Programmheft 2013 - Erzbistum Köln

Willkommen… 

… beim Katholischen Familienbildungswerk im Rhein-Sieg-Kreis 

… beim Katholischen Bildungswerk im Rhein-Sieg-Kreis 

Aufgrund Ihrer Rückmeldungen habe wir die Sortierung dieses Programms 

verbessert: 

In „Teil 1 – Familienbildungswerk“ finden Sie die zentralen Veranstaltungen 

des Kath. Familienbildungswerkes im Rhein-Sieg-Kreis (gekennzeichnet 

mit FME). Das Katholische Familienbildungswerk bietet Ihnen 

ein reichhaltiges zentrales Bildungsangebot für die ganze Familie zu vielen 

verschiedenen Themenschwerpunkten in seinem Haus in Meckenheim, 

Kirchplatz 1. Falls nicht anders angegeben, finden alle Veranstaltungen 

dort statt. 

„Teil 2 – Katholische Familienzentren“ des Programmheftes stellt Ihnen 

alle Veranstaltungen der Katholischen Familienzentren vor, sowohl 

Kooperationen mit den Bildungswerk als auch mit dem Familienbildungswerk 

(sortiert nach Orten) – sowohl die Angebote der schon zertifizierten 

Katholischen Familienzentren als auch der Anbieter, die noch auf 

dem Weg dorthin sind: Aus dem Blick des Nutzers ist allein wichtig, dass 

alle Angebote einfach auffindbar sind. 

Besondere Veranstaltungen des Kath. Bildungswerkes in den Städten 

und Gemeinden des linksrheinischen Rhein-Sieg-Kreises, die mit verschiedenen 

Kooperationspartnern vor Ort stattfinden, finden Sie in „Teil 3 

– Bildungswerk“ (gekennzeichnet mit BME). 

„Teil 4 – Veranstaltungen nach Orten“ gibt alle Veranstaltungen in Kurzform 

wieder, die in Zusammenarbeit mit Pfarrgemeinden, Seelsorgebereichen, 

Katholischen Familienzentren, Gruppen, Verbänden und anderen 

Einrichtungen bei Ihnen vor Ort angeboten werden. 

Außerdem finden Sie – besonders unter den Angeboten zu Kirchenführungen, 

Ehevorbereitung, Zeit zu Zweit und anderen Themen – immer 

wieder Veranstaltungen anderer Regional-Bildungswerke, die gemeinsam 

beworben werden. 

Aufgrund von Veränderungen der Planungsgestaltung der Dombauhütte 

ist es diesmal nicht möglich, Ihnen seitens des Bildungswerkes Domführungen 

anzubieten (Hinweis s. Seite 86). 

Herzlich danken wir auch diesmal unseren vielen ehrenamtlichen Bildungsverantwortlichen 

vor Ort: Ohne Ihr Engagement wäre dieses Programm 

nicht möglich! 

Wir freuen uns auf Sie als Teilnehmerinnen und Teilnehmer! 

Anne Schmidt-Keusgen Walter Boscheinen 

Kath. Familienbildungswerk Kath. Bildungswerk 

1

2 

Behindertengerechte Gestaltung 

Das Familienbildungswerk ist behindertengerecht gestaltet. Es gibt eine 

Behindertentoilette und für schwerhörige Menschen werden Plätze reserviert. 

Wir laden Menschen mit Behinderungen und ihre Angehörigen zu allen 

Veranstaltungen besonders herzlich ein. 

Beide Einrichtungen sind Mitglied im 

Verbund Qualitätsmanagement und 

nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. 

Anerkannte Einrichtung der Weiterbildung in NRW 

Zertifiziert nach Qualitätsnorm DIN EN ISO 9001:2008 

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, liebe Kooperationspartner, 

seit Oktober 2012 sind wir erfolgreich rezertifiziert nach der 

Qualitätsnorm DIN EN ISO 9001:2008. 

Dieses Zertifikat verpflichtet uns, sorgfältig auf die Erfüllung 

unserer Qualitätsstandards zu achten. Ihre Zufriedenheit mit 

unseren Weiterbildungsveranstaltungen steht dabei an erster 

Stelle. 

Wir arbeiten gezielt daran, diese Zufriedenheit aufrechtzuerhalten 

bzw. zu steigern, indem wir aus Ihren und unseren positiven 

Erfahrungen, aber auch aus Ihren kritischen Rückmeldungen lernen. 

Wir bitten Sie daher, den am Ende eines Kurses oder einer Veranstaltung 

von uns ausgegebenen Fragebogen auszufüllen und sich 

somit an unserer Qualitätserhebung zu beteiligen. 

Natürlich können Sie uns auch unabhängig von der schriftlichen 

Befragung eine Rückmeldung geben, was Sie für gut gelungen 

halten oder was aus Ihrer Sicht verbessert werden sollte. 

Wir greifen Ihre Anregungen gerne auf und nutzen Ihre Ideen als 

Optimierungsimpuls! 

Falls Sie weitere Fragen zu unserem Qualitätsmanagement 

haben, können Sie sich gerne an unsere Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter wenden.

Zentrales Programm des Katholischen 

Familienbildungswerkes in Meckenheim 

Willkommen 1 

Wegbeschreibung 8 

Besondere Veranstaltungen 

Vorlesen für Menschen mit dementiellen Veränderungen 9 

Zum Internationalen Frauentag 2013: 

Wie geht es mir? – Gesund im Alltag 9 

Ich bleibe zurück wie eine Gefangene – 

Elisabeth Christine und Friedrich der Große 10 

Ehe und Partnerschaft 

Ehevorbereitungskurs 11 

Zeit zu Zweit 12 

Leben mit Kindern 

Elternsein und Erziehung 

Starke Eltern – Starke Kinder 

Pubertät: Aufbruch – Umbruch 14 

Erste Hilfe am Kind 14 

Schreien stärkt die Lungen und 99 andere Elternirrtümer 15 

Vorankündigung: Lachen und Lernen bilden ein Traumpaar 15 

Erziehung im Kleinkindalter – Kurse für Eltern mit ihren Kindern 

Babymassage 16 

Das 1. Lebensjahr 17 

Kidix-Kurse 17 

Bewegung macht Spaß 19 

Familie – Generationen – Gesellschaft 

Familienangehörige als „Rechtliche Betreuer“ – 

ein Gesprächs- und Info-Abend 20 

Ganzheitliches Gedächtnistraining – 50 plus 20 

AugenBlicke 20 

Zum Internationalen Frauentag 2013 

Wie geht es mir? – Gesund im Alltag 21 

Zum 1700jährigen Jubiläum des Erzbistums Köln: 

Führungen durch das Historische Archiv des Erzbistums Köln 22 

3 

InhaltsverzeIchnIs

Gesundheit und Pflege 

Rückenfit – Rückenschule 23 

Pilates 23 

Aufbauende Beckenbodengymnastik 24 

Eutonie und Beckenbodentraining 24 

Yoga für Jedermann 25 

Grundübungen der Kraft bei Krebs- und chronischen Erkrankungen 25 

Gesundheitstraining nach Simonton – Schnuppertag 26 

Lebenssinn 

Spiritualität – Glaube – Religion 

Meditation in Tanz und Gebärde 27 

Meditation in Tanz und Gebärde – Wintertanz 28 

„Kirche im Dialog“ 28 

Person und Kommunikation 

Philosophischer Gesprächskreis am Vormittag 29 

Begegnung mit Literatur und Kunst 

Literaturen der Welt: Die Vereinigten Staaten von Amerika 30 

Ich bleibe zurück wie eine Gefangene – 

Elisabeth Christine und Friedrich der Große 31 

Quif – Qualifizierung in der Familienbildungsstätte 

Babysitting 

Jugendliche als Babysitter – Babysitterausbildung 34 

Kindertagespflege 

Unter Drei und schon dabei 34 

Pädagogische Praxis 35 

Beobachten – Dokumentieren – Handeln 35 

Betreuung von Babys und Kleinkindern nach Emmi Pikler 36 

Erste Hilfe am Kind 37 

SchulTag – Grundkurs 38 

SchulTag – Aufbaukurs 39 

Beirat beider Einrichtungen 

Anno Burghof, Kreisdechant Bornheim 

Dr. Richard Gies, Vors. Bornheim 

Monika Laska, Stellv. Vors. Siegburg 

Lorenz Dierschke Kreiskatholikenrat 

Ekkehart Klaebe Kreiskatholikenrat 

Jutta Malcher Siegburg 

Georg-Egon Ritgen Wachtberg 

Klaudia Uhland Sankt Augustin 

Dr. Martin Zielinski Dekanatsrat Alfter – Bornheim 

Anne Schmidt-Keusgen Leiterin FBW 

Walter Boscheinen Regionalreferent BW 

Dirk Grossmann Leiter BW 

4

SchulTag Plus 

Respektvolle Rhetorik – Macht, Magie und Möglichkeiten 40 

„Quickies“ – kleine Spiele für zwischendurch 40 

Gender-Reihe 2013 

Kompetentes Ich ➟ Starkes Ich 

Eigene Stärken und Kompetenzen erkennen – 

Ziele setzen – Strategien entwickeln 41 

Ehrenamtliches Engagement 

Ausbildung zum Demenzbegleiter 42 

Begleitung von Demenzbegleitern 42 

Leben im Alter – Leben in Fülle 43 

Seniorenbegleiter 44 

Vorlesen für Menschen mit dementiellen Veränderungen 46 

Medienkompetenz 

Einführung in Excel 2003 47 

Vom Mausklick bis zum ersten Brief (ohne Vorkenntnisse) 47 

Internet – Einführung 47 

Fotobuch – das besondere Geschenk 48 

Bilder bearbeiten mit Word 2010 48 

Kreativ mit Word 49 

Word 2010 – Aufbaukurs 49 

Ordnung auf dem PC – Einführung in das Programm Windows Explorer 49 

Textbearbeitung mit Word 2010 – Grundkurs 50 

Bilder verwalten mit der Software Picasa 50 

Power Point 2010 50 

Kombikurs Word 2010 – Internet 51 

Mitarbeiterfortbildung 

Kidix – Schulung 52 

Kinder und Jugendliche schützen – unser Auftrag 

Präventionsschulung gegen sexuellen Mißbrauch 52 

Qualitätstreffen Eltern-Kind-Kurse – regional 53 

Hinweis zum Bildungsscheck 

KATHOLISCHE FAMILIENZENTREN 

54 

Alfter 55 

Bornheim – An Rhein und Vorgebirge 57 

Bornheim – Vorgebirge 60 

Meckenheim 63 

Rheinbach 67 

Swisttal 70 

Wachtberg 77 

5 

InhaltsverzeIchnIs

Besondere Bildungsveranstaltungen 

des Katholischen Bildungswerkes im 

Rhein-Sieg-Kreis lrh. 

Ansprechpartnerinnen der Geschäftsstelle des Bildungswerks 

GLAUBE – SPIRITUALITÄT – RELIGION 

80 

Ausstellung „Zeichen der Passion“ Swisttal Buschhoven 81 

Bibelgesprächskreis mit Jutta Thomas-Glenz 82 

Angebote zu Einzelthemen 83 

WOCHENENDEN / INTERNATSVERANSTALTUNGEN 84 

EHEKURSE 

… Meckenheim 

… Bad Honnef 

… Bonn 

… Niederkassel 

… Siegburg 

85 

DEN DOM ERLEBEN – HINWEIS 

KIRCHENFÜHRUNGEN IN BONN, DEM RHEIN-SIEG-KREIS 

UND DEM KREIS EUSKIRCHEN 

86 

Bonner Kirchenführungen 87 

Mystagogische Kirchenführungen 89 

Zu Fuß von Kirche zu Kirche (teils Kooperation Eifelverein Bonn) 

Mit dem Fahrrad von Kirche zu Kirche 

89 

(Kooperation ADFC Bonn/Rhein-Sieg und Rheinbach) 90 

Führungen der Kath. Familienbildungsstätte Bonn 91 

Führungen im Rhein-Sieg-Kreis 92 

Führungen im Kreis Euskirchen 

LITERATUR 

92 

Reihe: Literaturgesprächskreis KÖB Alfter Oedekoven 94 

Reihe: Literaturgesprächskreis ÖB Rheinbach 94 

Reihe: Literaturgesprächskreis Swisttal Buschhoven 

KULTUR – THEATER 

96 

Theater erleben im Euro Theater Central, Stefan Zweig: Angst 

GESELLSCHAFT – POLITIK – SOZIALES 

97 

Begegnung mit Afrika 98 

Ohne Sonntag nur Werktage 

EHRENAMTSQUALIFIZIERUNG 

99 

Seniorenkreisetreffen: Singen als Methode … 

INTEGRATION 

99 

Integrationskurse nach den Richtlinien des BAMF 100 

Elternkurs 125-2011 100 

Alphabetisierungskurs 142-2012 101 

Elternkurs 144-2012 102 

6

BERUF UND ARBEITSWELT – QUALIFIZIERUNG 

Babysitterkurse 

MEDIENKOMPETENZ 

103 

Filmgespräche 104 

Wegbeschreibung 

Teil 4: VERANSTALTUNGEN NACH ORTEN 

106 

Kurzhinweise auf zentrale Angebote 108 

Alfter 108 

Bornheim 110 

Meckenheim 116 

Rheinbach 118 

Swisttal 122 

Wachtberg 127 

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN 

ANMELDUNGEN 

129 

Familienbildungswerk (FME) 133 

Bildungswerk Rhein-Sieg lrh. (BME) 139 

7 

InhaltsverzeIchnIs

8 

Hier finden sie uns in MeckenHeiM: 

� Katholisches Familienbildungswerk im Rhein-Sieg-Kreis 

Kirchplatz 1 

53340 Meckenheim

Besondere Veranstaltungen 

Vorlesen für Menschen mit dementiellen Veränderungen 

Bernd Rose 

Intensivworkshop für Vorlesepaten, Pflegekräfte, Angehörige und sonstige 

Interessierte in Zusammenarbeit mit der katholischen öffentlichen Bücherei 

St. Johannes der Täufer in Meckenheim. 

In diesem Workshop bekommen Vorleser einen vertiefenden Einblick in 

Methoden und Lesetechniken für Menschen mit Demenzerkrankungen, 

insgesamt Wissenswertes zum Thema Vorlesen, sowie praktische Tipps für 

den Umgang mit den Menschen mit Demenzerkrankungen… 

Inhalte: 

• Besonderheiten der Demenz 

• Differenzierungen der Demenzerkrankungen 

• Gestaltung einer Vorlesestunde 

• Unterschiede beim Vorlesen für Einzelpersonen und Gruppen 

• Eigene Haltung und Reflexion 

• Übungen 

• Beantwortung von Fragen 

Durch den Workshop führt Bernd Rose, Referent der Stiftung Lesen e.V. und 

Heilpraktiker (Psychotherapie). 

Samstag, 02. März 2013, 10:00 – 13:00 Uhr (1x = 4 UStd.) 

Teilnehmerzahl begrenzt 

Schriftliche Anmeldung unbedingt erforderlich! FME 7903006 

Internationaler Frauentag 2013 

Wie geht es mir? – Gesund im Alltag 

Constanze Klitzke 

Zum Internationalen Frauentag treffen sich Frauen verschiedener Kulturen 

im Caritashaus zum gemeinsamen Frühstück und Austausch. 

2013 steht das Thema „Gesund für mich und meinen Alltag“ im Mittelpunkt. 

Die Frauen erhalten Informationen zur Ernährung und Bewegung mit kleinen 

Übungen im Sitzen. Mehrsprachiges Material wird zur Verfügung gestellt. 

Das Frühstückstreffen ist der Auftakt für eine Reihe von Veranstaltungen 

zum Thema. Im Juni folgt die „Gesundheitsvorsorge“ und im Oktober „Prävention 

im Haushalt“. Bitte beachten Sie die aktuelle Presse! 

Freitag, 08. März 2013, 09:00 – 12:00 Uhr (1x = 3 UStd.) FME 6603069 

9 

Familienbildungswerk

Ich bleibe zurück wie eine Gefangene 

Elisabeth Christine und Friedrich der Große 

Karin Feuerstein-Praßer 

Das Schicksal der ungeliebten preußischen Königin Elisabeth Christine, der 

Gemahlin Friedrichs des Großen. 

Wer war eigentlich die Frau an der 

Seite des Preußenkönigs Friedrich des 

Großen? Wie kommt es, dass heute 

so wenig von ihr im Gedächtnis der 

Allgemeinheit geblieben ist? Immerhin 

war Königin Elisabeth Christine 

aus dem Hause Braunschweig-Bevern 

die Cousine einer der mächtigsten 

Monarchinnen ihrer Zeit, der österreichischen 

Kaiserin Maria Theresia, 

und die Tante der großen Anna 

Amalia, Herzogin von Weimar, die 

durch ihren viel gerühmten Musenhof 

das Interesse auf sich zog. 

Die renommierte Historikerin Karin 

Feuerstein-Praßer geht diesen Fragen 

nach und beschäftigt sich kenntnisreich 

mit dem Schicksal der ins 

Abseits gedrängten Königin. Wie viele 

fürstliche Ehen war auch die Heirat 

von Elisabeth Christine und dem jungen 

Kronprinzen Friedrich von Preußen eine arrangierte Ehe. Dennoch kann man 

im Falle Elisabeth Christines von Liebe auf den ersten Blick sprechen. Der 

junge Friedrich begegnete seiner Frau jedoch nur mit höflicher Gleichgültigkeit, 

die später umschlug in Geringschätzung und Missachtung. In den 

letzten Lebensjahren Friedrichs verkehrten die Eheleute meist nur noch 

schriftlich, sahen sich höchstens fünfmal im Jahr bei öffentlichen Anlässen. 

Doch trotz der zahllosen Demütigungen blieb Elisabeth Christine ihrem 

Mann gegenüber stets loyal und liebte ihn über den Tod hinaus. 

In Zusammenarbeit mit der katholischen öffentlichen Bücherei St. Johannes 

der Täufer in Meckenheim. 

Mittwoch, 12. Juni 2013, 20:00 – 22:15 Uhr (1x = 3 UStd.) 

Öffentliche Bücherei, Adolf-Kolping-Straße 4, 53340 Meckenheim 

Anmeldung in der Bücherei 

Teilnahmebeitrag: 3,00 € FME 7303178 

Weitere Veranstaltungen in den Meckenheimer 

Kulturtagen im Juni 2013 entnehmen Sie bitte den 

aktuellen Ankündigungen. 

10

Ehe und Partnerschaft 

Ehevorbereitungskurs 

Kirsten Raaf 

In den Wochen vor dem großen Tag ist immer noch vieles vorzubereiten und 

zu bedenken. 

Gönnen Sie sich einen anregenden Tag, tauschen Sie sich mit anderen 

Brautpaaren aus über Ihre Hoffnungen und über Ihre Fragen an die Zukunft. 

Sprechen Sie mit unseren Referenten und mit den anderen Paaren über die 

Möglichkeiten, die kirchliche Feier besonders zu gestalten und so zu Ihrer 

Feier zu machen, denn schließlich trauen Sie sich! 

– Hier können Sie Ideen und Hilfen für den Traugottesdienst bekommen, 

– sich austauschen darüber, was Ihnen Ihr Glaube im Blick auf Ihre Ehe 

bedeutet, 

– sich mit dem kirchlichen Eheverständnis vertraut machen, 

– noch einmal Ihr Verständnis von Partnerschaft miteinander bedenken und 

besprechen, 

– und schließlich: sich im Vorbereitungs- und Organisationsstress Ihrer 

Hochzeit einmal Zeit für sich selbst nehmen. 

Samstag, 13. April 2013, 10:00 – 17:00 Uhr (1x = 8 UStd.) 

Schriftliche Anmeldung unbedingt erforderlich! 


Samstag, 21. September 2013, 10:00 – 17:00 Uhr (1x = 8 UStd.) 



11 


12 

ZEIT ZU ZWEIT 

IMPULSE FÜR PAARE 

Angebote der kath. Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstellen (EFL), 

der Referenten für Ehepastoral, der kath. Bildungswerke und Familienbildungsstätten 

in der Region Bonn, Rhein-Sieg und Euskirchen. Bei Interesse 

an einzelnen Angeboten, wenden Sie sich bitte an die u. a. Anbieter 

oder fordern Sie das Faltblatt „ZEIT ZU ZWEIT“ an. 

KOMMUNIKATIONSKURSE 

Schnupperkurs EPL | Erlebnis - Partnerschaft - Liebe 

Gesprächstraining für junge Paare, Do, 25.04.2013, 19.30 – 21.45 Uhr, 

Kath. Bildungswerk Bonn 

EPL | Erlebnis – Partnerschaft – Liebe. Gesprächstraining für junge 

Paare, Wochenendkurs, Fr – So, 28.06. – 30.06.2013, Fr, 18.00 - 20.30 

Uhr, Sa, 10.00 - 17.00 Uhr, So, 10.00 - 15.00 Uhr, - Kath. Bildungswerk 

Bonn 

„KEK“ – Ein Gesprächstraining für Paare – Einführungsabend für ein 

wissenschaftlich evaluiertes praxisorientiertes Kommunikationstraining, 

Do, 18.04.2013, 19.00 bis 21.15 Uhr, Kath. Familienbildungsstätte Bonn 

„KEK“ – Konstruktive Ehe und Kommunikation - Kommunikationstraining 

für Paare mit mehrjähriger Partnerschaft. Jeweils an zwei 

Wochenenden, Fr, 17.30 – 20.30 Uhr, Sa, 9.30 – 16.30 Uhr 

18./19.01. und 01./02.02.2013 – EFL Bonn 

05./06.04. und 19./20.04.2013 – EFL Siegburg 

19./20.04. und 26./27.04.2013 – EFL Euskirchen 

06./07.09. und 20./21.09.2013 – EFL Bonn 

13./14.09. und 27./28.09.2013 – EFL Euskirchen 

08./09.11. und 22./23.11..2013 – EFL Bonn 

VORTRÄGE 

„Meine Wünsche – Deine Wünsche“, Wie Paare besser mit ihren Unterschieden 

umgehen können, Mo, 15.04.2013, 19.30 – 21.45 Uhr, 

EFL Siegburg 

„Mit dem Zyklus l(i)eben lernen“, NFP – Familienplanung: natürlich 

und sicher, Mo, 18.02.2013, 19.00 – 22.00 Uhr, Kath. Familienbildungsstätte 

Bonn 

Lebendige Beziehung trotz Stress und Hektik , Do, 18.04.2013, 19.00 

– 21.15 Uhr, Kath. Familienbildungsstätte Bonn

SEMINARE 

„In Liebe gebunden und frei“ – Familienaufstellung als Hilfe sich in 

Beziehung zu entwickeln, Fortlaufende Gruppe über 8 Abende ab März 

2013, Mittwochs, 18.00 – 19.30 Uhr, EFL Siegburg 

„Lebendige Partnerschaft – Was braucht die Liebe heute?“, Seminar 

für Paare, Sa, im Nov 2013., 10.00 bis 17.30 Uhr und So, 10.00 bis 

15.00 Uhr, EFL Siegburg 

Mitfühlend zuhören – wesentlich sprechen, Zwiegespräch und gewaltfreie 

Kommunikation in der Partnerschaft, Fr,26.04.2013, 18.00 bis 

21.15 Uhr und Sa, 27.04.2013, 10.00 bis 18.00 Uhr 

BESONDERES 

Valentinstag am Bonner Münster am Donnerstag, 14.02.2013 , Stationengang 

für Paare/Verliebte im Münster, 13.00 bis 17.00 Uhr, Segensgottesdienst 

für Liebende, 19.00 Uhr im Münster 

Märchenhaft verliebt – ein genussreicher Abend, Liebe in Märchen 

und Musik, ab 20.15 Uhr, Münster-Carré, Gangolfsaal, Gangolfstr. 14, 

Bonn Info: 0228 – 98 588 67 

Alles kommt auf den Tisch! , Zu zweit am Herd - Kochen für Paare, Fr, 

14.05.2013, 19.00 – 23.00 Uhr, Kath. Familienbildungsstätte Bonn 

„Wenn ich Dich nicht hätte …“, Ein besinnlicher Tag für Paare mit einem 

„runden“ Ehejubiläum, Sa, 22.06.2013, 10.00 – 17.30 Uhr , Museum 

Haus „Völker und Kulturen“ Sankt Augustin, Info: 0228 – 98 588 67 

Fest der Ehejubilare 2013 für Bonn, Rhein-Sieg-Kreis, Kreis Altenkirchen 

und Kreis Euskirchen – Ein festlicher Nachmittag für Gold- 

und Diamanthochzeitspaare mit Weihbischof Dr. Heiner Koch, So, im 

Herbst 2013, 14.30 bis 19.00 Uhr, Ort wird noch bekannt gegeben, Informationen 

und Anmeldung: 0221 16421588 

Veranstalter mit Internetadressen: Katholisches Bildungswerk Bonn: 

Info@Bildungswerk-bonn.de / Katholische Familienbildungsstätte 

Bonn: postmaster@fbs-bonn.de / Katholisches Bildungswerk im 

Kreis Euskirchen: info@bildungswerk-euskirchen.de / Haus der Familie 

Euskirchen: anmeldung@fbs-euskirchen.de / Katholisches Bildungswerk 

Rhein-Sieg-Kreis: info@bildungswerk-siegburg.de und info@bildungswerk-meckenheim.de 

/ Katholisches Familienbildungswerk im 

Rhein-Sieg-Kreis: info@bildungswerk-meckenheim.de / Hans-Jakob 

Weinz (Referent für Ehepastoral im Rhein-Sieg-Kreis): Hans-jakob. 

weinz@ehefamilie-siegburg.de / Norbert Koch (Referent für Ehepastoral 

in Bonn und Euskirchen): Norbert.koch@kath-bonn.de / Katholische 

Beratungsstelle für Ehe-Familien-Lebensfragen Bonn: info@eflbonn.de 

/ Katholische Beratungsstelle für Ehe-Familien-Lebensfragen 

Euskirchen: info@efl-euskirchen.de / Katholische Beratungsstelle für 

Ehe-Familien-Lebensfragen Siegburg: info@efl-siegburg.de 

13 


Leben mit Kindern 

Elternsein und Erziehung 

Starke Eltern – Starke Kinder © 

Pupertät 

Aufbruch – Umbruch 

Marion Muders-Seemann 

Annette Söffing 

nach einem Konzept des Kinderschutzbundes © 

Der vielfach erprobte und erfolgreiche Elternkurs richtet den Blick auf die 

Stärken der Eltern und der Kinder. 

Ziele der Elternkurse sind: Offenheit, Klarheit und Humor im Erziehungsalltag, 

Stärkung des Selbstvertrauens der Eltern als Erziehende, Verbesserung 

des gegenseitigen Verständnisses und der Kommunikation in der Familie, 

Stärkung der Rechte und Bedürfnisse der Kinder, Verwirklichen von Mitbestimmungs- 

und Gestaltungsmöglichkeiten in der Familie. 

Der 8-teilige Kurs besteht aus Gesprächen, kurzen Vorträgen und Übungen. 

Er vermittelt das Modell eines anleitenden Erziehungsstils und behandelt die 

folgenden Fragestellungen: Welche Wertvorstellungen und Erziehungsziele 

habe ich? Wie kann ich das Selbstwertgefühl des Kindes stärken? Wie kann 

ich meinem Kind helfen, wenn es Probleme hat? Was mache ich, wenn 

ich Probleme habe? Der Kurs basiert auf einem Konzept des Deutschen 

Kinderschutzbundes © und wurde von Paula Honkanen-Schoberth und Lotte 

Jennes-Rosenthal entwickelt. 

Donnerstag, 17. Januar 2013 – Donnerstag, 18. April 2013, 

18:00 – 20:15 Uhr (8x = 24 UStd.) 



Erste Hilfe am Kind 

Marion Eichinger 

Die Referentin zeigt anhand häufiger Unfälle der ersten Lebensjahre bis 

einschließlich des Grundschulalters Sofortmaßnahmen der Eltern bzw. 

Betreuungspersonen. 




14

Schreien stärkt die Lungen und 99 andere Elternirrtümer 

Dr. Martin Beck 

Der bekannte Meckenheimer Kinderarzt stellt verbreitete Vorurteile in der 

Kindererziehung vor. Er klärt deren Wahrheitsgehalt und stellt Alternativen 

vor. 

Dienstag, 07. Mai 2013, 20:00 – 21:45 Uhr (1x = 2 UStd.) 

Familienzentrum St. Josef, Klostergasse 13, 53359 Rheinbach-Wormersdorf 

Anmeldung im Familienzentrum FME 6103051 

Vorankündigung: 

Lachen und Lernen bilden ein Traumpaar 

Dr. Charmaine Liebertz 

Seit den 70er Jahren beschäftigen sich Gelotologen (Lachforscher) mit den 

körperlichen und psychischen Auswirkungen des Lachens auf den Menschen. 

Humor findet in den letzten Jahren zunehmende Beachtung in der 

Medizin und Krankenpflege. Auch in der Pädagogik sollte gelten: Ein Lächeln 

schlägt die Brücke vom Ich zum Du. Oft kommt im pädagogischen Alltag die 

Freude als das positivste menschliche Gefühl zu kurz, obwohl der Erhalt der 

kindlichen Lern- und Lebensfreude eines der wichtigsten pädagogischen 

Ziele ist. Lachen gilt in der Hirnforschung als wichtiger, emotionaler Marker, 

der uns hilft, Informationen besser und nachhaltig in unserem Gedächtnis zu 

speichern. Humor schafft ein angenehmes, angstfreies Lernklima und stärkt 

die Bindung untereinander. 

Die profilierte Wissenschaftlerin Dr. Charmaine Liebertz, Leiterin der Gesellschaft 

für ganzheitliches Lernen e. V. und Autorin zahlreicher pädagogischer 

Fachbücher, wird auf witzige und sehr kommunikative Weise darstellen, 

warum Lachen und Humor in der Erziehung so wichtig sind. 

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Katholischen Elternschaft 

Deutschlands NRW statt. 

Mittwoch, 11. Dezember 2013, 20:00 – 22:15 Uhr (1x = 3 UStd.) 


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Erziehung in der frühen Kindheit 

Kurse für Eltern mit ihren Kindern 

Babymassage 

Barbara Rempel 

Im Kurs wird die indische Babymassage nach Leboyer gezeigt. 

Babymassage ist eine wunderbare Möglichkeit dem Kind nach der Geburt 

Nähe zu vermitteln und schult die Eltern in der Beobachtung des Babys. 

Ziel des Kurses ist es: Sich Zeit zu nehmen für intensive Begegnung mit 

dem Kind und dies in den Alltag zu integrieren. 

Bitte mitbringen: Eine wasserfeste Unterlage, die Kinder werden nackt ausgezogen, 

Windeln, Tücher, Decke zum Einhüllen oder großes Handtuch sowie 

Babymassageöl, möglichst neutral ohne Zusätze. Die Mütter und Väter sollten 

bequeme Kleidung tragen, da wir auf dem Boden sitzend massieren. 

Kursdauer: ca. 1 ½ Std 

Montag, 21. Januar 2013 – Montag, 25. Februar 2013, 

10:00 – 11:30 Uhr (5x = 10 UStd.) 



Die Kurse „Das erste Lebensjahr“ und „Das zweite und dritte Lebensjahr“ 

greifen die Pädagogik der ungarischen Kinderärztin Emmi Pikler (1902–1984) 

auf. Sie bieten einen Raum der frühkindlichen Bildung und der Elternbildung. 

Pikler heißt … 

Das Kind als Person achten und respektieren.als Person achten und respektieren. 

Das kleine Kind aufmerksam und liebevoll versorgen. 

Es wissen lassen, was wir mit ihm tun. Uns mit ihm verständigen. Von Anfang 

an. 

Dem Kind eine anregende Umgebung für Spiel und Bewegung geben. 

16

Es ungestört aktiv sein lassen. 

Ihm Zeit lassen, damit es sich in seinem Rhythmus entwickeln kann. 

Jeder Schritt, den das Kind selbstständig macht, 

erleichtert den nächsten. Emmi Pikler 

Im Kursraum gibt es für die Kinder eine entwicklungsgemäße Spielumgebung 

mit original Pikler ® -Bewegungsmaterialien und eine Tischrunde für die 

Eltern. Während die Kinder spielen, haben die Eltern Zeit zuzuschauen und 

Zeit für Information und Gespräch. Mit zum Kurs gehören Wiegenlieder und 

Kinderlieder, die Eltern (wieder) lernen können. 

Die Kursleiterinnen haben eine Zertifikatsfortbildung zur Eltern-Kind-Kursleiterin 

absolviert, die das Bildungswerk der Erzdiözese Köln in Kooperation mit 

der Pikler ® Gesellschaft Berlin e.V. (www.pikler.de) durchführt. 

Das 1. Lebensjahr 

Svenja Zschenderlein-Tresp 

+ 2 Elternabende 

Donnerstag, 24. Januar 2013 – Donnerstag, 04. Juli 2013, 

14:30 – 16:00 Uhr (19x = 38 UStd.) 




16:00 – 17:30 Uhr (19x = 38 UStd.) 



Kidix 

Kidix ist ein Kurs für Eltern 

mit Kindern von 1 bis 3 

Jahren. Das Kurskonzept 

wurde für die katholischen 

Einrichtungen der Erwachsenen- 

und Familienbildung 

in NRW entwickelt. 

Jeder Kidix Eltern-Kind- 

Kurs wird von qualifizierten Kursleitungen mit Kidix-Zertifikat durchgeführt. 

Kidix – Kinderzeit 

Die Kinder spielen, entdecken und erforschen selbständig ihre Umwelt im 

vorbereiteten Raum. Die Kursleitung macht altersgemäße Spiel-Vorschläge. 

Die Kinder nehmen erste Kontakte zu anderen Kindern und Erwachsenen 

auf. 

Kidix – Elternzeit 

Eltern informieren sich und tauschen sich aus zu Erziehungs-, Entwicklungs- 

und Familienfragen. Die Kursleitung gibt Impulse zu aktuellen Themen. 

17 


Durch angeleitete Beobachtung und Gespräche verstehen Eltern ihr Kind 

und seine Bedürfnisse besser und erhalten Anregungen für den Alltag in der 

Familie. 

Kidix – gemeinsame Zeit 

Eltern und Kinder sind miteinander kreativ, singen und spielen. Sie lernen 

andere Familien kennen und erfahren Gemeinschaft. 

Kidix Eltern-Kind-Kurs: 

– entwickelt von der Landesarbeitsgemeinschaft für katholische Erwachsenen- 

und Familienbildung in Nordrhein-Westfalen e. V. 

– für Eltern und ihre Kinder von 1 bis 3 Jahren 

– mit zertifizierten Kursleitungen 

Barbara Geitz 

1. Elternabend: 26.02.2013 


Montag, 14. Januar 2013 – Montag, 08. Juli 2013, 09:30 – 11:00 Uhr 

(22x = 50 UStd.) 



Barbara Geitz 



Dienstag, 15. Januar 2013 – Dienstag, 09. Juli 2013, 

09:30 – 11:00 Uhr (22x = 50 UStd.) 



Barbara Geitz 



Freitag, 18. Januar 2013 – Freitag, 12. Juli 2013, 09:30 – 11:00 Uhr 

(22x = 50 UStd.) 



Sibylle Thon 

+ 2 Elternabende 

Mittwoch, 23. Januar 2013 – Mittwoch, 03. Juli 2013, 09:30 – 11:00 Uhr 

(21x = 48 UStd.) 



18

Bewegung macht Spaß – zwischen Krabbeln und Klettern 

Für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren 

Katrin Reimer 

Hier kommt Bewegung ins Spiel! Bälle, Kletterinseln mit hohem Aufforderungscharakter 

und Spiellieder bieten der Bewegungslust der Kleinkinder 

viel Abwechslung. Durch kindgerechte Entspannungsmöglichkeiten kommen 

die Kinder wieder zur Ruhe und zu ihrer wohlverdienten Pause. Die Kinder 

turnen und bewegen sich barfuss. Dadurch haben sie beim Klettern mehr 

Sicherheit und Halt. Sowohl die Körperhaltung wie die Entwicklung des 

Gleichgewichtssinns profitieren davon. Die Kinder sollen während der 

Stunde bewegungsfreudige Kleidung tragen. 


09:15 – 10:00 Uhr (18x = 18 UStd.) 




10:30 – 11:30 Uhr (18x = 18 UStd.) 



19 


Familie – Generationen – Gesellschaft 

Familienangehörige als Rechtliche Betreuer – 

ein Gesprächs- und Info-Abend 

Silke Eschweiler – SKM 

Sie führen die Rechtliche Betreuung für Ihre/n Angehörige/n. Immer wieder 

tauchen hierbei sowohl rechtliche Fragen als auch Alltagsprobleme mit dem 

Betreuten oder anderen Angehörigen auf. Sie suchen weitere Informationen 

und Kontakte. An diesem Abend haben Sie mit fachkundlicher Begleitung die 

Gelegenheit zum Austausch. 

Donnerstag, 31. Januar 2013, 18:00 – 19:30 Uhr (1x = 2 UStd.) 


FME 7503022 

Ganzheitliches Gedächnistraining – 50 plus 

Kurs mit Gedächtnis- und Koordinationsübungen 

Thea Knaack 

Unser Gedächtnis ist bisweilen eine eigenwillige Sache und lässt uns 

auch gerne mal im Stich. Vor allem im Alter bedeutet dies einen Verlust 

an Lebensqualität. Doch hier kann geholfen werden. Ein ganzheitliches 

Gedächtnistraining kann die Erinnerungsleistung und Merkfähigkeit deutlich 

erhöhen. 

Die Referentin Thea Knaack ist gelernte Erzieherin für Montessoripädagogik 

und hat Zusatzqualifikationen in Psychomotorik und ganzheitlichem 

Gedächtnistraining besonders für Senioren gesammelt. Mit ihren Kursen 

möchte sie vor allem die Generation 50 plus ansprechen. 

Unter dem Motto „Wer rastet, der rostet“ wird in ihren Kursen fleißig trainiert. 

Das ganzheitliche Gedächtnistraining bezieht Körper und Geist in die 

Lerntechnik mit ein. Koordinationsübungen und Bewegung bereiten den Verstand 

auf die zu lösenden Aufgaben vor. Mit Hilfe von Memotechniken und 

Sinnesschulung, Geschicklichkeitsübungen und Schreib- und Rechenspielen 

werden im Gehirn neue Verbindungen geschaffen und verstärkt. 

Donnerstag, 24. Januar 2013 – Donnerstag, 21. März 2013, 

10:00 – 11:00 Uhr (8x = 8 UStd.) 



20

AugenBlicke 

Künstlerisches Gestalten für Menschen mit Dementiellen 

Veränderungen 

Birgitta Weimer 

Ein besonderes Anbot für demenziell veränderte Menschen machen das 

Katholische Familienbildungswerk in Kooperation mit der Beratungsstelle 

ADele (SKM- Katholischer Verein für soziale Dienste im RSK) und der Künstlerin 

Birgitta Weimer. Gemeinsames Malen und kreatives Gestalten stehen 

bei diesem Angebot an erster Stelle. Es geht darum, die individuellen Ausdrucksmöglichkeiten 

zu fördern und persönliche Erfolgserlebnisse zu vermitteln. 

Wenn sprachliche Kompetenzen durch die Demenz verloren gehen, 

bietet die Malerei eine sehr gute Möglichkeit, sich auf andere Art und Weise 

mitzuteilen. Die kreative Beschäftigung und die Auseinandersetzung mit 

Kunst vermitteln den Teilnehmern Freude und Wohlbefinden. 

Das Spezielle an diesem Kurs ist, dass ausgebildete, ehrenamtliche 

Demenzbegleiterinnen den Kursteilnehmern hilfreich zur Seite stehen, so 

dass auch individuellen Bedürfnissen und Besonderheiten Rechnung getragen 

werden kann. 

Birgitta Weimer lebt und arbeitet in Königswinter. Sie hat an der Hochschule 

für bildende Künste Hamburg bei Kai Sudeck, Sigmar Polke und Ulrich Rückriem 

studiert. Aktuell arbeitet sie mit älteren Menschen mit Farben, Materialien 

etc. 

Das Kursangebot wird vom Lions Club Meckenheim-Wachtberg unterstützt. 

Donnerstag, 10. Januar 2013 – Donnerstag, 28. Februar 2013, 

10:00 – 12:15 Uhr (7x = 21 UStd.) 



Zum Internationalen Frauentag 2013 

Wie geht es mir? – Gesund im Alltag 


Zum Internationalen Frauentag treffen sich Frauen verschiedener Kulturen 

im Caritashaus zum gemeinsamen Frühstück und Austausch. 

2013 steht das Thema „Gesund für mich und meinen Alltag“ im Mittelpunkt. 

Die Frauen erhalten Informationen zur Ernährung und Bewegung mit kleinen 

Übungen im Sitzen. Mehrsprachiges Material wird zur Verfügung gestellt. 

Das Frühstückstreffen ist der Auftakt für eine Reihe von Veranstaltungen 

zum Thema. Im Juni folgt die „Gesundheitsvorsorge“ und im Oktober „Prävention 

im Haushalt“. Bitte beachten Sie die aktuelle Presse! 

Freitag, 08. März 2013, 09:00 – 12:00 Uhr (1x = 3 UStd.) 

FME 6603069 

21 


2013 feiert das Erzbistum Köln sein 1700jähriges 

Jubiläum. 

Aus diesem Anlass bieten wir in Zusammenarbeit mit dem 

Historischen Archiv des Erzbistums Kölns Führungen an. 

Führung durch das Historische Archiv 

des Erzbistums Köln 

Die Führung vermittelt einen Blick hinter die Kulissen unserer Geschichte. 

Es gibt spannende Einblicke in die Welt der Originaldokumente aus mehr als 

1000 Jahren Geschichte des Erzbistums Köln. 

Ereignisse und Strukturen werden hautnah deutlich: Kontinuität und Wandel 

im Erzbistum, im Leben und im Glauben der Menschen. 

Treffpunkt ist das Historisches Archiv des Erzbistums Köln, Gereonstraße 2, 

50670 Köln eine Viertelstunde vor Veranstaltungsbeginn. 

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Gebühr steht noch nicht fest. 

Donnerstag, 07. März 2013, 15:30 – 17:00 Uhr (1x = 2 UStd.) 




Samstag, 25. Mai 2013, 11:00 – 12:30 Uhr (1x = 2 UStd.) 


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Gesundheit und Pflege 

Rückenfit – Rückenschule 

Johanne Vogt 

Der Rücken wird auch als Spiegel der Seele bezeichnet. Wenn die Dinge 

des Alltags zu schwer auf uns lasten, reagiert der Rücken mit Schmerz und 

Verspannung. Unser Kurs vermittelt gesundheitsgerechtes Bewegungsverhalten, 

Ausdauer, Kraft, Dehn-, Koordinations- und Entspannungsübungen. 

Wesentliches Merkmal des Bewegungsangebotes ist die Verknüpfung von 

praktischer Tätigkeit und Reflexion des Erlernten durch Gespräche. Sie 

dienen der Motivation für regelmäßige sportliche Aktivität zu Hause in der 

Familie. Durch die Kombination von Bewegungs- und Entspannungsübungen 

wird die Möglichkeit zum Stressabbau genutzt. Sie fühlen sich rundum wohl 

und schöpfen wieder neue Kraft für Körper, Geist und Seele. 

Eine Teilrückerstattung der Kursgebühren durch die Krankenkassen ist unter 

Umständen möglich. 


(19x = 19 UStd.) 




(19x = 19 UStd.) 




(19x = 19 UStd.) 




(19x = 19 UStd.) 



Pilates 

Johanne Vogt 

Das Körpertraining nach Joseph Pilates ist ein sanftes Trainingsprogramm 

für Körper und Geist. Es kräftigt die Muskulatur, stärkt den Rücken, optimiert 

die Körperhaltung und entspannt bei Stress. Gerade Frauen, die durch die 

Doppelbelastung in Familie und Beruf besonders gefordert sind, profitieren 

von dieser Methode, um für die Anforderungen des Alltags gewappnet zu 

23 


sein. Beckenboden-, Bauch- und Rückenmuskeln stehen im Mittelpunkt des 

Trainings. Langsame, fließende und kontrollierte Bewegungen werden mit 

der Atmung kombiniert. Eine bewusste, konzentrierte Ausführung der Übungen 

fordert außerdem den Geist. Durch den Einsatz von Kleingeräten wird 

das Mattentraining abwechslungsreich gestaltet. 

Mittwoch, 23. Januar 2013 – Mittwoch, 10. Juli 2013, 18:30 – 19:15 Uhr 

(20x = 20 UStd.) 



Aufbauende Beckenbodengymnastik 

Heike Emons 

Diese Gymnastik hat den Sinn, eine gute Wahrnehmung der Muskulatur des 

Beckenbodens zu ermöglichen und ihn nachhaltig zu kräftigen. Einen positiven 

Einfluss hat die Gymnastik auch auf Haltungsschäden, Rückenschmerzen 

und Verdauungsprobleme. Aufbauende Beckenbodengymnastik ist besonders 

angebracht bei: allgemeiner Beckenbodenschwäche, unfreiwilligem Harn- und 

Stuhlabgang, Uterussenkung, sexuellen Problemen und dient zur „Selbstfindung“ 

nach traumatischen Geburten, Uterusextraktionen und schwierigen 

Lebensphasen. Der Kurs ist für Frauen jeden Alters gedacht, besonders für 

Frauen nach der Schwangerschaft und/oder in den Wechseljahren. Jedoch 

sollte das Training nicht vor Ende der Stillzeit begonnen werden! 

Mitzubringen: bequeme Kleidung und eine Decke. 

Mittwoch, 23. Januar 2013 – Mittwoch, 05. Juni 2013, 09:30 – 11:00 Uhr 

(15x = 30 UStd.) 



Eutonie und Beckenbodentraining 

Iris Schäfer 

Zufrieden und gelassen im Leben – dank Eutonie 

Unser tägliches Leben und Stress können zu Verspannungen, Schmerzen 

und Überforderung führen. 

Die Eutonie bietet Ihnen Zeit für sich und eine Ruheinsel im Alltag. 

Sie erfahren Gelassenheit, Zufriedenheit und Freude im Leben. 

In der Eutonie erlernen Sie einfache Übungen für Ihren Alltag, die jeder 

Mensch ausführen kann. Es wird langsam ohne Leistungsdruck vorwiegend 

am Boden liegend geübt. 

Das genaue Hinspüren in den eigenen Körper steigert Ihr Wohlbefinden. 

Verspannungen werden gelöst. Das hilft, den täglichen Belastungen in Familie 

und Beruf selbst – bewusster entgegen zu treten. 

Sie fühlen sich gesünder und ausgeglichener. 

Die Beckenbodenarbeit (nach Benita Cantieni) stärkt die Beckenbodenmuskulatur 

und ist vorbeugend gegen Inkontinenz. 

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Mittwoch, 23. Januar 2013 – Mittwoch, 20. März 2013, 17:30 – 19:00 Uhr 

(8x = 16 UStd.) 



Freitag, 25. Januar 2013 – Freitag, 22. März 2013, 09:30 – 11:00 Uhr 

(8x = 16 UStd.) 



Mittwoch, 10. April 2013 – Mittwoch, 26. Juni 2013, 17:30 – 19:00 Uhr 

(11x = 22 UStd.) 



Freitag, 12. April 2013 – Freitag, 12. Juli 2013, 09:30 – 11:00 Uhr 

(11x = 22 UStd.) 



Yoga für Jedermann 

Lutz Reichardt 

Die einseitigen Belastungen unserer Tätigkeiten im familiären Alltag führen 

zu körperlicher Verspannung und Schmerzen. Durch die verschiedenen 

Übungen des Yoga, die auf spezifische Regionen des Körpers, wie z. B. die 

Wirbelsäule, ausgerichtet sind, erlernen Sie, sich bewusst zu entspannen. 

Dabei treten Sie mit dem eigenen Körper in Kontakt, lernen es, ihn wahrzunehmen, 

seine Signale zu erkennen, zu verstehen und darauf zu reagieren. 

Wer in seiner eigenen Mitte ruht, kann mit mehr Gelassenheit den unterschiedlichen 

Ansprüchen im Familienalltag und Berufsleben genügen. Mitzubringen: 

bequeme Sportkleidung, Wollsocken und Wolldecke oder Handtuch. 

Freitag, 11. Januar 2013 – Freitag, 28. Juni 2013, 09:15 – 10:45 Uhr 

(21x = 44 UStd.) 



Grundübungen der Kraft 

bei Krebs- und chronischen Erkrankungen 

Leo Leismann-Gerhards 

Die „Grundübungen der Kraft“ sind ein Übungsfolge, die der Konzentration, 

der Bewegung und der Energie dient. Sie verbinden Körper und Geist und 

mobilisieren tägliche Handlungsfähigkeit. 

In diesem Kurs werden die Grundübungen schrittweise eingeübt und erlernt. 

Die Öffnung der drei Zentren Bauch, Herz und Kopf, das Stehen und zen- 

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trierte Bewegungen stehen inhaltlich im Mittelpunkt. Anwendungen auf den 

Alltag werden für das weitere Üben besprochen. Der Kurs eignet sich für 

alle, die Konzentration ihrer Kraft im Alltag brauchen und mit ihren Energieressourcen 

gezielt umgehen wollen. 

Der Kurs findet in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband Rhein-Sieg e.V. 

statt. 

Freitag, 18. Januar 2013 – Freitag, 08. Februar 2013, 

16:30 – 18:00 Uhr (4x = 8 UStd.) 



Gesundheitstraining nach Simonton 

Schnuppertag 

Eva Maria Sontag 

Gemeinsam in einem Kreis von bis 12 Teilnehmer/innen spüren wir Kraftquellen/Kraftorten 

nach, die zu unserem körperlichen- und seelischen 

Gleichgewicht beitragen. Wir visualisieren Lebensenergie, Lebensfreude 

indem wir innere Bilder von Ruhe, Kraft und Geborgenheit in entspannten 

Phantasiereisen entstehen lassen. In einer Atmosphäre der Achtsamkeit 

wollen wir gemeinsam den Tag gestalten. 

Bitte kleiden Sie sich bequem. Bringen Sie bitte warme Socken, ein kleines 

Kissen, 2 Decken und ein Picknick für das gemeinsame Tagesbufett mit. 

Der Kurs findet in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband Rhein-Sieg e.V. 

statt. 

Samstag, 26. Januar 2013, 10:00 – 17:00 Uhr (1x = 8 UStd.) 



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Lebenssinn 

Spiritualität – Glaube – Religion 

Meditation in Tanz und Gebärde 

Gudrun Peters und Kathlen Simmer 

Tanzend Schritt für Schritt in die Stille und zur eigenen Mitte kommen, Kraft 

und Lebensfreude schöpfen und die tiefe Wirkung von Symbolik, Rhythmus 

und Musik erspüren. Wir tanzen zu ruhigen und lebhaften Musikstücken; so 

erfahren wir Ruhe und Lebendigkeit, Gelassenheit und Ausgelassenheit. 

Sie lernen Tanz als Kulturgut der Menschheit kennen und erfahren die Hintergründe 

der Tänze. 

Bitte bequeme Kleidung und leichte Schuhe mitbringen. 

Kurs 1 

Gudrun Peters 

Montag, 21. Januar 2013 – Montag, 18. März 2013, 20:00 – 21:30 Uhr 

(8x = 16 UStd.) 



Montag, 08. April 2013 – Montag, 08. Juli 2013, 20:00 – 21:30 Uhr 

(12x = 24 UStd.) 



Kurs 2 

Kathlen Simmer 

Dienstag, 22. Januar 2013 – Dienstag, 19. März 2013, 19:30 – 21:00 Uhr 

(8x = 16 UStd.) 



Dienstag, 09. April 2013 – Dienstag, 02. Juli 2013, 19:30 – 21:00 Uhr 

(13x = 26 UStd.) 



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Meditation in Tanz und Gebärde 

Wintertanz 

Gudrun Peters 

Erleben Sie die verschiedenen Energien des WInters durch die Symbolik von 

ausgesuchten Tänzen. Choreographiert wurden sie von Friedel Kloke-Eibl 

und Nanni Kloke. Das Zusammenspiel von Musik und Bewegung und der 

Wechsel von ruhigen und lebhaften Tänzen ermöglichen es, achtsam zu 

werden für das. was in Jedem angelegt ist und entwickelt werden will. 

Alle, die gern tanzen und sich auf die Symbolik dieser Tänze einlassen 

wollen, sind herzlich eingeladen. 




Die Reihe „Kirche im Dialog“ wird im Frühjahr fortgesetzt. 

Geplant sind die Themen „Glauben“ und „Eucharistie“. 

Bitte beachten Sie die aktuellen Ankündigungen in der 

Presse und unseren Veröffentlichungen! 

28

Person und Kommunikation 

Philosophischer Gesprächskreis am Vormittag 

Markus Melchers 

Lebensnah und offen verläuft die philosophische Beschäftigung mit den 

Themen innerhalb dieser Veranstaltungsreihe. 

Ausgangspunkt der Gespräche ist die persönliche Erfahrung der Teilnehmer. 

Theoretische Vorkenntnisse sind daher nicht erforderlich. Behutsam wird die 

kulturgeschichtliche und philosophische Bedeutung verschiedener Fragen 

vorgestellt 

Rituale – mehr als Gewohnheit(en)? 

Mittwoch, 13. Februar 2013, 10:00 – 12:15 Uhr (1x = 3 UStd.) 



Warum lesen wir Bücher? 

Mittwoch, 13. März 2013, 10:00 – 12:15 Uhr (1x = 3 UStd.) 



Über das Alter 

Mittwoch, 10. April 2013, 10:00 – 12:15 Uhr (1x = 3 UStd.) 



Heimat und Fremde 

Mittwoch, 08. Mai 2013, 10:00 – 12:15 Uhr (1x = 3 UStd.) 



29 


Begegnung mit Literatur und Kunst 

Literaturen der Welt: Die Vereinigten Staaten von Amerika 

Birgit Christian 

In unserer Reihe Literaturen der Welt wollen wir uns in diesem Frühjahr 

mit den Vereinigten Staaten von Amerika beschäftigen. Aus der schier 

unerschöpflichen Fülle von Romanen aus den USA, die bei uns erscheinen, 

haben wir vier Bücher ausgewählt, die uns unter dem Aspekt der Beziehung 

zwischen Männern und Frauen das Land und die Entwicklung seiner Gesellschaft 

näherbringen sollen. 

Willa Cather (1873 – 1947) gehört zu den großen amerikanischen Autorinnen 

der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, ist aber bei uns noch recht 

unbekannt. Sie führt uns zurück in die Zeit der Pioniere und der Prärie und 

erzählt die Geschichte einer starken Frau. 

Francis Scott Fitzgerald (1896 – 1940) gilt als der typische Vertreter des 

„jazz age“ oder der „roaring twenties“. Sein Roman schildert eine oberflächlich 

lebende Gesellschaft und gleichzeitig die Geschichte einer großen Liebe. 

Stewart O´Nan (*1961) lässt seinen Roman in den 70er Jahren des 20. 

Jahrhunderts beginnen. Ein nächtlicher Anruf reißt die junge Patty aus allen 

süßen Träumen von Ehe- und Familienglück. Ihr Mann ist nach einem Raubüberfall 

verhaftet worden und wird zu 28 Jahren Gefängnis verurteilt. 

In Siri Husvedts (*1955) Roman lernen wir eine moderne Frau kennen, die 

durch den Ehebruch ihres Mannes aus der Bahn geworfen wird und sich erst 

langsam wieder finden muss, durch die Krise aber gestärkt und selbstsicher 

ihr Leben gestalten kann. 

Die Bücher werden in der unten angegebenen Reihenfolge besprochen. 

Neue Teilnehmer/innen sind herzlich willkommen! 

Zur vorbereitenden Lektüre: 

Willa Cather: Die Frau, die sich verlor. btb 74141. 

Francis Scott Fitzgerald: Der große Gatsby. detebe 26103. 

Stewart O´Nan: Eine gute Ehefrau. rororo Paperback. 

Siri Husvedt: Der Sommer ohne Männer. rororo 25586. 

Donnerstag, 11. April 2013 – Donnerstag, 02. Mai 2013, 19:30 – 21:45 Uhr 

(4x = 12 UStd.) 



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Ich bleibe zurück wie eine Gefangene 

Elisabeth Christine und Friedrich der Große 


Das Schicksal der ungeliebten preußischen Königin Elisabeth Christine, der 

Gemahlin Friedrichs des Großen. 

Wer war eigentlich die Frau an der 

Seite des Preußenkönigs Friedrich 

des Großen? Wie kommt es, dass 

heute so wenig von ihr im Gedächtnis 

der Allgemeinheit geblieben ist? 

Immerhin war Königin Elisabeth Christine 

aus dem Hause Braunschweig- 

Bevern die Cousine einer der 

mächtigsten Monarchinnen ihrer Zeit, 

der österreichischen Kaiserin Maria 

Theresia, und die Tante der großen 

Anna Amalia, Herzogin von Weimar, 

die durch ihren viel gerühmten 

Musenhof das Interesse auf sich zog. 

Die renommierte Historikerin Karin 

Feuerstein-Praßer geht diesen Fragen 

nach und beschäftigt sich kenntnisreich 

mit dem Schicksal der ins 

Abseits gedrängten Königin. Wie viele 

fürstliche Ehen war auch die Heirat 

von Elisabeth Christine und dem 

jungen Kronprinzen Friedrich von Preußen eine arrangierte Ehe. Dennoch 

kann man im Falle Elisabeth Christines von Liebe auf den ersten Blick sprechen. 

Der junge Friedrich begegnete seiner Frau jedoch nur mit höflicher 

Gleichgültigkeit, die später umschlug in Geringschätzung und Missachtung. 

In den letzten Lebensjahren Friedrichs verkehrten die Eheleute meist nur 

noch schriftlich, sahen sich höchstens fünfmal im Jahr bei öffentlichen 

Anlässen. Doch trotz der zahllosen Demütigungen blieb Elisabeth Christine 

ihrem Mann gegenüber stets loyal und liebte ihn über den Tod hinaus. 

In Zusammenarbeit mit der katholischen öffentlichen Bücherei St. Johannes 

der Täufer in Meckenheim. 

Mittwoch, 12. Juni 2013, 20:00 – 22:15 Uhr (1x = 3 UStd.) 

Öffentliche Bücherei, Adolf-Kolping-Straße 4, 53340 Meckenheim 

Anmeldung in der Bücherei 


Weitere Veranstaltungen in den „Meckenheimer 

Kulturtagen“, im Juni 2013, entnehmen Sie bitte den 

aktuellen Ankündigungen. 

31 


33 


QUIF – Qualifizierung im 

Familienbildungswerk 

Babysitting 

Jugendliche als Babysitter – Babysitterausbildung 

Barbara Geitz 

Der Kurs soll Jugendliche zum zwar kurzzeitigen, aber möglichst eigenständigen 

und sicheren Umgang mit Kleinkindern und Kindern anleiten 

bzw. befähigen und ihnen Leben und Umgang mit Kindern allgemein näher 

bringen. Besonders soll er das Leben mit Kindern als selbstverständlich und 

Freude bringend vermitteln und Kontakte zwischen Familien mit kleinen 

Kindern und Jugendlichen in der näheren Umgebung ermöglichen... Schwerpunkte 

sind: Grundsätzliches zum Einsatz als Babysitter, konkreter Umgang 

mit Kindern, Spielen mit Kindern, schwierige Situationen, Ernährung, Pflege, 

Notfälle, Kommunikation mit Eltern. Eine Hospitation im Kindergarten gehört 

mit zur Ausbildung. 

Der Kurs umfasst 16 Unterrichtsstunden in der Schulung und 4 Hospitationsstunden 

in einer Kindertagesstätte. 

Für das Essen fallen Kosten von insgesamt 4,- € an. 

Die Teilnehmer bringen einen Schnellhefter für die Kopien mit. 

Samstag, 02. März 2013 und Samstag, 09. März 2013, 

10:00 – 16:45 Uhr (2x = 16 UStd.) 

Anmeldung im Familenzentrum 

Familienzentrum St. Josef, Klostergasse 13, 53359 Rheinbach-Wormersdorf 


Kindertagespflege 

Unter Drei und schon dabei! 


Kinder unter drei Jahren werden zunehmend in Kindertagespflege betreut. 

Was bedeutet das für die pädagogische Arbeit, die sich schwerpunktmäßig 

bisher auf die Altersgruppe der Drei- bis Sechsjährigen ausrichtete und konzentrierte? 

Die Teilnehmenden befassen sich mit folgenden Fragestellungen und 

Themen: 

• Welche Bedeutung hat die Bindung des Kindes an die Eltern für die Entwicklung 

und die Beziehung zu den Tagesmüttern und Erzieher/Innen und 

für den Ablösungsprozess von den Eltern? 

• Was ist in der Zusammenarbeit mit den Eltern im Hinblick auf eine dialogische 

Erziehungs- und Bildungspartnerschaft besonders zu berücksichtigen? 

• Welche Entwicklungsthemen und Entwicklungsaufgaben sind in diesem 

Alter vorrangig und welche Bedürfnisse und folglich unterstützende 

Raum-, Spiel- und Lernangebote ergeben sich daraus? 

34

• Wie ist eine einfühlsame und am Kind orientierte Sauberkeitserziehung in 

Tagespflege/Kindergarten und Elternhaus zu gestalten? 

• Wie können die altersspezifischen Bedürfnisse der Zweijährigen innerhalb 

der Gruppe ebenso erfüllt werden, wie die der übrigen Kinder? 




Pädagogische Praxis 


• Welcher pädagogische Ansatz passt für Kinder unter 3 Jahre? Konzepte 

von Emmi Pikler, Montessori, Reggio 

• Mitbestimmung im Krabbelalter 

• Projektarbeit mit Kleinkindern 

• Kulturelle Aspekte, 

• Werteentwicklung 

• Fallkonstruktionen 

Das Seminar ist incl. 1 Stunde Mittagspause geplant. 

Samstag, 16. Februar 2013, 10:00 – 17:00 Uhr (1x = 8 UStd.) 



Beobachten – Dokumentieren – Handeln 


Von der Beobachtung zum kindorientierten Angebot. Für Kinder ist es heute 

– mehr denn je – bedeutend, in ihrer Ganzheit wahrgenommen und anerkannt 

zu werden. Der Schlüssel professionellen pädagogischen Handelns 

liegt im präzisen Schauen: 

Wo steht das Kind? Welche Ressourcen bringt es mit? Wo liegen seine Interessen, 

Bedürfnisse und Stärken? 

Auf dieser Basis kann eine gezielte Begleitung und Förderung von Entwicklungs-, 

Bildungs- und Lernprozessen einsetzen. 

Das Seminar bietet an, sich mit Möglichkeiten und Grenzen der Beobachtung 

auseinander zu setzen, gezielte und effiziente Methoden der Beobachtung 

und Dokumentation kennen zu lernen, das eigene Beobachterverhalten 

zu reflektieren und einen Blick auf die Rolle der Eltern in diesem Kontext 

zu werfen. 

Das Seminar ist incl. 1 Stunde Mittagspause geplant. 




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Betreuung von Babys und Kleinkindern auf der Basis der 

Kleinkindpädagogik der ungarischen Kinderärztin 

Emmi Pikler 

Gabriele Martens 

Dieser Fortbildungskurs informiert über die Bedürfnisse und die Entwicklung 

von Kindern in den ersten drei Lebensjahren. Dabei orientiert sie sich an 

den Forschungen und Erfahrungen der Kinderärztin Dr. Emmi Pikler (1902 

– 1984), die als Familienärztin und langjährige Leiterin eines Kinderheimes 

wichtige Erkenntnisse und Handlungsansätze für ein gesundes Aufwachsen 

formuliert hat. Schon 1980 hat die WHO (Weltgesundheitsorganisation) 

diesen pädagogischen Ansatz anerkannt. 

Emmi Piklers Forschungen und Praxiserfahrungen zeigen, wie die frühkindliche 

Entwicklung kompetent unterstützt und begleitet werden kann, so dass 

auch Kinder, die schon im Säuglingsalter außerhalb der Familie betreut werden, 

physisch und psychisch gesund bleiben können. 

Die Betreuungssituation von Babys und Kleinkindern erfordert eine gute 

Vorbereitung, damit es gelingen kann, dass die Kinder sich in sicheren, stabilen 

Beziehungen geborgen fühlen können und lernen, sich aus eigener Initiative, 

gemäß ihren Interessen zu bewegen und zu spielen. 

Themen: 

• Pädagogische Kerngedanken der Kinderärztin Dr. Emmi Pikler und 

das Lóczy 

• Selbstständige Bewegungsentwicklung in den ersten drei Lebensjahren 

• Selbstständige Spielentwicklung und selbstständiges Spiel 

• Gestaltung eines dem Alter der Kinder angemessenen Spiel- und Bewegungsraumes 

• Beobachten, Verstehen und Begleiten der kindlichen Aktivitäten 

• Beziehung und Kommunikation zwischen Erwachsenem und Kind unter 

besonderer Berücksichtigung der Pflegesituationen, Gestaltung der Eingewöhnungszeit 

• Praktische Umsetzung der Pikler-Pädagogik unter Berücksichtigung der 

Rahmenbedingungen in Kindertageseinrichtungen 

• Die besondere Situation der Kindertagespflege 

• Zusammenarbeit mit Eltern 

• Bildungsveranstaltungen für Eltern von Babys und Kleinkindern in Kitas 

und Familienbildungsstätten 

Referentinnen 

Susanne Gieseke, Lehrerin, Pikler-Pädagogin in Ausbildung 

Gabriele Martens, Dipl.-Sozialpädagogin, Pikler-Pädagogin in Ausbildung 

Amelie Suchy, Pikler Gesellschaft Berlin e.V., Pikler-Pädagogin 

Mittwoch, 13. März 2013 – Mittwoch, 17. Juli 2013, 09:00 – 17:00 Uhr 

(10x = 80 UStd.) 

Schriftliche Anmeldung unbedingt erforderlich! Der Kurspreis ist bereits 

ermäßigt. 


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Erste Hilfe am Kind 


Die Referentin zeigt anhand häufiger Unfälle der ersten Lebensjahre bis 

einschließlich des Grundschulalters Sofortmaßnahmen der Eltern bzw. 

Betreuungspersonen. 




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SchulTag Grundkurs 

Berufliche 

Qualifizierungsmaßnahme 

für Betreuungskräfte im 

Primarbereich In Kooperation 

mit der Katholischen 

Jugendagentur Bonn 

Betreuung in der Schule soll ein pädagogisches Angebot sein, das den Lern- 

und Lebensraum „Schule“ für Kinder erweitert und bereichert. Um dies zu 

erreichen, ist eine Qualifizierung der Betreuungskräfte an Grundschulen 

unerlässlich. Die Qualifizierung dient auch als Nachweis der pädagogischen 

Kompetenz der Betreuungskräfte gegenüber den Eltern, Lehrern und dem 

Trägerverein und ist ein Schritt zur öffentlichen Anerkennung dieser Arbeit. 

Aufgrund jahrelanger Erfahrung im Bereich von pädagogischen Qualifizierungsmaßnahmen 

bzw. in der Zusammenarbeit mit Schulen, haben sich 

Erwachsenenbildung und Jugendhilfe im Erzbistum Köln zusammengeschlossen 

und gemeinsam einen Zertifikatskurs aus folgenden Themenfeldern 

entwickelt: 

– Organisation des Betreuungsangebots (A) 

– Pädagogische Gestaltung (B) 

– Soziale Kompetenz und Kooperation (C) 

Ziel ist es, mit diesem Zertifikatskurs die Qualität der Betreuung an Grundschulen 

zum Wohl der Kinder zu fördern. Dabei werden die berufsbezogenen 

Interessen und Perspektiven der Betreuungskräfte berücksichtigt, vernetzt 

und weiterentwickelt. Neben der Vertiefung theoretischer Kenntnisse werden 

in praktischen Übungseinheiten immer wieder Situationen aus der Betreuung 

durchgespielt, lösungsorientiert betrachtet und konkrete und kreative 

Handlungsideen entwickelt. Der Grundkurs schließt ab mit der Vergabe eines 

bistumseigenen detaillierten Zertifikats. 

Der Grundkurs, der im Oktober gestartet ist, wird fortgeführt. 

Ein neuer Grundkurs ist für den Oktober 2013 geplant. 

Bitte fordern Sie das neue Prospekt an. 

38

SchulTag 

Aufbaukurs 

Brigitte Mohn, Anne Schmidt-Keusgen, 

Berufliche Qualifizierungsmaßnahme für Betreuungskräfte im 

Primarbereich In Kooperation mit der Kath. Jugendagentur Bonn 

Betreuung in der Schule soll ein pädagogisches Angebot sein, das den Lern- 

und Lebensraum „Schule“ für Kinder erweitert und bereichert. Um dies 

zu erreichen ist eine Qualifizierung der Betreuungskräfte an Grundschulen 

unerlässlich. 

Die Qualifizierung dient auch als Nachweis der pädagogischen Kompetenz 

der Betreuungskräfte gegenüber den Eltern, Lehrern und dem Trägerverein 

und ist ein Schritt zur öffentlichen Anerkennung dieser Arbeit. Aufgrund 

jahrelanger Erfahrung im Bereich von pädagogischen Qualifizierungsmaßnahmen 

bzw. in der Zusammenarbeit mit Schulen haben sich Erwachsenenbildung 

und Jugendhilfe im Erzbistum Köln zusammengeschlossen und 

gemeinsam einen Zertifikatskurs aus den Themenfeldern 

– Organisation des Betreuungsangebots (A) 

– Pädagogische Gestaltung (B) 

– Soziale Kompetenz und Kooperation (C) 

entwickelt. 

Ziel ist es, mit diesem Zertifikatskurs über 80 Unterrichtsstunden die Qualität 

der Betreuung an Grundschulen zum Wohl der Kinder zu fördern. Dabei 

werden die berufsbezogenen Interessen und Perspektiven der Betreuungskräfte 

berücksichtigt, vernetzt und weiterentwickelt. Neben der Vertiefung 

theoretischer Kenntnisse werden in praktischen Übungseinheiten immer 

wieder Situationen aus der Betreuung durchgespielt, lösungsorientiert 

betrachtet und konkrete und kreative Handlungsideen entwickelt. 

Im Aufbaukurs steht eine gemeinsame Projektentwicklung für die jeweilige 

Einrichtung im Mittelpunkt. 

Bitte fordern Sie unseren ausführlichen Flyer an! 

Nutzen Sie den Bildungsscheck! 

Dienstag, 12. März 2013 – Dienstag, 16. Juli 2013, 18:30 – 21:45 Uhr 

(18x = 80 UStd.) 



39 


SchulTag Plus 

Respektvolle Rhetorik – Macht, Magie und Möglichkeiten 

Christina Plößl 

Im Austausch mit anderen machen wir vieles intuitiv richtig und kommen 

dann gut mit unserem Gegenüber klar. Häufig jedoch gelangen wir an 

unsere Grenzen, sei es im Gespräch mit Einzelpersonen oder mit Gruppen. 

In diesem Seminar lernen Sie Prinzipien, Tipps und konkrete Handlungsweisen 

kennen, 

– mit denen Sie überzeugend auftreten 

– mit denen Sie andere für sich einnehmen können 

– mit denen Sie sachlich bleiben statt persönlich zu werden 

– mit denen Sie passende Worte finden 

– mit denen Sie Ihr Gegenüber respektvoll und wertschätzend behandeln. 

Erfahren Sie die Macht innerer Vorbereitung, entdecken Sie die Magie gut 

gewählter Worte und erproben Sie die Möglichkeiten Ihres Verhaltens, damit 

Sie sich souverän und authentisch Gehör verschaffen. 

Montag, 25. Februar 2013 – Montag, 04. März 2013, 18:00 – 21:00 Uhr 

(2x = 8 UStd.) 



Quickies – kleine Spiele für zwischendurch 

Christina Plößl 

Im offenen Ganztag gibt es immer wieder Situationen, in denen Kinder 

gesammelt werden oder warten müssen oder einfach eine kurze bewegte 

Pause brauchen. 

Für diese Fälle habe ich kurz- und kürzest-Spiele zusammengestellt, die 

auch in nur 5 – 15 Minuten spielbar sind. Sie brauchen kein oder kaum 

Material, machen den Kopf wieder frei und bereiten viel Vergnügen. Dabei 

treffen ausgesuchte Spiele aus meinen „erlebnispädagogische Spieleseminaren“ 

natürlich auf viele neue Spiele zum Kennenlernen und Ausprobieren. 

Alle Spiele werden gemeinsam durchgespielt. Die Spielanleitungen, Regeln, 

Varianten etc. werden wir gemeinsam erstellen. Sie behalten die Spiele 

sicher und langfristig im Gedächtnis und können sie sofort in Ihrem Alltag 

anwenden. 

Freitag, 24. Mai 2013, 18:00 – 21:00 Uhr (1x = 4 UStd.) 



40

Kompetentes Ich – Starkes Ich 

Eigene Stärken und Kompetenzen 

erkennen – Ziele setzen – 

Strategien entwickeln 

Hannelore Gabor-Molitor 

In diesem Seminar besteht die Gelegenheit, individuelle fachliche, überfachliche 

und zwischenmenschliche Stärken, Fähigkeiten und Kompetenzen zu 

erkennen und zu reflektieren. 

Im Anschluss an diesen Bewusstseinsprozess kann beispielhaft jeweils ein 

privates oder berufliches Ziel fokussiert werden, um passende individuelle 

Strategien zur Zielerreichung zu entwickeln. 

Fallstricke „weiblicher“ Denk- und Herangehensweise werden in diesem Zusammenhang 

ebenfalls aufgezeigt. 

Sowohl die Stärkung des Selbstbewusstseins als auch die Schaffung von 

Voraussetzungen zur weiteren persönlichen wie beruflichen erfolgreichen 

Orientierung und Weiterentwicklung sind Ziele des Seminars. 

Methoden: Theoretische Inputs, Einzel- und Gruppenarbeit, Kreativitätstechniken, 

Übungen, Zielsetzungsaufgabe, Reflexion individueller Anliegen. 


HS Bonn-Rhein-Sieg, Campus Rheinbach, von-Liebig-Str. 20, 

53359 Rheinbach 

Teilnahmebeitrag: 15,00 €, erm. 10,00 € FME 2403001 

weitere Veranstaltungen in der Genderreihe: 

Nähere Informationen unter http://gleichstellung.h-brs.de/ 

Anmeldungen bei den Veranstaltern. 

Fit für das Assessment-Center (AC) 

Die wichtigsten Übungen kennen lernen 

Referentin Heike London 

Samstag, 19.01.2013, 10.00-17.00 Uhr 

Veranstalter: VHS Siebengebirge 

Minijob – Studentenjob: Das sollten Sie wissen! 

Referent Stefan Ehm 

Donnerstag, 24.01.2013, 19:00 – 20:30 Uhr 

Veranstalter: VHS-Bornheim/Alfter 

Bewerbungstraining 

Referentin Elisabeth Sanders-Hauer 

Samstag, 26.01.2013, 10.00-17.00 Uhr 

Veranstalter: VHS Siebengebirge 

41 


Ehrenamtliches Engagement 

Ausbildung zum Demenzbegleiter 

Demenzbegleiter 

eine anspruchsvolle Tätigkeit für freiwillige Helfer und 

Helferinnen 

in Zusammenarbeit mit dem Sozialpsychiatrischen Zentrum 

Meckenheim, 

der Fachstelle für Gemeindecaritas des Caritas Verbands 

Rhein-Sieg e.V. linksrheinisch und 

dem Katholischen Verein für soziale Dienste im Rhein- 

Sieg-Kreis e.V.. 

Demenz ist eine Erkrankung, von der immer mehr Menschen betroffen sind, 

weil die Bevölkerung immer älter wird. Die meisten Demenzerkrankten 

werden im häuslichen Umfeld betreut und versorgt. Für die Angehörigen 

eine Aufgabe, die sie sehr fordert. Hilfe bei der Betreuung des dementen 

Angehörigen bieten Demenzbegleiter an. 

Sie 

• entlasten Angehörige bei besonderen Gelegenheiten oder auch regelmäßig 

• fördern noch vorhandene Fähigkeiten bei den Betroffenen 

• bauen Brücken in die Vergangenheit, indem sie Erinnerungen pflegen 

• schaffen „schöne Momente“ und Begegnungen von Mensch zu Mensch. 

Demenzbegleiter ist eine sinnvolle und anspruchsvolle Tätigkeit, die Ausbildung 

und Begleitung erfordert. Das Seminar legt hierfür die Grundlagen und 

eröffnet die Möglichkeit einer finanziellen Unterstützung der Leistung durch 

die Pflegekassen. 

Bitte fordern Sie unseren ausführlichen Flyer an! 

Samstag, 16. Februar 2013 – Samstag, 13. April 2013, 17:00 – 19:15 Uhr 

(9x = 42 UStd.) 


Teilnahmebeitrag: 150,00 € für Institutionen, 

50,00 € für Ehrenamtliche FME 7903005 

Begleitung von Demenzbegleitern 

Brigitte Merkwitz 

Für die Demenzbegleiter aus der Qualifizierung im Frühjahr besteht die Möglichkeit 

ihre ersten praktischen Einsätze zu schildern und sich fachfraulich 

begleiten zu lassen. 




42

Samstag, 22. Juni 2013, 09:00 – 12:15 Uhr (1x = 4 UStd.) 



Samstag, 16. November 2013, 09:00 – 12:15 Uhr (1x = 4 UStd.) 



Leben im Alter – Leben in Fülle 

Marga Dengs 

in Kooperation mit der Fachstelle Gemeindecaritas des 

Caritasverbandes Rhein-Sieg e.V. 

Annäherungen unter Einbeziehung des Films 

„Leben in Fülle – Kirche im demografischen Wandel“ 

Die Zahl älterer Menschen in unserer Gesellschaft nimmt zu. Die Werbeindustrie 

hat sie bereits entdeckt, aber bislang gibt es noch zu wenig Ideen, wie 

ein gelungenes, sehr langes Leben oder das Leben in einer Gesellschaft, die 

mehrheitlich aus alten Menschen besteht, wirklich aussehen kann. 

• Wann ist man eigentlich alt? 

• Wie nehmen ältere Menschen selbst ihr Leben wahr? 

• Wie gehen ihre Familien, professionelle oder ehrenamtliche Mitarbeiter/ 

innen von kirchlichen Einrichtungen auf sie ein? 

• Welche Möglichkeiten zu Begegnung der Generationen bestehen? 

• Aber auch: welche Bedarfe werden nach wie vor nicht befriedigend aufgegriffen? 

Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Films, der exemplarisch vom kirchlichen 

Engagement in einem Düsseldorfer Stadtteil berichtet. 

„Ältere Menschen werden nicht komisch. Sie sind geprägt von ihrem 

Leben.“ Was notwendig ist, um respektvoll mit dieser Prägung umzugehen, 

aber auch, wie es Menschen schaffen, im Alter ein erfülltes Leben zu führen 

– darum geht es im Film, aber auch in dieser Veranstaltung. 

In der Veranstaltung werden unterschiedliche Themenfelder skizziert. Eine 

thematische Weiterführung einzelner Themen ist möglich. 

Marga Dengs ist Zukunftslosin Altenpastoral. 

Montag, 18. Februar 2013, 15:00 – 17:15 Uhr (1x = 3 UStd.) 


43 


Seniorenbegleiter 

Eine Kooperation der Fachstelle für Gemeindecaritas des 

Caritasverbandes Rhein-Sieg e.V. und des Sozialpsychiatrischen 

Zentrums (SPZ) für den linksrheinischen Rhein-Sieg- 

Kreis. 

Alte Menschen brauchen verbindliche soziale Kontakte, 

egal, ob sie zu Hause oder in einer Senioreneinrichtung 

leben. Sie brauchen Menschen, die an ihrem Leben teilnehmen, 

ihre Interessen und Wünsche wahrnehmen und 

wenn möglich erfüllen. 

Gemeinsames Spazierengehen, die Begleitung bei Besorgungen, Vorlesen 

und Zuhören, Singen und Gesellschaftsspiele genießen, das alles und noch 

mehr zählt zu den Aufgaben der Seniorenbegleitung. Warum eine Ausbildung 

zum Seniorenbegleiter/ zur Seniorenbegleiterin? 

Die Tätigkeit als Seniorenbegleiter/in ist anspruchsvoll, auch wenn es sich 

um Aktivitäten aus dem täglichen Leben handelt. Ehrenamtliche Mitarbeiter/ 

innen in der Altenhilfe brauchen Anleitung und Begleitung. 

Die Themen sind zusammen als Aufbaukurs „Seniorenbegleiter“ für 20,00 € 

buchbar. Am Schluss steht ein Zertifikat. 

Interessierte können an einzelnen Themen teilnehmen. 

Einführung 




Spiritualität im Alter 

Diakon Rolf Wollschläger 





Sein Haus bestellen – Die letzten Dinge regeln 

Diakon Rolf Wollschläger 




44


Biographisches Arbeiten 

Brigitte Merkwitz 

Freitag, 12. April 2013, 17:00 – 19:15 Uhr (1x = 3 UStd.) 




Patientenverfügung und Betreuungsrecht 

Silke Eschweiler – SKM 

Freitag, 26. April 2013, 17:00 – 19:15 Uhr (1x = 3 UStd.) 




Lebensbedrohliche Notfälle im höheren Lebensalter 


Freitag, 03. Mai 2013, 17:00 – 19:15 Uhr (1x = 3 UStd.) 




Eigene Stärken und Kompetenzen aber auch Grenzen 

Claudia Gabriel 

Freitag, 24. Mai 2013 – Freitag, 07. Juni 2013, 17:00 – 19:15 Uhr 

(2x = 6 UStd.) 




Umgang mit Depressionen im Alter 

Sabine Graaf 

Samstag, 15. Juni 2013, 10:00 – 12:15 Uhr (1x = 3 UStd.) 



45 


Im Juni ist Raum für ein 24stündiges Praktikum in 

Einrichtungen der Altenhilfe. 


Auswertung Praktikum und Abschluss 

Freitag, 05. Juli 2013, 17:00 – 19:15 Uhr (1x = 3 UStd.) 



Vorlesen für Menschen mit dementiellen Veränderungen 

Bernd Rose 

Intensivworkshop für Vorlesepaten, Pflegekräfte, Angehörige und sonstige 

Interessierte in Zusammenarbeit mit der katholischen öffentlichen Bücherei 

St. Johannes der Täufer in Meckenheim. 

In diesem Workshop bekommen Vorleser einen vertiefenden Einblick in 

Methoden und Lesetechniken für Menschen mit Demenzerkrankungen, 

insgesamt Wissenswertes zum Thema Vorlesen, sowie praktische Tipps für 

den Umgang mit den Menschen mit Demenzerkrankungen.. 

Inhalte: 

• Besonderheiten der Demenz 

• Differenzierungen der Demenzerkrankungen 

• Gestaltung einer Vorlesestunde 

• Unterschiede beim Vorlesen für Einzelpersonen und Gruppen 

• Eigene Haltung und Reflexion 

• Übungen 

• Beantwortung von Fragen 

Durch den Workshop führt Bernd Rose, Referent der Stiftung Lesen e.V. und 

Heilpraktiker (Psychotherapie). 



Teilnehmerzahl ist begrenzt FME 7903006 

46

Medienkompetenz 

Einführung in Excel 2003 

Dr. Kerstin Ehrenberg 

Voraussetzung: Windows-Kenntnisse 

MS-Excel ist die Nummer 1 unter den Tabellenkalkulationsprogrammen. An 

vielen praktischen Beispielen erlernen Sie, wie Sie Tabellen aufbauen, Daten 

erfassen und einfache Berechnungen durchführen. Sie erfahren, wie Sie die 

diversen Druckfunktionen von MS-Excel sinnvoll einsetzen. 

Kursinhalt: Aufbau des Excelbildschirms; Dateneingabe; Rechnen mit Funktionen 

u. Formeln; Formatieren in Excel; Verwalten von Tabellen; Drucken 

Montag, 25. Februar 2013 und Donnerstag, 28. Februar 2013 

13:45 – 17:00 Uhr (2x = 8 UStd.) 



Vom Mausklick bis zum ersten Brief 

(ohne Vorkenntnisse) 


Wie funktioniert mein PC? Was ist eine Maus und was kann sie? Welche 

Programme kann ich nutzen? Was versteht man unter Betriebssystem oder 

Standardsoftware? 

In diesem Kurs erfahren Sie alles über die Grundfunktionen Ihres Computers. 

Sie erhalten eine praktische Einführung in den Umgang mit Ihrem PC 

und der Maus. Eine Übersicht über die Standardsoftware ermöglicht Ihnen, 

das richtige Arbeitsprogramm für Ihr Anliegen zu finden. Wir zeigen Ihnen, 

wie Briefe und Texte mit dem Textverarbeitungsprogramm von Windows 

geschrieben werden können. „Dialogfenster“, „Symbolleisten“, „Ordner“ 

und „Dateien“ sind am Ende des Kurses keine Fremdwörter mehr für Sie. 

Montag, 25. Februar 2013, Mittwoch, 27. Februar 2013, 

Montag, 04. März 2013, Mittwoch, 06. März 2013, 

09:00 – 12:15 Uhr (4x = 16 UStd.) 



Internet – Einführung 


Voraussetzung: Grundkenntnisse Internet 

Dieser Kurs bietet allen Interessierten eine Plattform, um ihre Online-Kenntnisse 

zu vertiefen und zu erweitern sowie im Training zu bleiben. Sie erlernen 

viele Details im Umgang mit dem Internet und E-Mails, z. B.: Bilder und 

Texte im Internet finden, Anlagen via E-Mail versenden, Tickets und Reisen 

47 


uchen, Shopping und vieles mehr. Auf Teilnehmerwünsche wird eingegangen. 

Dienstag, 26. Februar 2013 und Donnerstag, 28. Februar 2013, 

09:00 – 12:15 Uhr (2x = 8 UStd.) 



Fotobuch – das besondere Geschenk 


Vorkenntnisse: PC-Kenntnisse 

Sie möchten Ihre Lieben mit einem selbst erstellten Fotobuch überraschen? 

Kein Problem. Mit der kostenlosen Software CEWE Fotobuch geht Ihnen die 

Gestaltung leicht von der Hand. 

Ob in Heftform oder einem richtigen Buch, Sie wählen die Bilder, den Hinter 

grund und den entsprechenden Text. In diesem Workshop legen wir die 

Grundlagen für die Erstellung eines Fotobuches. Wenn Sie möchten, können 

Sie eigene digitale Fotos auf USB-Stick oder CD mitbringen. 

Montag, 04. März 2013, 13:45 – 17:00 Uhr (1x = 4 UStd.) 



Bilder bearbeiten mit Word 2010 


Bilder bearbeiten in Word 2010 

Vorkenntnisse: PC-Kenntnisse, WORD-Grundlagen 

In diesem Kurs möchten wir Sie mit den vielfältigen Möglichkeiten der Funktionsgruppe 

Bildtools vertraut machen. 

Inhalt: Wir werden einzelne Motive in Bildern freistellen. Diese Motive 

werden wir dann in andere Fotos einfügen. Mit Hilfe von Grafikrahmen und 

Bildeffekten wollen wir die Bilder verändern. Weiterhin fügen wir Texte hinzu 

und arbeiten mit Textfeldern. 

Dienstag, 05. März 2013, 09:00 – 12:15 Uhr (1x = 4 UStd.) 



48

Kreativ mit Word 


Vorkenntnisse: PC-Kenntnisse, Word-Grundlagen 

Mit diesem Kurs möchten wir kreative interessierte Menschen anregen, sich 

mit den vielfältigen Möglichkeiten und Methoden, die das Programm Word 

bietet, vertraut zu machen. 

Aus dem Kursinhalt: 

• Layoutgestaltung, Spalten und Absätze 

• Bilder, Zeichenobjekte und Textfelder integrieren 

• WordArt und seine Möglichkeiten 

• Tabellen als Gestaltungselement: Visitenkarten 

Donnerstag, 07. März 2013 und Montag, 11. März 2013, 

13:45 – 17:00 Uhr (2x = 8 UStd.) 



Word 2010 – Aufbaukurs 


Vorkenntnisse: PC-Kenntnisse, Word-Grundlagen 

In diesem Kurs erhalten Sie einen Einblick in die Arbeit mit Dokumentvorlagen, 

dabei fügen Sie Kopf- und Fußzeilen hinzu und binden Grafiken in den 

Text ein. 

Sie lernen in praktischen Übungen eine Gliederung zu erstellen, Dokumente 

im Hoch- und Querformat zu gestalten. 

Donnerstag, 07. März 2013, Mittwoch, 13.03.2013, 

Mittwoch, 20. März 2013, 09:00 – 12:15 Uhr (3x = 12 UStd.) 



Ordnung auf dem PC – Einführung in das Programm 

Windows-Explorer 


In Ihren Ordnern liegen alle Dokumente durcheinander? Sie haben Schwierigkeiten 

die gespeicherten Dokumente wiederzufinden? 

Dann sind Sie hier richtig. 

In diesem Kurs werden wir Ordner erstellen, Dokumente in diese Ordner abspeichern 

und unterschiedliche Dokumente und Bilder verschieben und kopieren. 

Montag, 11. März 2013 und Montag, 18. März 2013, 

09:00 – 12:15 Uhr (2x = 8 UStd.) 



49 


Textbearbeitung mit Word 2010 – Grundkurs 


Ziel des Grundkurses ist eine effektive Nutzung des Textverarbeitungsprogramms 

Word. Die neue Oberfläche bietet umfangreiche Möglichkeiten der 

Gestaltung. 

An Hand praktischer Übungen formatieren Sie Text, arbeiten mit Aufzählungen 

und Nummerierungen, setzen Text in Spalten, fügen Bilder und Tabellen 

ein. 

Dienstag, 12. März 2013, Donnerstag, 14. März 2013, 

Dienstag, 19. März 2013, Donnerstag, 21. März 2013, 09:00 – 12:15 Uhr 

(4x = 16 UStd.) 



Bilder verwalten mit der Software Picasa 


Hier erlernen Sie mit dem kostenlosen Programm „Picasa“ Ihre eigenen 

Fotos sinnvoll zu speichern und geordnet aufzubewahren. Sie entfernen rote 

Augen und nehmen einfache Korrekturen an den Bildern vor. 

Donnerstag, 14. März 2013, 13:45 – 17:00 Uhr (1x = 4 UStd.) 



PowerPoint 2010 


Voraussetzung: Windows-Kenntnisse 

Powerpoint ist das Standardprogramm für moderne Präsentationen. Mit 

Powerpoint steht Ihnen ein äußerst leistungsfähiges Werkzeug zur Verfügung, 

das von der Diashow bis zur klassischen Produktpräsentation alle 

Bereiche vollständig abdeckt. 

Im Rahmen dieses Kurses erstellen Sie eine komplette Präsentation und 

nutzen dabei sämtliche Möglichkeiten. Sie binden Grafiken und Fotos 

ein und füllen Tabellen und Diagramme aus. Selbstverständlich werden 

auch Soundeffekte gezielt eingesetzt und Folienübergänge verwendet. Sie 

erfahren, wie Sie selbst laufende Präsentationen erstellen, oder aber auch 

benutzergesteuerte Shows entwerfen. 




50

Kombikurs Word 2010 – Internet 


Voraussetzung: Grundkenntnisse Internet und Word 

Sie finden interessante Informationen im Internet und wollen diese in Ihr 

Word-Dokument einbinden. 

In diesem Kurs werden wir in verschiedenen Übungen Text aus dem Internet 

heraussuchen, kopieren und in ein Word Dokument einfügen. Bilder aus 

dem Internet speichern wir auf der Festplatte und fügen diese in das Word- 

Dokument ein. 

Montag, 18. März 2013 und Donnerstag, 21. März 2013, 

13:45 – 17:00 Uhr (2x = 8 UStd.) 



51 


Mitarbeiterschulung 

Kidixschulung 

Susanne Gieseke 

Im März 2012 hat die Landesarbeitsgemeinschaft 

der Katholischen Erwachsenen- 

und Familienbildung im Land NRW eine 

neue Dachmarke für die Eltern-Kind-Kurse 

vom ersten bis dritten Lebensjahr konzipiert. 

Um die Kurse durchführen zu können, bieten wir für alle bereits tätigen 

Eltern-Kind-Kursleiterinnen eine Schulung von vier Unterrichtsstunden an. 

Die Eltern-Kind-Kursleiterinnen erhalten Informationen und Materialien über 

die neue Dachmarke. 

Als Anerkennung Ihrer Arbeit werden Sie bereits nach 4 Unterrichtsstunden 

das Zertifikat zur Durchführung von Kidixkursen erhalten. 

Anmeldung unbedingt erforderlich bis zum 28.01.2013, 

da Zertifikate erstellt werden müssen 

Dienstag, 5. Februar 2013, 18.30-21.45 Uhr (1x= 4 UStd) 

Kinder und Jugendliche schützen – unser Auftrag 

Präventionsschulung gegen sexuellen Missbrauch 

Barbara Rempel 

Kinderschutz und Kinderrechte 

Prävention von Gewalt an Kindern 

Schulung der Eltern-Kind-Kursleiterinnen in Einrichtungen der katholischen 

Erwachsenen- und Familienbildung gemäß der „Ordnung zur Prävention von 

sexuellem Missbrauch an Minderjährigen (Präventionsordnung)“ vom 

1. April 2011 im Erzbistum Köln 

Der Fortbildungsplan für die Schulung von 6 Unterrichtsstunden berücksichtigt 

die besondere Aufgabe der Eltern-Kind-Kursleiterin, die im Kurs sowohl 

kleinkindpädagogisch agiert als auch Basiswissen für Eltern vermittelt. 

Sie hat so die Chance, auf mehreren Ebenen zur Prävention von Gewalt an 

Kindern beizutragen. 

Einige Inhalte des Curriculums für die Qualifizierung der Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter und ehrenamtlich Tätigen im Erzbistum Köln „Kinder und 

Jugendliche schützen – Unser Auftrag!“ sind bereits in den Qualifizierungen 

und Fortbildungen für Eltern-Kind-Kursleiter/innen im Erzbistum Köln 

enthalten, vor allem aus den Modulen „Was Kinder für ihr Wohl benötigen“ 

und „Prävention von (sexualisierter) Gewalt gegen Kinder und Jugendliche“. 

Denn die Konzeption der Eltern-Kind-Kurse im Erzbistum Köln hat die Achtung 

des Kindes als Person mit eigener Würde zur Basis. Diese leitet das 

52

Handeln der Kursleitung im Kontakt mit den Kindern und mit den Eltern und 

bei der entwicklungs- und bildungsgerechten Gestaltung der Kurssituation. 

In der Schulung zu Themen des Kinderschutzes und der Kinderrechte für 

Eltern-Kind-Kursleiterinnen geht es um die rechtlichen Grundlagen, die 

Verfahrenswege bei Gewalt und Grenzverletzungen, entwicklungsgerechte 

Nähe und Distanz im Umgang mit Kleinkindern und um Kinderechte und 

Kinderschutz als Thema der Elternbildung. 

Die Teilnehmer/innen der Schulung erhalten ein Zertifikat. Eine Selbstverpflichtungserklärung 

muss dem Bildungswerk oder der Familienbildungsstätte 

vorliegen. 

www.praevention-erzbistum-koeln.de 



Qualitätstreffen Eltern-Kind-Kurse – regional 

Susanne Gieseke 

Eltern-Kind-Kurse in Einrichtungen der katholischen Erwachsenen- und 

Familienbildung sind eine besondere Veranstaltungsform innerhalb der 

Weiterbildung. Sie verbinden Elternbildung und Kleinkindpädagogik in einer 

Kurssituation und realisieren damit einen erfolgreichen Ansatz der frühen 

Unterstützung von Eltern. An Eltern-Kind-Kursleiterinnen werden hohe Anforderungen 

gestellt, da sie sowohl eine erwachsenenpädagogische als auch 

eine kleinkindpädagogische Qualifikation haben müssen. 

Eltern-Kind-Kursleiterinnen haben Gelegenheit im Katholischen Familienbildungswerk 

zu Fragen der Qualitätsentwicklung in kollegialem Rahmen 

zusammen zu kommen und unter fachlicher Leitung die Kursarbeit zu 

reflektieren und weiterzuentwickeln. Es geht beispielsweise um die Bearbeitung 

von Elternthemen im Kurs, (Spiel)Raumausstattung, Spielmaterial, 

Planung und Auswertung. 

Eine Veranstaltung der Mitarbeiterfortbildung 2013, Erwachsenen- und 

Familienbildung im Erzbistum Köln, Abteilung Bildung und Dialog 

Mittwoch, 22. Mai 2013, 19.30-21.45 Uhr (1x = 3 UStd.) 

Anmeldung erbeten! 

53 


Nutzen Sie den Bildungssch€ ck 

Was ist ein Bildungsscheck? 

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes 

NRW gewährt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Ihnen als 

Beschäftigte/r eines kleines oder mittleren Unternehmens einen Zuschuss 

zu beruflichen Weiterbildungsausgaben (Teilnahme- und Prüfungsgebühren) 

durch Bildungsschecks in Höhe von 50 % der Fortbildungskosten 

(max. 500,00 €, max. 1 Bildungsschecks pro Jahr). Sie zahlen 

dadurch für den Besuch der Veranstaltung nur noch die Hälfte der 

Teilnahmegebühr/Prüfungsgebühr. Seit dem 1.1. 2008 hat das NRW-Arbeitsministerium 

den Kreis der Anspruchsberechtigten erweitert, um insbesondere 

Frauen beim beruflichen Wiedereinstieg zu unterstützen. Die 

Rückkehr in den Beruf nach einer Familienphase ist häufig schwierig und 

oft mit Abstrichen bei der Qualität des Arbeitsplatzes verbunden. Um dies 

zu ändern, können Frauen und Männer, die für eine erfolgreiche Berufsrückkehr 

eine Schulung benötigen, die Vorteile des Bildungsschecks nutzen. 

Die aktuellen Bedingungen zum Bildungsscheck erfahren Sie im Internet 

unter www.lernet.de oder telefonisch unter 02222/945-460 /-461 

54

Teil 2 – Katholische Familienzentren 

Hinweis: Die Veranstaltungsfolge ist chronologisch 

innerhalb der einzelnen Familienzentren aufgelistet. 

Katholisches Bildungswerk und katholisches Familienbildungswerk 

kooperieren institutionell mit den Katholischen 

Familienbildungszentren in Alfter, Bornheim, 

Meckenheim, Rheinbach, Swisttal und Wachtberg sowie Katholisches 

den Einrichtungen, die sich auf den Weg zur Zertifika- Familienzentrum 

tion als Katholisches Familienzentrum begeben haben. im Erzbistum Köln 

KATHOLISCHE FAMILIENZENTREN ALFTER 

Die Angebote der Alfterer Familienzentren werden chronologisch sortiert 

vorgestellt. Ansprechpartnerinnen der einzelnen Angebote mit Rufnummern 

siehe „Teil 4, Veranstaltungen nach Orten“ ab Seite 107. 

Erziehung im Kleinkindalter Eltern-Kind-Kurs 

Birgit Welzel 

Dienstag, 22. Januar – Dienstag, 25. Juni 2013, 09.15 – 10.45 Uhr 

(22 x + 2 EA = 50 UStd.) 

Pfarrzentrum Alfter Oedekoven, Jungfernpfad 17, 

53347 Alfter Oedekoven 

Teilnahmegebühr: € 66,00 BME 6203069 

Das 2. u. 3. Lebensjahr – Eltern-Kind-Kurs – MINI-FIT 

Maria Reudenbach 

Mittwoch, 23. Januar – Mittwoch, 08. Mai, 14.30 – 16.00 Uhr 

(12 x + EA = 27 UStd.) 

KiTa St. Matthäus, Schlossweg 4, 53347 Alfter 


Das 2. u. 3. Lebensjahr – Eltern-Kind-Kurs – MINI-FIT 


Mittwoch, 23. Januar – Mittwoch, 08. Mai 2013, 16.30 – 17.30 Uhr 

(12 x + EA = 27 UStd.) 



Aber Papa hat gesagt, ich darf! – 

Wenn sich Eltern uneinig sind 

Karin Staab 

Donnerstag, 07. März 2013, 19.30 – 21.00 Uhr (1 x = 2 UStd.) 

55 

KatholIsche FamIIenzentren alFter

Pfarrzentrum St. Lambertus, Adolfsgasse, 53347 Alfter Witterschlick 

BME 6103069 

Alte Märchen neu verpackt für Eltern, Großeltern, 

Erziehende und Lesepaten mit Kindern 

Gudrun Blum 

Die Märchenerzählerin Gudrun Blum lädt Kinder und ihre Eltern, Großeltern 

und Erziehende ein, auf dem fliegenden Teppich Platz zu nehmen und mit 

ihr eine kleine Reise in die Anderswelt zu unternehmen. Es werden Märchen 

erzählt und nachgespielt. Während die Kleinen betreut werden, bekommen 

die Großen einige Tipps zum Märchenerzählen an ihren Einsatzorten, z. B.: 

Welches Märchen eignet sich für welches Alter, wie erzähle ich, wie lerne 

ich, wie gestalte ich die Atmosphäre, alle Fragen sind willkommen. 

Montag, 11. März 2013, 16.30 – 18.00 Uhr (1 x = 2 UStd.) 



Stups der kleine Osterhase ... vom Hefeteig zum Knetteig 

oder der gekochten Osterwiese – Goßeltern backen mit 

Enkelkindern 



KiTa St. Matthäus, Schlossweg 4, 53347 Alfter BME 6603038 

Wenn Kinder dem Tod begegnen 

Martina Lammertz 

Donnerstag, 11. April 2013, 19.30 – 21.45 Uhr (1 x = 3 UStd.) 

Pfarrzentrum St. Lambertus, Adolfsgasse, 53347 Alfter Witterschlick 

BME 7503020 

Fit für die Schule – Erfolgreiches Lernen benötigt starke 

Beziehungen – Elternabend 

Prof. Dr. Stefanie Greubel 

Dienstag, 16. April 2013, 19.30 – 21.45 Uhr (1 x = 3 UStd.) 

KiTa St. Mariä Himmelfahrt, Jungfernpfad 19, 53347 Alfter Oedekoven 

BME 6303005 

56

Natur-Detektive erkunden den bunten Frühlings-Wald – 

Mit allen Sinnen die bunte Vielfalt im Frühling entdecken 

– Vater-Kind-Kurs 

Silvia Johna 

Samstag, 20. April 2013, 15.00 – 17.15 Uhr (1 x = 3 UStd.) 

Waldparkplatz Friedhof Witterschlick, Kottenforst Witterschlick, 53347 Alfter 


Wir stellen Tiere des Sommers her – Großeltern backen 

mit Enkelkindern 


Montag, 17. Juni 2013, 15.00 – 17.30 Uhr (1 x = 3 UStd.) 

KiTa St. Matthäus, Schlossweg 4, 53347 Alfter BME 6603039 

KATHOLISCHES FAMILIENZENTRUM 

BORNHEIM „AN RHEIN UND VORGEBIRGE“ 

Die Angebote des Bornheimer Familienzentrums „An Rhein und Vorgebirge“ 

werden chronologisch sortiert vorgestellt. Ansprechpartnerinnen der 

einzelnen Angebote mit Rufnummern siehe „Teil 4, Veranstaltungen nach 

Orten“ ab Seite 107. 

Das zweite und dritte Lebensjahr – 

Eltern-Kind Kurs in Orientierung an Emmi Pikler 

Monika Neuhaus 

Montag, 07. Januar – Montag, 17. Juni 2013, 09.30 – 11.00 Uhr 

(20 x + 2 EA = 46 UStd.) 

Pfarrheim St. Clara, Heilgersstraße 15, 53332 Bornheim Roisdorf 


Das erste Lebensjahr – 

Eltern-Kind-Kurs in Orientierung an Emmi Pikler 


Montag, 07. Januar – Montag, 17. Juni 2013, 11.15 – 12.45 Uhr 

(20 x + 2 EA = 46 UStd.) 



57 

KatholIsche FamIIenzentren BornheIm – an rheIn und vorgeBIrge

Yoga für Mütter und Väter 

Katja Eren 

Dienstag, 08. Januar – Dienstag, 12. März 2013, 20.00 – 21.30 Uhr 

(10 x = 20 UStd.) 

KiTa St. Aegidius, Rheinstraße 202, 53332 Bornheim Hersel 


Erziehung im Kleinkindalter – Eltern-Kind-Kurs 

Helga Wolff 

Dienstag, 08. Januar – Dienstag, 11. Juni 2013, 09.15 – 10.45 Uhr 

(18 x + EA = 39 UStd.) 

Pfarrheim St. Aegidius, Rheinstr. 200, 53332 Bornheim Hersel 


Meditativer Tanz 


Mittwoch, 09. Januar – Mittwoch, 03. Juli 2013, 20.00 – 21.30 Uhr 

(11 x = 22 UStd.) 



Begegnung der Generationen in Gespräch und Gesang 

Anita Wagener 


(8 x = 16 UStd.) 

Seniorenhaus, Bierbaumstr. 3, 53332 Bornheim Hersel BME 6403012 


Anna Mencnarowski 

Donnerstag, 10. Januar – Donnerstag, 27. Juni 2013, 09.15 – 10.45 Uhr 

(21 x + 2 EA = 48 UStd.) 

Pfarrheim St. Aegidius, Rheinstraße 200, 53332 Bornheim Hersel 



Birgit Welzel 

Donnerstag, 10. Januar – Donnerstag, 04. Juli 2013, 09.15 – 10.45 Uhr 

(21 x + 2 EA = 48 UStd.) 

Pfarrheim St. Gervasius und Protasius, Wiener Straße 2a, 

53332 Bornheim Sechtem 


58



Montag, 14. Januar – Montag, 01. Juli 2013, 09.15 – 10.45 Uhr 

(22 x + EA = 50 UStd.) 



Erziehung im Kleinkindalter – Eltern-Kind-Kurs – 

Das 1. Lebensjahr – nach Emmi Pikler 


Montag, 14. Januar – Mo. 01. Juli 2013, 16.00 – 17.30 Uhr 

(20 x + EA = 43 UStd.) 


53332 Bornheim Sechtem 


Begegnung der Generationen in Gespräch und Gesang 

Anita Wagener 

Mit diesem regelmäßigen Angebot möchten wir Menschen allen Alters einladen, 

miteinander in Kontakt zu kommen. Eingeladen sind Menschen, die 

Freude am Singen haben, diese mit anderen teilen möchten, und im Lebendigerhalten 

tradierten Kulturguts Generationengemeinschaft zu stiften und 

zu stärken. 


(7 x = 14 UStd.) 


BME 6403006 

Gesprächskreis für Elternkurserfahrene 


Dienstag, 19. Februar – Dienstag, 11. Juni 2013, 19.30 – 21.45 Uhr 

(5 x = 15 UStd.) 



Babymassage nach Leboyer 

Sandra Marx 

Dienstag, 12. März – Freitag, 10. Mai 2013, 10.30 – 12.00 Uhr 

(5 x = 10 UStd.) 



59 

KatholIsche FamIIenzentren BornheIm – an rheIn und vorgeBIrge

KATHOLISCHES FAMILIENZENTRUM (im 

Aufbau) „BORNHEIM – VORGEBIRGE“ 

Die Angebote des Bornheimer Familienzentrums im Aufbau „Bornheim – 

Vorgebirge“ werden chronologisch sortiert vorgestellt. Ansprechpartnerinnen 

der einzelnen Angebote mit Rufnummern siehe „Teil 4, Veranstaltungen nach 

Orten“ ab Seite 107. 

Erziehung im Kleinkindalter 

Daniela Wandel 


(23 x + 2 EA = 52 UStd.) 

Jugendheim Walberberg, Walburgisstr. 9, 53332 Bornheim Walberberg 





(22 x + 2 EA = 50 UStd.) 

Pfarrer-Dederichs-Haus, Mittelstraße 11, 53332 Bornheim Waldorf 


Erziehung im Kleinkindalter – 

Eltern-Kind-Kurs ab 12 Monaten 

Birgit Welzel 


(20 x + 2 EA = 46 UStd.) 

Pfarrzentrum St. Martin, Kreuzstr. 54, 53332 Bornheim Merten 



Eltern-Kind-Kurs für Kinder ab 12 Monaten 

Astrid Wißkirchen 

Donnerstag, 17. Januar – Donnerstag, 27. Juni 2013, 09.30 – 11.00 Uhr 

(21 x + EA = 45 UStd.) 

Pfarrzentrum St. Martin, Kreuzstr. 54, 53332 Bornheim Merten 


60

Wir bereiten eine vollwertige Mahlzeit zu – Eltern-Kind- 

Kochstudio für Kinder 4 – 10 Jahre und 1 Erwachsenen 

Kerstin Ising 

Donnerstag, 21. Februar 2013, 14.00 – 17.00 Uhr (1 x = 3 UStd.) 

Franziskus-Schule Bornheim, Beethovenstr. 57, 53332 Bornheim 


Erste Hilfsmaßnahmen bei Kindernotfällen 


Mittwoch, 06. März 2013, 19.30 – 21.45 Uhr (1 x = 3 UStd.) 

Pfarrhaus Dersdorf, Waldorfer Weg 60, 53332 Bornheim BME 6603105 

Alte Märchen neu verpackt für Eltern, Großeltern, 

Erziehende und Lesepaten mit Kindern 

Gudrun Blum 

Die Märchenerzählerin Gudrun Blum lädt Kinder und ihre Eltern, Großeltern 

und Erziehende ein, auf dem fliegenden Teppich Platz zu nehmen und mit 

ihr eine kleine Reise in die Anderswelt zu unternehmen. Es werden Märchen 

erzählt und nachgespielt. Während die Kleinen betreut werden, bekommen 

die Großen einige Tipps zum Märchenerzählen an ihren Einsatzorten, z. B.: 

Welches Märchen eignet sich für welches Alter, wie erzähle ich, wie lerne 

ich, wie gestalte ich die Atmosphäre, alle Fragen sind willkommen. 

KiTa St. Walburga, Walburgisstraße 9a, 53332 Bornheim Walberberg 

Nachmittag mit Eltern … und Kindern 

Dienstag, 12. März 2013, 14.30 – 15.15 Uhr (1 x = 1 UStd.) BME 7603050 

Abend für die Erwachsenen 

Dienstag, 19. März 2013, 19.30 – 20.30 Uhr (1 x = 1 UStd.) BME 7603051 

Ein Wald voller Hexen: Wald-Familien-Tag für Familien mit 

Kindern von 4 – 6 Jahren 

Heike Kühnel 

Bitte bringen Sie sich pro Person ein Sitzkissen mit! 


Wanderparkplatz am Antennenturm, Vinzentstr./Holzweg, 53332 Bornheim 


61 

KatholIsche FamIIenzentren BornheIm – vorgeBIrge

Ein Wald voller Vögel: Wald-Familien-Tag für Familien mit 


Heike Kühnel 





Erd-Erforscher im Wald: Wald-Familien-Tag für Familien 

mit Kindern von 4 – 6 Jahren 

Heike Kühnel 


Samstag, 25. Mai 2013, 10.00 – 12.15 Uhr (1 x = 3 UStd.) 



Wir bereiten gesunde Snacks für ein gemeinsames 

Picknick zu – Eltern-Kind-Kochstudio für 1 Elternteil und 

ein Kind ab 4 Jahren 

Kerstin Ising 

Donnerstag, 20. Juni 2013, 14.00 – 17.00 Uhr (1 x = 3 UStd.) 

Pfarrzentrum St. Martin , Kreuzstr. 54, 53332 Bornheim Merten 


KiTa-Eingewöhnungszeit für Kinder von 1,5 bis 3 Jahren 

– Welche Elternbegleitung brauchen die Kinder? Vortrag 

und Gespräch 


Dienstag, 25. Juni 2013, 20.00 – 22.15 Uhr (1 x = 3 UStd.) 

NRW Familienzentrum, Rochusstr. 60, 53332 Bornheim Merten 

BME 6303006 

62

KATHOLISCHES 

FAMILIENZENTRUM 

MECKENHEIM 

Die Angebote des Meckenheimer Familienzentrums 

werden chronologisch sortiert vorgestellt. Ansprechpartnerinnen 

der einzelnen Angebote mit Rufnummern 

siehe „Teil 4, Veranstaltungen nach Orten“ ab Seite 

107. 

Anmeldung im familienzentrum unter 

Telefon 02225-3601 

Kath. Familienzentrum Meckenheim, 

KiTa St. Josef, Rheinbach Wormersdorf, Monika Hodapp-Henselder 

Kinderzeit: 

Spielen, entdecken und erforschen, Freunde finden 

Elternzeit: 

Sich informieren und austauschen, beobachten 

Gemeinsame Zeit: 

Singen, spielen, miteinander kreativ sein 

Kidix ist ein Kurs für Eltern mit Kindern von 1-3 Jahren. Das Kurskonzept 

wurde für die katholischen Einrichtungen der Erwachsenen- und 

Familienbildung in NRW entwickelt. Jeder Kidix Eltern-Kind-Kurs wird von 

qualifizierten Kursleitungen mit Kidix-Zertifikat durchgeführt. 


Michaela Zörn 

Montag, 07. Januar – Montag, 15.Juli 2013, 09.00 – 10.30 Uhr 

(24 x + 2 EA = 54 UStd.) 

Familienzentrum St. Josef, Klostergasse 13, 53359 Rheinbach Wormersdorf 

Teilnahmegebühr: € 72,00 FME 6203082 




(24 x + 1 EA = 27 UStd.) 






(22 x + 2 EA = 50 UStd.) 



63 

KatholIsche FamIIenzentren mecKenheIm – WormersdorF




(22 x + 2 EA = 50 UStd.) 





Freitag, 11. Januar – Freitag, 19. Juli 2013, 09.00 – 10.30 Uhr 

(23 x + 2 EA = 52 UStd.) 






(23 x + 2 EA = 52 UStd.) 




Jeannine Schröder 

Dienstag, 15. Januar – Dienstag, 16. Juli 2013, 09.00 – 10.30 Uhr 

(24 x + 2 EA = 54 UStd.) 






(24 x + 2 EA = 54 UStd.) 






(23 x + 2 EA = 52 UStd.) 



64

Pubertät: Wenn Eltern schwierig werden 


Pubertät! Für manche Eltern ist diese Zeit eine harte Probe, Geduld zu 

bewahren, Verständnis aufzubringen und sein Kind so anzunehmen, wie es 

ist. 

Pubertät! Eine Zeit, gekennzeichnet von Pickeln, Unordnung, Übellaunigkeit, 

erstes Rauchen, Aggressivität, Konfrontation, Streit und Verletzung. Jedoch 

auch für den Jugendlichen ist dies eine Zeit der Unsicherheit, körperlicher 

Veränderungen und Neuorientierung. In dieser Phase sind Eltern ganz 

besonders gefragt. Das Angebot beinhaltet eine Mischung aus Theorie 

und Praxis. In gemütlicher Atmosphäre werden anhand von Fallbeispielen 

Lösungsmöglichkeiten erarbeitet und einzelnen Eltern Hilfen an die Hand 

gegeben, mit ihrem pubertierenden Kind erziehungsförderlich umzugehen. 

Der Austausch gibt Kraft, Sicherheit und Mut, manches neu „anzupacken“ 

und macht Lust auf weitere Gesprächsabende mit Themen wie Sexualität, 

Alkohol, Rauchen, Liebe, Drogen, Freundschaften, Computer, Party, Schulstress, 

was erlaube ich, wie lange und vieles mehr. 

Montag, 18. Februar – Montag, 10. Juni 2013, 19.30 – 21.45 Uhr 

(5 x = 15 UStd.) 



Jugendliche als Babysitter – Babysitterausbildung 

Barbara Geitz 

Der Kurs umfasst 16 Unterrichtsstunden in der Schulung und 4 Hospitationsstunden 

in einer Kindertagesstätte. Für das Essen fallen Kosten von 

insgesamt € 4,00 an. 

Samstag, 02. März – Samstag, 09. März 2013, 10.00 – 16.45 Uhr 

(2 x = 16 UStd.) 

Familienzentrum St. Josef, Klostergasse 13, 

53359 Rheinbach Wormersdorf FME 6903024 

Schreien stärkt die Lungen und 99 andere Elternirrtümer 


Dienstag, 07. Mai 2013, 20.00 – 21.45 Uhr (1 x = 2 UStd.) 

Familienzentrum St. Josef, Klostergasse 13, 

53359 Rheinbach Wormersdorf FME 6103051 

Informationen über einen weitereren einstündigen Eltern-Kind-Kurs Mo. von 

10.30 Uhr bis 11.30 Uhr erhalten Sie beim Familienzentrum St. Josef. 

FME 6203114 

65 

KatholIsche FamIIenzentren mecKenheIm – WormersdorF

Caritasverband Rhein-Sieg e. V., 

Familienzentrum JOhannesnest, 

Gelsdorfer Str. 17, 53340 

Meckenheim 

Bewegung macht Spaß – Eltern-Kind-Kurs 

Katrin Reimer 


(24 x = 48 UStd.) 

Familienzentrum JOhannesnest, Gelsdorfer Str. 17, 53340 Meckenheim 

FME 6203100 

Alte Märchen neu verpackt 

Waltraud Bauer 



FME 6103055 

Bedeutung von Geschwistern 


Dienstag, 12. März 2013, 15.00 – 17.15 Uhr (1 x = 3 UStd.) 


FME 6103054 

Schulanfang 


Donnerstag, 23. Mai 2013, 15.00 – 17.15 Uhr (1 x = 3 UStd.) 


FME 6103056 

Kinder fordern uns heraus 


Mittwoch, 05. Juni 2013, 15.00 – 17.15 Uhr (1 x = 3 UStd.) 


FME 6103053 

66 

Anmeldung im familienzentrum unter 

Telefon 02225/6515


RHEINBACH 

Die Angebote des Rheinbacher Familienzentrums werden chronologisch 

sortiert vorgestellt. Ansprechpartnerinnen der einzelnen Angebote mit Rufnummern 


Eltern-Kind-Kurs (1-3 Jahre) 


Freitag, 18. Januar – Freitag, 26. April 2013, 15.00 – 16.30 Uhr 

(10 x = 23 UStd.) 

Kath. KiTa Liebfrauenwiese, Lurheck 18, 53359 Rheinbach 


Daumenlutschen – Schnuller – Kuscheltücher 

Der Rückzugsraum des Kindes. 

Wie kann man die Kinder bei der Entwöhnung unterstützen? 


Dienstag, 22. Januar 2013, 20.00 – 22.15 Uhr (1 x = 3 UStd.) 

Kath. KiTa St. Helena, Stauffenbergstr. 45, 53359 Rheinbach FME 6103062 

Pikler-Kurs: Eltern-Kind-Kurs für Eltern mit Ihren Babys 

von 3-12 Monaten 

Ute Wagner 

Freitag, 25. Januar – Freitag, 28. Juni 2013, 09.30 – 11.00 Uhr 

(18 x + EA = 39 UStd.) 

Pfarrzentrum St. Martin, Lindenplatz 4, 53359 Rheinbach 


Starke Eltern – Starke Kinder © für Fortgeschrittene 

– Erziehungsermutigung nach einem Konzept des 

Kinderschutzbundes 

Ute Wagner 

Mittwoch, 13. Februar – Mittwoch, 13. März 2013, 20.00 – 22.15 Uhr 

(4 x = 12 UStd.) 

Kath. KiTa St. Helena, Stauffenbergstr. 45, 53359 Rheinbach 


67 

KatholIsche FamIIenzentren rheInBach


N. N. 

Donnerstag, 14. Februar – Donnerstag, 04.Juli 2013, 09.30 – 11.00 Uhr 

(17 x = 37 UStd.) 

Pfarrzentrum St. Martin, Lindenplatz 4, 53359 Rheinbach 


Psychomotorik-Erlebnisturnen – Was versteht man unter 

Psychomotorik? 

Wie kann man Kinder damit fördern und unterstützen? 

Heidrun Stemmer-Steckelbroeck 

Mittwoch, 27. Februar 2013, 20.00 – 22.15 Uhr (1 x = 3 UStd.) 

KiTa St. Aegidius, Schulstr. 2, 53359 Rheinbach FME 6103064 

Buchvorstellung neuer Bilderbücher 

Anne Bennau 


KiTa St. Ursula, Gronauweg 4, 53359 Rheinbach FME 6103057 


KiTa St. Helena, Stauffenbergstr. 45, 53359 Rheinbach FME 6103058 


KiTa St. Aegidius, Schulstr. 2, 53359 Rheinbach FME 6103059 



FME 6103060 

68

Autismus – was versteht man darunter? 

Leben mit Behinderung – Leben mit Autismus 

Judith Braun 


KiTa St. Helena, Stauffenbergstr. 45, 53359 Rheinbach FME 6103065 

Starke Eltern – Starke Kinder © – Erziehungsermutigung 

nach einem Konzept des Kinderschutzbundes 

Ute Wagner 

Mittwoch, 24. April – Mittwoch, 03. Juli 2013, 20.00 – 22.15 Uhr 

(9 x = 27 UStd.) 



Aufmerksamkeit und Konzentration im Kindesalter 



KiTa St. Ursula, Gronauweg 4, 53359 Rheinbach FME 6103067 

69 

KatholIsche FamIIenzentren rheInBach

KATHOLISCHES FAMILIENZENTRUM SWISTTAL 

Die Angebote des Swisttaler Familienzentrums werden chronologisch sortiert 

vorgestellt. Ansprechpartnerinnen der einzelnen Angebote mit Rufnummern 


Trommelschule für Kinder – Spüre den Herzschlag Afrikas 

Ansu Yeboah 

Dienstag, 08. Januar – Dienstag, 05. Februar 2013, 16.00 – 16.45 Uhr 

(5 x = 5 UStd.) 

Kath. Kindertagesstätte St. Georg, Rheinbacher Str., 53913 Swisttal Miel 


60Plus-Aktiv – Mobilisierung des Körpers und des Geistes 

durch Erlernen von Gemeinschaftstänzen in fröhlicher 

Runde 

Lilo Lieding 


(11 x = 22 UStd.) 

Bürgerhaus Morenhoven, Swiststraße, 53913 Swisttal Morenhoven 


Bewegung, Schlaf- und Essensbedürfnisse in der 

Entwicklungsphase 0 – 2 Jahre 


Samstag, 12. Januar 2013, 09.00 – 15.30 Uhr (1 x = 8 UStd.) 

Heinrich-Wilkens-Haus, Orbachstraße 17, 53913 Swisttal Odendorf 

BME 6103016 

Selbstbehauptung für Jungen und Mädchen in Kitas – 

Workshop Kampfspiele erleben. 

Theodor Brocks 

Kampfspiele sind eine Mischung aus Kampf und Spiel und erfreuen sich 

insbesondere bei Jungen großer Beliebtheit. Sie ermöglichen einen kraftvoll 

dynamischen Körperkontakt und vermitteln gleichzeitig ein Gefühl von 

Achtung und gegenseitigem Respekt. Erlebbar wird dabei der Unterschied 

zwischen Kampf und Gewalt, zwischen Fairness und Gemeinheit, zwischen 

Miteinander und Gegeneinander. Die deeskalierende Wirkung von Kampfspielen 

entwickelt sich u .a. aus Kontakt, den die Kämpfer miteinander aufnehmen 

und aus der Wertschätzung für faire und gewaltfreie Konfrontation, 

der sich die Kämpfer stellen. Es geht ausdrücklich nicht darum, technische 

Fertigkeiten zu erlernen, und den anderen zu besiegen. Der Umgang als 

Fachkraft mit Aggression und Gewalt wird bearbeitet und in Kampfspielen 

erlebt. Der Workshop bietet neben Wissensvermittlung auch die Möglich- 

70

keit, Grundsätze der gewaltfreien Konfliktlösung hautnah kennen zu lernen. 

Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft, sich auf das Thema 

einzulassen und eigene Handlungsroutinen zu reflektieren. Der Workshop ist 

für beide Geschlechter offen. 

Ziel ist es, einerseits die eigene Handlungskompetenz in der Arbeit mit Jungen 

und Mädchen zu stärken und andererseits eine professionelle Haltung 

gegenüber Gewalt zu fördern. 

Dienstag, 15. Januar – Dienstag, 29. Januar 2013, 17.00 – 19.15 Uhr 

(2 x = 6 UStd.) 

Kath. Kindergarten St. Petrus und Paulus, Orbachstr. 19a, 

53913 Swisttal Odendorf BME 6103017 

Bewegung mit Mutter und Kind für Kinder ab 6 Monaten 



(20 x = 42 UStd.) 



Spielen – wahrnehmen – bewegen – Präventives 

Erlebnisturnen für Schulkinder von 6 – 8 Jahren 


(20 x + EA = 22 UStd.) 

EA: 08. April, 20.00 – 21.30 Uhr 


53913 Swisttal Odendorf 



Ute Wagner 

Mittwoch, 23. Januar – Mittwoch, 26. Juni 2013, 09.00 – 10.30 Uhr 

(20 x + EA = 43 UStd.) 




Erlebnisturnen für Kinder von 3 – 4 Jahren 



(20 x + EA = 22 UStd.) 

EA: 08.04.2013, 20.00 – 21.30 Uhr 




71 

KatholIsche FamIIenzentren sWIsttal





(20 x + EA = 22 UStd.) 




Qi Gong – Ein geeignetes System zur Selbsthilfe für 

Entspannung und Wohlbefinden 

Margret Causemann 

Im Liegen, Sitzen oder Gehen, in langsamer Bewegung oder in Ruhe werden 

Übungen praktiziert, in denen jeweils eine bestimmte Haltung / Bewegung, 

Atmung oder Vorstellung ausgeübt wird. 

Ziel: Erhaltung und Förderung der Gesundheit durch Entspannung und Wohlbefinden. 


(19 x = 38 UStd.) 



Gesundheit durch Bewegung – Tanz nach Zumba Art 

Guddi Bädorf 

Freitag, 25. Januar – Freitag, 22. März 2013, 09.00 – 10.30 Uhr 

(8 x = 16 UStd.) 






(20 x + EA = 42 UStd.) 



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Emmi-Pikler-Kurs für Kinder im 1. Lebensjahr 

Ute Wagner 

Mittwoch, 30. Januar – Mittwoch, 26. Juni 2013, 10.40 – 12.10 Uhr 

(19 x + EA = 41 UStd.) 



Bevatern und Bemuttern – Wie gestalten und setzen wir 

unsere Energien für unsere Kinder ein? 


Was für ein Verhalten wird von uns Eltern an unsere Kinder erwartet? Was 

an Jungen, was an Mädchen? Wie gehen wir mit Konflikten um? 

Kampfspiele bieten einen kraftvollen Körperkontakt und vermitteln gleichzeitig 

ein Gefühl von Achtung und Respekt. Erlebbar wird dabei der Unterschied 

zwischen Kampf und Gewalt, zwischen Fairness und Gemeinheit, zwischen 

Miteinander und Gegeneinander. 

Montag, 18. Februar 2013, 20.00 – 22.15 Uhr (1 x = 3 UStd.) 


BME 6103018 

Trommelschule für Kinder – Spüre den Herzschlag Afrikas 

Ansu Yeboah 

Dienstag, 19. Februar – Dienstag, 19. März 2013, 16.00 – 16.45 Uhr 

(5 x = 5 UStd.) 






Montag, 25. Februar – Montag, 01. Juli 2013, 17.00 – 18.00 Uhr 

(16 x + EA = 18 UStd.) 


Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Ev. Gemeindezentrum, Bendenweg, 



73 


Oh, mamamia! – Was mach ich nur? 


Was hilft bei täglichen Auseinandersetzungen, die häufig in einem Machtkampf 

zwischen Eltern und Kindern enden? – Wenn Eltern das Gefühl haben, 

mit ihrer Weisheit am Ende zu sein, entsteht für sie ein Gefühl von Ohnmacht 

und Hilflosigkeit. Oftmals hören Kinder dann „Mach doch, was du willst!“ 

Dies wiederum erleben Kinder als Verlust ihrer Sicherheit und Orientierung. 

Sie provozieren Grenzen, die ihnen Halt geben. Ein Teufelskreis entsteht, weil 

Eltern erschöpft resignieren. Dieser zweiteilige Abend soll die Teilnehmer 

ermutigen, wieder handlungsfähig zu werden, der Verunsicherung entgegenzuwirken 

und Verhaltensänderungen zu ermöglichen. 

Dienstag, 05. März – Dienstag, 12. März 2013, 20.00 – 22.15 Uhr 

(2 x = 6 UStd.) 


BME 6103019 

Natur erleben – Kinderwerkstatt: Wir bauen Nistkästchen 

aus Holz – ab 5 Jahre 

Rolf Zimmer 




Anti-Stress-Programm für Väter – Wie bekomme ich als 

Vater Familie und Beruf unter einen Hut? 

Bernd Kinder 



BME 6103021 

Wenn der Vater mit dem Sohne ... Ein Samstagvormittag 

nur für Väter und Söhne für Kinder von 5 – 8 Jahren 


Hintergrund: Männliche Vorbilder fehlen – Jungen wachsen in eine Kultur 

hinein, in der weibliche Eigenschaften stärker wiegen. Konkret: In der KiTa 

und oft auch zu Hause fehlt das männliche Vorbild – Jungs können ihre 

natürlichen Anlagen, zu denen ein stärkerer Bewegungsdrang und die Lust 

an aggressiver Auseinandersetzung im Spiel gehört, oft nicht richtig ausbilden. 

Das Angebot ist für Väter und Söhne gedacht, bei denen die Kleinen nach 

Regeln kämpfen und boxen dürfen. Dies ist auch eine Herausforderung für 

die Väter, denn die sind heute zunehmend unsicher über ihr eigenes Rol- 

74

lenbild. Aber: Die Identifikation mit Vätern, die stark und weich sein können, 

stärkt die Entwicklung einer reifen, „männlichen Identität“. 

Väter bekommen einen Einblick, welche Auswirkungen die Vorbildfunktion 

hat, was die Hauptmerkmale eines guten Vaters sind und wie wichtig Mentoren 

und Strukturen für die Jungen sind. – Bequeme Kleidung ist mitzubringen. 

Samstag, 09. März 2013, 10.15 – 12.30 Uhr (1 x = 3 UStd.) 




Der Wert des frei gestalteten kindlichen Spiels – 

Elternabend 

Monika Klütsch 

Der Alltag unserer Kinder ist heute vielfach verplant und zeitlich durch 

außerhäusliche Aktivitäten programmiert. Dadurch wird dem frei gestalteten 

Spiel zu wenig Zeit und Wertschätzung gegeben. Gerade dabei entwickelt 

ein Kind aber Kreativität und macht wichtige Erfahrungen im Sozialverhalten 

und in der Selbsteinschätzung seiner Fähigkeiten. 

Theoretische Grundlagen und kleine spielerische Elemente werden an 

diesem Abend die Bedeutung des freien Spiels hervorheben. 


Kath. Kindertagesstätte St. Nikolaus, Eichenstr. 16, 53913 Swisttal 

Morenhoven BME 6103022 

Baby- und Kleinkindmassage bis 10 Monate 

Katrin Schulz 

Donnerstag, 11. April – Donnerstag, 16. Mai 2013, 08.45 – 10.15 Uhr 

(4 x = 8 UStd.) 



Frische Küche „bella Italia“ für Kinder ab 5 Jahren – 

Gesunde Ernährung fördern 

Stefan Hoffmeister 

Montag, 15. April 2013, 16.00 – 18.15 Uhr (1 x = 3 UStd.) 

Restaurant Graf Belderbusch, Schlossallee 17, 53913 Swisttal Miel 


75 


Babysitting und Kinderbetreuung in Familien – 

Ein Ausbildungskurs für Jugendliche 


Montag,15. April – Montag, 06. Mai 2013, 16.00 – 18.15 Uhr 

(4 x = 12 UStd.) 

Kath. Kita St. Kunibert, Kölner Straße 21, 53913 Swisttal Heimerzheim 


Entspannung am Abend – 

Drei Abende zum Stressabbau und Entspannen 


Vorstellung von aktiven und passiven Entspannungsübungen sowie Maßnahmen 

zur Unterstützung der Entspannungsfähigkeit im Alltag (Akupressur, 

Mudras, Dehnungsübungen) 

Montag, 15. April – Montag, 29. April 2013, 19.30 – 21.00 Uhr 

(3 x = 6 UStd.) 



Jugendliche als Babysitter für Jugendliche ab 14 Jahre 

Ute Wagner 

Möchtest du dein Taschengeld aufbessern und beschäftigst dich gerne mit 

kleinen Kindern? Dann kannst du durch Teilnahme an diesem Kurs und vier 

Stunden Praktikum ein Zertifikat als Babysitter machen. Der Kurs bereitet 

dich auf die wichtigsten Dinge vor, die du als Babysitter wissen solltest. 

Wie stelle ich mich in der Familie vor? Welches sind die Bedürfnisse und 

Entwicklungsschritte der Kinder verschiedenen Alters? Was tue ich, wenn es 

Probleme mit dem Kind gibt? Wie gehe ich mit den Notfällen um? Wie spreche 

ich schwierige Situationen an? Aber es wird nicht nur trockener Stoff 

vermittelt, sondern wir werden auch Spiele ausprobieren und gemeinsam 

Essen kochen und kosten. Bitte bringe etwas zum Schreiben und 2,00 € 

für‘s Essen mit. 

Samstag, 20. April – Samstag, 27. April 2013, 10.00 – 15.00 Uhr 

(2 x = 16 UStd.) 



76


WACHTBERG 

Die Angebote des Wachtberger Familienzentrums werden chronologisch 

sortiert vorgestellt. Ansprechpartnerinnen der einzelnen Angebote mit Rufnummern 


Die Kurse „Das erste Lebensjahr“ und „Das zweite und dritte Lebensjahr“ 

greifen die Pädagogik der ungarischen Kinderärztin Emmi Pikler (1902- 

1984) auf. Sie bieten einen Raum der frühkindlichen Bildung und der Elternbildung. 

Pikler heißt … 

Das Kind als Person achten und respektieren. – Das kleine Kind aufmerksam 

und liebevoll versorgen. – Es wissen lassen, was wir mit ihm tun. Uns mit 

ihm verständigen. Von Anfang an. – Dem Kind eine anregende Umgebung für 

Spiel und Bewegung geben. – Es ungestört aktiv sein lassen. – Ihm Zeit lassen, 

damit es sich in seinem Rhythmus entwickeln kann. 

Jeder Schritt, den das Kind selbstständig macht, erleichtert den nächsten. 

Emmi Pikler 

Im Kursraum gibt es für die Kinder eine entwicklungsgemäße Spielumgebung 

mit original Pikler ® -Bewegungsmaterialien und eine Tischrunde für die 

Eltern. Während die Kinder spielen, haben die Eltern Zeit zuzuschauen und 

Zeit für Information und Gespräch. Mit zum Kurs gehören Wiegenlieder und 

Kinderlieder, die Eltern (wieder) lernen können. 

Die Kursleiterinnen haben eine Zertifikatsfortbildung zur Eltern-Kind-Kursleiterin 

absolviert, die das Bildungswerk der Erzdiözese Köln in Kooperation mit 

der Pikler ® Gesellschaft Berlin e. V. (www.pikler.de) durchführt. 

77 

KatholIsche FamIIenzentren WachtBerg

Das erste Lebensjahr – Ein Kurs für Eltern mit ihren Babys 

– Weiterführungskurs 

Benedicte Calbert 

Dienstag, 15. Januar – Dienstag, 25. Juni, 09.30 – 11.00 Uhr 2013 

(20 x + EA = 43 UStd.) 

FZ St. Maria Rosenkranzkönigin, Am Bollwerk 13, 53343 Wachtberg 


Erste Hilfe Maßnahmen im Kindesalter – 

Ein Erste-Hilfe-Kurs für Eltern 



FZ St. Maria Rosenkranzkönigin, Am Bollwerk 13, 53343 Wachtberg 

FME 6103068 

78

Besondere Bildungsveranstaltungen 

des Katholischen Bildungswerkes im 

Rhein-Sieg-Kreis lrh. 

79 

Bildungswerk

80 

Bei Fragen zu den unterschiedlichen Projekten des 

Bildungswerkes erreichen Sie die jeweils zuständigen 

Mitarbeiterinnen zu verschiedenen Zeiten und unter 

unterschiedlichen Kontaktdaten. Um unnötige Fehlanrufe 

zu vermeiden hier die Informationen zu den einzelnen 

Ansprechpartnerinnen 

… für allgemeine Veranstaltungen des Bildungswerkes: 

Angelika Steffin 

Mo. – Do.: 09.00 – 14.00 Uhr 

Telefon: 0228 – 42979 105 

… für das Projekt Tagespflegepersonen: 

Eva Maria Wallraf 

Di. – Do.: 08.00 – 13.00 Uhr 

Telefon: 0228 – 42979 122 

… für die Projekte Kirchenführungen und 

Ehrenamt/Freiwilligenarbeit: 

Silke Wirtz 

Mo. – Do.: 08.00 – 16.30 und 

Fr. 08.00 – 12.00 Uhr 

Telefon: 0228 – 42979 100 

… für das Projekt BAMF-Kurse: 

Walter Boscheinen (bitte wegen zahlreicher Außentermine 

Anrufbeantworter nutzen oder – besser – Mitteilungen per 

Mail an boscheinen@bildungswerk-siegburg.de) 

Mo. – Do.: 09.00 – 17.00 Uhr 

Telefon: 0228 – 42979 127

Ausstellung „Zeichen der Passion“ 

Der Kreuzweg von Ulrich Dohmen 

vom 15. bis 27.02.2013 

Ort für alle folgenden Angebote: Kirche St. Katharina, Dietkirchenstrasse, 

53913 Swisttal Buschhoven 

„Zeichen der Passion“ – Eröffnung mit dem Künstler 

und einem Einführungsvortrag von Prof. Dr. Dr. Thomas 

Sternberg 

Ulrich Dohmen, Prof. Dr. Dr. Thomas Sternberg 

Freitag, 15. Februar 2013, 18.00 – 20.15 Uhr (1 x = 3 UStd.) 

Führung durch die Ausstellung 

„Zeichen der Passion“ von Ulrich Dohmen 

Dr. Marta Cencillo Ramírez 

BME 7303071 

Samstag, 16. Februar 2013, 16.00 – 17.00 Uhr (1 x = 1 UStd.) BME 7303078 

„Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs 

mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss?“ 

Lk 24,32 – Die Psalmen und der Kreuzestod Jesu 

Msgr. Josef Sauerborn 

Dienstag, 19. Februar 2013, 19.00 – 21.15 Uhr (1 x = 3 UStd.) 

BME 7303079 

Kunstbetrachtung mit Schülern zur Ausstellung „Zeichen 

der Passion“ 

Ulrich Dohmen 


BME 7303073 

Führung durch die Ausstellung „Zeichen der Passion“ von 

Ulrich Dohmen 


Samstag, 23. Februar 2013, 16.00 – 17.00 Uhr (1 x = 1 UStd.) 

BME 7303080 

81 

BIldungsWerK glauBe – spIrItualItät – relIgIon

Künstlergespräch zur Ausstellung „Zeichen der Passion“ 

von Ulrich Dohmen 

Ulrich Dohmen 

Sonntag, 24. Februar 2013, 17.30 – 19.00 Uhr (1 x = 2 UStd.) 

BME 7303075 

Texte und Musik zum Kreuzweg Jesu 

Michael Bailer 


BME 7303074 

Bibel-Gesprächskreis mit Jutta Thomas-Glenz 

Ort für alle Angebote: Pfarrheim St. Martin, Kirchweg, 

53359 Rheinbach Hilberath 

Anmeldung ist nicht erforderlich. 

Für jetzt bleiben Glaube, Liebe, Hoffnung, diese drei, doch 

am größten unter ihnen ist die Liebe 

Das Hohelied der Liebe bei Paulus. - Papst Benedikt XVI. hat für die Zeit vom 

22. Oktober 2012 bis zum 24. November 2013 zu einem „Jahr des Glaubens“ 

eingeladen, während dessen die Förderung des christlichen Glaubens 

im Mittelpunkt steht. Eine Möglichkeit liegt in der Beschäftigung mit authentischen 

Glaubenszeugnissen, wie sie uns in den Briefen des heiligen Paulus 

begegnen. Aus diesen lesen wir Textpassagen, die auch als Lesungstexte in 

den katholischen Sonntagsmessen vorkommen. Das kann uns im „Jahr des 

Glaubens“ helfen, diese Lesungen am Sonntag bewusster zu hören. „Der 

Glaube kommt vom Hören“, sagt Erzbischof Zollitsch und wirbt im „Jahr des 

Glaubens“ für eine stärkere Orientierung der Glaubenden an der Bibel. 

Mittwoch, 30. Januar 2013, 20.00 – 22.15 Uhr (1 x = 3 UStd.) 

BME 7303081 

Ich vergesse, was hinter mir liegt und strecke mich nach 

dem aus, was vor mir liegt – Der Osterglaube des Paulus. 


82 

BME 7303082 

Hoffen wir auf das, was wir nicht sehen – Die Hoffnung 

des Paulus auf die Erlösung dieser Welt. 

Mittwoch, 24. April 2013, 20.00 – 22.15 Uhr (1 x = 3 UStd.) 

BME 7303083

Ihr seid zur Freiheit berufen – der Freiheitsbegriff des 

Paulus 

Mittwoch, 05. Juni 2013, 20.00 – 22.15 Uhr (1 x = 3 UStd.) 

Deine gute Tat soll nicht erzwungen, 

sondern freiwillig sein 

Mittwoch, 03. Juli 2013, 20.00 – 22.15 Uhr (1 x = 3 UStd.) 

Angebote zu Einzelthemen: 

BME 7303084 

BME 7303085 

Wiederverheiratete Geschiedene – Kirchenrecht contra 

Barmherzigkeit? – Argumente und pastorale Perspektiven 

Pater Alfons Höfer SJ 


Pfarrheim St. Matthäus, Hertersplatz 14, 53347 Alfter 

Gemeinsam Fasten – Wie viele Brote habt ihr? 

Dr. Veronika Stade 

BME 7303134 

Freitag, 15. März – Donnerstag, 21. März 2013, 19.00 – 21.15 Uhr 

(7 x = 21 UStd.) 


53332 Bornheim Sechtem BME 7303117 

Ohne Sonntag gäbe es nur noch Werktage! – 

Arbeiten rund um die Uhr und flexibel 

Friedhelm Zauner 

Mittwoch, 15. Mai 2013, 20.00 – 22.15 Uhr (1x = 3 UStd.) 

Pfarrheim St. Matthäus, Hertersplatz 14, 53347 Alfter 

BME 7303135 

83 

BIldungsWerK glauBe – spIrItualItät – relIgIon

WOCHENENDEN / 

INTERNATSVERANSTALTUNGEN 

Tritt aus dem Trott – Fastenzeit – Gott, ich glaube – 

Frauenwochenende 

Candida Nunziante-Sebastian und Henriette Germund 

Freitag, 22. Februar, 17.00 Uhr – Sonntag, 24. Februar 2013, 16.00 Uhr 

(18 UStd. / 3 TTg) 

Haus Nikolaus, Rohrer Straße 18, 53947 Tondorf 


Auf den Spuren unseres Glaubens – Familienwochenende 

Candida Nunziante-Sebastian und Michael Sebastian 

Freitag, 08. März, 17.00 Uhr – Sonntag, 10. März 2013, 16.00 Uhr 

(18 UStd. / 3 TTg) 

Haus Niedermühlen, Niedermühlen 4, 53567 Asbach 

Teilnahmegebühr Erwachsene: € 52,00 

Teilnahmegebühr Kinder: € 30,00 BME 6703013 

EHEKURSE 

In den Wochen vor dem großen 

Tag ist immer noch vieles 

vorzubereiten und zu bedenken. 

– Gönnen Sie sich einen 

anregenden Tag, tauschen Sie 

sich mit anderen Brautpaaren 

aus über ihre Hoffnungen 

und über ihre Fragen an die 

Zukunft. – Sprechen Sie mit 

unseren Referenten und mit 

den anderen Paaren über die 

Möglichkeiten, die kirchliche 

Feier besonders zu gestalten 

und so zu Ihrer Feier zu machen, denn schließlich trauen Sie sich! 

– Hier können Sie Ideen und Hilfen für den Traugottesdienst bekommen, 

– sich austauschen darüber, was Ihnen Ihr Glaube im Blick auf Ihre Ehe 

bedeutet, 

– sich mit dem kirchlichen Eheverständnis vertraut machen, 

– noch einmal Ihr Verständnis von Partnerschaft miteinander bedenken und 

besprechen, 

– und schließlich: sich im Vorbereitungs- und Organisationsstress Ihrer 

Hochzeit einmal Zeit für sich selbst nehmen. 

84

Ehevorbereitungskurs – Meckenheim 


Familienbildungswerk Meckenheim, Kirchplatz 1, 53340 Meckenheim 

Teilnahmegebühr (inkl. Mittagsimbiss): € 15,00 FME 6403009 

Miteinander Ehe wagen – Vorbereitung auf die kirchliche 

Trauung 

Ehekurse im Rhein-Sieg-Kreis 

Angebote in Bad Honnef: 

Samstag, 16. Februar 2013, 10.00 – 18.30 Uhr BSU 6403024 

Samstag, 16. März 2013, 10.00 – 18.30 Uhr BSU 6403026 

Samstag, 13. April 2013, 10.00 – 18.30 Uhr BSU 6403027 

Teilnahmegebühr: je € 20,00 

Ort: KSI, Selhofer Straße 11, 53604 Bad Honnef 

Anmeldung: Dekanatsrat Königswinter, Reinhold und Gudrun Wolscht, Am 

Honnefer Kreuz 63, 53604 Bad Honnef, gudrun@wolscht.de 

Angebote in Bonn: 

Samstag, 09. März 2013, 10.00 – 18.00 Uhr BBN 6403002 

Samstag, 04. Mai 2013, 10.00 – 18.00 Uhr BBN 6403003 

Teilnahmegebühr: je € 17,50 

Ort: Haus Venusberg, Haager Weg 28-30, 53127 Bonn Venusberg 

Angebot in Niederkassel: 

Freitag, 26. April 2013, 19.30 – 22.00 Uhr und 

Samstag, 27. April 2013, 10.00 – 16.00 Uhr 

Ort: Laurentiushaus, Adenauerplatz 8, 53859 Niederkassel Mondorf 

BSU 6403028 

Angebot in Siegburg: 

Samstag, 02. März 2013, 10.00 – 17.00 Uhr 

Ort: Wilhelmstraße 74, 53721 Siegburg BSU 6403025 

Ausführliche Informationen bietet „Ehevorbereitung 2013 – Angebote der 

Katholischen Kirche im Rhein-Sieg-Kreis – im Kreis Euskirchen – in Bonn“, 

erhältlich bei der gemeinsamen Geschäftsstelle der Katholischen Bildungswerke, 

Kasernenstraße 60, 53111 Bonn 

85 

BIldungsWerK eheKurse

DEN DOM ERLEBEN – HINWEIS 

Regelmäßige Nutzer unseres Programms vermissen an dieser Stelle unsere 

Angebote von Führungen durch die Ausgrabungen, … zu den Glocken, … 

über die Dächer oder … durch die Schatzkammer des Hohen Doms zu 

Köln. Bedauerlicherweise ist es uns aufgrund von Veränderungen der Planungsgestaltung 

der Dombauhütte diesmal nicht möglich, Ihnen seitens des 

Bildungswerkes Domführungen anzubieten. 

Interessenten nutzen bitte für eine kurzfristigere Terminplanung ab drei 

Monate vor angezieltem Führungstermin folgende Kontaktdaten: 

Metropolitankapitel der Hohen Domkirche Köln, Dombauhütte – Besucherbetreuung, 

Frau Vogel, Herr Sperner 

Montag – Donnerstag, 10.00 – 13.00 h, Tel. 0221 – 17940-555. 

86 

Köln, Dom, Langhaus nach Osten; © Dombauarchiv Köln, Matz und Schenk

KIRCHENFÜHRUNGEN IN BONN, 

DEM RHEIN-SIEG-KREIS UND 

DEM KREIS EUSKIRCHEN 

Hier finden Sie Angebote mehrerer Regional-Bildungswerke, die 

gemeinsam beworben werden. Bitte die Buchstaben und den Zahlencode 

angeben, damit Anmeldungen richtig zugeordnet werden. 

Kirchen erkunden 

Wer Kirchenräume betritt, erschließt sich neue Erfahrungsmöglichkeiten. Er 

wird eingeladen, Vertrautes neu zu sehen und Neues zu entdecken. Kirchen 

sind Orte unerlässlicher kultureller Erfahrung. Wer sich auf ihren Geist einlässt, 

nimmt sie als Zeugnisse christlichen Glaubens und der Gottesbegegnung 

wahr. 

Unser Kirchenführungsangebot bietet Ihnen dank der Vielfalt an Formen, Stilrichtungen 

und spiritueller Atmosphäre vielfältige Anregungen. 

Der Sonderprospekt „Kirchenführungen „1/13“ mit mehr Informationen liegt 

auch in Kirchen der Region aus und kann bei uns angefordert werden: info@ 

bildungswerk-bonn.de. 

Bonner Kirchenführungen 

Referent/inn/en: Alfons Busche, Christel Diesler, Gisela Müller, Andrea Raffauf-Schäfer, 

Hildegard Schäfer, Adelheid Schmitz-Brodam, Meta Schmitz- 

Wulff, Hedwig Schulze-Rhonhof, Martin Vollberg (Zuordnung zu Einzelterminen 

siehe Sonderprospekt). 

Stiftskirche – St. Johann Baptist und Petrus 

Kölnstr. 33 / Stiftsplatz, 53111 Bonn 

Sonntag, 09. Juni, 15.00 h BBN 7303099 

Münsterbasilika St. Martin 

Treffpunkt: Münsterladen, Gerhard-von-Are-Straße 1, 53111 Bonn 

Samstag, 12. Januar, 10.30 h BBN 7303001 

Samstag, 09. Februar, 10.30 h BBN 7303101 

Samstag, 09. März, 10.30 h BBN 7303102 

Samstag, 13. April, 10.30 h BBN 7303103 

Samstag, 11. Mai, 10.30 h BBN 7303104 

Samstag, 08. Juni, 10.30 h BBN 7303105 

Samstag, 13. Juli, 10.30 h BBN 7303106 

St. Remigius 

Brüdergasse 8, 53111 Bonn 


87 

BIldungsWerK KIrchenFührungen

St. Elisabeth 

Vorplatz Kirche, Schumannstraße, 53113 Bonn 

Sonntag, 03. März, 15.00 h BBN 7303092 

St. Sebastian 

Haupteingang Kirschallee, 53115 Bonn-Poppelsdorf 

Sonntag, 20. Januar, 15.30 h BBN 7303090 

St. Aegidius 

Buschdorfer Straße, 53119 Bonn 

Sonntag, 21. April, 15.30 Uhr BBN 7303096 

St. Maria Magdalena 

Magdalenenstraße 25, 53121 Bonn Endenich 

Sonntag, 19. Mai, 16.00 Uhr BBN 7303098 

Kreuzbergkirche 

Stationsweg 21, 53127 Bonn-Ippendorf 


Sonntag, 12. Mai, 16.00 h BBN 7303087 

St. Marien 

Burgstraße, 53177 Bonn-Bad Godesberg 

Sonntag, 07. Juli, 16.00 h BBN 7303100 

St. Hildegard im Meisengarten 

Im Meisengarten 45, 53179 Bonn 

Samstag, 02. März, 15.00 Uhr BBN 7303091 

Alt St. Martin und Neu St. Martin 

Alt St. Martin, Martinstraße 7, 53177 Bonn-Muffendorf 

Donnerstag, 14. März, 15.00 h BBN 7303094 

St. Josef 

Hermannstraße 37, 53225 Bonn-Beuel 


Doppelkirche St. Maria und Klemens 

Dixstraße 41, 53225 Bonn-Beuel Schwarzrheindorf 


Sonntag, 24. Februar, 16.30 h BBN 7303107 


Sonntag, 28. April, 16.30 h BBN 7303109 



88

St. Peter 

Adelheidisstraße 8, 53225 Bonn-Beuel Vilich 

Sonntag, 03. Februar, 15.00 h BBN 7303088 


St. Cäcilia 

Kastellstraße 40, 53227 Bonn-Oberkassel 


Informationen zu „Bonner Kirchen erkunden“ 

Keine Anmeldung erforderlich. Führungsdauer: 90 Minuten (2 

Unterrichtsstunden); Teilnahmebeitrag: jeweils € 4,00, Schüler, Studenten, 

Arbeitslose € 2,00 (wenn nicht anders angegeben). 

Mystagogische Kirchenführungen des Forums 

Albertus Magnus Plus: 

St. Severin 

Mainzer Straße 178, 53179 Bonn Mehlem 

Mittwoch, 27. Februar, 16.00 h BBN 7303188 

Frieden Christi 

Tulpenbaumweg 16, 53177 Bonn Heiderhof 

Mittwoch, 06. März, 16.00 h BBN 7303189 

Zu Fuß von Kirche zu Kirche 

Von St. Marien nach St. Franziskus in Bonn 

Treffpunkt: Kirchplatz St. Marien, Adolfstraße 28, 53111 Bonn 

Sonntag, 27. Januar, 15.00 – 17.15 h, Christel Diesler BBN 7303190 

Kirchen und Osterkrippe am Palmsonntag 

Treffpunkt: St. Margareta, Margaretenplatz, 53117 Bonn 

Sonntag, 24. März, 14.00 – 17.00 h, Christel Diesler BBN 7303193 

Friedhofswanderung – 

Grabkultur als Spiegel unserer Gesellschaft 

Treffpunkt: Trauerhalle Friedhof Beuel, Gerhardstraße 1, 53225 Bonn 

Samstag, 13. April, 15.00 – 17.15 h. Christel Diesler BBN 7303191 

Michaelskapelle und Burgfriedhof Bad Godesberg 

Treffpunkt: Eingang Michaelskapelle, Auf dem Godesberg, 53177 Bonn 

Samstag, 27. April, 15.00 – 17.15 h, Christel Diesler BBN 7303192 

89 


Von St. Peter in Bonn Lengsdorf zum 

Poppelsdorfer Friedhof 

Treffpunkt: Eingang St. Peter, Uhlgasse, 53127 Bonn 

Samstag, 25. Mai, 15.00 – 17.15 h, Christel Diesler BBN 7303194 

Zwei Kirchen in Buschhoven 

Treffpunkt: Platz vor der Wallfahrtskirche St. Katharina, 53913 Swisttal 

Samstag, 08. Juni, 16.00 – 17.30 h, Martin Vollberg BBN 7303195 

Von St. Rochus nach St. Augustinus in Duisdorf 

Treffpunkt: Kirchplatz, Rochusstraße, 53123 Bonn 

Samstag, 22. Juni, 15.00 – 17.15 h, Christel Diesler BBN 7303196 

In Kooperation mit dem Eifelverein Bonn*: 

Von St. Laurentius in Lessenich nach St. Mariä 

Himmelfahrt in Oedekoven* 

Treffpunkt: Eingang Roncallistraße, 53123 Bonn 

Freitag, 22. März, 14.00 – 17.00 h, Christel Diesler BBN 7303197 

Von St. Pankratius in Oberpleis 

nach St. Remigius in Königswinter* 

Treffpunkt: Siegburger Straße 10, 53639 Königswinter 

Freitag, 05. April, 14.00 – 17.00 h, Andrea Raffauf-Schäfer 

*Teilnahmebeitrag: jeweils € 5,00 BBN 7303198 

Mit dem Fahrrad von Kirche zu Kirche 

Kooperation mit dem ADFC Bonn, Gabriele Heix 

Treffpunkt für folgende 3 Angebote: Poppelsdorfer Schlossweiherbrücke, 

Poppelsdorfer Allee, 53115 Bonn 

Kirchbauten am Vorgebirge – die Kapelle St. Mariä 

Vermählung und die Kirche St. Mariä Himmelfahrt in Alfter 

Oedekoven 

Kirchenführung: Alfons Busche, Tourenleitung: N. N. 


Am Rande der Eifel – Ipplendorf und Wormersdorf 

Kirchenführung: Martin Vollberg, Tourenleitung: N. N. 

Samstag, 04. Mai, 14.00 – 19.00 h BBN 7303202 

Von der Bonner Innenstadt in die Nordstadt 

Kirchenführung: Christel Diesler, Tourenleitung: N. N. 

Samstag, 01. Juni, 14.00 – 18.00 h BBN 7303203 

90

Kooperation mit dem ADFC Rheinbach, 

Wilfried Skupnik 

Von Grab zu Grab und durch Jahrhunderte der Geschichte 

Treffpunkt: Bushaltestelle Bahnhof, 53359 Rheinbach (09.30 h) oder Trauerhalle 

Beuel, Gerhardstraße 1 (12.00 h), 53225 Bonn 

Kirchenführung: Christel Diesler, Tourenleitung: Wilfried Skupnik? 

Samstag, 29. Juni, 09.30 – 14.00 h BBN 7303204 

Informationen zu Wander- und Fahrradtouren 

Keine Anmeldung erforderlich! 

Teilnehmer-Beitrag: € 5,00 pro Tour / Person 

Schüler, Studenten, Arbeitslose: € 2,50 pro Tour / Person 

Kosten bei den ausgewiesenen Kooperationstouren für Eifelvereins-Mitglieder 

und ADFC-Mitglieder ermäßigt: € 2,50 pro Tour / Person. 

Der ADFC informiert gern über den Schwierigkeitsgrad der Touren. Personen 

ohne verkehrssicheres Fahrrad können von der Teilnahme ausgeschlossen 

werden. 

Führungen der Kath. Familienbildungsstätte Bonn 

Anmeldung zu allen FBS-Angeboten dringend erforderlich! 

Taschenlampenführung im Bonner Münster 

Für Eltern.Großeltern mit Kindern von 6 bis 10 Jahren 

Treffpunkt: Bonner Münster, Seiteneingang Martinsplatz, 53111 Bonn 

Teilnahmebeitrag: € 2,00 

Freitag, 22. Februar, 19.15 – 20.00 h, Monika Mai V.-Nr: 6703001 

Führung über den alten jüdischen 

Friedhof Bonn-Schwarzrheindorf 

Treffpunkt: Mahnmal auf dem Rheindamm, 53225 Bonn 

Teilnehmergebühr: € 4,00 pro Person 

Mittwoch, 13. März, 15.00 – 16.30 h, Gabriele Wasser V.-Nr: 7303007 

Moscheeführung 

Treffpunkt: Moschee Brühler Straße 28, 53119 Bonn 


Montag, 16. April, 18.00 – 20.15 h, Haluk Yildiz V.-Nr: 7303011 

Die Ezechiel-Bilder in der Doppelkirche Schwarzrheindorf 

Treffpunkt: Dixstraße 41, Doppelkirche, 53225 Bonn 


Freitag, 17. Mai, 16.00 – 17.30 h, Monika Mai V.-Nr: 7303013 

Die große Klais-Orgel im Bonner Münster 

Treffpunkt: Bonner Münster, Münsterplatz, 53111 Bonn 

Teilnehmergebühr: € 2,00 pro Person 

Samstag, 18. Mai, 10.00 – 11.30 h, Markus Karas V.-Nr: 6703003 

91 


Kulturlandschaft Kloster Heisterbach 

Treffpunkt: Barockes Torhaus Kloster Heisterbach, 53639 Königswinter 


Samstag, 29. Juni, 10.00 – 17.00 h, Stephan Westphal V.-Nr: 7303020 

Komm, ich zeige dir das Bonner Münster! 

Weitere Informationen und Kontakt: www.muensterraupae.de 

Führungen im Rhein-Sieg-Kreis 

Die Weihnachtskrippe – anschaulicher Glaube 

Treffpunkt: Denkmal am Kirchplatz „Zur schmerzhaften Mutter“, An der Klostermauer 

14, 53773 Hennef (Marien-Bödingen) 

Anmeldung: Peter Hilleke – Tel.: 02242-4242 

Samstag, 05. Januar, 14.30 h, Peter Hilleke BSU 7303055 

Sonntag, 06. Januar, 14.30 h, Peter Hilleke BSU 7303056 

Wallfahrtskirche Hennef-Bödingen 

Treffpunkt: Denkmal am Kirchplatz „Zur schmerzhaften Mutter“, An der Klostermauer 

14, 53773 Hennef (Marien-Bödingen) 

Anmeldung: Peter Hilleke – Tel.: 02242-4242 

Samstag, 12. Januar, 18.00 h, Peter Hilleke BSU 7303053 

Samstag, 09. März, 18.00 h, Peter Hilleke BSU 7303054 

Samstag, 25. Mai, 17.00 h, Peter Hilleke BSU 7303052 

Einblicke, die weiter führen. Religiös-spirituelle 

Kirchenführungen 

… mit Wallfahrtspfarrer Friedrichs: Angebote auf Anfrage und nach 

Absprache mit Pfarrer Friedrichs: Fon 02242 – 916879, E-Mail: 

reinhardfriedrichs@t-online.de 

St. Joseph, Siegburg-Brückberg 

Treffpunkt: Kircheingang Aggerstraße 118, 53721 Siegburg 

Dienstag, 19. März, 14.30 h, Dr. Andrea Korte-Böger BSU 7703086 

Der Nordfriedhof in Siegburg – Ehrenmale 

Treffpunkt: Friedhofstor Alte Lohmarer Straße 10, 53721 Siegburg 

Dienstag, 18. Juni, 14.30 h, Dr. Andrea Korte-Böger BSU 7703085 

Führungen im Kreis Euskirchen 

mit Bernard Bell 

St. Stephanus, Euskirchen-Roitzheim 

Treffpunkt: Stephanusstraße 10, 53881 Euskirchen-Roitzheim 

Samstag, 16. Februar, 15.00 – 16.30 h BEU 7703022 

92

St. Mariä Himmelfahrt, Euskirchen-Weidesheim 

Treffpunkt: Im Laach 1, 53881 Euskirchen-Weidesheim 

Samstag, 16. März, 15.00 – 16.30 h BEU 7703023 

St. Martinus, Euskirchen-Dom-Esch 

Treffpunkt: Nonnenhof/Dr. Bayer-Str, 53881 Euskirchen Dom Esch 

Samstag, 13. April, 15.00 – 16.30 h BEU 7703024 

St. Peter und Paul, Euskirchen-Kleinbüllesheim 

Treffpunkt: Kirchportal, 53881 Euskirchen Kleinbüllesheim 

Samstag, 11. Mai, 15.00 – 16.30 h BEU 7703025 

St. Michael, Euskirchen-Großbüllesheim 

Treffpunkt: Großbüllesheimer Straße 11 (DB-Station ca. 250 m), 

53881 Euskirchen-Großbüllesheim 

Samstag, 08. Juni, 15.00 – 16.30 h BEU 7703026 

Informationen zu den Führungen 

Treffpunkt (wenn nicht anders angegeben) an der Kirchtür. 

Teilnahmebeitrag: € 4,00 pro Person; Schüler, Studenten, 

Arbeitslose: € 2,00 pro Person 

93 


LITERATUR 

Reihe: Literaturgesprächskreis KÖB Alfter Oedekoven 

Literaturen der Welt – Die Vereinigten Staaten von 

Amerika 


Literaturgesprächskreis der Katholischen Öffentlichen Bücherei 

Alfter Oedekoven 

Dienstag, 19. März – Dienstag, 26. Juni 2013, 09.00 – 11.15 Uhr 

(4 x = 12 UStd.) 

KÖB im Pfarrzentrum, Jungfernpfad 17, 53347 Alfter Oedekoven 

BME 7603012 

Reihe: Literaturgesprächskreis der Öffentlichen Bücherei 

St. Martin Rheinbach 

Thema: Warum in die Ferne schweifen? – Zeitgenössische 

Literatur aus den Niederlanden. 

Irma Drerup 

Öffentliche Bücherei St. Martin, Lindenplatz 4, 53359 Rheinbach 

Harry Mulisch: Das Attentat, Reinbek 1994 

Anton Steenwijk erfährt nach dem 2. Weltkrieg zufällig, auf welche Weise er 

seine Familie in einer Nacht verloren hat: Nachdem ein Widerstandskämpfer 

einen Nazikollaborateur vor seinem Elternhaus niedergeschossen hatte, 

mussten seine unschuldigen Eltern durch Vergeltungsmaßnahmen der 

Deutschen sterben. Steenwijk forscht weiter, er will genau wissen, wie und 

warum das alles passiert ist … 

Freitag, 15. Februar 2013 (1 x = 2 UStd.) 


Margriet de Moor: Erst grau dann weiß dann blau, 

München 1993 

Obwohl Magda, die ihrem Mann Robert von Kanada nach Europa (Holland) 

gefolgt ist, ein ausgefülltes Leben führt, verschwindet sie eines Tages , 

ohne eine Nachricht zu hinterlassen. Robert klammert sich an Alltagsrituale, 

um den Verlust zu verkraften. Als Magda nach zwei Jahren kommentarlos 

wiederkehrt, wird ihr Mann angesichts ihrer Verschwiegenheit nicht mit der 

Tatsache fertig, dass sie Geheimnisse vor ihm hat ... 

Freitag, 08. März 2013 (1 x = 2 UStd.) 


94

Connie Palmen: Die Freundschaft, Zürich 1996 

Gegensätze ziehen sich an: die schmächtige, kopflastige Kit und die beleibte, 

souveräne, aber „wortblinde“ Ara verbindet von Kind an eine ungewöhnliche 

Freundschaft. Die beiden bleiben ein halbes Leben lang einander verbunden 

und finden so jeweils zu sich selbst. 

Freitag, 12. April 2013 (1 x = 2 UStd.) 


Eine literarische Reise durch die Niederlande 

An diesem Abend lernen Sie großartige Autoren aus den verschiedenen 

Provinzen der Niederlande kennen, außerdem werfen wir einen Blick auf 

Musik und Malerei unseres Nachbarlandes. Dabei dürfen landesspezifische 

kulinarische Spezialitäten nicht fehlen. 



Leon de Winter: Hoffmans Hunger, Zürich 1995 

Eine spannende Spionagegeschichte, die sich im Wiedervereinigungsjahr 

1989 ereignet, verbindet das Schicksal dreier Männer miteinander … 

Freitag, 03. Mai 2013 (1 x = 2 UStd.) 


Gerbrand Bakker: Oben ist es still, Frankfurt 2008 

Ein Leben in der Provinz: Helmer van Wonderen verfrachtet seinen pflegebedürftigen 

Vater ins Obergeschoss des elterlichen Bauernhauses und richtet 

sich sein Leben unten neu ein. Eines Tages unterbricht der pubertierende 

Henk diese „ländliche Ruhe“, er soll bei Helmer das Arbeiten lernen … 

Freitag, 07. Juni 2013 (1 x = 2 UStd.) 


95 

BIldungsWerK lIteratur

Literaturgesprächskreis Swisttal Buschhoven 

Reihe: Preisgekrönt 

Ort und Zeit aller Angebote: Pfarrheim St. Katharina, Kirchpfad, 


dienstags 10.00 – 12.15 Uhr 

Kasuo Ishiguro: Was vom Tage übrigblieb 


Dienstag, 05. Februar 2013 (1 x = 3 UStd.) BME 7603023 

Thornton Wilder: Die Brücke von San Luis Rey 

Irma Drerup 

Dienstag, 05. März 2013 (1 x = 3 UStd.) BME 7603030 

Kathrin Schmidt: Du stirbst nicht 

Christel Engeland 

Dienstag, 09. April 2013 (1 x = 3 UStd.) BME 7603026 

Eugen Ruge: In Zeiten des abnehmenden Lichts 


Dienstag, 07. Mai 2013 (1 x = 3 UStd.) BME 7603027 

Uwe Tellkamp: Der Turm 


Dienstag, 04. Juni 2013 (1 x = 3 UStd.) BME 7603024 

96

KULTUR – THEATER 

Theater erleben im Euro Theater Central, Bonn 

Stefan Zweig: Angst 

Novelle, Wien 1910 – Inszenierung Stefan Hermann 

Irma Drerup 

Wien zu Beginn des 

20. Jahrhunderts: 

Irene, die wohlsituierte 

Frau eines 

bekannten Rechtsanwalts 

und Mutter 

zweier kleiner Kinder, 

unterhält – wenn 

auch halbherzig 

– eine Beziehung 

zu einem jungen 

Musiker. Als sie eines 

Tages auf dem Heimweg 

vom Rendezvous 

von einer Frau darauf 

angesprochen und 

offen erpresst wird, 

steigert sich ihr 

schlechtes Gewissen 

zu einem panischen 

Angstzustand mit 

unvorhersehbaren 

Folgen ... 

Der Regisseur Stefan 

Herrmann hat Zweigs 

Novellentext für die 

Foto: © Benedikt Frings-Neß 

Bühne bearbeitet und 

zeigt mit den Möglichkeiten 

des Mediums Theater eine eigenwillige Interpretation der Geschichte. 

Wir empfehlen den Teilnehmern, die brillant geschriebene Novelle vorher zu 

lesen (z. B. bei Reclam erschienen). Die Lektüre ist aber keineswegs Bedingung 

für die Teilnahme an der Veranstaltung. 

Freitag, 26. April 2013, 17.00 – 22.00 Uhr (1x = 7 UStd.) 

Euro Theater Central, Mauspfad (Dreieck), 53111 Bonn 


97 

BIldungsWerK theater

GESELLSCHAFT – POLITIK – SOZIALES 

Afrikanisches 

Trommeln – Kurs 

für Anfänger und 

Anfängerinnen 

Nana Kwesi Emmanuel 

Ansong 

Donnerstag, 14. Februar – 

Donnerstag, 02. Mai 2013, 

17.00 – 18.30 Uhr 

(10 x = 20 UStd.) 

Ausweichtermin 16.05.2013 

Familienbildungswerk, Kirchplatz 1, 53340 Meckenheim 

Teilnahmegebühr Erwachsene: € 70,00 

Teilnahmegebühr Kinder: € 35,00 BME 7703072 

Afrikanisches Trommeln – Kurs für gut Fortgeschrittene 

Nana Kwesi Emmanuel Ansong 

Donnerstag, 14. Februar – Donnerstag, 02. Mai 2013, 18.30 – 20.00 Uhr 

(10 x = 20 UStd.) 

Ausweichtermin 16.05.2013 

Familienbildungswerk, Kirchplatz 1, 53340 Meckenheim 


Als Hebamme in Ghana – Erfahrungen mit dem 

Gesundheitswesen auf dem Lande 

Sonja Liggett-Igelmund 

Dienstag, 09. April 2013, 20.00 – 22.15 Uhr (1 x = 3 UStd.) 



Ghanas Jugend und ihre Zukunft – Aufbruch, Chancen 

und Grenzen 

Dr. Günther Rusch 

Dienstag, 07. Mai 2013, 19.30 – 21.45 Uhr (1 x = 3 UStd.) 

Familienbildungswerk, Kirchplatz 1, 53340 Meckenheim BME 8403001 

98

Frauenrechte in Afrika und international – 

Fortschritte und Stagnation? 

Regina Kalthegener 

Donnerstag, 06. Juni 2013, 19.30 – 21.45 Uhr (1 x = 3 UStd.) 

Familienbildungswerk, Kirchplatz 1, 53340 Meckenheim BME 8403002 

Ohne Sonntag gäbe es nur noch Werktage! – 

Arbeiten rund um die Uhr und flexibel 


Mittwoch, 15. Mai 2013, 20.00 – 22.15 Uhr (1 x = 3 UStd.) 

Pfarrheim St. Matthäus, Hertersplatz 14, 53347 Alfter BME 7303135 

EHRENAMTSQUALIFIZIERUNG 

Seniorenkreisetreffen – Singen als Methode 

zur geistigen und ganzheitlichen Aktivierung 

von Senioren 

Regionalkantor Bernhard Blitsch 

… im Dekanat Bornheim 


Pfarrer-Dederichs-Haus, Mittelstraße 11, 53332 Bornheim Waldorf 

BME 7503015 

… im Dekanat Meckenheim / Rheinbach 


Pfarrzentrum St. Michael, Zypressenweg 4, 53340 Meckenheim Merl 

BME 7503016 

99 

BIldungsWerK ehrenamtsqualIFIzIerung

INTEGRATION 

Integrationskurse nach den 

Richtlinien des BAMF 

Das Katholische Bildungswerk im 

Rhein-Sieg-Kreis führt diese Kurse nach 

den Richtlinien des Bundesamtes für 

Migration und Flüchtlinge durch. Besonderer Partner bei der Durchführung 

ist die Migrationserstberatung des Caritasverbandes für den Rhein-Sieg- 

Kreis. 

Auskunft und Anmeldung: Kath. Bildungswerk Rhein-Sieg, Tel. 0228-42979- 

127, besser: boscheinen@bildungswerk-siegburg.de 

BAMF 16086-NW-125-2011, Eltern-Integrationskurs – mit 

Kinderbetreuung 

Jutta Gröwe 

Veranstaltungsort aller Kursmodule: Katholisches Jugendheim St. Johannes, 

Kirchplatz 1, 53340 Meckenheim 

Modul 8.2 

Montag, 07. Januar – Donnerstag, 07. Februar 2013, 

08.30 – 12.45 Uhr (15 x 5 = 75 UStd.) 


Modul 9 

Mittwoch, 13. Februar – Donnerstag, 11. April 2013, 

08.30 – 12.45 Uhr (20 x 5 = 100 UStd.) 


Orientierungskurs 

Montag, 15. April – Mittwoch, 15. Mai 2013, 08.30 – 12.45 Uhr 

(12 x 5 = 60 UStd.) 


100

Alphabetisierungskurs BAMF-16086-NW-142-2012 – 

mit Kinderbetreuung 

Bärbel Oppermann 

Veranstaltungsort aller Kursmodule: Caritashaus, Kirchplatz 1, 53340 Mekkenheim 

Modul 2.2: 

Montag, 07. Januar – Montag, 28. Januar 2013, 08.30 – 12.45 Uhr 

(10 x 5 = 50 UStd.) 


Modul 3: 

Mittwoch, 30. Januar – Montag, 18. März 2013, 08.30 – 12.45 Uhr 

(20 x 5 = 100 UStd.) 


Modul 4: 

Mittwoch, 20. März – Donnerstag, 23. Mai 2013, 08.30 – 12.45 Uhr 

(20 x 5 = 100 UStd.) 


Modul 5: 

Montag, 27. Mai – Donnerstag, 11. Juli 2013, 08.30 – 12.45 Uhr 

(20 x 5 = 100 UStd.) 


Modul 6: 

Montag, 15. Juli – Donnerstag, 17. Oktober 2013, 08.30 – 12.45 Uhr 

(20 x 5 = 100 UStd.) 


101 

BIldungsWerK IntegratIon

BAMF 16086-NW-144-2012, Eltern-Integrationskurs – 

mit Kinderbetreuung 

Frauke Wiesmann-Dorow 

Veranstaltungsort aller Kursmodule: Caritashaus, Kirchplatz 1, 

53340 Meckenheim 

Modul 2.2: 

Montag, 07. Januar – Donnerstag, 07. Februar 2013, 08.30 – 12.45 Uhr 

(15 x 5 = 75 UStd.) 


Modul 3: 

Mittwoch, 13. Februar – Donnerstag, 11. April 2013, 

08.30 – 12.45 Uhr (20 x 5 = 100 UStd.) 


Modul 4: 

Montag, 15. April – Donnerstag, 06. Juni 2013, 08.30 – 12.45 Uhr 

(20 x 5 = 100 UStd.) 


Modul 5: 

Dienstag, 11. Juni – Mittwoch, 11. September 2013, 

08.30 – 12.45 Uhr (20 x 5 = 100 UStd.) 


Alle Kurse sind mit Kinderbetreuung für Kinder unter 3 Jahren. 

Nähere Informationen: 


Marie-Elisabeth Vieten 

Caritasverband Rhein-Sieg e.V. 

Fachdienst für Integration und Migration 


Tel.: 02225 / 992421 oder …22 

Weitere Alphabetisierungs- und Elternintegrationskurse werden nach Bedarf 

vorbereitet. 

102

BERUF UND ARBEITSWELT – QUALIFIZIERUNG 

Jugendliche als Babysitter für Jugendliche ab 14 Jahre 

Ute Wagner 

Möchtest du dein Taschengeld aufbessern und beschäftigst dich gerne mit 

kleinen Kindern? Dann kannst du durch Teilnahme an diesem Kurs und vier 

Stunden Praktikum ein Zertifikat als Babysitter machen. Der Kurs bereitet 

dich auf die wichtigsten Dinge vor, die du als Babysitter wissen solltest. 

Wie stelle ich mich in der Familie vor? Welches sind die Bedürfnisse und 

Entwicklungsschritte der Kinder verschiedenen Alters? Was tue ich, wenn es 

Probleme mit dem Kind gibt? Wie gehe ich mit den Notfällen um? Wie spreche 

ich schwierige Situationen an? Aber es wird nicht nur trockener Stoff 

vermittelt, sondern wir werden auch Spiele ausprobieren und gemeinsam 

Essen kochen und kosten. Bitte bringe etwas zum Schreiben und 2,00 € 

für‘s Essen mit. 


(2 x = 16 UStd.) 



Babysitterführerschein für Jugendliche 

Barbara Geitz 

Der Kurs soll Jugendliche zum zwar kurzzeitigen, aber möglichst eigenständigen 

und sicheren Umgang mit Kleinkindern und Kindern anleiten 

bzw. befähigen und ihnen Leben und Umgang mit Kindern allgemein näher 

bringen. Besonders soll er das Leben mit Kindern als selbstverständlich und 

Freude bringend vermitteln und Kontakte zwischen Familien mit kleinen Kindern 

und Jugendlichen in der näheren Umgebung ermöglichen ... Schwerpunkte 

sind: Grundsätzliches zum Einsatz als Babysitter, konkreter Umgang 

mit Kindern, Spielen mit Kindern, schwierige Situationen, Ernährung, Pflege, 

Notfälle, Kommunikation mit Eltern. Eine Hospitation im Kindergarten gehört 

mit zur Ausbildung. – Der Kurs umfasst 16 Unterrichtsstunden in der Schulung 

und 4 Hospitationsstunden in einer Kindertagesstätte. 

Für das Essen fallen Kosten von insgesamt € 4,00 an. 

Die Teilnehmer bringen einen Schnellhefter für die Kopien mit. 


(2 x = 16 UStd.) 

Familienzentrum Drachenfelser Ländchen, Zwischen den Hüllen 1-9, 

53343 Wachtberg 


103 

BIldungsWerK BeruF und arBeItsWelt

MEDIENKOMPETENZ 

Von Göttern und Menschen, 

Frankreich 2010 – Filmgespräch 

Kirsten Raaf 

Dienstag, 05. März 2013, 20.00 – 22.15 Uhr (1 

x = 3 UStd.) 



Willkommen bei den Sch’tis - Filmgespräch 

Franzis Steinhauer 


Pfarrheim St. Clara, Heilgersstraße, 53332 Bornheim BME 7803006 

104

105 

Bildungswerk

Hier finden sie uns in Bonn: 

1 Kath. Bildungswerk im Rhein-Sieg-Kreis, 

Geschäftsstelle 

Kasernenstraße 60, 

53111 Bonn 

106 

1

Veranstaltungen in 

Pfarrgemeinden und 

Seelsorgebereichen 

nach Orten 

107 

Veranstaltungen nach orten

Kath.Bildungswerk Rhein-Sieg- 

Kreis lrh. 

Regionalreferent Walter Boscheinen 

� 0228 / 42979127 

Kurzhinweise auf zentrale 

Angebote: 

Deutsch-Integrationskurse nach 

den Richtlinien des BAMF – siehe 

Seite 100. 

Kirchenführungen in den 

Bereichen Bonn, Rhein-Sieg-Kreis 

und Kreis Euskirchen – siehe 

Seite 87. 

Krippenführung im Vorgebirge 

von Roesberg nach Merten 

Christel Diesler 

So., 06.01.2013 (1 x = 3 UStd.) 

14.00 – 17.00 Uhr 

Pfarrkirche St. Markus, Von-Weichs- 

Straße, 53332 Bornheim Rösberg 

Teilnahmegebühr: € 5,00 

BME 7303007 

Theater erleben im Euro Theater 

Central, Bonn: Stefan Zweig: 

Angst, Wien 1910 – Inszenierung 

von Stefan Hermann 

Irma Drerup 

Fr., 26.04.2013 (1x = 7 UStd.) 

17.00 – 22.00 Uhr 

Euro Theater Central, Mauspfad 

(Dreieck), 53111 Bonn 

Teilnahmegebühr: 33,00 € 

BME 7603039 

Katholische 

Familienzentren 

Alfter 


Eltern-Kind-Kurs 

Birgit Welzel 

Di., 22.01. – Di., 25.06.2013 

(22 x + 2 EA = 50 UStd.) 

09.15 – 10.45 Uhr 

EA: 19.03. und 28.05.2013 

Pfarrzentrum Alfter Oedekoven, 

Jungfernpfad 17, 


108 

KiTa St. Mariä Himmelfahrt 

Elisabeth Müller, Tel.: 0228 / 644885 


BME 6203069 

Das 2. und 3. Lebensjahr – 

Eltern-Kind-Kurs – Minifit 


Mi., 23.01. – Mi., 08.05.2013 

(12 x + EA = 27 UStd.) 

14.30 – 16.00 Uhr 

KiTa St. Matthäus, Schlossweg 4, 

53347 Alfter 

Petra Axeler, Tel: 02222 / 2685 


BME 6203050 

Das 2. und 3. Lebensjahr – 

Eltern-Kind-Kurs – Minifit 



(12 x + EA = 27 UStd.) 

16.00 – 17.30 Uhr 


53347 Alfter 



BME 6203051 

Aber Papa hat gesagt, ich darf! – 

Wenn sich Eltern uneinig sind 

Karin Staab 

Do., 07.03.2013 (1 x = 2 UStd.) 

19.30 – 21.00 Uhr 

Pfarrzentrum St. Lambertus, Adolfsgasse, 

53347 Alfter Witterschlick 

Marianne Klein, Tel.: 0228 / 644330 

BME 6103069 

Alte Märchen neu verpackt für 

Eltern, Großeltern, Erziehende und 

Lesepaten mit Kindern 

Gudrun Blum 

Mo., 11.03.2013 (1 x = 2 UStd.) 

16.30 – 18.00 Uhr 


53347 Alfter 



BME 7603044

Stups der kleine Osterhase ... vom 

Hefeteig zum Knetteig oder der 

gekochten Osterwiese – Goßeltern 

backen mit Enkelkindern 



15.00 – 17.30 Uhr 


53347 Alfter 


BME 6603038 

Wenn Kinder dem Tod begegnen 

Martina Lammertz 


19.30 – 21.45 Uhr 

Pfarrzentrum St. Lambertus, Adolfsgasse, 

53347 Alfter Witterschlick 


BME 7503020 

Fit für die Schule – Erfolgreiches 

Lernen benötigt starke 

Beziehungen – Elternabend 

Prof. Dr. Stefanie Greubel 

Di., 16.04.2013 (1 x = 3 UStd.) 

19.30 – 21.45 Uhr 

NRW Familienzentrum, Jungfernpfad 

19, 53347 Alfter Oedekoven 

Anmeldung: Elisabeth Müller, 

Tel.: 0228 / 644885 

BME 6303005 

Natur-Detektive erkunden den 

bunten Frühlings-Wald – Mit 

allen Sinnen die bunte Vielfalt im 

Frühling entdecken – Vater-Kind- 

Kurs 

Silvia Johna 

Sa., 20.04.2013 (1 x = 3 UStd.) 

15.00 – 17.15 Uhr 

Waldparkplatz Friedhof Witterschlick, 

Kottenforst Witterschlick, 

53347 Alfter 



BME 6103063 

Wir stellen Tiere des Sommers 

her – Großeltern backen mit 

Enkelkindern 



15.00 – 17.30 Uhr 


53347 Alfter 


BME 6603039 

Arbeitskreis Bildung 

Pfarrgemeinde Alfter 

Sylvia Rieks 

� 02222 / 979313 

Wiederverheiratete Geschiedene 

– Kirchenrecht contra 

Barmherzigkeit? – Argumente 

und pastorale Perspektiven 

Pater Alfons Höfer SJ 

Mi., 13.03.2013 (1 x = 3 UStd.) 

20.00 – 22.15 Uhr 

Pfarrheim St. Matthäus, Hertersplatz 

14, 53347 Alfter BME 7303134 

Ohne Sonntag gäbe es nur noch 

Werktage! – Arbeiten rund um die 

Uhr und flexibel 



20.00 – 22.15 Uhr 

Pfarrheim St. Matthäus, Hertersplatz 

14, 53347 Alfter BME 7303135 

Kath. Öffentliche Bücherei 

Alfter Oedekoven 

Margret Nath 

� 0228 / 644780 

Literaturen der Welt – Die 

Vereinigten Staaten von Amerika 

Literaturgesprächskreis 



(4 x = 12 UStd.) 

09.00 – 11.15 Uhr 

KÖB im Pfarrzentrum Alfter 

Oedekoven, Jungfernpfad 17, 


BME 7603012 

109 

veranstaltungen nach orten alFter

PGR St. Maria Hilf 

Alfter Volmershoven 

Ute Fuhs 

� 0228 / 646297 

Frühlingserwachen – Meditatives 

Tanzen 2013 

Dorothea Esser-Glagow 

Do., 28.02. – Do., 14.03.2013 

(3 x = 6 UStd.) 

19.30 – 21.00 Uhr 

Gemeindekindertagesstätte Purzelbaum, 

Auf dem Acker 8 – 10, 

53347 Alfter 


BME 7303069 

Hör auf Deinen Bauch! – 

Frauenfrühstück 

Claudia Westhäuser 


10.00 – 12.15 Uhr 

Jugendheim St. Maria Hilf, Kottenforststr. 

10 – 12, 53347 Alfter 


BME 6603034 

Die Wut – mein eigenes Gefühl – 

Frauenfrühstück 

Kirsten Strüver 


10.00 – 12.15 Uhr 

Jugendheim St. Maria Hilf, Kottenforststr. 

10 – 12, 53347 Alfter 


BME 6603035 

Katholisches Familienzentrum 

Bornheim 

„An Rhein und Vorgebirge“ 

Das zweite und dritte Lebensjahr 

– Eltern-Kind Kurs in Orientierung 

an Emmi Pikler 


Mo., 07.01. – Mo., 17.06.2013 

(20 x + 2 EA = 46 UStd.) 

09.30 – 11.00 Uhr 

Pfarrheim St. Clara, Heilgersstraße 

21, 53332 Bornheim Roisdorf 

110 

Claudia Flottmeier, 

Tel.: 02222 / 3730 


BME 6203052 

Das erste Lebensjahr – Eltern- 

Kind-Kurs in Orientierung an 

Emmi Pikler 



(20 x + 2 EA = 46 UStd.) 

11.15 – 12.45 Uhr 




Tel.: 02222 / 3730 


BME 6203053 

Yoga für Mütter und Väter 

Katja Eren 


(10 x = 20 UStd.) 

20.00 – 21.30 Uhr 

KiTa St. Aegidius, Rheinstraße 202, 

53332 Bornheim Hersel 

Nicole Litterscheid, 

Tel.: 02222 / 8525 


BME 6603074 



Helga Wolff 


(18 x + EA= 39 UStd.) 

09.15 – 10.45 Uhr 

Pfarrheim St. Aegidius, Rheinstr. 

200, 53332 Bornheim Hersel 

Pfarrgemeinde St. Aegidius, Anno 

Burghof, Tel.: 02222 / 8467 


BME 6203049 

Meditativer Tanz 



(11 x = 22 UStd.) 

20.00 – 21.30 Uhr 


21, 53332 Bornheim Roisdorf


Tel.: 02222 / 3730 


BME 7303126 

Begegnung der Generationen in 

Gespräch und Gesang 

Anita Wagener 


(8 x = 16 UStd.) 

15.30 – 17.00 Uhr 

Seniorenhaus, Bierbaumstr. 3, 

53332 Bornheim Hersel 

Nicole Litterscheid, 

Tel.: 02222 / 8525 

BME 6403012 





(21 x + 2 EA = 48 UStd.) 

09.15 – 10.45 Uhr 

2 EA Februar und Juni 

Pfarrheim St. Aegidius, Rheinstraße 



Burghof, Tel.: 02222 / 8467 


BME 6203071 



Birgit Welzel 


(21 x + 2 EA = 48 UStd.) 

09.15 – 10.45 Uhr 

Pfarrheim St. Gervasius und Protasius, 

Wiener Straße 2a, 53332 Bornheim 

Sechtem 

Brigitte Everz-Mahn, 

Tel.: 02227 / 4366 


BME 6203054 





(22 x + EA = 50 UStd.) 

09.15 – 10.45 Uhr 

2 EA Februar und Juni 




Burghof, Tel.: 02222 / 8467 


BME 6203070 


– Eltern-Kind-Kurs – Das 1. 

Lebensjahr – nach Emmi Pikler 


Mo., 14.01. – Mo. 01.07.2013 

(20 x + EA = 43 UStd.) 

16.00 – 17.30 Uhr 



Sechtem 

Brigitte Everz-Mahn, 

Tel.: 02227 / 4366 


BME 6203042 

Begegnung der Generationen in 

Gespräch und Gesang 

Anita Wagener 


(7 x = 14 UStd.) 

16.30 – 18.00 Uhr 




Tel.: 02222 / 3730 

BME 6403006 

Gesprächskreis für 

Elternkurserfahrene 



(5 x = 15 UStd.) 

19.30 – 21.45 Uhr 




Tel.: 02222 / 3730 


BME 6103044 

111 

veranstaltungen nach orten BornheIm

Babymassage nach Leboyer 

Sandra Marx 

Di., 12.03. – Fr., 10.05.2013 (5 x = 

10 UStd.) 

10.30 – 12.00 Uhr 




Tel.: 02222 / 3730 


BME 6203072 

Kath. Familienzentrum 

(im Aufbau) 

„Bornheim Vorgebirge“ 



Mi., 09.01. – Mi., 03.07.2013 (23 x 

+ 2 EA = 52 UStd.) 

09.30 – 11.00 Uhr 

Jugendheim Walberberg, Walburgisstr. 

9, 53332 Bornheim Walberberg 

Pfr. Matthias Genster, 

Tel.: 02227 / 4783 


BME 6203046 




(22 x + 2 EA = 50 UStd.) 

09.30 – 11.00 Uhr 

Pfarrer-Dederichs-Haus, Mittelstraße 

11, 53332 Bornheim Waldorf 

Pfr. Matthias Genster, 

Tel.: 02227 / 4783 


BME 6203045 


Eltern-Kind-Kurs für Kinder ab 12 

Monate 

Birgit Welzel 


(20 x + 2 EA = 46 UStd.) 

09.00 – 10.30 Uhr 

Pfarrzentrum St. Martin, Kreuzstr. 

54, 53332 Bornheim Merten 

Marie-Luise Schnichels, 

112 

Tel.: 02227 / 2831 


BME 6203073 


Eltern-Kind-Kurs für Kinder ab 12 

Monate 

Astrid Wißkirchen 


(21 x + EA = 45 UStd.) 

09.30 – 11.00 Uhr 




Tel.: 02227 / 2831 


BME 6203074 

Wir bereiten eine vollwertige 

Mahlzeit zu – Eltern-Kind- 

Kochstudio für Kinder 4 – 10 

Jahre und 1 Erwachsenen 

Kerstin Ising 


14.00 – 17.00 Uhr 

Franziskus-Schule, Gemeinschaftshauptschule, 

Beethovenstraße 57, 

53332 Bornheim 


Tel.: 02227 / 2831 


BME 6103045 

Erste Hilfsmaßnahmen bei 

Kindernotfällen 



19.30 – 21.45 Uhr 

Pfarrhaus Dersdorf, Waldorfer Weg 

60, 53332 Bornheim 

KFD St. Albertus Magnus Bornheim 

Dersdorf 

Karin Metz, Tel.: 02222 / 60817 

BME 6603105 

Alte Märchen neu verpackt für 

Eltern, Großeltern, Erziehende und 

Lesepaten mit Kindern 

Gudrun Blum 

KiTa St. Walburga, Walburgisstraße 

9a, 53332 Bornheim Walberberg

… Nachmittag mit Eltern … und 

Kindern 


14.30 – 15.15 Uhr 

Ursula Claßen, Tel.: 02227 / 1355 

BME 7603050 

… Abend für die Erwachsenen 


19.30 – 20.30 Uhr 


BME 7603051 

Ein Wald voller Hexen: Wald- 

Familien-Tag für Familien mit 


Heike Kühnel 

Bitte bringen Sie sich pro Person ein 

Sitzkissen mit! 


10.00 – 12.15 Uhr 

Wanderparkplatz am Antennenturm, 

Vinzentstr./Holzweg, 


KiTa St. Walburga, Walburgisstr.9a, 

53332 Bornheim Walberberg 



BME 6103095 

Ein Wald voller Vögel: Wald- 



Heike Kühnel 




10.00 – 12.15 Uhr 


Vinzentstr. / Holzweg, 



Tel.: 02227 / 2831 


BME 6103039 

Erd-Erforscher im Wald: Wald- 



Heike Kühnel 




10.00 – 12.15 Uhr 


Vinzentstr. / Holzweg, 53332 Bornheim 


Tel.: 02227 / 2831 


BME 6103038 

Wir bereiten gesunde Snacks 

für ein gemeinsames Picknick 

zu – Eltern-Kind-Kochstudio für 

1 Elternteil und ein Kind ab 4 

Jahren 

Kerstin Ising 


14.00 – 17.00 Uhr 




Tel.: 02227 / 2831 


BME 6103046 

KiTa-Eingewöhnungszeit für 

Kinder von 1,5 bis 3 Jahren 

– Welche Elternbegleitung 

brauchen die Kinder? Vortrag und 

Gespräch 



20.00 – 22.15 Uhr 

NRW Familienzentrum, Rochusstr. 



Tel.: 02227 / 2831 

BME 6303006 

113 


Seelsorgebereich 

„Bornheim Vorgebirge“ 

Candida Nunziante-Sebastian 

� 02227 / 900719 

Tritt aus dem Trott – 

Fastenzeit – Gott, ich glaube – 

Frauenwochenende 

Candida Nunziante-Sebastian und 

Henriette Germund 

Fr., 22.02., 17.00 Uhr – So., 

24.02.2013, 16.00 Uhr 

(18 UStd. / 3 TTg) 

Haus Nikolaus, Rohrer Straße 18, 

53947 Tondorf 


BME 7303179 

Auf den Spuren unseres Glaubens 

– Familienwochenende 

Candida Nunziante-Sebastian und 

Michael Sebastian 

Fr., 08.03., 17.00 Uhr – So., 

10.03.2013, 16.00 Uhr 

(18 UStd. / 3 TTg) 

Haus Niedermühlen, Niedermühlen 

4, 53567 Asbach 

Teilnahmegebühr Erwachsene: 

€ 52,00 

Teilnahmegebühr Kinder: € 30,00 

BME 6703013 

PGR St. Evergislus 

Bornheim Brenig 

Marie Kemp 

� 02222/934532 

Die folgenden 3 Frauenfrühstücke 

finden samstags, 09.00 – 11.15 Uhr 

statt im Pfarrheim St. Evergislus, 

Haasbachstr. 2, 53332 Bornheim 

Brenig 

Coach Dich selbst, dann coacht 

Dich einer 

Kadra Amara 


BME 7403020 

114 

Scharbock, Giersch und 

Wiesenschaum – eine Reise in 

die Kulturgeschiche unserer 

Frühlingskräuter 

Dorothea Wand 


BME 6603032 

Auf den Spuren berühmter 

Liebespaare 

Iris Schürmann-Mock 


BME 7603011 

Kath. Frauengemeinschaft 

St. Albertus Magnus 

Bornheim Dersdorf 

Karin Metz 

� 02222 / 60817 

Erste Hilfsmaßnahmen bei 

Kindernotfällen 



19.30 – 21.45 Uhr 

Pfarrhaus Dersdorf, Waldorfer Weg 

60, 53332 Bornheim 

BME 6603105 

Altentagesstätte 

Bornheim Hersel 

Peter Dederichs 

� 02222 / 82660 

Andere Kulturen kennenlernen 

– Märchen aus dem südlichen 

Afrika 

Hans Grugel 


15.30 – 17.00 Uhr 



BME 7703069 

Andere Kulturen kennenlernen 

Spanien: Toledo – Avila – La 

Mancha 

Hans Josef Arck 


15.30 – 17.00 Uhr 

Pfarrheim St. Aegidius, Rheinstraße


BME 7703070 

Pfarrausschuss 

Bornheim Roisdorf 

Waltraud Brouwer 

� 02222 / 991862 

Willkommen bei den Sch’tis – 

Filmgespräch 

Franzis Steinhauer 


19.30 – 21.45 Uhr 

Pfarrheim St. Clara, Heilgersstraße, 


BME 7803006 

Forum Lebendige Gemeinde 

St. Gervasius und Protasius 

Bornheim Sechtem 

Kirsten Raaf 

� 02227 / 907049 

Wie Lernen möglich ist – Die 

Basis für Lernprozesse schaffen- 

ein neues Verständnis für 

Lernschwierigkeiten gewinnen 

– einen neuen Ansatz finden, mit 

Lernproblemen eigener Kinder 

umzugehen. 

Sandra Czypull 


20.00 – 22 15 Uhr 



Sechtem 

BME 6303007 

Von Göttern und Menschen, 

Frankreich 2010 – Filmgespräch 

Kirsten Raaf 


20.00 – 22.15 Uhr 



Sechtem 

BME 7303151 

Als Hebamme in Ghana 

– Erfahrungen mit dem 

Gesundheitswesen auf dem Lande 

Sonja Liggett-Igelmund 


20.00 – 22.15 Uhr 



Sechtem 

BME 8403003 

Matronen und weise Frauen – 

in Kooperation mit der Kath. 

Öffentlichen Bücherei Sechtem 

Dorothea Wand 


20.00 – 22.15 Uhr 



Sechtem BME 6403010 

Kath. Frauengemeinschaft 

St. Gervasius und Protasius 


Angelika Brecht 

� 02227 / 900967 

Gemeinsam Fasten – Wie viele 

Brote habt ihr? 

Dr. Veronika Stade 

Fr., 15.03. – Do., 21.03.2013 (7 x = 

21 UStd.) 

19.00 – 21.15 Uhr 



Sechtem BME 7303117 

Städtisches Familienzentrum 

im Verbund 


Nina Hartmann 

� 02227/900669 

Mobbing unter Schülern 

Bernd Kinder 


19.30 – 21.45 Uhr 

Städt. Kindergarten Wolfsburg, 

Wolfsgasse 38b, 53332 Bornheim 

BME 6303008 

115 


Heimatverein 

Meckenheim 

Peter Strunskus 

� 02225 / 6238 

Wie das Heilige Römische Reich 

Deutscher Nation 1806 unterging, 

das Rheinland 1815 wieder 

deutsch wurde und 1871 das 

Deutsche Reich entstand. 

Dr. phil. Karlheinz Simon 

Fr., 18.01.2013 (1 x = 3 UStd.) 

19.00 – 21.15 Uhr 

Familienbildungswerk, Kirchplatz 1, 


FME 5103009 

Caritasverband Rhein-Sieg e. V. 

Familienzentrum JOhannesnest 

Meckenheim 

Christiane Koreny 

� 02225 / 6515 

Bewegung macht Spaß 


Katrin Reimer 


(24 x = 48 UStd.) 

09.00 – 10.30 Uhr 


Gelsdorfer Str. 17, 


FME 6203100 

Alte Märchen neu verpackt 



15.00 – 17.15 Uhr 




FME 6103055 

Bedeutung von Geschwistern 



15.00 – 17.15 Uhr 




FME 6103054 

116 

Schulanfang 



15.00 – 17.15 Uhr 




FME 6103056 

Kinder fordern uns heraus 



15.00 – 17.15 Uhr 




FME 6103053 

Katholische Öffentliche Bücherei 

Meckenheim 

Herbert Kalkes 

� 02225 / 6141 

Ich bleibe zurück wie eine 

Gefangene 



20.00 – 22.15 Uhr 

KÖB St. Johannes, Adolf-Kolping-Str. 

4, 53340 Meckenheim 


FME 7303178 

Partnerschaftsausschuss 

Kumasi, Meckenheim 

Heide Bisplinghoff 

� 02225 / 947073 

Afrikanisches Trommeln – Kurs 

für Anfänger und Anfängerinnen 



(10 x = 20 UStd.) 

17.00 – 18.30 Uhr 

Ausweichtermin 16.05. 



Teilnahmegebühr Erwachsene: 

€ 70,00 

Teilnahmegebühr Kinder: € 35,00 

BME 7703072

Afrikanisches Trommeln – Kurs 

für gut Fortgeschrittene 



(10 x = 20 UStd.) 

18.30 – 20.00 Uhr 

Ausweichtermin 16.05. 




BME 7703071 

Ghanas Jugend und ihre Zukunft 

– Aufbruch, Chancen und Grenzen 

Dr. Günther Rusch 


19.30 – 21.45 Uhr 



BME 8403001 

Frauenrechte in Afrika und 

international – Fortschritte und 

Stagnation? 

Regina Kalthegener 


19.30 – 21.45 Uhr 



BME 8403002 


Meckenheim, Fachstelle für 

Integration und Migration 


� 02225 / 992420 

Grundübungen der Kraft – Krebs- 

und chronische Erkrankungen 

Leo Leismann-Gerhards 

Fr., 18.01. – Fr., 08.02.2013 

(4 x = 8 UStd.) 

16.30 – 18.00 Uhr 




FME 6603072 

Gymnastik für Frauen mit 

Migrationshintergrund 

Naziha Abounachat 


(22 x = 22 UStd.) 

09.00 – 10.00 Uhr 



FME 6603073 

Gesundheitstraining nach 

Simonton – Schnuppertag 

Eva Maria Sontag 


10.00 – 17.00 Uhr 




FME 6603071 


Meckenheim, Soziale Netzwerke 

älterer Menschen 

Annegret Kastorp 

� 02225 / 992420 

Seniorenkreisetreffen – Singen 

als Methode zur geistigen und 

ganzheitlichen Aktivierung von 

Senioren 

Regionalkantor Bernhard Blitsch 

… im Dekanat Bornheim 


14.00 – 16.15 Uhr 

Pfarrer-Dederichs-Haus, Mittelstraße 

11, 53332 Bornheim Waldorf 

BME 7503015 

… im Dekanat Meckenheim / 

Rheinbach 


14.00 – 16.15 Uhr 

Pfarrzentrum St. Michael, Zypressenweg 

4, 53340 Meckenheim Merl 

BME 7503016 

117 

veranstaltungen nach orten mecKenheIm

kfd St.Jakobus, St.Johannes, 

St. Martin, St. Petrus 

Meckenheim, Pastoralreferentin 

Ursula Bruchhausen 

� 02225 / 8880198 

Oasenzeit für Frauen – 

Schritte zur Mitte 

Hilla Jungen-Hagedorn 


14.30 – 18.00 Uhr 

Pfarrzentrum St. Martin, Kantenberg 

16, 53359 Rheinbach Wormersdorf 

FME 7403028 

Seniorentreff 

Meckenheim Merl 

Trude Burian 

� 02225 / 6454 

Geschichten aus dem Leben 

Maria Michels 


15.00 – 16.30 Uhr 

Pfarrzentrum St. Michael, Zypressenweg 

4, 53340 Meckenheim Merl 

BME 7503021 


Meckenheim, KiTa St. Josef 

Rheinbach Wormersdorf 

Monika Hodapp-Henselder 

� 02225 / 3601 




Mo., 07.01. – Mo., 15.07.2013 (24 x 

+ 2 EA = 54 UStd.) 

09.00 – 10.30 Uhr 

Familienzentrum St. Josef, 

Klostergasse 13, 

53359 Rheinbach Wormersdorf 


FME 6203082 




+ 1 Elternabend 


118 

+ 1 EA = 27 UStd.) 

10.30 – 11.15 Uhr 





FME 6203114 





(22 x + 2 EA = 50 UStd.) 

09.00 – 10.30 Uhr 





FME 6203083 





(22 x + 2 EA = 50 UStd.) 

10.30 – 12.00 Uhr 





FME 6203084 





(23 x + 2 EA = 52 UStd.) 

09.00 – 10.30 Uhr 





FME 6203085 





(23 x + 2 EA = 52 UStd.) 

10.30 – 12.00 Uhr 

Familienzentrum St. Josef,




FME 6203086 





(24 x + 2 EA = 54 UStd.) 

09.00 – 10.30 Uhr 





FME 6203087 





(24 x + 2 EA = 54 UStd.) 

10.30 – 12.00 Uhr 





FME 6203088 





(23 x + 2 EA = 52 UStd.) 

09.00 – 10.30 Uhr 





FME 6203089 

Pubertät: Wenn Eltern schwierig 

werden 



(5 x = 15 UStd.), 19.30 – 21.45 Uhr 





FME 6103050 

Jugendliche als Babysitter – 

Babysitterausbildung 

Barbara Geitz 

Sa., 02.03. – Sa., 09.03.2013 

(2 x = 16 UStd.) 

10.00 – 16.45 Uhr 

Familienzentrum St. Josef, Klostergasse 


FME 6903024 

Schreien stärkt die Lungen und 

99 andere Elternirrtümer 



20.00 – 21.45 Uhr 

Familienzentrum St. Josef, Klostergasse 


FME 6103051 


Rheinbach 

Kristin Schulte-Beckhausen 

� 02226 / 2378 




(10 x = 23 UStd.) 

15.00 – 16.30 Uhr 

Kath. KiTa Liebfrauenwiese, Lurheck 

18, 53359 Rheinbach 


FME 6203103 

Daumenlutschen – Schnuller 

– Kuscheltücher – Der 

Rückzugsraum des Kindes. – 

Wie kann man die Kinder bei der 

Entwöhnung unterstützen? 



20.00 – 22.15 Uhr 

Kath. KiTa St. Helena, Stauffenbergstr. 


FME 6103062 

119 

veranstaltungen nach orten rheInBach

Pikler-Kurs: Eltern-Kind-Kurs für 

Eltern mit Ihren Babys von 3-12 

Monaten 

Ute Wagner 


(18 x + EA = 39 UStd.) 

09.30 – 11.00 Uhr 

Pfarrzentrum St. Martin, Lindenplatz 



FME 6203109 

Starke Eltern – Starke 

Kinder für Fortgeschrittene 

– Erziehungsermutigung 

nach einem Konzept des 


Ute Wagner 


(4 x = 12 UStd.) 

20.00 – 22.15 Uhr 

Kath KiTa St. Helena, Stauffenbergstr. 



FME 6103070 


N. N. 

Do., 14.02. – Do., 04.07.2013 (17 x 

= 37 UStd.) 

09.30 – 11.00 Uhr 




FME 6203105 

Psychomotorik-Erlebnisturnen 

– Was versteht man unter 

Psychomotorik? – Wie kann 

man Kinder damit fördern und 

unterstützen 



20.00 – 22.15 Uhr 

KiTa St. Aegidius, Schulstr. 2, 


FME 6103064 

120 

Buchvorstellung neuer 

Bilderbücher 

Anne Bennau 

Di., 12.03.2013, (1 x = 2 UStd.) 

14.30 – 16.00 Uhr 

KiTa St. Ursula, Gronauweg 4, 

53359 Rheinbach FME 6103057 


20.00 – 21.30 Uhr 

KiTa St. Helena, Stauffenbergstr. 45, 


FME 6103058 


14.30 – 16.00 Uhr 

KiTa St. Aegidius, Schulstr. 2, 53359 

Rheinbach 

FME 6103059 


14.30 – 16.00 Uhr 



FME 6103060 

Autismus – was versteht 

man darunter? – Leben mit 

Behinderung – Leben mit 

Autismus 

Judith Braun 


20.00 – 22.15 Uhr 

KiTa St. Helena, Stauffenbergstr. 45, 


FME 6103065 

Starke Eltern – Starke Kinder © 

– Erziehungsermutigung 

nach einem Konzept des 


Ute Wagner 


(9 x = 27 UStd.) 

20.00 – 22.15 Uhr 




FME 6103066

Aufmerksamkeit und 

Konzentration im Kindesalter 



20.00 – 22.15 Uhr 

KiTa St. Ursula, Gronauweg 4, 53359 

Rheinbach 

FME 6103067 

kfd St. Martin 

Rheinbach 

Gerda Horster 

� 02226 / 3291 

Meditatives Tanzen für Anfänger 

und Fortgeschrittene 

Dorothea Esser-Glagow 



Kurs 1 


(6 x = 12 UStd.) 

20.00 – 21.30 Uhr 


BME 7303112 

Kurs 2 


(6 x = 12 UStd.) 

20.00 – 21.30 Uhr 


BME 7303113 

Öffentl. Bücherei St. Martin 

Rheinbach 

Daniela Hahn 

� 02226 / 3682 

Wie fit ist mein Gedächtnis? 

Thea Knaack 

Di., 22.01. – Di., 26.03.2013 (10 x = 

10 UStd.) 

09.30 – 10.15 Uhr 

Öffentliche Bücherei St. Martin, Lindenplatz 



BME 7403027 

Reihe: Zeitgenössische Literatur 

aus den Niederlanden 

Irma Drerup 

Freitags, 10.00 – 11.30 Uhr 

Öffentliche Bücherei St. Martin, Lindenplatz 


Harry Mulisch: Das Attentat, 

Reinbek 1994 



BME 7603033 

Margriet de Moor: Erst grau dann 

weiß dann blau, München 1993 



BME 7603034 

Connie Palmen: Die Freundschaft, 

Zürich 1996 



BME 7603035 

Eine literarische Reise durch die 

Niederlande 


19.30 – 21.45 Uhr 


BME 7603038 

Leon de Winter: Hoffmans Hunger, 

Zürich 1995 



BME 7603036 

Gerbrand Bakker: Oben ist es still, 

Frankfurt 2008 



BME 7603037 

PGR St. Martin 

Rheinbach Hilberath 

Anne Schäfer 

� 02226/13594 

Bibel-Gesprächskreis mit 

Diplomtheologin Jutta Thomas- 

Glenz 

Ort für alle Angebote: Pfarrheim St. 

121 

veranstaltungen nach orten rheInBach

Martin, Kirchweg, 53359 Rheinbach 

Hilberath 

Anmeldung ist nicht erforderlich. 

Für jetzt bleiben Glaube, Liebe, 

Hoffnung, diese drei, doch am 

größten unter ihnen ist die Liebe 


20.00 – 22.15 Uhr 

BME 7303081 

Ich vergesse, was hinter mir 

liegt und strecke mich nach 

dem aus, was vor mir liegt – Der 

Osterglaube des Paulus. 


20.00 – 22.15 Uhr 

BME 7303082 

Hoffen wir auf das, was wir nicht 

sehen – Die Hoffnung des Paulus 

auf die Erlösung dieser Welt. 


20.00 – 22.15 Uhr 

BME 7303083 

Ihr seid zur Freiheit berufen – der 

Freiheitsbegriff des Paulus 


20.00 – 22.15 Uhr 

BME 7303084 

Deine gute Tat soll nicht 

erzwungen, sondern freiwillig 

sein 


20.00 – 22.15 Uhr 

BME 7303085 

Katholisches 

Familienzentrum 

Swisttal 

Trommelschule für Kinder – Spüre 

den Herzschlag Afrikas 

Ansu Yeboah 


(5 x = 5 UStd.) 

16.00 – 16.45 Uhr 

122 

Kath. Kindertagesstätte St. Georg, 

Rheinbacher Str., 53913 Swisttal 

Miel 

Dorothea Himmes, Tel.: 02226 / 

7102 


BME 7703056 

60Plus-Aktiv – Mobilisierung 

des Körpers und des 

Geistes durch Erlernen von 

Gemeinschaftstänzen in 

fröhlicher Runde 

Lilo Lieding 


(11 x = 22 UStd.) 

15.00 – 16.30 Uhr 

Bürgerhaus Morenhoven, Swiststraße, 

53913 Swisttal Morenhoven 

Marion Hicketier, Tel.: 02226 / 

809446 


BME 6603076 

Bewegung, Schlaf- und 

Essensbedürfnisse in der 

Entwicklungsphase 0 – 2 Jahre 



09.00 – 15.30 Uhr 

Heinrich-Wilkens-Haus, Orbachstraße 

17, 53913 Swisttal Odendorf 

Beate Strerath, Tel.: 02255 / 1297 

BME 6103016 

Selbstbehauptung für Jungen und 

Mädchen in Kitas – Workshop 

Kampfspiele erleben. 



6 UStd.) 

17.00 – 19.15 Uhr 

Kath. Kindergarten St. Petrus und 

Paulus, Orbachstr. 19a, 53913 

Swisttal Odendorf 


BME 6103017 

Bewegung mit Mutter und Kind 

für Kinder ab 6 Monaten 

Heidrun Stemmer-Steckelbroeck


42 UStd.) 

10.30 – 12.00 Uhr 





BME 6603021 

Spielen – wahrnehmen – 

bewegen – Präventives 

Erlebnisturnen für Schulkinder 

von 6 – 8 Jahren 

Di., 22.01. – Di., 02.07.2013 (20 x + 

EA = 22 UStd.) 

16.30 – 17.30 Uhr 







BME 6603022 


Ute Wagner 


+ EA = 43 UStd.) 

09.00 – 10.30 Uhr 





BME 6203037 

Qi Gong – Ein geeignetes System 

zur Selbsthilfe für Entspannung 

und Wohlbefinden 

Margret Causemann 


= 38 UStd.) 

19.30 – 21.00 Uhr 





BME 6603024 



Erlebnisturnen für Kinder von 3 – 

4 Jahren 



+ EA = 22 UStd.) 

16.00 – 17.00 Uhr 







BME 6603023 




6 Jahren 



+ EA = 22 UStd.) 

17.00 – 18.00 Uhr 






BME 6603025 

Gesundheit durch Bewegung – 

Tanz nach Zumba Art 

Guddi Bädorf 

Fr., 25.01. – Fr. 22.03.2013 (8 x = 

16 UStd.) 

09.00 – 10.30 Uhr 





BME 6603089 

123 

veranstaltungen nach orten sWIsttal



Fr., 25.01. – Fr., 12.07.2013 (20 x + 


15.00 – 16.30 Uhr 





BME 6203038 


Emmi-Pikler-Kurs für Kinder im 1. 

Lebensjahr 

Ute Wagner 


+ EA = 41 UStd.) 

10.40 – 12.10 Uhr 





BME 6203039 

Bevatern und Bemuttern – Wie 

gestalten und setzen wir unsere 

Energien für unsere Kinder ein? 



20.00 – 22.15 Uhr 




BME 6103018 

Trommelschule für Kinder – Spüre 

den Herzschlag Afrikas 

Ansu Yeboah 


(5 x = 5 UStd.) 

16.00 – 16.45 Uhr 

Kath. Kindertagesstätte 

St. Georg, Rheinbacher Str., 

53913 Swisttal Miel 

Dorothea Himmes, 

Tel.: 02226 / 7102 


BME 7703057 

124 




5 Jahren 



+ EA = 18 UStd.) 

17.00 – 18.00 Uhr 


Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Ev. Gemeindezentrum, 

Bendenweg, 53913 




BME 6603027 

Oh, mamamia! – 

Was mach ich nur? 



(2 x = 6 UStd.), 20.00 – 22.15 Uhr 




BME 6103019 

Natur erleben – Kinderwerkstatt: 

Wir bauen Nistkästchen aus Holz 

– ab 5 Jahre 

Rolf Zimmer 


15.30 – 17.00 Uhr 

Kath. Kindertagesstätte 

St. Georg, Rheinbacher Str., 

53913 Swisttal Miel 


Tel.: 02226 / 7102 


BME 6603030 

Anti-Stress-Programm für Väter 

– Wie bekomme ich als Vater 

Familie und Beruf unter einen 

Hut? 

Bernd Kinder 


20.00 – 22.15 Uhr 




BME 6103021

Wenn der Vater mit dem Sohne 

... Ein Samstagvormittag nur für 

Väter und Söhne für Kinder von 5 

– 8 Jahren 



10.15 – 12.30 Uhr 






BME 6403001 

Der Wert des frei gestalteten 

kindlichen Spiels – Elternabend 

Monika Klütsch 


19.30 – 21.45 Uhr 

Kath. Kindertagesstätte St. Nikolaus, 

Eichenstr. 16, 

53913 Swisttal Morenhoven 

Ingeborg Günster, Tel.: 02226 / 5211 

BME 6103022 

Baby- und Klleinkindmassage bis 

10 Monate 

Katrin Schulz 


(4 x = 8 UStd.) 

08.45 – 10.15 Uhr 





BME 6203041 

Frische Küche „bella Italia“ für 

Kinder ab 5 Jahren – Gesunde 

Ernährung fördern 

Stefan Hof FMEister 


16.00 – 18.15 Uhr 

Restaurant Graf Belderbusch, 

Schlossallee 17, 53913 Swisttal Miel 


Tel.: 02226 / 7102 


BME 6603031 

Entspannung am Abend – Drei 

Abende zum Stressabbau und 

Entspannen 



= 6 UStd.) 

19.30 – 21.00 Uhr 





BME 6603028 

Babysitting und Kinderbetreuung 

in Familien – Ein Ausbildungskurs 

für Jugendliche 


Mo. ,15.04. – Mo., 06.05.2013 (4 x 

= 12 UStd.) 

16.00 – 18.15 Uhr 

Kath. Kita St. Kunibert, Kölner Straße 

21, 53913 Swisttal Heimerzheim 

Silke Mayer, Tel.: 02254 / 7400 


BME 6103027 

Jugendliche als Babysitter für 

Jugendliche ab 14 Jahre 

Ute Wagner 

Sa., 20.04. – Sa., 27.04.2013 (2 x = 

16 UStd.) 

10.00 – 15.00 Uhr 





BME 6103020 

Kath. Kirchengemeinde 

St. Katharina 

Swisttal Buschhoven 

Adelheid Willers 

� 02226 / 2590 

Ausstellung „Zeichen der 

Passion“ – Der Kreuzweg von 

Ulrich Dohmen vom 15. bis 27. 

02.2013 

Ort aller Angebote: Kirche St. Katharina, 

Dietkirchenstrasse, 53913 


125 

veranstaltungen nach orten sWIsttal

„Zeichen der Passion“ – 

Eröffnung mit dem Künstler und 

einem Einführungsvortrag von 

Prof. Dr. Dr. Thomas Sternberg 

Ulrich Dohmen 


18.00 – 20.15 Uhr 

BME 7303071 


„Zeichen der Passion“ von Ulrich 

Dohmen 



16.00 – 17.00 Uhr 

BME 7303078 

„Brannte uns nicht das Herz in 

der Brust, als er unterwegs mit 

uns redete und uns den Sinn der 

Schrift erschloss?“ Lk 24,32 – Die 

Psalmen und der Kreuzestod Jesu 

Msgr. Josef Sauerborn 


19.00 – 21.15 Uhr 

BME 7303079 

Kunstbetrachtung mit Schülern 

zur Ausstellung „Zeichen der 

Passion“ 

Ulrich Dohmen 


08.30 – 10.00 Uhr 

BME 7303073 



Dohmen 



16.00 – 17.00 Uhr 

BME 7303080 

Künstlergespräch zur Ausstellung 


Dohmen 

Ulrich Dohmen 

So., 24.02.2013 (1 x = 2 UStd.) 

17.30 – 19.00 Uhr 

BME 7303075 

126 

Texte und Musik zum Kreuzweg 

Jesu 

Michael Bailer 


19.30 – 21.00 Uhr 

BME 7303074 

Literaturkreis 


Sigrid Bücking 

� 02226 / 3647 

Reihe: Preisgekrönt 

Ort und Zeit aller Angebote: 

Pfarrheim St. Katharina, Kirchpfad, 


dienstags 10.00 – 12.15 Uhr 

Kasuo Ishiguro: Was vom Tage 

übrigblieb 



BME 7603023 

Thornton Wilder: Die Brücke von 

San Luis Rey 

Irma Drerup 


BME 7603030 

Kathrin Schmidt: Du stirbst nicht 



BME 7603026 

Eugen Ruge: In Zeiten des 

abnehmenden Lichts 



BME 7603027 

Uwe Tellkamp: Der Turm 



BME 7603024

Gleichstellungsbeauftragte 

der Gemeinde Wachtberg 

Silvia Klemmer 

� 0228 / 9544-175 

Babysitterführerschein für 

Jugendliche 

Barbara Geitz 

Sa., 20.04. – Sa., 27.04.2013 (2 x = 

16 UStd.) 

10.00 – 16.45 Uhr 

Familienzentrum Drachenfelser 

Ländchen, Zwischen den Hüllen 1-9, 

53343 Wachtberg 


BME 6103035 

Katholisches 

Familienzentrum Wachtberg 

KiTa St. Marien 

Claudia Schütz-Grossmann 

� 0228 / 342730 

Das erste Lebensjahr – Ein Kurs 

für Eltern mit ihren Babys – 

Weiterführungskurs 

Benedicte Calbert 

Di., 15.01. – Di., 25.06.2013 (20 x + 


09.30 – 11.00 Uhr 

FZ St. Maria Rosenkranzkönigin, Am 

Bollwerk 13, 53343 Wachtberg 


FME 6203117 

Erste Hilfe Maßnahmen im 

Kindesalter – Ein Erste-Hilfe-Kurs 

für Eltern 



16.30 – 18.45 Uhr 

FZ St. Maria Rosenkranzkönigin, Am 

Bollwerk 13, 53343 Wachtberg 

FME 6103068 

127 

veranstaltungen nach orten WachtBerg

128

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN FÜR DIE 

BILDUNGSEINRICHTUNGEN DES BILDUNGSWERKES 

DER ERZDIÖZESE KÖLN (Version: 18.10.2011) 

Allgemeine Angaben: 

• Katholisches Bildungswerk für den Rhein-Sieg-Kreis 

Kasernenstraße 60, 53111 Bonn und 

• Katholisches Familienbildungswerk für den Rhein-Sieg-Kreis 


Nähere Informationen zu Leitung, Mitarbeiter/innen, Verantwortlichkeiten 

(mit Foto), Veranstaltungsorte, Allgemeine Öffnungszeiten, Zeiten: Anmeldung 

und Beratung (Ansprechpartner) finden Sie auf Seite 80. 

Geltungsbereich: 

Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln das Verhältnis zwischen 

Teilnehmern an Veranstaltungen und Katholischem Bildungswerk oder 

Katholischem Familienbildungswerk für den Rhein-Sieg-Kreis. Abweichende 

Allgemeine Geschäfts- oder Veranstaltungsbedingungen haben keine Gültigkeit. 

Anmeldungen: 

Bitte nutzen Sie für die Anmeldung die Anmeldebögen im Programmheft, die 

separaten Flyer bzw. Anmeldekarten oder das Anmeldeformular auf unserer 

Website. 

Die Anmeldung zu den Veranstaltungen muss schriftlich unter Angabe des 

vollen Namens, der Anschrift und Telefonnummer erfolgen. 

Zahlungsweise: 

Lastschrifteinzug: 

Das Lastschrifteinzugsverfahren ist für Sie sicher und bequem. Die Vorteile 

für Sie sind: 

• Das Teilnahmeentgelt wird erst zu Beginn der Veranstaltung abgebucht. 

• Sie versäumen keine Zahlungsfrist und müssen nichts weiter veranlassen. 

• Wenn die Veranstaltung ausfällt, erfolgt kein Einzug oder ggf. eine Rückerstattung. 

• Sie können der Abbuchung innerhalb von 6 Wochen bei Ihrem Geldinstitut 

widersprechen, falls sie zu Unrecht erfolgt sein sollte. 

Für Lastschrifteinzüge, die wegen falscher oder fehlerhafter Bankverbindung, 

mangelnder Deckung des Kontos oder unrechtmäßigem Widerspruch 

nicht eingelöst werden können, berechnen wir die entstandenen Bankgebühren. 

Banküberweisung: 

Banküberweisungen sind in Ausnahmefällen möglich. Bei Banküberweisung 

wird das Teilnahmeentgelt direkt mit der Anmeldung fällig. 

Ratenzahlung: 

In Ausnahmefällen kann durch die Einrichtungsleitung eine Ratenzahlung 

genehmigt werden. Dies ist vor Kursbeginn mit der Bildungseinrichtung abzusprechen, 

und nur mit Erteilung einer Einzugsermächtigung möglich. Anmeldungen 

über das Internet oder per E-Mail sind nur mit Erteilung einer 

129 

allgemeIne geschäFtsBedIngungen

Einzugsermächtigung möglich. Wenn Sie dem Lastschrifteinzug nicht zustimmen 

wollen, müssen Sie die Kursgebühr umgehend bezahlen. 

Die Anmeldung für eine Veranstaltung ist verbindlich und verpflichtet zur 

Zahlung des festgesetzten Teilnahmeentgeltes, auch für durch Sie angemeldete 

andere Personen. 

Eine schriftliche Bestätigung der Anmeldung erfolgt in der Regel nicht. Nur 

bei Anmeldung per E-Mail erhalten Sie zur Sicherheit eine Eingangsbestätigung. 

In jedem Fall werden Sie benachrichtigt, falls eine Veranstaltung belegt 

ist oder ausfällt. 

Für Veranstaltungen bis zu 3 UST ist eine Anmeldung in der Regel nicht nötig. 

Sollte diese erforderlich sein, so ist die entsprechende Veranstaltung mit 

einem Hinweis versehen. 

Anmeldungen für Veranstaltungen bei unseren Kooperationspartnern in den 

katholischen Kirchengemeinden und den Verbänden und Einrichtungen sind 

an die im Programm jeweils angegebene Person zu richten. 

Mahnverfahren: 

Bei Zahlungsverzug berechnen wir nach einer ersten kostenfreien Zahlungserinnerung 

für die erste Mahnung 2,00 €, und für eine weitere Mahnung 

5,00 €. 

Erstattung: 

Kommen Veranstaltungen nicht zustande, werden bereits geleistete Zahlungen 

erstattet. 

Kursrücktritt/ -abmeldung: 

Abmeldungen müssen schriftlich erfolgen und die unten genannte Frist ist 

einzuhalten: 

Die Rücktrittsfrist endet 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn. Bei einer späteren 

Abmeldung bzw. bei Nichterscheinen oder vorzeitigem Beenden der Teilnahme 

ist der volle Teilnehmerbeitrag zu zahlen. 

Maßgebend ist in allen Fällen das Eingangsdatum der Abmeldung bei der 

Bildungseinrichtung. 

Für Veranstaltungen mit Übernachtung und Verpflegung gelten abweichende 

Rücktrittsfristen. 

Ermäßigungen/Erstattungen: 

Die Teilnehmergebühren sind für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr 

kostengünstig kalkuliert. 

Aus diesem Grund gibt es auch nur in einzelnen Programmbereichen bzw. 

für einzelne Zielgruppen die Möglichkeit einer Gebührenermäßigung. 

Bitte informieren Sie sich über mögliche Ermäßigungsgründe und einzureichende 

Nachweise beim Katholischen Bildungswerk oder Katholischen Familienbildungswerk 

für den Rhein-Sieg-Kreis. 

Sie müssen bis zum ersten Kurstag beim Katholischen Bildungswerk oder 

Katholischen Familienbildungswerk für den Rhein-Sieg-Kreis beantragt werden. 

Später eingehende Anträge können nicht mehr berücksichtigt werden. 

In Bezug auf die Erstattungsmöglichkeiten der Krankenkassen bitten wir 

die Teilnehmer/innen, sich an ihre jeweilige Krankenkasse zu wenden. Auf 

Wunsch stellen wir Ihnen nach Beendigung Ihres Kurses eine Bescheinigung 

über die regelmäßige Teilnahme aus. 

130

Teilnahmeentgelte: 

Jede Veranstaltung ist mit dem fälligen Teilnahmeentgelt ausgezeichnet. 

Eine Unterrichtsstunde (U-Std.) umfasst 45 Minuten. 

In Einzelfällen sind zusätzliche Mehrkosten und Umlagen in der Kursbeschreibung 

ausgewiesen. Solche Sachkosten sind von der Ermäßigungsmöglichkeit 

ausgeschlossen. Sie werden mit den Teilnehmergebühren fällig. 

Wechsel der Kursleitung: 

Aus wichtigen Gründen können Veranstaltungen mit einer anderen Leitung 

als ausgeschrieben durchgeführt werden. Daraus entsteht kein Rücktrittsrecht. 

Terminänderung: 

Die Bildungseinrichtung behält sich Terminänderungen vor. 

Mindestteilnehmerzahl: 

Veranstaltungen werden in der Regel ab 10 Personen durchgeführt. 

Mindestalter der Teilnehmer: 

Die Einrichtung ist eine Bildungseinrichtung für Erwachsene. Erwachsene im 

Sinne des Weiterbildungsgesetzes sind Teilnehmer ab 16 Jahren. Das Mindestalter 

zur Teilnahme an den Veranstaltungen beträgt daher 16 Jahre. 

Die Teilnahme von Kindern ist in Begleitung Erwachsener möglich. 

Haftung und Datenschutz: 

Die Bildungseinrichtung übernimmt keine Haftung bei Beschädigungen, Unglücksfällen, 

Verlusten, Verspätungen oder sonstigen Unregelmäßigkeiten. 

Ihre persönlichen Daten werden unter Beachtung der geltenden Datenschutzbestimmungen 

elektronisch gespeichert. Eine Weitergabe der Daten 

an Dritte findet nicht statt. Dies gilt für alle bei der Anmeldung aufgenommen 

Daten sowie für eventuell erfasste Daten im Zusammenhang mit Befragungen. 

Aufnahme von Wort-, Bild- und Tonbeiträgen 

Tonbandgeräte, Film-, Foto- oder Videokameras dürfen bei der Veranstaltung 

nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Veranstalters betrieben werden. Aufnahmen 

jedweder Form – auch durch den Einsatz von Mobiltelefonen – sind 

daher untersagt. 

Jeder Missbrauch wird mit den Mitteln des Straf- und Hausrechts verfolgt. 

Fundsachen: 

Fundsachen, die in den Räumen des Katholischen Familienbildungswerks für 

den Rhein-Sieg-Kreis liegen bleiben, werden bis maximal 2 Monate in der 

Bildungseinrichtung verwahrt, und können während der Öffnungszeiten abgeholt 

werden. 

131 

allgemeIne geschäFtsBedIngungen

Sie suchen ausführliche Informationen zu 

„Kirchenführungen 1/2013“? 

Fordern Sie unseren Sonderprospekt an bei Frau Wirtz, Tel.: 0228-42979-0 

132

Verbindliche Anmeldung / Titel der Veranstaltungen: 

1. ....................................................................... 2. ........................................................................ 

............................................................................ ............................................................................ 

Kurs-Nr. FME: ................................................... Kurs-Nr. FME: .................................................... 

am: .................................................................... am: ..................................................................... 

Es gelten die Geschäftsbedingungen in der jeweils aktuellen Fassung. 

Angemeldete(s) Kind(er): Name, Vormame ..................................................Geburtsdatum .............. 

Ihre Daten werden elektronisch gespeichert und nur für interne Zwecke verwendet! 

Erhalten Sie von uns keine Nachricht sind sie sicher für Ihre gewählte Veranstaltung angemeldet. 

Bitte verwenden Sie diesen Anmeldeabschnitt und senden ihn in einem 

(Fenster-)Umschlag NUR an die umseitige Adresse. 

Geben Sie bitte bei Verhinderung sofort Nachricht ! 

Diese Anmeldung ist verbindlich ! ! ! 

.............................................................................................................................................................. 

133 

Ort, Datum Unterschrift 

(Absender bitte auf der Rückseite nicht vergessen!)

Name, Vorname . ........................................ 

Straße ................................................. 

134 

PLZ, Ort . .............................................. 

Tel. ................................................... 

Lastschrift-Einzugsermächtigung: 

❏ Ich erteile dem Familienbildungswerk Rhein-Sieg eine 

Einzugermächtigung bis auf Widerruf. ❏ Meine Bankverbindung ist ihnen 

bekannt. 

Katholisches 

Familienbildungswerk im 

Rhein-Sieg-Kreis 

Konto-Inhaber/-in: __________________________________________________ 

Konto-Nr.: __________________________________________________________ 

Kirchplatz 1 

Bankleitzahl: ________________________________________________________ 

Bankname: _________________________________________________________ 


Datum: ____________________________________________________________ 

Unterschrift: ________________________________________________________


1. ....................................................................... 2. ........................................................................ 

............................................................................ ............................................................................ 


am: .................................................................... am: ..................................................................... 









.............................................................................................................................................................. 

135 



Name, Vorname . ........................................ 

Straße ................................................. 

136 

PLZ, Ort . .............................................. 

Tel. ................................................... 




bekannt. 

Katholisches 




Konto-Nr.: __________________________________________________________ 

Kirchplatz 1 

Bankleitzahl: ________________________________________________________ 

Bankname: _________________________________________________________ 


Datum: ____________________________________________________________ 

Unterschrift: ________________________________________________________


1. ....................................................................... 2. ........................................................................ 

............................................................................ ............................................................................ 


am: .................................................................... am: ..................................................................... 









.............................................................................................................................................................. 

137 



Name, Vorname . ........................................ 

Straße ................................................. 

138 

PLZ, Ort . .............................................. 

Tel. ................................................... 




bekannt. 

Katholisches 




Konto-Nr.: __________________________________________________________ 

Kirchplatz 1 

Bankleitzahl: ________________________________________________________ 

Bankname: _________________________________________________________ 


Datum: ____________________________________________________________ 

Unterschrift: ________________________________________________________


1. ....................................................................... 2. ........................................................................ 

............................................................................ ............................................................................ 

Kurs-Nr. BME: ................................................... Kurs-Nr. BME: ................................................... 

am: .................................................................... am: ..................................................................... 








.............................................................................................................................................................. 

139 



Name, Vorname . ........................................ 

Straße ................................................. 

140 

PLZ, Ort . .............................................. 

Tel. ................................................... 


❏ Ich erteile dem Bildungswerk Rhein-Sieg eine Einzugermächtigung bis 

auf Widerruf. ❏ Meine Bankverbindung ist ihnen bekannt. 


Konto-Nr.: __________________________________________________________ 

Bankleitzahl: ________________________________________________________ 

Katholisches 

Bildungswerk im 



Kasernenstraße 60 

Bankname: _________________________________________________________ 

53111 Bonn 

Datum: ____________________________________________________________ 

Unterschrift: ________________________________________________________


1. ....................................................................... 2. ........................................................................ 

............................................................................ ............................................................................ 


am: .................................................................... am: ..................................................................... 








.............................................................................................................................................................. 


(Absender bitte auf der Rückseite nicht vergessen!) 

141

Name, Vorname . ........................................ 

Straße ................................................. 

142 

PLZ, Ort . .............................................. 

Tel. ................................................... 





Konto-Nr.: __________________________________________________________ 

Bankleitzahl: ________________________________________________________ 

Katholisches 





Bankname: _________________________________________________________ 

53111 Bonn 

Datum: ____________________________________________________________ 

Unterschrift: ________________________________________________________


1. ....................................................................... 2. ........................................................................ 

............................................................................ ............................................................................ 


am: .................................................................... am: ..................................................................... 








.............................................................................................................................................................. 


(Absender bitte auf der Rückseite nicht vergessen!) 

143

Name, Vorname . ........................................ 

Straße ................................................. 

144 

PLZ, Ort . .............................................. 

Tel. ................................................... 





Konto-Nr.: __________________________________________________________ 

Bankleitzahl: ________________________________________________________ 

Katholisches 





Bankname: _________________________________________________________ 

53111 Bonn 

Datum: ____________________________________________________________ 

Unterschrift: ________________________________________________________

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