Gemeindebrief
Gemeindebrief 9/2013 - Kirchengemeinde Untermünkheim
Gemeindebrief 9/2013 - Kirchengemeinde Untermünkheim
- No tags were found...
You also want an ePaper? Increase the reach of your titles
YUMPU automatically turns print PDFs into web optimized ePapers that Google loves.
1 4<br />
Spezial Männervesper<br />
„Selbstgekelterten Trollinger“??? Weißwein<br />
war das Untermünkheimer Produkt.<br />
„Leben – was ist das? Moderne Biotechnik<br />
verleiht dieser Frage Gewicht und<br />
Dringlichkeit“ (Dr.H.Binder)<br />
GB: „Gibt es neue Antworten und sind<br />
wir bald unsterblich?“<br />
W.K.: Ja! Wir sind (bald) unsterblich!<br />
Dr. H. Binder zeigte uns auf, dass trotz<br />
modernster Biotechnik das Leben endlich<br />
ist, die Seele aber unsterblich<br />
bleibt. Das gibt unserem christlichen<br />
Glauben den Sinn.<br />
„Die Sahelzone – (Über)Leben am Rande<br />
der Sahara – eine drohende Tragödie“<br />
(Prof.Dr.R.Vogg)<br />
GB: „Kann die Solarenergie mit ihren<br />
Möglichkeiten den Menschen dieser Region<br />
helfen?“<br />
W.K.: Prof. Dr. R. Vogg zeigte uns auf,<br />
dass technische Hilfe kurzzeitig Verbesserungen<br />
in diese Region brachte.<br />
Korruption und große gesellschaftliche<br />
Unterschiede in der Bevölkerung<br />
brachten einen Großteil dieser Hilfen<br />
zu Fall. Die Oberschichten der Bevölkerung<br />
verstanden es, diese Verbesserungen<br />
an sich zu ziehen, mit dem<br />
Erfolg, dass bei den Unterschichten nur<br />
sehr wenig bzw. nichts ankam. Neu gebaute<br />
Brunnen lieferten zunächst Wasser,<br />
aber der Grundwasserspiegel<br />
wurde damit abgesenkt, was immer<br />
tiefere Brunnenbohrungen zur Folge<br />
hatte. „Gutes Demokratieverständnis<br />
und die Erkenntnis, dass man zuerst für<br />
den anderen und für die Gemeinschaft<br />
da ist, dann kann technische Unterstützung<br />
Wunder bewirken“, so Prof.<br />
Dr. R. Vogg.<br />
„Von Schwaben, die nur im Ausland etwas<br />
werden konnten.“ (J.Kaiser)<br />
GB: „In welches Land müssen wir<br />
Schwaben heute auswandern, um zu<br />
Ruhm und Reichtum zu kommen?“<br />
W.K: Herr Kaiser erzählte uns von<br />
Schwaben, die reich und berühmt wurden.<br />
Viele wanderten aus, eigentlich in<br />
die ganze Welt, aber hauptsächlich<br />
nach Amerika. Einige kamen wieder<br />
zurück und gründeten in Deutschland<br />
eine Firma (z. B. Herr Beck mit Becks<br />
Bier). Herr Lanz „wanderte“ von Friedrichshafen<br />
nach Mannheim aus und<br />
gründete dort die Traktorenfabrik<br />
„Lanzbulldog“.<br />
„Fand die Mondlandung wirklich statt?“<br />
(E.Reichl)<br />
GB: „Wie war das jetzt mit der Fahne<br />
im Wind auf dem Mond? Hollywood‐Inszenierung<br />
oder doch echte Bilder vom<br />
Mond? Immerhin sind wir damals mitten<br />
in der Nacht aufgestanden, um bei diesem<br />
Ereignis live vor dem Fernseher<br />
dabei zu sein.<br />
W.K.: Herr Reichl vom Deutschen Luftund<br />
Raumfahrtzentrum München machte<br />
ein für alle mal Schluss mit der Spekulation:<br />
Waren die Amerikaner<br />
wirklich auf dem Mond? Mit Fotos und<br />
Videos als Beweismittel, aber auch mit<br />
mehreren „Ausschlussverfahren: Was<br />
wäre, wenn…“ zeigte er uns, dass die<br />
Amerikaner auf dem Mond waren. Zum<br />
Schluss überraschte er uns noch mit der<br />
Klassifizierung der Bilder von den<br />
Mondmissionen.<br />
1. Originalfotos von der Mondlandung<br />
wurden nur teilweise veröffentlicht. Sie<br />
sind „echt“!<br />
2. Die Amerikaner besitzen Dokumentationen,<br />
die bisher nicht frei gegeben<br />
wurden.<br />
3. Ein Teil der veröffentlichen Bilder<br />
von den Mondmissionen sind in der Tat<br />
in den Trainingszentren der NASA in<br />
Houston/Texas und in Hollywood entstanden.<br />
„Exkursion mit Besichtigung der Biogasanlage<br />
Ott in Raibach“<br />
GB: „Was habt ihr Neues über diese<br />
Technologie erfahren?<br />
W.K.: Herr Ott zeigte uns in einer 2‐