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Abschied von Hans Hatzl - bei der Volkshilfe Wien

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Unser <strong>Wien</strong><br />

Ein „großer Wurf“ im Schulbau<br />

Am neuen Bildungscampus Hauptbahnhof <strong>Wien</strong> werden ab Beginn des Schuljahres 2014/2015<br />

rund 1.100 Kin<strong>der</strong> auf 20.000 m² tolle Infrastruktur- und Freizeitangebote gemeinsam nutzen.<br />

Lernen soll Spaß machen: Innovative pädagogische Unterrichtsformen und Projekte finden in <strong>der</strong> richtungsweisenden<br />

architektonischen Gestaltung (im Bild die Visualisierung) den entsprechend großzügigen Raum.<br />

Lernen und Freizeit miteinan<strong>der</strong><br />

zu verbinden – in einer Um -<br />

gebung, in <strong>der</strong> Lernen Spaß<br />

macht: Das wird Dank <strong>der</strong> einzigartigen<br />

Rahmenbedingungen am neuen Bildungscampus<br />

Hauptbahnhof <strong>Wien</strong> ermöglicht.<br />

Hier entsteht erstmals ein<br />

Campus für Kin<strong>der</strong> aller Altersstufen<br />

bis zum 14. Lebensjahr.<br />

Mit Beginn des Schuljahres 2014/2015<br />

werden auf insgesamt 20.000 m2 Fläche<br />

rund 1.100 Kin<strong>der</strong> alle Infrastrukturund<br />

Freizeitangebote gemeinsam nutzen<br />

können. Bei Planern und Architekten<br />

gilt das aus einem Wettbewerb hervorgegangene<br />

Siegermodell des neuen<br />

Bildungscampus am Hauptbahnhof <strong>der</strong><br />

<strong>Wien</strong>er Architekturgruppe PPAG schon<br />

heute als „großer Wurf“ im heimischen<br />

Schulbau.<br />

Es geht um Gemeinsamkeit<br />

Beim <strong>Wien</strong>er Campus werden Kin<strong>der</strong>garten-,<br />

Schul- und Freizeitpädagogik<br />

an einem Standort zusammengefasst.<br />

Geplant sind ein 11-gruppiger Kin<strong>der</strong>garten,<br />

eine 17-klassige Ganztagsvolksschule<br />

sowie eine 16-klassige Ganztags-<br />

hauptschule. Die Grundidee da<strong>bei</strong> ist,<br />

dass Infrastruktur und Freizeitangebote<br />

<strong>von</strong> den Kin<strong>der</strong>n gemeinsam genutzt<br />

werden können.<br />

Bei diesem ganztägigen Bildungsmodell<br />

wechseln im Schulbereich über den<br />

Tag verteilt Lern- und Freizeitphasen.<br />

Die Betreuung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> ist auch in<br />

den Ferien gegeben. Die Kooperation<br />

zielt auf die optimale Nutzung aller<br />

Ressourcen ab: In <strong>der</strong> Bildungsar<strong>bei</strong>t<br />

stehen Räume des Gebäudes allen zur<br />

Verfügung, gemeinsame Projekte ermöglichen<br />

es, miteinan<strong>der</strong> und <strong>von</strong>einan<strong>der</strong><br />

zu lernen.<br />

Ganztägiges Bildungsmodell<br />

Die Vorteile liegen in den erleichterten<br />

Übergängen zwischen den einzelnen<br />

Altersstufen und in <strong>der</strong> Kombination<br />

<strong>von</strong> Lernen und Freizeit. Vorgesehen<br />

sind verschränkte Unterrichts- und<br />

Freizeiteinheiten im Schulbereich in<br />

<strong>der</strong> Zeit <strong>von</strong> 8.00 bis 15.30 Uhr. Darüber<br />

hinaus gibt es <strong>bei</strong> Bedarf Betreuungsangebote<br />

ab 6.30 und bis 17.30<br />

Uhr. Damit wird für die <strong>Wien</strong>erinnen<br />

und <strong>Wien</strong>er die Vereinbarkeit <strong>von</strong> Familie<br />

und Beruf auf ganz neue Art<br />

maßgeblich unterstützt.<br />

<strong>Wien</strong> hat bereits in Favoriten den<br />

„Campus Monte Laa“ und in <strong>der</strong> Leopoldstadt<br />

den „Campus Gertrude<br />

Fröhlich-Sandner“ realisiert. Ein weiterer<br />

Campus am Donaufeld Nord in<br />

Floridsdorf ist im Bau und soll im<br />

Im Bildungscampus Hauptbahnhof <strong>Wien</strong> entstehen um eine Gesamtinvestitionssumme <strong>von</strong> 79 Mio. € zwei Schulen,<br />

ein Kin<strong>der</strong>garten und Freizeiteinrichtungen für rund 1.100 Kin<strong>der</strong> aller Altersstufen bis zum 14. Lebensjahr.

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