Download - EU-China Managers Exchange and Training Programme

More documents

Recommendations

Info

Bloomberg/Christophe Bosset APA/EPA/Lane Publication: Wirtschaftsblatt kompakt Date: 13.11.2009 Kind of media: Economic Press METP in the Press MPublication: ETP Manager has received broad attention in the press both in China and across the European Union. On this page you Date: 03.12.2009 will find a small selection of newspaper and magazine articles about METP. We welcome inquiries from media Kind of media: Economic Press representatives in China to Ms. Rachel Zhao (rachel.zhao@metp.net.cn) and in Europe to Ms. Steffi Fahjen (steffi. fahjen@publicis-consultants.de). Publication: Latvijas Avize Date: 05.12.2009 Kind of media: Economic Press 8 MONTAG, INTERNATIONAL/OSTEUROPA 2009 wirtschaftsblatt.at Publication: The Asia Pacific Times KONJUNKTURBAROMETER Date: 14.12.2009 Kind of media: Economic Press Konsum: Fürs Gegensteuern fehlt meist das Geld PRIVATER UND ÖFFENTLICHER KONSUM (Veränderung real in %) Tschechien Slowakei Ungarn Slowenien Polen 10 10 10 10 10 5 5 5 5 5 0 0 0 0 0 -5 -10 2007 2008 2009e 2010e 2011e -5 -10 2007 2008 2009e 2010e 2011e -5 -10 2007 2008 2009e 2010e 2011e -5 -10 2007 2008 2009e 2010e 2011e Bulgarien Rumänien Estland Lettland Litauen 16 16 16 16 16 8 0 -8 -16 -24 2007 2008 2009e 2010e 2011e 8 0 -8 -16 -24 2007 2008 2009e 2010e 2011e 8 0 -8 -16 -24 2007 2008 2009e 2010e 2011e 8 0 -8 -16 -24 2007 2008 2009e 2010e 2011e -5 -10 2007 2008 2009e 2010e 2011e 8 0 -8 -16 -24 2007 2008 2009e 2010e 2011e Quelle: Eurostat, Quartalszahlen für Bulgarien noch nicht verfügbar Publication: Ziarul Financiar Date: 24.11.2009 Kind of media: Economic Press So steht’s im Lehrbuch: Wenn in Folge eines Konjunktur- Ungarn musste sich beim Internationalen Währungsfonds (IWF) Rumänien, wo es derzeit politisch drunter und drüber geht, Einbruchs die private Nachfrage nachlässt, muss der Staat um Hilfe anstellen, um Zahlungsunfähigkeit zu vermeiden. musste zumindest seine Ausgaben nicht zurückfahren. eingreifen und durch öffentliche Investitionen sowie durch In einer ähnlich unerfreulichen Situation befanden sich die Steigerung staatlicher Konsumausgaben den Nachfrage rückgang drei baltischen Länder Estland, Lettland und Litauen. Auch sie Der private Konsum ist die wichtigste Komponente des BIP. Er ausgleichen. Auch die Senkung von Massensteuern zwecks waren schon vor Ausbruch der Weltwirtschaftskrise in die Rezession gerutscht, auch sie haben budgetär keinerlei Spielraum, des BIP aus – sein Wachstum entscheidet daher über Steigen macht zwischen 48,1 (Tschechien) und 69,1 Prozent (Bulgarien) Stimulation der privaten Konsumnachfrage sind ein probates Mittel. In Österreich ist es vor allem der private Konsum, der um gegen die Krise zu intervenieren – allen voran Lettland, das oder Fallen des Wirtschaftswachstums ingesamt. In den meisten Oststaaten hängt der Konsum aber stark von der Verfüg- durch die Steuersenkung im April angekurbelt wurde, der im ja ebenfalls auf IWF-Hilfe angewiesen ist. Ganz im Gegenteil: dritten Quartal den Karren aus dem Dreck (sprich: die Wirtschaft Alle drei baltischen Staaten mussten heuer ihre Konsumausgaben massiv zurückfahren, um ihre Budgets zu retten. ausschließlich über Kredite finanziert werden. Und Kredite sind barkeit von Krediten ab, da größere Anschaffungen praktisch aus der Rezession) gezogen hat. Lehrbücher dieses Inhalts finden sich auch in osteuropäischen Bibliotheken. Und es mangelt sicher nicht daran, dass sie Wirklich unterstützen konnte seine Wirtschaft freilich keiner 2008 gerade in den stark von Kapitalzuflüssen aus dem Aus- bekanntlich seit dem Ausbruch der Liquiditätskrise im Frühjahr nicht gelesen würden. Das Problem ist vielmehr, dass die neuen EU-Mitgliedstaaten schlicht und einfach nicht das Geld ha- die Slowakei, ihre staatlichen Konsumausgaben ein wenig stär- Am leichtesten haben es noch Tschechien und die Slowakei, der neuen EU-Staaten. Immerhin schafften es Tschechien und land abhängigen Wachstumsregionen Mangelware geworden. ben, um die eigene Konjunktur mit öffentlichen Mitteln wieder ker auszuweiten als in den Jahren davor, und Slowenien gelang in denen die Spareinlagen mehr ausmachen als die aushaftenden Kredite. In Polen ist das Verhältnis annähernd ausgegli- in Fahrt zu bringen. es, nur den Zuwachs geringer ausfallen zu lassen. Am Beispiel Ungarn: Das Land befand sich bereits am Ende Polen steuerte bereits 2008 kräftig dagegen – wohl mit ein chen. Aber etwa im Baltikum ist doppelt soviel Geld ausgeliehen wie auf den Banken eingelegt. einer hausgemachten Rezession, als es mit voller Härte vom internationalen Konjunktureinbruch erwischt wurde. Der natiose ohne Rezession zu überstehen. Bulgarien, das zwar in den Die UniCredit Group, die in ihrer jüngsten Prognose ihre Grund, dass es dem Land als einzigem in Europa gelang, die Krinale Teil des Wirtschaftseinbruchs war dadurch entstanden, vergangenen Jahren stabile Budgetüberschüsse abgeliefert hat, Wachstumsaussichten für Osteuropa im Jahr 2010 leicht angehoben hat (von 1,1 auf 1,4 Prozent), rechnet allerdings damit, dass die Regierung nach Jahren des Schuldenmachens gezwungen war, eine scharfe Budgetkonsolidierung zu fahren. Als bleme geriet, wird erst ab kommendem Jahr durch verstärkte dass sich die Lage verbessern wird. Dann sollten Konsum – und durch die starke Auslandsabhängigkeit aber ebenfalls in Pro- dann die Weltwirtschaft kippte, herrschte im Staathaushalt Ebbe. Staatsausgaben etwas für seine Konjunktur tun können, und in der Folge Wirtschaftswachstum – wieder steigen. (hg) FLUCHTGELD Schweiz und Italien verschärfen Steuerkrieg Rom/Bern. Zwischen der Schweiz und Italien ist ein Steuerkrieg ausgebrochen. Die Behörden in Bern haben empört auf die Durchsuchung von 76 Filialen von Schweizer Banken durch die italienische Finanzpolizei reagiert. Die Polizeiaktion mit über 100 Beamten steht im Zusammenhang mit der Jagd auf Steuersünder. Von der Razzia betroffen waren Schweizer Geldinstitute in der Nähe von San Marino. Die italienische Finanzpolizei will abklären, ob die Banken ihrer Pflicht nachkamen, die Kundenbeziehungen dem Fiskus zu melden. Diese Meldepflicht sei im Kampf gegen die Steuerhinterziehung von elementarer Wichtigkeit. Der Schweizer Bankenverband kritisierte das Vorgehen: Es sei seltsam, dass nur Schweizer Institute durchsucht worden seien, sagte Verbandssprecher James Nason. Er persönlich habe das Gefühl, den italienischen Behörden gehe es um eine Art politisches Signal. Das Schweizer Außenminister ließ den italienischen Botschafter vorladen. Die Beziehungen zwischen der Schweiz und Italien sind derzeit wegen einer großzügigen italienischen Steueramnestie für repatriiertes Fluchtgeld angespannt. Die Schweiz und San Marino fürchten, dass das Gesetz zu einem massiven Abfluss von Anlegergeldern führt. Die Schweiz hat gegen die Umsetzung der Amnestie protestiert, weil die italienische Polizei hierzu die Kontrollen an den Grenzübergängen „übertrieben“ verstärkt hat. Italiens Außenminister Franco Frattini warnte die Schweizer vor Gegenmaßnahmen. „Ich glaube nicht, dass der Weg von Maß nahmen und Gegenmaßnahmen der korrekte Weg ist“, sagte Frattini. (mt) Italienische Filialen Schweizer Banken fühlen sich von der Polizei gemobbt – die Auseinandersetzung wird härter AUSBILDUNG Bis Jänner 2010 läuft Bewerbungsfrist für nächste Runde Publication: Ekonom Date: 19.11.2009 Kind of media: Economic Press EU-China-Programm vermisst Österreicher Die EU will Managern helfen, im Reich der Mitte Fuß zu fassen – und hat dafür 17 Millionen € lockergemacht Die EU schickt Manager für fast elf Monate nach China, primär um die Sprache zu lernen. Der Verband für KMU kritisiert die Initiative. Sie sei nicht für ihre Zielgruppe konzipiert. Brüssel. „Wir hoffen, dass wir diesmal einen Teilnehmer aus Österreich kriegen.“ Stefan Hell, Leiter eines EU-finanzierten Austauschprogramms mit China, will Österreicher für seine Sache begeistern. Manager, vorzugsweise aus KMU, erhalten die Chance eines knapp elfmonatigen Aufenthalts in China. Am Anfang steht interkulturelles Training und eine siebenmonatige Sprachausbildung. „Es soll ein Niveau erreicht werden, mit dem man einen Geschäftspartnern beeindrucken kann“, sagt Hell. Die Probe folgt aufs Exempel, in Form einer dreimonatigen Praxis in einem Betrieb. Die Teilnehmer erhalten einen Zuschuss von 1000 € pro Monat. Der nächste Austausch startet im Mai 2010, die Bewerbungsfrist dafür endet am 7. Jänner. Kandidaten sollten zwischen 26 und 40 Jahre alt sein, mindestens fünf Jahre Arbeitserfahrung (zwei davon im Management) und einen „starken akademischen Hintergrund“ haben. Hauptkriterium ist laut Hell aber ein überzeugender Geschäftsplan. Ziel der Initiative ist es, die Präsenz europäischer Manager in China zu erhöhen, erklärt Franz Jessen von der EU- Kommission. Die EU hat das Programm, das seit Anfang 2007 läuft, mit 17 Millionen € unterstützt. China steuerte sechs Millionen € bei. Bis dato gab es rund 320 Teilnehmer aus dem Reich der Mitte und aus 23 EU-Staaten. Kritik an Kriterien Laut Luc Hendrickx vom EU- Verband für KMU (Ueapme), hat das Programm allerdings einige Schwachstellen: „Es ist nicht passend für KMU“, stellt er fest. Diese hätten nicht die personellen Kapazitäten, um einen Mitarbeiter für fast ein Jahr ziehen zu lassen. Außerdem liege der Fokus zu stark auf Sprachtraining. „Chinesisch kann man auch in einem Kurs in der EU lernen.“ Hendrickx hält einerseits eine Verkürzung der Laufzeit des Programms für sinnvoll. Andererseits kritisiert er die Selektionskriterien: „Die meisten Manager von Klein- und Mittelunternehmen haben keinen akademischen Hintergrund.“ SABINE BERGER sabine.berger@wirtschaftsblatt.at 24
Publication: bizz Date: 23.11.2009 Kind of media: Economic Press Publication: Narodno Delo Date: 12.11.2009 Kind of media: Economic Press Publication: China Review Date: 08.12.2009 Kind of media: Economic Press 6667&$%8*96:7;< L’Echo, 12/11/2009, page/bladzijde 10 LA COMMISSION RECONDUIT SON PROGRAMME D’ÉCHANGE DE BUSINESSMEN AVEC PÉKIN L’UE casse sa tirelire pour offrir la Chine aux PME ix mois en Chine pour ap- le chinois des affai- Dprendre res et faire un stage en entreprise. Tous frais payés. Pour la cinquième année consécutive, la Commission européenne et le gouvernement chinois financent un programme d’échange d’entrepreneurs: le Managers Exchange and Training Program (METP). Il comprend quinze jours de «cours culturels» au fil desquels les participants européens se familiarisent à leur nouveau sujet d’étude tout en rencontrant les Chinois qui s’apprêtent à vivre la même expérience en Europe. Puis viennent les choses sérieuses: sept mois d’apprentissage intensif du chinois – parsemés de visites de terrain. Et enfin, trois mois de stage dans une entreprise au choix. Les candidats participants sont d’ailleurs sélectionnés en fonction de leur projet d’affaire et de la pertinence du stage qu’ils se proposent de faire. Non seulement les cours sont gratuits, mais les déplacements sont pris en charge par la Commission européenne, et les participants reçoivent chacun une indemnité de 1 000 euros par mois durant leur séjour. ON NE SE BOUSCULE PAS Pour les petites et moyennes entreprises européennes intéressées par la Chine, c’est une opportunité rare de s’offrir un Des rencontres avec des Chinois qui s’apprêtent à vivre la même expérience en Europe sont prévues. spécialiste du pays. Mais en Belgique, elles ne se bousculent pas pour participer. Depuis l’existence du programme, quatre Belges ont pris part au METP (contre onze Néerlandais). Francis du Bois est l’un d’eux. Avant d’aller en Chine, il menait une petite entreprise de consultance, il aidait des sociétés européennes à exporter vers l’Asie du Sud-Est. Vers des pays comme le Vietnam, le Népal, la Thaïlande… Mais pas la Chine: «L’environnement d’affaires y était trop différent, explique-t-il. Ne fût-ce que parce que © Reuters les Chinois parlent très peu l’anglais.» Le programme était l’occasion d’élargir son champ de compétence. Après avoir terminé la session de cours de chinois en mai dernier, il a fait son stage dans un think tank. Entre-temps, la crise l’a forcé à mettre la clé de son entreprise sous le paillasson. Mais rien n’est perdu: «Ce programme m’a permis de me construire un réseau, c’est précieux.» Reste à l’exploiter à bon escient. Le but du programme – lancé en juillet 2006 – est «d’élargir l’expertise d’affaires en développant des relations plus fortes» entre Europe et Chine. Au total, le METP devrait former 200 «China Guys» européens et autant de «spécialistes» chinois du marché européen. Le programme représente un budget total de 23 millions d’euros, cofinancé par l’UE et la Chine. F.R. Les inscriptions se clôturent le 7 janvier 2010, le cinquième groupe d’échange partira en chine en mai de la même année. www.metp.net.cn Copyright Mediafin 25
Page 2 and 3: 10 8 Spring 2010 Issue CONNECT is t
Page 4 and 5: 项目简介推动中欧商
Page 6 and 7: Fourth EU-China Networking Day in B
Page 8 and 9: Pre-selection and Selection of Appl
Page 10 and 11: China has performed exceptio Interv
Page 12 and 13: UCMA EUCMA EUCM Letter from the Pre
Page 14 and 15: UCMA EUCMA EUCM EUCMA Elections 201
Page 16 and 17: UCMA EUCMA EUCM them. I would recom
Page 18 and 19: UCMA EUCMA EUCM Making Energy Effic
Page 20 and 21: Chinese Experiences in Europe On th
Page 22 and 23: than to Chinese regulations on taxa
Page 26 and 27: Continuous Improvements to METP’s
Page 28 and 29: METP welcomes new Team Members D r.
Page 30 and 31: Who are you really negotiating with
Page 32 and 33: Airbus welcomes METP O n 27 Novembe
Page 34 and 35: METP 4 Participants meet Chief Repr
Page 36: (EUCMA). CONNECT is published quart

Download - EU-China Managers Exchange and Training Programme

You also want an ePaper? Increase the reach of your titles

Delete template?

Save as template?