fgz-info - Familienheim-Genossenschaft Zürich
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grosszügig angelegen Garten<br />
auf dem Programm.<br />
Noch beeindruckt von den<br />
reich ausgestalteten Räumen<br />
von Schloss Sanssouci führte<br />
uns die Reiseleiterin durch die<br />
nicht weniger prächtige und imposante<br />
Gartenanlage. Wegen<br />
ihrer Grösse konnten wir nur<br />
einen Teil davon besichtigen.<br />
Dann war die Zeit um und wir<br />
mussten wieder zu unserem<br />
Bus zurück wo Emil uns für die<br />
Weiterreise nach Leipzig, dem<br />
letzten Übernachtungsort unserer<br />
Reise, erwartete.<br />
Gut gelaunt und voller<br />
neuer Eindrücke nahmen wir<br />
am nächsten Morgen die letzte<br />
Etappe in Angriff. Die bequemen<br />
Sessel, einige Pausen und<br />
eine gemütliche Mittagsrast<br />
im Landgasthof Hotel Gentner<br />
in Nürnberg machten die lange<br />
Heimfahrt recht angenehm.<br />
Zum Schluss möchte ich<br />
noch unserem Chauffeur Emil<br />
einen grossen Dank für seine<br />
angenehme und ruhige Fahrweise<br />
sowie auch für seine<br />
Betreuung und Hilfsbereitschaft<br />
während der ganzen<br />
Reise aussprechen.<br />
Werner Suter<br />
Einige der vielen besuchten Sehenswürdigkeiten:<br />
Brandenburger Tor<br />
ind Berlin sowie Semperoper und<br />
Zwinger in Dresden.<br />
0 1<br />
Im Hausgarten selber kompostieren<br />
Kompost-Tipps von der FGZ-Kompostberaterin<br />
Kompostieren ist ökologisch sinnvoll und spart<br />
Kosten bei der Kehrichtabfuhr. Einrichten lässt<br />
sich ein Kompost zu jeder Jahreszeit. Kompost<br />
ist im Garten ein guter Lieferant von Nährstoffen.<br />
Er gilt als wertvoller Dünger für Gemüse,<br />
Blumen und andere Pflanzen. Hier wieder<br />
einmal eine Reihe von Argumenten und Tipps<br />
zum Kompostieren im eigenen Hausgarten.<br />
Warum kompostieren?<br />
– Küchenabfälle, die sonst in den Kehrichtsack<br />
geworfen werden, und Gartenabfälle<br />
die den Grüncontainern übergeben<br />
werden, können auch im Hausgarten<br />
kompostiert werden.<br />
– Küchen- und Gartenabfälle bilden die<br />
ideale Mischung für den Kompost.<br />
– Die Komposterde gibt dem Garten die<br />
Nährstoffe wieder zurück.<br />
– Der Kauf von Düngern und neuer Erde ist<br />
nicht nötig.<br />
– Sie sparen 27 % der Sackgebühren.<br />
– Den Kompostplatz haben Sie in der<br />
Nähe.<br />
– Überfüllte Grün-Container und Lastwagentransporte<br />
lassen sich vermeiden.<br />
– Zerkleinerte Äste und Sträucherschnitt<br />
unterstützen die Kompostierung<br />
– Als Asthaufen aufgeschichtet bildet das<br />
sperrige Material einen willkommenen<br />
Unterschlupf für Kleintiere.<br />
Wo kompostieren?<br />
– Als Kompostplatz wählen Sie im Garten<br />
an gut zugänglicher Lage einen Ort im<br />
Halbschatten.<br />
Wie kompostieren?<br />
– Die einfachste und günstigste Einrichtung<br />
ist der Drahtsilo.<br />
– Mit einem Deckel und einer Vlies-<br />
Ummantelung wird der Kompost vor der<br />
Witterung geschützt.<br />
– Auf ca. 10 cm zerkleinerte Äste oder<br />
Häcksel sorgen als unterste Schicht des<br />
Komposts für eine gute Luftzufuhr.<br />
– Die kompostierbaren Abfälle von Küche<br />
und Garten werden laufend eingefüllt<br />
und regelmässig gemischt.<br />
– Mit wenig Aufwand entsteht, nach 6 bis<br />
12 Monaten, eine hochwertige, krümelige,<br />
nach Walderde riechende Komposterde.<br />
– Diese können Sie in der Vegetationszeit<br />
in Ihrem Garten als Dünger und Bodenverbesserer<br />
ausbringen.<br />
Wenn Sie im Garten einen Kompost einrichten<br />
möchten oder wenn Sie Fragen zu Ihrem<br />
bestehenden Kompost haben, können Sie<br />
sich für eine Beratung anmelden bei FGZ-<br />
Kompostberaterin Ursula Tissot, Telefon<br />
044 462 84 45, Mail: utissot@gmail.com