Integriertes Verkehrskonzept der Stadt Grevesmuehlen 2007
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Personenbeför<strong>der</strong>ung durch an<strong>der</strong>e Anbieter (Ist)<br />
Taxiunternehmen:<br />
• 10 Unternehmer, gemeinsame Rufzentrale<br />
• 80% Patientenfahrten<br />
• Schülerbeför<strong>der</strong>ung für Schulamt bzw. im Unterauftrag GBB<br />
• Einzelfahrten von Senioren zum Einkaufen bzw. zu Erledigungen<br />
Sozialverbände (AWO, Diakonie, DRK, ...):<br />
• Fahrten für Mitglie<strong>der</strong> und Heimbewohner zum Arzt, Einkaufen u.ä.<br />
• Fahrten zu Schwerbehin<strong>der</strong>tenwerkstätten<br />
• Einsatz von (z.T. behin<strong>der</strong>tengerechten) Kleinbussen (auch<br />
Rollstuhlfahrer)<br />
• Durchführung von allgemeinen Personenfahrten rechtlich nicht erlaubt<br />
(u.a. wegen Zweckbindung gesponserter Fahrzeuge)<br />
team red – <strong>Verkehrskonzept</strong> Grevesmühlen<br />
Folie 3, 16.11.<strong>2007</strong>