DIVI 2010 Hauptprogramm
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Donnerstag, 02.12.<strong>2010</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 02.12.<strong>2010</strong><br />
Saal 17<br />
08:00 – 10:00 Uhr<br />
■ Praktischer Workshop<br />
AdultSimWorkshop -<br />
Simulatortraining beim Erwachsenen<br />
Dozenten:<br />
York Zausig, Regensburg<br />
Torsten Schröder, Berlin<br />
Götz Bosse, Berlin<br />
Stefan Moenk, Mainz<br />
Simulatorunterstütztes, interdisziplinäres<br />
Training zur Versorgung von<br />
Notfällen beim Erwachsenen im Team.<br />
Lehrinhalte: Technische (medizinische)<br />
und nichttechnische Fertigkeiten.<br />
Lehrtechniken: Simulation, Debriefing.<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15<br />
Mit freundlicher Unterstützung von METI<br />
Saal 17<br />
10:30 – 12:30 Uhr<br />
■ Praktischer Workshop<br />
AdultSimWorkshop -<br />
Simulatortraining beim Erwachsenen<br />
Dozenten:<br />
York Zausig, Regensburg<br />
Torsten Schröder, Berlin<br />
Götz Bosse, Berlin<br />
Stefan Moenk, Mainz<br />
Simulatorunterstütztes, interdisziplinäres<br />
Training zur Versorgung<br />
von Notfällen beim Erwachsenen<br />
im Team. Lehrinhalte: Technische<br />
(medizinische) und nichttechnische<br />
Fertigkeiten.<br />
Lehrtechniken:Simulation, Debriefing.<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15<br />
Mit freundlicher Unterstützung von METI<br />
Saal 17<br />
13:30 – 15:30 Uhr<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Neurologische Untersuchung beim<br />
Intensivpatienten für Neurologen und<br />
Nicht-Neurologen<br />
Dozenten:<br />
Hans Christian Hansen, Neumünster<br />
Wolfgang Müllges, Würzburg<br />
Theorie und Praxis der klinischen<br />
Untersuchung der Neurologie auf<br />
der Intensivstation. Therapeutische<br />
Strategien bei ausgesuchten Krankheitsbildern.<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15<br />
Mit freundlicher Unterstützung der<br />
SYGNIS Pharma AG<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 02.12.<strong>2010</strong><br />
64 www.divi<strong>2010</strong>.de www.divi<strong>2010</strong>.de<br />
65<br />
Saal 17<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Neurologische Untersuchung beim<br />
Intensivpatienten für Neurologen und<br />
Nicht-Neurologen<br />
Dozenten:<br />
Hans Christian Hansen, Neumünster<br />
Wolfgang Müllges, Würzburg<br />
Theorie und Praxis der klinischen<br />
Untersuchung der Neurologie auf<br />
der Intensivstation. Therapeutische<br />
Strategien bei ausgesuchten Krankheitsbildern.<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 15<br />
Mit freundlicher Unterstützung der<br />
SYGNIS Pharma AG<br />
Außengelände<br />
10:45 – 11:15 Uhr<br />
■ Sonderveranstaltung<br />
Infektionstransport<br />
(Zusammen mit der Bundeswehr)<br />
Die Globalisierung bedingt, dass auch in<br />
unseren Breiten mit dem Auftreten von<br />
ungewöhnlichen, zum Teil hochinfektiösen<br />
Krankheiten gerechnet werden<br />
muss. In dieser Übung soll der hohe<br />
logistische und technische Aufwand<br />
bei einer Beförderung eines solchen<br />
Patienten gezeigt werden, der von<br />
einer Klinik in ein Spezialkrankenhaus<br />
befördert wird. Die Feuerwehr Hamburg<br />
wird zusammen mit der Bundeswehr bei<br />
dieser Übung einen ihrer Infektionsrettungswagen<br />
einsetzen.<br />
Die Übung wird in der Ausstellungshalle<br />
des CCH stattfinden.<br />
13:00 – 13:30 Uhr<br />
■ Sonderveranstaltung<br />
Fernerkundung von<br />
Gefahrstoffwolken<br />
In der hochtechnisierten Welt ist ständig<br />
- auch im Rettungsdienst - mit dem Austritt<br />
von gefährlichen Stoffen zu rechnen.<br />
Es soll demonstriert werden, welche<br />
Möglichkeiten eine moderne Großstadtfeuerwehr<br />
besitzt, um derartige Gefahren<br />
aufzuspüren und mit welchem Aufwand<br />
dies verbunden ist.<br />
Die Übung findet in der Eingangshalle<br />
und im Übergangsbereich zum Vorplatz<br />
des CCH statt<br />
Außengelände<br />
14:00 – 14:30 Uhr<br />
■ Sonderveranstaltung<br />
Infektionstransport<br />
(Zusammen mit der Bundeswehr)<br />
Die Globalisierung bedingt, dass auch in<br />
unseren Breiten mit dem Auftreten von<br />
ungewöhnlichen, zum Teil hochinfektiösen<br />
Krankheiten gerechnet werden<br />
muss. In dieser Übung soll der hohe<br />
logistische und technische Aufwand<br />
bei einer Beförderung eines solchen<br />
Patienten gezeigt werden, der von<br />
einer Klinik in ein Spezialkrankenhaus<br />
befördert wird. Die Feuerwehr Hamburg<br />
wird zusammen mit der Bundeswehr bei<br />
dieser Übung einen ihrer Infektionsrettungswagen<br />
einsetzen.<br />
Die Übung wird in der Ausstellungshalle<br />
des CCH stattfinden.<br />
15:30 – 16:00 Uhr<br />
■ Sonderveranstaltung<br />
Höhenrettung<br />
Szenario: Ein Mitarbeiter einer Antennebaufirma<br />
ist im 28. Stockwerk eines<br />
Hotels erkrankt und muss mittels der<br />
Höhenretter der Feuerwehr Hamburg<br />
aus ca. 100 Meter Höhe gerettet werden.<br />
Die Übung findet auf dem Vorplatz<br />
des CCH / Fassade des Hotels<br />
Radisson Blu statt.<br />
Donnerstag, 01.12.<strong>2010</strong>