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DIVI 2010 Hauptprogramm

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Donnerstag, 02.12.<strong>2010</strong><br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 02.12.<strong>2010</strong><br />

Saal 6<br />

Modell 1: Gemeinsam geleitete<br />

interdisziplinäre Intensivstation<br />

Uwe Janssens, Eschweiler<br />

Modell 2: Interdisziplinäre Intensivstation<br />

unter einer fachlichen und<br />

organisatorischen Leitung<br />

Ralf Kuhlen, Berlin<br />

Interdisziplinäre Intensivstation: Wie<br />

macht es der Rest der Welt?<br />

Martin Max, Luxemburg, Luxemburg<br />

18:00 – 19:30 Uhr<br />

■ Industriesymposium<br />

Therapie mit iLA: Von der Rescue<br />

Anwendung hin zum wachen,<br />

mobilen Patienten<br />

Die extrakorporale Lungenunterstützung<br />

spielt eine immer wichtigere Rolle bei der<br />

Therapie des akuten Lungenversagens.<br />

Nach über 5000 Behandlungen mit dem<br />

iLA Membranventilator® von Novalung<br />

hat sich ein Trend von der Rescue zur<br />

vorbeugenden Therapie bis hin zum Ersatz<br />

der mechanischen Beatmung abgezeichnet.<br />

Heute ist der wache und<br />

spontan atmende Patient das Behandlungsziel.<br />

Mit der Einführung des neuen<br />

gepumpten, venovenösen iLA activve®<br />

Systems und der neuen Doppellumenkanüle<br />

NovaPort® twin ist nun auch<br />

eine weitergehende Mobilisierung des<br />

Patienten möglich. Es werden aktuelle<br />

klinische Ergebnisse und Fallbeispiele<br />

beider Systeme diskutiert und zukünftige<br />

Entwicklungen vorgestellt.<br />

Vorsitzende:<br />

Michael Pfeifer, Donaustauf<br />

Tobias Welte, Hannover<br />

Saal 6<br />

Therapie mit iLA: Von der Rescue Anwendung<br />

hin zum wachen, mobilen<br />

Patienten<br />

Georg Matheis, Heilbronn<br />

iLA bei ARDS<br />

Michael Quintel, Göttingen<br />

iLA bei COPD<br />

Markus Engel, München Bogenhausen<br />

iLA als Ersatz der Beatmung<br />

Simone Rosseau, Berlin<br />

Zusammenfassung & Blick in die<br />

Zukunft<br />

Michael Pfeifer, Donaustauf<br />

Saal 8<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

■ Symposium<br />

Klinische Herausforderungen in der<br />

Notaufnahme I<br />

Vorsitzende:<br />

Carl-Michael Reng, Bogen<br />

Felix Rockmann, Regensburg<br />

Der septische Patient<br />

Norbert Weiler, Kiel<br />

Der tachykarde Patient<br />

Markus Ferrari, Jena<br />

Der polytraumatisierte Patient<br />

Karl-Georg Kanz, München<br />

Der Patient mit Bauchschmerz<br />

Felix Rockmann, Regensburg<br />

13:00 – 14:30 Uhr<br />

■ Symposium<br />

Notfallversorgung/Versorgungsstrukturen<br />

des akuten Koronarsyndroms<br />

(ACS)<br />

Vorsitzende:<br />

Michael Buerke, Halle / Saale<br />

Peter W. Radke, Lübeck<br />

Aufklärung der Bevölkerung<br />

Jochen Senges, Ludwigshafen<br />

Prähosptiale Versorgung durch den<br />

Notarzt<br />

Peter W. Radke, Lübeck<br />

Netzwerke und Chest Pain Unit<br />

Felix Post, Mainz<br />

Anforderungen an 24h<br />

Katheterbereitschaft<br />

Michael Buerke, Halle / Saale<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 02.12.<strong>2010</strong><br />

50 www.divi<strong>2010</strong>.de www.divi<strong>2010</strong>.de<br />

51<br />

Saal 8<br />

14:45 – 15:45 Uhr<br />

■ Symposium<br />

Organisation innerklinische<br />

Notfallmedizin<br />

Vorsitzende:<br />

Jens Scholz, Kiel<br />

Peter Sefrin, Würzburg<br />

Interdisziplinäre Notaufnahme:<br />

Schlüssel zum Erfolg?<br />

André Gries, Fulda<br />

Anforderungen an die interdisziplinäre<br />

Notaufnahme aus<br />

Sicht des Notarztes<br />

Peter Sefrin, Würzburg<br />

Anforderungen an die interdisziplinäre<br />

Notaufnahme aus Sicht<br />

der weiterbehandelnden Kliniken<br />

Michael Christ, Nürnberg<br />

Innerklinische Reanimation:<br />

Ablauforganisation und Ergebnisse<br />

Patrick Meybohm, Kiel<br />

Saal 8<br />

16:15 – 17:45 Uhr<br />

■ Symposium<br />

Klinische Herausforderungen in der<br />

Notaufnahme II<br />

Vorsitzende:<br />

Christian Byhahn, Frankfurt<br />

Dietmar Schneider, Leipzig<br />

Der bewusstseinsgestörte Patient<br />

Frank Erbguth, Nürnberg<br />

Der Patient mit Kopfschmerz<br />

Dietmar Schneider, Leipzig<br />

Der Patient mit Thoraxschmerz<br />

Christian Hamm, Bad Nauheim<br />

Der Patient mit akuter Luftnot<br />

Christian Byhahn, Frankfurt<br />

Saal A<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

■ Industriesymposium<br />

Frühstückssymposium<br />

Sind die aktuell für die Behandlung<br />

von gram-positiven Infektionen<br />

verfügbaren Substanzen ausreichend<br />

wirksam? Ein Streitgespräch<br />

Multiresistente Erreger gehören heute<br />

zum klinischen Alltag und neue Resistenzen<br />

entwickeln sich. Etwa ein Viertel der<br />

nosokomial erworbenen Staphylokokken-<br />

Infektionen ist durch MRSA verursacht.<br />

Auch wenn VRE noch nicht die Bedeutung<br />

von MRSA erlangt haben, stellen<br />

sie vor allem für abwehrgeschwächte<br />

Patienten eine zusätzliche Bedrohung<br />

dar. In den letzten Jahren sind auch in<br />

Deutschland vermehrt Infektionen mit<br />

VRE bekannt geworden. Wie geht diese<br />

Entwicklung weiter und welche Gefahren<br />

drohen? Welche Konsequenzen hat<br />

dies für das Infektionsmanagement? Das<br />

therapeutische Armentarium ist umfangreich,<br />

doch reicht es aus? – Sie erfahren<br />

aktuelle Daten und erleben eine kontroverse<br />

Experten-Diskussion.<br />

Vorsitzende:<br />

Tobias Welte, Hannover<br />

Harald Seifert, Köln<br />

Epidemiologie von gram+ Erregern<br />

Harald Seifert, Köln<br />

Pro / Con:<br />

Die aktuell verfügbaren gram+ aktiven<br />

Substanzen sind im klinischen<br />

Alltag ausreichend.<br />

Donnerstag, 01.12.<strong>2010</strong>

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