Spiegelwaldbote - Stadt Grünhain-Beierfeld
Spiegelwaldbote - Stadt Grünhain-Beierfeld
Spiegelwaldbote - Stadt Grünhain-Beierfeld
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<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Nummer 6 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 31. März 2010<br />
Mittwoch, 31. März<br />
Jahrgang 2010 · Nr. 6<br />
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Nummer 6 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 31. März 2010<br />
Große Suchaktion am Ostersonntag im<br />
Natur- und Wildpark Waschleithe<br />
Endlich ist es so weit! Im Natur und Wildpark Waschleithe<br />
hat Meister Lampe seine Überraschungen versteckt und<br />
wartet auf neugierige große und kleine Kinder mit ihren<br />
Familien. Er lädt alle Besucher ein, den Frühling im Tierpark<br />
zu entdecken und vier Osternester zu finden. Nach<br />
erfolgreicher Suche erhält jedes Kind von Meister Lampe<br />
eine Osternascherei. Kinder aus nah und fern können sich<br />
auf lustige Kutschfahrten mit dem Ziegenbock, buntgeschminkte<br />
Kindergesichter, kreatives Arbeiten im Bastelshop,<br />
Straßenmalerei, Stelzen laufen, Bobbycar- und Baggerfahren<br />
sowie eine große Hüpfburg freuen.<br />
Der Wunsch, den Tieren ganz nah sein zu dürfen, erfüllt<br />
sich im großen Streichelgehege. Beim Rundgang durch<br />
den Park kann man beim Schaufüttern zusehen oder<br />
bereits neuen tierischen Nachwuchs entdecken.<br />
Auch aus dem Holzbackofen wird es wieder verführerisch<br />
nach frischem Brot duften.<br />
Der Ostersonntag am 04. April 2010 steht ganz im Zeichen<br />
der Familie und des endlich erwachten Frühlings. Planen<br />
Sie einen erlebnisreichen Ausflug ins Oswaldtal und kommen<br />
Sie mit Kindern, Eltern, Großeltern und Verwandten in<br />
den Natur- und Wildpark zur traditionellen Ostereiersuche.<br />
Die Osterhasen sowie alle kleinen und großen Tierparkbewohner<br />
freuen sich auf einen Besuch!<br />
Beim Bummel durch das österlich geschmückte Tierparkgelände<br />
ist ein Treffen mit dem Osterhasen garantiert.<br />
Wie dieses süße Mangalitsa Wollschwein warten auch kleine<br />
Buren- und Erzgebirgsziegen sowie Zackelschafe auf<br />
viele neugierige Besucher.<br />
<strong>Spiegelwaldbote</strong>
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Tourismus- Zweckverband Spiegelwald<br />
Jugend musiziert auf dem Spiegelwald<br />
Das im vergangenen Jahr bereits zum zweiten Mal durchgeführte<br />
Frühlingskonzert auf dem Spiegelwald hat auch in<br />
diesem Jahr einen festen Platz im Veranstaltungskalender<br />
gefunden. Nach dem vorjährigen Besucherrekord sind<br />
auch in diesem Jahr viele Nachfragen zu verzeichnen, so<br />
dass Sie sich nur mit einer Vorbestellung einen Platz sichern<br />
können.<br />
Unter dem Motto „Jugend musiziert auf dem Spiegelwald“<br />
findet das volkstümliche Konzert am Samstag, dem<br />
1. Mai, um 16.30 Uhr statt.<br />
Der Eintritt beträgt 5,50 Euro für Jugendliche und Studenten<br />
3,00 Euro – Kinder haben freien Eintritt.<br />
Da das Konzert auf dem Hausberg der Anliegergemeinden<br />
des Spiegelwaldes stattfindet, wirken vor allem junge Talente<br />
aus diesen Gemeinden mit.<br />
Das vielseitige Programm bietet für jeden Geschmack etwas.<br />
Musik von Telemann, über Carl Maria von Weber und<br />
Kurt-Herbert Richter bis hin zu Kurt Schwaen (Wettbewerbsliteratur)<br />
und Daniel Hellbach.<br />
Neben Instrumentalstücken für Block- und Querflöte sind<br />
als besondere Klangerlebnisse die Interpretationen des<br />
Duos Christian Ullmann und Cornelius Hofmann (Trompete<br />
und Klavier) zu erwarten, die mit diesen Titeln beim Regionalausscheid<br />
in Chemnitz und beim Sachsenausscheid<br />
von „Jugend musiziert“ in Leipzig für Furore gesorgt haben,<br />
der begabte junge Pianist aus Zwönitz mit Webers „Rondo<br />
brillant“ und die Kunst des Zitherspiels von Florian Stölzel,<br />
der sich besonders der erzgebirgischen Zitherliteratur verpflichtet<br />
fühlt.<br />
Das Programm wird abgerundet durch eine volkstümliche<br />
musikalische Szene für vier Männerstimmen und Klavier –<br />
eine Reminiszenz an den Elmo-Männerchor „Johann Hermann<br />
Schein“.<br />
Außerdem wird die Veranstaltung von Herrn Neef aus<br />
Oberpfannenstiel mitgeschnitten, d. h., eine DVD kann zum<br />
Preis von 9,00 Euro auf Bestellung erworben werden.<br />
Sollten Sie noch ein Ostergeschenk benötigen, wäre diese<br />
Konzertkarte doch eine schöne Idee!<br />
Vorbestellungen nehmen entgegen:<br />
Informationszentrum König-Albert-Turm in <strong>Grünhain</strong><br />
Tel. 64 07 44<br />
Kulturabteilung im Fritz-Körner-Haus in <strong>Beierfeld</strong><br />
Tel. 66 25 99 6<br />
Nummer 6 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 31. März 2010<br />
Diavortrag<br />
3<br />
Rätselhafte Natur – Einheimische Eulen<br />
Sie sind dämmerungs- und nachtaktiv, schwierig zu beobachten<br />
und oftmals stark bedroht – Eulen und Käuze. Seit<br />
Menschengedenken stehen sie für Gut und Böse und faszinieren<br />
mit ihrem Erscheinen.<br />
Der <strong>Grünhain</strong>er Bernd Goldhahn ist ein Kenner dieser eigenständigen<br />
Vogelgruppe und hat ausgewählte Tiere über<br />
ein Jahr lang begleitet. Mit Kamera, Hochleistungsblitz und<br />
Mikrofon in den Wipfeln der Bäume war er dem Rauhfußkauz<br />
auf der Spur.<br />
Im Informationszentrum auf dem Spiegelwald berichtet<br />
Bernd Goldhahn am 10.04.10, 18 Uhr, über tierische Besonderheiten<br />
und nicht alltägliche Beobachtungen.<br />
Ihr Team vom König-Albert-Turm<br />
Hinweise der Redaktion:<br />
Die Ausgabe Nr. 07, Jahrgang 2010, unseres Amtsblattes<br />
„Der <strong>Spiegelwaldbote</strong>“ erscheint<br />
am Mittwoch, dem 14. April 2010.<br />
Beiträge hierfür sind bis spätestens Freitag, den<br />
02. April 2010, in der jeweiligen Kommunalverwaltung<br />
einzureichen.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> an:<br />
katrin.loetzsch@beierfeld.de<br />
Gemeinde Bernsbach an:<br />
presse@bernsbach.de<br />
Die Beiträge sollten möglichst auf elektronischem<br />
Weg übermittelt werden; aber auch eine Abgabe von<br />
Artikeln auf Datenträgern ist möglich.<br />
Der <strong>Spiegelwaldbote</strong> ist online unter www.gruenhainbeierfeld.de<br />
unter der Rubrik - Aktuelles - „<strong>Spiegelwaldbote</strong>“<br />
zu finden.<br />
Ihre Redaktion<br />
„Der <strong>Spiegelwaldbote</strong>“
4<br />
Nummer 6 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 31. März 2010<br />
Allgemeine Informationen<br />
im <strong>Stadt</strong>teil <strong>Beierfeld</strong>:<br />
Frau Irene Meyer am 08. April zum 86. Geburtstag<br />
Herrn Friedhold Ullmann am 11. April zum 83. Geburtstag<br />
im <strong>Stadt</strong>teil <strong>Grünhain</strong>:<br />
Frau Elisabeth Knauth am 01. April zum 89. Geburtstag<br />
Frau Ruth Rucks am 03. April zum 80. Geburtstag<br />
Frau Gisela Lorenz am 09. April zum 87. Geburtstag<br />
Frau Ursula Süß am 09. April zum 83. Geburtstag<br />
Frau Rosa Latzko am 11. April zum 88. Geburtstag<br />
Frau Gertraud Wagner am 12. April zum 80. Geburtstag<br />
in Bernsbach:<br />
Frau Dora Frödrich am 03. April zum 83. Geburtstag<br />
Herrn Werner Fischer am 05. April zum 82. Geburtstag<br />
Frau<br />
Marianne Szawlowski am 09. April zum 81. Geburtstag<br />
Frau Elsa Sonntag am 10. April zum 97. Geburtstag<br />
Herrn<br />
Hans-Eberhard Göthel am 12. April zum 88. Geburtstag<br />
Frau Ilse Herrmann am 13. April zum 91. Geburtstag<br />
Das Fest der Goldenen Hochzeit begehen<br />
in <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong>, ST <strong>Grünhain</strong><br />
am 02.04.10<br />
Herr Johannes und Frau Herta Schieck<br />
Herzlichen Glückwunsch allen Jubilaren.<br />
Bekanntmachung<br />
der Landesdirektion Chemnitz<br />
zum Vollzug des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung<br />
für das Vorhaben<br />
Kläranlage <strong>Grünhain</strong> – Ausbau der Kläranlage auf<br />
3.000 EW - Az.: 62-8953.20/6/6 (41A)<br />
vom 12.03.2010<br />
Gemäß § 3a Satz 2 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung<br />
(UVPG) in der Fassung der Bekanntma-<br />
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
chung vom 24. Februar 2010 (BGBl. I S. 94), wird Folgendes<br />
bekannt gemacht:<br />
Der Zweckverband Wasserwerke Westerzgebirge beantragte<br />
mit Schreiben vom 21.01.2010 bei der Landesdirektion<br />
Chemnitz die Feststellung, ob in Hinblick auf eine<br />
wasserrechtliche Zulassung nach § 67 des Sächsischen<br />
Wassergesetzes (SächsWG) in der Fassung der Bekanntmachung<br />
vom 18. Oktober 2004 (SächsGVBl. S. 482),<br />
zuletzt geändert durch Artikel 8 des Gesetzes vom 08.<br />
Dezember 2008 (SächsGVBl. S. 940, 941) für das Vorhaben<br />
„Kläranlage <strong>Grünhain</strong> – Ausbau der Kläranlage auf<br />
3.000 EW“ eine Umweltverträglichkeit durchzuführen ist.<br />
Für die Errichtung und den Betrieb dieser Anlage, die der<br />
Nummer 13.1.3 der Anlage 1 UVPG zuzuordnen ist, ist eine<br />
Einzelfallprüfung zur Feststellung der Notwendigkeit einer<br />
Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen. Diese Einzelfallprüfung<br />
gemäß § 3c Satz 1 UVPG hat ergeben, dass<br />
eine Umweltverträglichkeitsprüfung nicht erforderlich ist,<br />
weil die beantragte Änderung keine erheblichen nachteiligen<br />
Umweltauswirkungen haben kann.<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass gemäß § 3a Satz 3<br />
UVPG die vorgenannte Entscheidung des Regierungspräsidiums<br />
Chemnitz nicht selbstständig anfechtbar ist.<br />
Chemnitz, den 12.03.2010<br />
Landesdirektion Chemnitz<br />
Baartz<br />
Referatsleiter<br />
Terminkalender<br />
Für die Sitzungen des <strong>Stadt</strong>rates <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> und<br />
dessen Gremien<br />
Monat April 2010:<br />
Sitzung <strong>Stadt</strong>rat:<br />
Montag, 12. April 2010, 19.00 Uhr, Rathaus <strong>Stadt</strong>teil <strong>Beierfeld</strong><br />
Änderungen und Tagesordnungen entnehmen Sie bitte den<br />
örtlichen öffentlichen Bekanntmachungen.<br />
Rudler<br />
Bürgermeister<br />
Allgemeine Informationen<br />
Landrat Frank Vogel zu Gast<br />
bei Unternehmen<br />
Im Rahmen der Kommunaltage war Landrat Frank Vogel<br />
im Februar 2010 zu einem Informationsbesuch nach <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong><br />
gekommen. In Begleitung von Bürgermeister<br />
Joachim Rudler besuchte er ausgewählte Unternehmen.
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
In der GWG Gasflaschenwerk <strong>Grünhain</strong> GmbH wurden die<br />
Gäste von Geschäftsführer Rolf Geißler begrüßt. Bei einem<br />
Rundgang durch das Unternehmen erhielt der Landrat einen<br />
Einblick in die Herstellung von Gasflaschen. Das 73<br />
Mitarbeiter zählende Unternehmen stellt als einziger Betrieb<br />
in Deutschland Gasflaschen für die Industrie und den<br />
Freizeitbedarf her. Im <strong>Stadt</strong>teil <strong>Beierfeld</strong> besuchte der<br />
Landrat die Firma Metallwaren Schürer GmbH. Das im<br />
Gewerbegebiet ansässige Unternehmen fertigt Gebrauchswaren<br />
aus Metall und beschäftigt gegenwärtig 37<br />
Mitarbeiter.<br />
Von Bürgermeister Joachim Rudler erfuhr der Landrat,<br />
dass Mittelstand und Handwerk in <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> das<br />
Rückgrat eines zukunftsorientierten Wirtschaftslebens bilden.<br />
Geschäftsführer Rolf Geißler begleitet seine Gäste durch<br />
das Betriebsgelände der GWG Gasflaschenwerk <strong>Grünhain</strong><br />
GmbH.<br />
Hans-Achim Schneider für besonderes<br />
Engagement im Ehrenamt ausgezeichnet<br />
Im Dezember 2009 wurden in Dresden ehrenamtlich engagierte<br />
Bürgerinnen und Bürger aus ganz Sachsen von der<br />
sächsischen Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz,<br />
Christine Clauß, geehrt.<br />
Landrat Vogel dankt Herrn Hans-Achim Schneider im Rahmen<br />
der Kreistagssitzung für sein besonderes Engagement<br />
im Ehrenamt.<br />
Nummer 6 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 31. März 2010<br />
5<br />
Unter den fünf gewürdigten Personen aus dem Erzgebirgskreis<br />
war mit Herrn Hans-Achim Schneider auch ein Bürger<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong>.<br />
Da Herr Schneider zur Ehrung in Dresden persönlich nicht<br />
anwesend sein konnte, nahm der Landrat des Erzgebirgskreises,<br />
Herr Frank Vogel, im Auftrag von Sozialministerin<br />
Clauß zur jüngsten Kreistagssitzung am 04. März die Ehrung<br />
von Herrn Schneider im Nachhinein vor.<br />
Wachstumspreis 2010<br />
Bis zum 09.04.2010 können sich kleine und mittelständische<br />
Unternehmen mit Sitz in der Landesdirektion Chemnitz<br />
für den diesjährigen Wachstumspreis bewerben. Die<br />
Teilnahme ist für alle Branchen offen. Mit der Auszeichnung<br />
werden besonders erfolgreiche Firmen- und Unternehmerpersönlichkeiten<br />
der Region gewürdigt. Die Siegerfirmen<br />
erhalten als symbolische Auszeichnung eine Statue und als<br />
öffentlichkeitswirksame Aktion einen attraktiven Medienpreis.<br />
Dieser ermöglicht es den Preisträgern, ihren Erfolgskurs<br />
weiter zu forcieren.<br />
Informationen unter www.chemnitz-zwickau.de.<br />
Zivildienststellen in der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
<strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong><br />
In der <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> haben anerkannte<br />
Kriegsdienstverweigerer die Möglichkeit, ihren Zivildienst<br />
abzuleisten.<br />
Zivildienststellen bestehen im Bereich Umweltschutz und<br />
Grünanlagen- und Denkmalpflege.<br />
Zum 01.05.2010 ist im Bereich Umweltschutz eine Zivildienststelle<br />
frei.<br />
Der Einsatz erfolgt im Natur- und Wildpark Waschleithe.<br />
Bewerbungen mit Lebenslauf und Anerkennungsbescheid<br />
können an die <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong>, Verwaltungsmanagement,<br />
August-Bebel-Straße 79 in 08344<br />
<strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong>, gerichtet werden.<br />
Bitte in den Bewerbungsunterlagen den Tauglichkeitsgrad<br />
vermerken.<br />
Für Fragen stehen Frau Hesse, Tel. 03774/153220 oder<br />
Frau Fischer, Tel. 03774/153212, zur Verfügung.<br />
Veränderte Sprechzeiten des<br />
Einwohnermeldeamtes<br />
Das Einwohnermeldeamt der <strong>Stadt</strong> <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> verlegt<br />
die Samstag-Öffnungszeiten für den Monat April<br />
auf Samstag, den 17. April 2010,<br />
9.30 bis 11.30 Uhr.<br />
Auch im Monat Mai wird das Einwohnermeldeamt nicht am<br />
ersten Samstag geöffnet sein, sondern erst<br />
am Samstag, dem 08.05.2010,<br />
von 9.30 bis 11.30 Uhr.
6<br />
Nummer 6 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 31. März 2010<br />
Zusteller gesucht<br />
Für die Verteilung des Amtsblattes „<strong>Spiegelwaldbote</strong>“ im<br />
<strong>Stadt</strong>teil Waschleithe (Gebiet Haide) wird ab sofort ein<br />
zuverlässige(r) Zusteller/in gesucht.<br />
Die Exemplare werden vor die Haustür geliefert und sind 2x<br />
monatlich (jeweils mittwochs) an alle Haushalte im Zustellgebiet<br />
zu verteilen.<br />
Wer Interesse an dieser Tätigkeit hat, wende sich bitte an<br />
Frau Hesse, Tel. 03774/153220.<br />
Aus den Schulen, Kinder- und<br />
Jugendeinrichtungen der <strong>Stadt</strong><br />
Johanniter- Kindertagesstätte<br />
„Am Birkenwäldchen“<br />
Waschleithe<br />
Wohlfühlen in der Wellnessoase Bonaire<br />
Im Februar starteten die Kleinsten aus unserer Einrichtung<br />
mit ihren Erzieherinnen zu einem Ausflug in das Wohlfühlparadies<br />
Boniare nach Schwarzenberg, um außer des<br />
hauseigenen Wellnessbereiches (Kneipp- und Saunalandschaft)<br />
noch anderes kennen zu lernen. In der Wellnessoase<br />
wurden wir von der Mitarbeiterin Frau Schürer aufs<br />
Herzlichste begrüßt. Wir staunten nicht schlecht, als wir<br />
sahen, was uns in den nächsten Stunden erwartete.<br />
Die Kleinen waren zuerst etwas zaghaft bei der Erkundung<br />
der neuen Umgebung. Trockensauna, Matschlandschaft,<br />
Inhalationsgrotte und sogar kleine Liegestühle, so viele<br />
Dinge auf einmal konnten die Kinder benutzen. Einfach toll!<br />
Nach anfänglicher Scheu eroberten die Kinder schließlich<br />
die Erlebniswelt, ein jeder auf seine ganz eigene Art und<br />
Weise.<br />
Die Zeit verstrich wie im Fluge, bevor wir etwas erschöpft<br />
und hungrig den Heimweg antraten.<br />
Erstaunt waren wir Erzieherinnen darüber, dass unsere<br />
Kleinsten die erste Kindergruppe war, die die Wohlfühloase<br />
besucht hat. Wir konnten einige Tipps und Anregungen für<br />
unsere eigene Arbeit in der Einrichtung mit nach Hause<br />
nehmen.<br />
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Mit den Gutscheinen, die wir erhielten, werden wir<br />
sicherlich unsere großen Kindergartenkinder ins Bonaire<br />
schicken, denn empfehlenswert ist es in jedem Falle.<br />
Im Namen der Erzieherinnen und Betreuer<br />
Antje, Ramona & Anke<br />
Freizeitzentrum "Phönix"<br />
Osterferienplan<br />
Freizeitzentrum „Phönix“, Zwönitzer Str. 38,<br />
OT <strong>Grünhain</strong><br />
Do., 01.04. Osterkaffee und<br />
ab 14.00 Uhr Osterbasteln (0,50 bis 1,00 EUR)<br />
Sa., 03.04. geschlossen<br />
(Wir nehmen am Fußballturnier gegen Rassismus<br />
in Schwarzenberg teil.)<br />
Di., 06.04. lustige Ostereiersuche<br />
ab 16.00 Uhr (nach Wetterlage drinnen oder draußen)<br />
Mi., 07.04. Darts/Billard-Turnier<br />
ab 15.00 Uhr (mit kleinen Preisen)<br />
Do., 08.04. Spielenachmittag<br />
ab 15.00 Uhr (Gesellschaftsspiele, Gruppenspiele, etc.)<br />
Fr., 09.04. Angrillen (1,00 EUR)<br />
ab 16.00 Uhr (bei schlechtem Wetter Pizza backen)<br />
(Änderungen vorbehalten!)<br />
Weitere Informationen unter 03774/35941.<br />
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr., ab 13.00 Uhr,<br />
Sa., ab 14.00 Uhr<br />
Wir freuen uns auf euren Besuch!!!
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Achtung Schüssel gefunden<br />
Nach dem Tauwetter haben wir auf der Anfahrt zum Kindergarten<br />
und Haus der Vereine einen Autoschlüssel mit lila<br />
Anhänger mit der Aufschrift P5 gefunden. Der Besitzer<br />
möchte sich im Kindergarten melden.<br />
Aus der Feuerwehr<br />
Jahreshauptversammlung der Freiwilligen<br />
Feuerwehr <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong><br />
Am 12. März trafen sich die Kameradinnen und Kameraden<br />
der Feuerwehren Waschleithe, <strong>Beierfeld</strong> und <strong>Grünhain</strong>, um<br />
auf das vergangene Jahr 2009 Rückschau zu halten.<br />
Ehrengäste waren neben dem stellvertretenden Bürgermeister,<br />
Herr Espig, der Abteilungsleiter Brand- und Katastrophenschutz<br />
im Landratsamt, Herr Brendler, der 1. stellv.<br />
Kreisbrandmeister, Kamerad Lorenz, die Hauptamtsleiterin<br />
Frau Hesse, der Vorsitzende des Regionalbereiches des<br />
Kreisfeuerwehrverbandes, Kamerad Armbruster sowie<br />
Frau Lässig von der <strong>Stadt</strong>verwaltung. Dank und Anerkennung<br />
gilt allen Kameradinnen und Kameraden für die vielen<br />
Stunden ehrenamtlicher Tätigkeit. Hier nun einige Punkte<br />
aus dem Jahresbericht 2009 des <strong>Stadt</strong>wehrleiters:<br />
Einsätze<br />
Im vergangenen Jahr kam es im <strong>Stadt</strong>gebiet <strong>Grünhain</strong>-<br />
<strong>Beierfeld</strong> zu 53 Einsätzen, darunter waren 8 Brände und 43<br />
Technische Hilfeleistungen. Zwei Fehlalarme waren zu verzeichnen.<br />
Die Feuerwehr <strong>Grünhain</strong> rückte zu 2 Gefahrguteinsätzen<br />
überörtlich aus.<br />
Ausbildung<br />
Durch die wöchentliche Dienstdurchführung in <strong>Beierfeld</strong><br />
und <strong>Grünhain</strong> und der 14-täglichen Dienste in Waschleithe<br />
wurden von den Kameradinnen und Kameraden über 3000<br />
Stunden Ausbildung absolviert.<br />
Im Bereich der Kreisausbildung (überörtliche Lehrgänge)<br />
qualifizierten sich 36 Kameradinnen und Kameraden zu<br />
den Lehrgängen „Truppmann, „Truppführer“, „Motorkettensägenführer“<br />
und „Atemschutzgeräteträger“. Außerdem<br />
fand ein Lehrgang zum Umgang mit hydraulischen Rettungsgeräten<br />
statt. Ein Kamerad absolvierte einen Lehrgang<br />
an der Landesfeuerwehrschule. Sonderdienste im<br />
Bereich des Katastrophenschutzes wurden durchgeführt.<br />
Mehrere Einsatzübungen dienten ebenso wie das Fahrsicherheitstraining<br />
auf dem Sachsenring zur besseren Vorbereitung<br />
auf reale Einsätze.<br />
Mitgliederstatistik<br />
2009 baten 5 Kameraden um Aufnahme. 4 Kameraden<br />
schieden aus unseren Reihen aus. So gehörten zum<br />
31. Dezember 2009 insgesamt 133 Kameradinnen und<br />
Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong><br />
an.Neben den Einsatzkräften gilt der Dank auch den Ehren-<br />
und Altersabteilungen sowie der Frauengruppe für<br />
ihren Dienst.<br />
Die Jugendfeuerwehr sucht weiter dringend Kinder und<br />
Nummer 6 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 31. März 2010<br />
7<br />
Jugendliche, die sich für diese spannende und sinnvolle<br />
Freizeitbeschäftigung begeistern lassen. Interessierte Jungen<br />
und Mädchen können sich gern bei der Feuerwehr<br />
<strong>Grünhain</strong> (Montag 18 Uhr) oder <strong>Beierfeld</strong> (Mittwoch 17 Uhr)<br />
melden.<br />
Sonstige Aktivitäten<br />
Stellvertretend seien die Mitwirkung an den Rallye-Veranstaltungen<br />
in <strong>Grünhain</strong>, das Maibaumsetzen und Absicherung<br />
der Höhenfeuer am 30. April, die Feuerwehrfeste der<br />
Feuerwehren <strong>Grünhain</strong> und <strong>Beierfeld</strong> und die Teilnahme an<br />
Wettkämpfen im Löschangriff aufzuzählen. Dies stellt<br />
allerdings nur einen kleinen Abriss der Vielzahl von Aktivitäten<br />
dar. Jubiläen von Kameraden wurden begangen, Nachbarfeuerwehren<br />
besucht …<br />
Unsere Feuerwehren sind fester Bestandteil des kulturellen<br />
Lebens.<br />
Weiter wurden an diesem Abend auch die <strong>Stadt</strong>teilwehrleitungen<br />
von Waschleithe und <strong>Beierfeld</strong> gewählt. In Waschleithe<br />
stellte sich Kamerad Steffen Gräßler zur Wahl des<br />
Wehrleiters. Kamerad Thomas Schramm bewarb sich als<br />
Stellvertreter. Zum Wehrleiter der Feuerwehr <strong>Beierfeld</strong><br />
stand Kamerad Jörg Zimmermann zur Wahl und als Stellvertreter<br />
Kamerad Thomas Schürer. Alle Bewerber wurden<br />
für ihr Amt einstimmig gewählt.<br />
Dazu gratulieren wir recht herzlich.<br />
Durch den stellv. Bürgermeister, Herrn Espig, wurden an<br />
diesem Abend folgende verdienstvolle Kameradinnen und<br />
Kameraden geehrt:<br />
10 Jahre treue Dienste<br />
Kameraden Rico Leibelt, Chris Rößner, Jens Schmidt -<br />
Feuerwehr <strong>Beierfeld</strong><br />
20 Jahre treue Dienste<br />
Kameradin Gisela Heiden - Feuerwehr <strong>Grünhain</strong><br />
Kameraden Falk Ehmer und Thomas Schürer - Feuerwehr<br />
<strong>Beierfeld</strong><br />
30 Jahre treue Dienste<br />
Kamerad Roland Schubert - Feuerwehr Waschleithe<br />
40 Jahre treue Dienste<br />
Kamerad Heinz Ficker - Feuerwehr <strong>Beierfeld</strong><br />
50 Jahre treue Dienste<br />
Kamerad Karl Wätzlich - Feuerwehr <strong>Beierfeld</strong><br />
60 Jahre treue Dienste<br />
Kamerad Eberhard Pilz - Feuerwehr <strong>Beierfeld</strong><br />
Foto: Michael Rosch
8<br />
Nummer 6 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 31. März 2010<br />
Im Schlusswort dankte Klaus Espig allen Kameradinnen<br />
und Kameraden für ihren Einsatz.<br />
Der Abend klang in gemütlicher Atmosphäre aus.<br />
Matthias Müller<br />
<strong>Stadt</strong>wehrleiter<br />
Natur- und Wildpark Waschleithe<br />
Auf leisen Sohlen durch das Oswaldtal – ein Jahr bei<br />
einer Dachsfamilie<br />
- Veranstaltungsrückblick -<br />
Auf leisen Sohlen durch das Oswaldtal – ein Jahr bei einer<br />
Dachsfamilie, dieser Diavortrag von und mit Bernd Goldhahn<br />
aus <strong>Grünhain</strong> fand am 12.03.2010 im Multimediaraum<br />
des Natur- und Wildparks in Waschleithe statt.<br />
Herr Goldhahn zeigte in diesem von zahlreichen Naturfreunden<br />
besuchten Vortrag spektakuläre Bilder aus<br />
40 Jahren Naturfotografie. Dazu gab es viele sehr interessante<br />
Informationen über den sonst so schwer zu beobachtenden<br />
Dachs und die Entstehung seiner Aufnahmen.<br />
Im Anschluss an den Vortrag beantwortete der Tierfotograf<br />
noch zahlreiche Fragen der Besucher.<br />
Belegungsplan „Fritz-Körner-Haus“<br />
März/April 2010<br />
31.03.10, Mittwoch geschlossen<br />
Internetcafé<br />
ab 13.00 Uhr Seniorennachmittag<br />
01.04.10, Donnerstag<br />
09.00 – 12.00 Uhr Frauentreff<br />
13.00 – 16.00 Uhr Internetcafé<br />
15.00 – 17.00 Uhr Bücherei<br />
02.04.10, Freitag geschlossen Feiertag<br />
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
03.04.10, Samstag<br />
10.00 – 11.00 Uhr Bücherei<br />
Privatveranstaltung<br />
05.04.10, Montag geschlossen Feiertag<br />
06.04.10, Dienstag<br />
13.00 – 16.00 Uhr Internetcafé<br />
15.00 – 17.00 Uhr Bücherei<br />
07.04.10, Mittwoch geschlossen<br />
Internetcafé<br />
ab 13.00 Uhr Seniorennachmittag<br />
08.04.10, Donnerstag<br />
09.00 – 12.00 Uhr Frauentreff<br />
13.00 – 16.00 Uhr Internetcafé<br />
15.00 – 17.00 Uhr Bücherei<br />
09.04.10, Freitag<br />
10.00 – 12.00 Uhr Internetcafé<br />
10.04.10, Samstag<br />
10.00 – 11.00 Uhr Bücherei<br />
12.04.10, Montag<br />
13.00 – 15.00 Uhr Internetcafé<br />
15.00 – 17.00 Uhr Klöppeln für Kinder<br />
13.04.10, Dienstag<br />
13.00 – 16.00 Uhr Internetcafé<br />
15.00 – 17.00 Uhr Bücherei<br />
14.04.10, Mittwoch geschlossen<br />
Internetcafé<br />
ab 13.00 Uhr Seniorennachmittag<br />
Allgemeine Termine<br />
Rohrnetzspülungen 2010<br />
Ortsangaben<br />
PLZ, Ort, Ortsteil<br />
08344 <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong>, OT <strong>Beierfeld</strong><br />
Am Gewerbepark, August-Bebel-Str., Bernsbacher Str.,<br />
Bockweg, Ernst-Nier-Str., Frankstr., Geschwister-Scholl-<br />
Str., Heinrich-Heine-Str., Pestalozzistr., Pfarrweg, Richterstr.,<br />
Seidelweg, Stiehlerweg, Turngartenweg, Waschleither<br />
Str., Wernergässel, Wiesenstr.<br />
Datum:<br />
30.08.2010<br />
Uhrzeit:<br />
08.00 bis 16.00 Uhr<br />
Ortsangaben<br />
PLZ, Ort, Ortsteil<br />
08344 <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong>, OT <strong>Beierfeld</strong><br />
Am Bockwald, Am Kieferle, Am Sportplatz, Am Weinberg,<br />
An der Dürre Schönberg, August-Bebel-Str., Bauernweg,<br />
Bernsbacher Str., Franz-Mehring-Str., Friedrich-Engels-<br />
Str., Goethestr., Kantstr., Obere Viehtrift, Rosa-Luxemburg-<br />
Str., Scheinfeldstr., Schillerst., Str. d. Sports, Seidelweg,<br />
Turngartenweg, Waschleither Str.<br />
Datum:<br />
08.09.2010<br />
Uhrzeit:<br />
08.00 bis 16.00 Uhr
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Entsorgungskalender<br />
Monat: April 2010<br />
Restabfallgefäße<br />
<strong>Stadt</strong>teil <strong>Beierfeld</strong> <strong>Stadt</strong>teil <strong>Grünhain</strong> <strong>Stadt</strong>teil<br />
Waschleithe<br />
06.04. 09.04. 06.04.<br />
Gelber Sack/Gelbe Tonne<br />
<strong>Stadt</strong>teil <strong>Beierfeld</strong> <strong>Stadt</strong>teil <strong>Grünhain</strong> <strong>Stadt</strong>teil<br />
Waschleithe<br />
10.04. 10.04. 10.04.<br />
Papiertonne<br />
<strong>Stadt</strong>teil <strong>Beierfeld</strong> <strong>Stadt</strong>teil <strong>Grünhain</strong> <strong>Stadt</strong>teil<br />
Waschleithe<br />
15.04. 15.04. 15.04.<br />
Bioabfallgefäße<br />
<strong>Stadt</strong>teil <strong>Beierfeld</strong> <strong>Stadt</strong>teil <strong>Grünhain</strong> <strong>Stadt</strong>teil<br />
Waschleithe<br />
06.04. 06.04. 06.04.<br />
Die Entsorgungsmöglichkeiten für Pappe und Papier<br />
an den öffentlichen Wertstoffcontainer bleiben bestehen.<br />
Medizinische Bereitschaftsdienste<br />
Datum Humanmedizin Apotheken<br />
31.03.2010 DM Bienert Neustädter-Apo.,<br />
Schwarzenberg<br />
01.04.2010 DM Zielke Land-Apo., Breitenbrunn<br />
02.04.2010 Dr. Krauß Heide-Apo.,<br />
Schwarzenberg<br />
03.04.2010 Dr. E. Kraus Rosen-Apo., Raschau<br />
04.04.2010 DM Rothe Neustädter-Apo.,<br />
Schwarzenberg<br />
05.04.2010 DM Rothe Land-Apo., Breitenbrunn<br />
06.04.2010 DM Bienert Berggeist-Apo.,<br />
Schwarzenberg<br />
07.04.2010 Dr. Hinkel Brunnen-Apo., Zwönitz<br />
08.04.2010 Dr. E. Kraus Markt-Apo., Elterlein<br />
09.04.2010 Dr. Leonhardt Rosen-Apo., Raschau<br />
10.04.2010 Dr. Leonhardt Brunnen-Apo., Zwönitz<br />
11.04.2010 DM Erler Brunnen-Apo., Zwönitz<br />
12.04.2010 DM Bienert Löwen-Apo., Zwönitz<br />
13.04.2010 Dr. Hinkel <strong>Stadt</strong>-Apo., Zwönitz<br />
Telefonnummern Ärzte<br />
DM Bienert Schwarzenberg 03774/61016<br />
oder 0175/2854232<br />
DM Erler Waschleithe 03774/179870<br />
oder 0172/3661753<br />
Dr. Hinkel Elterlein 037349/76503<br />
Dr. E. Kraus Schwarzenberg 03774/61474<br />
Dr. M. Krauß <strong>Beierfeld</strong> 0152/08610719<br />
Nummer 6 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 31. März 2010<br />
Dr. Leonhardt <strong>Beierfeld</strong> 03774/34666<br />
oder 0151/16782239<br />
DM Rothe <strong>Grünhain</strong> 03774/62036<br />
oder 0172/1455021<br />
Dr. Teucher <strong>Beierfeld</strong> 03774/61145<br />
Dr. Wüschner Schwarzenberg 03774/28156<br />
DM Zielke <strong>Beierfeld</strong> 03774/61121<br />
Telefonnummern Apotheken<br />
Tel.-Nr.<br />
Land-Apo., Breitenbrunn 037756/1300<br />
Berggeist-Apo., Schwarzenberg 03774/61191<br />
Spiegelwald-Apo., <strong>Beierfeld</strong> 03774/61041<br />
Brunnen-Apo., Zwönitz 037754/75532<br />
Markt-Apo., Elterlein 037349/7248<br />
Rosen-Apo., Raschau 03774/81006<br />
Löwen-Apo., Zwönitz 037754/2375<br />
<strong>Stadt</strong>-Apo., Zwönitz 037754/2143<br />
Heide-Apo., Schwarzenberg 03774/23005<br />
Neustädter Apo., Schwarzenberg 03774/15180<br />
Alte Kloster-Apo., <strong>Grünhain</strong> 03774/62100<br />
Adler-Apo., Schwarzenberg 03774/23232<br />
Zahnärztliche Bereitschaftsdienste<br />
9<br />
Datum, Zahnarzt/Ort, Tel.-Nr.<br />
01.04./02.04. DS Frohburg, Sabine; Schwarzenberg<br />
Tel.: 03774/61197<br />
03.04./04.04. Dr. Meyer, Ralph; Raschau<br />
Tel.: 03774/86248<br />
05.04./06.04. DS Braun, Joachim; Breitenbrunn<br />
Tel.: 037756/1483<br />
10.04./11.04. DM Hoser, Kerstin;<br />
<strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong>,<br />
Tel.: 03774/63169<br />
Kurzfristige Änderungen des Bereitschaftsdienstes entnehmen<br />
Sie bitte der "Freien Presse" und der Bildschirmzeitung<br />
des Kabeljournals! Vielen Dank.<br />
Landeskirchliche Gemeinschaft<br />
<strong>Beierfeld</strong><br />
Bockweg 5a<br />
Mittwoch, 31.03.<br />
15.30 Uhr Kinderstunde<br />
Sonntag, 04.04.<br />
keine Gemeinschaftsstunde<br />
Sonntag, 11.04.<br />
17.00 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />
Evangelisch-methodistische Kirche<br />
<strong>Grünhain</strong>:<br />
<strong>Beierfeld</strong>er Weg 5, Tel.: 03774/63922<br />
Mittwoch, 31.03.<br />
keine Bibelstunde
10<br />
Nummer 6 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 31. März 2010<br />
Freitag, 02.04.<br />
17.00 Uhr Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl<br />
Sonnabend, 03.04.<br />
Osternacht der Jugend<br />
Sonntag, 04.04.<br />
08.00 Uhr Osterfrühstück<br />
10.00 Uhr Osterfestgottesdienst und Kindergottesdienst<br />
Mittwoch, 07.04.<br />
Gemeindegruppen<br />
Sonntag, 11.04.<br />
09.00 Uhr Gottesdienst;<br />
parallel dazu Kindergottesdienst<br />
Evangelisch-methodistische Kirche<br />
<strong>Beierfeld</strong><br />
August-Bebel-Str. 74, Tel.: 03774/63922<br />
Donnerstag, 01.04.<br />
keine Bibelstunde<br />
Freitag, 02.04.<br />
09.00 Uhr Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl und<br />
Kinderbetreuung<br />
Sonnabend, 03.04.<br />
Osternacht der Jugend in <strong>Grünhain</strong><br />
Sonntag, 04.04.<br />
10.00 Uhr Osterfestgottesdienst<br />
parallel dazu Kindergottesdienst<br />
anschl. gemeinsames Mittagessen<br />
19.30 Uhr Gebetsabend<br />
Sonntag, 11.04.<br />
09.00 Uhr Gebetsgottesdienst<br />
Parallel dazu Kindergottesdienst, anschl. Kirchenkaffee<br />
Evangelisch-Lutherische<br />
Christuskirchgemeinde <strong>Beierfeld</strong><br />
Pfarrweg 2 - Tel. 03774/61144<br />
Mittwoch, 31.03.<br />
19.30 Uhr Passionsandacht<br />
Gründonnerstag, 01.04.<br />
19.30 Uhr Tischmahl im Pfarrsaal<br />
Karfreitag, 02.04.<br />
15.00 Uhr Musik zur Sterbestunde<br />
Ostersonntag, 04.04.<br />
07.00 Uhr Osterandacht auf dem Friedhof<br />
09.30 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />
Ostermontag, 05.04.<br />
09.30 Uhr Familiengottesdienst<br />
Dienstag, 06.04.<br />
19.30 Uhr Chor<br />
Sonntag, 11.04.<br />
09.30 Uhr Predigtgottesdienst<br />
Montag, 12.04.<br />
17.00 Uhr Gebetskreis<br />
Dienstag, 13.04.<br />
14.30 Uhr Seniorenkreis<br />
19.30 Uhr Chor<br />
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Evangelisch-Lutherische<br />
Kirchgemeinde <strong>Grünhain</strong> mit Waschleithe<br />
Markt 1 – Tel. 03774/62017<br />
Gründonnerstag, 01.04.<br />
19.30 Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl im Gemeindesaal<br />
Karfreitag, 02.04.<br />
08.30 Uhr Gottesdienst<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl in<br />
Waschleithe<br />
14.30 Uhr Andacht zur Sterbestunde Jesu<br />
Ostersonntag, 04.04.<br />
09.30 Uhr Familiengottesdienst mit Taufe und Taufgedächtnis<br />
- anschließend Osternestersuchen im<br />
Pfarrgarten -<br />
Ostermontag, 05.04.<br />
08.30 Uhr Gottesdienst in Waschleithe<br />
09.30 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 11.04.<br />
09.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Heiligem<br />
Abendmahl und Kindergottesdienst<br />
Römisch-Katholische Kirche<br />
Schwarzenberg<br />
Graulsteig 4, Tel. 03774/23379<br />
Mittwoch, 31.03.<br />
18.00 Uhr Schwarzenberg:<br />
Hl. Messe<br />
Donnerstag, 01.04.<br />
19.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. Messe/<br />
Vom letzten Abendmahl (Gründonnerstag) anschl.<br />
Anbetung zur Ölbergstunde und Agape<br />
Freitag, 02.04.<br />
10.00 Uhr Schwarzenberg: Kreuzwegeandacht für Kinder<br />
15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben des Herrn (Karfreitag)<br />
Sonnabend, 03.04.<br />
21.00 Uhr Schwarzenberg:<br />
Feier der Osternacht mit Taufe<br />
Sonntag, 04.04.<br />
09.00 Uhr Schwarzenberg:<br />
Hochamt von Ostern<br />
Montag, 05.04.<br />
09.00 Uhr Schwarzenberg:<br />
Hl. Messe zum Ostermontag anschl. Osterspaziergang<br />
mit gemeinsamen Mittagessen<br />
am Überraschungsziel<br />
Mittwoch, 07.04.<br />
18.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. Messe<br />
Donnerstag, 08.04.<br />
09.00 Uhr Schwarzenberg:<br />
Hl. Messe/Seniorenmesse, danach Seniorenvormittag<br />
Sonnabend, 10.04.<br />
17.30 Uhr <strong>Beierfeld</strong> (ev. Gemeindesaal) Hl. Messe<br />
Sonntag, 11.04.<br />
08.45 Uhr Schwarzenberg:<br />
Hl. Messe mit Kinderkirche
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Der Feuerwehrverein <strong>Beierfeld</strong> e. V.<br />
informiert<br />
Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />
Liebe Vereinsmitglieder!<br />
Am Freitag, dem 23.04.2010, findet um 18.00 Uhr im Saal<br />
des Feuerwehr-Gerätehauses unsere diesjährige Jahreshauptversammlung<br />
statt.<br />
Folgende Tagesordnungspunkte sind vorgesehen:<br />
1. Begrüßung, Bekanntgabe und Bestätigung der Tagesordnung<br />
2. Jahresbericht des Vereinsvorsitzenden<br />
3. Finanz- und Kassenbericht<br />
4. Bericht der Revisionskommission<br />
5. Diskussion zu den Berichten<br />
6. Abstimmung zu den Berichten und Entlastung des<br />
Vorstandes<br />
7. Vorstellung des Jahresplanes 2010<br />
8. Diskussion des Jahresplanes 2010<br />
9. Beschlussfassung zum Jahresplan 2010<br />
10. Schlusswort des Vereinsvorsitzenden<br />
Zu dieser Veranstaltung lädt der Vorstand alle Vereinsmitglieder<br />
recht herzlich ein.<br />
Aufgrund der Wichtigkeit der Veranstaltung wird ein zahlreiches<br />
Erscheinen erwartet.<br />
Vereinsvorstand des<br />
Feuerwehrvereins <strong>Beierfeld</strong> e. V.<br />
Nachrichten aus dem<br />
DRK-Ortsverein <strong>Beierfeld</strong><br />
Information des Vorstandes:<br />
Besuchen Sie auch unsere Homepage: www.drkbeierfeld.de.<br />
Hier finden Sie Öffnungszeiten, Lehrgangsdaten,<br />
Blutspendetermine u.v.a. mehr.<br />
Nächster DRK-Tag:<br />
Der nächste DRK-Tag findet für alle Gliederungen des<br />
DRK, OV <strong>Beierfeld</strong>, am 13. April 2010, um 18.00 Uhr im<br />
Schulungsraum des Ortsvereins statt.<br />
Jugendrotkreuz<br />
Das Jugendrotkreuz und der Schulsanitätsdienst des DRK-<br />
OV <strong>Beierfeld</strong> treffen sich jeden Samstag. Das nächste Treffen<br />
findet am 3. und 10. April 2010, um 13.00 Uhr statt.<br />
Anmeldungen sind jeder Zeit möglich. Anfrage können unter<br />
Tel.: 03774/509333 gestellt werden.<br />
Rot-Kreuz-Museum<br />
Bis 18. April ist die Wechselausstellung mit dem Thema<br />
„100 Jahre Rotes Kreuz in <strong>Beierfeld</strong> – Von der Sanitätskolonne<br />
zum DRK-Ortsverein“ zu besichtigen.<br />
Nummer 6 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 31. März 2010<br />
11<br />
Anmeldungen für Gruppen über Telefon 03774/509333,<br />
Fax.: 03774/662627 oder<br />
E-Mail: museum@drk-beierfeld.de<br />
Samstagsöffnungszeit:<br />
3. April 2010, von 13.00 bis 18.00 Uhr<br />
Unter der Woche sind die Öffnungszeiten wie folgt:<br />
Dienstag und Donnerstag 13.30 bis 18.00 Uhr und nach<br />
Voranmeldung (Einlass bis 45 Minuten vor Ende der Öffnungszeit).<br />
Achtung 26. DRK-Baby- und<br />
Kindersachenmarkt!<br />
Von Muttis für Muttis<br />
Der DRK OV <strong>Beierfeld</strong> führt am Sonnabend, dem<br />
17. April 2010, den 26. Baby- und Kindersachenmarkt<br />
durch.<br />
Zeit: 8.00 bis ca. 12.00 Uhr<br />
Ort: Mittelschule <strong>Beierfeld</strong><br />
Sie können alles von Kindern und für Kinder von 0 bis 14<br />
Jahre kaufen (Bekleidung, Spielzeug, Bücher, Kinderfahrräder<br />
etc.).<br />
Vielleicht finden Sie etwas Passendes für ihr Kind.<br />
Wer hat noch D-Mark Restbestände?<br />
Geben Sie uns den letzten Rest!<br />
Der Erlös kommt unserem Rot-Kreuz-Museum zugute.<br />
Für das leibliche Wohl wird gesorgt.<br />
Das Jugendrotkreuz übernimmt die Kinderbetreuung in einer<br />
Spielecke.<br />
Die 90 Tische und Stellplätze sind ausgebucht.<br />
Eine Anmeldung für einen Verkaufsstand ist nicht mehr<br />
möglich.<br />
Die Mitglieder des Ortsvereins freuen sich auf viele Kaufinteressenten.<br />
Ihr Deutsches Rotes Kreuz<br />
Ortsverein <strong>Beierfeld</strong><br />
Seniorenclub <strong>Beierfeld</strong> e. V.<br />
Veranstaltungen März 2010<br />
Mittwoch, 07.04.<br />
14.00 Uhr Besuch der DRK-Ausstellung „100 Jahre<br />
DRK-<strong>Beierfeld</strong>“ mit Filmvorführung und Kaffeetrinken<br />
Mittwoch, 14.04.<br />
Fahrt nach Leipzig mit Besuch des Gasometers<br />
Ausfahrt nach Satzung zum Frauentag<br />
Internationaler Frauentag – das weckt unter uns Senioren<br />
Erinnerungen an unsere vergangenen Arbeitsjahre und<br />
schöne betriebliche Feiern im Kollegenkreis. Doch auch im<br />
Rentenalter feiern wir diesen Tag im Seniorenclub.<br />
So unternahmen wir in diesem Jahr eine Ausfahrt nach<br />
Satzung in die Gaststätte „Erbgericht“, wo uns eine schön
12<br />
Nummer 6 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 31. März 2010<br />
gedeckte Kaffeetafel erwartete. Der kulturelle Teil wurde<br />
von Margitta (bekannt vom Fernsehen: Margitta und ihre<br />
Töchter) gestaltet. Sie verstand es ausgezeichnet, mit bekannten<br />
Schlagern und Volksliedern einen guten Kontakt<br />
zum Publikum herzustellen. Es wurde geschunkelt und<br />
kräftig mitgesungen, und alle Senioren waren von ihrem<br />
Charme begeistert.<br />
Nach dem Abendessen ging es durch noch immer verschneite<br />
Landschaften in Richtung Heimat. Diesen gemütlichen<br />
Nachmittag anlässlich des diesjährigen Frauentages<br />
werden wir in bester Erinnerung behalten.<br />
Auch Sie können das nächste Mal dabei sein, wenn Sie<br />
sich einsam und allein fühlen. Wir treffen uns jeweils mittwochs<br />
um 14.00 Uhr im Fritz-Körner-Haus. Kommen Sie<br />
doch einmal zu einem Schnuppernachmittag vorbei.<br />
Ch. Brennig<br />
Seniorenclub <strong>Beierfeld</strong><br />
Kaninchenzuchtverein<br />
S 662 <strong>Grünhain</strong> e. V.<br />
Jahreshauptversammlung 2010<br />
Am Sonnabend, dem 13.03.10, führte der Kaninchenverein<br />
seine alljährliche Jahreshauptversammlung im Vereinslokal<br />
„Hecker's Café“ durch. Danke an die Wirtsleute Hecker<br />
für die gute Bewirtung.<br />
Auf Grund der erfolgreichen Jugendarbeit im Verein hat<br />
sich MdL Herr Alexander Krauß gerne bereit erklärt Glückwünsche<br />
auszusprechen und die Auszeichnungen vorzunehmen.<br />
Hierfür möchten wir uns nochmals herzlich bedanken.<br />
Nachdem der Vorsitzende, Jörg Bach, alle Anwesenden<br />
begrüßt hatte, wurden die Berichte des Vorstandes und der<br />
Jugendarbeit des vergangenen Jahres verlesen. Von allen<br />
mit Spannung erwartet: der Vortrag zum Ausstellungswesen<br />
und die Auswertung der Vereinswettbewerbe durch<br />
Zuchtfreund Dieter Schmidt. In mühevoller Kleinarbeit listet<br />
unser Zuchtwart die Beteiligung der Mitglieder an allen<br />
Ausstellungen auf und ermittelt die Besten des vergangenen<br />
Zuchtjahrs.<br />
In diesem Zusammenhang verwies er auf die herausragenden<br />
Leistungen unserer jugendlichen Aussteller. Als aktivster<br />
Züchter konnte in diesem Jahr erstmals ein Jugendzüchter<br />
geehrt werden. Daniel Groß holte mit enormen<br />
Abstand auf die Nächstplatzierten und 316 Pkt. unangefochten<br />
den Sieg. Daniel stellte auf 16 Ausstellungen<br />
insgesamt 118 von seinen Zwergwiddern aus.<br />
Auch Jugendvereinsmeister wurde mit 1157,0 Pkt. Daniel<br />
Groß auf Zwergwidder wild-hasengrau, gefolgt von Toni<br />
Friedel mit 1151,5 Pkt. auf Sachsengold und Janice Groß<br />
mit 1150,0 Pkt. auf Farbenzwerge wild-hasengrau. Auf<br />
Platz vier mit 1146,5 Pkt kam diesmal Elise Wagner mit<br />
Holländer chinchillafarbig/weiß und Zwergwidder siamesenfarbig.<br />
In diesem Wettbewerb wird die Punktzahl der drei besten<br />
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Zuchtgruppen von mindestens drei Ausstellungen zusammengezählt.<br />
Hier sei die Leistung von Daniel Groß besonders gewürdigt,<br />
da er als Einziger des Vereins auf insgesamt sechzehn<br />
Ausstellungen präsent war.<br />
Vereinsmeister nennt sich in diesem Jahr Zfd. Frank Viehweger,<br />
der mit seinen Hasenkaninchen rotbraun 1965,5<br />
Pkt. erreichte, den zweiten Platz holte sich Zfd. André Groß<br />
mit 1957,0 Pkt. auf Zwergwidder wild-hasengrau-weiß vor<br />
Zfd. Jörg Bach mit 1956,5 Pkt. auf Holländer schwarz-weiß.<br />
In die Wertung kommen die jeweils vier besten Tiere von<br />
mindestens fünf Ausstellungen sowie Punkte für Versammlungsbesuche.<br />
Im Mittelpunkt unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />
stand wieder einmal die Jugend des Vereins. Allein die<br />
Bilanz der Ausstellungen 2009/10 verdeutlichen, welchen<br />
Stellenwert die Kinder und Jugendlichen unseres Vereins<br />
einnehmen. Insgesamt beteiligten sich 128 Aussteller,<br />
davon 50 Jugendliche, mit 690 Tieren an 19 Ausstellungen<br />
deutschlandweit.<br />
Im Schnitt bedeutet dies 6,7 Erwachsene und 2,6 jugendliche<br />
Aussteller pro Schau sowie 36,3 ausgestellte Tiere.<br />
Dabei erreichten die Zuchtfreunde folgende Prädikate: 26 x<br />
vorzüglich, 204 x hervorragend, 399 x sehr gut, 27 x gut, 1 x<br />
befriedigend, 21 x nicht befriedigend, 2 x ohne Bewertung<br />
und 10 x wurde nicht eingeliefert. Janice Groß und Toni<br />
Friedel konnten erstmals in unserer Vereinsgeschichte den<br />
Titel „Sächsischer Jugendmeister“ auf der Landesjungtierschau<br />
in Tautenhain erreichen. Weiterhin wurde Janice<br />
Groß „Rochlitzmeister“ auf der größten Freilandjungtierschau<br />
Deutschlands (über 3000 Tiere) in Rochlitz.<br />
Andree Wagner errang zur Bundesschau in Karlsruhe einen<br />
Klassensieger mit seinen Kleinwiddern chinchillafarbig.<br />
Zur 8. Landesrammlerschau Sachsen in Röderau stellten<br />
Elise Wagner und Daniel Groß den jeweils besten Rammler<br />
ihrer Rasse Holländer chinchillafarbig/weiß sowie<br />
Zwergwidder grau. Toni Friedel glänzte hier mit 385,0 Pkt.<br />
auf Sachsengold und schrammte nur um 0,5 Pkt. am Sachsenmeistertitel<br />
vorbei.<br />
Bei Vereinswettbewerben verzeichnen wir einen ersten<br />
Platz der Jugend und den zweiten Platz der Senioren bei<br />
der 35. Spiegelwaldschau in Bernsbach, den ersten Platz<br />
zur 32. Westerzgebirgsschau in <strong>Grünhain</strong> sowie den ersten<br />
Platz zur 27. Spiegelwaldrammlerschau in Oberpfannenstiel.<br />
Rundum kann man schon von einem erfolgreichen Ausstellungsjahr<br />
sprechen und hoffen, dass auch dieses Zuchtjahr<br />
entsprechend gut verläuft.<br />
Weitere Aktivitäten, wie etwa der Besuch von sechs Jugendzüchter/innen<br />
des Vereins beim Landesjugendlager<br />
Sachsen in Hainewalde, die Teilnahme an den gut vorbereiteten<br />
Jugendforen des Kreisverbandes Aue-Schwarzenberg<br />
oder ein Ausflug ins Pumpspeicherwerk Markersbach<br />
runden den Bereich Jugendarbeit ab.<br />
Eine weitere Besonderheit im vergangenen Zuchtjahr war<br />
die Teilnahme der Zuchtfreunde André Groß, Andree Wagner<br />
und Jörg Bach zur 29. Bundesschau in Karlsruhe als<br />
Mitarbeiter.
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Der Vorstand gratuliert den Siegern und bedankt sich bei<br />
allen Züchtern und Züchterinnen für ihren Einsatz und<br />
wünscht für das kommende Ausstellungsjahr maximale Erfolge.<br />
Die Versammlung schließt mit dreifachen „Gut Zucht“.<br />
Jörg Bach<br />
Vorsitzender<br />
V.l.n.r.: Vors. Jörg Bach, Toni Friedel, Janice Groß, Elise<br />
Wagner, Daniel Groß, MdL Alexander Krauß.<br />
MC <strong>Grünhain</strong> e. V.<br />
ADMV-Rallye Erzgebirge<br />
Rundkurs <strong>Grünhain</strong><br />
Nach einem Jahr Pause findet am Samstagabend,<br />
10. April 2010, wieder der <strong>Grünhain</strong>er Rundkurs, im Rahmen<br />
der ADMV Rallye Erzgebirge, statt.<br />
Aus diesem Grund macht sich in der Zeit von 15.00 bis ca.<br />
20.30 Uhr eine Straßensperrung erforderlich.<br />
Folgende Straßen sind in dieser Zeit durchgehend für den<br />
Durchgangsverkehr gesperrt:<br />
-- Zwönitzer Straße (ab Abzweig Bahnhofstraße, Richtung<br />
Zwönitz frei),<br />
-- Elterleiner Straße, Oswaldtalstaße, Schwarzenberger<br />
Straße (ab Röhrenweg, Richtung Schwarzenberg<br />
frei),<br />
-- Auer Straße (ab Bäckerei Brückner, in Richtung Aue<br />
frei).<br />
Bitte befolgen Sie die Anweisungen der Streckenposten.<br />
Organisationsleitung<br />
ADMV-Rallye-Erzgebirge<br />
MC <strong>Grünhain</strong> beim Ski-Kjöring<br />
Saisonfinale erfolgreich<br />
Der MC <strong>Grünhain</strong> wurde beim Sachsenpokal-Saisonfinale<br />
in Satzung zwar nur durch eine kleine Fraktion vertreten,<br />
diese war aber wieder sehr erfolgreich.<br />
In der Klasse bis 50 PS startete Eberhard Körner mit Thomas<br />
und erreichte einen zweiten Platz Gesamt beim Saisonfinale.<br />
Christian Körner mit Rico Schlegel am Seil erreichten in der<br />
gleichen Klasse im Endklassement den 4. Platz. In der Solo<br />
Klasse bis 50 PS siegte erneut Christian Körner. Dies war<br />
Nummer 6 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 31. März 2010<br />
13<br />
sein vierter Sieg im fünften Rennen. Vater Eberhard Körner<br />
erreichte den 4. Platz. In der Klasse über 50 PS startete<br />
Jens Ullmann mit Michael Weißflog im Schlepp. Mit der<br />
besten Gesamtzeit aus 2 Läufen erkämpften sich beide den<br />
Tagessieg. In der großen Solo-Klasse reichte es für Jens<br />
Ullmann wieder zum 2. Platz. Im Ziel fehlten 1,1 Sekunden<br />
zum Sieger Roy Jack Mende. Der Drittplatzierte Jack Mende<br />
(Vater von Roy) war bereits über 9 Sekunden zurück.<br />
2 Sachsenpokal-Titel und 4 weitere Podestplätze<br />
gehen an Teams des MC <strong>Grünhain</strong><br />
Der Sachsenpokal 2010 im Ski-Kjöring mit Motorschlitten<br />
war für die Teams des MC <strong>Grünhain</strong> im ADMV wieder sehr<br />
erfolgreich. Um die Punkte wurde in 4 verschiedenen Klassen<br />
gekämpft. Ski-Kjöring bis und über 50 PS sowie Solo<br />
bis und über 50 PS. Die Teams des MC <strong>Grünhain</strong> sicherten<br />
sich 2 Meistertitel sowie 4 weitere Podestplatzierungen.<br />
In der Klasse Ski-Kjöring über 50 PS siegte Jens Ullmann<br />
zusammen mit Ulf Breitfeld.<br />
Jens Ullmann und Ulf Breitfeld.<br />
Foto: René Ochlich<br />
Ebenso geht der Vizemeister an Ullmann, zusammen mit<br />
Michael Weißflog. Mit jedem der zwei Skifahrer gewann<br />
Ullmann je zwei Rennen. Den 2. Platz mit Weißflog sicherten<br />
sie erst im letzten Wertungslauf des letzten Rennens<br />
und verwiesen Roberto Musch und Roy Jack Mende um 3<br />
Punkte auf Platz 3. In der Klasse Solo bis 50 PS konnte<br />
Christian Körner seinen Titel überlegen verteidigen. Er gewann<br />
vier von fünf Rennen. Abgerundet wurde das tolle<br />
Ergebnis noch vom 3. Platz seines Vaters Eberhard Körner.<br />
In der Ski-Kjöring Klasse bis 50 PS sicherten sich Christian<br />
Körner und Rico Schlegel den 3. Platz.<br />
Christian Körner und Rico Schlegel.<br />
Foto: Wolfgang Dittrich
14<br />
Nummer 6 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 31. März 2010<br />
Im letzten Rennen konnten sie noch Eberhard Körner und<br />
Thomas Brunn (ebenfalls MCG) um zwei Punkte vom Podium<br />
schubsen. In der Solo-Klasse über 50 PS sicherte sich<br />
Clubchef Jens Ullmann den Vizemeister. Er wurde im letzten<br />
Rennen noch vom Neuhausener Motocrosser Roy Jack<br />
Mende abgefangen. Während Ullmann bei den ersten beiden<br />
Rennen siegte, konnte Mende die letzten drei Rennen<br />
jeweils vor Ullmann gewinnen und hatte somit am Ende<br />
vier Zähler mehr auf der Habenseite. Insgesamt können die<br />
Teams des MC <strong>Grünhain</strong> mit der Saison 2010 sehr zufrieden<br />
sein. Es konnten alle Rennen durchgeführt werden, es<br />
gab bei den <strong>Grünhain</strong>ern keine Verletzten, und die Pokalschränke<br />
sind wieder ein gutes Stück voller geworden.<br />
Also dann: Wir wünschen allen ein schönes Frühjahr und<br />
danken "Frau Holle" und der "Goldmarie" für die gute Zusammenarbeit.<br />
UD / DD - MC <strong>Grünhain</strong><br />
<strong>Grünhain</strong>er SV e. V., Abteilung Tennis<br />
„Lieber einen massiven Stammtisch ...<br />
im Wirtshaus, als einen wackligen Schreibtisch auf Arbeit“,<br />
dachten sich die <strong>Grünhain</strong>er Tennisspieler und begaben<br />
sich zum zünftigen Frühjahrskegeln mit anschließendem<br />
Umtrunk ins Keglerheim. Die Ermittlung des besten Keglers<br />
bzw. der besten Keglerin haben jahrelange Vereinstradition.<br />
Die vielen errungenen Pokale und Urkunden zeugen<br />
von den sportlichen Leistungen. Aufgrund der hohen<br />
Teilnehmerzahl konnten wir dieses Mal getrennt nach<br />
Frauen, Männern und Jugendlichen starten und werten.<br />
Gespielt wurden 2 x 10 Kegeln in die „Vollen“. Einige ungeübte<br />
Vereinsmitglieder hatten bereits nach dem Warmkegeln<br />
Probleme mit Rücken und Oberschenkel; dennoch<br />
wurde gekämpft. Den ohrenbetäubenden Lärm, wenn „alle<br />
Neune“ gleichzeitig umfallen, hörten wir zwar viel zu selten,<br />
dafür war das Anstoßen mit den Biergläsern umso lauter.<br />
Folgende Vereinswertung erzielten wir:<br />
Männer:<br />
1. Platz: Carsten Wendler (106)<br />
2. Platz: Tino Wogenstein (100)<br />
3. Platz: Andre Viehweger (84)<br />
Die drei erstplatzierten Männer: Carsten Wendler (m.), Tino<br />
Wogenstein (r.) und Andre Viehweger.<br />
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Frauen:<br />
1. Platz: Anett Böswetter (73)<br />
2. Platz: Andrea Keller, Christine Städtler (je 62)<br />
3. Platz: Silke Neukirchner (44)<br />
Die siegreichen Damen: Anett Böswetter (m.); Andrea Keller<br />
und Christine Städtler (l.) und Silke Neukirchner (r.).<br />
Kinder (gemischt):<br />
1. Platz: Carolin Schubert (71)<br />
2. Platz: Nadine Brandenburg (64)<br />
3. Platz: Michelle Kreher, Maximilian Kraus (je 50)<br />
Unser erfolgreicher Nachwuchs: Carolin Schubert (m.); Nadin<br />
Brandenburg (l.) sowie Maximilian Kraus und Michelle<br />
Kreher (r.).<br />
Allen Siegern und Platzierten nochmals Gratulation, Anerkennung<br />
und weiter so - die Revanche im nächsten Jahr<br />
kommt bestimmt!<br />
Am 11.03.2010 fand unsere diesjährige Jahreshauptversammlung<br />
im "Haus des Gastes" <strong>Grünhain</strong> statt. Zunächst<br />
ein Kritikpunkt: Tennis spielen und feiern ist nicht alles;<br />
auch die Teilnahme an dieser Veranstaltung gehört dazu!<br />
Da nicht ausreichend Vereinsmitglieder anwesend waren,<br />
waren wir auch nicht beschlussfähig gemäß unserer Satzung<br />
des <strong>Grünhain</strong>er SV e.V. „Das muss sich ändern“<br />
sagte Vereinsvorsitzender Tino Wogenstein! Dennoch wurden<br />
wichtige Punkte besprochen und diskutiert. Thomas<br />
Schmidt fasste das abgelaufene Wettkampfjahr zusam-
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
men, sprach von Siegen, Erfolgen und Niederlagen.<br />
Weiterhin gab er einen Ausblick auf die 2010er Sommerrunde<br />
der Männermannschaft. Lutz Friedrich konnte freudig<br />
von der erfolgreichen Nachwuchsarbeit unseres Vereins<br />
berichten. Immerhin trainieren 17 Jugendfreunde im<br />
Alter zwischen 5 bis 15 Jahren in unseren Nachwuchsreihen.<br />
Die intensive Arbeit der letzten Jahre zeigt nunmehr<br />
erste Früchte. Das Nachwuchstraining wird in diesem Jahr<br />
nochmals ausgeweitet auf 2 Trainingstage pro Woche. Ute<br />
Keller verlas den Kassenbericht unserer Abteilung. Ihr Urteil:<br />
„Alles im grünen Bereich, wir haben gut gewirtschaftet“!<br />
Zum Schluss wurden die Vereinsmitglieder Lutz Friedrich,<br />
Heidi und Klaus Sabrowski sowie Frank Riemer-Keller geehrt,<br />
da diese Mitglieder in 2009 dem Verein private Geldspenden<br />
zukommen ließen.<br />
Wichtige Termine zum Vormerken:<br />
Arbeitseinsatz<br />
17. und 24. April 2010<br />
09. und 16. Oktober 2010<br />
Meldeschluss für <strong>Stadt</strong>meisterschaft:<br />
17. April 2010 (bei T. Schmidt)<br />
Beitragszahlung der Mitglieder:<br />
bis 31.03.2010!<br />
Alle Neuigkeiten und Termine:<br />
www.gruenhainer-tennisverein.de.tl<br />
Frank Riemer-Keller<br />
Abteilung Tennis<br />
<strong>Grünhain</strong>er SV e. V.<br />
Abteilung Fußball „Olympia“<br />
Fußballnachwuchs mit guten Platzierungen<br />
Die im vorigen Sommer gegründete Schul-AG Fußball, hat<br />
mit zzt. 9 Kindern ihre erste Feuerprobe bestanden. Durch<br />
fleißiges Trainieren erlernen die Kinder langsam das Fußball-ABC<br />
und nahmen bereits an 3 Hallenturnieren teil. Ihr<br />
erster Auftritt war in Burkhardtsdorf, wo sie überraschenderweise<br />
Platz 3 belegten. Die Torschützen waren F. Kanofsky,<br />
P. Böttcher, E. Stiehler und M. Werth.<br />
Im zweiten Turnier in Zwönitz wurde der 2. Platz belegt. Im<br />
Finale spielten die Nachwuchskicker gegen Stollberg 1:1.<br />
Die Torschützen waren hier E. Stiehler, P. Böttcher.<br />
Nummer 6 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 31. März 2010<br />
15<br />
Im dritten Turnier in Schwarzenberg (9 Mannschaften) zeigten<br />
unsere Kleinen, was sie in kurzer Zeit gelernt haben. Es<br />
wurde schon guter Fußball gespielt und schöne Tore geschossen.<br />
Nach nur einer Niederlage gegen Erzgebirge<br />
Aue wurde am Ende verdient der 2. Platz erreicht. Die Tore<br />
hier erzielten die Spieler F. Kanofsky und P. Böttcher.<br />
Es wäre schön, würden sich weitere Kinder der AG Fußball<br />
anschließen.<br />
Trainingszeiten:<br />
Freitag, 16.30 Uhr in der Turnhalle Waschleithe<br />
AG-Leiter (Trainer):<br />
Herr Peter Coun, Tel.: 03774/23685<br />
Peter Coun<br />
Abteilungsleiter Fußball<br />
AWO-Seniorenclub <strong>Grünhain</strong><br />
Veranstaltungen April 2010<br />
Donnerstag, 08.04.<br />
Frühlingsmoden vorgestellt vom Modehaus Uhlig<br />
Beginn: 14.00 Uhr<br />
Montag, 12.04.<br />
Fahrt zum Kurbad Schlema<br />
Abfahrt 13.00 Uhr <strong>Grünhain</strong> Warte - Schützenhaus<br />
AWO-Seniorenclub lädt ein zum Gesundheitskurs<br />
Ab 20. April heißt es im Seniorenclub <strong>Grünhain</strong> „Fettpolster<br />
adé“.<br />
Im Gesundheitskurs mit der AOK Plus werden die Inhalte:<br />
- Ernährungskurs - praktische Kocheinheiten,<br />
- Einkaufstour,<br />
- auf Wunsch einwöchiges Ernährungsprotokoll mit individueller<br />
Nährstoffberechnung<br />
angeboten.<br />
Lehrgangsbeginn: 20.04.2010<br />
und nachfolgend immer dienstags von 10.00 Uhr bis 11.00<br />
Uhr im Seniorenclub <strong>Grünhain</strong>, Zwönitzer Str. 38, 08344<br />
<strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong>.<br />
Lehrgangsdauer: 10 Stunden/Einheiten<br />
Anmeldung unter: Tel.: 03774/35371<br />
Frau Köhler oder<br />
Tel.: 0162 9328963<br />
Frau Blechschmidt<br />
Für Versicherte der AOK entstehen bei Vorlage eines Gutscheines<br />
zum „Gesundheitsangebot“ keine Kosten. Die<br />
Gutscheine können auf Wunsch auch vom Veranstalter<br />
besorgt werden. Interessenten anderer Krankenkassen<br />
werden gebeten, sich zuvor mit der zuständigen Krankenkasse<br />
in Verbindung zu setzen.<br />
Köhler<br />
Vorstand AWO-Ortsverein <strong>Grünhain</strong>
16<br />
Nummer 6 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 31. März 2010<br />
Heimatfreunde Waschleithe e. V.<br />
Saisoneröffnung in der Schauanlage „Heimatecke“<br />
Am Karfreitag, 02. April 2010, startet die Schauanlage<br />
„Heimatecke“ Waschleithe in die 49. Saison. Die Heimatfreunde<br />
würden sich freuen, zum Saisonstart zahlreiche<br />
Gäste begrüßen zu können. Geöffnet ist die Anlage täglich<br />
von 9 bis 18 Uhr.<br />
Jagdgenossenschaft „Freie Jagd“<br />
Einladung<br />
Werte Mitglieder der Jagdgenossenschaft „Freie Jagd“<br />
Waschleithe-<strong>Beierfeld</strong>, am 16.04.2010 findet in der Scheune<br />
(Tischlerei Abendroth) in Waschleithe, <strong>Beierfeld</strong>er Str.<br />
39 unsere Mitgliederversammlung statt.<br />
Beginn: 20.00 Uhr<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung durch den Jagdvorsteher und Bekanntgabe<br />
der Tagesordnung<br />
2. Bericht des Kassenwartes der letzten 5 Jahre<br />
3. Bericht des Rechnungsprüfers<br />
4. Fragen an den Jagdvorstand<br />
5. Entlastung des Jagdvorstandes<br />
6. Neuwahlen des Jagdvorstehers für 5 Jahre<br />
7. Neuwahlen des Jagdvorstandes für 5 Jahre<br />
8. Beschlussfassung über zukünftige Höhe der Auszahlung<br />
pro Hektar und Jahr<br />
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
9. Sonstiges<br />
10. Pachtauszahlung<br />
Anschließend gemütliches Beisammensein.<br />
Nachstehend aufgeführte Personen werden um Teilnahme<br />
gebeten und erhalten ihre fällige Jagdpacht.<br />
ST Waschleithe:<br />
Abendroth, Andreas; Behrendt, Lutz; Erben Beuthner, Louise;<br />
Bohrisch, Karl; Böhme, Ludwig; Haase, Dieter;<br />
Bretschneider; Fiedler; Ebert, Frank; Fischer, Ruth; Freitag,<br />
Daniela; Erben Gräßler, Siegmund; Groß, Ilona; Groß, Irene;<br />
Härtig, Erich; Erben Hempel, Lotte; Mager, Uwe und<br />
Birgit; Erben Herrmann, Hans; Reimann; Ficker; Herrmann;<br />
Erben Hillig, Bernd; Herms, Dieter; Jenschek, Jürgen;<br />
Krannich, Friedhold; Kreusel, Hanna; Kunhardt, Hanna;<br />
Kunstmann, Max; Lang, Brunhilde; Lange, Hildegard;<br />
Meier, Jutta; Melcher, Günter; Erben Raschke, Hanna; Erben<br />
Münzer; Neubert, Gerda; Opp, Johannes; Ott, Christina;<br />
Schalkowsky, Inge; Schällig, Joachim; Schneider, Gerda;<br />
Schön, Holger; Erben Schreier, Werner; Erben Schreier,<br />
Sylvia; Schreier, Heinz; Schreier, Matthias; Schubert,<br />
Rudi; Schwientek, Brigitte; Hübschmann, Kurt; Stietzel,<br />
Hans-Holger; Trommler, Ulrich; Trommler, Werner; Vogel,<br />
Elfriede; Friedel, Achim; Wendler, Berthold; Wendler, Rainer;<br />
Winterstein, Christina; Zweigler, Kurt; Zweigler, Armin;<br />
Zajonz, Thea; Müller, Walter; Möckel, Silke<br />
ST <strong>Beierfeld</strong>:<br />
Arnold, Guido; Arnold, Ernst; Beuthner, Hilde; Barth, Bernhard;<br />
Bartsch, Lutz; Breitfeld, Martin; Dick, Gerda; Ebert,<br />
Frank; Enderlein, Werner; Escher, Ruth; Friedrich,<br />
K.-Heinz; Ficker, Heinz; Erben Herrmann, Hans; Georgie,<br />
Gerda; Groß, Günter; Groß, Liesbeth; Erben Hahn; Hecker,<br />
Gottfried; Erben Hofmann; Viehweger; Holm, Saul; Heinrich,<br />
Heinz; Hempel, Paul; Holzendorf, Lieselotte; Kästel,<br />
Herrmann Max; Lorenz, Manfred; Erben Lauckner (Ludwig,<br />
G.); Meinhold, Günter; Meyer, Reinhard; Melcher, Günter;<br />
Meyer, Bernd; Meier, Jutta; Oeser, Siegfried; Schicker,<br />
Ulrich; Schürer, Gudrun; Schneider, Heinz; Schneider,<br />
Gudrun; Schneider, Rolf; Seltmann, Joh. (Andrea); Stiehler,<br />
Elfriede; Seidel, Egon; Löschner, Rosemarie; Zellweger,<br />
Gerd; Wendler, Kurt; Wenler, Eberhard; Zweigler, Kurt;<br />
Zimmermann, Gertraude; Firma Schürer<br />
Die „Bierkriege“ der Dorfschaften und des<br />
Amtes <strong>Grünhain</strong> gegen die <strong>Stadt</strong> <strong>Grünhain</strong><br />
Teil 4 (Schluss)<br />
Auszug aus „Der Bierkrieg“ – eine kulturgeschichtliche Erzählung<br />
aus der Zeit um 1700 von Albert Straube <strong>Grünhain</strong><br />
(Sage) Druck von Edwin Plasnick, Aue im Erzgebirge, 1926<br />
Als Tag der Ausführung wurde die Fastnacht bestimmt. Die<br />
Fastnacht war ein Tag der Freude, vor allem für die Armen<br />
und Enterbten. Da durften sie sich als Herren fühlen, die<br />
berechtigt waren, an diesem Tag in irgendeiner Form ihre<br />
Zinsen und Zehnten und ihre Gaben zu fordern. Da streiften<br />
sie ihre ärmlichen Hüllen ab und erschienen in Flitter<br />
und aufgeputzten Gewändern und verbargen ihre Gesich-
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
ter hinter Larven. Sie schlossen sich in Gruppen zusammen.<br />
Der Führer einer solchen Gruppe war ein König, ein<br />
Graf, ein Ritter oder ein Berghauptmann. Nur die Führer<br />
hatten das Recht, die Zinsen und Abgaben zu fordern.<br />
Demgegenüber hatten die Begleiter die Aufgabe, damit die<br />
Spenden reichlicher flossen, zu singen und zu musizieren.<br />
Darum wurden allerhand Instrumente mitgeführt. Am liebsten<br />
wurden die Schenken aufgesucht, weil es da etwas zu<br />
trinken gab. Natürlich ließ man auch die reichen Malzhändler<br />
und den Herrn Amtmann nicht ungeschont.<br />
Am Interessantesten war die Gruppe der Torfstecher. Sie<br />
führten eine Teufelsgeige mit sich, die noch niemand in<br />
<strong>Grünhain</strong> gekannt hatte und die viele Gaffer anlockte. Der<br />
Teufel wurde von einer langen rot angestrichenen Stange<br />
dargestellt. Oben darauf saß ein gehörnter Kopf mit einer<br />
entsetzlichen Fratze. Sie vollführte einen Heidenlärm. Sie<br />
überschrie jeglichen Gesang und übertönte alle Musik. Wo<br />
die Torfstecher mit ihrer Teufelsgeige Einkehr hielten, da<br />
drängte die Masse der Gaffer hinterdrein und konnte sich<br />
nicht satt sehen und hören.<br />
So war der Zug der Torfstecher und Gaffer bis vor das<br />
Amthaus gekommen. Der Amtmann Herr Martiny öffnete<br />
selbst das Fenster und gab dem Torwächter die Anweisung,<br />
die Gruppe der Torfstecher, die schon im Laufe des<br />
Tages vorgesprochen hatten, einzulassen.Die Menge aber<br />
drängte so hastig nach, dass der Torwächter sich gar nicht<br />
getraute, sie zurückzuhalten. Die Zuschauer auf der Treppe<br />
hatten den Zugang so verstopft, dass niemand hin und<br />
wieder konnte.<br />
Drei Torfstecher blieben jedoch bei der Stundensäule zurück<br />
und begannen mit unheimlicher Schnelligkeit und Geschicklichkeit<br />
die Stundensäule abzubrechen. Das Mittelstück<br />
der Säule mit dem Wappen wurde nebenan zum<br />
Klosterteich geschleppt und im Teich versenkt. Immer mehr<br />
Zuschauer hatten sich eingefunden und legten mit Hand<br />
an, die Teile der Säule so schnell wie möglich aus dem<br />
Bereich des Amtes zu entfernen. Sie wurde auf städtischem<br />
Boden auf dem Spittelberg wieder aufgestellt.<br />
Der große Wurf war gelungen. Mochte die Säule wegen<br />
des fehlenden Mittelstücks gedrückt aussehen. Was tat<br />
es? Die Bürgerschaft war zu ihrem Recht gekommen, auch<br />
wenn es ihr schwer fiel, das Fehlende aus dem eigenen<br />
Beutel zu bezahlen. Am anderen Tag war ein rechter<br />
Aschermittwoch. Der Bürgerschaft mit Richter und Rat war<br />
nicht ganz wohl in ihrer Haut. Man fürchtete die Rache des<br />
heißblütigen Amtmannes. Als einen Aschermittwoch, als<br />
den schmerzlichsten seines Lebens empfand der Amtmann<br />
seine Niederlage. Er fühlte instinktiv, dass mit dem Abbruch<br />
der Stundensäule sein Ansehen einen Abbruch erlitten hatte.<br />
Sollte er sich rächen und allen seine Macht fühlen<br />
lassen? Oder sollte er nachgeben und die Hand zum Frieden<br />
bieten? Offiziell musste die Schandtat gerügt und bestraft<br />
werden. Daher wurde der <strong>Stadt</strong>knecht seines Amtes<br />
enthoben. Er hatte seine Pflicht verletzt, da er nicht, wie es<br />
sich gehörte, die rechte Aufsicht geführt hatte.<br />
Und wieder wurde ein Torfstecher als <strong>Stadt</strong>knecht gewählt.<br />
Zu St. Oswald lag ein energisch gehaltenes Schreiben des<br />
Amtes vor, mit der Aufstellung eines modernen Brauofens<br />
nun endlich ernst zu machen. Im Weigerungsfall würde das<br />
Amt entweder die Zufuhr von Holz sperren oder aber den<br />
Umbau des Ofens selbst in die Hand nehmen, natürlich auf<br />
Kosten der <strong>Stadt</strong>.<br />
Nummer 6 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 31. März 2010<br />
17<br />
Der <strong>Stadt</strong>knecht hatte eines Tages wieder einmal in Sachen<br />
des Brauofens und der Gärstube, die zu keinem Abschluss<br />
kommen wollten, im Amt zu tun. Der Amtmann, der heute<br />
sehr leutselig war, unterhielt sich mit dem <strong>Stadt</strong>knecht. Als<br />
dabei die Rede auf den unseligen Bierkrieg kam, da sprach<br />
der <strong>Stadt</strong>knecht: „Gnädiger Herr Amtmann! Soweit ich die<br />
Bürger zu beurteilen vermag, gibt es nur einen Weg zum<br />
Frieden. Lassen Sie von Amtswegen den alten Brauofen<br />
wegreißen und einen neuen auf Kosten der <strong>Stadt</strong> aufbauen.“<br />
So traf eines Tages aus der kurfürstlich-königlichen Kanzlei<br />
in Dresden der strickte Befehl ein, den Brauofen ohne<br />
weitere Rückfragen auf Kosten der <strong>Stadt</strong> umbauen zu lassen.<br />
Die ganze <strong>Stadt</strong> war in höchster Erregung und Bestürzung.<br />
Wo nahm das Amt, wo der Kurfürst das Recht zu<br />
einem solchen Vorgehen her. Solange der Amtsfron die<br />
Aufsicht des Umbaues über hatte, traute sich keiner heran.<br />
Kaum hatte er mit den Maurern das Brauhaus verlassen,<br />
stürmten die Bürger in sinnloser Wut hinein und zerstören<br />
und zerschlugen alles. Dann zogen sie vor das Rathaus<br />
und verlangten den alten Ofen zurück. Als die Besonnenheit<br />
zurückkehrte, gestand man sich hinterher, allerdings<br />
reichlich spät, man hätte doch erst einmal einen Versuch<br />
mit dem neuen Ofen anstellen sollen, ob er wirklich eine<br />
Masse Holz spare oder nicht. Die Tatsache, dass man sich<br />
gegen eine obrigkeitliche Anordnung schwer vergangen<br />
hatte, ließ sich nicht mehr aus der Welt schaffen.<br />
Es vergingen bange Tage. Endlich war von Dresden die<br />
fürstliche Botschaft eingetroffen. Die paar Worte aus dem<br />
langen Schreiben lauteten: „Den oben angezeigten Exzess<br />
aber und wer dessen Urheber, auch insonderheit wer dazu<br />
aufgehetzet, mit allem Fleiß und genau untersuchen, den<br />
eingerissenen Ofen aber auf der Frevler Unkosten sofort<br />
wieder machen lassen, wobei wir uns die Strafe selbst<br />
vorbehalten“.<br />
Da hatte man die Bescherung. Und wer war in Wirklichkeit<br />
schuld daran? Nichts anderes als dieser niederträchtige<br />
Bierstreit. Was tun? Aller Augen wandten sich nach dem<br />
<strong>Stadt</strong>knecht. Er gab seine Bedingungen bekannt, unter<br />
welch er es versuchen wollte, eine Einigung zustande zu<br />
bringen:<br />
1. müsst ihr dem Amtmann in Sachen des Tischtrunkes<br />
entgegenkommen, vielleicht soweit, dass er die Hälfte<br />
davon verschroten, verzapfen und verschenken<br />
darf.<br />
2. ein erster Versuch muss gemacht werden, natürlich<br />
nur auf ein Jahr den Einkauf der Rohstoffe zur Bierherstellung<br />
gemeinsam zu regeln. Die Gelder zum<br />
Anfang in Gestalt von Vorschüssen aufzubringen,<br />
dass lasst nur meine Sorge sein. Der Gewinn, der in<br />
diesem einen Jahr erzielt wird, soll zum Ankauf gemeinsamer<br />
Gefäße dienen, damit das unliebsame<br />
Ausborgen auf das geringste Maß eingeschränkt<br />
werde.<br />
3. kommt auf dieser Grundlage ein Friedensschluss<br />
zustande, so bitte ich mir persönlich aus, dass einem<br />
lieben jungen Paar, dass unter dem Bierkrieg unschuldig<br />
gelitten hat, dass ihm von der <strong>Stadt</strong> ein<br />
halbes Gebräude als Ehrentrunk gestattet werde.<br />
Die Bürgerschaft erklärte sich einverstanden. Der Amtmann<br />
erklärte sich bereit, die heikle Ofengeschichte niederzuschlagen.<br />
Die <strong>Stadt</strong> verlieh ihm dafür das Bürgerrecht,
18<br />
Nummer 6 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 31. März 2010<br />
damit war das allgemeine Braurecht verbunden. Zwei halbe<br />
Gebräude verblieben ihm wie früher als Tischtrunk, die<br />
beiden andern durfte er von nun an unter den gleichen<br />
Bedingungen verkaufen, wie sie die Brauordnung vorsah.<br />
Vier Fass von jedem halben Gebräude waren an die <strong>Stadt</strong>und<br />
Dorfschenken zu verschroten, zwei Fass im eigenen<br />
Hause zu verzapfen und zu verschenken.<br />
Auf dem Rathaus wurde der Vertrag zwischen dem Amtmann<br />
und dem Richter unterschrieben. Der Friedensschluss<br />
war besiegelt. Außerhalb des Vertrages erklärten<br />
sich die Bürger freiwillig bereit, die beiden halben Gebräude,<br />
die als Tischtrunk gelten, damit sie nicht allzu lange<br />
liegen müssen und womöglich sauer werden, jederzeit gegen<br />
frisches Gebräu umzutauschen.<br />
Auch waren der Amtmann und der Richter übereingekommen,<br />
die während des Bierkrieges zugemauerte Verbindungstür<br />
zwischen Latein- und Bürgerschule wieder zu<br />
öffnen. Durch die entstandene Öffnung reichten sich der<br />
Rektor der Lateinschule und der Kantor der Bürgerschule<br />
die Hand zur Versöhnung.<br />
Auch die beiden Liebesleute Christian, der jüngste Sohn<br />
des Kantors, und Hilde, die älteste Tochter des Rektors,<br />
konnten nun zueinander finden. Beide, der Amtmann wie<br />
der Richter, seien gekommen, heute noch die Verlobung<br />
vollziehen zu helfen. So geschah es auch.<br />
Die Hochzeit fand am Donnerstag in der Osterwoche statt.<br />
Die Bürgerschaft präsentierte das Ehrenbier als Geschenk.<br />
Die beiden Schulzimmer waren ausgeräumt, frisch geweißt<br />
und für die Festlichkeit geschmückt worden. Drüben in der<br />
Lateinschule saß die Jugend, hüben in der Bürgerschule<br />
das Alter. Am Sonntag darauf war, wie es die Sitte damals<br />
verlangte, der Hochzeitstanz auf dem Rathaus. Hierzu war<br />
die gesamte Bürgerschaft eingeladen. Bier gab es genug.<br />
Der <strong>Stadt</strong>knecht hielt eine kurze Rede. Er stieg auf ein<br />
geleertes Fass und bat sich Ruhe aus: „Meine Pläne kennt<br />
ihr. Je eher ihr den Geist der neuen Zeit versteht, desto<br />
besser für euch und euere Genossenschaft. Der Versuch<br />
mit dem Einkauf der Braumaterialien kann, soweit es sich<br />
bis jetzt übersehen lässt, als gelungen bezeichnet werden.<br />
Das wäre kein schlechter Anfang. Und wenn ihr alles so<br />
eingerichtet und aufgebaut habt, wie ich es euch geraten,<br />
mag es auch noch 100 Jahr dauern, dann habt ihr gewonnenes<br />
Spiel, dann seid ihr auf der Höhe. Dann krönt euer<br />
Werk, indem ihr großmütig sagt: Weg mit dem Bierzwang,<br />
der auf den Dorfschaften lastet! Er erzeugt nur Missgunst,<br />
Bitterkeit und Hass. Euere Parole sei: Her mit dem freien<br />
Spiel der Kräfte, her mit dem freien Wettbewerb um die<br />
Güte des Bieres! ... Hoch lebe das gute <strong>Grünhain</strong>er Bier,<br />
vivat hoch und nochmals hoch und abermals hoch!“<br />
Thomas Brandenburg<br />
Kräuter, Wellness & Aktiv<br />
Region Greifensteine Erzgebirge:<br />
Kräuter- und Gesundheitswochen 2010<br />
22. Mai - 06. Juni und 25. Sept. - 10. Okt. 2010<br />
Als fester Bestandteil des jährlichen Veranstaltungskalenders<br />
im Erzgebirge bieten die Kräuter- und Gesundheits-<br />
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
wochen vom 22. Mai bis 06. Juni und vom 25. September<br />
bis 10. Oktober gesunde und wohltuende Abwechslung für<br />
Groß und Klein.<br />
Bestaunen Sie dabei liebevoll angelegte Kräutergärten und<br />
erfahren Sie von Heilkundigen Wissenswertes über heimische<br />
Giftpflanzen und erzgebirgische Kräuter in freier<br />
Natur. Brot aus dem Lehmbackofen und ein Picknick im<br />
Freien gehören dann ebenso dazu, wie die Stärkung bei<br />
eigens kreierten Kräutermenüs in den teilnehmenden Hotels<br />
und Restaurants der Region.<br />
Das Angebot ist unerschöpflich: Kräuterkunde für Kinder,<br />
sich wandernd dem Thema Heilpflanzen widmen, selbst<br />
einmal Räucherkerzen kneten, dem Mythos Stein und der<br />
Wirkung von Mineralien auf den Grund gehen, Wellnessangebote<br />
zum Aktionspreis und Kräuterspezialaufgüsse in<br />
der Sauna genießen.<br />
Auf einer Entdeckertour mit anschließendem Genuss von<br />
gebackenen Nesselblättern, Waldmeisterbowle oder<br />
Schlehenlikör geht es um Wildkräuter und wilde Früchte.<br />
Wer aber ganz genau wissen möchte, wie ein gesunder<br />
Hochprozentiger entsteht, findet die Antwort auf seine Frage<br />
in der Kräuter-Destillation, wo der Produktionsprozess<br />
unter die Lupe genommen werden kann.<br />
Erleben Sie einen Tag, der aus dem Rahmen fällt und mal<br />
ganz anders verläuft mit Workshop, wahlweise Qi-Gong,<br />
psychologischem Coaching und Ayurveda in der Naturherberge<br />
mit Kristallsauna.<br />
Kräuter- oder Bierbad mit anschließender Entspannung im<br />
Thermalwasser und Nordic Walking untertage im Besucherbergwerk<br />
sind nichts Alltägliches – eine bleibende Erinnerung<br />
aber ganz sicher!<br />
Informationen zum kompletten Programm erhalten Sie im<br />
Internet unter www.greifensteine.de oder telefonisch unter<br />
037346 68 70.<br />
Sehnsucht ...<br />
Endlich, endlich is‘s geschafft,<br />
de liebe Sonn hot wieder Kraft,<br />
kumm, schein wunnerschie un lack<br />
de letzten Schneehaifen fix wag,<br />
denn Menschen, Blümle, Vugelschwärm –<br />
allis Laabn sehnt siech nooch Wärm,<br />
des is e Zwitschern un e Wachsen,<br />
un des net när bei uns in Sachsen,<br />
naa, überol is Frühgahr worn,<br />
fühlt ihr eich aah wie nei geborn ...?<br />
Hanna Roßner<br />
Nach dem langen Winter warten viele Kleingärtner darauf,<br />
nun endlich loslegen zu können.<br />
Da muss der Rasen gedüngt und belüftet werden und<br />
Beete wollen wieder vorbereitet und bepflanzt werden.<br />
In Gartencentern empfängt den Käufer zudem eine schier<br />
unglaubliche Vielfalt an Pflanzen für Garten, Balkon und<br />
Terrasse.<br />
Und weil für ein prächtiges Wachstum gute Komposterde<br />
unabdingbar ist, halten die Vererdungsanlagen Westerzgebirge<br />
GmbH für alle Gärtner nachstehendes Sonderangebot<br />
bereit.
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Nummer 6 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 31. März 2010<br />
19<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
des Entwurfes der Satzung der Gemeinde Bernsbach<br />
gemäß § 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 Baugesetzbuch (BauGB)<br />
über die Ergänzung des im Zusammenhang bebauten<br />
Ortsteils für eine Teilfläche vom Flurstück 5/8 an der<br />
Unteren Viehtrift „Ergänzungssatzung Untere Viehtrift“<br />
in der Fassung vom 08.03.2010<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach hat in seiner<br />
Sitzung am 17.03.2010 mit Beschluss-Nr.GR2010/021 den<br />
Entwurf der Ergänzungssatzung gemäß § 34 Abs. 4 Satz 1<br />
Nr. 3 Baugesetzbuch (BauGB) für eine Teilfläche vom Flurstück<br />
5/8 an der Unteren Viehtrift „Ergänzungssatzung Untere<br />
Viehtrift“ in der Fassung vom 08.03.2010 bestehend<br />
aus Satzungstext, Planteil und der Begründung gebilligt.<br />
Außerdem wurde Folgendes beschlossen:<br />
- die öffentliche Auslegung der „Ergänzungssatzung<br />
Untere Viehtrift“ bestehend aus Satzungstext, Planteil<br />
und der Begründung gemäß § 34 Abs. 5 und 6<br />
BauGB für die Dauer eines Monats und<br />
- die Benachrichtigung und Beteiligung der Träger öffentlicher<br />
Belange.<br />
Die Auslegung des Entwurfes der „Ergänzungssatzung Untere<br />
Viehtrift“ bestehend aus Satzungstext, Planteil und der<br />
Begründung in der Fassung vom 08.03.2010 für eine Teilfläche<br />
vom Flurstück 5/8 an der Unteren Viehtrift erfolgt ab<br />
dem 12.04.2010 für die Dauer eines Monats im Rathaus<br />
der Gemeinde Bernsbach, Straße der Einheit 5, Zi. 11,<br />
Bauamt. Während dieser Auslegungsfrist kann jedermann<br />
während der Dienstzeiten der Gemeindeverwaltung in die<br />
„Ergänzungssatzung Untere Viehtrift“ Einsicht nehmen.<br />
Anregungen können schriftlich oder durch Anfertigen einer<br />
Niederschrift während der Dienstzeiten in der Gemeindeverwaltung<br />
vorgebracht werden.<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass entsprechend § 3 Abs. 2<br />
BauGB nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei<br />
der Beschlussfassung über die Satzung unberücksichtigt<br />
bleiben können und ein Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung<br />
unzulässig ist, soweit mit ihm Einwendungen<br />
geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im<br />
Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht<br />
wurden, aber hätten geltend gemacht werden können.<br />
gez. Panhans<br />
Bürgermeister<br />
Die Gemeinde teilt mit<br />
Zu der am 17.03.2010 stattgefundenen Sitzung des Gemeinderates<br />
der Gemeinde Bernsbach wurden folgende<br />
Beschlüsse gefasst:
20<br />
Nummer 6 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 31. März 2010<br />
Beschluss GR2010/019<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach beschließt,<br />
den Auftrag für Los 20 – Elektroinstallation, im Rahmen des<br />
Umbaus und der Erweiterung der Kindertagesstätte Bernsbach<br />
an die Firma Elektrotechnik Kunzmann, Albin-Trommler-Straße<br />
18, 08297 Zwönitz mit einer Angebotssumme<br />
von 44.097,54 Euro brutto zu vergeben.<br />
Beschluss GR2010/021<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach beschließt<br />
1. die Billigung des erstellten Entwurfs der Ergänzungssatzung<br />
nach § 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 BauGB über<br />
die Ergänzung des im Zusammenhang bebauten<br />
Ortsteiles für das in der Anlage gekennzeichnete<br />
Grundstück an der Unteren Viehtrift („Ergänzungssatzung<br />
Untere Viehtrift“), Teil vom Flurstück 5/8,<br />
bestehend aus dem Satzungstext, der Plandarstellung<br />
und der Begründung in der Fassung vom<br />
08.03.2010,<br />
2. die öffentliche Auslegung nach § 34 Abs. 5 und 6<br />
BauGB des Entwurfes der Satzung,<br />
3. der Plandarstellung und der Begründung für die Dauer<br />
eines Monats,<br />
4. die Benachrichtigung und Beteiligung der Träger öffentlicher<br />
Belange und Bürger.<br />
Die Auslegung ist ortsüblich bekanntzumachen.<br />
Beschluss GR2010/022<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach beschließt, mit<br />
der Verfahrensführung zur „Ergänzungssatzung Untere<br />
Viehtrift“ das Ingenieurbüro Peter Schwengfelder, <strong>Grünhain</strong>er<br />
Straße 14, 08340 Schwarzenberg, zu beauftragen.<br />
Honorarsumme: 2.846,48 Euro<br />
Beschluss GR2010/023<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach beschließt zur<br />
Umschuldung des KfW-Darlehens die Aufnahme des o. g.<br />
Annuitätendarlehens bei der Kreissparkasse Aue-Schwarzenberg.<br />
Beschluss GR2010/024<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach beschließt die<br />
Änderung des Gesamtbetrages der vorgesehenen Kreditaufnahmen,<br />
§ 1 Nr. 2 der Haushaltssatzung 2010, lt. Auflage<br />
der Rechtsaufsichtsbehörde auf einen verminderten<br />
Kreditbetrag in Höhe von 300.000,00 Euro festzusetzen.<br />
Anlagen sowie Sachverhalte zu den Beschlüssen können<br />
im Rathaus eingesehen werden.<br />
Sitzungen im April 2010<br />
Verwaltungsausschuss: am 31. April 2010<br />
Gemeinderat: am 21. April 2010<br />
Interessierte Bürger sind herzlich eingeladen. Die Tagesordnung<br />
wird rechtzeitig ortsüblich bekannt gegeben.<br />
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Entsorgungskalender für den April 2010<br />
Biomüll: am Samstag, dem 03. April, und<br />
am Freitag, dem 16. und 30. April<br />
Gelbe Tonne: am Mittwoch, dem 31. März sowie<br />
14. und 28. April<br />
Restabfälle: am Donnerstag, dem 08. und 22.<br />
April<br />
Papiertonne: am Samstag, dem 03. April, und<br />
am Freitag, dem 30. April<br />
Höhenfeuer am<br />
Vorabend des 01. Mai 2010<br />
Das alljährliche Abbrennen der Walpurgis-, bzw. Hexenoder<br />
Höhenfeuer am Abend des 30. April kann auch in<br />
diesem Jahr in der Gemeindeverwaltung Bernsbach beantragt<br />
werden. Die entsprechenden Feuerstellen sind rechtzeitig,<br />
jedoch bis spätestens 27. April 2010, 18.00 Uhr in<br />
der Gemeindeverwaltung, Hauptamt SG Ordnung und Sicherheit<br />
(Zimmer-Nr. 11), anzumelden.<br />
Die notwendigen Formulare sind über die Homepage der<br />
Gemeinde Bernsbach (www.bernsbach-sachsen.de) sowie<br />
im Rathaus erhältlich. Beachten Sie bitte, dass bei der<br />
Anmeldung eines Feuers eine verantwortliche Person<br />
(Mindestalter 18 Jahre) namentlich zu benennen ist. Sollte<br />
Ihr Feuer auf fremden Grund und Boden geplant sein, so<br />
holen Sie dazu bitte die Genehmigung des Grundstückseigentümers<br />
ein und legen diese bei der Beantragung in der<br />
Gemeindeverwaltung vor. Wir weisen Sie ebenfalls<br />
daraufhin, dass die Genehmigung zum Abbrennen eines<br />
Feuers gebührenpflichtig ist. Auch in diesem Jahr kann kein<br />
Holz, Strauchwerk oder ähnliches von der Gemeinde<br />
Bernsbach zur Ausrichtung des Walpurgisfeuers auf der<br />
ehemaligen Deponie, hinter dem Ausweichplatz, angenommen<br />
werden. Bitten nutzen Sie für die Beseitigung Ihrer<br />
Gartenabfälle die Annahmetermine der Landkreisentsorgung.<br />
In diesem Sinne wünscht die Gemeinde Bernsbach<br />
allen eine fröhliche und friedliche Walpurgisnacht.<br />
Ordnungsamt<br />
Wohnungsangebot<br />
Freie kommunale Wohnung in der Karl-Liebknecht-Straße<br />
9, Hochparterre, ab voraussichtlich Mai zu vermieten.<br />
Die Wohnung hat eine Größe von ca. 60 m² und besteht<br />
aus Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />
WC und Bad, Flur und Nebengelass.<br />
Schriftliche Bewerbungen sind zu richten an:<br />
Gemeindeverwaltung Bernsbach<br />
Straße der Einheit 5<br />
08315 Bernsbach<br />
Ladenöffnungsgesetz<br />
Die Gemeinde Bernsbach hat im Rahmen des Ladenöffnungsgesetzes<br />
die Möglichkeit, in jedem Jahr an vier<br />
Sonntagen die Öffnung der ortsansässigen Verkaufsstellen<br />
zu genehmigen.<br />
Diese vier Sonntage müssen in einer Verordnung festge-
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
schrieben werden. Um zu ermitteln, ob bei den Einzelhändlern<br />
ein Bedarf nach solchen verkaufsoffenen Sonntagen<br />
besteht, möchten wir die entsprechenden Gewerbetreibenden<br />
bitten, die Gemeinde über die „Wunschtermine“ schriftlich<br />
zu informieren.<br />
Sollte sich ein entsprechender Bedarf abzeichnen, wird der<br />
Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach eine entsprechende<br />
Verordnung erlassen.<br />
Bereitschaftsdienst für den<br />
Betreuungsbereich Lauter/Bernsbach<br />
Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag<br />
ab 19 Uhr bis 7 Uhr<br />
Mittwoch, Freitag ab 14 Uhr bis 7 Uhr<br />
Sonnabend, Sonntag, Feiertag<br />
von 7 Uhr bis 7 Uhr<br />
01. - 02.04.2010 DM U. Tuchscherer,<br />
Aue, Schwarzenberger Straße 15,<br />
Tel. 03771/256268 oder 03771/22657<br />
02. - 04.04.2010 FA D. Bachmann<br />
Bernsbach, August-Bebel-Straße 1,<br />
Tel. 03774/34634 oder 01738465793<br />
04. - 05.04.2010 Dr. med. A. Weidauer,<br />
Lauter, Industriestraße 12,<br />
Tel. 03771/552454 oder 03774/22258<br />
05. - 06.04.2010 OMR Dr. med. H. Junghans<br />
Lauter, Industriestraße 12<br />
Tel. 03771/552454 oder 03772/28865<br />
06. - 09.04.2010 DM U. Tuchscherer,<br />
Aue, Schwarzenberger Straße 15,<br />
Tel. 03771/256268 oder 03771/22657<br />
09. - 12.04.2010 DM H. Kerz,<br />
Lauter, Rathausstraße 12,<br />
Tel. 03771/256233 oder<br />
Tel. 03774/644882<br />
12. - 16.04.2010 DM H. Dolling,<br />
Bernsbach, Straße der Einheit 37,<br />
Tel. 03774/34394 oder 03774/62839<br />
Bereitschaftsdienstplan Apotheken<br />
01.04.2010 Berg-Apotheke, Lößnitz, Tel. 03771/35109<br />
02.04.2010 Markt-Apotheke, Aue, Tel. 03771/22000<br />
Heide-Apotheke, Schwarzenberg, Tel.<br />
03.04.2010 Bad-Apotheke, Schlema, Tel. 03772/22528<br />
04.04.2010 Neustädter-Apotheke, Schwarzenberg,<br />
Tel. 03774/15180<br />
05.04.2010 Berg-Apotheke, Lößnitz, Tel. 03771/35109<br />
06.04.2010 Zum Berggeist-Apotheke, Schwarzenberg,<br />
Tel. 03774/61191<br />
07.04.2010 Brunnen-Apothke, Aue, Tel. 03771/553722<br />
08.04.2010 Aesculap-Apotheke, Aue, Tel. 03771/551258<br />
09.04.2010 Bad-Apotheke, Schlema, Tel. 03772/22528<br />
10.04.2010 Bären-Apotheke, Bernsbach,<br />
Tel. 03774/62154<br />
11.04.2010 Bären-Apotheke, Bernsbach,<br />
12.04.2010 Vogelbeer-Apotheke, Lauter,<br />
Tel. 03771/731353<br />
Nummer 6 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 31. März 2010<br />
21<br />
13.04.2010 Bären-Apotheke, Bernsbach,<br />
Tel. 03774/62154<br />
14.04.2010 Apotheke Zeller Berg, Aue, Tel. 03771/51094<br />
und Alte Kloster-Apotheke, <strong>Grünhain</strong>,<br />
Tel. 03774/62100<br />
Hugo-Ament-Grundschule<br />
Kleine Gruppe mit maximalen Erfolgen<br />
Sehr kurzfristig musste eine Mannschaft für die Regionale<br />
Hallenkreismeisterschaft in der Ritter-Georg-Halle in<br />
Schwarzenberg am 12. März 2010 gefunden werden.<br />
Dank der Einladung durch die WSG Schwarzenberg-Wildenau<br />
und der tatkräftigen Transporthilfe durch die Eltern,<br />
konnten acht Kinder teilweise erstmalig Wettkampfluft<br />
schnuppern. Wir waren zwischen lauter „Profis“ aus den<br />
Vereinen die einzige Schulmannschaft und traten mit Sportlern<br />
aus der 1., 3. und 4. Klasse an. Mit einmal pro Woche<br />
Training für 45 min haben wir ein beachtliches Ergebnis<br />
eingefahren, und die Kinder bekamen einen neuen Motivationsschub<br />
im Hinblick auf unseren nächsten Wettkampf im<br />
Sommer.<br />
Unsere Ergebnisse:<br />
30-m-Sprint 3er-Hopp Medizinball 300-m-Lauf<br />
--------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
AK 8 m<br />
Philipp Panhans 5. 5. - 2.<br />
AK 8 w<br />
Sunniva Günther - 4. - -<br />
Jessica Pösselt 1. 3. - 3.<br />
AK 10 m<br />
Erik Kupfer 6. 6. 6. 6.<br />
AK 10 w<br />
Celine Musil 3. 2. 1. 4.<br />
Natalie Rau 2. 3. 2. 4.<br />
AK 11 m<br />
Yannic Zocher 3. 2. 3. 3.<br />
AK 11 w<br />
Anne Ficker 3. 2. 1. 5.<br />
Allen Teilnehmern unseren herzlichen Glückwunsch, weiter<br />
viel Freude beim Training und bald die nächsten Erfolge!<br />
Ines Rau<br />
AG-Leiterin<br />
„Aufgepasst mit ADACUS“<br />
Am Montag, dem 15. März, nahmen die drei ersten Klassen<br />
unserer Grundschule am Verkehrssicherheitsprogramm<br />
"ADACUS" teil. Die ADAC-Moderatorin, Frau Meier, und<br />
der kleine bunte "Verkehrsspatz" waren zu Besuch gekommen,<br />
um unsere Grundschüler spielerisch an ihre Rolle als<br />
Fußgänger heranzuführen. Natürlich war es für unsere<br />
Erstklässler sehr spannend, in der Aula unserer Grundschule<br />
auf Straßen zu treffen, ein Zebrastreifen war zu<br />
sehen und eine Ampelanlage installiert. Bevor es aber mit<br />
dem Training losgehen konnte, aktivierte Frau Meier erst
22<br />
Nummer 6 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 31. März 2010<br />
einmal das Vorwissen der Kinder. Nachdem das richtige<br />
Verhalten an Ampel und Zebrastreifen besprochen und von<br />
jedem Kind geübt worden war, durften sich alle in Fahrzeuge<br />
und Fußgänger verwandeln. Dazu bekam jedes Kind ein<br />
Schild umgehängt und war damit eine Oma, ein Wanderer,<br />
ein Polizeiauto, ein LKW usw. In dieser fast echten Situation<br />
war alles wieder schwieriger. Manche vergaßen vor<br />
Staunen über die heranfahrenden Mitschüler nach beiden<br />
Seiten zu sehen oder blieben an der grünen Ampel stehen.<br />
Spaß gemacht hat es aber, und es bleibt zu hoffen, dass<br />
sich unsere Erstklässler auch draußen auf der Straße an<br />
das Verkehrssicherheitstraining erinnern und davon profitieren.<br />
gez. Lemberger<br />
Schulleiterin<br />
Unsere Mannschaft beweist Fitness beim<br />
Athletikwettkampf<br />
Acht Kinder unserer Hugo-Ament-Grundschule durften am<br />
17. März 2010 am Athletikwettkampf des Altlandkreises<br />
Aue-Schwarzenberg in der Ritter-Georg-Sporthalle teilnehmen.<br />
In den Disziplinen Dreierhopp, Seilspringen, Medizinballschocken<br />
sowie an der Kletterstange und bei den Hockwenden<br />
gaben alle Kinder ihr Bestes und erreichten tolle<br />
Ergebnisse. Niklas Weise und Justin Gnüchtel waren in<br />
ihren Klassenstufen die Besten und gewannen jeder eine<br />
Goldmedaille. Bei der abschließenden Rundenstaffel zeigten<br />
alle gemeinsam, wie schnell sie rennen können. Unsere<br />
Schülerinnen und Schüler schafften den 2. Platz und<br />
waren sehr stolz darauf!<br />
Unsere erfolgreichen Teilnehmer waren:<br />
Klassenstufe 1 Antonia Huhn<br />
Ben Auerbach<br />
Klassenstufe 2 Celine Haase<br />
Niklas Weise<br />
Klassenstufe 3 Anna-Lena Fichtner<br />
Justin Gnüchtel<br />
Klassenstufe 4 Celine Musil<br />
Yannik Zocher<br />
Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen auch weiterhin<br />
so tolle sportliche Erfolge!<br />
T. Konopka, Sportlehrerin<br />
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Heinrich-Heine-Mittelschule Lauter<br />
Lauterer Matheasse „mischen vorne mit“<br />
Bei der 2. Stufe der Matheolympiade des Altkreises Aue-<br />
Schwarzenberg am 11. März stellten alle drei Teilnehmer<br />
der Heine-Mittelschule ihre fundierten mathematischen<br />
Kenntnisse unter Beweis.<br />
Die beste Platzierung erreichte Tobias Leopold. Er belegte<br />
in der Klassenstufe 6 den 3. Platz. In der gleichen Klassenstufe<br />
errang Tim Kunzmann Platz 5. Elisabeth Rückel ging<br />
in der Klassenstufe 7 ins Rennen und erreichte einen guten<br />
4. Platz. Wir gratulieren unseren Matheassen ganz herzlich.<br />
K. Petzold (Schulleiterin)<br />
Woche der offenen Unternehmen<br />
für Schüler und Lehrer<br />
Nicht nur die Schüler der Klassenstufen 7 und 8 der Heine-<br />
Mittelschule nutzten die Woche der offenen Unternehmen,<br />
um sich in großen und kleinen Unternehmen der Region<br />
über Ausbildungsmöglichkeiten und berufliche Perspektiven<br />
zu informieren. Auch die Lehrer unserer Schule gingen<br />
auf Exkursion. Sie folgten einer Einladung des Innovation<br />
Netzwerk Textil e. V. in das traditionelle Unternehmen Curt<br />
Bauer GmbH in Aue.
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Bei einem interessanten Rundgang durch das Unternehmen<br />
mit Geschäftsführer Gert Bauer und einer anschließenden<br />
sehr informativen Gesprächs- und Vortragsrunde<br />
wurde deutlich, dass auch die sächsische Textilindustrie<br />
jede Menge Perspektiven und Aufstiegsmöglichkeiten für<br />
Auszubildende bereit hält.<br />
Die Evangelisch-methodistische Gemeinde Bernsbach,<br />
Schulstraße 15, lädt zu folgenden Veranstaltungen<br />
ein:<br />
sonntags: 08.15 Uhr Gebetszeit<br />
09.00 Uhr Predigt- und Kindergottesdienst<br />
montags: 19.00 Uhr Jugendkreis in der EmK Lauter<br />
19.30 Uhr Posaunenchor<br />
dienstags: 19.30 Uhr Gemischter Chor<br />
mittwochs: 15.00 Uhr Kinderkreis<br />
Besondere Veranstaltungen:<br />
Freitag, den 2. April 2010<br />
09.00 Uhr Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahlsfeier,<br />
parallel Kindergottesdienst<br />
17.00 Uhr Passionsmusik am Karfreitag im Kulturhaus<br />
Lauter »Drei Tage« - ein Pop-Passionsoratorium<br />
von Johannes Nitsch, vorgetragen von<br />
Sängern der evang. Gemeinden von Lauter<br />
unter Leitung von Alexander Tröltzsch<br />
Sonntag, 4. April 2010<br />
09.00 Uhr Osterfestgottesdienst, parallel Kindergottesdienst<br />
Mittwoch, 7. April 2010<br />
10.00 Uhr Gottesdienst im Altenpflegeheim der Diakonie<br />
in Bernsbach in der Verantwortung der EmK<br />
Donnerstag, 8. April 2010<br />
19.00 Uhr Kreativkreis<br />
Mittwoch, 14. April 2010<br />
19.00 Uhr Gemeindeabend zur Geschichte der EmK<br />
Bernsbach<br />
Joachim Schmiedel, Pastor<br />
Einladung<br />
zur Jahreshauptversammlung des Vereins<br />
Bernsbacher Musikanten e. V.<br />
Am Samstag, dem 10. April 2010, lädt der Vorstand alle<br />
Mitglieder des Vereins zur Jahreshauptversammlung ins<br />
„Bahnschlößchen“ ein. Beginn ist 18.00 Uhr. Anschließend<br />
ist wieder gemütliches Beisammensein.<br />
Der Vorstand, i. A. L. Schubert<br />
Nummer 6 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 31. März 2010<br />
Liebe Seniorinnen und Senioren aus<br />
Bernsbach und Oberpfannenstiel!<br />
23<br />
Zu unserer nächsten Veranstaltung am Donnerstag, dem<br />
15. April 2010, laden wir Sie herzlich in die Mehrzweckhalle<br />
ein.<br />
Ein Ensemble der Mittelschule Lauter begrüßt mit einem<br />
bunten Programm den Frühling. In der Pause gibt es wie<br />
immer Kaffee und Kuchen.<br />
Informieren Sie auch Freunde und Bekannte über diesen<br />
interessanten Nachmittag. Beginn: 14.00 Uhr<br />
Herzlich grüßt der Vorstand<br />
Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />
der Jagdgenossenschaft Bernsbach<br />
Sehr geehrte Mitglieder der Jagdgenossenschaft Bernsbach,<br />
zum Abschluss des Jagdjahres 2009/2010 laden wir<br />
Sie zur Jahreshauptversammlung am Freitag, dem<br />
09.04.2010, 19.00 Uhr in die Gaststätte „Bahnschlößchen“<br />
herzlich ein.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung<br />
2. Bestätigung der Niederschrift über die Jahreshauptversammlung<br />
vom 20.03.2009<br />
3. Bericht des Jagdvorstandes über das Geschäftsjahr<br />
2009/2010<br />
4. Bericht über die Jahresrechnung des Haushaltjahres<br />
2009/2010<br />
5. Bestätigung der Jahresrechnung 2009/2010<br />
6. Beschluss über die Verwendung der Reinerträge aus<br />
der Jagdnutzung (Jagdjahr 2009/2010) und der bestehenden<br />
Rücklagen<br />
7. Beschluss zur Entlastung des Jagdvorstandes und<br />
des Kassenführers<br />
8. Wahl des neuen Jagdvorstandes, des Kassenführers<br />
und des Schriftführers für die Amtszeit 2010 bis<br />
2014<br />
9. Entwurf des Haushaltplanes für das Jagdjahr 2010/<br />
2011<br />
10. Beschluss des Haushaltplanes für das Jagdjahr 2010/<br />
2011<br />
11. Beschluss zur Erteilung von entgeltlichen Jagderlaubnisscheinen<br />
12. Verschiedenes<br />
Der Jagdvorstand<br />
gez. Gebhardt<br />
EZV Bernsbach<br />
De arzgebirgische Muttersproch des is nu mol mei<br />
Laabn, un wu mer arzgebirgisch red, do fühl ich mich<br />
darham …<br />
Mit diesen Worten von Horst Gläß begann ein Hutzennachmittag,<br />
zu dem der EZV Bernsbach eingeladen hatte. Zu<br />
Gast war Diana Trommer aus Oberpfannenstiel, die mit<br />
ihrer offenen und herzlichen Art Gedichte und Geschichten<br />
in erzgebirgischer Mundart zum Besten gab. Da die teils<br />
nachdenklich, teils heiter drastisch vorgetragenen Mund-
24<br />
Nummer 6 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 31. März 2010<br />
artstücke aus dem Leben gegriffen sind, überzeugte sie<br />
das Publikum vollständig, und es belohnte die Autorin mit<br />
langem Beifall. Die musikalische Umrahmung lag in den<br />
Händen von Frank Thiemer, der mit Stücken von Curt-<br />
Herbert Richter brillierte und somit auch zum Mitsingen<br />
einlud.<br />
Alle waren der einhelligen Meinung, eine solche Veranstaltung<br />
zeitnah zu wiederholen.<br />
Glück auf!<br />
EZV Bernsbach<br />
Familienwanderung am Ostersonnabend<br />
Der EZV Bernsbach lädt hiermit zu einer Familienwanderung<br />
mit Ostereiersuchen am Sonnabend, dem<br />
03.04.2010, rund um den Einsiedel recht herzlich ein.<br />
Wir treffen uns um 09.30 Uhr an der Tischlerei Heurich,<br />
Neue <strong>Grünhain</strong>er Straße. Neben der Wanderung, Spielen<br />
und einigen Überraschungen wollen wir die erwachende<br />
Natur genießen und am Ende unserer Wanderung auf dem<br />
Einsiedel eine leckere Bratwurst und andere Dinge verputzen.<br />
Alle Kinder zwischen 5 und 15 Jahren, sowie Eltern<br />
und Großeltern, sind dazu recht herzlich willkommen.<br />
Bei Regen und bei kaltem Wetter findet die Veranstaltung<br />
nicht statt.<br />
Glück auf!<br />
EZV Bernsbach<br />
Jahresauftakt<br />
beim 15. Siegfried-<br />
Beck-Pokalturnen<br />
Nach der Wettkampfpause über den Jahreswechsel stellte<br />
der Treuener Traditionswettkampf für unsere jungen Turner<br />
und Turnerinnen die erste große Herausforderung im Jahr<br />
2010 dar. Gleichzeitig war dieser Wettkampf eine Positionsbestimmung<br />
vor den bald stattfindenden Vereins- und<br />
Turnkreismeisterschaften des Frühjahrs.<br />
Der TV 1864 Bernsbach reiste in diesem Jahr mit Knaben<br />
der AK 6/7 und AK 8/9 sowie Mädchen der AK 6/7 und AK<br />
10/11 zum Wettkampf.<br />
Die Jungenriege der AK 8/9: Jacob Fischer, Elias Lorenz,<br />
Michael Süß, Lucien Merkel, Niklas Weise v. l.).<br />
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Das beste Ergebnis der Bernsbacher erreichte Bertram<br />
Kilian, der sich in der AK 6/7 einen dritten Platz erturnte.<br />
Jacob Scholz erreichte einem siebenten und Ruben Ullmann<br />
einen neunten Platz. In der AK 8/9 landete Jacob<br />
Fischer auf dem undankbaren vierten Platz. Seine Mitstreiter,<br />
Michael Süß, Lucien Merkel, Niklas Weise und Elias<br />
Lorenz, erreichten leider keine vorderen Plätze.<br />
Die Mädchen der AK 6/7: Cheyenne Gebhardt, Antonia<br />
Huhn v. l.).<br />
Beim Wettkampf der Mädchen erlebte man mit über sechzig<br />
Turnerinnen in einer Altersklasse ein wesentlich größeres<br />
Starterfeld. Antonia Huhn und Cheyenne Gebhardt vertraten<br />
den TV 1864 Bernsbach in AK 6/7, Michelle Baumgarten,<br />
Natalie Rau, Anna-Lena Fichtner und Kristin Donath<br />
in der AK 10/11. Leider konnte sich keine unserer<br />
Turnerinnen im Vorderfeld platzieren. Trotzdem konnten<br />
beim Siegfried Beck Pokalturnen wichtige Erfahrungen gewonnen<br />
werden, die den Turnern und Turnerinnen helfen,<br />
bei den kommenden Wettkämpfen wieder ganz vorn dabei<br />
zu sein.<br />
SV Saxonia Bernsbach, Abt. Fußball<br />
Für die 1. Männermannschaft des SV Saxonia Bernsbach<br />
begann am 21.03.2010 mit dem Punktspiel gegen den SC<br />
Teutonia Bockau (4:3) die Rückrunde in der Saison 2009/<br />
10. Mit einem Vorsprung von 6 Punkten (35 Pkt., 35 : 13-<br />
Tore) vor Affalter und Schwarzenberg hat man den Kreismeistertitel<br />
und auch den Aufstieg in die Bezirksklasse fest<br />
im Blick. Zu- und Abgänge können nicht vermeldet werden,<br />
jedoch auch keine verletzungsbedingten Ausfälle.<br />
Trotz der widrigen Witterungsbedingungen konnten einige<br />
Vorbereitungsspiele durchgeführt werden. So spielte man<br />
auf dem <strong>Beierfeld</strong>er Kunstrasenplatz jeweils gegen <strong>Beierfeld</strong><br />
und Lauter und auf dem Annaberger Kunstrasenplatz<br />
gegen Falkenbach. Am 28. März ist dann ab 15.00 Uhr das<br />
Heimspiel gegen SV Affalter.<br />
Die 2. Männermannschaft greift erst ab 18. April 2010 in die<br />
Spielrunde ein. Mit nur einem Punkt (1 Pkt., 14 : 31 Tore) ist<br />
man zurzeit Staffelletzter. Hier wird eine spürbare Steigerung<br />
von der Mannschaft erwartet.<br />
Die F-Junioren begannen die Rückrunde am 13. März 2010<br />
bereits mit einer Spielabsage. Mit 7 Punkten (7 Pkt., 10 : 49<br />
Toren) liegen sie im Erwartungsbereich.<br />
Die E-Junioren begannen ebenfalls am 20. März 2010 ihr
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
Rückrundenprogramm mit dem Punktspiel in <strong>Grünhain</strong>/<strong>Beierfeld</strong><br />
(0:2). Bei einer Staffelstärke von sieben Mannschaften<br />
stehen nur noch zwei Spiele aus. Mit 2 Punkten (2 Pkt.,<br />
9 : 36-Toren) belegt man hinter Bermsgrün den letzten<br />
Platz.<br />
Fortsetzung der Chronik<br />
Die Jahre nach Kriegsende waren bewegte Jahre. Der<br />
Wiederaufbau des Fußballsportes im Ort wurde aufgenommen.<br />
Durch Befehl der Sowjetischen Militäradministration<br />
in Deutschland (SMAD) wurden in der sowjetisch besetzten<br />
Zone alle Vereine aufgelöst. Ab 1946 wurde die Neuorganisation<br />
von Vereinen wieder zugelassen.<br />
Unter der Leitung von Walter Lang, Martin Brandt, Willy<br />
Schieck, Paul Wappler, um nur einige zu nennen, begann<br />
ein unorganisierter Spielbetrieb gegen Mannschaften aus<br />
der näheren Umgebung. Im Jahr 1947 wurde die Staffel<br />
„Bezirksklasse West“ gegründet. Bernsbach spielte unter<br />
dem Namen Erzbergbau „Glückauf“. Die Fußballer aus<br />
unserem Ort schlugen sich recht gut. Am 20. November<br />
1949 gewann man gegen Schwarzenberg mit 3:2 und am<br />
18. Dezember 1949 gegen Johanngeorgenstadt mit 8:0.<br />
Am 25. Dezember 1949 erzielte man in einem Freundschaftsspiel<br />
in Lauter vor 1200 Zuschauern gegen den<br />
damaligen Ligavertreter ein 1:1. Im Juli 1949 begann man<br />
in Bernsbach mit dem Bau eines neuen Fußballstadions<br />
auf dem heutigen Areal.<br />
Ab der ersten Hälfte des Jahres 1950 spielte man deshalb<br />
auf neutralem Platz. Durch den Sieg über Friesen Schwarzenberg<br />
errang man vorzeitig den Titel eines Erzgebirgsmeisters.<br />
Bernsbach stieg in eine neu gebildete Bezirksklasse<br />
auf.<br />
Am 30.04.1950 spielte eine Bergbau-Auswahl gegen den<br />
FC Horch Zwickau. Die Auswahl gewann mit 1:0, mit einigen<br />
Spielern aus Bernsbach (zweimal Wolf, Tippmann,<br />
Lang, Weißflog, Wüst, Illig, Schneider). Das Spiel fand in<br />
Johanngeorgenstadt vor 4000 Zuschauern statt. Torschütze<br />
war Karl Wolf. Mit dem Beginn der neuen Punktspielserie<br />
musste Bernsbach eine andere Mannschaft auf das<br />
Spielfeld schicken, denn die Gebrüder Wolf, Heinz Weißflog<br />
und Martin Ullmann verstärkten Aue. Der Sportfreund<br />
Ernst Wüst ging nach Lauter und einige andere Spieler<br />
beendeten ihre Laufbahn. Man trat dann auch unter einem<br />
neuen Namen -„Zentra Erzbergbau Bernsbach 1 b“- auf.<br />
Zentra Erzbergbau 1 a wurde das spätere Wismut Aue.<br />
Wird fortgesetzt!<br />
Nummer 6 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 31. März 2010<br />
25<br />
Aktiv in die warme Jahreszeit<br />
Bewegung im Freien - mit Spaß und Sicherheit<br />
Alle Sportbegeisterten lockt die warme Jahreszeit unwiderstehlich<br />
ins Freie. Sonnenschein und frische Luft bringen<br />
selbst Bewegungsmuffel auf Trab. Die Strahlen der Sonne<br />
regen die Vitamin-D-Bildung an, frischer Sauerstoff bringt<br />
den Kreislauf in Schwung.<br />
Ob man lieber radelt, spazieren geht, wandert oder läuft,<br />
ist Geschmackssache. Sich ein- oder mehrmals in der<br />
Woche draußen zu bewegen, ist auf jeden Fall gesund und<br />
verbessert das Lebensgefühl.<br />
Lieber kürzer, aber öfter<br />
Lieber etwas kürzer und dafür öfter zum Sport an die frische<br />
Luft zu gehen, dazu raten Mediziner. Ungeübte sollten mit<br />
sportlichen Outdooraktivitäten langsam beginnen und die<br />
„Bewegungsdosis“ nach und nach steigern. Gerade im Alter<br />
ab 50 neigen viele dazu, sich zu überschätzen. Wer in<br />
diesem Alter wieder mehr Sport machen will, sollte vorher<br />
seinen Arzt aufsuchen und einen Fitness-Check machen<br />
lassen. Ein guter Mediziner wird mit seinem Patienten auch<br />
einen persönlichen Trainingsplan zusammenstellen.<br />
So macht Bewegung in jedem Alter Spaß<br />
Viele praktische Hilfsmittel machen es heute leichter, bis<br />
ins hohe Alter sportlich zu bleiben. Fahrräder mit Elektroantrieb<br />
beispielsweise, sogenannte Pedelecs, „schieben“<br />
beim Radeln mit, auch Senioren können auf diese Weise in<br />
einer Radlergruppe mit jüngeren Leuten mithalten.<br />
Ebenfalls der Bewegung bis ins hohe Alter sowie der Begegnung<br />
der Generationen dienen sogenannte „Bewegungsparks“,<br />
auf denen nicht nur die Kleinen Platz zum<br />
Spielen finden.<br />
Speziell für ältere Menschen wurden „Spielgeräte“ entwickelt,<br />
die auch bei körperlichen Einschränkungen Freude<br />
an Bewegung wecken und erhalten.<br />
Richtig essen und trinken<br />
Wer sich sportliche Ziele gesetzt hat, sollte auch seine<br />
Ernährung unter die Lupe nehmen: Gerade in der warmen<br />
Jahreszeit steht Obst und Gemüse in bester Qualität zur<br />
Verfügung und liefert alle Vitalstoffe, die für einen gesunden<br />
Organismus sorgen. Während und nach der Bewegung<br />
sorgt eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme dafür, dass<br />
man sich wohlfühlt und der Körper durch den Flüssigkeitsverlust<br />
nicht „ver-sauert“.<br />
Muskelschmerzen sanft behandeln<br />
Wenn die Muskeln nach einer Wanderung oder Radtour<br />
dennoch einmal schmerzen, sollte man nicht gleich - wie es<br />
immer noch oft empfohlen wird - mit noch mehr Sport<br />
dagegen angehen. Sportmediziner empfehlen, die schmerzenden<br />
Körperteile zu schonen, bis der Schmerz nachlässt,<br />
und erst dann wieder schonend mit dem Training zu<br />
beginnen. Hilfreich sind auch Wärmeanwendungen,<br />
beispielsweise mit Wärmesalben.
26<br />
Nummer 6 – Jahrgang 2010<br />
Mittwoch, 31. März 2010<br />
Für alle Fälle:<br />
Erste Hilfe bei kleinen Missgeschicken<br />
Auf einer ein- oder mehrtägigen Tour sollte eine Reiseapotheke<br />
im Gepäck auf keinen Fall fehlen. Mindestens enthalten<br />
sein sollte alles für die Erste Hilfe bei kleinen Wunden<br />
und Verstauchungen sowie zur Desinfektion, dann verlieren<br />
kleinere Missgeschicke unterwegs viel von ihrem<br />
Schrecken.<br />
Sportlicher Freiraum für Pollenallergiker<br />
Wenn alles grünt und blüht machen Outdooraktivitäten<br />
besonders viel Spaß - es sei denn, man gehört zu dem Teil<br />
der Bevölkerung, der unter einer Pollenallergie leidet. Rund<br />
ein Fünftel der Deutschen treiben bestimmte Gräser-, Bauoder<br />
Blütenpollen zurück ins Haus, denn triefende Nasen<br />
und schwellende Schleimhäute machen den Sport im Freien<br />
zur Tortur. Glücklicherweise gibt es heute Impfungen,<br />
Desensibilisierungen und Mittel gegen die akuten Symptome,<br />
mit denen auch Pollenallergiker frei durchatmen können.<br />
Quelle: djd/pt<br />
Im März Gemüse säen<br />
Die ersten Sonnenstrahlen wärmen den Boden und unser<br />
Gärtnerherz. Jetzt wird es Zeit für die ersten Arbeiten im<br />
Gemüsegarten. Wenn der Boden etwas abgetrocknet ist,<br />
kann man zunächst abgestorbene Blätter usw. entfernen.<br />
Diese ergeben auf den Kompost geworfen später einen<br />
guten Dünger. Wer noch nicht direkt aussäen möchte, kann<br />
jetzt noch die Erde mit einer Grabegabel oder dem Spaten<br />
etwas lockern.<br />
Wenn die Lockerung der Erde schon einige Zeit her und<br />
der Boden gut abgetrocknet ist, können schon einige Gemüsesorten<br />
ausgebracht werden. Dazu gehören Bohnen,<br />
frühe Radieschen, Frühmöhren und Anfang April dann verschiedene<br />
Salatsorten, Spinat, Zwiebeln, Schnittlauch, frühe<br />
Erbsen. Eine gute Technik ist es, zwischen die Karotten<br />
frühe Radieschen zu säen. Dazu gibt man im Abstand von<br />
etwa 10 bis 15 cm ein Radieschenkorn etwa 1 bis 2 cm tief<br />
in die Erde und markiert dann die Stelle. So können die<br />
Radieschen durch das Wachsen einzelner Pflanzen sehr<br />
schnell reifen und man beugt einer Schädigung durch Gemüsefliegen<br />
vor. Wenn dann die Möhrenpflanzen groß werden<br />
und sich ausbreiten, sind die frühen Radieschen schon<br />
geerntet und die Pflanzen stören sich nicht gegenseitig.<br />
Rettiche dürfen ebenfalls Ende März in die Erde. Einige<br />
Sorten sind relativ resistent gegen kühlere Temperaturen.<br />
Aber auch sie benötigen viel Platz zum Gedeihen. In der<br />
Regel rechnet man für Radieschen einen Pflanzabstand<br />
von 15 cm, für Rettiche sogar bis zu 20 cm sowie viel Licht,<br />
damit sie sich ungestört entwickeln.<br />
Frühbeet- und Gewächshaus haben jetzt ihre Zeit. Hier<br />
wachsen im Moment zahlreiche Gemüsesetzlingen und die<br />
Kartoffelknollen keimen schon vor. Jetzt ist auch die richtige<br />
Zeit, um Jungpflanzen zum Beispiel von Tomaten und<br />
Paprika, anzuzüchten. Da diese Pflanzen – wie auch Gurkenpflanzen<br />
– eine Keimtemperatur von etwa 22 °C mögen,<br />
können hier Keimboxen helfen, wenn die Außentemperaturen<br />
noch nicht optimal sind und man kein Frühbeetoder<br />
Gewächshaus hat. Denn sind die Nächte noch zu kalt,<br />
sollte man mit der Aussaat im Freien lieber noch etwas<br />
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
warten. Kohlgewächse wie Sellerie, Kohlrabi und Blumenkohl<br />
keimen bei ca. 18 bis 20 °C am besten. Gurken,<br />
Kürbisse und Melonen gedeihen nur bei feuchtwarmen<br />
Umgebungsbedingungen. Deshalb ist für sie erst Anfang<br />
April die richtige Zeit. Generell gilt: zum optimalen Keimen<br />
sollte die Erde locker und sauerstoffdurchlässig sein. Hier<br />
eignet sich Anzuchterde, die mit Sand gemischt und mit<br />
Mineralien angereichert ist. Für die empfindlichen Jungpflanzen<br />
eignet sich eigener Kompost eher weniger, da er<br />
zu viele Keime enthalten kann. Ideal ist das Gewächshaus<br />
für frühe Salate wie Kopfsalat, Schnitt- und Pflücksalat.<br />
Eine würzige Ergänzung sind zudem Lauchzwiebeln. Zur<br />
Vorkultur im Gewächshaus sind Gemüsezwiebeln, die<br />
spätestens Ende März bis Anfang Mai ins Freie gepflanzt<br />
werden. Für Porree- und Rosenkohl wird es schon gegen<br />
Monatsende Zeit für die Freiluftsaison, denn sie benötigen<br />
ein lange Wachstumsphase.<br />
Ideal für Salate und sehr beliebt, weil sie preislich etwas<br />
günstiger liegen als Gewächshäuser, sind Frühbeete. Sie<br />
haben fast den selben Effekt, nämlich Schutz vor Kälte und<br />
Wind. Rechtzeitig gesät, kann man jetzt Feldsalat und Spinat<br />
ernten. Wer Kartoffeln schon früher als üblich ernten<br />
möchte, der kann dies mit frühen Sorten erreichen, die man<br />
vorgekeimen lässt. Dafür gibt es spezielle Pflanzschalen im<br />
Handel, in die man Komposterde und am besten kleine<br />
Kartoffeln gibt. Dann werden die Schalen im März an einen<br />
hellen, etwa 15 °C warmen Ort gestellt. Gegossen wird<br />
mäßig, sodass die Erde feucht aber nicht nass ist. Später<br />
füllt man etwas Boden nach. Anfang bis Mitte April setzt<br />
man die vorgekeimten Kartoffeln dann ins Freie.<br />
nh<br />
Kurzes Mittagsschläfchen gibt<br />
neue Power für den Tag<br />
Mittagessen und dann ein kurzes Schläfchen, davon träumen<br />
viele. Denn nach 13 Uhr übermannt uns meist eine<br />
tiefe Müdigkeit. Das gehört zu unserem von der Natur<br />
vorgegebenen inneren Programm. Besonders bei Kindern<br />
und älteren Menschen ist dieses Bedürfnis stärker ausgeprägt<br />
und hier wird das Nickerchen am Mittag toleriert und<br />
bei Kindern sogar gefördert. Und das ist auch gut so. Denn<br />
das Schläfchen nach dem Mittagessen hat nachgewiesen<br />
positive Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit. In zahlreichen<br />
Ländern ist selbst am Arbeitsplatz ein kurzes Nickerchen<br />
erlaubt. Das nennt sich dann je nach Land und<br />
Sprache Power Napping, Siesta, Xeu-Xi, Inemuri usw..<br />
Gerade in diesen Ländern ist man zu recht überzeugt, dass<br />
der kurze Schlaf sich vorteilhaft auf Konzentration und<br />
Leistung auswirkt. Und auch früher schon haben sich Persönlichkeiten<br />
wie Konrad Adenauer, Karl der Große oder<br />
Albert Einstein gerne eine kleine Auszeit gegönnt, um den<br />
Akku wieder aufzuladen. Leider ist der positive Effekt des<br />
Mittagsschläfchens bei uns wohl in Vergessenheit geraten.<br />
Die kleine Schlafpause nach dem Mittagessen wird entweder<br />
als Schwäche belächelt oder ist tabu. Eine Tatsache,<br />
die, wenn man sie logisch betrachtet, eigentlich nur falsch<br />
sein kann. Denn unser Biorhythmus hat sich im Verlauf der<br />
Jahrhunderte wohl kaum umgestellt. Und wer den Rest des<br />
Tages ständig mit der Müdigkeit kämpft, anstatt sich ein<br />
kleines Nickerchen von maximal 30 Minuten zu gönnen,<br />
der wird bis zum Abend weniger effektiv und leistungsfähig
<strong>Spiegelwaldbote</strong><br />
sein. Chinesen und Japaner zum Beispiel machen es uns<br />
vor. Sie erlauben ein Schläfchen und können anschließend<br />
von gutgelaunten und ausgeruhten Mitarbeitern profitieren.<br />
Tests und Studien haben nachgewiesen, dass ein kurzer<br />
Mittagsschlaf die Aufmerksamkeit, Konzentration und Leistung<br />
fördert. Das Gedächtnis der „Mittagsschläfer“ war gegenüber<br />
„Nichtschläfern“ besser, Informationen konnten<br />
schneller abgerufen werden, sie waren entspannter und<br />
sprühten meist vor guter Laune. Der sogenannte Büroschlaf<br />
ist zudem positiv für die Gesundheit. So konnten<br />
Studien belegen, dass durch den Mittagsschlaf die Gefahr<br />
von koronaren Herzerkrankungen verringert wird. Auch<br />
wird angenommen, dass diese Mitarbeiter nicht so schnell<br />
ausgebrannt sind und das Immunsystem resistenter ist.<br />
Wann die richtige Zeit für ein Nickerchen ist, gibt uns unsere<br />
innere Uhr vor. Meist fallen wir zwischen 13 und 14 Uhr<br />
in ein tiefes Loch. Das hängt nicht zwangsläufig mit einem<br />
üppigen Mittagsmahl zusammen, das anschließend nach<br />
einem Ver-dauungsschläfchen verlang. Im Gegenteil, die<br />
Verdauung läuft jetzt meist auf Hochtouren. Es ist vielmehr<br />
unser biologisches Programm, das diese Tageszeit vorgibt.<br />
Wichtig für einen effektiven Mittagsschlaf ist vor allem,<br />
dass er nicht zu lange dauert. Erlaubt ist alles von 10 bis 30<br />
Minuten, was zur Erholung dient. Hier muss jeder seinen<br />
eigenen Rhythmus finden, auch, um zur rechten Zeit aufzuwachen.<br />
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