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KM Magazin 1/2006 - Wohnungsgenossenschaft "Karl Marx ...

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VERTRETERWAHLEN <strong>2006</strong><br />

Ihre Stimme ist gefragt<br />

Den Mitgliedern der <strong>Karl</strong> <strong>Marx</strong> flattert in den<br />

nächsten Tagen Post ihrer Genossenschaft ins<br />

Haus. Die Briefe enthalten die Unterlagen für die<br />

Wahl ihrer Vertreter. Enthalten sind die<br />

Wahlbenachrichtigung, der Stimmzettel und ein<br />

Freiumschlag für die Rückantwort. Die Wahl ist<br />

eine Abstimmung per Brief und das wichtigste<br />

gesellschaftliche Ereignis der Genossenschaft in<br />

diesem Jahr.<br />

Bis zum 31. März <strong>2006</strong> sind alle Mitglieder aufgefordert,<br />

über die Kandidatenvorschläge abzustimmen.<br />

Das heißt, alle Stimmzettel, die bis<br />

zum 31. März in einen Postbriefkasten, in einen<br />

Hauswartbriefkasten oder in den der Geschäftsstelle<br />

in der Jagdhausstraße gelangen, werden<br />

bei der Wahl berücksichtigt. Möglich ist auch,<br />

den Wahlzettel in der Geschäftsstelle persönlich<br />

Klaus-Peter Beer (Jg.46) Flotowstraße 1<br />

A Ich wohne jetzt seit 30 Jahren ohne<br />

Probleme in meiner Wohnung.<br />

B Ich möchte, dass das so bleibt und<br />

sich die Genossenschaft gut entwickelt.<br />

vorbeizubringen. Nach dem 31. März eingesandte<br />

oder abgegebene Stimmzettel werden<br />

nicht berücksichtigt.<br />

Stimmberechtigt sind alle wahlberechtigten<br />

Mitglieder der Genossenschaft „<strong>Karl</strong> <strong>Marx</strong>“ bzw.<br />

deren anerkannte gesetzliche Vertreter. Gewählt<br />

werden die Kandidaten aus dem jeweiligen<br />

Wahlbezirk. Auf dem Stimmzettel ist ersichtlich,<br />

über welche und wie viele Kandidaten entschieden<br />

wird. Streichungen oder Zusätze auf<br />

dem Stimmzettel machen das Dokument ungültig.<br />

Die Abstimmung erfolgt auf der Basis des<br />

Mitgliederstandes vom 31. Dezember 2005. Zu<br />

diesem Zeitpunkt hatte die Genossenschaft<br />

7 214 Mitglieder. Daraus ergibt sich unter<br />

Verweis auf die Satzung die Wahl von 50<br />

Vertretern und 18 Ersatzvertretern. Bis zum 18.<br />

Wir haben allen Kandidaten 2 Fragen gestellt, so dass Sie sich ein Bild von Ihren<br />

Vertretern machen können, die in den kommenden 4 Jahren die Entscheidungen<br />

der Genossenschaft mit tragen.<br />

FRAGE A:<br />

Was verbindet Sie mit der <strong>Karl</strong> <strong>Marx</strong>?<br />

FRAGE B:<br />

Wie stellen Sie sich die <strong>Karl</strong> <strong>Marx</strong> von Morgen vor?<br />

6<br />

Gerhard Breitlow (Jg.32) Am Sportplatz 32<br />

A Ich dürfte zu den ältesten Genossenschaftern<br />

gehören, habe meine Wohnung Ende der 50er<br />

Jahre über die DEFA bekommen.<br />

B Mir kommt es auf eine gute Mischung in den<br />

Wohngebieten an, also Wohnungen für Junge<br />

und Alte.<br />

April erfolgt dann die Stimmzettelauszählung,<br />

der die Benachrichtigung der Kandidaten über<br />

das Ergebnis folgt. Diese haben dann 14 Tage<br />

Zeit, um die Annahme ihrer Wahl zu erklären.<br />

Am 8. Mai stehen dann die gewählten Vertreter<br />

der Genossenschaft für die neue Legislaturperiode<br />

fest und werden durch den Wahlvorstand<br />

bekannt gegeben.<br />

Die neue Legislative beginnt mit dem 30. Juni<br />

<strong>2006</strong>. Am Vortage befindet die Vertreterversammlung<br />

der Legislaturperiode 2002 bis <strong>2006</strong><br />

über den Geschäftsbericht der WG „<strong>Karl</strong> <strong>Marx</strong>“<br />

unter Einbeziehung des Jahresabschlusses zum<br />

31. Dezember 2005.<br />

Auf den folgenden Seiten werben 70 Mitglieder<br />

um Ihr Vertrauen – beteiligen Sie sich bitte aktiv<br />

an der Vertreterwahl <strong>2006</strong>!<br />

STERN /<br />

BABELSBERG /<br />

DREWITZ<br />

Horst Buro (Jg.36) Rosenstraße 52<br />

A In den Anfangsjahren mussten wir uns oft<br />

selber helfen und manches selber machen, z.B.<br />

Balkongitter aus Abfällen des Stahlwerks<br />

Brandenburg. B Es gibt noch einiges zu tun,<br />

um gute Wohnbedingungen für alle herzustellen,<br />

wozu zum Beispiel der Einbau von<br />

Fahrstühlen gehört.

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