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„Ich habe sehr glückliche Momente hier erlebt“ - Stadtteil-Portal ...

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Seite 6 16. März 2012<br />

P&D<br />

Produkte & Dienstleistungen<br />

Ein Raum für alle Sinne<br />

Gisela Backe eröffnet Giseladen<br />

Gisela Backe (links) freute sich zur Neueröffnung über großes<br />

Interesse. Foto: Endres<br />

SECKENHEIM. Für die Melange<br />

aus Galerie, Café und<br />

Atelier gibt es einen neuen<br />

Namen: In der Seckenheimer<br />

Hauptstraße nennt sich<br />

dieser gelungene Dreiklang<br />

„Giseladen“ nach der Initiatorin<br />

und Betreiberin Gisela<br />

Backe.<br />

„Genau so soll Kreativwirtschaft<br />

wirken: Nicht<br />

als Museumsveranstaltung,<br />

sondern vor Ort bei den<br />

Bürgern“ – das Lob für<br />

den Giseladen kommt vom<br />

Beauftragten für Kreativwirtschaft<br />

Sebastian Dresel.<br />

Er ist schon ein Fan<br />

des Gesamtkonzeptes, für<br />

das Gisela Backe über ein<br />

Jahr ein geeignetes Domizil<br />

gesucht und in der Seckenheimer<br />

Hauptstraße 131<br />

gefunden hat. „Hier kann<br />

man in Ruhe einen Kaffee<br />

trinken und dabei die Bilder<br />

oder den Schmuck der un-<br />

terschiedlichen Künstler auf<br />

sich wirken lassen.“<br />

<strong>„Ich</strong> wollte keine Abstriche<br />

machen, sondern alle drei<br />

vollwertigen Teilbereiche zu<br />

einem Puzzle zusammenfügen“,<br />

erläuterte Backe, die<br />

<strong>hier</strong> nicht nur ihre eigenen<br />

Schmuckstücke und Bilder<br />

ausstellt, sondern auch anderen<br />

Künstlern die Möglichkeit<br />

gibt, ihre Werke<br />

vorzustellen. Außerdem hat<br />

sie mit dem angeschlossenen<br />

Atelier noch Raum für Kurse<br />

und Workshops, in denen<br />

sich kreative Newcomer fortbilden<br />

können. So kann der<br />

Kunstkäufer gleichzeitig zum<br />

Kunstschaffenden werden,<br />

oder es beim Kaffeegenießer<br />

belassen.<br />

Geöffnet hat der Giseladen,<br />

Seckenheimer Hauptstraße<br />

131, montags bis freitags 10<br />

bis 18 Uhr, samstags 10 bis<br />

12.30 Uhr. end<br />

Schön einschlafen und schön aufwachen<br />

Infoabend mit Vorführung im Kosmetikinstitut Edith Schmid<br />

Permanent Make up: vorher … … und nachher.<br />

Fotos: Weidner<br />

RHEINAU. Beim Infoabend<br />

am 8. März zum Permanent<br />

Make up konnte die hohe<br />

Kunst des Pigmentierens am<br />

Oberlid live verfolgt werden.<br />

Auch wurde das Vorzeichnen<br />

zum Lippenkontur-Permanent<br />

Make up den interessierten<br />

Damen durch die ausgebildete<br />

Elite-Linergistin<br />

Edith Schmid-Ziskovsky live<br />

vorgeführt. Auf den beiden<br />

Bildern kann man ganz gut<br />

das Vorher/Nachher erkennen.<br />

„Ob typgerechte Augenbrauen<br />

in natürlicher Härchenzeichnung,<br />

ausdrucksstarke<br />

Lidstriche oder weibliche<br />

Lippenkonturen mit perfekter<br />

Einschattierung – jede Zeichnung<br />

gibt dem Gesicht der<br />

Kundinnen das Strahlen früherer<br />

Jahre zurück“, freut sich<br />

Edith Schmidt-Ziskovsky<br />

immer wieder über die bildschönen<br />

Ergebnisse. „Und<br />

vor allem, so verrät sie, ist<br />

es damit möglich, auch über<br />

die Jugend hinaus die Attraktivität<br />

zu erhalten“. Und das<br />

stimmt: Gerade in Gesichtern<br />

von Frauen, die den 30.<br />

Geburtstag bereits hinter sich<br />

<strong>habe</strong>n und wo die Zeichen der<br />

Zeit langsam beginnen, ihre<br />

Spuren zu hinterlassen, sind<br />

die Ergebnisse am Verblüffendsten.<br />

„Unsere Kundinnen<br />

sind so begeistert“, erklärt die<br />

clevere Firmenchefi n, „dass<br />

immer wieder schon geplante<br />

Liftings überhaupt nicht mehr<br />

infrage kommen.<br />

Das Münchner Unternehmen<br />

Long-Time-Liner sorgt<br />

inzwischen weltweit für Furore.<br />

Das Langzeit-Make-up<br />

begeistert tausende Frauen<br />

rund um den Globus. Tausende<br />

Kosmetikerinnen arbeiten<br />

nach dieser Methode.<br />

Ständige Weiterentwicklung<br />

in allen Bereichen sorgen für<br />

höchsten Sicherheitsstandard<br />

und wirken sich auf die hohe<br />

Kunst der Pigmentiertechnik<br />

aus. Weitere Information<br />

<strong>hier</strong>zu fi nden Sie unter www.<br />

long-time-liner.com. kw<br />

Kosmetikinstitut Edith<br />

Schmid-Ziskovsky, Relaisstraße<br />

46, MA-Rheinau,<br />

Tel. 895862, www.<br />

edith-schmid.de<br />

KÄFERTAL. Neun Tage lang<br />

wurde auf einem Gelände<br />

der Diringer & Scheidel<br />

Unternehmensgruppe in der<br />

Heppenheimer Straße 13-15<br />

für einen neuen Tatort mit<br />

Kommissarin Lena Odenthal<br />

gedreht. Anfang Februar diesen<br />

Jahres wurde Pamela Otter,<br />

zuständig bei Diringer &<br />

Scheidel (D&S) für die Vermarktung<br />

von Gewerbefl ächen,<br />

vom Südwestrundfunk<br />

(SWR) angerufen. Für den 57.<br />

Tatort „Kaltblütig“ mit Ulrike<br />

Folkerts, Andreas Hoppe und<br />

Anna Loos suchte der SWR<br />

einen geeigneten Drehort.<br />

In der Romanvorlage des<br />

Autors Christoph Darnstädt<br />

spielt das Geschehen in einer<br />

Lackfarbenfabrik. Die Location<br />

bei der Ettlinger Firma<br />

Brillux, die zuerst als Drehort<br />

angedacht war, war nicht<br />

passend; deshalb wurde über<br />

Internet und Industrie und<br />

Handelskammer weitergesucht,<br />

bis man auf das weitest<br />

leer stehende Areal von D&S<br />

stieß. In den insgesamt 6.800<br />

Quadratmeter Lager-, Büro-<br />

und Werkstattfl ächen fand<br />

das Fernsehen hervorragende<br />

Arbeitsbedingungen. Kurzerhand<br />

wurde aus der Lackfabrik<br />

eine Baustoffhandlung, in der<br />

Mitarbeiter, bautechnisches<br />

Equipment, Fahrzeuge, Baustoffe<br />

und Lagermaterial von<br />

Anette Neubauer, Bruno, Pamela und Stefan Otter und Hülya Kababiyik<br />

warten auf ihren Auftritt als Büroangestellte. Fotos: Schillinger<br />

Mitgliederversammlung<br />

des Südwestverbandes<br />

MANNHEIM. Auf der Waldrennbahn<br />

in Mannheim-Seckenheim<br />

fand am Samstag,<br />

10. März, die 82. Mitgliederversammlung<br />

des Verbandes<br />

Südwestdeutscher<br />

Rennvereine statt. Präsident<br />

Stephan Buchner begrüßte<br />

unter anderem Bürgermeister<br />

Lothar Quast. „Die Mannheimer<br />

Bevölkerung identifi ziert<br />

sich mit den volkstümlichen,<br />

gleichzeitig aber auch international<br />

ausgerichteten Renntagen<br />

in Mannheim“, sagte<br />

der Bürgermeister und lobte<br />

die Macher beim Badischen<br />

Rennverein Mannheim-Seckenheim:<br />

„Es handelt sich<br />

um einen dynamischen Verein<br />

mit großem Einfallsreichtum.<br />

Durch die heutige Verbandssitzung<br />

gerät Mannheim zum<br />

Kulminationspunkt des Pferderennsports.“<br />

Ganz im Fokus des Südwest-<br />

Verbandes steht die Nach-<br />

wuchsarbeit. Veränderungen<br />

in den Ausschreibungen für<br />

den Buchmacher Albers Junior-Cup<br />

Südwest 2012 und das<br />

Pony-Championat Südwest<br />

2012 sollen für erhöhte Anreize<br />

zur Teilnahme sorgen.<br />

In diesen Prüfungen kann sich<br />

der reiterliche Nachwuchs<br />

erstmals bewähren. In der<br />

Vergangenheit sind aus solchen<br />

Anfängen schon zahlreiche<br />

Profi -Jockeys hervorgegangen.<br />

Als Präsident des Badischen<br />

Rennvereins Mannheim-<br />

Seckenheim freut sich Buchner<br />

bereits auf den VR Bank<br />

Rhein-Neckar Renntag am<br />

Sonntag, 25. März ab 13.30<br />

Uhr, der die Saison auf der<br />

Waldrennbahn einläutet. zg<br />

Bürgermeister Lothar Quast (l.) und Verbands-Präsident Stephan<br />

Buchner. Foto: zg<br />

Tatort in Mannheim-Käfertal<br />

Weitere Infos unter www.<br />

suedwest-verband.de und<br />

www.badischer-rennverein.de<br />

Drehstart für „Kaltblütig“ mit Ulrike Folkerts<br />

D&S dem Team zur Verfügung<br />

gestellt wurden.<br />

Zum Abschluss der Dreharbeiten<br />

in Mannheim-Käfertal<br />

luden Christian Fackert, Pamela<br />

Otter und Beate Baumann<br />

von D&S und der SWR<br />

zu einem Pressegespräch ein,<br />

bei dem Produktionsleiter<br />

Jürgen Weissenrieder zu den<br />

Dreharbeiten Rede und Antwort<br />

stand. „Ein Problem ist<br />

es schon“, so Weissenrieder,<br />

„dass externe Autoren von<br />

Hamburg oder Berlin aus<br />

schreiben, ohne die hiesigen<br />

Gegebenheiten zu kennen.“ So<br />

muss manches vor Ort von der<br />

Regie, in diesem Fall von Melanie<br />

Wolber, passend gemacht<br />

werden. In Baden-Baden ist<br />

die Zentrale für Fernsehspiele,<br />

während in Stuttgart die Sparten<br />

Sport und Politik abgedeckt<br />

werden.<br />

Sechs Tatorte dreht Weissenrieder<br />

pro Jahr und zusätzlich<br />

drei Mittwochs-Fernsehspiele.<br />

Beim aktuellen Tatort<br />

sind circa 40 SWR-Mitarbeiter<br />

beschäftigt, die in dieser Zeit<br />

auch in Mannheim wohnen.<br />

10-25 Schauspieler werden<br />

jeweils für die Produktionen<br />

benötigt und über eine Agentur<br />

werden normalerweise die<br />

Komparsen rekrutiert. Ein<br />

Besetzungsbüro macht sich<br />

Gedanken, welche Schauspieler<br />

zum Stück passen, und die<br />

Produktionsleitung versucht<br />

Geschäftsführer Holger Schmid<br />

und Prokuristin Melanie Görke<br />

vom Verlag der Seckenheim-Rheinau-Nachrichten<br />

hatten während der Dreharbeiten<br />

zum „Tatort Ludwigshafen“<br />

in Mannheim-Käfertal<br />

die Gelegenheit, Kommissarin<br />

Lena Odenthal, seit mehr als<br />

20 Jahren gespielt von Ulrike<br />

Folkerts, ein paar Fragen zu<br />

stellen.<br />

SRN: Wie sind Sie zum Tatort<br />

gekommen?<br />

Folkerts: Ganz normal über<br />

ein Casting.<br />

SRN: Wenn Sie Lena<br />

Odenthal beschreiben müssten,<br />

was fällt Ihnen dazu ein?<br />

Folkerts: Sie eine Frau um die<br />

50, hat eine Katze, ist seit 20<br />

Jahren in ihrem Job als Kripobeamtin<br />

und hat dadurch viel<br />

Erfahrung, was ihre Arbeit<br />

angeht. Privat hat sie es versäumt<br />

einen Mann zu fi nden,<br />

sonst würde sie auch nicht in<br />

einer Wohngemeinschaft mit<br />

ihrem Kollegen Kopper leben.<br />

Ich denke sie fühlt sich privat<br />

einsam und kompensiert dies<br />

durch ihren Job, in dem sie<br />

<strong>sehr</strong> engagiert ist und einen<br />

großen Ehrgeiz entwickelt hat,<br />

die Verbrecher zu überführen.<br />

SRN: Sie ermitteln nun seit<br />

vielen Jahren gemeinsam mit<br />

Ihrem Kollegen Andreas Hoppe<br />

(spielt Mario Kopper). Hat<br />

sich zwischen Ihnen mittlerweile<br />

eine freundschaftliche<br />

Beziehung aufgebaut?<br />

Folkerts: Andreas und ich kennen<br />

uns schon seit der Schauspielschule.<br />

Natürlich kennt<br />

man sich mittlerweile gut,<br />

man trifft sich auf öffentlichen<br />

Veranstaltungen, aber dass<br />

man sich privat häufi ger im<br />

Jahr verabredet, das nicht.<br />

SRN: Werden Sie oft als Lena<br />

Odenthal angesprochen?<br />

Folkerts: Ja, besonders <strong>hier</strong> in<br />

der Region in Mannheim und<br />

Ulrike Folkerts mit Anna Loos beim Dreh.<br />

den Budgetrahmen einzuhalten.<br />

Die Redaktion ist bestrebt,<br />

die Charaktere der Hauptdarsteller<br />

zu bewahren; niemand<br />

möchte eine Lena Odenthal<br />

sehen, die von Fall zu Fall<br />

anders agiert. Erstaunte Reaktionen<br />

gab es auf die Antwort<br />

zur Frage, wie viele Minuten<br />

Filmzeit pro Tag gedreht werden.<br />

Die Antwort lautete: im<br />

Schnitt vier Minuten. Weissenrieder<br />

erklärt: „Die Szene<br />

muss zeitintensiv aufgelöst<br />

und geschnitten werden. Es<br />

kann sogar sein, dass ein 10-<br />

20 Sekunden Stunt den ganzen<br />

Tag dauert.“ Produktionskosten<br />

von 1,3 bis 1,4 Millionen<br />

pro Film sind deshalb normal.<br />

Während am heutigen Tag<br />

Ludwigshafen. Die Menschen<br />

<strong>hier</strong> sehen in mir „Ihre Kommissarin<br />

Lena Odenthal“ und<br />

sprechen mich deshalb auch<br />

häufi g mit diesem Namen an.<br />

SRN: Wie gefällt Ihnen die<br />

Metropolregion Rhein-Neckar?<br />

Und kannten Sie unsere<br />

Region bereits vor Ihrer<br />

Rolle?<br />

Folkerts: Nein, die Region<br />

kannte ich vorher noch nicht,<br />

aber sie ist mir <strong>sehr</strong> ans Herz<br />

gewachsen. Ich freue mich<br />

immer, wenn wir <strong>hier</strong> drehen<br />

und wie in diesem Fall auch<br />

mal eine Woche am Stück <strong>hier</strong><br />

bleiben. Ich fi nde diese Region<br />

hat <strong>sehr</strong> nette Menschen<br />

und einen sympathischen Dialekt,<br />

den ich aber leider immer<br />

noch nicht besonders gut verstehen<br />

kann.<br />

SRN: Sie drehen nicht zum ersten<br />

Mal in Mannheim. Wenn<br />

Sie wie in diesem Fall etwas<br />

länger <strong>hier</strong> sind, nutzen Sie<br />

dann auch die Freizeitmöglichkeiten<br />

unserer Stadt?<br />

Folkerts: Das ist <strong>sehr</strong> schwierig,<br />

da die Drehtage auch<br />

schon mal bis zu zwölf Stunden<br />

oder länger sein können,<br />

da bleibt nicht viel Zeit für<br />

Freizeit. Außerdem nutze ich<br />

auch die Drehpausen, um mich<br />

in einem Büro gedreht wird,<br />

halten sich die Komparsen in<br />

einem benachbarten Warteraum<br />

zur Verfügung. Sie lesen<br />

oder bedienen sich an kalten<br />

Getränken, Kaffee, Obst, Brötchen,<br />

Brezeln und Kuchen,<br />

aber leise müssen sie sein, weil<br />

nebenan mit Ulrike Folkerts<br />

und Anna Loos gedreht wird.<br />

Hier warten auch Pamela Otter<br />

von D&S mit Ehemann Stefan,<br />

Vater Bruno und Schwägerin<br />

Anette auf ihre Szenenbeteiligung<br />

als Büroangestellte.<br />

Alle sind schon jetzt auf die<br />

Ausstrahlung des Tatort „Kaltblütig“<br />

gespannt, der voraussichtlich<br />

in einem Jahr in ARD<br />

zu sehen sein wird.<br />

schi<br />

Ein Gespräch mit Ulrike Folkerts<br />

Holger Schmid im Gespräch mit Ulrike Folkerts. Foto: Görke<br />

auf den nächsten Tag vorzubereiten.<br />

Aber wenn ich mal die<br />

Gelegenheit <strong>habe</strong>, gehe ich<br />

gerne am Neckar joggen oder<br />

ins Kino.<br />

SRN: Fällt Ihnen der Wechsel<br />

zwischen Lena und Ulrike<br />

schwer?<br />

Folkerts: Nein, das passiert eigentlich<br />

relativ schnell; sobald<br />

ich das Kostüm ausziehe und<br />

meine private Kleidung anziehe,<br />

bin ich wieder Ulrike.<br />

Mental ist das manchmal ein<br />

bisschen schwieriger, aber<br />

sobald ich Berliner Boden betrete,<br />

bin ich auch mental wieder<br />

voll Ulrike.<br />

SRN: Würden Sie auch gerne<br />

mal einen Bösewicht spielen?<br />

Folkerts: Ja, ich würde <strong>sehr</strong><br />

gerne mal die Seiten wechseln,<br />

das sind <strong>sehr</strong> reizvolle<br />

Rollen, aber innerhalb des<br />

Tatorts geht das nicht. In anderen<br />

Verfi lmungen aber <strong>sehr</strong><br />

gerne.<br />

SRN: Welche anderen<br />

Tatort Ermittler-Teams<br />

schauen Sie sich persönlich<br />

gerne an?<br />

Folkerts: Da fällt mir spontan<br />

das Münchner Ermittler-Duo<br />

ein, aber Köln oder Konstanz<br />

schaue ich auch <strong>sehr</strong> gerne.

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