CHRONIK TEIL IV - JUNI 2014 -
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Das moderne Stück heißt „FREUDE“.<br />
Alle haben es willig und eifrig geprobt.<br />
Wie auf dem Foto zu sehen, haben unsere<br />
männlichen Trompeten dieses Werk total<br />
verinnerlicht.<br />
Kein Zweifel, dass der Funke erst auf die<br />
anderen Instrumente,<br />
dann nach und nach auf alle<br />
Gottesdienstbesucher überspringen wird.<br />
Die Mission ist erfüllt.<br />
Nach der Begrüßung durch den „Kontaktbeamten“ weisen wir alle darauf hin, dass das<br />
„Morgenlicht leuchtet“ und nunmehr der Gottesdienst beginnt. Relativ synchron ist unser Einsatz<br />
bei der allgemeinen Danksagung in der Liturgie, niedergeschrieben und benotet im EG 179. Auch<br />
die anderen Pflichtstücke, „Geh' aus mein Herz“ auch <strong>2014</strong> und „Großer Gott“, überfordern uns<br />
nicht. Die kleine Panne durch das Fehlen der Kantorin bei der gesungenen Aufforderung „Eine<br />
Brücke lasst uns bauen“ versuchen wir mit der spontanen Darbietung des Rigaudons zu<br />
überspielen.<br />
In seinem Predigttext ermahnt Pfarrer Tober uns alle, im täglichen Leben wie in<br />
Glaubensfragen beim Überqueren eines Gewässers oder einer anderen Untiefe bei<br />
freier Auswahl weniger auf eine Zugbrücke zu setzen, weil die traditionell<br />
praktischerweise gern mal hochgezogen wird. Die Zeit des Gottesdienstes vergeht<br />
schnell.