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HGM Aktuell November/Dezember 2015

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Heeresgeschichtliches Museum -<br />

Militärhistorisches Institut<br />

Arsenal · 1030 Wien · Telefon: (01) 79561-0<br />

www.hgm.at · eMail: contact@hgm.at<br />

Erreichbar mit den Straßenbahnen 18/D/O,<br />

den Autobussen 13A/69A, U1 (Hauptbahnhof),<br />

Schnellbahn (Wien Quartier Belvedere), Parkplätze<br />

für Pkw und Busse direkt vor dem Museum.<br />

Öffnungszeiten<br />

Täglich von 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Geschlossen an folgenden Feiertagen: Neujahr, Ostersonntag,<br />

1. Mai, Allerheiligen sowie 25. und 31. <strong>Dezember</strong><br />

Führungen<br />

Sonn- und Feiertags um 11.00 Uhr und 14.15 Uhr · Wochentags<br />

gegen Voranmeldung unter: 0664 8876 3811 (Montag bis Donnerstag<br />

08.00 Uhr bis 15.00 Uhr, Freitag 08.00 Uhr bis 14.00<br />

Uhr), Fax: (01) 79561-1017707, contact@hgm.at<br />

Eintrittspreise<br />

Normalpreis EUR 6,00 Ermäßigter Eintritt EUR 4,00<br />

Schriftenreihe des<br />

Heeresgeschichtlichen Museums<br />

(alle inkl. 1 Audioführer)<br />

Band 18<br />

in Betracht zieht. Sie zielten auf die Anknüpfung eine r direkteren Beziehung<br />

zwischen Bürgern und Monarchen und die Beseitigung eines Großteiles der<br />

Feudalstrukturen, die sich noch immer in der absoluten Monarchie hielten,<br />

Freier Eintritt für Personen bis zum vollendeten ab. In gewissem 19. Sinne kann man Erzherzog Lebensjahr,<br />

Johanns Reformen durchaus als<br />

»liberal« bezeichnen. Sie waren im Hinblick auf einen Krieg konzipiert, weshalb<br />

er sich in seinen Ansichten völlig von jenen Kaiser Franz I. und seines Oberkommandierenden,<br />

Erzherzog Karl, unterschied. Erzherzog Johann glaubte an<br />

Verteidigungskriege, geführt mit lokalen Milizen, die in losen irregulären Formationen<br />

operierten und durch reguläre Truppen verstärkt wurden.<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Lehrveranstaltungen, Mitglieder<br />

des Vereins der Freunde des <strong>HGM</strong>, von Die österreichische Museumsbund<br />

Niederlage zerstörte folglich alle Hoffnungen Erzherzog<br />

Aus dieser Perspektive betrachtet wird die Geschichte des Krieges von 1809<br />

zur Geschi chte Erzherzog Johanns, in einem Krieg, dessen Führung nicht seinen<br />

Vorstellungen entsprach und der in einem Desaster endete.<br />

Johanns auf eine Durchführung seiner Reformen.<br />

oder ICOM, Schwerkriegs beschädigte, Soldaten in Uniform.<br />

Ermäßigter Eintrittspreis für Studentinnen und Studenten, Behinderte,<br />

Senioren (ab dem 60. Lebensjahr), jeweils gegen Vorlage<br />

eines Ausweises.<br />

Auch bei freiem oder ermäßigtem Eintritt ist eine Teilnahme an<br />

Führungen nur mit einer Führungskarte möglich.<br />

Das Heeresgeschichtliche Museum gratuliert zum Geburtstag:<br />

Jeder, der an seinem Geburtstag das Haus besucht, bezahlt anstelle<br />

von EUR 6,00 nur den ermäßigten Eintrittspreis von EUR 4,00!<br />

An jedem ersten Sonntag im Monat ist der Eintritt frei!<br />

Prinz-Eugen-Straße<br />

Favoritenstraße<br />

Landgutgasse<br />

Landstraßer<br />

Quartier<br />

Belvedere<br />

18/O<br />

D/69A<br />

13A/69A<br />

U1<br />

Hauptbahnhof Wien<br />

D<br />

Hauptbhf. Ost<br />

Hauptbahnhof<br />

Schweizer<br />

Garten<br />

Arsenalstraße<br />

69A<br />

Arsenal<br />

D<br />

Alfred-Adler-Str.<br />

Fasangasse<br />

18/O<br />

Fasangasse<br />

Heinrich-Drimmel-Platz<br />

Gürtel<br />

18<br />

Ghegastraße<br />

<strong>HGM</strong><br />

In diesem Werk versucht der Autor eine Neudefinition der Rolle Erzherzog<br />

Johanns als Militär person in der Habsburgermonarchie während der napoleonischen<br />

Zeit.<br />

Führungskarte EUR 4,00 Foto-Erlaubnis EUR 2,00<br />

Erzherzog Johanns wahre Bedeutung liegt darin, dass seine Ideen nicht nur<br />

auf eine Reform der Armee, sondern der gesamten Gesellschaft abzielten.<br />

Erzherzog Johann besaß ein beachtliches Organisationstalent, das er<br />

Audioführer Extra EUR 2,00 Video-Erlaubnis benutzte, um in der Zeit von 1805 bis EUR 1809 größere Reformen 2,00<br />

durchzuführen.<br />

Die wichtigsten Reformen waren die Einführung der Landwehr sowie eine<br />

Reform der Konskriptionsgesetze. Diese Reformen waren von noch größerer<br />

Bedeutung, wenn man die Struktur und das Wesen der Habsburger monarchie<br />

ISBN 978­3­902551­58­0<br />

www.hgm.at<br />

Für ein neues Österreich<br />

Erzherzog Johann als Heeresreformer und General 1805 – 1809<br />

18<br />

Literaturauswahl<br />

Erhältlich im Museumsshop:<br />

Für ein neues Österreich<br />

Erzherzog Johann als Heeresreformer und General<br />

1805 – 1809<br />

Mark van Hattem<br />

Die Torpedos in der k.u.k. Kriegsmarine<br />

Entstehen und Entwicklung (Luppis-<br />

Whitehead–Obry-Gesztesy)<br />

Helmut W. Malnig<br />

NWV Verlag GmbH<br />

Wien 2014<br />

152 Seiten mit zahlreichen Fotos<br />

Preis: EUR 34,80<br />

Die Völkerschlacht bei Leipzig<br />

Acta Austro-Polonica, Bd. VI<br />

Wien 2014<br />

241 Seiten, illustr.<br />

Preis: EUR 16,00<br />

Für ein neues Österreich<br />

Erzherzog Johann als Heeresreformer und<br />

General<br />

1805 – 1809<br />

Wien 2014<br />

Mark van Hattem<br />

520 Seiten, illustr.<br />

Preis: EUR 24,90<br />

Die k.u.k. Armee und ihr letzter Krieg<br />

M. Christian Ortner<br />

Wien 2013<br />

248 Seiten, Farb- und SW-Fotos<br />

Preis: EUR 41,00<br />

Das russische Offizierskorps in Krieg<br />

und Revolution 1904 – 1906<br />

Wahrnehmungen österreichisch-ungarischer<br />

Offiziere<br />

Stefan Kurz<br />

Wien <strong>2015</strong><br />

350 Seiten, mit Abbildungen und Karten<br />

Preis: EUR 24,90<br />

P.b.b. Verlagspostamt 1030 Wien · GZ 02 Z 031142 M<br />

<strong>November</strong> · <strong>Dezember</strong> <strong>2015</strong><br />

Editorial<br />

Sehr geehrte Damen und Herren!<br />

Liebe Freunde des Heeresgeschichtlichen<br />

Museums!<br />

Mit Riesenschritten bewegen wir<br />

uns schon wieder auf das Jahresende<br />

zu. Am 22. September durfte ich unsere<br />

letzte Ausstellung des heurigen<br />

Jahres »Canakkale / Gallipoli 1915 –<br />

<strong>2015</strong>. Der Weg vom Krieg zum Frieden«<br />

eröffnen. Diese Fotoausstellung schließt den Kreis der<br />

Sonderausstellungen, die sich allesamt mit Fotografie und<br />

dem Ersten Weltkrieg beschäftigt haben. Sollten Sie die<br />

neue Ausstellung noch nicht gesehen haben, bis 10. Jänner<br />

2016 haben Sie noch die Möglichkeit dazu. Mit dem Ersten<br />

Weltkrieg beschäftigt sich auch das Symposium »Schlachtfeld<br />

Galizien«, das in altbewährter Weise wieder gemeinsam<br />

mit der Polnischen Akademie der Wissenschaften am<br />

6. <strong>November</strong> in der Ruhmeshalle unseres Museums stattfinden<br />

wird. Am 11. <strong>November</strong> beteiligt sich das <strong>HGM</strong> mit<br />

der Lesung »Briefe von Waterloo über Verdun bis in die Gegenwart«<br />

am 10. Tagebuchtag. Am 24. <strong>November</strong> stellt uns<br />

Frau Dr. Buxbaum ihr neues Buch »Des Kaisers Literaten.<br />

Kriegspropaganda zwischen 1914 und 1918« vor.<br />

»Des Kaisers Literaten. Kriegspropaganda<br />

zwischen 1914 und 1918«<br />

Buchpräsentation von Dr. Elisabeth Buxbaum<br />

»Mittelalterlicher Adventmarkt«<br />

Weihnachtsmarkt mit besonderer Stimmung<br />

»Brisante Architektur. Hinterlassenschaften<br />

der NS-Zeit. Parteibauten,<br />

Bunker, Weihestätten«<br />

Buchpräsentation von Dr. Marcello La Speranza<br />

Der traditionelle Mittelalterliche Adventmarkt findet heuer<br />

vom 4. bis zum 8. <strong>Dezember</strong> statt, am 16. <strong>Dezember</strong> präsentiert<br />

uns Dr. Marcello La Speranza sein neuestes Buch<br />

über die Architektur der NS-Zeit. Am 24. <strong>Dezember</strong> besteht<br />

für Kinder wieder die Möglichkeit sich die Zeit des Wartens<br />

auf das Christkind beim Programm »Weihnachtszauber –<br />

Bastelkarussell« zu verkürzen. Bevor ich traditionell mit<br />

den Wünschen schließe, möchte ich aber nicht die Gelegenheit<br />

versäumen, mich bei Ihnen für Ihre Treue im Jahr<br />

<strong>2015</strong> zu bedanken. Ich würde mich sehr freuen, Sie auch<br />

2016 so oft wie möglich in unserem Museum begrüßen zu<br />

dürfen. Zu guter Letzt wünsche ich Ihnen und Ihren Familien<br />

schon jetzt ein gesegnetes Weihnachten und einen<br />

guten Rutsch in ein erfolgreiches Jahr 2016.<br />

Ihr<br />

www.hgm.at<br />

HR Dr. M. Christian Ortner<br />

Direktor


Ausstellung<br />

Vom 23. September <strong>2015</strong> bis 10. Jänner 2016<br />

Fotoausstellung »Canakkale / Gallipoli 1915 - <strong>2015</strong>«<br />

Der Weg vom Krieg zum Frieden.<br />

<strong>2015</strong> jährt sich der 100te Jahrestag der erbitterten Kämpfe um die<br />

Halbinsel Gallipoli, welche in die Geschichte der Türkei als Schlacht<br />

von Canakkale eingegangen sind. Soldaten des Britischen Empires<br />

und aus Frankreich kämpften hier gegen osmanische, deutsche und<br />

österreichisch-ungarische Truppen, während Krankenschwestern<br />

und Ärzte die Verwundeten in den Spitälern in ganz Europa versorgen<br />

sollten. Während beide Seiten schreckliche Bedingungen und<br />

brutale Kämpfe durchlebten, entwickelte sich zunehmend Respekt<br />

für den jeweiligen Gegner im Schützengraben. Die Gräber der Gefallenen<br />

und die Gedenkstätten für die Vermissten erinnern an die hohen<br />

Verluste bei diesem Feldzug und dienen gleichzeitig als Beweis<br />

für den hohen Stellenwert des Friedens.<br />

Bis zum heutigen Tag nimmt Gallipoli / Canakkale wesentlichen Einfluss<br />

auf das nationale Bewusstsein und die Identität Australiens,<br />

Neuseelands und der Türkei. Alle drei Staaten geben dem Heeresgeschichtlichen<br />

Museum in Wien die Möglichkeit, eine erstmals gemeinsam<br />

erarbeitete Fotoausstellung über diese Kämpfe in Österreich<br />

zu präsentieren.<br />

Forum Viribus Unitis<br />

Verein der Freunde des Heeresgeschichtlichen Museums<br />

Der Verein der Freunde des Heeresgeschichtlichen Museums<br />

besteht seit April 1995. Gegründet wurde er zu dem Zweck,<br />

das Museum bei seinen Bemühungen zu unterstützen, die<br />

Sammlung zu erweitern und die Bedeutung des Hauses im Bewusstsein<br />

der Öffentlichkeit besser zu verankern. Mit Hilfe des<br />

Vereins werden Stücke für die Sammlung angekauft, Verbesserungen<br />

der Infrastruktur vorgenommen und Publikationen<br />

finanziert. Auch Restauriervorhaben, wie jenes des Schnittmodels<br />

der »Viribus Unitis«, konnten mit Hilfe des Vereins<br />

verwirklicht werden.<br />

Die Mitgliedschaft im Verein bietet Ihnen auch eine Reihe von<br />

Vergünstigungen:<br />

– Freier Eintritt ins Museum<br />

– Persönliche Einladung zu allen Veranstaltungen des Hauses<br />

– Spezialführungen durch Depots, Ateliers und Werkstätten<br />

– Geführte Reisen zu historisch interessanten Plätzen<br />

– Vorbesichtigung von Ausstellungen<br />

– 6 Ausgaben »<strong>HGM</strong>-AKTUELL« pro Jahr<br />

Jahresmitgliedschaft: EUR 30,00<br />

Förderndes Mitglied: EUR 100,00<br />

Für Fragen zur Mitgliedschaft senden Sie bitte ein Email an<br />

die Adresse: viribus.unitis@hgm.at.<br />

Impressum · Ausgabe 06/<strong>2015</strong> · Änderungen vorbehalten<br />

Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Republik Österreich/Bundesministerium für<br />

Landesverteidigung und Sport/Heeresgeschichtliches Museum/Militärhistorisches Institut, Wien<br />

Telefon: (01) 79561-1060110, Fax: (01) 79561-1017707<br />

Internet: www.hgm.at, eMail: contact@hgm.at<br />

Verantwortlich: Mitarbeiter des Heeresgeschichtlichen Museums/Militärhistorisches Institut<br />

Redaktion: Dr. Thomas Reichl (Marketing & Öffentlichkeitsarbeit)<br />

Gestaltung: Albrecht Oppitz, albrecht.oppitz@gmail.com<br />

Fotos: Heeresgeschichtliches Museum/Militärhistorisches Institut, Wien<br />

Druck: Heeresdruckzentrum, BMLVS 00-0000 · Erscheinungsort: Wien<br />

Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“<br />

des Österreichischen Umweltzeichens,<br />

BMLVS/Heeresdruckzentrum, UW-Nr. 943<br />

Außenstellen des <strong>HGM</strong><br />

Bunkeranlage Ungerberg<br />

Zu besichtigen von September bis<br />

Juni jeden letzten Freitag und Samstag<br />

des Monats um 10.00, 12.00 und<br />

14.00 Uhr.<br />

Gruppen bis maximal 15 Personen<br />

können an diesen Tagen auch außerhalb<br />

dieser Zeiten eine Führung<br />

buchen.<br />

Informationen unter: www.hgm.at<br />

Fernmeldesammlung in der<br />

Starhemberg-Kaserne<br />

Eine Besichtigung dieser Sammlung<br />

in 1100 Wien ist nach Kontaktaufnahme<br />

mit dem <strong>HGM</strong>/MHI möglich.<br />

Obst Prikowitsch: Tel.0664/2431186<br />

Luftfahrtmuseum Zeltweg<br />

Öffnet wieder im April 2016<br />

Patrouillenboote Korneuburg<br />

Öffnet wieder im April 2016<br />

Programm im <strong>November</strong><br />

Sonntag, 01.11.<strong>2015</strong><br />

Freitag, 06.11.<strong>2015</strong><br />

geschlossen<br />

09.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />

Symposium »Schlachtfeld Galizien«<br />

Fachvorträge zu den Kämpfen in Galizien während des Ersten<br />

Weltkrieges. Um Anmeldung bis zum 03.11.<strong>2015</strong> wird gebeten.<br />

Tel.: +43 (1) 7956110-60101; Email: einladungen@hgm.at<br />

Sonntag, 08.11.<strong>2015</strong> 11.00 Uhr und 14.15 Uhr<br />

»Mir bleibt auch nichts erspart«<br />

Dr. Thomas Reichl führt durch das Zeitalter Kaiser Franz Josefs<br />

von 1867 bis 1914 (Führungsgebühr EUR 4,00).<br />

Sonntag, 08.11.<strong>2015</strong> 10.30 Uhr, 12.30 Uhr, 14.30 Uhr<br />

Historientag – Geschichte zum anfassen<br />

Die Gruppe Klingenspiel widmet sich an diesem Sonntag der Geschichte<br />

des Duells in der Literatur und der Geschichte! Bekannte<br />

Duelle und Gefechte aus der klassischen Literatur bzw. historische<br />

Duelle werden vor ihrem historischen Hintergrund beleuchtet<br />

und gefochten. Das Thema wird in drei ca. halbstündige Programme<br />

unterteilt. Der Eintritt ist frei.<br />

10.30 Uhr Bekannte Duelle aus der Literatur<br />

12.30 Uhr Bekannte Duelle aus dem Medium Film<br />

14.30 Uhr Bekannte historisch überlieferte Duelle<br />

Mittwoch, 11.11.<strong>2015</strong> 19.00 Uhr<br />

»Briefe von Waterloo über Verdun bis in die Gegenwart«<br />

Lesung im Rahmen des 10. Tagebuchtages<br />

Mitglieder der ARS Austrian Reenactment Society und Polizeivizepräsident<br />

General Karl Mahrer lesen Briefe und Geschichten<br />

von der Napoleonischen Epoche bis zur Gegenwart. Der erzählerische<br />

Bogen spannt sich von der »Großen Politik« bis zu den<br />

Überlebens-und Alltagssorgen der Soldaten und deren Angehörigen.<br />

Sonntag, 15.11.<strong>2015</strong> 11.00 Uhr und 14.15 Uhr<br />

»Der Erste Weltkrieg«<br />

Direktor Dr. M. Christian Ortner führt durch die neu gestaltete<br />

Saalgruppe des Ersten Weltkrieges (Führungsgebühr EUR 4,00).<br />

Sonntag, 22.11.<strong>2015</strong> 11.00 Uhr und 14.15 Uhr<br />

»Infanterie greift an«<br />

Dr. Thomas Reichl führt durch Geschichte des Infanteriekampfes<br />

(Führungsgebühr EUR 4,00).<br />

Dienstag, 24.11.<strong>2015</strong> 19.00 Uhr<br />

»Des Kaisers Literaten. Kriegspropaganda zwischen 1914 und<br />

1918« – Buchpräsentation von Dr. Elisabeth Buxbaum<br />

Während des Ersten Weltkrieges wurden im k. u. k. Kriegspressequartier<br />

prominente Autoren und Literaten zu Propagandaaufgaben<br />

verpflichtet. Die Germanistin Elisabeth Buxbaum macht anhand<br />

einer Fülle von Texten in ihrem Buch die Tragödie des Krieges<br />

und seiner Literaten sichtbar.<br />

Sonntag, 29.11.<strong>2015</strong> 11.00 Uhr und 14.15 Uhr<br />

»Habsburger und Osmanen«<br />

Dr. Claudia Reichl-Ham spricht unter Einbindung der Sammlung<br />

über die Geschichte des osmanischen Großreiches (Führungsgebühr<br />

EUR 4,00).<br />

Programm im <strong>Dezember</strong><br />

Freitag, 04.12.<strong>2015</strong><br />

Samstag, 05.12.<strong>2015</strong><br />

Sonntag, 06.12.<strong>2015</strong><br />

Montag, 07.12.<strong>2015</strong><br />

Dienstag, 08.12.<strong>2015</strong><br />

»Mittelalterlicher Adventmarkt«<br />

Vor dem Heeresgeschichtlichen Museum erleben Eltern und Kinder<br />

einen mittelalterlichen Weihnachtsmarkt mit besonderer Stimmung.<br />

Der Mittelalterliche Adventmarkt lockt mit Handwerkern<br />

und Händlern, zünftiger mittelalterlicher Gastronomie, Marktschreiern,<br />

Musik, Gauklern, Fechtvorführungen und köstlichem<br />

Weihnachtspunsch nach alten Rezepten. Unseren Kleinsten wird<br />

wieder ein tolles Kinderprogramm geboten! Eintritt frei!<br />

Freitag von 14.00 bis 22.00 Uhr Punsch-Happy-Hour beim <strong>HGM</strong>-<br />

Stand!<br />

Sonntag, 13.12.<strong>2015</strong> 11.00 Uhr und 14.15 Uhr<br />

»Die Franzosenkriege«<br />

Dr. Christoph Hatschek führt durch das Zeitalter Napoleons und seiner<br />

Kämpfe gegen das Haus Habsburg (Führungsgebühr EUR 4,00).<br />

Mittwoch, 16.12. <strong>2015</strong><br />

Sonntag, 20.12.<strong>2015</strong><br />

Donnerstag, 24.12.<strong>2015</strong> 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />

»Weihnachtszauber - Bastelkarussell«<br />

Alle vier- bis zwölfjährigen Kinder aufgepasst! So macht das<br />

Warten auf das Christkind Spaß! Bei uns gibt es vor der Bescherung<br />

besinnliche, weihnachtliche Bastelstationen im<br />

historischen Ambiente. Echte Bienenwachskerzen, leckere<br />

Lebkuchenhäuschen und traditioneller Christbaumschmuck<br />

können gebastelt und mit nach Hause genommen werden.<br />

Für Kinder ist die Teilnahme gratis.<br />

Samstag, 26.12.<strong>2015</strong><br />

Sonntag, 27.12.<strong>2015</strong><br />

Donnerstag, 31.12.<strong>2015</strong><br />

14.00 bis 22.00 Uhr<br />

10.00 bis 22.00 Uhr<br />

10.00 bis 22.00 Uhr<br />

14.00 bis 22.00 Uhr<br />

10.00 bis 19.00 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

»Brisante Architektur. Hinterlassenschaften der NS-Zeit.<br />

Parteibauten, Bunker, Weihestätten«<br />

Buchpräsentation von Dr. Marcello La Speranza<br />

In seinem neuesten Buch nähert sich der Archäologe und Historiker<br />

Marcello La Speranza wertneutral rund 100 Gebäuden der<br />

NS-Zeit.<br />

11.00 Uhr und 14.15 Uhr<br />

»Österreichs Aufstieg zur Großmacht«<br />

Dr. Claudia Reichl-Ham führt durch das 17. und 18. Jahrhundert<br />

(Führungsgebühr EUR 4,00).<br />

Freitag, 25.12.<strong>2015</strong><br />

geschlossen<br />

11.00 Uhr und 14.15 Uhr<br />

»Feuer frei«<br />

Werner Fröhlich führt durch die Artilleriehallen des Museums<br />

(Führungsgebühr EUR 4,00).<br />

11.00 Uhr und 14.15 Uhr<br />

»Der Erste Weltkrieg«<br />

Mag. Peter Enne führt durch die neu gestaltete Saalgruppe<br />

des Ersten Weltkrieges (Führungsgebühr EUR 4,00).<br />

geschlossen

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