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Taktgeber_Ausgabe 6_Dez 2015

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Kreistagsfraktion zu Besuch bei Gemüse Meyer<br />

Volker Meyer CDU:<br />

„Leistungsstarkes<br />

mittelständisches<br />

Unternehmen!“<br />

CDU-Kreistagsfraktion zu Besuch bei der<br />

Firma Meyer Gemüsebearbeitung GmbH<br />

Die Kernkompetenzen und Produkte der Firma Gemüse<br />

Meyer in Twistringen präsentierte Firmenchef<br />

Laurenz Meyer den Mitgliedern der CDU-Kreistagsfraktion.<br />

Fraktionsvorsitzender Volker Meyer MdL:<br />

„Ein leistungsstarkes in der Region verankertes<br />

mittelständisches Unternehmen.“ Bei einem Firmenrundgang<br />

konnten die CDU-Kreistagsabgeordneten,<br />

darunter auch Landtagsvizepräsident<br />

Karl-Heinz Klare und<br />

Bundestagsabgeordneter Axel<br />

Knoerig, die Produktionslinien<br />

und die Tiefkühllager besichtigen.<br />

Laurenz Meyer stellte das komplette<br />

Sortiment aller bekannten<br />

Gemüse und Obstarten für die<br />

Tiefkühlindustrie vor. Bei der eigenen<br />

Herstellung konzentriert<br />

sich die Firma auf die Bearbeitung<br />

von regionalem Knollengemüse.<br />

Laurenz Meyer: „Durch eine neue Bio-Produktionslinie<br />

haben wir die Rahmenbedingungen für die anspruchsvolle<br />

Bio-Produktion erweitert und optimiert.<br />

Diese wird durch die jährliche Öko-Kontrollstelle<br />

DEÖko-001 zertifiziert.“<br />

Das Nachhaltigkeitskonzept von Gemüse Meyer<br />

befasst sich mit den Themen Landwirtschaft, Umwelt,<br />

Qualität, Mitarbeiter und Gesellschaft. Laurenz<br />

Meyer: „Nachhaltigkeit bedeutet für uns, gemeinschaftlich<br />

mit unseren<br />

Mitarbeitern Verantwortung<br />

zu übernehmen, indem wir<br />

zusammen nachhaltige<br />

Schritte für die Zukunft entwickeln<br />

und diese im<br />

Tagesgeschäft leben.“ Zu<br />

diesen Firmengrundsätzen<br />

gehört auch ein nachhaltiges<br />

Energiemanagement.<br />

Mit der Prozesswasser-Aufbereitungsanlage<br />

verwertet<br />

die Firma die anfallenden<br />

organischen Gemüsereste<br />

zusammen mit dem Prozesswasser<br />

zu Biogas. Die<br />

Kombination aus Biogas, innerbetrieblicher<br />

Abwärmenutzung und Photovoltaikanlagen<br />

sorgen für eine autonome und CO2-neutale<br />

Stromerzeugung. Diese soll durch eine Windkraftanlage<br />

ergänzt werden. Seit 2013 ist der Betrieb mit<br />

seinem Energie-Monitoring nach dem internationalen<br />

Energie-Managementsystem DIN EN ISO 50001<br />

zertifiziert.<br />

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<strong>Taktgeber</strong> Winter <strong>2015</strong>

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