SVS-BEACHGIRLS IN HOCHFORM - SV-Schwechat
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FOTO: M. RANZ<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong> FUSSBALL<br />
Seite 14<br />
NEUE HALLE<br />
Seite 26<br />
GESUNDHEIT<br />
Seite 17<br />
Meistertitel für<br />
<strong>Schwechat</strong>s Kicker<br />
Pressekonferenz<br />
„Multiversum“<br />
Das Beste ist<br />
gerade gut genug!<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong>-<strong>BEACHGIRLS</strong><br />
<strong>IN</strong> <strong>HOCHFORM</strong><br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong> Schwimmen:<br />
Meisterschaften<br />
Tolle Erfolge bei den Nachwuchsbewerben<br />
und in der allg. Klasse.<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ Tischtennis:<br />
Startklar<br />
Schlager & Co starten mit neuem<br />
Elan in die Champions League.<br />
04 | 2009<br />
August | September<br />
Das neue Magazin der<br />
Sport-Vereinigung <strong>Schwechat</strong>.<br />
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An einen Haushalt<br />
Postentgelt bar bezahlt<br />
Sara Montagnolli und Barbara Hansel verzauberten<br />
mit ihrer Leistung die Zuschauer<br />
beim diesjährigen A1 Beach Volleyball<br />
Grand Slam in Klagenfurt. ... SEITE 4<br />
Fun & Family:<br />
Takeshi-Jubiläum<br />
Voller Erfolg für die 10. Aufl age des<br />
Fun-Events im Freibad <strong>Schwechat</strong>.
<strong>IN</strong>HALT 04 | 2009<br />
TITELSTORY<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong>-Beachgirls in Hochform<br />
Sara Montagnolli und Barbara Hansel verzauberten die Zuschauer<br />
beim diesjährigen A1 Beach Volleyball Grand Slam in Klagenfurt. 4<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong> – <strong>IN</strong>TERN<br />
Beachvolleyball: Gosch/Horst: Klagenfurt 5<br />
Swoboda/Jasbar: FIVB-Exibithion in Seoul 5<br />
Schwimmen: Nachwuchs trumpft auf 6<br />
Schwimm-WM in Rom 7<br />
Österreichische Staatsmeisterschaft in St. Pölten 7<br />
Markus Rogan: Ungewollter Medienauftritt 7<br />
Leichtathletik: Elisabeth Pauer: Eine Erfolgsgeschichte 8<br />
Volleyball: <strong><strong>SV</strong>S</strong> Post: Halbes Team erneuert 10<br />
Nachwuchs vor neuen Herausforderungen 11<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong> Sokol: Klassenerhalt wäre klasse! 11<br />
Tischtennis: ECL: Startklar für Europas Topliga 12<br />
Damen: Zurück auf dem internationalen Parkett 13<br />
Vereinsmeisterschaften 13<br />
Fußball: Wieder aufgestiegen; Sportmotorische Tests 14<br />
Jiu Jitsu: Erfolge bei Zagreb Open und Europameisterschaft 15<br />
Kunstturnen: Erfolgreiches Turnhalbjahr 15<br />
CLUBA.: BodyART mit Robert Steinbacher 16<br />
Neuer Semester-Start am 21. September 2009! 17<br />
CLUBA.-Tipp: Das Beste ist gerade gut genug! 17<br />
SPORT PLUS ...<br />
Laufsport: 6. <strong>Schwechat</strong>er Laufsportfest 22<br />
Fun & Family: Zehn Jahre Takeshi! 20<br />
Schwimmen: Bezirksmeisterschaften der Volksschulen 24<br />
Baseball: Playoff-Chancen noch intakt 25<br />
Multiversum: Pressekonferenz 26<br />
Multiversum: Fotoshooting 28<br />
Tischtennis: Promotion-Tour auf der Bosporus Brücke 29<br />
STANDARDS<br />
Nachwuchscorner: Triathlon 18<br />
Nachgedacht: Nur ein Mensch ... 29<br />
Editorial 3<br />
Termine 30<br />
Vorschau 31<br />
2 SPORTSFREUND 04 /2009 • August/September<br />
VORSTAND DER SPORT-VERE<strong>IN</strong>IGUNG SCHWECHAT<br />
Präsident Heinz Webersdorfer<br />
Vizepräsident VizeBGM Gerhard Frauenberger<br />
Vizepräsident GR Michael Szikora<br />
Vizepräsident STAD-Stv. Franz Kucharowits<br />
Gemeindevertreter GR KR Gertrude Drechsler<br />
Gemeindevertreter GR DI Peter Pinka<br />
Gemeindevertreter STR Herbert Mayer<br />
Gemeindevertreter GR Dr. Michael Mautner Markhof<br />
Obmann Ing. Karl Hanzl<br />
Obmann-Stv. Stefan Neubauer<br />
Schriftführer Sabine Dolezal<br />
Schriftführer-Stv. Franz Heisinger<br />
Kassier Herbert Prechtl<br />
Kassier-Stv. Dr. Ewald Schwarz<br />
Kontrolle STR Ernst Viehberger<br />
Kontrolle Heinz Wondra<br />
Kontrolle STR Ronald Heuberger<br />
Kontrolle (Ersatz) Erich Ebetshuber<br />
Kontrolle (Ersatz) GR Gabriele Schöller<br />
Kontrolle (Ersatz) Lukas Szikora<br />
Organisationsreferent KR Karl Gauster<br />
Organisationsreferent-Stv. GR Alexandra Pinker<br />
Ref. f. Sportmedizin Dr. Harald Tomonko<br />
Ref. f. Pressewesen Roland Regnemer<br />
Ref. f. elektronische Medien Hans Wagner<br />
Ref. f. Freizeitsport Frauen Grete Seitl<br />
Sektion Handball H. Schebeczek / A. Toncourt<br />
Sektion Jiu Jitsu Erich Ebetshuber<br />
Sektion Kunstturnen Ing. Fritz Türkott<br />
Sektion Racketlon Beate Krawcewicz<br />
Sektion Radball Heinz Wondra<br />
Sektion Schwimmen Barbara Viertl<br />
Sektion Tischtennis Thomas Pinka<br />
Sektion Volleyball Ing. Alfred Kulhanek<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong> Sokol V Ing. Kurt Klima<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ Schwimmen Ing. Paul Stadler<br />
<strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> Fußball GR Michael Szikora<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong> Antonshof-Rannersdorf Josef Vit<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong> Leichtathletik Ing. Michael Beierl<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong> BSC Bogensportclub Mag. Gerhard Sokol<br />
ASKÖ-Bezirksverband Ost Christa Neubauer<br />
ASKÖ-Bezirksverband Ost Judit Herczig<br />
Veranstaltungsmanager Norbert Prantner<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Sport-Vereinigung <strong>Schwechat</strong><br />
Chefredakteure: Ing. Karl Hanzl, Roland Regnemer,<br />
Stefan Neubauer, Sabine Dolezal, Anna Sollereder<br />
Redaktion:<br />
Titelstory: <strong><strong>SV</strong>S</strong><br />
Bogensport: Friedrich Docekal<br />
Fußball: Christian Scheuch<br />
Handball: Alexander Toncourt<br />
Jiu Jitsu: Erich Ebetshuber<br />
Kunstturnen: Ing. Friedrich Türkott<br />
Leichtathletik: Heinz Eidenberger<br />
Radball: Heinz Wondra<br />
Schwimmen: Kuno Leu<br />
Tischtennis: Thomas Pinka<br />
Volleyball: <strong><strong>SV</strong>S</strong><br />
Club A.: Monika Foret<br />
Anzeigenleitung: Ing. Karl Hanzl, Sabine Dolezal<br />
Franz-Schuster-Straße 1-3, 2320 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf<br />
Grafi k: stefanneubauer.at<br />
Eigentümer, Verleger, Produktion: Sport-Vereinigung <strong>Schwechat</strong>,<br />
Franz-Schuster-Straße 1-3, 2320 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf<br />
Telefon: (01) 7071787-0, Fax: (01) 7072392<br />
E-Mail: Sportsfreund-Redaktion@gmx.at<br />
Druck: Medienhaus Bürger, 2320 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf<br />
EDITORIAL<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Das Jahr der Frauen<br />
Das Jahr 2009 scheint immer mehr im Zeichen<br />
der <strong><strong>SV</strong>S</strong>-Sportlerinnen zu stehen. Nach<br />
der Traumleistung von Andrea Mayr beim<br />
Wien-Marathon und nach schwerer Operation<br />
binnen kürzester Zeit der EM-Medaille im<br />
Berglauf trumpfte das neue <strong><strong>SV</strong>S</strong>-Beachduo<br />
Sara Montagnolli und Barbara Hansel gleichermaßen<br />
medial viel beachtet in Klagenfurt<br />
auf. Für Sara Montagnolli nach dem Tiefschlag<br />
des ÖOC-Startverbots in Peking (der<br />
ÖOC-Arzt verbot dem sportlich qualifizierten<br />
Duo Montagnolli/Swoboda die Teilnahme) nun<br />
der lang erträumte Durchbruch. Der Halbfinaleinzug<br />
und der letztlich vierte Platz sind das<br />
beste Resultat eines österreichischen Teams<br />
in der World-Tour überhaupt – mit dem begeisternden<br />
Volleyball, das beide bieten, realistisch<br />
weiter verbesserbar.<br />
Gosch/Horst sind Österreichs Nr. 1<br />
Trotz des 5. Platzes bei den Olympischen<br />
Spielen in Peking waren sie hinter Clemens<br />
Doppler und Peter Gartmayer lange Zeit „nur“<br />
das zweitbeste Team Österreichs. Die regelmäßigen<br />
Top-10-Plazierungen 2009 und<br />
Traumspiele in Klagenfurt katapultierten<br />
Florian Gosch und Alexander Horst auf Platz 1<br />
in Österreichs Sonne. Die Marschrichtung<br />
peilt eine Medaille bei Olympia 2012 in<br />
London an.<br />
Neuer Schwung beim Schwimmen<br />
Die gute Trainingsarbeit unter der Leitung<br />
von Adam Thoroczkay, Kathrin Schimpfössl<br />
(<strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong>), Kurt Dittrich (<strong><strong>SV</strong>S</strong> Simmering),<br />
GESCHÄFTSDRUCKSORTEN . PROSPEKTE . PLAKATE . BROSCHÜREN . KALENDER . POSTER . GESCHÄFT<br />
KÜRZESTE LIEFERZEIT<br />
<strong>IN</strong> MAX. QUALITÄT,<br />
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DAS GARANTIEREN WIR!<br />
Hannes Straub und Nataliya Leshkevych (<strong><strong>SV</strong>S</strong><br />
Südstadt) trägt erste Früchte. Die <strong><strong>SV</strong>S</strong>-<br />
Nachwuchsteams katapultierten sich in den<br />
Nachwuchskategorien an die Spitze Österreichs.<br />
Mehr als 25 Prozent aller Gold, Silberund<br />
Bronzemedaillen der heurigen österreichischen<br />
Nachwuchsmeisterschaften haben<br />
das Gütesiegel der <strong><strong>SV</strong>S</strong>. Vor allem einige<br />
Einzelergebnisse lassen die Hoffnung zu,<br />
dass Markus Rogan und Fabienne Nadarajah<br />
in absehbarer Zeit <strong><strong>SV</strong>S</strong>-Nachfolger haben<br />
werden.<br />
Europa wir kommen<br />
Für die <strong><strong>SV</strong>S</strong>-Mannschaften beginnt ab September<br />
die große Reisezeit. Champions-<br />
League, Europacup, Mitteleuropäische Liga<br />
und Superliga sind auch heuer Bewerbe, die<br />
für sportliche Spannung sorgen werden. Neu<br />
im internationalen Reigen ist das Damenteam<br />
von <strong><strong>SV</strong>S</strong> Niederösterreich Tischtennis.<br />
Nach mehrjähriger Unterbrechung starten<br />
Judit Herczig und Valentina Popova mit den<br />
neuen Kolleginnen Veronika Heine und Li<br />
Qiangbing in der Superliga. Mit Spannung<br />
verfolgen werden wir heuer erstmals unter<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong>-Flagge die <strong><strong>SV</strong>S</strong> Post Flying Foxes im<br />
Basketballeuropacup. Die längste Reise ist<br />
Marke Eigenbau. Unser Bürgermeister NR<br />
Abg. Hannes Fazekas loste eigenhändig bei<br />
der Volleyballgala im Wiener Rathaus den<br />
Damen von <strong><strong>SV</strong>S</strong> Post im CEV-Cup den Vertreter<br />
Aserbaidschans, Azerail Baku, zu.<br />
Unsere Halle heißt Multiversum<br />
Bundesminister Mag. Norbert Darabos, Landesrätin<br />
Dr. Petra Bohuslav und unser Bür-<br />
NEU:<br />
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germeister NR Abg. Hannes Fazekas prä-<br />
sentierten gemeinsam mit Werner Schlager<br />
am 14. Juli mitten im Rohbau der neuen<br />
Hallen den Hallennamen „Multiversum“.<br />
Wir werden beginnend mit dieser Ausgabe<br />
des Sportsfreund laufend über den Baufortschritt<br />
berichten. Die Gleichenfeier wird im<br />
September 2009 stattfinden. Mit der Inbetriebnahme<br />
ist im Herbst 2010 zu rechnen.<br />
Jubiläumstakeshi war der Renner<br />
So spät wie noch nie (30. Juni und 1. Juli)<br />
sind die heurigen Takeshi-Tage über die<br />
Bühne gegangen – für fast alle <strong>Schwechat</strong>er<br />
Schuljugendliche von 6 bis 14 Jahren ein<br />
jetzt schon traditioneller Schulabschluss in<br />
Bewegung. Mit fast 2000 Teilnehmern/-innen<br />
war die 10. Auflage von „Takeshi“ auch<br />
diesmal die best besuchte <strong>Schwechat</strong>er<br />
Schulveranstaltung des Jahres.<br />
Kindergartenprojekt im September<br />
Früher als bisher beginnen wir diesmal mit<br />
dem Kindergartenprojekt. Unter der Leitung<br />
von Barbara Viertl werden Jugendsportlehrerteams<br />
bereits im September die Kindergärten<br />
der Stadtgemeinde besuchen. Ab 20. September<br />
werden in sämtlichen Kindergärten<br />
und Schulen der Stadtgemeinde <strong>Schwechat</strong><br />
die Jugendsportbroschüren verteilt. Übungsbeginn<br />
sämtlicher Jugendsportgruppen ist<br />
dann der 1. Oktober 2009.<br />
Ing. Karl Hanzl<br />
Obmann der Sport-Vereinigung <strong>Schwechat</strong><br />
BURGER<br />
DRUCK<br />
RANNERSDORF • RE<strong>IN</strong>HARTSDORFGASSE 23 • TEL. 707 49 85
SARA MONTAGNOLLI<br />
BARBARA HANSEL<br />
Klagenfurt im Monti-Fieber!<br />
Sara Montagnolli – zur besten Spielerin<br />
des Turniers gewählt – und Barbara Hansel<br />
schreiben mit Platz vier beim A1 Beach Volleyball<br />
Grand Slam Geschichte. Florian Gosch<br />
und Alexander Horst beenden Klagenfurt wie<br />
die Schwaiger-Schwestern auf Rang 9.<br />
Erst am Finaltag wurde ihr Siegeslauf gestoppt,<br />
was der Begeisterung über ihre bislang<br />
beste Leistung keinen Abbruch tat.<br />
Bezwungen von den späteren Siegerinnen<br />
Larissa/Juliana aus Brasilien sorgen die<br />
beiden <strong><strong>SV</strong>S</strong>-Sportlerinnen für das beste<br />
Ergebnis eines heimischen Teams. Dazu<br />
wurde Sara Montagnolli zur besten Spielerin<br />
des Turniers gewählt und sorgte für<br />
eine FIVB-World-Tour-Premiere: Erstmals<br />
geht diese Auszeichnung an eine viertplatzierte<br />
Spielerin. Und es unterstreicht<br />
die Ausnahmeleistung, die „Monti“ mit<br />
4 SPORTSFREUND 04 /2009 • August/September<br />
ihrer Partnerin Babsi Hansel in Klagenfurt<br />
gelungen ist. Es war definitiv ihr Turnier,<br />
mit dem die Tirolerin im Dienste der <strong><strong>SV</strong>S</strong><br />
die Fans in Klagenfurt in einen Zustand<br />
dauerhafter Verzückung versetzte. Sara<br />
Montagnolli, die 30 Jahre alte Innsbruckerin,<br />
und ihre Partnerin Babsi Hansel,<br />
25, aus Oberndorf in Salzburg, waren mit<br />
nur einem Satzverlust bis ins Halbfinale<br />
durchmarschiert, ehe sie in den Brasilianerinnen<br />
Larissa/Juliana trotz hinreißenden<br />
Kampfes mit 18:21, 19:21 ihre<br />
Meisterinnen fanden.<br />
Und die Weltmeisterinnen Ross/Kessy aus<br />
den USA, die sie vor zwei Wochen in Moskau<br />
noch besiegt hatten, waren diesmal,<br />
im Spiel um den dritten Platz, eine Nuance<br />
zu stark – 0:2 (19:21, 17:21). Das<br />
Match stand auf der Kippe, als Montagnolli/Hansel<br />
in den entscheidenden Mo-<br />
menten Patzer unterliefen. Im Endeffekt<br />
gab allein die etwas größere Erfahrung<br />
der US-Girls den Ausschlag. „Es war die<br />
Woche unseres Lebens“, schwärmt Sara<br />
Montagnolli, „für uns ist ein Traum in Erfüllung<br />
gegangen. Das sind Erlebnisse, auf<br />
die wir, wenn es einmal nicht so gut läuft,<br />
zurückgreifen können.“ Auch Weltmeisterin<br />
Kessy zog den Hut: „Sara kennen wir<br />
ja schon lang, aber mit Babsi hat sie nun<br />
ein echtes Blockmonster an ihrer Seite.<br />
Respekt!“ Das Endspiel schließlich wurde<br />
zur klaren Angelegenheit für die Bezwingerinnen<br />
der Österreicherinnen. Larissa/<br />
Juliana, Nr. 2 der Welt aus Brasilien, servierten<br />
die US-Amerikanerinnen Branagh/<br />
Youngs in nur 38 Minuten mit 2:0 (12,<br />
15) ab und feiern nach zwei glücklosen<br />
Anläufen ihre Siegpremiere in Klagenfurt.<br />
FOTO: HORST<br />
Swoboda/Jasbar: FIVB-Exhibition in Seoul<br />
Sabine Swoboda, im vorigen Jahr mit Rückenproblemen<br />
monatelang außer Gefecht,<br />
vertrat mit Neo-Partnerin Jill Jasbar<br />
Österreichs Flagge bei der FIVB-Exhibition<br />
in Seoul (KOR) Am Strand von Ulsan (KOR)<br />
fanden sich acht internationale Teams (Japan,<br />
Canada, Neuseeland, USA, Holland,<br />
2 x Korea und Österreich) ein, um den<br />
diesjährigen Showbewerb auszutragen,<br />
insgesamt 25.000 USD Preisgeld sorgten<br />
für die notwendige Ernsthaftigkeit.<br />
Erneut in ein Finale<br />
Aufgrund des internationalen Rankings<br />
waren Swoboda/Jasbar als Nr. 2 des Turnieres<br />
gesetzt, gleich hinter dem Team<br />
aus Holland. In der ersten Runde trafen<br />
die beiden gleich auf das starke Team aus<br />
den USA Kathleen Olsovsky und Jennifer<br />
Pavely, die als Profis auf der AVP-Tour<br />
spielen. Nach dem langen Flug und der<br />
großen Zeitumstellung (plus 7 Stunden)<br />
war dieses Spiel eine echte Herausforderung<br />
und schwer umkämpft, wie auch<br />
das Ergebnis zeigt: 21:19, 19:21, 15:12.<br />
Danach konnten die beiden klar gegen<br />
Kanada gewinnen (21:16, 21:14) und<br />
somit ins Semifinale einziehen. Dort kam<br />
es dann zu einem Aufeinandertreffen mit<br />
dem japanischen Team Junko Komada /<br />
Ayako Nakatsuka. Die <strong>Schwechat</strong>erinnen<br />
spielten hoch motiviert und ließen dem<br />
jungen Team keine Chance. Somit sicherten<br />
sich die beiden den Platz im Finale.<br />
In diesem ging es gegen das topgesetzte<br />
holländische Team. Dort mussten sich<br />
Swoboda/Jasbar nach sturm- und regenbedingter<br />
Pause knapp mit 2:1 geschlagen<br />
geben. „Wir freuen uns sehr über ein<br />
weiteres Finale, das gibt natürlich Zuversicht“,<br />
zog Sabine Swoboda verständlicherweise<br />
ein zufriedenes Resümee vom<br />
Asien-Ausflug. RED<br />
KONTAKT – BEACHVOLLEYBALL<br />
Sportlicher Leiter:<br />
Ing. Karl Hanzl<br />
Tel. (01) 707 17 87-20<br />
k.hanzl@schwechat.gv.at<br />
Trainer:<br />
Harald Dobeiner<br />
Trainingstermine:<br />
täglich (Sommer)<br />
Zeit auf Anfrage<br />
Trainingsort:<br />
<strong>Schwechat</strong> und Wien<br />
Ort auf Anfrage<br />
KLAGENFURT: GOSCH/HORST<br />
Gegen die Spanier Herrera/Gavira fan-<br />
den Alexander Horst und Florian Gosch im<br />
Achtelfinale kein Mittel und unterlagen<br />
nach wunderbarem Beginn mit 1:2. Das<br />
Resultat: Platz 9. „Eineinhalb Sätze haben<br />
wir mitgehalten, dann war der Akku<br />
leer“, so Flo Gosch. Was von der Partie<br />
bleibt, ist die Erinnerung an einen der<br />
sensationellsten Ballwechsel, die man<br />
beim A1 Beach Volleyball Grand Slam<br />
je erlebt hat. „Der Ball ist vier-, fünfmal<br />
hin und her gegangen. Eine spektakuläre<br />
Aktion hat die nächste gejagt. Alex hat<br />
aber kühlen Kopf bewahrt und in größter<br />
Bedrängnis mit einem sagenhaften Rainbow<br />
Shot ins äußerste Eck des Spielfelds<br />
einen der besten Punkte gemacht, die<br />
ich je gesehen habe“, so Robert Nowotny,<br />
ehemaliger Spitzenspieler, nun Experte<br />
im Klagenfurter Presseteam.<br />
Das Turnier endete mit dem Sieg der<br />
Olympiasieger Todd Rogers und Phil Dalhausser<br />
(USA) und einem neuen Besucherrekord<br />
von rund 125.000 Fans. RED
Nachwuchs trumpft auf<br />
Der Aufwind war mehr als deutlich spürbar:<br />
Bei den österreichischen Meisterschaften<br />
der Jugend-, Schüler- und Kinderklasse in<br />
Kapfenberg zeigte sich erstmals auch auf<br />
der nationalen Schwimmbühne die mit der<br />
Verpflichtung von Chefcoach Adam Thoroczkay<br />
im Jänner dieses Jahres eingeleitete<br />
Trendwende ab. Gemeinsam mit Kathrin<br />
Schimpfößl, selbst ehemalige österreichische<br />
Staatsmeisterin und EM-Teilnehmerin<br />
im Brustschwimmen, gelang es durch<br />
zielgerichtete und kompetente Trainerarbeit<br />
ein neues schlagkräftiges <strong><strong>SV</strong>S</strong>-Nachwuchs-<br />
Team auf die Beine zu stellen.<br />
So gab es neben unzähligen persönlichen<br />
Bestzeiten sowie Finalteilnahmen endlich<br />
wieder Titel zu bejubeln. Den ersten Titel<br />
gewann überraschend die 12-jährige Katharina<br />
Himmler in der Schülerklasse über<br />
200 m Freistil nach packendem Zweikampf<br />
im Finish.<br />
In der Jugendklasse errang Marie-Theres<br />
Zeilinger die Bronzemedaille über diese<br />
Strecke, bereits ihre zweite Medaille nach<br />
der Bronzemedaille über 400 m Lagen<br />
zum Auftakt. Nur kurz darauf gelang ihr<br />
über 100 m Brust die große Überraschung:<br />
6 SPORTSFREUND 04 /2009 • August/September<br />
Mit einer sensationellen Verbesserung ihrer<br />
persönlichen Bestzeit um beinahe 4<br />
Sekunden holte sie unangefochten gegen<br />
stärker eingeschätzte Konkurrenz ihren ersten<br />
Titel in der Jugendklasse.<br />
Am zweiten Finaltag tauchte ein neues Gesicht<br />
auf dem Podest auf: Dominik Hitzinger<br />
gewann mit einem ambitionierten Auftritt<br />
über 200 m Brust in der Schülerklasse die<br />
Bronzemedaille, ebenso wie Marie-Theres<br />
Zeilinger in der Jugendklasse.<br />
Katharina Himmler unterstrich ihre blendende<br />
Form mit neuer persönlicher Bestzeit<br />
über die 100 m Rückendistanz und<br />
holte die Silbermedaille.<br />
Am Abschlusstag holte Himmler in einem<br />
spannenden Rennen über 200 m Delphin<br />
mit hervorragender Zeit den zweiten Platz<br />
in der Schülerklasse. Ubaida Kelenchy<br />
musste sich trotz deutlicher Leistungsverbesserung<br />
mit dem undankbaren vierten<br />
Platz begnügen. Den großen Coup landete<br />
die 12-jährige Himmler schließlich mit<br />
dem Titelgewinn über die prestigeträchtige<br />
100 m Freistilstrecke. Marie-Theres<br />
Zeilinger vervollständigte ihre Medaillensammlung<br />
ebenfalls mit der Silbermedaille<br />
über 100 m Freistil und scheiterte als<br />
14-Jährige nur knapp an der 60-Sekunden<br />
Schallmauer. Quasi als Draufgabe wurde<br />
sie über 200 m Lagen Dritte.<br />
In der 4 x 100 m Freistilstaffel gab es die<br />
wohlverdiente Krönung mit dem Titelgewinn<br />
bei den Mädchen durch den Zweigverein<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong> Südstadt in der Besetzung<br />
Katharina Himmler, Marie-Theres Zeilinger,<br />
Viktoria und Cornelia Hackl. Das gleiche<br />
Quartett holte in der Lagenstaffel die Silbermedaille,<br />
ebenso wie die männliche<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong>-Jugendstaffel in der Besetzung Stefan<br />
Jung, Felix Redmann, Ubaida Kelenchy und<br />
Mario Hirschbeck.<br />
Ein deutliches Versprechen für eine erfolgreiche<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong>-Zukunft mit Finalteilnahmen<br />
gab es auch noch durch Hannah Malits,<br />
Lisa Pfeifer, Gabriel Noe und Christopher<br />
Rothbauer.<br />
„Diese erfolgreichen österreichischen<br />
Meisterschaften mit 15 Gold, 15 Silber<br />
und 18 Bronzemedaillen waren nur ein<br />
kleiner Meilenstein auf dem weiten Weg<br />
zur absoluten Spitze, aber die eingeschlagene<br />
Richtung stimmt zweifelsohne“, waren<br />
sich Chefcoach Thoroczkay und der<br />
sportliche Leiter Dr. Michael Finkenzeller<br />
unisono einig.<br />
FOTO: DIENER<br />
Schwimm-WM in Rom: Für die <strong><strong>SV</strong>S</strong> keine Reise wert?<br />
Nicht nach Wunsch lief es für die beiden<br />
Aushängeschilder der <strong><strong>SV</strong>S</strong> bei den Weltmeisterschaften<br />
in Rom. Fabienne Nadarajah<br />
schrammte beim vorerst durchaus<br />
gelungenen Auftakt in ihrer zweitstärksten<br />
Disziplin 50 m Rücken in neuer österreichischer<br />
Rekordzeit von 28,72 sek nur<br />
hauchdünn an einer Semifinal-Qualifikation<br />
vorbei – Rang 18. Leider nicht optimal<br />
lief es über ihre Paradedisziplin 50 m<br />
Schmetterling. In der Zeit von 26,55 verfehlte<br />
sie den von ihr gehaltenen Rekord<br />
(erstellt beim Austria Meeting im April)<br />
um 24 Hundertstel, was letztlich den<br />
doch enttäuschenden 24. Rang bedeutete.<br />
Markus Rogan gelang – nach seinen<br />
durchaus respektablen österreichischen<br />
Rekorden von der Universiade in Belgrad<br />
unmittelbar vor der WM – die notwendig<br />
gewesene Leistungsteigerung leider nicht.<br />
Sein bestes Resultat war die Teilnahme<br />
am Semifinale über 100 m Rücken, wo er<br />
sich mit der elftbesten Zeit nicht für den<br />
Junioren-EM in Prag<br />
Trotz einiger Probleme in der unmittelbaren<br />
Wettkampfvorbereitung bedingt durch eine<br />
Unterarmfraktur erreichte der 17-jährige<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong>-Schwimmer Jakub Maly im ersten Jahr in<br />
Goldlose Meisterschaften<br />
In Abwesenheit von Markus Rogan gingen<br />
Anfang August die 64. Österreichischen<br />
Staats- und Juniorenmeisterschaften 2009<br />
über die Bühne. Im offenen Bewerb holten<br />
die sieggewohnten <strong><strong>SV</strong>S</strong>-Vereine (<strong><strong>SV</strong>S</strong> Simmering,<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong> Südstadt und <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong>)<br />
gemeinsam zwar 1 x Silber und 5 x Bronze,<br />
Gold blieb jedoch versagt. Anders bei den<br />
Junioren: Hanna bzw. Helena Schaberl sowie<br />
Jakub Maly holten Titel bzw. sorgten für weitere<br />
Medaillenplätze.<br />
64. ÖSTERR. STAATS- UND JUNIORENMEISTERSCHAFTEN, <strong><strong>SV</strong>S</strong>-ERGEBNISSE<br />
400 m Lagen weiblich JUNIOREN:<br />
2. Hanna SCHABERL (<strong><strong>SV</strong>S</strong> Simmering): 05:08,84<br />
400 m Lagen männlich JUNIOREN:<br />
3. Maximilian PR<strong>IN</strong>DL (<strong><strong>SV</strong>S</strong> Simmering): 04:48,34<br />
800 m Freistil weiblich:<br />
3. Helena SCHABERL (<strong><strong>SV</strong>S</strong> Simmering): 09:20,72<br />
Endlauf der schnellsten acht qualifizieren<br />
konnte und knapp über seiner Bestleistung<br />
blieb.<br />
Über seine ehemalige Paradedisziplin<br />
200 m Rücken gelang nur wenig, was in<br />
der Endabrechnung Platz 27 bedeutete.<br />
„Das waren meine letzten 200 m Rücken“,<br />
kündigte Rogan an. „Die ersten<br />
100 m waren wie eine Hochzeitsfeier und<br />
die Hochzeitsnacht, aber die zweiten 100<br />
m wie der Morgen danach.“<br />
Im 50-m-Rücken-Bewerb blieb er nur<br />
knapp über dem von ihm gehaltenen österreichischen<br />
Rekord, scheiterte aber in<br />
dem unglaublich dichten Teilnehmerfeld<br />
mit dem 33. Platz letztlich deutlich an<br />
einer Semifinal-Qualifikation.<br />
Das eher unterdurchschnittliche Abschneiden<br />
der österreichischen Schwimm-<br />
Delegation bei der diesjährigen Weltmeisterschaft<br />
wurde nur durch Mirna Jukics<br />
Bronzemedaille über 200 m Brust vor<br />
einer kompletten Pleite bewahrt.<br />
der Juniorenklasse bei den Junioren-Europameisterschaften<br />
bereits einen Finaleinzug<br />
über 400 m Lagen. Der im Leistungssportmodell<br />
Südstadt trainierende <strong><strong>SV</strong>S</strong>-Schwimmer<br />
schwamm in der sehr guten Zeit von 4:29,62<br />
auf den 8. Platz.<br />
800 m Freistil weiblich JUNIOREN:<br />
1. Hanna SCHABERL (<strong><strong>SV</strong>S</strong> Simmering): 09:20,72<br />
2. Katharina WITZMANN (<strong><strong>SV</strong>S</strong> Simmering): 09:32,36<br />
3. Jasmin STRAUB (<strong><strong>SV</strong>S</strong> Südstadt): 09:37,59<br />
50 m Freistil weiblich:<br />
3. Katharina H<strong>IN</strong>TEREGGER (<strong><strong>SV</strong>S</strong> Südstadt): 28,65<br />
100 m Brust männlich:<br />
2. Jakub MALY (<strong><strong>SV</strong>S</strong> <strong>Schwechat</strong>): 1:04,85<br />
200 m Rücken weiblich:<br />
1. Katharina H<strong>IN</strong>TEREGGER (<strong><strong>SV</strong>S</strong> Südstadt): 2:33,79<br />
2. Helena SCHABERL (<strong><strong>SV</strong>S</strong> Simmering): 2:39,08<br />
100 m Schmetterling männlich:<br />
2. Jakub MALY (<strong><strong>SV</strong>S</strong> <strong>Schwechat</strong>) 57,71<br />
3. Konstantin PR<strong>IN</strong>DL (<strong><strong>SV</strong>S</strong> Simmering): 57,60<br />
400 m Freistil weiblich:<br />
2. Hanna SCHABERLl (<strong><strong>SV</strong>S</strong> Simmering): 4:32,51<br />
50 m Freistil weiblich:<br />
3. Fabienne NADARAJAH (<strong><strong>SV</strong>S</strong> <strong>Schwechat</strong>): 26,37<br />
50 m Schmetterling männlich:<br />
3. Konstantin PR<strong>IN</strong>DL (<strong><strong>SV</strong>S</strong> Simmering): 26,68<br />
200 m Freistil weiblich:<br />
3. Katharina H<strong>IN</strong>TEREGGER (<strong><strong>SV</strong>S</strong> Südstadt): 2:11,20<br />
200 m Brust weiblich:<br />
2. Hanna SCHABERL (<strong><strong>SV</strong>S</strong> Simmering): 2:43,55<br />
200 m Schmetterling weiblich:<br />
1. Helena SCHABERL (<strong><strong>SV</strong>S</strong> Simmering): 2:25,08<br />
2. Jasmin STRAUB (<strong><strong>SV</strong>S</strong> Südstadt): 2:25,52<br />
200 m Schmetterling männlich:<br />
1. Jakub MALY (<strong><strong>SV</strong>S</strong> <strong>Schwechat</strong>): 2:03,81<br />
4x100 m Freistil weiblich<br />
3. <strong><strong>SV</strong>S</strong> Südstadt: 4:05,96<br />
200 m Lagen weiblich:<br />
2. Hanna SCHABERL (<strong><strong>SV</strong>S</strong> Simmering): 2:27,31<br />
200 m Lagen männlich:<br />
1. Jakub MALY (<strong><strong>SV</strong>S</strong> <strong>Schwechat</strong>): 2:05,44<br />
1500 m Freistil weiblich:<br />
2. Helena SCHABERL (<strong><strong>SV</strong>S</strong> Simmering): 17:56,16<br />
3. Katharina WITZMANN (<strong><strong>SV</strong>S</strong> Simmering): 17:57,37<br />
KONTAKT – SCHWIMMEN<br />
Meldeadresse:<br />
Monika Dalder<br />
Mobil: (0664) 452 36 87<br />
E-Mail: georg.dalder@speed.at<br />
Kontakt <strong>Schwechat</strong>:<br />
Adam Thoroczkay<br />
Mobil: (0650) 56 13 517<br />
E-Mail: ad.thor@yahoo.de<br />
Kontakt Südstadt:<br />
Hannes Straub<br />
E-Mail: hj_straub@hotmail.com<br />
Kontakt Simmering:<br />
Ulli Dittrich<br />
E-Mail: ullidittrich@tele2.at<br />
Kontakt Masters und Triathleten:<br />
Dipl.Ing. Georg Dalder<br />
georg.dalder@speed.at<br />
AM BECKENRAND<br />
Ungewollter Medienauftritt<br />
Eigentlich waren die Schwimm-Weltmeisterschaften<br />
2009 in Rom bereits<br />
Geschichte, doch ein abendlicher Ausflug<br />
von Markus Rogan (mit einigen<br />
weiteren Mitgliedern des Schwimm-<br />
Teams) sorgte auch Tage nach der letzten<br />
Medaillenzeremonie für Gesprächsstoff.<br />
Zu Redaktionsschluss war der<br />
Sachverhalt rund um den Discobesuch<br />
mit gesundheitlichen Folgen für Rogan<br />
noch nicht geklärt, der Sportsfreund<br />
begnügt sich entsprechend in der Berichterstattung<br />
auf das offizielle Statement<br />
des Österreichischen Schwimmverbandes<br />
(O<strong>SV</strong>):<br />
Bei einem persönlichen Gespräch zwischen<br />
Dr. Mario Schiavon (Rechtsanwalt<br />
von Markus Rogan) und dem Präsidenten<br />
des O<strong>SV</strong> Paul Schauer Anfang<br />
August wurden die aktuellen Ereignisse<br />
im Fall Rogan erörtert. Dieses Treffen<br />
diente vorallem dem gegenseitigen<br />
Informationsaustausch, nachdem Dr.<br />
Schiavon zuvor mit seinem Klienten<br />
Markus Rogan in Italien vor Ort sprechen<br />
konnte.<br />
Paul Schauer betonte die große Bedeutung<br />
von Markus Rogan für den<br />
Österreichischen Sport im Allgemeinen<br />
sowie als Sportler und Mensch für<br />
den O<strong>SV</strong>. „Ich hoffe, dass er sich bald<br />
erholt und seine weitere Genesung positiv<br />
verläuft“, so Paul Schauer weiter.<br />
Aus Sicht des O<strong>SV</strong> stehen derzeit<br />
Sanktionen gegen Markus Rogan nicht<br />
zur Diskussion. Schauer: „Zunächst<br />
muss der tatsächliche Sachverhalt in<br />
Hinblick auf die Vorkommnisse in der<br />
Diskothek Shilling in Ostia umfassend<br />
geklärt werden“.<br />
Dr. Schiavon und O<strong>SV</strong>-Präsident Schauer<br />
stehen in regelmäßigem Kontakt,<br />
um sich gegenseitig bzgl. der neuesten<br />
Erkenntnisse und Entwicklungen auf<br />
dem Laufenden zu halten. RED/O<strong>SV</strong><br />
SPORTSFREUND 04 /2009 • August/September 7
Elisabeth Pauer: Eine Erfolgsgeschichte<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong>-Speerwerferin Elisabeth Pauer steigt die Stufen<br />
hinauf zum Erfolg. Ihr Motto: „Nur wer sich<br />
Großes vornimmt, kann Großes erreichen!“<br />
Um ein solides Haus bauen zu können, benötigt<br />
man hochwertige Baumaterialen. Elisabeth<br />
Pauer hat viele Zutaten, um eine hohes<br />
Haus bauen zu können. Ein profunder<br />
Trainer steht ihr zur Seite. Dipl. Ing. Gregor<br />
Högler, ein Maschinenbauer, tüftelt<br />
nicht nur akribisch an<br />
den Trainingsplänen,<br />
sondern konstruiert immer<br />
wieder ausgefeilte<br />
Trainingsgeräte. Er<br />
selbst hält mit 84,03 m<br />
den österreichischen Speerwurf-Rekord<br />
und bringt genügend<br />
internationale Erfahrung<br />
mit, war er doch<br />
bei Olympischen Spielen<br />
genauso wie bei<br />
Welt- und Europameisterschaften.<br />
Die Sport-Vereinigung<strong>Schwechat</strong><br />
schafft<br />
ein her- her-<br />
vorragendes Umfeld, sowohl finanziell als<br />
auch organisatorisch. Ab Oktober kann sich<br />
Pauer beim Bundesheer professionell dem<br />
Sport widmen. Und sie hat einen unbändigen<br />
Ehrgeiz. Wie hoch das Haus werden<br />
wird, steht aber noch in den Sternen.<br />
Auf dem Weg zum Erfolg<br />
Stufe eins wäre eigentlich die in den Keller<br />
gewesen. 2006, der Wettkampf in Wolfsberg<br />
sollte eigentlich Pauers letzter werden.<br />
„Aufhören wollt ich damals“, so Elli, wie sie<br />
liebevoll gerufen wird. „Ich hatte Schmerzen<br />
beim Werfen, mit meinem damaligen<br />
Training sah ich keine Chance die damalige<br />
Staatsmeisterin Lisi Eberl zu besiegen. Doch<br />
kam der rettende Engel in Gestalt von Gregor<br />
Högler. Er sprach mich an, ob ich nicht mit<br />
ihm trainieren wolle!“ Also umdrehen, auf<br />
geht’s, wir springen gleich einige Stufen hinauf:<br />
Im Herbst 2006 begann die Trainingsarbeit.<br />
„Aber ich stelle mich nicht für einen<br />
Staatsmeistertitel auf den Platz. Dein Ziel<br />
muss sein bei Europa-, Weltmeisterschaften<br />
und Olympischen Spiele mitzuwerfen. Später<br />
einmal sollst Du ein Finale erreichen!“,<br />
waren Gregors Eröffnungsworte. „Naja, dach-<br />
te ich, ich hoffe er weiß, wer vor ihm steht.<br />
Dass ich noch keinen Titel gehabt habe,<br />
wusste Gregor. Für mich war es eine Ehre<br />
von ihm trainiert zu werden und vor allem<br />
sein Krafttrainingsgerät, welches er in seiner<br />
aktiven Zeit selbst gezeichnet und gebaut<br />
hatte, benützen zu dürfen.“<br />
2007 ging es dann die nächste Stufe empor.<br />
Dreimal kann sie den österreichischen<br />
Rekord verbessern. Mit 50,13 m wirft sie<br />
mit dem neuen Speer (der Schwerpunkt<br />
wurde verlagert, um nicht mehr so weit zu<br />
werfen) erstmals über die 50-m-Marke. Damit<br />
wird sie auch erstmals Staatsmeisterin.<br />
Doch der Weg die nächsten Stufen hinauf<br />
war ein harter. Elisabeth Pauer arbeitet volle<br />
40 Stunden und wohnt in Graz, der Trainer<br />
lebt in Wien. Die Wochenenden verbringt sie<br />
beim Training in Wien. Freizeit ist für sie ein<br />
Fremdwort. „Mit dem Ziel vor Augen schafft<br />
man diesen Weg“, so eine gelöste Elli heute.<br />
Die neue Trainingsgruppe mit Gerhard<br />
Mayer, Bill Marinkowitsch und Elisabeth Eberl<br />
sind Ansporn. Vor allem den Männern beim<br />
Training nachzueifern motiviert zusätzlich.<br />
Jeder will neue Bestleistungen aufstellen.<br />
Man hilft sich gegenseitig, feuert sich beim<br />
Wettkampf an.<br />
FOTOS: <strong><strong>SV</strong>S</strong> LA<br />
]<br />
2008: das erste Geschoss ist fertig. Elli beginnt<br />
den zweiten Stock zu bauen. Jetzt erfolgt<br />
der Vereinswechsel zur <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong>.<br />
Gregor, selber beim LCC Wien, empfiehlt Pauer<br />
zu den Braustädtern zu wechseln. „Die Bedingungen<br />
sind hier viel besser. Mich hat es sehr<br />
gefreut, dass ich so nett und aufgeschlossen<br />
in meinem neuen Verein aufgenommen wurde!“<br />
Jetzt kann sie sich eine Stundenreduktion<br />
auf 32 Stunden „leisten“. Bereits im<br />
Februar wirft sie mit 56,23 m einen neuen<br />
tollen österreichischen Rekord. Das erste<br />
von Gregor formulierte Ziel war erreicht. Drei<br />
Staatsmeistertitel folgen, der mit dem Speer<br />
und – vollkommen unerwartet und sensationell<br />
– der im Siebenkampf. Als Draufgabe<br />
holt sie zusammen mit Karoline Eidenberger<br />
und Astrid Kölbl auch den Mannschaftstitel.<br />
Ziel: Olympia 2012<br />
Und wiederum steigt Elisabeth einige Stufen<br />
empor. Anfangs 2009 kann sie nochmals<br />
ihre Arbeitsstunden reduzieren. 16 Wochenstunden<br />
bedeuten eine große Erleichterung.<br />
„Für meine Freunde und Arbeitskollegen war<br />
das manchmal nicht ganz nachvollziehbar“,<br />
so Elli. Doch bald sollten sie erstaunen. Ihr<br />
nächstes Ziel war die Teilnahme an internationalen<br />
Bewerben. Im Frühjahr verbessert sie<br />
mit 58,37 m ihren österreichischen Rekord<br />
ein weiteres Mal. Damit ist sie beim Europacup<br />
in Banska Bystrica (<strong>SV</strong>K) für Österreich<br />
am Start und siegt mit 55,80 m. Diese<br />
Weite bedeuten gleichzeitig Qualifikation<br />
für die Universiade in Belgrad (SRB). Dort<br />
zeigt sie neuerlich auf, was in ihr steckt. Mit<br />
58,19 m qualifiziert sie sich als Fünfte für<br />
das 12er-Finale, in dem sie nicht ganz an<br />
diese Leistungen anknüpfen kann. Dennoch<br />
Platz 10 mit 53,94 m. Eine hohe Konstanz<br />
in Ellis Würfen gibt Anlass zur Freude. Und<br />
wiederum geht es einige Stufen hoch. Am 1.<br />
Juni kann sie das Top-Ziel der Saison erreichen.<br />
In Chania (GRE) schafft sie die Norm<br />
für die im August stattfindende WM in Berlin.<br />
Mit 59,01 m übertrifft sie das geforderte<br />
Limit um einen Zentimeter. Wieder: Neuer<br />
österrreichischer Rekord! Jetzt folgen bereits<br />
einige weitere Auslandsstarts – so vor allem<br />
der Wettkampf mit Weltrekordlerin Barbora<br />
Špotáková in deren Heimatstadt Prag. Dann<br />
der große Hammer: Elli darf zum Supergrand-<br />
Prix nach London. Das alleine ist eine weitere<br />
Gesamtverbrauch 12,2–5,2 l/100 km, CO 2 -Emission 288–138 g/km.<br />
Symbolfoto. Unverbindlicher Richtpreis inkl. MwSt. und NoVA lt. NoVAG 1991 idgF ab 1. Juli 2008. Stand 06/2009.<br />
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[C H N ]<br />
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WIEN 3, Erdbergstraße 189-193<br />
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Die Formel.<br />
] Alfa<br />
KONTAKT – LEICHTATHLETIK<br />
Sportlicher Leiter:<br />
Mag. Leo Hudec<br />
L.hudec@kabsi.at<br />
Tel. (0650) 373 52 87<br />
Geschäftsstelle:<br />
Erich Straganz<br />
Tel. (01) 707 17 87-27<br />
svs.la@aon.at<br />
www.<strong><strong>SV</strong>S</strong>-Leichtathletik.at<br />
Nachwuchs:<br />
Michael Löscher<br />
Tel. (0664) 965 00 69<br />
michael.loescher@gmx.net<br />
Trainingstermine/Trainingsort:<br />
Mo bis Fr<br />
16.30 bis 18 Uhr<br />
Phönixsportplatz<br />
Alfred Horn Str. 2, <strong>Schwechat</strong><br />
(Winter: Sporthauptschule)<br />
Stufe wert. In London schafft sie mit dem 4.<br />
Platz etwas, was kaum einem Österreicher je<br />
gelang. Die nächste Stufe aufwärts ist mit<br />
der Nachricht verbunden, ab Oktober beim<br />
Bundesheer aufgenommen zu werden. Damit<br />
ist eine professionelle Arbeit möglich. Auch<br />
das Ziel ist schon gesteckt. Der 3. Stock ruft:<br />
die Teilnahme an den Olympischen Spielen<br />
2012 in London wird angepeilt. Die Frage,<br />
wie hoch das Haus werden soll, beantwortet<br />
Gregor Högler anlässlich der heurigen Staatsmeisterschaften,<br />
wo Pauer ihren bereits 5.<br />
Titel errang: „So genau weiß man das nie,<br />
aber bei Ellis Talent und Ehrgeiz soll’s schon<br />
noch einige Stockwerke hinaufgehen. Ich bin<br />
Stolz auf Elli!“ H. EIDENBERGER<br />
Die Vorbereitungen für Olympia 2012 laufen auf Hochtouren,<br />
sowohl für London, als auch für Elisabeth Pauer.<br />
Die Umsetzung.<br />
Romeo 159. Der Adrenalin-Alfa.<br />
Jetzt mit neuen Motoren: 2.0 JTDM 16V 170 PS Diesel<br />
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Halbes Team erneuert<br />
Während sich die Beacher noch mit Erfolg<br />
im Sand der internationalen Turniere tummeln<br />
und ihre Highlights mit WM und dem<br />
Klagenfurter Grand Slam hinter sich haben,<br />
erwachen die Hallenvolleyballer langsam<br />
aus dem Sommerschlaf.<br />
Viele werden sich verwundert die Augen<br />
reiben, zu dem, was da in der kurzen Pause<br />
passiert ist. Denn die Damen von <strong><strong>SV</strong>S</strong><br />
Post haben eine Frischzellenkur hinter<br />
sich und sind seit 10. August voll in der<br />
körperlichen Vorbereitung zur neuen Saison.<br />
Nicht nur, dass bei den <strong>Schwechat</strong>erinnen<br />
einige neue Gesichter für mehr<br />
Leben sorgen sollen. Auch auf der Trainerbank<br />
hat sich etwas getan. Aber auch das<br />
soll es nicht gewesen sein, denn mit einer<br />
weiteren Damenmannschaft in der 2. Liga<br />
wird die neue Kooperation mit den hotVolleys<br />
aus Wien im Damenbereich richtig<br />
Ernst genommen.<br />
Aber nun der Reihe nach: Mit insgesamt<br />
sechs neuen Spielerinnen auf allen Positionen,<br />
die allesamt das Prädikat „gut“<br />
10 SPORTSFREUND 04 /2009 • August/September<br />
verdienen und die der <strong><strong>SV</strong>S</strong> Post zu neuen<br />
Taten verhelfen sollen, wurde das Gesicht<br />
richtig runderneuert. Es wurde in der<br />
Auswahl aller Spielerinnen hauptsächlich<br />
darauf Wert gelegt, dass sie alle ehrgeizig<br />
in einem Team Erfolg haben wollen. Jede<br />
Einzelne freut sich auf den Konkurrenzkampf<br />
und fühlt sich dadurch beflügelt!<br />
Nebenbei bekommen die Österreicherinnen<br />
eine gute Chance, in dieses Team<br />
hineinzuwachsen! Das neue Team soll<br />
eine Mannschaft sein, die nicht nur mit<br />
sieben Spielerinnen auskommt, sondern<br />
die guten Fähigkeiten aller Einzelspieler<br />
ausschöpfen will. Dazu passt ein Trainer,<br />
der bei der <strong><strong>SV</strong>S</strong> kein Unbekannter ist<br />
und in der vergangenen Saison nach dem<br />
Jahreswechsel die Landesliga mit Freude<br />
übernommen hat, die sich auch auf die<br />
jungen Spielerinnen übertragen hat. Einige<br />
wünschen sich, dass er noch so lange<br />
bleibt, bis sie alt und gut genug sind, auch<br />
für die „Erste“ spielen zu dürfen, um dann<br />
wieder unter ihm trainieren zu können.<br />
Dr. Vladimir Pridal birgt also für Qualität<br />
und möchte gemeinsam mit seinem Co-<br />
Trainer Michal Klacan zuerst das Frontteam<br />
des Meisters wieder Richtung Champions<br />
League anschieben, in der man gerne<br />
wieder im kommenden Jahr 2010 in der<br />
neuen Halle „Multiversum“ für Volleyballstimmung<br />
sorgen möchte.<br />
Davor muss jeder allerdings die Aufgaben<br />
erledigen, welche die neue Saison mit sich<br />
bringen. Die heißen zu aller Erst MEVZA,<br />
denn in der Mitteleuropäischen Liga kann<br />
das Team sich die internationale Routine<br />
holen, die es dann im CEV-Cup (Europapokal)<br />
gegen das sehr gute Team von<br />
Azerail Baku aus Azerbaidschan in den<br />
zwei Spielen benötigen wird, um weiter zu<br />
kommen. Und in der MEVZA sollte es mindestens<br />
wieder zum Finaleinzug reichen,<br />
der dann wieder den Schwung geben soll,<br />
den Titel in Österreich zu verteidigen. Ach<br />
ja, Titel... Ein Titel soll es auf jeden Fall<br />
in dieser Saison wieder werden: Der Titel<br />
des Pokalsiegers. Seit der Regeländerung<br />
innerhalb des ÖVV, die besagt, das im Pokal<br />
nur noch Spieler mit österreichischem<br />
Pass spielen sollen, konnte sich die <strong><strong>SV</strong>S</strong><br />
nicht mehr ins Palmares eintragen. Und<br />
FOTO: NEUBAUER<br />
dies soll jetzt mit zwei namhaften Zugängen<br />
auf entscheidenden Positionen wieder<br />
verwirklicht werden: Cornelia Hofmeister<br />
als Nationalmannschaftsaufspielerin und<br />
die Mittelblockerin Alice Rottman (eine der<br />
besten Scorerinnen der vergangenen Saison)<br />
wurden zum besten österreichischen<br />
Nachwuchs der letzten Jahre hinzugeholt und<br />
heizen den Kampf um diesen Titel mit an!<br />
Nachwuchs vor neuen Herausforderungen<br />
Die Nachwuchsmannschaft der <strong><strong>SV</strong>S</strong> spielt<br />
hierzulande in der 1. Bundesliga, denn dorthin<br />
ist die „Zweite“ letzte Saison aufgestiegen!<br />
Das Team, das ausschließlich aus<br />
Spielerinnen im Alter zwischen 17 und 21<br />
bestand, darf sich nun seine Sporen in der<br />
höchsten heimischen Liga verdienen. Die<br />
jungen Damen haben die letzte Saison neben<br />
ihrem unzweifelhaften Können und Talent vor<br />
allem durch Kampfkraft und mit viel Euphorie<br />
den Weg an die Spitze der 2. Bundesliga<br />
gefunden – Eigenschaften, die ihnen helfen<br />
werden auch das erste Jahr ganz oben zu<br />
überstehen. Denn es werden in der Top-Liga<br />
Routine und Erfahrung gefragt sein. Hier wird<br />
Trainerin Li Qing ihre ganze Klasse als Trainerin<br />
einbringen müssen, um die Mannschaft<br />
durch die kommende Saison zu begleiten.<br />
Erwarten darf man anfangs nicht zu viel, aber<br />
der Klassenerhalt ist das klare Ziel!<br />
Die Trauben hängen auch deswegen etwas<br />
höher, da das erfolgreiche Zweitligateam der<br />
vergangenen Saison sich nun auf zwei Teams<br />
teilen muss, denn <strong><strong>SV</strong>S</strong> spielt mit seiner<br />
„Dritten“ in der 2. Bundesliga! Somit besitzt<br />
die <strong><strong>SV</strong>S</strong> durchgängig in allen oberen Ligen<br />
mindestens ein Team, was die Talentförderung<br />
deutlich verbessern wird und sicher dazu<br />
führt, dass talentierte Österreicher ohne<br />
übergroßen Druck in der Bundesliga spielen<br />
Eigentlich ist die Saison 2009/2010 als<br />
Übergangssaison zur Saison 2010/2011<br />
gedacht, aber alle Spielerinnen und Trainer<br />
machen den Eindruck, als ob die eine<br />
oder andere positive Überraschung noch<br />
vor Inbetriebnahme der Multiversum-Halle<br />
möglich ist. Jedenfalls wird dieses Team<br />
den Fans viel (Spiel-)Freude bereiten! EIPE<br />
können. Dieses dritte Team wird von einem<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong>-Neuling geleitet, der genug Erfahrung,<br />
aber vor allem eine gehörige Portion Teamgeist<br />
und italienischen Charme mitbringt:<br />
Fabio Bartolone kommt aus Berlin, um bei der<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong> die Zukunft aktiv mitzugestalten.<br />
Eine alte Bekannte übernimmt das Team von<br />
Trainer Dr. Vladimir Pridal aus der Landesliga:<br />
Tereza Soukup, besser bekannt unter ihrem<br />
Mädchennamen Stribrna, unter dem sie noch<br />
vor drei Jahren im MEVZA-Team gespielt hat.<br />
Sie wird die Mannschaft betreuen, die von<br />
unter 16-jährigen Spielerinnen besetzt ist,<br />
und dort all ihre Spiellaune und große Erfahrung<br />
als Spielerin zur Weiterentwicklung<br />
dieses Teams einbringen.<br />
Zu erwarten ist im gesamten Jugendbereich<br />
nichts anderes, als in den Vorjahren auch:<br />
Die Landestitel sollen auch weiterhin nur über<br />
die <strong><strong>SV</strong>S</strong> gehen. Zu verteidigen gilt es die Titel<br />
der U17, U19 und U21! Alle anderen Titel<br />
werden wieder voll angepeilt.<br />
Auch der männliche Bereich soll wieder neu<br />
erstarken. Leider gibt es hier keinen Titel<br />
aus dem Vorjahr zu verteidigen. Dennoch ist<br />
man ebenfalls dabei, aus den Kooperationen<br />
mit Schulen wieder eine starke männliche<br />
Jugend zu formen. Fernando Rodriguez wird<br />
sich um die U19 und U17 kümmern und<br />
Aleks Jovanovic um die U15. Gemeinsam mit<br />
KONTAKT – VOLLEYBALL<br />
Sektionsleiter:<br />
Ing. Alfred Kulhanek<br />
Technischer Leiter<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong> Post (Damen) und<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong> Sokol (Herren):<br />
Mathias Klems<br />
Tel. (0664) 965 00 50<br />
mathias.klems@chello.at<br />
Präsident:<br />
Ing. Kurt Klima<br />
Tel. (0676) 420 13 49<br />
k.klima@ingsiegl.at<br />
Trainingsort:<br />
<strong>Schwechat</strong> und Wien (Posthalle)<br />
Ort auf Anfrage<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong> POST VOLLEYBALL, MANNSCHAFT 2009/2010:<br />
Cornelia HOFMEISTER (AUT) / Aufspiel<br />
Doreen ENGEL (GER) / Aufspiel<br />
Dianna OJO (AUT) / Diagonal<br />
Kristyna PASTULOVA (CZE) / Mittelblock<br />
Jelena <strong>IN</strong>IC (BIH) / Mittelblock<br />
Stella ODION (USA) / Mittelblock<br />
Alice ROTTMANN (AUT) / Mittelblock<br />
Dita GALIKOVA (CZE) / Außenangriff<br />
Kerstin RIEGLER (AUT) / Außenangriff<br />
Nikola RADOSOVA (<strong>SV</strong>K) / Außenangriff<br />
Cornelia RIMSER (AUT) / Außenangriff<br />
Ivana CEBAKOVA (CZE) / Libera<br />
Monika Löwy wird er auch die U13 und jünger<br />
betreuen.<br />
Alles in Allem sollte es ein spannendes Jahr für<br />
den <strong><strong>SV</strong>S</strong>-Volleyball werden, das auf ein Ziel<br />
hinarbeitet: Guten Sport in dem dafür geschaffenen<br />
Multiversum <strong>Schwechat</strong> bieten! RED<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong> Sokol:<br />
Klassenerhalt wäre klasse!<br />
Die Herren von <strong><strong>SV</strong>S</strong> Sokol verbrachten die<br />
letzte Saison – sportlich freiwillig, also nicht<br />
abgestiegener Weise – in der zweiten Österreichischen<br />
Herrenbundesliga. Mit einem<br />
furiosen Finale und einem ebensolchen<br />
Play Off sicherten sich die <strong>Schwechat</strong>er die<br />
Rückkehr in die Austrian VolleyLeague. Das<br />
Ziel für die Saison 2009/2010 ist auch ganz<br />
klar vorgegeben: Der Klassenerhalt. Dabei<br />
wird der eingeschlagene rot-weiß-rote Weg<br />
strikt fortgesetzt. Der Leginoärs-Inflation widersetzt<br />
sich der Traditionsverein.<br />
Ein prominenter Neuzugang findet sich im<br />
Nachwuchsbereich. Momo Sharif, lange<br />
Jahre und auch in der letzten Saison noch<br />
im Block von <strong><strong>SV</strong>S</strong> Sokol tätig wechselt vom<br />
Spielfeld auf die Trainerbank. Erfahrung in<br />
der Jugendarbeit sammelte Sharif in den<br />
letzten Jahren im Rahmen zahlreicher Jugendsportprojekte<br />
der <strong><strong>SV</strong>S</strong>. So war er im<br />
Stamm der Mannschaft von Takeshi und<br />
Outdoortrophy zu finden.<br />
SPORTSFREUND 04 /2009 • August/September 11
MICHAEL PICHLER, WERNER SCHLAGER, CHEN WEIXNG, DANIEL HABESOHN<br />
Startklar für Europas Topliga<br />
Das Los ist gefallen, die Mannschaft von <strong><strong>SV</strong>S</strong><br />
NÖ steht fest: Zu zwei chinesischen Legionären<br />
kommt mit Stefan Fegerl auch noch eine<br />
heimische Nachwuchshoffnung nach <strong>Schwechat</strong>.<br />
Seit kurzem sind auch die Gegner in<br />
Superliga und European Champions League<br />
fixiert. Europa kann also kommen.<br />
Frankreich, Spanien und Deutschland in<br />
der Champions League, dazu Tschechien,<br />
Slowakei und Slowenien in der Superliga:<br />
kurz gesagt einmal quer durch Europa. So<br />
lässt sich der Tourplan von <strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ in der<br />
heurigen Wintersaison auf wenige Zeilen<br />
zusammenfassen. Dabei wird weiter verstärkt<br />
auf Arbeitsteilung gesetzt. Während<br />
Werner Schlager, Chen Weixing und die chinesischen<br />
Legionäre Xu Xin und Qiu Yike<br />
ihren Fokus auf die Champions League legen,<br />
sollen Daniel Habesohn, Michael Pichler<br />
und Stefan Fegerl die Grundlage für den<br />
elften Titel in der Superliga schaffen.<br />
12 SPORTSFREUND 04 /2009 • August/September<br />
Gruppensieg als Basis<br />
Der Startschuss in die European Champions<br />
League fällt am Wochenende vom 25. September<br />
2009. Das Team von <strong><strong>SV</strong>S</strong> Niederösterreich<br />
muss nach Frankreich zu Angers<br />
Vaillante TT. Der französische Vizemeister<br />
der letzten drei Jahre greift in der Eliteliga<br />
auf eine Europaauswahl zurück: Der<br />
Grieche Panagiotis Gionis führt die Mannschaft<br />
als Nummer 38 der Weltrangliste<br />
an. An seiner Seite finden sich mit Thomas<br />
Keinath und Torben Wosik zwei bekannte<br />
deutsche Gesichter, mit Thiago Monteiro<br />
komplettiert ein Portugiese die französische<br />
Mannschaft. Als bekannt kann auch<br />
die zweite Mannschaft in Gruppe D vorausgesetzt<br />
werden: Mit dem TTV Liebherr<br />
Ochsenhausen findet sich ein Dauerrivale<br />
als Gegner. Die deutschen mussten vor<br />
zwei Jahren eine Saison Zwangspause in<br />
der Champions League einlegen, meldeten<br />
sich im letzten Jahr mit dem Finaleinzug<br />
aber eindrucksvoll zurück. Komplettiert<br />
wird das Quartett durch den spanischen<br />
Vertreter von San Sebastian de los Reyes.<br />
Was nach Atlantikküste und Baskenland<br />
klingt, ist tatsächlich Madrids erfolgreichster<br />
Tischtennisklub der letzten Jahre.<br />
Werner Schlager formuliert das erste Ziel:<br />
„Der Gruppensieg muss her. Natürlich<br />
wollen wir mehr, aber die Basis dafür ist in<br />
punkto Auslosung und auch psychologisch<br />
die Gruppenphase. Wir haben wieder eine<br />
starke Gruppe zugelost bekommen, aber<br />
wir haben auch ein super Team mit Chen,<br />
Daniel und den beiden Chinesen.“<br />
Nur wenige Tag vor der European Champions<br />
League beginnt auch die Superliga.<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ trifft dabei zu Hause auf El Nino<br />
Praha 2. RO<br />
FOTO: REGNEMER<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ (Damen): Zurück auf dem internationalen Parkett<br />
Die Damenmannschaft von <strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ mischte<br />
in den letzten Jahren immer an der heimischen<br />
Spitze kräftig mit. Heuer kehren<br />
Valentina Popova, Judit Herczig und Andrea<br />
Kubrikova mit neuen Kolleginnen zurück auf<br />
die internationale Tischtennisbühne.<br />
Offensichtlich ist <strong>Schwechat</strong> ein begehrtes<br />
Pflaster. Das national erfolgreiche<br />
Damentrio Popova, Herczig und Kubrikova<br />
startet heuer mit zwei interessanten Neuverpflichtung<br />
national und auch wieder international<br />
in die Saison. Mit Li Qiangbing<br />
und Veronika Heine suchten zwei Spielerinnen<br />
aktiv den Weg nach <strong>Schwechat</strong> und<br />
zur <strong><strong>SV</strong>S</strong>. „Natürlich freut man sich als Verein,<br />
wenn die Nummer zwei und drei der<br />
aktuellen heimischen Rangliste auf einen<br />
zukommen. selbstverständlich müssen wir<br />
uns immer auch innerhalb unserer Möglichkeiten<br />
bewegen. Aber sowohl Li Qiangbing<br />
als auch Veronika Heine haben zu unseren<br />
Rahmenbedingungen abgeschlossen“, freut<br />
sich <strong><strong>SV</strong>S</strong>-Obmann Karl Hanzl.<br />
Die Nennung der neu formierten Mannschaft<br />
für die Superliga war aufgrund der<br />
Qualität innerhalb des Teams quasi logische<br />
Konsequenz. Für die <strong><strong>SV</strong>S</strong>-NÖ-Damen wird<br />
der mitteleuropäische Bewerb fast zu einer<br />
Europarundreise. Neben TTC Villach<br />
und SKST CSAD Hodonin aus Tschechien<br />
wartet mit SE Oroshaza ein ungarischer<br />
Club nahe der rumänischen Grenze. Für<br />
die heimische Bundesliga gelten die<br />
<strong>Schwechat</strong>erinnen nunmehr als Mitfavoritinnen.<br />
Abzuwarten bleibt, wie der bisherige<br />
Dauerkonkurrent LZ Linz/Froschberg auf<br />
die neue Herausforderung reagiert. „Wir<br />
waren schon in den letzten Jahren dem<br />
zweiten Linzer Team ebenbürtig, heuer sind<br />
wir noch einmal deutlich stärker“, sind<br />
sich Herczig und Heine, ehemals Gegnerinnen,<br />
jetzt Teamkolleginnen, einig.<br />
Für <strong><strong>SV</strong>S</strong> Niederösterreich beginnt die<br />
Superliga-Saison am 22. September mit<br />
dem Heimspiel gegen Villach, die Bundesliga-Saison<br />
mit der ersten Sammelrunde<br />
unmittelbar danach. RED<br />
KONTAKT – TISCHTENNIS<br />
Sportlicher Leiter (<strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ):<br />
Dr. Johann Friedschröder<br />
Tel. (02245) 2231<br />
Sportlicher Leiter (Herren):<br />
Josef Sedelmayer<br />
Tel. (0676) 369 05 72<br />
Sektionsleiter:<br />
Thomas Pinka<br />
Tel. (0664) 866 85 36<br />
thomas.pinka@chello.at<br />
Trainingstermine:<br />
Mo, Di, Do od. Fr<br />
17 bis 18.30 Uhr<br />
Trainingsort:<br />
Turnsaal der VS Rannersdorf<br />
Stankagasse 25<br />
2320 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf<br />
www.svs-tt.at<br />
VERE<strong>IN</strong>SMEISTERSCHAFTEN<br />
Ende Juni fanden in der Volksschule<br />
Rannersdorf die 5. <strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ Tischtennis<br />
Vereinsmeisterschaften statt. Diese<br />
läuteten traditionell den Saisonabschluss<br />
ein.<br />
Im Nachwuchsbewerb konnte sich Favorit<br />
Christoph Peter souverän durchsetzen<br />
und verwies Robert Ehn, sowie<br />
Florian Hofmann auf die Plätze. In der<br />
allgemeinen Klasse konnte Titelverteidiger<br />
Gerhard Mandl seinen Vorjahresgewinn<br />
locker verteidigen und wurde<br />
in keinem Match zur Gänze gefordert.<br />
Auf den Rängen 2 und 3 landeten Thomas<br />
Pinka und Heimo Blacher. Einige<br />
Überraschungen waren vor allem der<br />
tolle vierte Platz von Thomas Rauscher<br />
(Unterliga), sowie der enttäuschende<br />
Platz 11 von Landesligaspieler Thomas<br />
Berger und der 16. Platz von Rene Gutdeutsch<br />
(Oberliga Süd). RED<br />
SPIELERTRANSFER<br />
Die <strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ wird die kommenden Saison<br />
mit mit zahlreichen Neuzugängen bestreiten:<br />
Von der European Champions League,<br />
über die Landes- und Oberliga, bis hin<br />
zur 4. Klasse wurde aufgrund mancher<br />
Abgänge der eine oder andere Platz<br />
frei, welcher nun noch besser besetzt<br />
sein sollte als zuvor. Wir dürfen uns an<br />
dieser Stelle noch einmal sehr herzlich<br />
bei den Spielern verabschieden, die<br />
uns verlassen werden und möchten<br />
uns für den tollen Einsatz bei <strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ<br />
bedanken. Zugleich jedoch auch ein<br />
herzliches Willkommen an die neuen<br />
Mitglieder und viel Vergnügen, sowie<br />
Erfolg in der nächsten Saison.<br />
RED
FOTOS: SCHNEIDER<br />
Wiederaufstieg<br />
Wieder aufgestiegen<br />
Es war ein unvergesslicher<br />
Tag Mitte Mitte Juni für die die Ki- Ki-<br />
cker, die Funktionäre und alle Fans von <strong>SV</strong><br />
<strong>Schwechat</strong>. Schon am Vormittag startete<br />
das Abschlussfest mit Nachwuchsturnieren.<br />
Nebenbei gab es für die Kinder einige<br />
Fun-Areale, wie die Hüpfburg, das Radar-<br />
Schussmessgerät, einer Torschusswand und<br />
dem Gaudiwuzzler.<br />
Am Abend war es dann soweit: Die Fußballer<br />
der Kampfmannschaft erhielten vom Vizepräsidenten<br />
des Wiener Fußball Verbandes<br />
Robert Sedlacek die Meister-Medaillen. Es<br />
folgte eine ausgedehnte Partynacht. Schließlich<br />
musste der Aufstieg in die Regionalliga<br />
Ost gebührend gefeiert werden.<br />
Auf diesem Weg möchte sich die Sport-Vereinigung<br />
<strong>Schwechat</strong> bei allen Funktionären,<br />
Spielern, Eltern, Fans für die Unterstützung<br />
während der gesamte Saison 2008/2009<br />
bedanken.<br />
Ziele für die Regionalliga Ost<br />
Das neue Ziel für die Regionalliga lautet<br />
Klassenerhalt. „Wir möchten einfach nichts<br />
mit dem Abstieg zu tun haben und am Ende<br />
auf einem einstelligen Tabellenplatz stehen“,<br />
so Trainer Michael Keller.<br />
Sportmotorische Tests<br />
Im Juli wurden die Jahrgänge 2002 bis<br />
1994 im Rahmen eines sportmotorischen<br />
Tests genau unter die Lupe genommen. Ziel<br />
dieser Tests ist es motorische Stärken und<br />
Schwächen der Nachwuchskicker zu erken-<br />
14 SPORTSFREUND 04 /2009 • August/September<br />
nen und mit den gewonnenen Resultaten<br />
ein noch individuelleres Trainingsprogramm<br />
gestallten zu können. Das Team von Teco 7,<br />
das die <strong><strong>SV</strong>S</strong> bei den Tests maßgeblich berät<br />
und die Tests durchführte, erwies sich einmal<br />
mehr als professioneller Partner und koordinierte<br />
den Ablauf perfekt. Kampfmannschaftsspieler<br />
und Nachwuchstrainer Thomas<br />
Darazs zeigt sich erfreut über diese Art der<br />
Trainingssteuerung: „Das ist ein wichtiger<br />
Bestandteil einer sinnvollen Nachwuchsarbeit.<br />
Wichtig ist jetzt die richtige Umsetzung<br />
im Training. Denn nur die Werte in der Hand<br />
zu haben und nicht darauf zu reagieren wäre<br />
Geldverschwendung. Unser Nachwuchsleiter<br />
hat aber etwa mit der Bestellung von Spezialtrainern<br />
schon die richtigen Weichen<br />
gestellt.“ Der angesprochene Jugendleiter<br />
Christian Zerzan ist mit dem Ablauf der<br />
sportmotorischen Tests ebenfalls zufrieden.<br />
KONTAKT – FUSSBALL<br />
Obmann:<br />
GR Michael Szikora<br />
Tel. (01) 706 25 52<br />
offi ce@<strong><strong>SV</strong>S</strong>-Fussball.at<br />
www.<strong><strong>SV</strong>S</strong>-Fussball.at<br />
„Die ersten Eindrücke und die ersten Ergebnisse<br />
sind viel versprechend. Ich glaube es<br />
ist erkennbar, dass wir mit unserer Arbeit<br />
im Nachwuchsbereich auf einem guten Weg<br />
sind. In erster Linie geht es uns darum, den<br />
Spieler individuell besser zu machen. Mit<br />
Hilfe der Test können wir genauer auf jeden<br />
Einzelnen eingehen und das ist unser Ziel.“<br />
Getestet wurden:<br />
• Reaktionsfähigkeit am „COOPLAY“ mit<br />
Laptopunterstützung<br />
• Balancierfertigkeiten und Gleichgewicht<br />
am MFT-System<br />
• Schnelligkeit<br />
• Balltechnik, Zuspiel, Ballmitnahme und<br />
Torabschluss<br />
• Einzelfertigkeitstest, Passfähigkeit<br />
• Balltechnik am abwechslungsreichen<br />
Dribbel-Parcours<br />
• Gattertest, Geschicklichkeit und Motorik<br />
• Koordinationsparcours<br />
Erfolge bei Zagreb Open und Europameisterschaft<br />
JIU JITSU • Mitte Mai fanden bereits zum<br />
4. Mal die „Zagreb Open“ in Kroatien<br />
statt. Die Jiu-Jitsu-Sektion der <strong><strong>SV</strong>S</strong> nahm,<br />
wie schon ein Jahr zuvor, zusammen mit<br />
den Vereinen Ebreichsdorf und Ryu Tsunami<br />
Alt Erlaa an dieser Meisterschaft<br />
teil, welche mit insgesamt sieben Nationen<br />
hervorragend besetzt war.<br />
Die Starter für die <strong><strong>SV</strong>S</strong> waren Omer Besic<br />
sowie die Geschwister Annika und Raphael<br />
Pap. Omer Besic belegte in seiner Klasse<br />
den 1. Platz. Auf dem Weg dorthin<br />
besiegte er unter anderem den starken<br />
slowenischen Starter dank hervorragender<br />
Tritttechniken und im Finale schließlich<br />
auch noch den montenegrinischen Europameisterschaftsteilnehmer<br />
Dejan Drogojevic.<br />
Der <strong>Schwechat</strong>er ließ diesem keine<br />
Chance und entschied den Kampf nach<br />
nur einer Minute durch Full-Ippon für<br />
sich, was somit den Gesamtsieg in seiner<br />
Klasse bedeutete.<br />
Schon in seinem ersten Kampf konnte<br />
Raphael Pap seine gute Form zeigen und<br />
besiegte den slowenischen EM-Starter<br />
Aleš Verbovšek noch vor Ende der Zeit mit<br />
Full-Ippon, was großes Selbstvertrauen für<br />
die darauf folgenden Kämpfe gab und die<br />
allesamt gewonnen wurden. Im Finale traf<br />
Pap schließlich auf einen weiteren Slowenen<br />
und wie schon 2008 auf drei slowenische<br />
Kampfrichter. Somit hatte es<br />
der Slowene nicht schwer, da er geschickt<br />
taktierte und die Mattenrichter zwei<br />
unbegründete Verwarnungen<br />
mit Punkteabzug gegen den<br />
<strong>Schwechat</strong>er aussprachen. Somit<br />
musste sich Pap mit mit dem zweiten zweiten<br />
Platz begnügen. Annika Pap erreichte<br />
schon schon am Vormittag in in der der<br />
Juniorenklasse dank einer tollen<br />
Leistung den den 1. Platz.<br />
Nachmittags durfte sie<br />
dann nochmals in der<br />
Kampfklasse kämpfen.<br />
Dort zeigte sie abermals<br />
ihre stark aufsteigende<br />
Form und ihre<br />
erfahrene und routinierte<br />
9. Platz bei der Europameisterschaft<br />
in Podogorica für<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong>-Sportler Raphael Pap.<br />
Gegnerin konnte sich nur knapp durchsetzen.<br />
Der letzte Kampf für die <strong>Schwechat</strong>erin<br />
stand jedoch unter keinem guten<br />
Stern, denn in der letzten Minute musste<br />
sie verletzt aufgeben. Nachdem sie in einen<br />
Konterwurf ihrer Gegnerin geriet, riss<br />
aufgrund der schlechten Ausführung des<br />
Wurfes ihr Kreuzband, was für sie nun<br />
leider eine Operation und eine sehr lange<br />
Pause bedeuten wird. Schlussendlich<br />
erreichte Annika Pap bei diesen „Zagreb<br />
Open“ neben ihrem 1. Platz in der Juniorenklasse<br />
auch noch den 3. Platz in der<br />
Kampfklasse.<br />
Europameisterschaft<br />
Ende Mai fand in Podgorica, der Hauptstadt<br />
Montenegros, die Europameisterschaft<br />
2009 in Duo und Fighting statt.<br />
Der <strong><strong>SV</strong>S</strong>-Jiu-Jitsu-Kämpfer Raphael Pap<br />
startete für Österreich in der Kampfklasse<br />
bis 69 kg. Schon in seinem ersten Kampf<br />
konnte er seine Qualitäten unter Beweis<br />
stellen und besiegte den zypriotischen<br />
Starter klar noch vor Ende der Zeit mit<br />
Full-Ippon. Dem Auftakt nach Maß folgte<br />
ein Aufeinandertreffen mit dem amtierenden<br />
Europameister aus Italien. Mit<br />
sehr viel Pech verlor der <strong>Schwechat</strong>er leider<br />
diesen Kampf. Somit ging es für ihn in<br />
der Hoffnungsrunde weiter. Im Kampf um<br />
den Einzug in das kleine Finale, also um<br />
den dritten Platz, konnte Pap gegen<br />
den deutschen Starter eini-<br />
ge gute Aktionen setzen, jedoch<br />
blieben diese teilweise von den<br />
Kampfrichtern unbeachtet.<br />
Schlussendlich musste er sich<br />
mit nur einem Punkt Un-<br />
terschied geschlagen<br />
geben und belegte<br />
bei seiner ersten<br />
Europameister-<br />
Europameisterschaftsteilnahme<br />
den<br />
9. Platz.<br />
PAP / RED<br />
FOTO: ZVG<br />
KONTAKT – JIU JITSU<br />
Sportlicher Leiter:<br />
Erich Ebetshuber<br />
Tel. (0664) 452 89 84<br />
www.jjvoe.at<br />
ejjvoe@gmx.at<br />
Trainingstermine, -ort:<br />
Auf Anfrage<br />
KUNSTTURNEN<br />
KONTAKT – KUNSTTURNEN<br />
Sportlicher Leiter:<br />
Brigitta u. Ing. Friedrich Türkott<br />
Tel. (02236) 530 62<br />
friedrich_tuerkott@gmx.at<br />
Trainingstermine, -ort:<br />
Mo und Mi 16.30 is 18.00 Uhr<br />
Turnsaal Europahauptschule<br />
Europaplatz 1<br />
2320 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf<br />
Die erfolreichen Kunstturnerinnen der <strong><strong>SV</strong>S</strong> mit<br />
dem Trainerehepaar Friedrich Türkott (li.) und<br />
Brigitta Türkott (re.).<br />
Erfolgreiches Turnhalbjahr<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong> kann heuer über ein sehr positives<br />
Turnhalbjahr zurückblicken. Bei den<br />
NÖ-Landesmeisterschaften haben die<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong>-Mädchen acht Pokale erturnt und<br />
bilden somit den erfolgreichsten Verein<br />
in Niederösterreich.<br />
Auch bei den ASKÖ-Bundesmeisterschaften<br />
in Köflach dominierten die<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong>-Mädchen rund um Trainerehepaar<br />
Friedrich und Brigitta Türkott. „Es ist<br />
uns heuer erstmals gelungen, dass<br />
sich vier Turnerinnen, Victoria Keglevits<br />
(Kinderstufe), Julia Götzinger und<br />
Chiara Welkens (Nachwuchsstufe) und<br />
Jessica Farthofer (Schülerstufe) für die<br />
österreichischen Schülerstaatsmeisterschaften<br />
qualifiziert haben“, so<br />
Türkott. Das Abschneiden der <strong><strong>SV</strong>S</strong> bei<br />
dieser Meisterschaft war auch sehr gut.<br />
Die Vorarlberger Mädchen belegten die<br />
Plätze 1 bis 9 – nur Julia Götzinger<br />
durchbrach mit ihrem 4. Platz diese<br />
Phalanx, was einer kleine Sensation<br />
gleichkam. „Als Sektionsleiter möchte<br />
ich den Fleiß und die Begeisterung unserer<br />
Mädchen lobend erwähnen. Es ist<br />
für uns eine Freude sie zu trainieren“, so<br />
Türkott abschließend. TÜRKOTT / RED<br />
SPORTSFREUND 04 /2009 • August/September 15
BodyART mit Robert Steinbacher<br />
Nach langen Bemühungen war es Anfang<br />
Juli endlich so weit. Robert Steinbacher,<br />
der Erfi nder des Trainingskonzepts „Body-<br />
ART“, war zu Gast beim CLUBA..<br />
Gern ist er der Einladung des CLUBA.<br />
gefolgt, um in <strong>Schwechat</strong> einerseits eine<br />
zweitägige Fortbildung für Trainer/-innen<br />
abzuhalten und zusätzlich zwei Trainingseinheiten<br />
für die zahlreichen BodyART-<br />
Fans des CLUBA. durchzuführen.<br />
43 der fast 100 BodyART-Kursteilnehmer/innen<br />
ließen es sich nicht entgehen, den<br />
Mann kennenzulernen, der vor vielen Jahren<br />
dieses Trainingskonzept erfunden hat.<br />
Kein Wunder – zählt doch der CLUBA. in<br />
Österreich zu den Hochburgen des Body-<br />
ART. Bereits seit fünf Jahren werden hier<br />
BodyART-Kurse angeboten und immer<br />
mehr Teilnehmer/-innen strömen zu diesem<br />
ganzheitlichen Training – für Körper,<br />
Geist und Seele.<br />
Und es war schon etwas ganz Besonderes,<br />
mit Robert Steinbacher persönlich zu trainieren.<br />
Und auch nicht selbstverständlich<br />
– zählt er doch zu den gefragtesten Presentern<br />
Europas, ist Inhaber zahlreicher<br />
Fitness-Awards und erobert mit BodyART<br />
16 SPORTSFREUND 04 /2009 • August/September<br />
jetzt auch die USA.<br />
Seine Fähigkeit zu motivieren, sein Unterrichtsstil<br />
und sein Charisma hat alle<br />
fasziniert. 75 Minuten lang gaben sie ihr<br />
Bestes, erforschten ihre eigenen Grenzen<br />
und schwitzten wohl wie noch nie – in<br />
dem Wissen, dass man sich nachher einfach<br />
wohl fühlt.<br />
Auch Robert Steinbacher war ganz begeistert:<br />
Vom Engagement der Teilnehmer/innen<br />
genauso wie vom wunderbaren<br />
Ambiente des ganzen Felmayer-Areals.<br />
Einem baldigen Wiedersehen steht somit<br />
nichts im Wege.<br />
Faszination BodyART<br />
Robert Steinbacher war Turner und startete<br />
später eine Tanzkarriere in New York.<br />
Er hat langjährige internationale Erfahrung<br />
als Ausbilder, Choreograf, Yoga-Lehrer<br />
und Presenter, arbeitete aber genauso<br />
als Bewegungstherapeut mit behinderten<br />
Kindern.<br />
Aus dieser Vielfalt an Wissen und Erfahrung<br />
wollte er etwas kreieren, das viele<br />
Trainings- und Therapieformen in einer<br />
Trainingseinheit vereint. So entstand<br />
BodyART. Elemente aus der Physiotherapie,<br />
dem Krafttraining, dem japanischen<br />
DO <strong>IN</strong>, dem Yoga und Meditation wurden<br />
hier miteinander verbunden und durch<br />
eigene BodyART-Elemente ergänzt. Bei<br />
BodyART bildet das körperliche Training<br />
das Fundament. Alle Übungen werden<br />
langsam und mit großem Bewusstsein ausgeführt.<br />
So werden alte Bewegungsmuster<br />
aufgebrochen und neue erlernt. Die hohe<br />
Konzentration lenkt die Aufmerksamkeit<br />
nach innen und schult somit auch den<br />
Geist. Die spezielle Abfolge der Übungen<br />
– verbunden mit richtiger Atmung – hat<br />
auch eine starke energetische Wirkung und<br />
wirkt sich somit positiv auf das seelische<br />
Wohlbefi nden aus. Anders als bei fernöstlichen<br />
Trainingsformen (z.B. Yoga oder Tai<br />
Chi) steht hinter BodyART keine Religion,<br />
kein dogmatisches Weltbild, keine spirituellen<br />
Prozesse. BodyART ist somit offen<br />
für alle Menschen und jede/r hat die Freiheit,<br />
sich aus dem Training das herauszuholen,<br />
was gebraucht wird, um den eigenen<br />
Körper positiv zu verändern.<br />
FOTOS: CLUBA.<br />
Sei ehrlich: Fühlst du dich wirklich rundum<br />
wohl? Oder spürst du schon einmal<br />
Verspannungen im Nacken? Schmerzen<br />
im Rücken? Steifheit in den Gelenken?<br />
Geht dir schon manchmal die Luft aus?<br />
Werden die Beine schnell müde? Oder<br />
fühlst du dich matt und ausgebrannt? Du<br />
fi ndest keine Entspannung und schläfst<br />
schlecht? Hast du das Gefühl, mit 40<br />
schon alt zu werden? Oder suchst du<br />
nach Möglichkeiten, auch in der Pension<br />
aktiv zu bleiben? Vielleicht willst du auch<br />
einfach nur wieder mehr „raus“-kommen,<br />
Spaß haben und Leute treffen?<br />
Alles ist möglich! Wir fi nden die richtige<br />
Lösung für dein Anliegen und den richtigen<br />
Kurs für deine Bedürfnisse! Bei<br />
mehr als 80 Kursen pro Woche ist sicher<br />
auch etwas für dich dabei. Gymnastik<br />
zu Wasser und an Land, Aerobic+Dance,<br />
Body+Mind und Ballspiele. Von sanft bis<br />
„volle Power“. Für jung und alt, für Männer<br />
und Frauen.<br />
TIPP<br />
GESUNDHEITS<br />
Das neue Kursprogramm findest du Mitte<br />
September in deiner Post, auf www.cluba.at,<br />
bei SportAichinger, auf dem Gemeindeamt<br />
und natürlich beim CLUBA..<br />
: Neuer Semester-Start am 21. September 2009!<br />
Das Beste ist gerade gut genug!<br />
Dieser fast antike Werbespruch<br />
beinhaltet jede Menge Wahrheit.<br />
Vor allem, wenn es um unseren Körper<br />
geht. Sei es unsere Ernährung, der „Treibstoff<br />
für unseren Körper“, aber auch die<br />
sportliche Betätigung. Qualität geht eindeutig<br />
vor Quantität.<br />
Beinahe jeder Autofahrer zahlt wortlos 18<br />
Euro für ein Liter Motoröl. Den gleichen<br />
Preis für einen Liter gesundes Kürbiskernoder<br />
Distelöl auszugeben, das reich an<br />
ungesättigten Fettsäuren ist, löst dafür oft<br />
nur ungläubiges Kopfschütteln aus. Auch<br />
Bio-Produkte haben ihren Preis. Aber ist es<br />
nicht besser, in die Qualität zu investieren<br />
und dafür bei der Quantität einzusparen?<br />
Ist uns das unser Körper nicht wert?<br />
Auch bei der körperlichen Fitness sollte<br />
nur das Beste gut genug sein. Und „das<br />
Das genaue Kursprogramm fi ndest du<br />
Anfang September in deinem Postkasten<br />
bzw. im Internet unter www.cluba.at .<br />
Wir beraten dich gerne:<br />
CLUBA.-Telefon 0676-88780358.<br />
Auf Wiedersehen am 21. September!<br />
Auch Trainerinnen sind ständig gefordert, selbst zu<br />
trainieren und sich fortzubilden. Hier im Bild Marion<br />
und Sonja beim gemeinsamen Training.<br />
Beste“ ist für jeden etwas anderes! Was<br />
für den einen ein regelrechter Adrenalin-<br />
Kick ist, kann für den anderen die reinste<br />
Peinigung sein. Um bei dem Vegleich mit<br />
dem Auto zu bleiben: Zuerst einmal sollte<br />
man sich darüber klar werden, ob man<br />
einen Sportwagen, ein Stadtauto oder vielleicht<br />
schon ein etwas älteres Modell hat<br />
– und dementsprechend damit umgehen.<br />
Wählen Sie auch das „richtige Gelände“:<br />
die richtige Sportart. Hier gilt es, in den<br />
Körper hineinzuspüren, was ihm gut tut.<br />
Dann sind auch Spaß und Erfolg garantiert.<br />
Nicht mit Vollgas starten, sondern<br />
langsam anfahren, sich Zeit nehmen, lieber<br />
mit kürzeren Belastungen beginnen<br />
und dann behutsam steigern. So kommen<br />
Sie sicher ans Ziel – ohne dass der „Motor<br />
überdreht“.<br />
KONTAKT, PROGRAMM – CLUBA.<br />
Vereinspräsident:<br />
Dkfm. Ernst H. Aichinger<br />
Geschäftsführerin:<br />
Monika Foret<br />
monika.foret@cluba.at<br />
Anmeldung, Beratung, Info:<br />
CLUBA.-Büro<br />
Phönixsportplatz<br />
Alfred Horn Str. 2, <strong>Schwechat</strong><br />
Büro:<br />
Di, 9.30 bis 12.00 Uhr<br />
Do, 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
Tel.: (0676) 88780 358<br />
Hotline Mo-Fr 10-16 Uhr<br />
Tel.: (0676) 88780 355<br />
offi ce@cluba.at<br />
www.cluba.at<br />
Trainingsorte/-Zeiten:<br />
lt. Programm<br />
CLUBA.<br />
Alle Kurse auf einen Blick<br />
(ab 21. September 2009)<br />
Ausdauer+Kraft<br />
Fatburner, StepFatburner, BeineBauchPo,<br />
BodyWork, BA-WorkOut, CardioFun,<br />
CardioPower, StepAerobic, Let´s Dance,<br />
FelxiBar, MFT-Training, Für Immer Fit,<br />
WirbelsäulenGymnastik, Musikgymnastik,<br />
Fit über 60, Frauenturnen,<br />
Fitnesstraining für Männer<br />
Body+Mind<br />
Pilates, BodyART, Pilates für den Rücken,<br />
Kundalini-Yoga, BA-Sonnengruß,<br />
MeridianDehnung<br />
Specials<br />
AquaGym, Beckenboden-Training,<br />
Fit nach der Geburt, SchwangerenGymnastik,<br />
NordicWalking-Kurs, NordicWalking-Treff,<br />
SchwimmtechnikTraining<br />
Kids+Teens<br />
MotoSpiel (2-3 J.), Freies Spiel (4-7 J.),<br />
Kids-Dance (5-10 J.), JazzFunk (11-14 J.),<br />
ShowDance (ab 13 J.), CLUBA. PowerKIDS<br />
(für übergewichtige Kinder von 9-12 J.)<br />
Ballspiele für Erwachsene<br />
Volleyball, Badminton, Fußball<br />
Ballspiele für Kids<br />
Badminton, Fußball<br />
Entscheidet man sich für Gruppen-Fitness<br />
– wie Gymnastik, Aerobic, Body+Mind<br />
oder anderes „betreutes Training“ – darf<br />
man auch hinsichtlich des Trainers oder<br />
der Trainerin anspruchsvoll sein. Wie motiviert<br />
ist er/sie? Strahlt er/sie Kompetenz<br />
aus? Bemüht er/sie sich um die Teilnehmer?<br />
Ist er/sie mit Freude und Liebe bei<br />
der Sache?<br />
Nehmen Sie sich Zeit, um für sich selbst<br />
das Beste zu fi nden. Nur so kann das<br />
sportliche Training auch zum Erfolg führen.<br />
Nicht nur körperlich, sondern auch<br />
mental.<br />
In diesem Sinne: Gönnen Sie ihrem Körper<br />
nur das Beste – denn das ist gerade gut<br />
genug. MARION DIATEL
FOTO: PRAZAK<br />
DU MÖCHTEST AUCH ZUM TRIATHLON?<br />
Alter: ab 6 Jahre<br />
Wann: Schwimmtraining<br />
Mo, 19-21 Uhr; Mi und Fr, 20-21 Uhr<br />
Ort: Hallenbad <strong>Schwechat</strong><br />
Web: www.<strong><strong>SV</strong>S</strong>-Endurance.at<br />
Erster Triathlon mit sieben Jahren<br />
TRIATHLON • Eva Maria Unger ist<br />
<strong>Schwechat</strong>s aufgehender Star im Triathlon.<br />
Radfahren, Laufen und Schwimmen<br />
bestimmen ihr Leben und nicht selten beginnt<br />
das Training für sie schon am Weg<br />
dorthin. Uns erzählt sie mehr über ihre<br />
große Leidenschaft ...<br />
Du fällst derzeit durch hervorragende Leistung<br />
in einer unpopulären Sportart – besonders<br />
für den Jugendbereich – auf. Was<br />
genau machst du?<br />
Ich mache Triathlon bei <strong><strong>SV</strong>S</strong> Endurance.<br />
Pro Wettbewerb schwimme ich 400 bis<br />
750 m, danach stehen 5 bis 8 km Radfahren<br />
an und abschließend laufe ich 3<br />
bis 5 km. Das ist abhängig von den Bewerben.<br />
Wie kommt man in so jungen Jahren zum<br />
Triathlon?<br />
Mein Vater hat früher auch Triathlon gemacht<br />
und durch ihn bin ich dazu gekommen.<br />
Mit sieben Jahren habe ich das erste<br />
Mal einen Triathlon bestritten.<br />
18 SPORTSFREUND 04 /2009 • August/September<br />
Wie bereitest du dich auf die Bewerbe vor?<br />
Derzeit trainiere ich fünf Tage pro Woche<br />
Schwimmen bei der <strong><strong>SV</strong>S</strong>. Radfahren und<br />
Laufen trainiere ich nicht konkret. Manchmal<br />
fahre ich mit dem Rad zum Training,<br />
das sind 12 Kilometer pro Tour. An Laufbewerben<br />
nehme ich nur von Jänner bis<br />
Mai teil und trainiere auch nicht viel dafür,<br />
ich laufe einmal pro Woche. Das ist<br />
schonender für die Gelenke.<br />
Wo trainierst du?<br />
Meist fahre ich auf der Donauinsel mit<br />
dem Rad, oder eben zum Training. Laufen<br />
bin ich meist in der Lobau und Schwimmen<br />
eben in <strong>Schwechat</strong>.<br />
Was ist der für dich wichtigster Erfolg bisher?<br />
Ich wurde heuer im Mai Österreichischer<br />
Meister in der Klasse Schüler A (Anm.:<br />
Jahrgänge 1994/1995).<br />
Ein Triathlon erfordert hartes und regelmäßiges<br />
Training, doch nicht immer hat man<br />
einen guten Tag. Wie motivierst du dich?<br />
Ja, das stimmt, manchmal habe ich kei-<br />
ne Lust zum Schwimm-Training zu gehen,<br />
weil mir das am schwersten fällt. Aber gerade<br />
dieses Training ist besonders wichtig<br />
für den Triathlon, weil ich hier auch ein<br />
gutes Muskelaufbau- und Konditionstraining<br />
habe. Ein großer Motivationsfaktor<br />
sind meine Freundinnen und Freunde<br />
beim Training und auch unser Trainer, mit<br />
dem es sehr lustig ist. Außerdem weiß<br />
ich, dass mir das Training irrsinnig abgeht,<br />
wenn ich nicht hin gehe.<br />
Hast du ein Ziel vor Augen?<br />
Ja, ich möchte in der Staffel oder im Einzel<br />
an der Triathlon-Jugend-Europameisterschaft<br />
2010 teilnehmen. Auch bei der<br />
Jugend-Europameisterschaft im Schwimmen<br />
will ich teilnehmen.<br />
EVA MARIA UNGER (<strong><strong>SV</strong>S</strong> Endurance)<br />
Jahrgang: 1995<br />
Wohnhaft: Wien, 22<br />
Beruf: Höhere Lehranstalt für Tourismus<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong>: seit 2005<br />
Hobbys: Laufen, Radfahren, Schwimmen<br />
FOTOS: UNGER<br />
VON DANIELA FAZEKAS<br />
NACHWUCHSCORNER<br />
Erfolgreich mit <strong><strong>SV</strong>S</strong> Endurance<br />
TRIATHLON • Eva Maria Unger hat zwei<br />
erfolgreiche Bewerbe hinter sich. Im<br />
Tiroler Telfs gewann sie ihren ersten<br />
Titel bei einer österreichischen Meisterschaft<br />
im Triathlon. Sie ging<br />
als erste aus dem Wasser und<br />
konnte dies auch anschließend<br />
beim Radfahren und<br />
Laufen halten. Eva Maria<br />
betonte, dass gerade<br />
dies, nämlich als<br />
erste aus dem<br />
Wasser zu gehen,<br />
ihre be-<br />
sondere Stärke ist. Ende Juni<br />
folgte dann der Aqualon in<br />
Pörtschach. 750 m waren zu<br />
schwimmen und 3,3 km zu<br />
laufen. Eva Maria Unger reihte<br />
sich hinter der <strong>Schwechat</strong>erin<br />
Isabella Sauer auf dem<br />
zweiten Platz ein. In der<br />
Teamwertung erreichten<br />
die beiden gemeinsam<br />
mit Nina Sollinger den<br />
dritten Platz.<br />
Die Raffinerie <strong>Schwechat</strong>, das Herz der OMV, ist nicht nur von zentraler Bedeutung für Österreichs<br />
Energieversorgung, sondern vor allem auch ein wichtiger Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor.<br />
Die OMV hat seit 1983 mehr als 2,5 Mrd. Euro in den Einsatz modernster Technologien investiert,<br />
1,2 Mrd. davon in standortbezogene Umweltmaßnahmen, wie die Errichtung der Rauchgasreinigungsanlage<br />
zur Verbesserung der Luftqualität.<br />
Warum die OMV 1,2 Mrd. Euro<br />
in Umweltmaßnahmen für die<br />
Raffi nerie <strong>Schwechat</strong> investiert?<br />
Um Österreichs Energieversorgung<br />
verantwortungsvoll zu sichern.<br />
Manuela Rustler, Prozessingenieurin, Raffi nerie <strong>Schwechat</strong><br />
Mehr bewegen.<br />
www.omv.com<br />
Demner, Merlicek & Bergmann
1<br />
STATION „WASSERLAUF“<br />
Eine einfache Gleichung: Zehn Jahre Takeshi,<br />
dazu 19 Mitmachstationen zu Land und Wasser<br />
bedeuten zwei Tage Action und Spaß im<br />
Freibad in <strong>Schwechat</strong>. Neben den Volks- und<br />
Mittelschulen nahmen auch heuer wieder<br />
Klassen aus dem benachbarten Ausland teil.<br />
Ein Abend gehörte den mutigen Erwachsenen.<br />
Das Wetter war dem Anlass entsprechend:<br />
Sonnig, heiß und einladend. Die<br />
zehnte Auflage des Fun & Action-Events<br />
„Takeshi“ brachte zunächst mehr als 700<br />
Volksschüler/-innen<br />
aus <strong>Schwechat</strong> und<br />
Umgebung ins Freibad.<br />
Insgesamt 19<br />
Stationen, zehn am<br />
Land und neun im<br />
Wasser, forderten<br />
Geschicklichkeit<br />
und förderten den<br />
Spaß bei den Schülern,<br />
Lehrern und<br />
Betreuern gleichermaßen.<br />
Auch bei<br />
den Mittelschülern<br />
stößt die sportlichfeucht-fröhliche<br />
Action auf ungebro-<br />
Zehn Jahre Takeshi!<br />
chene Gegenliebe. Die Teilnehmerzahlen<br />
sprechen Bände: Fast 2.000 Kinder und<br />
Jugendliche nahmen auch heuer das Freibad<br />
für zwei Tage in Beschlag. Auch bei<br />
den Erwachsenen erfreut sich „Takeshi“<br />
ständig steigender Beliebtheit, dies liegt<br />
wohl nicht zuletzt an den überschwänglichen<br />
Berichten der teilnehmenden Kids.<br />
Mittendrin im „Erwachsenen-Takeshi“<br />
auch einige Volleyballerinnen von <strong><strong>SV</strong>S</strong><br />
Post. Angeführt von Paradeangreiferin<br />
Dianna Ojo traten sie den Vergleich mit<br />
Vereinsvertretern und <strong>Schwechat</strong>ern an.<br />
„Fun, fun, fun! Anders lässt sich dieser<br />
Abend nicht beschreiben. Teilweise waren<br />
die Stationen echte Herausforderungen,<br />
insgesamt ein riesen Spaß“, zeigte sich<br />
Ojo rundum begeistert, auch wenn aufgrund<br />
eines herannahenden Unwetters der<br />
Bewerb der „Allgemeine Klasse“ bei der<br />
Hälfte abgebrochen werden musste.<br />
Weit über die Grenzen<br />
Prominenten Besuch gab es aus dem benachbarten<br />
Wien. „Der Standard“ ließ es<br />
sich nicht nehmen, von der Jubiläumsausgabe<br />
quasi live aus <strong>Schwechat</strong> zu berichten.<br />
Mit Fritz Neumann nahm ein arrivierter<br />
heimischer Sportjournalist „Takeshi“ zum<br />
Anlass, um das breiten- und spitzensportliche<br />
Phänomen der Sportstadt <strong>Schwechat</strong><br />
näher unter die Lupe zu nehmen. Ergebnis<br />
des Live-Besuches: Eine Sport-Titelseite<br />
nur wenige Tage später, ein nahezu hymnischer<br />
Bericht über die zahlreichen Aktivitäten<br />
der Sport-Vereinigung <strong>Schwechat</strong><br />
und der Versuch einer journalistischen<br />
Erklärung der Erfolge vom Jugendalter bis<br />
hin zu den Spitzensportathleten Schlager,<br />
Rogan und Co.<br />
2<br />
FOTOS: NEUBAUER<br />
1. Die Gäste aus Tschechien bei der „Rohrleitung“.<br />
2. Ballgeschicklichkeit beim „Hockey-Parcours“.<br />
3. Lauf-Parcours im Sand des Beachvolleyballfeldes:<br />
die Station „Maulwurf“.<br />
4. Objekte zählen in der „Wasserrutsche“.<br />
5. Attacke der „Fliegenden Schwämme“.<br />
6. Artistische Einlagen beim „Wasserlauf“.<br />
7. „Hindernislauf im Wasser“.<br />
8. Viel Betrieb im Wasser beim „Förderband“.<br />
9. Figuren springen beim „Turmspringen“<br />
3<br />
3<br />
4<br />
6<br />
8<br />
5<br />
7<br />
9<br />
TAKESHI10 : ERGEBNISSE<br />
BONSAIS (OHNE BEWERTUNG) –<br />
32 Schulklassen:<br />
Teilnehmende Schulen und Schulklassen:<br />
VS <strong>Schwechat</strong> I: Vsk, 1a, 1b, 2a, 2b, 3a, 3b, 4a, 4b<br />
VS <strong>Schwechat</strong> II: Vsk, 1a, 1b, 2a, 2b, 3a, 3b, 3c, 4a, 4b<br />
VS Mannswörth: 1., 2., 3., 4.<br />
VS Rannersdorf: 1., 2., 3., 4a, 4b<br />
Internationale Schulen: VS Schulkollektiv,<br />
VS Pantucekgasse (1.),<br />
VS Komensky (2b),<br />
Sonderschule (1a)<br />
SAMURAI (NATIONAL) –<br />
41 Schulklassen:<br />
1. Klassen:<br />
1. AHS 1a 339 Pkt<br />
2. AHS 1c 327 Pkt<br />
3. AHS 1g 324 Pkt<br />
4. EHS 1b 324 Pkt<br />
5. AHS 1f 321 Pkt<br />
6. AHS 1d 315 Pkt<br />
7. AHS 1e 303 Pkt<br />
8. EHS 1a 303 Pkt<br />
9. SHS 1b 302 Pkt<br />
10. EHS 1c 299 Pkt<br />
11. SHS 1a 279 Pkt<br />
12. BS 1a Komensky 208 Pkt<br />
13. BS 1b Komensky 187 Pkt<br />
2. Klassen:<br />
1. AHS 2e 446 Pkt<br />
2. EHS 2a 395 Pkt<br />
3. AHS 2a 381 Pkt<br />
4. AHS 2g 380 Pkt<br />
5. EHS 2c 370 Pkt<br />
6. AHS 2f 368 Pkt<br />
7. AHS 2d 349 Pkt<br />
8. AHS 2b 343 Pkt<br />
9. SHS 2a 341 Pkt<br />
10. EHS 2b 285 Pkt<br />
11. SHS 2b 277 Pkt<br />
12. AHS 2c 253 Pkt<br />
3. Klassen:<br />
1. AHS 3b 418 Pkt<br />
2. SHS 3a 414 Pkt<br />
3. AHS 3e 405 Pkt<br />
4. BS Komensky III 371 Pkt<br />
5. AHS 3d 356 Pkt<br />
6. EHS 3a 340 Pkt<br />
7. AHS 3f 332 Pkt<br />
8. EHS 3b 308 Pkt<br />
9. AHS 3c 302 Pkt<br />
10. SHS 3b 291 Pkt<br />
4. Klassen:<br />
1. EHS 4b/4c 409 Pkt<br />
2. SHS 4b 397 Pkt<br />
3. EHS 4a 383 Pkt<br />
4. SHS 4a 378 Pkt<br />
5. BS Komensky IV 338 Pkt<br />
SAMURAI (<strong>IN</strong>TERNATIONAL) –<br />
4 Schulen:<br />
1. Gymnasium Skalica Burschen 1 422 Pkt.<br />
2. 6. ORG Komensky 1 399 Pkt.<br />
3. Gymnasium Skalica Burschen 2 391 Pkt.<br />
4. HAK Breclav weibl. 369 Pkt.<br />
5. HAK Breclav männl. 360 Pkt.<br />
6. Gymnasium Sasinka 336 Pkt.<br />
7. 6. ORG Komensky 2 273 Pkt.<br />
Ausser Konkurrenz: Team Takeshi 450 Pkt.<br />
YOKOSUNA (ERWACHSENE) –<br />
10 Teams / Prozentuelle Auswertung:<br />
Der Bewerb mussten wegen Unwetterwarnung<br />
vorzeitig abgebrochen werden.<br />
1. Crazy Family Runners 94,3 %<br />
2. VIE-Schrauber 93,7 %<br />
3. Blue Bats Brewers Baseball & Friends 93,5 %<br />
4. Golden Generation 92,9 %<br />
5. Team Dolce 91,6 %<br />
6. HTL Ottakring 83,1 %<br />
7. Komensky Blitz 80,9 %<br />
8. <strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ Tischtennis Team 69,7 %<br />
9. Skalica 1 66,6 %<br />
10. Skalica 2 59,2 %<br />
GESAMTTEILNEHMERZAHL: CA. 2.000 PERSONEN.<br />
Die Station „Förderband“ mit den<br />
Damen von <strong><strong>SV</strong>S</strong> Post und Freunden<br />
aus der Partnerstadt Skalica.<br />
SPORTSFREUND 03/2009 • Mai/Juni/Juli 09<br />
5
Am 9. und 10. Oktober 2009 fällt der Startschuss für alle Laufsportbegeisterten.<br />
Sechs Stunden, zum sechsten Mal. Was soll<br />
man da noch schreiben? Es ist doch schon –<br />
fast – alles geschrieben! Das <strong>Schwechat</strong>er<br />
Laufsportfest ist eine Klasse für sich. Ob<br />
Bawag-6-Stunden-Lauf oder 5-km-Borealis-<br />
Stadtlauf – <strong>Schwechat</strong> ist Anfang Oktober auf<br />
den Beinen.<br />
Für Ultraläufer ist <strong>Schwechat</strong> absoluter Fixpunkt<br />
in ihrem jährlichen Kalender. Eine<br />
fast ebene Strecke, bis dato immer ein<br />
sehr guter Draht zu den Wetterverantwortlichen<br />
und eine Organisation, die dezent<br />
im Hintergrund für reibungslose Abläufe<br />
sorgt. So präsentierte sich das <strong>Schwechat</strong>er<br />
Laufsportfest in den ersten fünf Jahren<br />
seines Bestehens. Kein Zweifel besteht,<br />
dass dies auch im sechsten Jahr seine Fortsetzung<br />
finden wird.<br />
Am 9. Und 10. Oktober gehen die Bewerbe<br />
heuer über die Bühne, den Anfang machen<br />
22 SPORTSFREUND 04 /2009 • August/September<br />
traditionell Freitag in der Früh die Schüler/innen.<br />
Samstag ab 10 Uhr gehen dann die<br />
6-Stunden-Läufer ihren Bewerb an. Wie<br />
der Name schon sagt, wird die Strecke mit<br />
Start auf der Laufbahn des Rudolf-Tonn-<br />
Stadions auf den Radweg der Franz-Schuster-Straße<br />
über das Nordtor wieder zurück<br />
ins Stadion insgesamt sechs Stunden gelaufen.<br />
Lediglich die letzte halbe Stunde<br />
werden die insgesamt 1330,75-m-Runden<br />
verkürzt. Die Finalrunden werden zur Gänze<br />
im Stadion absolviert.<br />
Für jeden Anspruch<br />
Wem sechs Stunden zum Laufen zu lang<br />
erscheinen, der kann es auch kürzer genießen.<br />
Der Borealis-Stadtlauf führt über fünf<br />
Kilometer. Aufpassen müssen dabei beide<br />
Teilnehmerfelder, denn der 5-km-Kurs hat<br />
zwar Parallelitäten mit jenem der Ultraläufer,<br />
<strong>IN</strong>FOS – 6. SCHWECHATER LAUFSPORTFEST<br />
FR, 9. OKTOBER 2009<br />
Weitere Informationen:<br />
9.00 Uhr Schullauf<br />
Kurt Ulreich<br />
SA, 10. OKTOBER 2009<br />
Tel. (0664) 829 74 42<br />
10.00 Uhr Bawag 6-Stunden-Lauf Sportzentrum <strong>Schwechat</strong><br />
6-Stunden-Staffellauf Sabine Dolezal<br />
12.00 Uhr 5 km Borealis Stadtlauf Tel. (01) 707 17 87-21<br />
Rudolf-Tonn-Stadion <strong>Schwechat</strong> Web: www.<strong><strong>SV</strong>S</strong>chwechat.at<br />
Franz-Schuster-Straße 1-3, <strong>Schwechat</strong> Veranstalter: <strong><strong>SV</strong>S</strong><br />
abgesehen vom Radweg wird sich aber nicht<br />
viel an Strecke geteilt. Als sportliche Zwischenlösung<br />
und für Ultralaufschnupperer<br />
bieten sich die diversen Staffelbewerbe an.<br />
Ambitionierte wählen die 4er-Staffel, an<br />
der Mega-Staffel können Teams von 5 bis<br />
10 Läufern/-innen teilnehmen. Um dann in<br />
einem der nächsten Jahre die Herausforderung<br />
in der Solo-Kategorie anzugehen ... RO<br />
RADWEGSPERRE:<br />
Um die Sicherheit aller Läufer/-innen<br />
gewährleisten zu können, wird der Radweg<br />
am Samstag, 10. Oktober wie folgt gesperrt:<br />
8.00 bis 17.00 Uhr<br />
Wallhofgasse bis Rothmühle<br />
10.30 bis 14.30 Uhr<br />
Wallhofgasse bis Germaniastraße<br />
(und Zufahrtswege im Stadtpark)<br />
ANMELDE<br />
SCHLUSS<br />
5.10.<br />
Wir bitten alle Radwegbenützer/-innen<br />
um Verständnis.<br />
FOTO: SCHNEIDER<br />
ANMELDEFORMULAR (Registration Form)<br />
ANMELDEFORMULAR (Registration Form)<br />
10. OktObER 2009, SchwEchAt<br />
6-StUNDEN-StAFFELLAUF<br />
Geschlecht (gender): männlich (male)<br />
weiblich (female)<br />
mixed (mixed)<br />
Staffelname / Verein / Nation (relay / club / nation):<br />
10. OktObER 2009, SchwEchAt<br />
6-StUNDEN-LAUF<br />
5 kM bOREALiS StADtLAUF<br />
bitte ankreuzen! (please check off!)<br />
1. Läufer: Familienname / Vorname / titel / Geburtsdatum (last name / first name / title / date of birth):<br />
Familienname (last name):<br />
Adresse / telefon / E-Mail (adress / phone / e-mail):<br />
Vorname / titel (first name / title):<br />
chip-Nummer (chip-number)<br />
chip: ja (yes)<br />
nein (no)<br />
Geburtsdatum (date of birth):<br />
2. Läufer: Familienname / Vorname / titel / Geburtsdatum (last name / first name / title / date of birth):<br />
Adresse (adress):<br />
Adresse / telefon / E-Mail (adress / phone / e-mail):<br />
chip-Nummer (chip-number)<br />
chip: ja (yes)<br />
nein (no)<br />
Verein (club): Nation (nation):<br />
3. Läufer: Familienname / Vorname / titel / Geburtsdatum (last name / first name / title / date of birth):<br />
telefon (phone): E-Mail (e-mail):<br />
Adresse / telefon / E-Mail (adress / phone / e-mail):<br />
Geschlecht (gender):<br />
chip-Nummer (chip-number)<br />
chip: ja (yes)<br />
nein (no)<br />
männlich (male) weiblich (female)<br />
chip chip-Nummer (chip-number)<br />
4. Läufer: Familienname / Vorname / titel / Geburtsdatum (last name / first name / title / date of birth):<br />
ja (yes) nein (no)<br />
Adresse / telefon / E-Mail (adress / phone / e-mail):<br />
bisherige Erfolge (best results):<br />
chip-Nummer (chip-number)<br />
chip: ja (yes)<br />
nein (no)<br />
bitte alle Felder ausfüllen! Jeder/Jede TeilnehmerIn erklärt sich mit der EDV-mäßigen Weiterverarbeitung der Daten einverstanden.<br />
bitte alle Felder ausfüllen! Jeder/Jede TeilnehmerIn erklärt sich mit der EDV-mäßigen Weiterverarbeitung der Daten einverstanden.
ANMELDEFORMULAR (Registration Form)<br />
Bezirksmeisterschaften der Volksschulen in <strong>Schwechat</strong><br />
Strahlende Gesichter bei den Schnellsten des Tages<br />
bei den Bezirksmeisterschaften der Volksschulen im<br />
<strong>Schwechat</strong>er Hallenbad.<br />
10. OktObER 2009, SchwEchAt<br />
6-StUNDEN-MEGAStAFFEL<br />
Geschlecht (gender): männlich (male),<br />
mixed (mixed)<br />
weiblich (female)<br />
Staffelname / Verein / Nation (relay / club / nation):<br />
StAFFELVERANtwORtLichE/-R:<br />
Familienname / Vorname / titel / Geburtsdatum (last name / first name / title / date of birth):<br />
Adresse / telefon / E-Mail (adress / phone / e-mail):<br />
FOTOS: ZVG<br />
chip: ja (yes) nein (no) chip-Nr. (chip-no.):<br />
SCHWIMMEN • Ende Juni fanden die Schwimm-<br />
Meisterschaften des Bezirkes Wien-Umgebung<br />
im <strong>Schwechat</strong> Hallenbad statt. 36<br />
Mannschaften gaben ihre Nennungen ab.<br />
Der Wettkampftag wurde zu einem großen<br />
Erfolg für die <strong>Schwechat</strong>er Volksschule II.<br />
Bei der sehr gut organisierten Veranstaltung<br />
mussten die Schüler/-innen der dritten<br />
und vierten Schulstufe Staffelbewerbe<br />
über jeweils 8 x 25 m absolvieren.<br />
Sieger der 3. Schulstufe und somit Bezirksmeister<br />
2009 wurde die Staffel der Volksschule<br />
II <strong>Schwechat</strong> mit Reinhard Rumpler,<br />
Nicola Kungl, Elena Martens, Carmen Reinisch,<br />
Florian Schaden, Xandi Mayerhofer,<br />
Christopher Vegericht und Tom Stevanovic.<br />
Die zweite und dritte Staffelmannschaft belegte<br />
den 4. bzw. 12. Platz.<br />
StAFFELMitGLiEDER/-iNNEN:<br />
Familienname / Vorname / titel / Geburtsdatum (last name / first name / title / date of birth):<br />
chip: ja (yes) nein (no) chip-Nr. (chip-no.):<br />
chip: ja (yes) nein (no) chip-Nr. (chip-no.):<br />
chip: ja (yes) nein (no) chip-Nr. (chip-no.):<br />
chip: ja (yes) nein (no) chip-Nr. (chip-no.):<br />
Bezirksmeister der 4. Schulstufe wurde<br />
die Staffel der VS Klosterneuburg. Die<br />
Staffel der VS II <strong>Schwechat</strong> belegte mit<br />
Clara Sailer, Max Sampl, Sanna Sailer, Michael<br />
Hruska, Bogdan Radic und Bastian<br />
Waldhör den hervorragenden 2. Platz. Die<br />
zweite Staffelmannschaft erreichte den<br />
13. Platz.<br />
chip: ja (yes) nein (no) chip-Nr. (chip-no.):<br />
chip: ja (yes) nein (no) chip-Nr. (chip-no.):<br />
chip: ja (yes) nein (no) chip-Nr. (chip-no.):<br />
chip: ja (yes) nein (no) chip-Nr. (chip-no.):<br />
chip: ja (yes) nein (no) chip-Nr. (chip-no.):<br />
bitte alle Felder ausfüllen! Jeder/Jede TeilnehmerIn erklärt sich mit der EDV-mäßigen Weiterverarbeitung der Daten einverstanden.<br />
BASEBALL • 20 Jahre Blue Bats: 1989 trafen<br />
sich einige Jugendliche, um ihren Traum von<br />
Baseball zu leben. Der Erste <strong>Schwechat</strong>er<br />
Baseball- und Softballclub „Blue Bats“ war<br />
geboren. Mit Unterstützung der Stadtgemeinde<br />
<strong>Schwechat</strong>, die vor allem den notwendigen<br />
Platz hinter dem Stadion zur Verfügung stellte,<br />
wurde begonnen, den amerikanischen<br />
Nationalsport Baseball in <strong>Schwechat</strong> wettbewerbsmäßig<br />
zu spielen.<br />
Anlässlich des 20-Jährigen Jubiläums der<br />
Blue Bats wurde am 11. Juli am Bats Field<br />
in Rannersdorf ein großes Fest veranstaltet.<br />
Bürgermeister Abg.z.NR. Hannes Fazekas,<br />
Vizebürgermeister und Sportstadtrat Gerhard<br />
Frauenberger, der Präsident des Österreichischen<br />
Baseballverbands Rainer Husty, sowie<br />
Christa Neubauer als ASKÖ Bezirksvorsitzende<br />
eröffneten gemeinsam mit Obmann<br />
Peter Christof-Dirry offi ziell das für die ABL<br />
(Austrian Baseball League) neu erweiterte<br />
Spielfeld.<br />
Nach amerikanischer Tradition bewies Bürgermeister<br />
Hannes Fazekas sein sportliches<br />
Talent beim „First Pitch“ im Rahmen der<br />
Meisterschaftsspiele gegen den Führenden<br />
der Austrian Baseball League (ABL) Superfund<br />
Wanderers aus Wien.<br />
Im ersten Spiel mussten sich das <strong>Schwechat</strong>er<br />
Team dem Favoriten noch geschlagen geben,<br />
im zweiten konnten die Blue Bats jedoch<br />
ihre Qualitäten zeigen und sensationeller<br />
Weise das Spiel gewinnen. Damit konnten<br />
die <strong>Schwechat</strong>er auf den vierten Platz in der<br />
Tabelle vorstoßen, der zur Teilnahme an den<br />
Playoffs berechtigt. Nach den Spielen konnten<br />
auch Kinder aller Altersklassen versuchen<br />
Basebälle zu schlagen, zu werfen und<br />
zu fangen. Am Abend kam das Fest mit dem<br />
Auftritt der <strong>Schwechat</strong>er Band<br />
„Sappalot“ zu einem weiteren Höhepunkt.<br />
Alles in allem ein gelungenes Fest, das bis<br />
in die frühen Morgenstunden dauerte.<br />
In den darauffolgenden Wochen waren die<br />
Blue Bats in der Meisterschaft, nicht zuletzt<br />
durch urlaubsbedingte Ausfälle, nicht ganz<br />
so erfolgreich, musste man vier Wochenenden<br />
in Folge jeweils ein Spiel verloren geben,<br />
konnte aber auch jeweils ein Spiel für sich<br />
entscheiden (Doubleheader: zwei Spiele an<br />
AUSTRIAN BASEBALL LEAGUE (Stand 9.8.2009):<br />
Games Won Lost<br />
Mosquito Athletics Attnang-P. 22 18 4<br />
Superfund Wanderers Wien 26 21 5<br />
Tigers Schwaz 28 15 13<br />
<strong>Schwechat</strong> Blue Bats 26 13 13<br />
Vienna Metrostars 26 12 14<br />
Union Kufstein Vikings 22 10 12<br />
Diving Ducks Wr. Neustadt 26 8 18<br />
Dornbirn Indians 24 3 21<br />
Playoff-Chancen noch intakt<br />
einem Tag). Nach dem Split (ein verlorenes<br />
uns ein gewonnenes Spiel) am 9. August gegen<br />
die Diving Ducks aus Wiener Neustadt<br />
sind zwar die Playoff-Chancen noch intakt,<br />
allerdings müssen auch die anderen Teams<br />
entsprechend „mitspielen“.<br />
Dennoch muss die zur Neige gehende erste<br />
Saison in der obersten Spielklasse als sehr<br />
erfolgreich gesehen werden. Die beiden für<br />
die Blue Bats spielenden Amerikaner Daniel<br />
Hayes und Richard Riesenberger konnten für<br />
viele Erfolge sorgen, besonders Riesenberger<br />
gab dem Team als Werfer (Pitcher) optimalen<br />
Halt in brenzligen Spielsituationen. Victor la<br />
Greca Torres ist einer der besten Schläger der<br />
Liga und die aus dem Blue Bats Nachwuchs<br />
hervorgegangenen Spieler spielen sehr erfolgreich<br />
auf höchsten Niveau. Die letzten Spiele<br />
Ende August gegen den amtierenden Meister<br />
Attnang-Puchheim werden über die Teilnahme<br />
an den Final Playoffs entscheiden.<br />
Für die jüngsten Blue Bats ist die Saison<br />
noch nicht vorbei, sie spielen im Herbst noch<br />
Autumn League. Einige Blue Bats Kids können<br />
schon auf eine sehr erfolgreiche Saison<br />
als Mitglieder der Nationalmannschaft bei<br />
Europameisterschaften oder European Finals<br />
zurückblicken. Burschen und Mädchen, die<br />
BASEBALL LANDESLIGA OST B (Stand 9.8.2009):<br />
Games Won Lost<br />
Rohrbach Crazy Geese 2 9 7 2<br />
<strong>Schwechat</strong> Brewers 8 6 2<br />
Pirates del Caribe 10 7 3<br />
Vienna Lawnmowers 10 4 6<br />
Team Japan 2 9 2 7<br />
Woodquarter Red Devils 8 1 7<br />
KONTAKT – BASEBALL<br />
Obmann:<br />
Peter Christof-Dirry<br />
Tel. (0699) 1707 25 97<br />
bluebats@gmx.at<br />
www.bluebats.at<br />
Trainingszeiten Sommer (bis Okt):<br />
Nachwuchs: Mo + Mi, 16 Uhr,<br />
Allg. Kl.: Mo + Mi, 17.30 Uhr<br />
Batsfi eld, Ende der Wallhofg.,<br />
Rannersdorf<br />
zu Schulbeginn in den Baseballsport hineinschnuppern<br />
wollen, sind herzlich eingeladen<br />
bei den Trainings Montag und Mittwoch<br />
nachmittags vorbeizuschauen.<br />
Nähere Informationen bei Ulla Schütz, Tel.<br />
0699 / 17071847, oder bei Peter Christof-<br />
Dirry, Tel. 0699 / 17072597. DIRRY / RED<br />
Im Rahmen der 20-Jahre-Feier wurde die Spielstätte der Blue Bats nach den Umbauarbeiten neu eröffnet (v.l.n.r.):<br />
Rainer Husty (Präsident des österr. Baseballverbandes), Vizebürgermeister Gerhard Frauenberger, Bürgermeister<br />
Abg.z.NR Hannes Fazekas, Peter Christof-Dirry (Obmann Blue Bats) und Christa Neubauer (ASKÖ-Bezirskvorsitzende).<br />
SPORTSFREUND 04 /2009 • August/September 25<br />
FOTOS: NEUBAUER
PRESSEKONFERENZ MULTIVERSUM SCHWECHAT<br />
SCHWECHAT, BAUSTELLE NEUE VERANSTALTUNGSHALLEN, 14. JULI 2009<br />
Am 18. Februar 2008 fand der Spatenstich<br />
statt, mittlerweile steht fast der gesamte Rohbau.<br />
Das „Multiversum <strong>Schwechat</strong>“ wird heute<br />
erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht<br />
und ermöglicht gut ein Jahr vor der Eröffnung<br />
damit einen Eindruck über die vielfältigen Möglichkeiten,<br />
die sich im Zentrum <strong>Schwechat</strong>s in<br />
Zukunft bieten werden. Ein weiterer Meilenstein<br />
am Weg zu Österreichs Sportstadt Nummer 1.<br />
Spitzen-, Jugend- und Breitensport, Kultur<br />
und Events sowie Gesundheit und Genuss:<br />
Mitten in <strong>Schwechat</strong>, nur wenige Meter vom<br />
Bahnhof und ein paar Minuten vom Flughafen<br />
entfernt, entsteht ein einzigartiger multifunktioneller<br />
Veranstaltungskomplex. Das<br />
„Multiversum <strong>Schwechat</strong>“ wird ein unvergleichliches,<br />
in jeder Hinsicht zeitgemäßes<br />
Angebot an Veranstalter, Partner, Aktive und<br />
Zuschauer bereithalten.<br />
Sport als ein Eckpunkt<br />
Mit der Werner Schlager Academy, dem Österreichischen<br />
Institut für Sportmedizin und der<br />
Sport-Vereinigung <strong>Schwechat</strong> (<strong><strong>SV</strong>S</strong>) gibt es<br />
gleich drei fixe Projektpartner, die von sportlicher<br />
Seite für eine umfangreiche Nutzung<br />
des Multiversum <strong>Schwechat</strong> sorgen. Dabei<br />
sorgt gerade die Kombination für innovative<br />
Angebote, die Spitzen- und Freizeitsportler<br />
26 SPORTSFREUND 04 /2009 • August/September<br />
gleichermaßen bedienen. Die Werner Schlager<br />
Academy selbst wird ein weltweit einzigartiges<br />
Tischtennis-Kompetenzzentrum.<br />
Verantwortlich zeichnet sich der Tischtennisweltmeister<br />
von 2003, Werner Schlager,<br />
der gemeinsam mit dem Welt-Tischtennisverband<br />
(ITTF) <strong>Schwechat</strong> zum Nabel der<br />
europäischen Tischtenniswelt machen wird.<br />
Die Stadt <strong>Schwechat</strong> und die <strong><strong>SV</strong>S</strong> bieten<br />
mit dem Multiversum ihren Sektionen und<br />
Zweigvereinen eine neue Heimstätte. Ob die<br />
Champions-League-Sieger von 2007/2008<br />
von <strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ (Tischtennis), die Serienmeisterinnen<br />
von <strong><strong>SV</strong>S</strong> Post (Volleyball) oder die <strong><strong>SV</strong>S</strong><br />
Post Flying Foxes als heimische Nummer 1<br />
im Damenbasketball – sie alle werden in der<br />
neuen Halle Fans und Zuschauer begeistern.<br />
Abgerundet wird das sportliche Komplettangebot<br />
durch das Österreichische Institut für<br />
Sportmedizin. Vom Trainingsplan für Spitzenathleten<br />
bis zum Freizeitsportler, von der<br />
Regeneration über die Prävention spannt<br />
sich der Angebotsbogen, mit alters- und leistungsmäßig<br />
abgestimmten Untersuchungsmethoden<br />
und Trainingsgeräten.<br />
Kultur und Event<br />
Auf Basis einer Dreifach-Ballsporthalle wird<br />
lokalen, nationalen und internationalen<br />
Stars aus Kultur und Life-Style viel Platz<br />
PRESSEKONFERENZ<br />
Multiversum <strong>Schwechat</strong><br />
Stimmung:<br />
Ambiente:<br />
Prominenz:<br />
Event-Art: Pressekonf.<br />
zur Darstellung geboten. Ausgestattet mit<br />
modernster Technologie wird das Multiversum<br />
<strong>Schwechat</strong> weit über Stadt- und Landesgrenzen<br />
hinweg für beste Eindrücke und<br />
Bilder sorgen. Für das boomende Segment<br />
des Internet-TV’s ist technisch genau so gesorgt,<br />
wie für Fernseh-Übertragungen in HD-<br />
Qualität: „Plug and Play“ als Stichwort für<br />
TV-Stationen. Flexible Raumaufteilung und<br />
ebensolche Bühnengestaltung sorgen bei<br />
300 bis 3.000 Besucher für das passende<br />
Ambiente.<br />
60.000 m³ Erdaushub<br />
20.000 m³ Beton<br />
1.830 t Bewehrungsstahl<br />
800 m Stahlbetontribünen<br />
60.000 m² Stahlbetonschalung<br />
2.338 Sitzplätze<br />
1.500 Parkett-Stehplätze<br />
Bundespräsident Heinz Fischer (2.v.r.) gratuliert den<br />
330 Siegern Parkplätze<br />
des Vienna City Marathons.<br />
Aufgebot aus Politik und Sport bei der Multiversum Pressekonferenz auf der Baustelle des Hallenkomplexes:<br />
Fabienne Nadarajah (<strong><strong>SV</strong>S</strong> Schwimmen), Bürgermeister Abg.z.NR Hannes Fazekas, Andrea Mayr (<strong><strong>SV</strong>S</strong> Leichtathletik),<br />
Werner Schlager (Werner Schlager Academy), Landesrätin Dr. Petra Bohuslav, Dianna Ojo (<strong><strong>SV</strong>S</strong> Post<br />
Volleyball), Bundesminister Mag. Norbert Darabos, Judit Farago (ITTF), Barbara Paulus (Ex-Tennisprofi), die<br />
Damen von <strong><strong>SV</strong>S</strong> Post Flying Foxes (Basketball) und Moderatorin Claudia Reiterer (v.l.n.r.).<br />
Umringt von <strong>Schwechat</strong>s Nachwuchssportlern:<br />
Abg.z.NR Hannes Fazekas,<br />
Weltmeister Werner Schlager, Landesrätin<br />
Dr. Petra Bohuslav und Bundesminister<br />
Mag. Norbert Darabos (v.l.n.r.).<br />
Gemischtes Doppel: Abg.z.NR Hannes Fazekas, Landesrätin<br />
Dr. Petra Bohuslav, Weltmeister Werner Schlager und<br />
Ex-Bundesligaspieler Bundesminister Mag. Norbert Darabos<br />
sorgen für sehenswerte Unterhaltung am Tischtennistisch.<br />
SPORTSFREUND 04 /2009 • August/September 27<br />
FOTOS: NEUBAUER
WERNER SCHLAGER<br />
Die Volleyballdamen von <strong><strong>SV</strong>S</strong> Post<br />
mit Trainer Dr. Vladimir Pridal (li.).<br />
28<br />
BAUSTELLEN-FOTOSHOOT<strong>IN</strong>G<br />
SCHWECHAT, BAUSTELLE MULTIVERSUM, 11. AUGUST 2009<br />
Die Wände stehen bereits, das Dach ist geschlossen<br />
– die Inneneinrichtung ist noch<br />
nicht ganz den spitzensportlichen Ansprüchen<br />
entsprechend. Trotzdem ließen es sich die<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong>-Stars nicht nehmen, eine erste sportliche<br />
Begutachtung des Multiversum <strong>Schwechat</strong><br />
vorzunehmen. Die Spieler/-innen der Mannschaften<br />
von <strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ Tischtennis (Damen und<br />
Herren) und <strong><strong>SV</strong>S</strong> Post Volleyball legten dabei<br />
an so mancher Ecke der Baustelle Hand an.<br />
Für die neuen Sportler/-innen in Reihen der<br />
heimischen Spitzenteams war es der erste<br />
Besuch auf ihrer zukünftigen Heimbühne.<br />
Die Begeisterung ging durch alle Reihen. Einig<br />
waren sich die Athleten/-innen in punkto<br />
Zukunft: „Das wird ein Meilenstein<br />
für die Stadtgemeinde<br />
<strong>Schwechat</strong>!“<br />
FOTOS: JOHN OESCH<br />
Die Spieler/-innen von<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ Tischtennis (v.l.n.r.):<br />
Valentina Popova, Judit<br />
Herczig, Daniel Habesohn<br />
und Werner Schlager.<br />
NACHGEDACHT ...<br />
... mit <strong><strong>SV</strong>S</strong>-Pressereferent Roland Regnemer.<br />
Nur ein Mensch ...<br />
Es war ein Abend, wie in die durchschnittliche<br />
Jugend in Österreich wahrscheinlich<br />
mehrmals im Monat zelebriert. Die Schuloder<br />
Arbeitswoche ist absolviert, danach<br />
wartet ein verdienter Abend mit Freunden.<br />
In einer Discothek, in einem Abendlokal,<br />
mit und/oder ohne Alkoholkonsum. So<br />
weit, so unspektakulär. Heißt der Gast<br />
jedoch Markus Rogan und fi ndet er sich<br />
am nächsten Morgen in einem Spital mit<br />
über den Körper verteilten Verletzungen<br />
wieder, so birgt das Ganze einiges an<br />
Brisanz. Noch ist der genaue Hergang<br />
strittig, eindeutig ist die Reaktion des<br />
Boulevards. Am (sportlichen) Denkmal<br />
des zweifachen Olympiamedaillengewinners<br />
wird eifrig gerüttelt. Er machte – so<br />
viel steht unabhängig vom letztendlich<br />
festgestellten Sachverhalt fest – das,<br />
was in Österreich als „klassische Dummheit“<br />
bezeichnet wird. Den Rausschmiss<br />
aus dem Lokal will er nicht wirklich zur<br />
Kenntnis nehmen, versucht auf anderem<br />
Weg zurück zu seinen Sportkollegen ins<br />
Lokal zu kommen. Zu seinen offensichtlichen<br />
körperlichen Schmerzen kommen<br />
auch noch psychische Nachwehen. Diese<br />
werden durch die vorherrschende Ausschlachtung<br />
von medialer Seite noch<br />
vervielfacht. Dabei steht eines zweifelsfrei<br />
fest: Das Opfer ist und bleibt Markus<br />
Rogan, unabhängig von Fremdeinwirkung<br />
(die zu Redaktionsschluss noch nicht<br />
fest stand) oder nicht. Sämtliche Reaktionen<br />
spiegeln dabei die zweifellos polarisierende<br />
Persönlichkeit des heimischen<br />
Schwimmstars wider. Denn eigentlich<br />
wäre doch, angesichts der bekannten<br />
Tatsachen, einzig und allein Mitgefühl<br />
angebracht.<br />
Fest steht, dass Markus Rogan – persönliche<br />
Sympathie hin oder her – im Falle<br />
eines Karriereendes anders in Erinnerung<br />
bleiben sollte, als dem zurzeit auf- und<br />
ab publizierten des „geprügelten Knaben“.<br />
Promotion-Tour auf der Bosporus Brücke<br />
<strong><strong>SV</strong>S</strong>-Tischtennisstar Werner Schlager war<br />
am 26. Juli gemeinsam mit Hongkongs Ko<br />
Lai Chak Hauptdarsteller bei einem einzigartigen<br />
Tischtennis-Spektakel.<br />
Pünktlich um sieben Uhr früh wurde in<br />
Istanbul die mächtige Bosporus-Brücke,<br />
die Verbindung zwischen Europa und<br />
Asien, für den Verkehr gesperrt, um mit<br />
einem Event der Extraklasse die neu ins<br />
Leben gerufene „Euro-Asia All Stars Serie“<br />
zu promoten. Die nötige Hilfe kam von<br />
„oben“: Neben Sonnenschein und blauem<br />
Himmel gönnte sich sogar der sonst vorherrschende<br />
Wind eine 30-minütige Pause.<br />
So konnten Werner Schlager und Ko Lai<br />
Chak bei nahezu optimalen Verhältnissen<br />
die in blitzesschnelle errichtete TT-Arena<br />
betreten, um vor der beeindruckenden Kulisse<br />
eine Exhibition zu absolvieren.<br />
Nicht nur in Tischtennis-Kreisen stieß die<br />
Veranstaltung auf großes Interesse, auch<br />
die internationale Medienlandschaft ließ<br />
sich dieses historische Ereignis nicht entgehen.<br />
Mehr als 30 Kamerateams und<br />
dutzende Journalisten berichteten live.<br />
Die von den Kontinentalverbänden Eu-<br />
ropas und Asiens (ETTU bzw. ATTU) gegründete<br />
Serie wird erstmals am 25./26.<br />
August in Chinas Hauptstadt Peking augetragen,<br />
das zweite Turnier im Jahr 2009<br />
findet am 10./11. November in der türkischen<br />
Metrople Istanbul statt. Je fünf<br />
Akteure werden dabei für ihren Kontinent<br />
antreten, wobei Werner Schlager beim<br />
europäischen Event gemeinsam mit Timo<br />
Boll (GER), Vladimir Samsonov (BLR), Michel<br />
Maze (DEN) und Kalinikos Kreanga<br />
(GRE) an den Start gehen wird. Türkeis<br />
Nummer eins Gencay Menge wird in seiner<br />
Heimat mit einer Wildcard ein Extra-<br />
Match bestreiten. Beim Premierenturnier<br />
in Peking kann der Österreicher wegen<br />
Terminproblemen (Trainingskurs seiner<br />
Werner-Schlager-Academy) nicht antreten.<br />
Hier wird ihn Schwedens Oldstar Jörgen<br />
Persson ersetzen. In Asiens Aufgebot<br />
für das erste Spiel stehen mit Ma Lin und<br />
Ma Long zwei chinesische Weltmeister,<br />
weiters der Koreaner Joo Se Hyuk (Schlagers<br />
Finalgegner bei dessen WM-Triumph<br />
2003), sowie Chuang Chih-Yuan (TPE) und<br />
Cheung Yuk (HKG).<br />
Spektakulär: Die Promotion-Tour der neu ins Leben gerufenen „Euro Asia All Star Serie“ fand auf der mächtigen<br />
Bosporus-Brücke in Istanbul (TUR) statt.<br />
SPORTSFREUND 04 /2009 • August/September 29<br />
FOTO: ZVG
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Tel. (01) 707 17 87-0<br />
k.hanzl@schwechat.gv.at<br />
REDAKTION:<br />
Sportsfreund-Redaktion<br />
Sportzentrum <strong>Schwechat</strong><br />
Franz-Schuster-Straße 1-3<br />
2320 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf<br />
E-MAIL:<br />
Sportsfreund-Redaktion@gmx.at<br />
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ERSCHE<strong>IN</strong>UNGSTERM<strong>IN</strong>E 2009:<br />
Juli, September, November<br />
LESERBRIEFE:<br />
Sportsfreund-Redaktion<br />
Sportzentrum <strong>Schwechat</strong><br />
Franz Schuster Straße 1-3<br />
2320 <strong>Schwechat</strong><br />
oder<br />
Sportsfreund-Redaktion@gmx.at<br />
Datum Klasse Gegner/Veranstaltung Ort Zeit<br />
Mittwoch, 19.8. Fußball Red Star vs. <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> B (Freundschaftsspiel) Wien (16), Kendlerstraße 18.45 Uhr<br />
Mittwoch, 19.8. Volleyball <strong><strong>SV</strong>S</strong> Sokol vs. Belgien (Freundschaftsspiel, 1. BL) Wien (17), Neue Posthalle 10.00 Uhr<br />
Freitag, 21.8. Fußball Admira Amateure vs. <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> (RLO) Maria Enzersdorf 19.00 Uhr<br />
Sonntag, 23.8. Leichtathletik ASKÖ Bundesmeisterschaften (U18) Mürzzuschlag Knappenhof<br />
Mittwoch, 26.8. Fußball <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> B vs. Slovan HAC (Freundschaftsspiel) <strong>Schwechat</strong>, Rudolf-Tonn-Stadion 19.00 Uhr<br />
Freitag, 28.8. Fußball <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> vs. SC/E<strong>SV</strong> Parndorf (RLO) <strong>Schwechat</strong>, Rudolf-Tonn-Stadion 19.30 Uhr<br />
Sa./So. 29./30.8. Leichtathletik ÖM Mehrkampf (AK/U23/U20) Innsbruch, USI Sportanlage<br />
Freitag, 4.9. Fußball Wiener Sportklub vs. <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> (RLO) Wien (17), Alszeile 19 19.30 Uhr<br />
Sa./So. 5./6.9. Volleyball 36. Internationales Mix-Turnier <strong>Schwechat</strong>, Phönixplatz 10.30 Uhr<br />
Sonntag, 6.9. Leichtathletik NÖ-Landesmeisterschaft Staffel Wien (22), Sportzentrum Stadlau<br />
Freitag, 11.9. Fußball <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> vs. <strong>SV</strong> Gafl enz (RLO) <strong>Schwechat</strong>, Rudolf-Tonn-Stadion 19.30 Uhr<br />
Sa./So. 12./13.9. Leichathletik ÖM (U23/U18) Kapfenberg, Franz-Fekete-Stadion<br />
Sa./So. 12./13.9. Volleyball 37. Internationales Sokol V Turnier (U17) Wien (11), Rundhalle Simmering 16.00 Uhr<br />
Samstag, 19.9. Leichathletik NÖ-Landesmeisterschaft Mehrkampf St. Pölten, Union Sportanlage<br />
Sa./So. 19./20.9. Volleyball 37. Internationales Sokol V Turnier (U15) Wien, Rundhalle Simmering 16.00 Uhr<br />
Samstag, 19.9. Radball ARBÖ-Cup Turnier St. Pölten, Th. Körner Hauptschule<br />
Samstag, 19.9. Fußball <strong>SV</strong> Wienerberg vs. <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> (RLO) Wien (10), Computerstraße 3 16.00 Uhr<br />
Sonntag, 20.9. Leichtathletik Österr. Meisterschaft Straßenlauf Natternbach, Stadtzentrum<br />
Dienstag, 22.9. Tischtennis <strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ vs. Villach (Damen, Superliga)<br />
Dienstag, 22.9. Tischtennis <strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ vs. El Nino Praha 2 (Herren, Superliga)<br />
Freitag, 25.9. Tischtennis Angers vs. <strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ (Herren, ECL) Angers, Jean Bouin (FRA)<br />
Freitag, 25.9. Fußball <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> vs. SC Zwettl (RLO) <strong>Schwechat</strong>, Rudolf-Tonn-Stadion 19.30 Uhr<br />
Samstag, 26.9. Radball Österr. Meisterschaft (Herren) <strong>Schwechat</strong>, AHS Turnsaal<br />
Dienstag, 29.9. Tischtennis SE Oroshaza vs. <strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ (Damen, Superliga)<br />
Dienstag, 29.9. Tischtennis NTK Sobota Murska vs. <strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ (Herren, Superliga)<br />
Freitag, 2.10. Fußball FAC Team für Wien vs. <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> (RLO) Wien (21), Hopfengasse 8 20.00 Uhr<br />
Freitag, 2.10. Tischtennis <strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ vs. S. Sebastian (Herren, ECL) Wolkersdorf, Schlossparkhalle 20.15 Uhr<br />
Dienstag, 6.10. Tischtennis SK Satex Bratislava vs. <strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ (Herren, Superliga)<br />
Dienstag, 6.10. Tischtennis SKST Hodonin vs. <strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ (Damen, Superliga)<br />
Dienstag, 6.10. Leichtathletik Internationaler Dreikampf (HS/AHS) <strong>Schwechat</strong>, Rudolf-Tonn-Stadion 9.00 Uhr<br />
Mittwoch, 7.10. Fußball <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> vs. <strong>SV</strong> Mattersburg Amateure (RLO) <strong>Schwechat</strong>, Rudolf-Tonn-Stadion 19.30 Uhr<br />
Freitag, 9.10. Tischtennis Ochsenhausen vs. <strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ (Herren, ECL)<br />
Freitag, 9.10. Laufsport <strong>Schwechat</strong>er Laufsportfest, Schullauf <strong>Schwechat</strong>, Rudolf-Tonn-Stadion 9.00 Uhr<br />
Samstag, 10.10. Laufsport <strong>Schwechat</strong>er Laufsportfest, Bawag 6-Stunden-Lauf <strong>Schwechat</strong>, Rudolf-Tonn-Stadion 10.00 Uhr<br />
Samstag, 10.10. Laufsport <strong>Schwechat</strong>er Laufsportfest, Borealis 5 km Stadtlauf <strong>Schwechat</strong>, Rudolf-Tonn-Stadion 12.00 Uhr<br />
Samstag, 10.10. Radball ARBÖ-Cup Turnier (Herren, Schüler) <strong>Schwechat</strong>, AHS Turnsaal<br />
Dienstag, 13.10. Tischtennis El Nino Praha 2 vs. <strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ (Herren, Superliga)<br />
Dienstag, 13.10. Tischtennis Villach vs. <strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ (Damen, Superliga)<br />
Mittwoch, 14.10. Fußball Stadt- und Schulmeisterschaften (HS/AHS) <strong>Schwechat</strong>, Rudolf-Tonn-Stadion 9.00 Uhr<br />
Freitag, 16.10. Fußball SC Neusiedl 1919 vs. <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> (RLO) Neusiedl am See, Sportzentrum 19.00 Uhr<br />
Mittwoch, 21.10. Expedition Outdoor-Trophy (VS) <strong>Schwechat</strong> 8.45 Uhr<br />
Donnerstag, 22.10. Expedition Outdoor-Trophy (HS/AHS) <strong>Schwechat</strong> 8.30 Uhr<br />
Freitag, 23.10. Fußball <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> vs. <strong>SV</strong> Würmla (RLO) <strong>Schwechat</strong>, Rudolf-Tonn-Stadion 19.30 Uhr<br />
Freitag, 30.10. Fußball <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> vs. FC Harreither WY (RLO) <strong>Schwechat</strong>, Rudolf-Tonn-Stadion 19.30 Uhr<br />
Freitag, 6.11. Fußball <strong>SV</strong> Horn vs. <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> (RLO) Horn, Sportzentrum 19.30 Uhr<br />
Dienstag, 10.11. Tischtennis <strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ vs. SE Oroshaza (Damen, Superliga)<br />
Dienstag, 10.11. Tischtennis <strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ vs. NTK Sobota Murska (Herren, Superliga)<br />
Freitag, 13.11. Tischtennis <strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ vs. Angers (Herren, ECL) Wolkersdorf, Schlossparkhalle 20.15 Uhr<br />
Freitag, 13.11. Fußball <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> vs. SC Ostbahn XI (RLO) <strong>Schwechat</strong>, Rudolf-Tonn-Stadion 19.30 Uhr<br />
Samstag, 14.11. Radball Leopoldi Radball Turnier (Herren, Schüler) St. Pölten, Th. Körner Hauptschule 10.00 Uhr<br />
Samstag, 21.11. Radball ARBÖ-Cup Turnier (Herren, Schüler) <strong>Schwechat</strong>, AHS Turnsaal 10.00 Uhr<br />
Dienstag, 1.12. Tischtennis <strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ vs. SKST Hodonin (Damen, Superliga)<br />
Dienstag, 1.12. Tischtennis <strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ vs. SK Satex Bratislava (Herren, Superliga)<br />
Donnerstag, 3.12. Volleyball <strong><strong>SV</strong>S</strong> Post vs. Azerrail Baku (CEV Cup) Wien (10), Budocenter 18.00 Uhr<br />
Freitag, 4.12. Gala <strong>Schwechat</strong>er Jugendgala <strong>Schwechat</strong>, Körnerhalle 18.00 Uhr<br />
Freitag, 4.12. Tischtennis S. Sebastian vs. <strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ (Herren, ECL)<br />
Samstag, 5.12. Radball Internationales Turnier (Herren, Schüler) <strong>Schwechat</strong>, AHS Turnsaal 13.00 Uhr<br />
Dienstag, 8.12. Volleyball Azerrail Baku vs. <strong><strong>SV</strong>S</strong> Post (CEV Cup)<br />
Freitag, 11.12. Tischtennis <strong><strong>SV</strong>S</strong> NÖ vs. Ochsenhausen (Herren, ECL) Wolkersdorf, Schlossparkhalle 20.15 Uhr<br />
Montag, 21.12. Schwimmen Schul- und Stadtmeisterschaften (HS/AHS) <strong>Schwechat</strong>, Hallenbad 9.00 Uhr<br />
26 SPORTSFREUND 02/2009 • März/April 09<br />
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Zielgruppe: alle Haushalte in oben genannten Regionen, sportinteressierte Erwachsene<br />
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Die Saison läuft an – erste Berichte von<br />
Superliga und European Champions League.<br />
• <strong><strong>SV</strong>S</strong> Post (Damen) / <strong><strong>SV</strong>S</strong> Sokol (Herren):<br />
Bundes- und MEVZA-Liga sowie Europacup<br />
laufen an.<br />
• <strong><strong>SV</strong>S</strong> Beachvolleyball:<br />
Der Beginn der Hallensaison ist das Ende der<br />
Beach-Saison. Ein Resümee.<br />
• Multiversum <strong>Schwechat</strong>:<br />
Die Dachgleiche wurde erreicht und gefeiert.<br />
• Aktuelle Berichte, Terminkalender, uvm.<br />
• Mit dem Sportsfreund bei den aktuellen<br />
Sport-Society-Events.<br />
Machen Sie mit!<br />
In den bisherigen Ausgaben haben wir<br />
bereits von unseren Intentionen berichtet,<br />
sowie von unserem Interesse auch<br />
externe Vereine in Wien, <strong>Schwechat</strong> und<br />
Umgebung mit einzubinden und Ihnen<br />
die Möglichkeit zu geben von Events,<br />
Freizeitveranstaltungen, Vereinsmeisterschaften,<br />
Nachwuchswettkämpfen<br />
usw. zu berichten.<br />
Diese Einladung gilt ganz besonders<br />
auch für die Schulen, die regelmäßig<br />
Schulwettkämpfe, Projekte und Events<br />
ausrichten. Diese Aktivitäten wollen wir<br />
intensiv ins Rampenlicht stellen, sodass<br />
auch über die Sportler der Zukunft<br />
genauso Bescheid gewusst wird, wie<br />
über Spitzensportereignisse.<br />
Oder haben Sie bekannte Stars bei<br />
Events entdeckt? Möchten Sie die<br />
Gerüchteküche auffetten oder haben<br />
Sie Fotos und Zitate zu Sporthoppalas<br />
aus Ihren Kreisen? Tipps, die für jedermann<br />
interessant sind oder Aussagen,<br />
die für Zündstoff sorgen?<br />
Interessiert? Kontaktieren Sie uns unter<br />
Sportsfreund-Redaktion@gmx.at<br />
Einer unserer Mitarbeiter wird sich umgehend<br />
um Ihre Anliegen kümmern.<br />
Info-Telefon: (01) 707 17 87-21<br />
(werktags).<br />
SPORTSFREUND 04 /2009 • August/September 31