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CBMF
Für Menschen mit Behinderungen
Foto oben li.: Langjährige Unterstützer des CBMF v.l.n.re.: Busunternehmer Herbert Gschwindl,
Behindertenanwalt Erwin Buchinger, Bezirksvorsteher Karlheinz Hora, Landtagsabgeordneter
Heinz Hufnagl, Sozialstadträtin Sonja Wehsely, CBMF Präsident Klaus Widl, Landtagsabgeordnete
Gabriele Mörk, Landtagsabgeordneter Gerhard Kubik, Sozialminister Rudolf Hundstorfer,
Ulrike Löschl (Leiterin der MA 40), Renate Christ
Fotos oben: Mitglieder des CBMF brachten gemeinsam mit Flamenco-Tänzerinnen der Formation
„Gazpacho Andaluz“ ihre Stärken und Talente auf die Bühne
„21 Jahre CBMF“ –
im Zeichen gelebter Inklusion
Der „CBMF – Club behinderter Menschen und ihrer
Freunde“ hat seinen unmittelbar vor der Haustüre
des Wiener Praters gelegenen Freizeit- und Aktivitätsstützpunkt
mit einem Gartenprojekt ausgeweitet.
Anlässlich des 21-jährigen Bestandsjubiläums
fand am 21. August 2015 die feierliche Einweihung
im Beisein vieler politischer Ehrengäste – siehe
obiges Foto – mit einem großen Garten- und Grillfest
statt.
Eine großartige Formation aus Profitänzerinnen
und Mitgliedern des CBMF zauberte feurige Flamenco-Tänze
zu den Klängen des Musikensembles
Gazpacho Andaluz aufs Parkett und so ein Stück
Spanien in den Vereinsgarten. KünstlerInnen des
CBMF überraschten zusätzlich mit selbst einstudierten
Showeinlagen.
Der Live-Auftritt von Al Mandy rundete das musikalische
Rahmenprogramm ab und sorgte bis spät
in den Abend für ausgelassene Stimmung.
CBMF-Präsident Widl bedankte sich in seiner
Eröffnungsrede bei seinen vielen ehrenamtlichen
MitarbeiterInnen sowie bei der Magistratsabteilung
40, ohne deren Unterstützung viele der
Aktivitäten und Angebote des CBMF nicht geleistet
werden könnten. Bei LAbg. Heinz Hufnagl und
den Wiener Stadtgärten bedankte er sich für die
großartige Unterstützung bei der Bepflanzung und
Begrünung des Vereinsgartens. Seinen besonderen
Dank sprach er aber den Bezirksvertretern der
Leopoldstadt sowie der unmittelbaren Nachbarschaft
für die langjährige Unterstützung sowie das
ganz selbstverständliche und harmonische Miteinander
aus. In seiner Rede unterstrich er dies mit
den Worten: „Genau diese Besonderheit, Sozialund
Behindertenpolitik ganz im Sinne von Partizipation
NICHT FÜR Menschen mit Behinderungen,
sondern GEMEINSAM MIT UNS zu gestalten, zeigt,
dass der altbekannte Wiener Stadtslogan ‚Miteinander
findet Stadt‘ gelebt wird.“ •
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