anzeigen - St. Peter und Paul

In eigener Sache
Unser Pfarrbrief-Team, das
seit etwa 20 Jahren für die
Berichte und Mitteilungen
aus unserer Pfarrgemeinde „Heilige
Familie" verantwortlich war, hat sich
aus beruflich und altersmäßig bedingten
Gründen aufgelöst. Mit anderen
Personen bestand dieser Kreis seit
dem Jahr 1975. Verantwortlich für
den Pfarrbrief wird in Zukunft Frau
Margarete Walter sein. (Am Sonneneck
103, Telefon: 15015) Wir danken
für ihr Engagement für unseren Pfarrbrief.
Frauenbund
Hubert Fleckenstein,
Wilfried Kallert, Hiltrud Knab
Für die Kräuterweihe am Fest Maria
Himmelfahrt sammelten Frauen vom
Frauenbund Kräuter und Blumen auf
den Wiesen und Feldern. Diese sind
dann zu 110 Boschen gebunden und
im feierlichen Gottesdienst geweiht
worden. Vom Erlös des Verkaufs hat
der Frauenbund neue Kissen für die
Stühle im Pfarrsaal gekauft. Das ist
ein Geschenk für alle, die zu Veranstaltungen
kommen. Wir danken dafür.
Elisabeth Krischke
Ministranten
Beim Pfarrfest im Juli ist aufgefallen,
dass unsere Ministranten alle blaue
10
Unter unserm Kirchturm
T-Shirts mit Aufdruck trugen.
Die Spenderin, die ihren
Namen nicht preisgeben
will, hat damit die Liebe zu
den Minis und unserer Pfarrgemeinde
gezeigt. Wir freuen uns
und danken von Herzen.
Nachmittagstreff
Beim „Nachmittagstreff" im September
sprach Frau Johanna Schneider
aus Langerringen zum Thema
„Vergess-lichkeit". Frau Schneider ist
Krankenschwester und Seniorenbetreuerin.
Sie sagte, das Gedächtnis
lässt nach, wenn der Verstand nicht
mehr beschäftigt wird. Damit aber
das Gehirn funktioniert, braucht es
als Nahrung das Blut, und damit das
Blut richtig fließen kann, müssen wir
viel trinken, mindestens 1½ Liter am
Tag. Das Gehirn braucht auch Bewegung,
damit Körper und Geist fit bleiben;
also ist das Herumsitzen ungesund.
Auch Gedächtnistraining, also
Lernen im Alter, kommt noch dazu.
Dafür nannte sie Lesen, Rätsel lösen
oder Anschauen von früheren Fotos.
Beim Vergessen von Namen sei das
Abfragen des ABC 's eine bewährte
Hilfe. In Ruhe vergisst der Mensch
weniger, als wenn er durch ständige
Reizüberflutung belastet wird. Kontakte
und Gespräche mit anderen
oder auch das Laufen in der Natur
sind Ansprachen, die dem Gehirn
und somit der Fitness gut tun.
Hiltrud Knab