Stadtanzeiger Coesfeld kw 41
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SC2 Thema der Woche<br />
Mittwoch, 7. Oktober 2015<br />
AFRIKA NATURSTEIN<br />
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StadtAnzeiger<br />
–LESERREISEN<br />
OSNABRÜCKER<br />
WEIHNACHTSMARKT<br />
12. Dez. 2015<br />
1/2 Tagesfahrt<br />
Lichterglanz und Weihnachtszauber vor historischer Kulisse<br />
Seit Jahren zählt er zu den schönsten im Norden und ist deutschlandweit<br />
und international ein beliebtes Reiseziel: Der Osnabrücker Weihnachtsmarkt<br />
vor der historischen Kulisse von Rathaus, Marienkirche<br />
und Dom sowie an der Johanniskirche. Geöffnet ist der Weihnachtsmarkt<br />
vom 25. November bis 22. Dezember 2015.<br />
Mit vielen Attraktionen beschert der historische Weihnachtsmarkt<br />
in Osnabrück Jung und Alt einen wunderbaren Advent. Täglich von<br />
12.00 bis 21.00 Uhr stimmt er die Gäste auf das bevorstehende Weihnachtsfest<br />
ein.<br />
Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen<br />
Leistungen:<br />
Abfahrt ab <strong>Coesfeld</strong>, Lette und Dülmen gegen Mittag. Busreise nach<br />
Osnabrück zum Besuch des Weihnachtsmarktes.<br />
Aufenthalt bis ca. 19.00 Uhr<br />
Preis pro Person: 19,- e<br />
Beratung und Buchung:<br />
Termine nach Absprache<br />
www.afrikanaturstein.de ·info@afrikanaturstein.de<br />
Jetztauchauf<br />
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Wiesenstraße 30-32 · 48653 <strong>Coesfeld</strong><br />
Telefon: 025<strong>41</strong>-94940 ·Fax: 025<strong>41</strong>-83<strong>41</strong>5<br />
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Fotos: dpa/Wolfram Kastlund LWL/Göhl<br />
Von Annika Wienhölter<br />
Die Jugendämter stehen vor<br />
einer großen Herausforderung:<br />
Immer mehr minderjährige<br />
Flüchtlinge kommen<br />
unbegleitet nach Deutschland.<br />
Derzeit reichen die<br />
Heimplätze in unserer Region.<br />
Das könnte sich allerdings<br />
aufgrund eines neuen<br />
Gesetzes bald ändern.<br />
TIER DER WOCHE<br />
Katzenteenie<br />
sucht Zuhause<br />
Allein in<br />
der Fremde<br />
Flüchtlinge gekümmert.<br />
Aufgrund des aktuellen<br />
Menschenstroms aus den<br />
Krisenländern stößt dieses<br />
System an seine Grenzen.<br />
Deshalb macht ein neues<br />
Gesetz ab Mitte November<br />
alle 563 Jugendämter in<br />
MÜNSTERLAND.All das war<br />
während eines Treffens mit<br />
rund 150 Spitzenvertretern<br />
von deutschen Jugendämtern<br />
beim Landschaftsverband<br />
Westfalen-Lippe<br />
(LWL) in Münster Thema.<br />
Allein für dieses Jahr erwartet<br />
die Bundesarbeitsgemeinschaft<br />
der Landesjugendämter<br />
bis zu 30000<br />
Kinder und Jugendliche<br />
unter 18 Jahren, die allein<br />
ins Land kommen. Dafür zu<br />
sorgen, dass diese jungen<br />
Menschen in der Gesellschaft<br />
ankommen, sei eine<br />
„Mammutaufgabe“, betonte<br />
Birgit Zeller, Vorsitzende<br />
der Arbeitsgemeinschaft.<br />
Von den 193 Jugendämtern<br />
inNRW haben sich zuletzt<br />
die Mitarbeiter insieben<br />
Städten intensiv um unbegleitete<br />
minderjährige,<br />
Deutschland gleichermaßen<br />
verantwortlich. Ebenso<br />
wie die Erwachsenen sollen<br />
die Kinder und Jugendlichen<br />
dann nach einem<br />
Schlüssel auf die Bundesländer<br />
verteilt werden. Bislang<br />
wurden sie dort betreut, wo<br />
sie ankamen.<br />
Und was fehlt für die Umsetzung<br />
des neuen Gesetzes?<br />
Geld. Laut Zeller reichen die<br />
350 Millionen Euro vom<br />
Bund nicht. Undesmangelt<br />
an Fachkräften. Pro Jugendamt<br />
müssten im Schnitt vier<br />
Jugendämter müssen<br />
immer mehr minderjährige<br />
Flüchtlinge integrieren<br />
neue Mitarbeiter eingestellt<br />
werden, rechnete sie vor.<br />
Hinzu komme das Personal<br />
in den Heimen. Dortfinden<br />
mehr als 90 Prozent der auf<br />
eigene Faust geflüchteten<br />
Kinder und Jugendlichen<br />
ein Zuhause.<br />
Zuletzt seien ab und an<br />
einzelne minderjährige<br />
Flüchtlinge ohne Begleitung<br />
nach Münster gekommen,<br />
sagt KlemensRichters.<br />
Er leitet das Kinderheim St.<br />
Mauritz. „Bisher konnten<br />
wir sie lockerverteilen.“ Wie<br />
das künftig sein wird, könne<br />
er nicht abschätzen.<br />
Laut der Kinder- und Jugendhilfe<br />
Outlaw, die Einrichtungen<br />
in vielen Städten<br />
und Gemeinden des<br />
Münsterlandes betreibt, gebe<br />
es „zu wenig Pflegefamilien,<br />
die sichauf diese Aufgabe<br />
gut vorbereitet fühlen“.<br />
Um das zu ändern, müsse es<br />
künftig „ein fachlich fundiertes<br />
Konzept, auch für<br />
traumatisierte Kinder und<br />
Jugendlichen“, geben.<br />
Fressnapf Dülmen Münsterstraße 150<br />
Fressnapf XXL <strong>Coesfeld</strong> Dülmener Straße 25<br />
Biscuit ist ein junges Katerchen (geb. ca. 05.05.2015), dass als Fundtier zu uns kam. Nun ist<br />
der Kleine soweit, dass er in ein neues Zuhause mit geduldigen Dosenöffnern einziehen<br />
kann, die ihm zeigen, dass das Katzenleben richtig toll sein kann. Biscuit ist immer noch ein<br />
wenig scheu, lässt sich aber mittlerweile anfassen und ist total neugierig und verspielt. Katzenbabies<br />
sind ja so süß und niedlich, aber man sollte bedenken, dass die Aufzucht eines Kätzchens<br />
viel Zeit in Anspruch nimmt und Verantwortung bedeutet. Zudem sollten die Kleinen nicht<br />
alleine in ihrem neuen Zuhause leben, denn Katzen sind entgegen der landläufigen<br />
Meinung sehr sozial. Unsere Babies werden daher nur im Doppelpack<br />
oder zu einer vorhandenen Katze vermittelt. Wenn Sie sich für<br />
Biscuit interessieren, dann kommen Sie doch zu uns ins Tierheim<br />
Lette. Wir haben während der Sommerzeit Mo +Di<br />
13 -16.30 Uhr, Do14-16.30 16.30 Uhr, Fr-So 14 -17.30 Uhr<br />
geöffnet. Mittwochs ist das Tierheim ganzjährig für Besucher<br />
geschlossen. Weitere Informationen und Bilder<br />
-auch zu anderen Tieren -imInternet unter<br />
i www.tsvcoesfeld-duelmen.de