Gersthofen 30.09.15
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Seite 2 Mittwoch, 30. September 2015 36 Jahre<br />
STADTZEITUNG<br />
GERSTHOFEN<br />
<strong>Gersthofen</strong> in Kürze<br />
VdK-Kaffeetreff. Der örtliche Sozialverband VdKhält<br />
am Donnerstag,1.Oktober,imRestaurant La Commedia im Citry-Centerum14Uhr<br />
wieder seinen Kaffeetreff ab.<br />
Flohmarkt. Der Opferschutzverein Sicheres Leben veranstaltet<br />
wöchentlich jeden Samstag –außer an gesetzlichen Feiertagen–von8bis<br />
circa 15 Uhrauf dem Festplatzander SchubertstraßeeinenFlohmarkt.<br />
Turnier der Ortsvereine. Der Eisstockschützenverein<br />
veranstaltet amSamstag, 3.Oktober, ab14Uhr auf seiner<br />
AnlageamUnteren Auwegein Turnierder Ortsvereine.<br />
Fotoausstellung. Werner G. Lengenfelder präsentiert<br />
unterdem Motto„Nevertoo old to Rock ’n’Roll“ vonSamstag,<br />
3. Oktober, bis einschließlichSonntag, 15.November, im Ballonmuseum<br />
eine FotoausstellungüberMusikerder älteren Generation.<br />
Erntedank. In St.Jakobus istder ersteSonntag im Oktober<br />
der Erntedanksonntag. Am4.Oktober istum8.30 Uhreine Heilige<br />
Messeinder PfarrkircheSt. Jakobus. Bereits am Samstag, 3.<br />
Oktober, findetdortum18Uhr eine Vorabendmesse zumErntedanksonntagstatt.<br />
Frauentreff. Die Frauengruppe der örtlichen Kolpingfamilie<br />
führtamMittwoch, 7. Oktober, um 15 UhrimRathaus-Café<br />
an der Augsburger Straßewieder einen Frauentreff durch.<br />
„Alltagsmenschen“. Die „Alltagsmenschen“ –lebensgroßeFiguren<br />
ausBeton vonder KünstlerinChristelLechner –<br />
sind in der Innenstadt noch bis einschließlich 11. Oktober zu<br />
sehen.<br />
AWO-Stammtisch entfällt. Der Stammtisch der<br />
örtlichen Arbeiterwohlfahrt (AWO)amMontag, 12. Oktober, im<br />
Seniorenzentrum an der Kreuzstraße fällt aus. Der nächste findet<br />
wieder am 9. November, und dann alle vier Wochen am<br />
zweiten Montag im Monatstatt.<br />
Vortrag. René Borbonus referiert amMittwoch, 14. Oktober,<br />
um 19.30 Uhr inder Stadthalle über das Thema „Ansehen<br />
gewinnen beiFreund undFeind“.<br />
Bilderschau. Die Künstlerin Christina Weber zeigt unter<br />
dem Motto„Grotesk“ eine Auswahl ihrer Werkebis 5. November<br />
im Rathaus.<br />
Ausstellung. Conny Krakowski aus Aindling präsentiert<br />
bis Ende November im Betriebsrestaurant des örtlichen Industrieparks<br />
montags bis freitags von 9bis 3Uhr Arbeiten unter<br />
dem Titel „Auf der Suche nach der Insel“. Eingang ist überdie<br />
Hauptpforte an der Ludwig-Hermann-Straße100. (spr)<br />
Stadt verkauftBauplätze<br />
WOHNRAUM / Im Bereich derOstendstraße entstehen zehn Grundstücke für Doppelhäuser.Die<br />
Zuteilungerfolgt nacheinem ausgeklügeltenPunktesystem.<br />
Die von der Stadt <strong>Gersthofen</strong> zu verkaufenden zehn Doppelhausgrundstücke befinden sich imBereich der Ostendstraße<br />
und damit in der Nähe desPaul-Gerhardt-Hauses, einem Senioren- und Pflegeheim.<br />
Foto: Siegfried P. Rupprecht<br />
<strong>Gersthofen</strong>. DieStadt<strong>Gersthofen</strong>verkauft<br />
imBereich der Ostendstraße<br />
Wohnbaugrundstücke.<br />
Sie bietet dort zehn Flächen<br />
für Doppelhäuser an. Für<br />
deren Vergabe hat der Stadtrat<br />
einen Kriterienkatalog und ein<br />
Punktesystem beschlossen. Bewerbungsschluss<br />
ist Ende November.<br />
Die erschlossenen Grundstücke<br />
werden zu einem Quadratmeterpreisvon<br />
350Euroveräußert.<br />
Hinzu kommen noch die<br />
Kosten für Wasser und Kanal.<br />
Die Zuteilung erfolgt grundsätzlich<br />
nach einem ausgeklügelten<br />
Punktesystem, das die<br />
Familienverhältnisse und den<br />
Wohnsitz des Antragstellersberücksichtigt.<br />
Die Grundstücke werden den<br />
zehn Bewerbern mit den<br />
höchsten Punktzahlen zugewiesen.<br />
Dabei kann jeder Antragsteller<br />
nur ein Baugrundstück<br />
erhalten. Bei Punktegleichheit<br />
entscheidet die höhere<br />
Kinderzahl oder schließlich<br />
dasLos.<br />
Die Bewerber können imBewerbungsformular<br />
die Grundstücke<br />
ankreuzen, die für sie<br />
zum Kauf in Frage kommen.<br />
Ein Grundstück kann als erste<br />
Wahl gekennzeichnet werden.<br />
Wenn mehrere der im Verfahren<br />
nach Punkten ausgewählten<br />
zehn Bewerber dasselbe<br />
Grundstück als erste Wahl angeben,<br />
dann entscheidet das<br />
Los über die Vergabe dieses<br />
Grundstückes.<br />
DerBewerber,der im Losverfahren<br />
verliert, bekommt dann<br />
ein anderes Grundstück zugewiesen,<br />
das nach Möglichkeit<br />
eines der im Formular angekreuzten<br />
Grundstücke ist. Die<br />
Punktezahl aus dem Vergabeverfahren<br />
spielt bei der Zuteilung<br />
der Grundstücke keine<br />
Rolle.<br />
Wünscht ein Bewerber das<br />
ihm zugeteilte Grundstück<br />
nicht, bleibt ihm das Grundstück<br />
nach Abschluss der VergabezweiWochenreserviert.<br />
Er<br />
hat damit die Möglichkeit, das<br />
Grundstück mit einem anderen<br />
Bewerber, dem ebenfalls ein<br />
Grundstück zugeteilt wurde, zu<br />
tauschen.Macht er nach dieser<br />
Frist von dem Angebot keinen<br />
Gebrauch, so scheidet er aus<br />
dem Vergabeverfahren aus.<br />
Stadt setzt Bedingungen<br />
Die Stadt verbindet mit den<br />
Richtlinien auch Verkaufsbedingungen.<br />
So muss derErwerber<br />
innerhalb von zwei Jahren<br />
nach Abschluss des Kaufvertrags<br />
mit dem Bau beginnen<br />
und spätestens nach fünf Jahrendas<br />
Gebäude beziehen. Dabei<br />
muss der Außenputz angebracht<br />
und die Außenanlagen<br />
fertiggestellt sein. Zudem hat<br />
der Erwerber das Gebäude<br />
selbst zu bewohnen und darf es<br />
nicht vermieten.<br />
Der Stadt <strong>Gersthofen</strong> steht<br />
ein Wiederkaufsrecht für den<br />
Fall zu, dass die Bauverpflichtung<br />
vomErwerbernicht eingehalten<br />
wird, der Erwerber innerhalb<br />
von zehn Jahren nach<br />
Vertragsabschluss das Grundstück<br />
weiterverkauft, vermietet<br />
oder Dritten überlässt oder<br />
wenn nachgewiesen werden<br />
kann, dass das Grundstück zu<br />
spekulativen Zwecken erworbenwordenist.Der<br />
Wiederkauf<br />
erfolgt zu dem Kaufpreis, zu<br />
dem es derEigentümer vonder<br />
Stadt<strong>Gersthofen</strong> erworben hat.<br />
Eine Verzinsung erfolgt nicht.<br />
DieStadtweistdaraufhin,dass<br />
auch beider Erfüllung aller Voraussetzungen<br />
kein Rechtsanspruch<br />
auf Grundstückszuteilung<br />
besteht.<br />
Alle Informationen zur<br />
Grundstücksvergabe und ein<br />
Bewerbungsbogen sind im Internet<br />
unter www.gersthofen.de<br />
zu finden oder können im Rathaus<br />
abgeholt werden. Bei<br />
Rückfragen zum Grundstücksverkauf<br />
steht die Telefonnummer<br />
0821/24 91 455 zur Verfügung.(spr)<br />
Der Griffnach<br />
dem ...<br />
KONTROVERSE / Fortsetzung vonSeite 1<br />
...Wiedervorlage. Soweit die<br />
bisherige genehmigungspflichtige<br />
Phase.<br />
Nachbar Alexander Eichlergeht<br />
einen Schritt weiter. „Meines<br />
Erachtens solltedas Landesamt<br />
für Denkmalpflege über den<br />
möglichen Abriss informiert<br />
werden“,teilt er unsererZeitung<br />
mit.Bei derVillahandleessich<br />
um einen einmaligen Bau im<br />
Stadtgebiet. „Der Abriss eines<br />
derartig bedeutenden Gebäudes<br />
könnte durchaus für politische<br />
und öffentliche Irritationen<br />
sorgen.“<br />
„Kein<br />
denkmalgeschütztes<br />
Gebäude“<br />
Daher fordert Eichler die<br />
Stadt auf, eine unabhängige<br />
Stellungnahme des Landesamtesfür<br />
Denkmalpflegeeinzuholen.<br />
„Ich möchte der Stadtverwaltung<br />
nicht zu nahe treten,<br />
aber es schaut danach aus, dass<br />
dasThemamöglichst ,schmerzfrei’erledigtwerden<br />
soll.“Wenn<br />
die Abrissbirne kommt, helfe<br />
jedoch kein Bedauern. „Weg ist<br />
weg“, meint er kategorisch.<br />
Für die städtebauliche Verdichtung<br />
müsse es nicht eines<br />
der schönsten und ursprünglichsten<br />
Gebäude im Stadtgebiet<br />
sein, so Eichler weiter.<br />
Die sogenannte Höckmair-<br />
Villa wurde 1928 erbaut. „1957<br />
wurde das Gebäude komplett<br />
umgebaut, wobei sich die<br />
Wohnfläche verdoppelte“, so<br />
der jetzige Eigentümer, Friedrich<br />
Wiesenthal. Garage und<br />
Terrasse seien1969 errichtetsowie<br />
die Fenster im Dachgeschossvergrößertworden.<br />
Von einem denkmalgeschützten<br />
Gebäude könne aufgrund<br />
der vielen Umbauten<br />
überhaupt nicht die Rede sein,<br />
erläutert das Büro Fendt unserer<br />
Zeitung gegenüber. Vielmehr<br />
wertet der Projektplaner<br />
es als „Unverschämtheit“, dass<br />
ein Dritter sich indie Rechte<br />
des Eigentümers einmischt.<br />
„Das Grundstück weist einen<br />
rechtsgültigen Bebauungsplan<br />
auf. Auf dieser Basis wurde die<br />
Planungdurchgeführt.“<br />
Fendt bezeichnet die Aktivitäten<br />
des Nachbars als „Strohhalm“,<br />
um den ihm nicht genehmen<br />
Bau zu verhindern.<br />
Auch Stadtbaumeister Thomas<br />
Berger blockt ab. Erhabe keine<br />
Kenntnis darüber, dass die<br />
Höckmair-Villa in der Denkmalliste<br />
eingetragen sei, sagte<br />
er aufNachfrage.<br />
Er lebtefür Ökumene<br />
NACHRUF / Manfred Trettenbachleitete rund38Jahrelang diePfarrei „Maria, Königin des Friedens“.<br />
DerPfarrerverstarbimAlter von84Jahren nach längererKrankheit.<br />
<strong>Gersthofen</strong>. Seine Predigten<br />
waren direkt und ehrlich. Im<br />
Mittelpunkt seines Lebens<br />
stand immer die Prämisse, wie<br />
er den Menschen helfen könne.<br />
Sein Wirken galt den Gemeindemitgliedern<br />
inder Kirche, in<br />
der Schule und beivielen Hausund<br />
Krankenbesuchen. Der<br />
langjährige Seelsorger der Pfarrei<br />
„Maria, Königin des Friedens“,<br />
Manfred Trettenbach, ist<br />
im Alter von 84 Jahren nach<br />
längerer Krankheit im AugsburgerVincentinum<br />
verstorben.<br />
Rund 38 Jahrelangwirkteder<br />
Pfarrer in <strong>Gersthofen</strong>. 2005 verabschiedete<br />
ersich inden Ruhestand.<br />
DieZeit in derBallonstadt<br />
nannte Trettenbach „nicht<br />
immer ganz einfach, manchmal<br />
beschwerlich, aber niemals ungutoder<br />
unfreundlich“.Seitseinem<br />
Start 1968 in <strong>Gersthofen</strong><br />
warerzudem als Präses der örtlichen<br />
Kolpingfamilie tätig.<br />
Auch nach seiner Emeritierung<br />
arbeitete er als Ruhestandsgeistlicher<br />
in derSeelsorge<br />
der Pfarreiengemeinschaft<br />
<strong>Gersthofen</strong>. Er habe gerne mitgeholfen<br />
und immer wieder seine<br />
Unterstützung angeboten, so<br />
StadtpfarrerRalf Gössl.<br />
Trettenbach blickte auf eine<br />
umfangreiche Bilanz zurück.<br />
Mehr als 450 Paare führte er<br />
zum Traualtar und mehr als<br />
Manfred Trettenbach setzte sich nachhaltig für die ökumenische Zusammenarbeit<br />
der beiden christlichenKirchen ein. Er starb 84-jährig.<br />
Foto:GerhardFritsch<br />
1260 Kinder spendete er dasSakrament<br />
derTaufe. Darüber hinaus<br />
wohnte er bei rund 1400<br />
Beerdigungen bei.<br />
Als seine schwerste Pflicht<br />
seines Lebens bezeichnete der<br />
Pfarrer die Beerdigung der ermordeten<br />
zwölfjährigen Vanessa.<br />
Die Gersthofer Schülerin<br />
hatte beim Kinderfasching<br />
noch in derBüttgestandenund<br />
wurdeein paar Tage später von<br />
den Eltern mit 21 Messerstichen<br />
im Kinderzimmer gefunden.<br />
Die Tat von 2002 ging als<br />
„Maskenmord von <strong>Gersthofen</strong>“<br />
in die Kriminalgeschichte ein.<br />
Ein Herzensanliegenwar ihm<br />
stets die ökumenische Zusammenarbeit<br />
der beiden christlichen<br />
Kirchen –nicht auf dem<br />
Papier,sondern gelebt im kirchlichen<br />
Alltag und persönlichen<br />
Miteinander.<br />
Geistlicher und<br />
Schöngeist<br />
Trettenbach wurde am 22.<br />
März 1931 in Ingolstadt geboren.<br />
Nach dem Besuch der<br />
Volksschule in München und<br />
des Gymnasiums in Neuburg<br />
an der Donau folgte das philosophischeStudium<br />
in Dillingen<br />
und das der Theologie in München.<br />
1956 wurde er zumPriester<br />
geweiht. Nach einigen Jahren<br />
als Kaplan inKempten erhielt<br />
er1965 die Berufung zum<br />
Religionslehrer am Ringeisen-<br />
Gymnasium in Ursberg. Gleichzeitigwar<br />
er Pfarrvikar der PfarreiKemnat<br />
beiGünzburg.<br />
In seiner Gersthofer Pfarrei<br />
erlebte Trettenbach gleich im<br />
ersten Jahr die Fertigstellung<br />
und Einweihung des Gotteshauses<br />
„Maria, Königin des<br />
Friedens“, zwei Jahre später die<br />
Errichtung des St. Elisabeth-<br />
Kindergartensund Horts.<br />
Trettenbach war nicht nur<br />
Geistlicher, erwar auch Schöngeist.<br />
Er zählte dieLiteratur und<br />
das Zeichnen zu seinen<br />
Hobbys. Auch reiste er gerne,<br />
vor allem nach Frankreich und<br />
Irland.<br />
Die Beerdigung von Manfred<br />
Trettenbachfand aufdem Alten<br />
Friedhof in Neuburgander Donau<br />
statt. (spr)<br />
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