DIVI 2010 Hauptprogramm
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Donnerstag, 02.12.<strong>2010</strong><br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 02.12.<strong>2010</strong><br />
Saal 15<br />
09:15 – 10:45 Uhr<br />
■ Workshop Pflege<br />
Krisenintervention und<br />
Angehörigenarbeit<br />
Dozenten:<br />
Gernot Brauchle, Hall in Tirol, Österreich<br />
Maria Gillarduzzi, Innsbruck, Österreich<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 20<br />
11:00 – 12:30 Uhr<br />
■ Workshop Pflege<br />
Krisenintervention und<br />
Angehörigenarbeit<br />
Dozenten:<br />
Gernot Brauchle, Hall in Tirol, Österreich<br />
Maria Gillarduzzi, Innsbruck, Österreich<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 20<br />
13:00 – 14:30 Uhr<br />
■ Industriesymposium<br />
Neue Hilfsmittel zur Sicherung des<br />
schwierigen Atemwegs<br />
Das Vorgehen bei der Sicherung des<br />
Atemwegs vor einer Operation hängt<br />
von verschiedenen Faktoren ab. Es<br />
kann grundsätzlich zwischen einer<br />
Atemwegssicherung bei erhaltener oder<br />
unterbrochener Spontanatmung gewählt<br />
werden. Die Hilfsmittel in diesem<br />
Bereich sind vielfältig und reichen z. B.<br />
von der Larynxmaske über Videolaryngoskope<br />
bis hin zur flexiblen Optik. Im<br />
Falle einer nicht möglichen Atemwegssicherung<br />
ist es wichtig, dass alternative<br />
Lösungen bereit liegen bzw. Hilfe angefragt<br />
werden kann. Neben der Sicherung<br />
Saal 15<br />
des Atemwegs vor der Operation ist diese<br />
Maßnahme auch auf der Intensivstation<br />
von großer Bedeutung. Hier ergeben<br />
sich unterschiedliche Voraussetzungen,<br />
auf die in diesem Symposium eingegangen<br />
werden.<br />
Vorsitzender:<br />
Harald Genzwürker, Buchen<br />
Neue Hilfsmittel zur Sicherung des<br />
schwierigen Atemwegs / Vortrag mit<br />
anschließendem Workshop<br />
Harald Genzwürker, Buchen<br />
14:45 – 15:45 Uhr<br />
■ Symposium Freier Vorträge<br />
Pädiatrie<br />
Vorsitzender:<br />
Gerhard Jorch, Magdeburg<br />
FPV/06/01<br />
Verbesserter Surfactant-Effekt durch<br />
Phosphatidyl-Inositol-3,5 – Bisphosphat<br />
in einem Ferkelmodell mit schwerem<br />
Lungenversagen<br />
S. Preuß, Kiel<br />
FPV/06/02<br />
Demografischer Wandel beim pädiatrischen<br />
ECMO im Rahmen des ARDS<br />
T. Schaible, Mannheim<br />
FPV/06/03<br />
PAEDSIM in situ: Erste Ergebnisse eines<br />
simulationsbasierten Ausbildungsprojektes<br />
für pädiatrische Notfälle in deutschen<br />
Kinderkliniken<br />
O. Heinzel, Tübingen<br />
FPV/06/04<br />
Anwendung von Propofol auf pädiatrischen<br />
Intensivstationen: Eine deutschlandweite<br />
Umfrage<br />
U. Trieschmann, Köln<br />
Saal 15<br />
16:15 – 17:45 Uhr<br />
■ Industriesymposium<br />
Blutung, Thrombose und schwere<br />
Mikroangiopathie: Der lebensbedrohliche<br />
Gerinnungsnotfall auf der<br />
Kinderintensivstation!<br />
Vorsitzender:<br />
Michael Sasse, Hannover<br />
Therapie von Gerinnungsstörungen mit<br />
hoher ökonomischer Relevanz für die Intensivmedizin:<br />
Die Therapie akuter Blutungen auf der<br />
pädiatrischen Intensivstation gewinnt<br />
auf Grund der Zunahme großer Operationen<br />
mit erhöhtem Blutungsrisiko und<br />
Re-Operationen v.a. im kinderkardiochirurgischen<br />
Bereich an Bedeutung.<br />
Akute Thrombosen und Embolien sind<br />
im Kindesalter zwar eher selten, jedoch<br />
u.U. schwerwiegend oder lebensbedrohend.<br />
Indikationen und therapeutische<br />
Optionen für typische Situationen werden<br />
dargestellt.<br />
Die Therapie mit Protein C hat sowohl<br />
bei angeborenem als auch bei erworbenem<br />
Mangel, vor allem in der Sepsis,<br />
vielfach zu einer reduzierten Mortalität<br />
und Morbidität geführt.<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 02.12.<strong>2010</strong><br />
62 www.divi<strong>2010</strong>.de www.divi<strong>2010</strong>.de<br />
63<br />
Saal 15<br />
Rationale Therapie akuter Blutungen<br />
auf der pädiatrischen Intensivstation<br />
Wolfgang Eberl, Braunschweig<br />
Die Behandlung der akuten Thrombose<br />
und Embolie im Kindesalter –<br />
State of the Art<br />
Dirk Schwabe, Frankfurt am Main<br />
Einsatz von Protein C in der Pädiatrie<br />
Michael Sasse, Hannover<br />
Saal 16<br />
07:30 – 09:30 Uhr<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Megacode Training ILS Erwachsene<br />
Teil I<br />
Dozent:<br />
Dirk Schmidt, Homburg / Saar<br />
Teamorientiertes und simulatorunterstütztes<br />
Training von Basismaßnahmen,<br />
erweiterten Maßnahmen<br />
und Kasuistiken der innerklinischen<br />
Reanimation von Erwachsenen.<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 24<br />
Mit freundlicher Unterstützung der<br />
Wirutec GmbH<br />
09:45 – 12:45 Uhr<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Megacode Training ILS Erwachsene<br />
Teil II<br />
Dozent:<br />
Dirk Schmidt, Homburg / Saar<br />
Teamorientiertes und simulatorunterstütztes<br />
Training von Basismaßnahmen,<br />
erweiterten Maßnahmen<br />
und Kasuistiken der innerklinischen<br />
Reanimation von Erwachsenen.<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 24<br />
Mit freundlicher Unterstützung der<br />
Wirutec GmbH<br />
Saal 16<br />
13:15 – 15:15 Uhr<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Megacode Training ILS Kinder<br />
Teil I<br />
Dozent:<br />
Dirk Schmidt, Homburg / Saar<br />
Teamorientiertes und simulatorunterstütztes<br />
Training von Basismaßnahmen,<br />
erweiterten Maßnahmen und<br />
Kasuistiken der innerklinischen Reanimation<br />
von Patienten im Kindesalter.<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 18<br />
15:30 – 18:30 Uhr<br />
■ Praktischer Workshop<br />
Megacode Training ILS Kinder<br />
Teil II<br />
Dozent:<br />
Dirk Schmidt, Homburg / Saar<br />
Teamorientiertes und simulatorunterstütztes<br />
Training von Basismaßnahmen,<br />
erweiterten Maßnahmen<br />
und Kasuistiken der innerklinischen<br />
Reanimation von Patienten im Kindesalter.<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 18<br />
Donnerstag, 01.12.<strong>2010</strong>