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DIVI 2010 Hauptprogramm

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Mittwoch, 01.12.<strong>2010</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 01.12.<strong>2010</strong><br />

Saal G2<br />

Ist der Reanimationserfolg von<br />

strukturellen Faktoren abhängig?<br />

Aus dem Reanimations-Register der<br />

DGAI<br />

Jan-Thorsten Gräsner, Kiel<br />

Brauchen wir standardisierte Prozesse<br />

in der Postreanimationsphase?<br />

Tilmann Schwab, Freiburg<br />

16:15 – 17:45 Uhr<br />

■ Fortbildung<br />

Intoxikation<br />

Vorsitzender:<br />

Axel Cicha, Waldkraiburg<br />

Paracetamolintoxikation –<br />

ein unterschätzes Problemfeld<br />

Uta Merle, Heidelberg<br />

Der suizidale Patient<br />

– Trizyklische Antidepressiva und<br />

andere Übeltäter<br />

Axel Cicha, Waldkraiburg<br />

„Let‘s have fun“<br />

– Komasaufen, Ecstasy und was der<br />

Markt sonst noch hergibt<br />

Hans Jürgen Heppner, Nürnberg<br />

Saal 7<br />

13:30 – 17:45 Uhr<br />

■ Sitzung<br />

Interdisziplinäres Leitlinienprojekt<br />

der Arbeitsgruppe Herz- und Thoraxchirurgische<br />

Intensivmedizin der<br />

DGHTG und des wissenschaftlichen<br />

Arbeitskreises Kardioanästhesie der<br />

DGAI<br />

Vorsitzende:<br />

Uwe Schirmer, Bad Oeynhausen<br />

Andreas Markewitz, Koblenz<br />

Thema 1: Wo stehen wir <strong>2010</strong>?<br />

Uwe Schirmer, Bad Oeynhausen<br />

Thema 2: Vorstellungen von<br />

Leitlinien-Entwürfen<br />

Niereninsuffizienz<br />

Matthias Heringlake, Lübeck<br />

Rhythmusstörungen<br />

Georg Trummer, Freiburg<br />

IABP<br />

Günter Marggraf, Essen<br />

Thema 3:<br />

Leitlinien benachbarter Disziplinen –<br />

doppelt gemoppelt hält besser?<br />

Andreas Markewitz, Koblenz<br />

Saal 13<br />

13:30 – 15:30 Uhr<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Sonographie des Thorax, Abdomens<br />

und ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion<br />

Dozenten:<br />

Jens Kessler, Heidelberg<br />

Moritz Palmowski, Aachen<br />

Patrick Scheiermann, München<br />

Technik der abdominalen und<br />

thorakalen Sonographie:<br />

Systematik, Standarduntersuchungseinstellungen,<br />

Darstellung von Arterien,<br />

peripheren und zentralen Venen,<br />

Punktionstechniken am Phantom.<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15<br />

Mit freundlicher Unterstützung der<br />

SonoSite GmbH<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 01.12.<strong>2010</strong><br />

42 www.divi<strong>2010</strong>.de www.divi<strong>2010</strong>.de<br />

43<br />

Saal 13<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Sonographie des Thorax, Abdomens<br />

und ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion<br />

Dozenten:<br />

Jens Kessler, Heidelberg<br />

Moritz Palmowski, Aachen<br />

Patrick Scheiermann, München<br />

Technik der abdominalen und thorakalen<br />

Sonographie:<br />

Systematik, Standarduntersuchungseinstellungen<br />

Darstellung von Arterien,<br />

peripheren und zentralen Venen,<br />

Punktionstechniken am Phantom.<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15<br />

Mit freundlicher Unterstützung der<br />

SonoSite GmbH<br />

Saal 14<br />

13:30 – 15:30 Uhr<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Tracheotomie auf der Intensivstation<br />

Dozenten:<br />

Wolfgang Zink, Regensburg<br />

Stefan Kluge, Hamburg<br />

Theorie und Praxis der unterschiedlichen<br />

Techniken der perkutanen Dilatationstracheotomie<br />

am Phantom.<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15<br />

Mit freundlicher Unterstützung der<br />

COOK Deutschland GmbH<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

■ Praktischer Workshop<br />

Tracheotomie auf der Intensivstation<br />

Dozenten:<br />

Wolfgang Zink, Regensburg<br />

Stefan Kluge, Hamburg<br />

Theorie und Praxis der unterschiedlichen<br />

Techniken der perkutanen Dilatationstracheotomie<br />

am Phantom.<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 15<br />

Mit freundlicher Unterstützung der<br />

COOK Deutschland GmbH<br />

Saal 15<br />

16:15 – 17:45 Uhr<br />

■ Symposium<br />

Tag-Nacht-Rhythmus beim<br />

Intensivpatienten<br />

Vorsitzende:<br />

Elke Muhl, Lübeck<br />

Rolf Dembinski, Aachen<br />

Störungen des Schlaf-Wach-<br />

Rhythmus: Wo liegt die Bedeutung?<br />

Tanja Lange, Lübeck<br />

Tag-Nacht-Rhythmus gestalten<br />

durch Ablauforganisation,<br />

Schlafqualität von Intensivpatienten<br />

Renate Pretzer, Lübeck<br />

Sinn und Unsinn medikamentöser<br />

Interventionen<br />

Tilmann Wetterling, Berlin<br />

ICU-Delir vermeiden<br />

Claudia Spies, Berlin<br />

Mittwoch, 01.12.<strong>2010</strong>

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