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Sommer Wandern und Ausruhen - St. Christoph Thondorf

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<strong>St</strong>. Paul<br />

emeinderätInnen<br />

<strong>St</strong>efan ANGERBAUER, DI<br />

1971 – <strong>St</strong>reckenmanager<br />

„Offen möchte ich für mich auf<br />

unbekannte Mitmenschen zugehen<br />

<strong>und</strong> für sie da sein."<br />

Johannes KAPPEL, DI Dr.<br />

1957 – Geschäftsführer<br />

„Mir ist wichtig, dass sich die<br />

Pfarrgemeinde mehr nach außen<br />

öffnet.“<br />

Gisela PLOTENY, Mag. a<br />

1939 – Theologin<br />

„Im Bereich Liturgie möchte ich<br />

mich engagieren: Für lebendige<br />

‚Gottes-Feiern‘ in den verschiedensten<br />

Möglichkeiten."<br />

Renate ANKO-SCHAMANN<br />

1971 – Dipl. Lernberaterin<br />

„In der Pfarre möchte ich mich<br />

für erlebbare <strong>und</strong> spürbare Gemeinschaften<br />

engagieren."<br />

Maria KLASS<br />

1956 – Goldschmiedin<br />

„Wir müssen mehr für die Kinder<br />

in der Kirche tun.“<br />

Kurt PREVEDEL, Ing.<br />

1966 – technischer Angestellter<br />

„Wie erleben ‚Neue <strong>und</strong> potenzielle<br />

WiedereinsteigerInnen‘ die<br />

Pfarrgemeinde <strong>und</strong> wie kann ich<br />

sie ansprechen?"<br />

August HAMMER<br />

1954 – Bauer<br />

„Als Pfarrgemeinderat fühle ich<br />

mich für die Handgreiflichkeiten<br />

zuständig!“<br />

Cäcilia KÖNIG<br />

1949 – VS-Lehrerin i.R.<br />

„Ich hoffe, dass ich den Besuchsdienst<br />

ausbauen <strong>und</strong> damit die<br />

im Alter isoliert lebenden Leute<br />

erfreuen kann.“<br />

Robert WAGNER<br />

1967 – Postbeamter<br />

„Ich möchte mich für die Jugend<br />

<strong>und</strong> junge Familien einsetzen,<br />

damit sonntags die hl. Messe<br />

belebt wird.“<br />

Andrea KAPPEL, Mag. a<br />

1956 – VS-Lehrerin<br />

„Ich möchte mich weiterhin bei<br />

der Gestaltung von Gottesdiensten<br />

bzw. Wort-Gottes-Feiern<br />

einbringen."<br />

Antoinette PLANK, Mag. a<br />

1966 – AHS-Lehrerin<br />

„Ich engagiere mich, damit ich<br />

eine lebensnahe Kirche nicht nur<br />

fordere, sondern dass sie Wirklichkeit<br />

wird.“<br />

Nina WÖHRY<br />

1994 – Schülerin<br />

"Ich möchte helfen, wenn ich<br />

gebraucht werde <strong>und</strong> offen sein<br />

für neue Bekanntschaften <strong>und</strong><br />

Ansichten.“<br />

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