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Integriertes Verkehrskonzept der Stadt Grevesmuehlen 2007

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Radverkehrsanlagen - Grundlagen<br />

2. Keine Zweirichtungsradwege<br />

Argumente<br />

weit überdurchschnittliches Sicherheitsrisiko<br />

insbeson<strong>der</strong>e an Ein- und Ausfahrten<br />

beson<strong>der</strong>s gefährlich in Kombination mit gemeinsamen<br />

Geh- und Radweg (für alle Verkehrsteilnehmer)<br />

gefühlte Sicherheit des Radfahrers entspricht nicht <strong>der</strong><br />

realen Sicherheitssituation<br />

Ausnahmen<br />

Zweirichtungswege bei starkem Kfz-Verkehr und fehlendem<br />

Platz für eine getrennte Führung bei geringer Zahl von<br />

Einmündungen/Ein- und Ausfahrten und deutlicher<br />

Kennzeichnung aller potentieller Konfliktbereiche:<br />

- Badstüberbruch B105<br />

- Bahnhofstraße L2<br />

- (Rehnaer Straße) L2<br />

team red – <strong>Verkehrskonzept</strong> Grevesmühlen<br />

Folie 3, 16.11.<strong>2007</strong>

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