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GWP 06. Oktober 2011 AUS DEM GRENZLAND<br />
„Blues Culture“ im Bürgersaal<br />
Innovativ,virtuos und immer bestechend authentisch<br />
Für die Freunde von Rock und<br />
Blues bietet die Kulturinitiative<br />
eine ganz besondereVeranstaltung:<br />
Am Freitag, 14. Oktober,<br />
gastieren Abi Wallenstein und<br />
"Blues Culture" um 20.00 Uhr<br />
im Bürgersaal am Sendplatz.<br />
METELEN. Dieses Konzert sollte<br />
bereits im Dezember des vergangenen<br />
Jahres stattfinden, musste<br />
jedoch aufgrund der starken<br />
Schneefälle abgesagt werden.<br />
„Vom tiefen Blues<br />
über wilden Boggie<br />
bis hin zu Balladen“<br />
Innovativ, virtuos und immer<br />
bestechend authentisch -"Blues<br />
Culture" bietet eine stilistische<br />
Mischung, die vom tiefen Blues<br />
bis hin zu wilden Boogie bis zu<br />
Rock und herzzerreißenden<br />
Balladen reicht.<br />
Das Zusammenspiel des Trios ist<br />
packend, die drei Musiker ziehen<br />
einen weiten Spannungsbogen,<br />
der nicht nur Bluesfans, sondern<br />
alle Liebhaber guter Musik<br />
anspricht. Abi Wallenstein und<br />
Steve Baker kannten sich bereits<br />
15 Jahre, als sie 1990 beschlossen,<br />
gemeinsam auf Tour zu gehen.<br />
Aufgrund ihrer Kombination aus<br />
Energie und Virtuosität zählten<br />
sie bald zu den beliebtesten<br />
europäischen Bluesinterpreten.<br />
Im Jahr 2002 wurde Martin<br />
Röttger von Abi Wallenstein und<br />
Steve Baker zu ihrem jährlichen<br />
Konzert"Blues Celebration"inder<br />
Hamburger Fabrik als Gastmusiker<br />
eingeladen.<br />
Die Ergänzung erwies sich als<br />
Volltreffer und war gleichzeitig<br />
die Geburtsstunde von "Blues<br />
Culture".<br />
Durch Martin Röttgers Beats<br />
bekamen die Auftritte von Abi<br />
und Steve eine völlig neue<br />
Dimension. Zu dritt ist der Sound<br />
noch packender. "Blues Culture"<br />
ist eine höchst ungewöhnliche<br />
Band,die die Grenzen des Genres<br />
sprengt.<br />
Karten zum Preis von 12 Euro<br />
(KIM-Mitglieder 10 Euro) sind ab<br />
26. September bei Buch und<br />
Schreibwaren Ewering, Metelen,<br />
Schilden 1, Telefon 02556/323,<br />
zu bekommen.<br />
"Blues Culture" ist eine höchst ungewöhnliche Band,die die Grenzen des Genres sprengt.<br />
„Rucky-Zucky“ feierte 40 JahreKegelclub<br />
Gründerin bekam ein Geschenk und wurde geehrt<br />
Betreuung der Zwei- bis Dreijährigen<br />
Alleinerziehende und erwerbstätige Eltern bei U3-Betreuungsplätzen bevorzugt<br />
Alleinerziehende und erwerbstätige<br />
Eltern bei<br />
U3-Betreuungsplätzen bevorzugt<br />
Ingrid Arndt-Brauer,SPD,<br />
sprach mit Bürgermeister Kai<br />
Hutzenlaub über Sonderprogramme.<br />
OCHTRUP. "Wer eine Arbeit<br />
aufnehmen will,sei es die Alleinerziehende<br />
oder auch ein Elternpaar,<br />
wird bei der Vergabe von<br />
U3-Betreuungsplätzen bevorzugt<br />
berücksichtigt." Darauf<br />
verwies jetzt Bürgermeister Kai<br />
Hutzenlaub in einem Gespräch<br />
mit der hiesigen<br />
SPD-Bundestags-abgeordneten<br />
Ingrid Arndt-Brauer.<br />
Die Abgeordnete ist zurzeit in<br />
den Kreisen Borken und<br />
Steinfurt unterwegs, um sich<br />
über die Verwendung der von<br />
Bund und Land bereitgestellten<br />
Mittel für Betreuungsplätze für<br />
Zwei- bis Dreijährige zu<br />
informieren. Die Bundesregierung<br />
hatte dazu 2008 Fördermittel<br />
in Höhe von 480 Millionen<br />
Euro für NRW zur Verfügung<br />
gestellt. Darüber hinaus<br />
beschloss die rot-grüne Landesregierung<br />
kürzlich ein<br />
U3-Sonderausbauprogramm.<br />
"Es freut mich", so Ingrid Arndt-<br />
Brauer, "dass in Ochtrup dieser<br />
Personenkreis Vorrang bei der<br />
Kitaplatzvergabe hat." Dass sei,<br />
www.kim-metelen.de<br />
so ihre Erfahrung, in anderen<br />
Orten der Kreise Borken und<br />
Steinfurt keinesfalls die Regel.<br />
Zwar mache das Gesetz hier<br />
auch keine Vorgaben, aber es sei<br />
doch eines der wichtigsten Ziele<br />
der Förderung, Menschen die<br />
Aufnahme einer Arbeitsstelle zu<br />
erleichtern. Und da spielten ein<br />
sicherer Betreuungsplatz oder<br />
eine Tagespflegestelle für die<br />
Jüngsten eine große Rolle.<br />
„Gemeinde war<br />
frühzeitig<br />
in der Sache aktiv“<br />
Positiv sei auch, dass Ochtrup bei<br />
der Ausweitung des Angebotes<br />
an Betreuungsplätzen erhebliche<br />
Anstrengungen unternehme.<br />
"Um das von der Landesregierung<br />
gesteckte Ziel von 35<br />
Prozent bei der Versorgungsquote<br />
der unter 3-jährigen bis 2013<br />
zu erreichen, wurde in kurzer<br />
Zeit schon vieles geleistet,<br />
einiges müsse aber noch getan<br />
werden", stellte Bürgermeister<br />
Hutzenlaub fest.<br />
Bereits in 2010 konnte ein<br />
vormals 2-gruppiger Kindergarten<br />
als Neubau mit 4Gruppen in<br />
Betrieb gehen. Hinzu komme ein<br />
weiterer 4-gruppiger Kindergarten,<br />
den der DRK-Ortsverein<br />
Ochtrup noch in diesem Jahr<br />
eröffnen wird. Und für 2012<br />
plane die Gemeinde in Zusammenarbeit<br />
mit dem Kreisjugendamtbereits<br />
weitere4-5 Gruppen,<br />
für die derzeit Träger und Standorte<br />
gesucht werden. Auch im<br />
Bereich Kindertagespflege war<br />
die Gemeinde in 2011 aktiv. Hier<br />
wurden Räume zur Verfügung<br />
gestellt, in denen Tagesmütter<br />
jetzt eine Großpflegestelle mit<br />
bis zu 9 Betreuungsplätzen<br />
einrichtenkonnten.<br />
Mit Spannung schaue man jetzt<br />
auf den 1. August 2013, dem Tag,<br />
ab dem Eltern einen Rechtsanspruch<br />
auf einen Betreuungs-<br />
Letzte Woche feierten die<br />
Damen des Gronauer Kegelclubs<br />
„Rucky-Zucky“ das<br />
40-jährige Bestehen eine<br />
Woche lang in Mallorca.<br />
GRONAU. Die Gründerin „Emmi<br />
Tschersich“ wurde gebührend<br />
geehrt mit einer Ansprache der<br />
Kegelmutter für den Zusammenhalt<br />
der 10 Damen und Ihr<br />
Organisationstalent für Fahrten<br />
und Feten. Mit einem<br />
Frühshoppen in der Lieblingskneipe,<br />
bei Paco &Juan, besiegelten<br />
die Damen nochmals<br />
den engen Zusammenhalt und<br />
die Tatsache, dass die „Rucky-<br />
Zucky-Damen“ das 50. Jubiläum<br />
ebenfalls noch schaffen<br />
wollen.<br />
platz für ihren Nachwuchs haben<br />
werden. Zumal, wie Ingrid<br />
Arndt-Brauer und Bürgermeister<br />
Hutzenlaub übereinstimmend<br />
feststellten, mit jedem zusätzlichen<br />
Platz auch die Nachfrage<br />
nach weiteren zu erwarten ist.<br />
www.ochtrup.de<br />
Bürgermeister Kai Hutzenlaub und die SPD-Bundestagsabgeordnete Ingrid Arndt-Brauer sprachen über die<br />
Zielvorgaben des Landes NRWbei der Betreuung der Zwei- bis Dreijährigen.<br />
Seite5<br />
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