Download - DOMICIL Seniorenresidenzen

Mitten im Leben
Weddingbote
DOMICIL-Seniorenpflegeheim Müllerstraße
Müllerstraße 76 | 13349 Berlin-Wedding
Tel.: 030 / 81 79 98 - 0 | Fax: 030 / 81 79 98 - 99
Ausgabe 4
November - Februar
2012/2013
www.domicil-seniorenresidenzen.de
Wedding@domicil-seniorenresidenzen.de

DOMICIL „MITTEN IM LEBEN“
Weddingbote - Ausgabe 4,
vom 15. November 2012 bis 15. Februar 2013
Redaktion:
Frau Wachtel
Herausgeber:
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße
Müllerstraße 76, 13349 Berlin-Wedding
Tel.: 030 / 81 79 98 - 0 | Fax: 030 / 81 79 98 - 99
Erscheinungsweise: Dreimonatlich
Aufl age: 1000 Exemplare
– Impressum –
Nachdruck – auch auszugsweise – sowie die Herstellung
von fotografi schen Vervielfältigungen sind nur mit
ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers und
unter genauer Quellenangabe gestattet.
Druck & Layout:
Hanse Reprozentrum GmbH
Hans-Henny-Jahnn-Weg 29, 22085 Hamburg
Copyrighthinweis:
Quellennachweis Bilder © www.fotolia.de
www.wikipedia.de, creativ collection

Vorwort ....................................................................................... 4
Wir über uns ................................................................................ 5
Impressionen: Rückblick ...........................................................6 – 7
Mitarbeiter stellen sich vor:
- Mandy Nickel, ehrenamtliche .................................................... 8
- Susann Polster, Stellvertretende Pflegedienstleitung ..................... 9
Ausflüge und Veranstaltungen:
- Theater aus der Truhe .................................................... 10 – 11
- Sinnesolympiade in Lankwitz .................................................. 12
- Mitarbeiter Fußballturnier ....................................................... 13
DOMICIL informiert
- Brandschutz ................................................................. 14 – 15
- Hilfsmittelversorgung ..................................................... 16 – 17
Rückblick „Tag der offenen Tür“ .................................................... 18
Impressionen Oktoberfest ............................................................ 19
Aktuelles aus dem beschützten Wohnbereich
Inhaltsverzeichnis
- Umgestaltung des Wohnbereiches EG ............................... 20 – 21
- Impressionen ....................................................................... 22
Haushaltstricks ........................................................................... 23
Rezept: Weihnachtsstollen ........................................................... 24
Wochenangebot der Beschäftigung ................................................ 25
Einladung zu den Veranstaltungen im DOMICIL ........................ 26 – 27
Prosa & Lyric .............................................................................. 28
Pinnwand ................................................................................... 29
Geburtstage November bis Februar ........................................ 30 – 31
Rätsel (Gitterrätsel & Brückenrätsel)....................................... 32 – 33
Ansprechpartner ......................................................................... 34
Kontakt ..................................................................................... 35
Höhepunkte im DOMICIL .............................................................. 36
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße Seite 3

Vorwort
Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner,
verehrte Angehörige, liebe Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter, liebe Freunde des Hauses,
der Herbst hat sich farbenfroh und bunt gezeigt und uns diesmal
die Möglichkeit gegeben, die Oktoberfeste bei fast noch sommerli-
chen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein zu feiern. Es ist
aber Winter geworden und damit beginnt auch bei uns die Vorbereitungszeit
auf Weihnachten. Die Feste und Feiern im DOMICIL schenken
auch in den dunklen Wintermonaten Freude und sorgen für Ab-
wechslung im Alltag. Am 1. und am 2. Advent findet der Weddinger
Weihnachtsmarkt auf dem Leopoldplatz statt. Es ist der dritte Markt in Folge. Das
Projekt wird mit öffentlichen Mitteln gefördert und in enger Kooperation mit der Ge- Gemeinde
Nazareth durchgeführt. Unsere Einrichtung möchte an dem Projekt mitwir-
ken und betreibt am Sonntag 2. Dezember und Sonntag 9. Dezember, jeweils von
14 bis 20 Uhr, einen Stand auf dem Vorplatz der alten Nazarethkirche/Schinkelkirche.
Am 15. November verabschieden wir Frau Kersten, unsere Seelsorgerin, mit
einem lachenden und einem weinenden Auge. Frau Kersten schlägt beruflich
neue Wege ein. Wir alle sind dankbar dafür, dass wir mit Ihr zusammenarbeiten
und viel von Ihr lernen durften. Wir wünschen Frau Kersten für Ihre Zukunft alles
Gute und viel Erfolg.
Wir freuen uns zum 1. November unsere Kollegin Frau Susanne Polster, in ihrer
Funktion als stellvertretende Pflegedienstleitung willkommen heißen zu dürfen.
Die im Oktober stattgefundene Qualitätsprüfung durch die Heimaufsicht hat uns
auch diesmal eine gute Arbeit bescheinigt. Die Ergebnisse bestärken uns, auf dem
richtigen Weg kontinuierlicher Verbesserung zu sein – in allen geprüften Berei-
chen konnten wir mit dem Ergebnis „keine Mängel“ abschließen. Ich danke allen
Mitarbeitern für Ihre hervorragenden Leistungen, für Ihr hohes Engagement und
Ihren tollen Einsatz!
Ein herzliches Dankeschön auch an unsere ehrenamtlichen Helferinnen und
Helfer, die durch ihr Engagement und ihren Einsatz zum Gelingen vieler Projekte
beitragen.
Eine schöne Adventszeit, ein frohes Fest und ein gutes und gesundes Neues Jahr
wünschen Ihnen
Ihre Mihaela Cinca und das Team
DOMICIL Seniorenpflegeheim Müllerstraße
Seite 4
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße

Unser DOMICIL-Seniorenpflegeheim Müllerstraße liegt in attraktiver Lage
von Wedding, nur wenige Meter von zahlreichen Ärzten und Einkaufsmöglichkeiten,
wie z. B. dem großen Einkaufszentrum „Clou“, entfernt.
Unser DOMICIL wurde in freundlichen mediterranen Farben gestaltet und
ist mit hellen, großzügigen Zimmern ausgestattet.
Unser abwechslungsreicher Veranstaltungskalender und die unterschiedlichen
Aktivitäten lassen keine Langeweile aufkommen und tragen zur
Schließung von Freundschaften bei.
Individuelle Beratung erhalten Sie in unserer Verwaltung:
Wir über uns
• Leicht- bis Schwerstpflege in allen Pflegestufen
• Betreuung von dementiell erkrankten Bewohnern
• Verhinderungs- und Urlaubspflege
• Probewohnen
• Große, wohnliche Einzel- und Doppelzimmer mit eigenem Bad
• Modernes Notruf- und Sicherheitssystem
• Altengerechtes Telefon, Rundfunk-, Satelliten- und Internetanschluss
• Eigene Möblierung möglich und erwünscht
• Moderne Therapie- und Gemeinschaftsräume, Snoezelraum
• Festsaal, gemütliche Sitzecken
• Balkone und Terrassen mit Gartenmöblierung
• Liebevoll angelegter Garten mit Wasserspiel
• Abwechslungsreicher, ganzjähriger Veranstaltungskalender
• hauseigene Küche mit täglich frisch zubereiteten Mahlzeiten
• hauseigene Wäscherei, Friseur, Fußpflege etc.
• Partner aller Kostenträger, einschließlich der Sozialhilfeträger
Montag bis Freitag jeden 1. Samstag im Monat
9:00 Uhr bis 18:00 Uhr 8:00 Uhr bis 14:00 Uhr
Um Wartezeiten zu vermeiden, können Sie gern telefonisch Ihren persönlichen
Beratungstermin vereinbaren.
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße
Seite 5

Vorwort Impressionen: Rückblick
Seite 6
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße

Impressionen: Wir Rückblick
über uns
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße Seite 7

Vorwort Mitarbeiter stellen sich vor
Mein Name ist Mandy Nickel und ich arbeite seit einiger
Zeit ehrenamtlich hier im DOMICIL Müllerstraße.
Das tu ich sehr gerne, denn es ist mir eine große Ehre,
meine Zeit mit den Bewohnern verbringen zu dürfen.
Gerne bereite ich ihnen eine Freude, denn das macht
mich glücklich. Meine Blindheit stellt hierbei kein Problem
dar. Sie ist sogar eine Bereicherung.
An jedem Dienstag Vormittag gibt es im Festsaal „Musik und Spaß“ mit
mir. Als Berufsmusikerin teile ich die Freude am Singen gerne. Darum ist
es für mich besonders schön festzustellen, dass der Dienstagskreis
immer voller wird. Ein großes Dankeschön gilt Herrn Senftleben für seine
Unterstützung am Keyboard.
Ebenso viel Spaß bringt es mir, Zeit mit einigen Bewohnern zu verbringen.
Ich stelle es mir nicht gerade schön vor, im Alter einsam zu sein. So
richtet sich mein Angebot der Einzelbetreuung gerne an die Menschen, die
Niemanden mehr haben, der sie besucht. Es macht mich ausgesprochen
glücklich, Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Wenn ich mit ihnen
rede, spiele oder bete, vergeht die Zeit immer wie im Flug.
Mein besonderer Dank gilt den Ergotherapeuten, die mich jeder zeit tatkräftig
unterstützen, dem Pflegepersonal, dass immer an sprechbar ist und
natürlich der Seelsorgerin, die auch mir immer mit Rat und Tat zur Seite
steht. Sie alle sind mir ebenso ans Herz gewachsen wie die vielen Bewohner,
denen ich an jedem Dienstag und Donnerstag im Haus begegne.
Vielleicht laufe ich auch Ihnen einmal über den
Weg, es würde mich freuen. Aber zunächst
freue ich mich auf eine lange, schöne und
kreative Zeit mit vielen lieben Menschen und
hoffe, ihnen viel Freude bereiten zu können.
Ihre Mandy Nickel
Seite 8
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße

Liebe Bewohner und Bewohnerinnen,
liebe Kollegen und Angehörige,
mein Name ist Susann Polster und ich bin seit dem
1.11.2012 Ihre neue stellvertretende Pflegedienstleitung.
Mit meinen nun 32 Jahren blicke ich auf eine 12 jährige
Tätigkeit in der Pflege zurück. Meine Ausbildung absolvierte
ich in der Charité und im Anschluss führten mich
meine Arbeitswege in die Rheumatologie und die Allgemeinchirurgie. Seit
2007 habe ich zuletzt in einem OP-Zentrum als Anästhesieschwester und
Qualitätsmanagementbeauftragte gearbeitet.
Nach der Geburt meiner 2 Kinder wollte ich mich noch einmal beruflich
weiterentwickeln und begann 2010 nebenberuflich ein Studium im Fachbereich
Pflegemanagement.
Da mir nun bei DOMICIL die Möglichkeit gegeben wird, mein Wissen aus dem
Studium in der Praxis anzuwenden, freue ich mich sehr bei Ihnen zu sein.
Ich bin gespannt, Sie als Bewohner mit Ihren Lebensgeschichten kennen
zu lernen und Ihnen bei Ihren Anliegen, Vorschlägen und Fragen zur Seite
zu stehen.
Auf Sie als Mitarbeiter freue ich mich ebenfalls sehr. Bitte kommen Sie doch
auch gerne direkt zu mir. Ich werde immer ein offenes Ohr für Sie haben.
Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.
Ihre Susann Polster
Mitarbeiter stellen Wir über sich uns vor
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße Seite 9

Vorwort Theater aus der Truhe
Im August begrüßten wir
Herrn Hildebrand mit seinem mobilen Marionettentheater
in den Tagesräumen der Wohnbereiche hier im DOMICIL Müllerstraße.
„Puppentheater? Das ist doch was für Kinder!“ denken Sie?
Aber nicht nur und nicht dieses, war die einstimmige Meinung aller Zuschauer
nach der Vorführung. Die mit viel Liebe zum Detail gestalteten Puppen
und die schöne Bühne zogen uns in ihren Bann und ließen so manchen
schwärmen und wünschen, sie kämen bald einmal wieder.
Zum Theater: Das „Theater aus der Truhe“ ist ein kompaktes, mobiles
Marionettentheater und besteht im Wesentlichen aus einer alten Spielzeug-
Holztruhe, in der die gesamte Technik untergebracht ist. Diese verblüfft mit
nahezu unglaublichen Raffinessen und Effekten und „zaubert“ eine Welt voller
Licht, Ton und Bewegung. Auf der Truhe entsteht eine Bühne von 60 x 40 cm,
die in der Tradition der „Böhmischen Haus-Marionettentheater“ 20 cm
große Marionetten beherbergt. Diese „böhmischen Marionetten“ stammen
original aus dem Prager Souvenirverkauf und lösten die Idee zu diesem
Theater aus.Das Repertoire konzentriert sich in liebevollen Inszenierungen
auf klassische Märchen mit einer Spieldauer von 5–20 Minuten. Der Wechsel
von einem Bühnenstück zum Nächsten benötigte nur wenige Augenblicke!
Herr Hildebrand ist nicht nur der einzige Puppenspieler sondern auch der
Theaterdirektor, Bühnen- und Tontechniker, Intendant und Urheber des
Ganzen in zugleich.
Seite 10
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße

Und diese Stücke haben wir (in unterschiedlicher Kombination)
auf den Wohnbereichen in unserem Haus gesehen:
Rumpelstilzchen:
Die altbekannte Geschichte: Ein kleiner Zwerg nutzt die
Notlage der armen Müllerstochter aus und erpresst sich
die Auslieferung ihres ersten Kindes. Dummerweise gibt
er im falschen Moment nach, und verliert so das böse
Spiel. Schließlich verschluckt ihn der Boden.
Theater aus Wir der über Truhe
uns
Der Fischer und seine Frau:
Ein armer Fischer fängt einen Zauberfisch und lässt ihn frei. Seine Frau
ist der Meinung, dass der Fisch etwas schuldig sei, und lässt sich von ihm
ihre Wünsche erfüllen. Der arme Fischer muss als Bote dienen. Die Frau
übertreibt mächtig und schickt ihren Mann mit immer größeren Wünschen
los, bis sie zum Schluss mit leeren Händen dasteht. Im Hintergrund klingt
Smetanas „Moldau“ – die Hommage an den Ursprungsort der Puppen und
der ganzen Idee.
Die Hälfte vom Lohn:
Eine ganz kurze Geschichte: Ein Bauer will einen gefundenen Goldklumpen
zum König bringen, um einen unbestrittenen Lohn zu erhalten. Der General
am Schlosseingang verlangt davon die Hälfte. Da bittet sich der Bauer Prügel
aus …. Die wohlverdiente und nicht dargestellte Tracht, die der General
bezieht, lässt alle schmunzeln.
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße Seite 11

Sinnesolympiade der Berliner DOMICILe
in Lankwitz
Die letzten Sinnesolympiaden haben solchen
Spaß gemacht, dass wir gar nicht
alle Bewohner mitnehmen konnten, die
gerne im Team der Weddinger Igel mitgefahren
wären. Ein kleiner Trost für alle
Daheimgebliebenen: Es wird nicht die
letzte Olympiade gewesen sein und es
wird sicher auch mal wieder eine im Haus
veranstaltet werden, so dass alle dabei
sein können.
Wie auch schon im vergangenen Jahr gab
es wieder 5 Kategorien mit verschiedenen
Aufgaben zum Thema Sehen, Hören, Riechen,
Schmecken und Tasten. Damit beim
Riechen und Schmecken die Augen nicht
mit raten, gab es Masken.
Den Sieg nach Zeit und Punkten trug am
Ende die Gastgebermannschaft Lankwitz
davon. Die Weddinger erzielten diesmal
einen guten 4. Platz.
Es war ein sehr schönes Erlebnis für die
Sinne. Wir bedanken uns ganz herzlich bei
den Lankwitzern für die Organisation und
das leckere gemeinsame Mittagessen und
bei unserer Mannschaft für ihren Einsatz.
Seite 12
Sinnesolympiade
Beim Sehen mussten die Teilnehmer 3
kleine Puzzle, so schnell wie möglich
zusammen bauen.
Beim Hören verschiedene Lieder und
Geräusche erkennen.
Beim Schmecken sollten sie eingelegten
Käse, Saure Gurke, Gummibärchen
und Paprika heraus schmecken.
Beim Riechen Zimt, Knoblauch, Salami
und ähnliches erraten.
Die Sieger: Lankwitz
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße

Am Samstag, 26. August 2012 fand das diesjährige
Mitarbeiterfußballturnier
wieder in Pankow auf dem Sportplatz
des SV Blau-Gelb Berlin statt.
Und das gab es alles:
Neben spannenden Spielen und kompetenten
Kommentatoren gab es Torwandschießen, Hüpfburg
und Kinderschminken für den Nachwuchs, eine
Tombola mit tollen Gewinnen und für die Pausen
Musikalische Unterhaltung sowie die Highlights
mit Cheerleadertanz und Trommelkombo. Bier,
Bowle und viele andere Getränke und Leckeres
vom Grill gab es in Hülle und Fülle.
Das 9m-Schießen der Einrichtungsleitungen gegen
Herrn Stajer im Tor (er hat super gehalten) sorgte
für Spaß und Beifall.
Wir danken dem Team des DOMICIL Pankow für
die tolle Organisation und natürlich den Spielern
für ihren sportlichen Einsatz. Es hat sehr viel
Spaß gemacht und wir freuen uns schon auf das
nächste Turnier.
Mitarbeiter Fußballturnier
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße Seite 13

Brandschutz
2.Berliner Brandschutz Fachgespräch
Brandschutz in Seniorenwohnstätten und Pflegeheimen
Unter der Schirmherrschaft von
Herrn Peter Hilgers, Vorsitzender der
BFSB lud die Bundesvereinigung der
Fachplaner und Sachverständigen
für den vorbeugenden Brandschutz
gemeinsam mit dem Feuertrutz
Verlag zum 2. Berliner Brandschutz
Fachgespräch ein. Unter der Tagesmoderation
des Architekten Herrn
Eberl-Pacan ging es in diesem Jahr als
Schwerpunkt um den vorbeugenden
Brandschutz in Seniorenwohnstätten
und Pflegeheimen.
Für die DOMICIL Seniorenpflegeheime
Berlin hat Herr Thomas Stajer,
Assistent der Regionalleitung Berlin,
teilgenommen. Herr Eberl-Pacan
machte in seinem Referat die
Wichtigkeit des vorbeugenden Brandschutzes
sehr deutlich.
Senioren möchten im Alter selbstbestimmt
leben und gut betreut
wohnen. Hier steht jedoch oft die
Sicherheit einer Wohnlichkeit gegenüber.
So ist die Ausstattung eines
neugebauten Seniorenpflegeheimes
mit einer Brandmeldezentrale nun
ein Muss, jedoch gibt es gerade in
Seite 14
älteren Bestandseinrichtungen große
Probleme mit den Anforderungen an
den Brandschutz.
In der anschließenden Podiumsdiskussion
stellte Herr Stajer die
DOMICIL Unternehmensgruppe vor
und machte darauf aufmerksam, dass
die DOMICIL Unternehmensgruppe
ausschließlich Neubauten betreibe,
mit den höchsten Anforderungen an
den vorbeugenden Brandschutz.
So sind alle DOMICIL Einrichtungen
mit einer Brandmeldeanlage mit
Direktschaltung zur Feuerwehr ausgestattet,
jeder Raum und jedes
Zimmer besitzt einen Brandmelder
und es sind Türschließanlagen installiert,
welche bei Feuer sichere und
unsichere Bereiche trennen. Durch
diese Türschließanlagen oder auch
Brandschutztüren genannt, ist es
möglich horizontal, Bewohner aus
einem brennenden Teil des Hauses
in den sicheren Teil, hinter der
Brandschutztür zu evakuieren.
Auch stellte Herr Stajer die Wichtigkeit
der Aus- und Weiterbildung des
Personals dar. Gerade im Ernstfall
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße

müssen Pflegekräfte wissen, was
zu tun ist. Wo sind die Fluchtwege,
welcher Bereich muss evakuiert
werden, welche Bewohner können
sich nicht allein helfen, wo ist der
Sammelplatz bei einer Evakuierung.
Deshalb schult DOMICIL einmal jährlich
alle Mitarbeiter zum Thema
Brandschutz und hält auch Brandschutzübungen
ab.
Herr Frieder Kircher, leitender Branddirektor
der Berliner Feuerwehr
machte in seinem Referat deutlich,
dass Senioren im Brandfall ein
erhöhtes Risiko haben, da gerade
auch pflegebedürftige Senioren in
Ihrer Bewegungsmöglichkeit stark
eingeschränkt sind, Ihre Reaktionsfähigkeit
gemindert ist und auch
Schwächen in der Sinneswahrnehmung
oft die Selbstrettungsfähigkeit
einschränkt. Umso wichtiger ist es
deshalb gerade in Seniorenwohnstätten
und Pflegeheimen organisatorische
Vorausmaßnahmen zu
treffen.
Gerade in der jetzigen beginnenden
Weihnachtszeit sollten deshalb alle
Beteiligten auf einen hohen Brandschutz
achten. So soll offenes Licht,
wie Kerzen, vermieden werden. Hier
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße
Brandschutz
steht natürlich die Sicherheit Visa vis
der Wohnlichkeit gegenüber, aber
natürlich geht die Sicherheit in Gemeinschaftseinrichtungen
vor. Auch
sollte das Rauchen in den Zimmern
unterlassen werden, da die vergessende
brennende Zigarette eine
der Hauptursachen für Brände ist.
Festzustellen bleibt nach diesem 2.
Berliner Brandschutz Fachgespräch,
dass Bewohner einer DOMICIL Einrichtung
ein Höchstmaß an Brandschutz
genießen und die Sicherheit,
dass alle Mitarbeiter gerade auf den
vorbeugenden Brandschutz bedacht
sind.
Thomas Stajer
Assistent der Regionalleitung Berlin
Seite 15

Hilfsmittelversorgung
Am 20.08.2012 fand in unserem Festsaal ein
Fachvortrag zum Thema Hilfsmittel und deren Gebrauch
statt. Herr Brieskorn von der Hilfsmittelfirma Nicolai stellte die gängigsten,
von der Kasse zu tragenden Hilfsmittel (gesetzliche Zuzahlung auf das Rezept
ist vom Patienten zu tragen), wie z.B. Rollatoren, Gehstützen, Rollstühle,
Antidekubitussitzkissen und Greifzangen vor. Hier ein paar wichtige Hinweise
für den richtigen Gebrauch:
Gehstützen:
• Beim Stehen sollten beide Stützen geringfügig vor und seitlich zu
Ihren Füßen stehen.
• Sie sollten mit leicht gebeugten Ellenbogen gerade stehen können.
• Stützen Sie sich beim Gehen fest auf die Handgriffe Ihrer Gehhilfen.
• Achten Sie darauf, das Gewicht mit den Händen und nicht mit den
Unterarmen zu tragen.
Rollator:
Um unphysiologische Bewegungsmuster vorzubeugen ist darauf zu achten,
dass die Handgriffe vom Rollator auf Hüfthöhe einzustellen sind, beim aufstehen
oder hinsetzen die Bremsen feststellen!
Rollstühle:
Standardrollstuhl:
• Dieser Rollstuhltyp bietet nur elementare Rahmenund
Ausstattungsmerkmale, die eine Grundversorgung
für die nicht dauerhafte Benutzung darstellen
• Eine individuelle Einstellung ist nicht möglich
Leichtgewichtsrollstuhl:
• Geringes Gewicht (ca.13–17kg).
• Aufgrund der Einstellungs- und Ausstattungs
möglichkeiten bietet er eine etwas individuellere
Anpassung.
Seite 16
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße

Aktivrollstuhl:
Die Anpassung erfolgt an die jeweiligen Gegebenheiten des Benutzers. Das
Gewicht dieser Rollstuhlmodelle variiert zwischen 5 und etwa 10 Kg
Multifunktions-, Pflege-, Positionierungs- oder Lagerungsrollstühle
• Diese gehören überwiegend zu der Kategorie Schieberollstühle, das
Gesamtgewicht dieser Stühle ist recht hoch
• Variable Sitz- und Positionierungseinstellungsmöglichkeiten: Kopf-
und Fußstütze, Seitenpelotten (Stabilisierung des Rumpfes), Therapietisch,
Bremsen für Begleitperson
• In der Regel mit starker Sitzkantelung, welche einen halbliegenden
Transport ermöglichen
Elektrorollstühle
• Elektrisch angetriebene Rollstühle sind für Benutzer bestimmt, die
neben dem generellen Bedarf an einem Rollstuhl auch ein hochgradiges
Defizit der Armkraft und Arm-/Hand-Beweglichkeit oder eine allgemein
geschwächte Konstitution haben, oder denen der Elektrorollstuhl zu
einer benötigten, vergrößerten Mobilität verhilft.
• Der Elektromotor, Elektromotor der die großen Räder direkt antreibt, bezieht seine
Energie aus einem Akku, die Steuerung der Richtung und der Geschwindigkeit
erfolgt meist mit einer Joystick-Steuerung
Greifzange
Greifhilfen bzw. Greifzangen erleichtern das Herunterholen
oder Weglegen von Zeitungen, Büchern oder anderen Gegenständen.
Antidekubitussitzkissen
• Dient der Dekubitusprohhylaxe, z.B. bei immobilen Menschen,
stark unter- oder übergewichtigen Personen
• Das Sitzkissen darf nicht zu hart oder zu weich sein,
da es sonst keine Wirkungen hat
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße
Hilfsmittelversorgung
Seite 17

Vorwort Rückblick „Tag der offenen Tür“
Tag der offenen Tür
Auch dieses Jahr öffnete das DOMICIL Müllerstraße seine Türen und gewährte
den zahlreichen Besuchern Einlass. Neben vielen Führungen durch unser
Haus gab es auch wieder Informationsstände unserer Kooperationspartner,
wie der Apollo Apotheke und Nicolai Hilfsmittel. Für die musikalische
Unterhaltung im Festsaal sorgten Herr Reinke mit seiner Klarinette und
Winny & Olli. Frau Willeke spielte altbekannte Lieder mit ihrer Drehorgel auf
den Wohnbereichen und sorgte für eine ausgelassene Stimmung.
Vielen Dank an die vielen Besucher für ihr Interesse, der Küche für das
hervorragende Buffet, Fr. Mittelstät für die Betreuung des Verkaufstandes
und dem gesamten Team Müllerstraße für die Organisation und Vorbereitung.
Seite 18
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße

Impressionen Wir Oktoberfest
über uns
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße Seite 19

Umgestaltung des Wohnbereiches EG
Der beschützende Wohnbereich in neuem Glanz
Seit Anfang September ist nun die Umgestaltung im Wohnbereich EG fertig.
Michael und Walburga Hellwig haben
es sich zur Aufgabe gemacht unsere
Eingangstür und die Tür des Fahrstuhles im
Wohnbereich zu bemalen. Beide lernten bei
KPM den Beruf der Porzellanmalerei. Seit
2004 sind beide selbstständig und widmen
sich nun der Porzellan- und Fliesenmalerei,
Wandmalerei, Ölmalerei und der Raumgestaltung
in Pflegeeinrichtungen.
Im beschützenden Wohnbereich leben Menschen die an einer Demenz erkrankt
sind und ein besonderes Umfeld benötigen. Mit diesem Krankheitsbild
geht auch oft eine Hinlauftendenz einher, welche zu einer Eigen- und
Fremdgefährdung führen kann, da sie sich im Straßenverkehr oder in der
Umgebung nicht mehr zurechtfinden und sich so in Gefahr bringen können.
Um dem entgegen zu wirken sind durch die Illusionsmalerei die Türen
optisch nur minimal wahrnehmbar und vermitteln gleichzeitig Wohlbefinden
und das Gefühl der Geborgenheit durch das Bücherregal oder einen Blick
zum See.
Dadurch wird das Leben für die Bewohner entspannter und die Räume
werden wohnlicher.
Seite 20
Das Team DOMICIL Müllerstraße
bedankt sich herzlich bei Familie Hellwig.
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße

Umgestaltung des Wohnbereiches EG
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße
Seite 21

Vorwort Impressionen
Seite 22
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße

Rund um den Eiskratzer
Bei kleinen Kerben im Holzfußboden, die man mit Holzfüllmittel
beseitigen will, leistet ein Eiskratzer gute Dienste. Nach dem Verfüllen
der Schadstelle lässt sich die Füllmasse her- her- vorragend
mit Hilfe eines Eiskratzers glätten.
Das Tiefkühlgerät ist dicht vereist, aber Sie möchten
das Abtauen noch aufschieben, da Sie gerade
keine Zeit dafür haben? Kein Problem - greifen Sie zum Eiskratzer
und verringern Sie damit die Dicke der Eisschicht. Gehen Sie aber
vorsichtig zu Werk, um keinen Schaden am Gerät zu verursachen.
Ganz gleich, wie viel Mehl man auf die Arbeitsfläche streut,
klebriger Brotteig wird immer daran hängen bleiben. Ein sauberer
Eiskratzer eignet sich gut zum Entfernen der klebrigen Masse von
der Arbeitsplatte. Im Notfall kann man einen Eiskratzer aus Plastik
auch als Spatel für antihaftbeschichtete Pfannen benutzen.
Rund um den Knopf
Haushaltstricks
Wir über uns
Wie wäre es mit einer Dekoration für den Weihnachtsbaum? Ziehen Sie
rote, weiße, silber- oder goldfarbene Knöpfe auf einen farblich passenden
Faden auf und drapieren Sie die Girlande am Baum.
Gestalten Sie doch Ihren Modeschmuck einmal selbst! Fädeln Sie z.B.
hübsche Knöpfe auf Lederschnüre und schon besitzen Sie ganz individuelle
Armbänder. Oder nähen Sie Knöpfe auf ein Gummiband. Sie können
beispielsweise unterschiedlich große Knöpfe in verschiedenen Farbtönen
kombinieren.
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße Seite 23

Vorwort Rezept: Weihnachtsstollen
Zutaten:
500g Mehl
1 Pck. Hefe
80g Zucker
1 Ei
150g lauwarme Milch
150g Butter
1Prise Salz
150g Rosinen
150g Korinthen
100g grob gehackte Mandeln
je 50g Orangeat, Zitronat
Zubereitung
Weihnachtsstollen
½ TL Muskat
1 TL Zimt
je 80g heiße Butter zum Bestreichen
und Puderzucker zum Bestäuben
etwas Rumaroma
Rosinen und Korinthen mit etwas Rum nach Bedarf parfümieren und einige
Zeit in einer geschlossenen Schüssel ziehen lassen.
Hefe mit Zucker anrühren und die lauwarme Milch zugeben. Mehl, Butter,
Salz und das Ei in eine Rührschüssel geben. Angerührte Hefe zufügen und
aus allen Zutaten einen Teig herstellen. Der Hefeteig sollte nicht zu weich,
aber schön glatt gearbeitet sein. Abgedeckt ca. 30 Min. ruhen lassen.
Anschließend werden die Gewürze mit den restlichen Zutaten gemischt
und alles wird per Hand zu einem Stollenteig verarbeitet. Den Stollenteig
nun ca. 45 Min. ruhen lassen und einen Stollen formen. Auf ein mit
Backpapier vorbereitetes Backblech setzen und leicht angehen lassen. Der
Weihnachtsstollen wird im vorgeheizten Backofen bei 170°C etwa 45 Min.
gebacken.
Nach dem Backen sofort mit der heißen Butter einstreichen, dick mit Puder- Puder-
zucker bestreuen und nach dem Abkühlen in Alufolie einpacken. Nach einigen
Tagen (wenn Sie es so lange aushalten) auspacken. Abschließend frisch mit
Puderzucker bestäuben, dünne Scheiben abschneiden und servieren.
Seite 24
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße

Wochenprogramm Wochenangebot der Beschäftigung
Montag
10:30 Uhr Kunstwerkstatt
10:30 Uhr Kegeln
13:30 Uhr Sturzprävention
15:30 Uhr Brett- und Kartenspiele oder Gedächtnistraining
Dienstag
10:00 Uhr Ausflüge
09:15 Uhr Sitzgymnastik
10:30 Uhr Musik und Spaß mit Mandy
15:30 Uhr Seidenmalerei
Mittwoch
10:00 Uhr Backen oder Kino
10:30 Uhr Handarbeitsgruppe
15:00 Uhr Kaffeekränzchen mit Musik
15:30 Uhr Lustige Runde mit Herrn Hanack
Donnerstag
09:15 Uhr Sturzprävention
10:30 Uhr Sitztanz oder Bingo
10:30 Uhr Zeichenrunde
13:30 Uhr Sitzgymnastik
14:00 Uhr Besuch in der Korneliusgemeinde
Freitag
10:00 Uhr Verkaufswagen
10:30 Uhr Singen
13:30 Uhr Kegeln
15:30 Uhr Spazieren in der Umgebung
Samstag
10:00 Uhr Quizrunde oder Handarbeitsgruppe
Bei unseren Beschäftigungsangeboten kann es auf Wunsch
unserer Bewohner zu Änderungen kommen.
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße Seite 25

Vorwort Einladung zu den Veranstaltungen
November
Donnerstag 15.11.2012 16:00 Uhr
Mittwoch 28.11.2012 10:30 Uhr
Dezember
Sonntag 02.12.2012 10:00 Uhr
Adventsmusik auf den Wohnbereichen
mit Frau Willeke und ihrer Drehorgel
Montag 03.12.2012 16:00 Uhr katholischer Gottesdienst mit Diakon Tuszewski
Dienstag 04.12.2012 10:00 Uhr Plätzchen backen für die Wohnbereiche 3 und DG
Mittwoch 05.12.2012 10:00 Uhr Plätzchen backen für die Wohnbereiche 1 und 2
Donnerstag 06.12.2012 15:00 Uhr Lichterfahrt durch die hell erleuchtete Innenstadt
Sonntag 09.12.2012 10:30 Uhr Kinder-Adventsmusik mit Klavier und Flöte
Dienstag 11.12.2012 16:00 Uhr Gedichte und Lieder zur Weihnachtszeit
Mittwoch 12.12.2012 16:00 Uhr Weihnachtfeier für die Wohnbereiche 2 und DG
Donnerstag 13.12.2012 16:00 Uhr Weihnachtfeier für die Wohnbereiche 1 und 3
Freitag 14.12.2012 16:00 Uhr Weihnachtfeier für den Wohnbereich EG
Sonntag 16.12.2012 10:00 Uhr
Donnerstag 20.12.2012 16:00 Uhr
Sonntag 23.12.2012 10:30 Uhr
Montag 24.12.2012 14:00 Uhr
Dienstag 25.12.2012 15:00 Uhr
Seite 26
Gottesdienst - Familie Kauffmann lädt
zum Gottesdienst mit Abendmahl ein
Weihnachtskarten basteln - Gestalten Sie
ihren individuellen Weihnachtsgruß
Adventsmusik auf den Wohnbereichen
mit Mandy und ihrer Gitarre
Gottesdienst - Familie Kauffmann lädt
zum Gottesdienst mit Abendmahl ein
Adventssingen mit Yasmin
Begleitet von Herrn Senftleben
Weihnachts-Gottesdienst Familie Kauffmann
lädt zum Gottesdienst mit Abendmahl ein
1. Weihnachtsfeiertag
Kaffekränzchen auf den Wohnbereichen
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße

Mittwoch 26.12.2012 15:00 Uhr
Montag 31.12.2012 10:30 Uhr
Januar
Freitag 04.01.2013 15:00 Uhr
Donnerstag 17.01.2013 16:00 Uhr
Neujahrsempfang - Wir begrüßen
das neue Jahr mit Sekt und Musik
Gottesdienst - Familie Kauffmann lädt
zum Gottesdienst mit Abendmahl ein
Sonntag 20.01.2013 10:00 Uhr Sonntagsbingo - Spielen und gewinnen Sie!
Mittwoch 23.01.2013 14:30 Uhr
Donnerstag 24.01.2013 14:30 Uhr
Februar
Wochenprogramm Einladung zu den der Veranstaltungen
Beschäftigung
2. Weihnachtsfeiertag Kaffekränzchen
auf den Wohnbereichen
Jahresrückblick 2012 - Eine Reise
durch das vergangene Jahr mit Dia-Show
Fruchtcocktails auf dem WB 1 und 2
Lassen Sie sich von unseren Vitaminbomben
gegen die Frühjahrsmüdigkeit verwöhnen
Fruchtcocktails auf dem WB 3 und DG
Lassen Sie sich von unseren Vitaminbomben
gegen die Frühjahrsmüdigkeit verwöhnen
Sonntag 03.02.2013 10:00 Uhr Sonntagsbingo - Spielen und gewinnen Sie!
Montag 11.02.2013 15:00 Uhr
Dienstag 12.02.2013 16:00 Uhr
Mittwoch 13.02.2013 16:00 Uhr
Donnerstag 16.02.2013 16:00 Uhr
Frohes und gesundes neues Jahr 2013
Faschingfeier WB EG - Feiern Sie
mit uns Jecken den Rosenmontag
Faschingsfeier WB 2 und DG - Feiern Sie
mit uns Jecken den Fastnacht Dienstag
Faschingsfeier WB 1 und 3 - Feiern sie
mit uns Jecken den Aschermittwoch
Gottesdienst - Familie Kauffmann lädt
zum Gottesdienst mit Abendmahl ein
Bei unseren Veranstaltungen kann es aus organisatorischen Gründen vereinzelt zu
Änderungen kommen. Wir bitten Sie, auch unsere aktuellen Aushänge und Plakate im
Foyer und auf den Wohnbereichen zu beachten.
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße Seite 27

Vorwort Prosa & Lyric
Seite 28
Der erste Schnee
Schwer zieht ein Seufzen, Stöhnen
durch den hellen Wintertag;
vor dem Haus die hohen Tannen,
tragen eine schwere weiße Pracht.
Unzählig kleine weiße Flocken
fallen dicht auf Mutter Erde;
wollen tanzen, taumelnd locken -
Sehnsucht dass es kälter werde.
Doch schon die ersten dunklen Flecken
auf dem Feldern hellem Angesicht;
die kleinen Flocken, so will mir scheinen,
leises rufen: Vater Winter, ach‘ verlass uns nicht.
Und Vater Winter, Mutter Erde umfangen
sanft die erste kleine Flockenpracht,
wirbelnd tanzen große Sterne
fröhlich durch die kalte Winternacht.
Oh‘, wie leuchten da die Kinderaugen,
strahlend großer Diamanten gleich.
Unwissend, doch schon ahnen:
verstehend, hoffnungsvolle Liebe -
macht uns stolz, ja unendlich reich!
(Reinhard Blohm - Brettin 2006)
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße

Liebe Bewohner,
liebe Angehörige,
unser DOMICIL – Café hat
täglich von 15:00 – 17:30 Uhr
für Sie geöffnet.
Wochenprogramm der Beschäftigung Pinnwand
Haben Sie Interesse an einer
ehrenamtlichen Tätigkeit in
unserem Haus?
Sie werden erfahren, dass selbst
eine kleine Geste viel bedeuten
kann: Eine Hand halten, vorlesen,
spazieren gehen oder zuhören.
Sie brauchen keine speziellen
Vorkenntnisse und werden von
unseren Mitarbeitern gerne beraten
und eingearbeitet. Wir freuen
uns auf Sie!
Mittags allein zu Haus?
- Das muss nicht sein
Denn Sie können um 12:00 Uhr
täglich zum Mittagstisch in das
DOMICIL Müllerstraße kommen.
Weitere Informationen erhalten Sie
an der Rezeption oder unter
030/8179980
Hätten Sie´s gewusst?
Der Knopf als Ziergegenstand
ohne Knopfloch war bereits
in der Antike bekannt.
Knöpfe mit Knopflöchern (statt
Schlaufen) wurden im 13. Jh. in
Deutschland erfunden.
Die neue Methode verbreitete
sich bis zum 14. Jh. rasch in
Europa und führte zu einer
Mode mit enganliegenden
Kleidern.
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße Seite 29

Vorwort Geburtstage November - Februar
Seite 30
November
28. November Frau Ilse Olsson
29. November Frau Ursula Stubinski
Dezember
02. Dezember Frau Monika Mädel
03. Dezember Herr Günther Pirch
03. Dezember Frau Waltraud Schmidt
07. Dezember Frau Lieselotte Dreyer
07. Dezember Frau Ingeborg Franke
07. Dezember Herr Hans Gellhorn
11. Dezember Frau Margot Löffke
12. Dezember Frau Irene von Zeddelmann
16. Dezember Frau Gertrud Wacker
16. Dezember Herr Josef Matusiak
18. Dezember Frau Irene Prange
23. Dezember Frau Edith Tucholski
24. Dezember Frau Christel Weißberg
25. Dezember Frau Ursula Müller
26. Dezember Herr Micheal Kretz
29. Dezember Frau Gerda Dierberg
31. Dezember Herr Erich Ziegelsdorff
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße

Wochenprogramm Geburtstage November der Beschäftigung - Februar
„Das DOMICIL Seniorenpflegeheim Müllerstraße
gratuliert allen Bewohnern und Bewohnerinnen
ganz herzlich zum Geburtstag!“
Januar
01. Januar Frau Anneliese Koch
04. Januar Frau Ingrid Payard
04. Januar Frau Marianne Müller
04. Januar Frau Else Köppen
06. Januar Frau Margarete Rockel
14. Januar Frau Hannchen Belemann
20. Januar Frau Ursula Deichmann
21. Januar Herr Kurt Klick
21. Januar Frau Elli Stolp
21. Januar Frau Edeltraud Haupt
24. Januar Frau Thea Schmalz
25. Januar Frau Hertha Morgenstern
Februar
03. Februar Frau Jutta Witt
05. Februar Frau Ruth Suhr
11. Februar Frau Charlotte Wehlisch
14. Februar Frau Eva Hohn
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße Seite 31

Vorwort Gitterrätsel
Seite 32
Finden Sie alle Worte zum Thema Tier!
ESEL, KANINCHEN, HUND, KATZE, HAMSTER, KUH, PFERD,
MAUS, HUHN, HAHN, AFFE, SCHAF, ZIEGE, BAER
Finden Sie alle Worte zum Thema Obst!
APRIKOSE, BANANE, KIRSCHE, LIMONE, ZITRONE,
PFIRSICH, MANGO, ORANGE., PFLAUME, KIWI
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße

Beispiel:
Wochenprogramm der Beschäftigung
Brückenrätsel
Welches Wort gehört in die Mitte?
K u g e l
Motten _ _ _ _ _ Blitz
=> Mottenkugel und Kugelblitz
Zimmer _ _ _ _
Fenster _ _ _ _ _ _ _
Kleider _ _ _ _ _ _ _
Wasser _ _ _ _
Angst _ _ _ _ _
Papier _ _ _ _
Jahr _ _ _ _ _
Dach _ _ _ _ _ _
Kopf _ _ _ _
Höhen _ _ _ _
Vogel _ _ _ _
Tier _ _ _ _
Stern _ _ _ _ _ _ _
Trauben _ _ _ _
Glocken _ _ _ _
Kinder _ _ _ _ _ _
Toiletten _ _ _ _ _ _
Trommel _ _ _ _ _ _
Husten _ _ _ _
Schaft
Schlag
Tür
Scheibe
Fuß
Wechsel
Stand
Ei
Kleid
Ballon
Speisen
Pilz
Stift
Flaschen
Spitze
Laube
Schnitt
Wind
Wäsche
Luft; Eier; Haut; Zeichen; Saft; Turm; Garten; Papier; Wirbel; Reiz
Lösung: Kugel; Mann; Flügel; Schrank; Glas; Hasen; Geld; Markt; Ziegel; Ball;
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße Seite 33

Vorwort Ansprechpartner
Frau Stahnke
Verwaltung
Frau Bergner
Leitung Reinigung
Seite 34
Wir sind für Sie da - Ihre Ansprechpartner
Frau Cinca
Einrichtungsleitung
Herr Gutsche
Rezeption
Frau Dorn
Küchenleitung
Frau Brendike
Pfl egedienstleitung
Frau Wachtel
Ergotherapeutin
Frau Marucha
Leitung Wäscherei
Frau Poppke
Verwaltung
Frau Radojn
Ergotherapeutin
Herr Sellnow
Haustechniker
DOMICIL-Seniorenpfl egeheim Müllerstraße

Wochenprogramm der Beschäftigung Kontakt
Herzlich Willkommen - Mitten im Leben!
U
Müllerstraße
Usambarastraß
Usambarastraß
Usambarastraß
Usambarastraß
Usambarastraßee
Weg1 eg1
Weg 2
Londoner Londoner Straße Straße
WWeg 3
WWeg eg 4
WWeg eg 5
WWeg eg 6
Weg 13
Weg 12
Weg 11
Weg 15
Weg 14
Weg 10
Weg eg eg 7
Weg eg 8
Weg 9
Themsestraße
Liverp rpoolerstraße
Dubliner Straße
U
Otawiststraße
Otawiststraße
Bei uns sind Sie in guten Händen! So fi nden Sie zu uns!
Afrikanische Straße
Petersallee
Edinburger Straße
Glasgower Glasgower Glasgower Glasgower Glasgower Glasgower Straße Straße Straße Straße Straße Straße
Müllerstraße
Schöningstraße
Schöningstraße
Schöningstraße
Schöningstraße
Schöningstraße
Schöningstraße
Schöningstraße
Schöningstraße
Dubliner Straße
Ofenerstraße

Bei unseren Veranstaltungen kann es aus organisatorischen Gründen vereinzelt zu Änderungen
kommen. Wir bitten Sie, auch unsere aktuellen Aushänge und Plakate im Foyer und auf
den Wohnbereichen zu beachten.
Höhepunkte
November
Mittwoch 28.11.2012 10:30 Uhr Weihnachtskarten basteln
Dezember
Sonntag 02.12.2012 10:00 Uhr Adventsmusik: Drehorgel
Donnerstag 06.12.2012 15:00 Uhr Lichterfahrt
Sonntag 09.12.2012 10:30 Uhr Kinder-Adventsmusik
Dienstag 11.12.2012 16:00 Uhr Gedichte und Lieder
Mittwoch 12.12.2012 16:00 Uhr Weihnachtfeier WB 2 und DG
Donnerstag 13.12.2012 16:00 Uhr Weihnachtfeier WB 1 und 3
Freitag 14.12.2012 16:00 Uhr Weihnachtfeier EG
Sonntag 16.12.2012 10:00 Uhr Adventsmusik mit Mandy
Sonntag 23.12.2012 10:30 Uhr Adventssingen mit Yasmin
Montag 24.12.2012 14:00 Uhr Weihnachts-Gottesdienst
Montag 31.12.2012 10:30 Uhr Jahresrückblick 2012
Januar
Freitag 04.01.2013 15:00 Uhr Neujahrsempfang
Sonntag 20.01.2013 10:00 Uhr Sonntagsbingo
Mittwoch 23.01.2013 14:30 Uhr Fruchtcocktails WB 1 und 2
Donnerstag 24.01.2013 14:30 Uhr Fruchtcocktails WB 3 und DG
Februar
Sonntag 03.02.2013 10:00 Uhr Sonntagsbingo
Montag 11.02.2013 15:00 Uhr Faschingsfeier WB EG
Dienstag 12.02.2013 16:00 Uhr Faschingsfeier WB 2 + DG
Mittwoch 13.02.2013 16:00 Uhr Faschingsfeier WB 1 + 3
Mitten im Leben