10.05.2019 Views

visions4people – Artistic Research Meets Psychiatry

visions4people bietet einen kaleidoskopischen Überblick zur künstlerischen Forschung im Kontext psychiatrischer Lebenswelten und vermittelt deren besondere Herausforderungen. Wie können gestalterische Visionen und Interventionen aussehen, in denen Menschen im Mittelpunkt stehen? Tyyne Claudia Pollmann hat sich dieser Frage angenommen und sie im Rahmen einer Kooperation zwischen der Weißensee Kunsthochschule Berlin und der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Charité Mitte gemeinsam mit Studierenden, Patient*innen und Mitarbeiter*innen der Psychiatrie untersucht. Wissenschaftliche und künstlerische Beiträge, Fotografien und polyphones Feldforschungsmaterial eröffnen den Leser*innen die facettenreichen Erfahrungen aus dieser Zusammenarbeit. Das Buch ist ein wertvoller Beitrag für Fachleute und Studierende aus den Disziplinen Kunst, Architektur, Gestaltung, Psychologie, Psychiatrie, Anthropologie und Soziologie, die Ähnliches planen – und eine Basis für neuartige kollaborative Projekte, in denen aus Betroffenen Beteiligte werden.

visions4people bietet einen kaleidoskopischen Überblick zur künstlerischen Forschung im Kontext psychiatrischer Lebenswelten und vermittelt deren besondere Herausforderungen. Wie können gestalterische Visionen und Interventionen aussehen, in denen Menschen im Mittelpunkt stehen? Tyyne Claudia Pollmann hat sich dieser Frage angenommen und sie im Rahmen einer Kooperation zwischen der Weißensee Kunsthochschule Berlin und der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Charité Mitte gemeinsam mit Studierenden, Patient*innen und Mitarbeiter*innen der Psychiatrie untersucht.
Wissenschaftliche und künstlerische Beiträge, Fotografien und polyphones Feldforschungsmaterial eröffnen den Leser*innen die facettenreichen Erfahrungen aus dieser Zusammenarbeit. Das Buch ist ein wertvoller Beitrag für Fachleute und Studierende aus den Disziplinen Kunst, Architektur, Gestaltung, Psychologie, Psychiatrie, Anthropologie und Soziologie, die Ähnliches planen – und eine Basis für neuartige kollaborative Projekte, in denen aus Betroffenen Beteiligte werden.

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3.26 Shel[l]ter—Johanna Taubenreuther 208<br />

3.27 Growing greenhouse—Eleni Mouzourou, Aki Makita 210<br />

3.28 At home—Luisa Lauber, Almar de Ruiter 212<br />

3.29 Bead—Elena Eulitz 214<br />

3.30 Voyage sonore—Auriane Robert 216<br />

3.31 Picture of thought—Magda Domeracka 218<br />

3.32 Acoustic materialization—Raphael Jacobs 220<br />

3.33 On/Off 1&2—Lukas Maibier 222<br />

3.34 A little history of thinking automatons—Daniel Neumann 224<br />

3.35 The hand of the prophet—Florin Cristea 226<br />

3.36 Dilemma—Quang Duc Nguyen 228<br />

3.37 Psyki-1—Chloe Pare-Anastasiadou 230<br />

3.38 A true story—Marlies Pahlenberg 232<br />

3.39 You are my window—Eri Qubo 234<br />

3.4 Footnotes by Johannes Jansen 236<br />

3.5 Table of results 238<br />

4.0 Outlook<br />

From the future to the present and back again 256<br />

4.1 Art meets psychiatry—Sense-making 260<br />

4.2 Collaborate 265<br />

4.3 Vision for a communication and interaction space<br />

still to be set up 268<br />

4.4 Questions 269<br />

4.5 Preemption 271<br />

4.6 Narrate 278<br />

4.7 Conclusion 281

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