casanostra 172 | September 2023
Der Politik auf den Zahn gefühlt: Bundeshausparteien stehen Rede und Antwort | Streitgrund: Wenn der Nachbar das Fällen des Baumes verlangt | Steuern: Energetische Sanierungen abziehen | Liegenschaftsverwaltung: Wann sich eine externe Firma lohnt
Der Politik auf den Zahn gefühlt: Bundeshausparteien stehen Rede und Antwort | Streitgrund: Wenn der Nachbar das Fällen des Baumes verlangt | Steuern: Energetische Sanierungen abziehen | Liegenschaftsverwaltung: Wann sich eine externe Firma lohnt
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<strong>casanostra</strong><br />
Nr. <strong>172</strong> / <strong>September</strong> <strong>2023</strong><br />
Der Politik auf den Zahn gefühlt<br />
Bundeshausparteien stehen Rede und Antwort<br />
Streitgrund<br />
Wenn der Nachbar das Fällen<br />
des Baumes verlangt 09<br />
Steuern<br />
Energetische Sanierungen<br />
abziehen 10<br />
Liegenschaftsverwaltung<br />
Wann sich eine<br />
externe Firma lohnt 11
2<br />
INSERATE<br />
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<strong>casanostra</strong>_<strong>172</strong> / <strong>2023</strong>
editorial__3<br />
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Liebe Leserin,<br />
lieber Leser<br />
Foto_zvg<br />
Fondation Casafair gegründet_13<br />
thema<br />
extra<br />
service<br />
schlusspunkt<br />
Solarstrom: Bildet Verbrauchsgemeinschaften_15<br />
04_ Von links bis rechts: Die Rezepte der Politik<br />
09_ Wenn der Nachbar das Fällen des Baumes verlangt<br />
10_ Ratgeber<br />
13_ Kurse und Veranstaltungen<br />
15_ Mitgliederangebote<br />
17_ News<br />
23_ Carte Blanche für Islam Alijai,<br />
Initiant Inklusions-Initiative<br />
Zwei von drei Menschen in der<br />
Schweiz sorgen sich gemäss neuen<br />
Umfragen wegen der steigenden Lebenskosten.<br />
Das Wohnen wird wegen Miet <br />
er höhungen und Heizkosten teurer,<br />
gleichzeitig klettern auch die Lebensmittelpreise<br />
und Krankenkassenprämien in die Höhe. Es<br />
überrascht also nicht, dass im aktuellen Sorgenbarometer<br />
die Inflation an oberster Stelle steht, der Klimawandel<br />
folgt gleich darauf.<br />
Die Erwartungen an die Politik sind entsprechend gross.<br />
Wir widmen darum die vorliegende <strong>casanostra</strong>-Ausgabe<br />
schwerpunktmässig den nationalen Wahlen in diesem Monat.<br />
Auf der folgenden Seite bekommen Sie einen Überblick, wo<br />
die Parteien etwa bei Wohnraumpolitik, Mietrecht oder<br />
Klimaschutz stehen. Diese Themen werden sicher auch bei<br />
Casafair die nächsten Jahre weit oben auf der politischen<br />
Agenda bleiben.<br />
Umso mehr freut es mich zu sehen, dass unsere Positionen<br />
mittlerweile auch in der breiten Bevölkerung angekommen<br />
sind. So zeigt die neuste VOX-Analyse, dass eine Mehrheit der<br />
Wohneigentümer*innen dem Klimaschutzgesetz zugestimmt<br />
haben. Es bewegt sich etwas.<br />
Ich baue darauf, dass es in diese Richtung weitergeht –<br />
im Idealfall mit einer Mehrheit der Parlamentarier*innen auf<br />
unserer Seite.<br />
Kathy Steiner,<br />
Geschäftsleiterin Casafair Schweiz<br />
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impressum__INSERATE-TARIF <strong>2023</strong> 1⁄1 Seite Fr. 1900.– (2. Umschlagseite 2100.–), 1⁄2 Seite 1090.–, 1⁄4 Seite 650.– 1 ⁄8 Seite 360.–, 1 ⁄16 Seite 220 .– , 4. Umschlagseite neben Adressfeld<br />
1390.– KLEINANZEIGEN bis 6 Zeilen (à 45 Anschläge) Fr. 60.–, Zusatzzeilen Fr. 15.– BRANCHENVERZEICHNIS maximal 4 Zeilen Fr. 270.–/Jahr ERSCHEINEN <strong>casanostra</strong> erscheint fünfmal<br />
jährlich, Abdruck nach Rücksprache VERLEGER Casafair Schweiz, Zentralsekretariat, Postfach, 3001 Bern REDAKTION Leitung Nadim Chammas, Mitarbeit Noemi Helfenstein REDAK-<br />
TIONSADRESSE casa nostra, Casafair Schweiz, Postfach, Bollwerk 35, 3001 Bern, Tel. 031 312 00 22, <strong>casanostra</strong>@casafair.ch TITELBILD RossHelen/iStock GRAFIK Clerici Partner Design, Zürich<br />
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erscheint am 23. Nov. <strong>2023</strong> REDAKTIONS- UND INSERATESCHLUSS 27. Okt. <strong>2023</strong> ISSN 2674-0540 Klimaneutral und<br />
auf Schweizer Papier gedruckt.<br />
<strong>casanostra</strong>_<strong>172</strong> / <strong>2023</strong>
thema__POLITIK_5<br />
Von links bis rechts:<br />
Die Rezepte der Politik<br />
Unterschiedliche Lösungen für drängende Probleme:<br />
<strong>casanostra</strong> hat bei den Bundeshausparteien<br />
nach gefragt, wo sie in den Debatten über Mietrecht,<br />
Raumplanung, Energie oder Steuern stehen.<br />
EIDGENÖSSISCHE WAHLEN <strong>2023</strong><br />
g<br />
Zersiedelung, Wohnungsknappheit,<br />
Solarpflicht oder Systemwechsel<br />
bei der<br />
Wohneigentumsbesteuerung:<br />
die<br />
Bundeshausparteien<br />
antworten zu<br />
Casafair-Themen.<br />
Foto oben: David Taljat<br />
Mitte links: Glenn Pettersen<br />
Mitte rechts: bojanstory<br />
Unten links: Bilanol<br />
Unten rechts: bizoo_n<br />
Alle von iStock<br />
Welche politischen Massnahmen<br />
schlägt Ihre Partei vor, um die<br />
steigenden Mietpreise zu stabilisieren,<br />
sodass Wohnraum bezahlbar<br />
bleibt beziehungsweise wird?<br />
1 Frage<br />
GLP: Die hohen Miet preise<br />
können wir nur nachhaltig<br />
senken, wenn wir den Bau<br />
von genügend und effizienterem<br />
Wohnraum fördern.<br />
Dafür braucht es eine Flexibilisierung<br />
der Lärmschutzbestimmungen.<br />
Den sozialen<br />
Wohnungsbau braucht es als<br />
Ergänzung, um Menschen mit<br />
begrenzten Mitteln auch ein<br />
Zuhause zu geben. Wer es<br />
sich leisten kann, soll nicht<br />
in einer vergünstigten Wohnung<br />
leben.<br />
SVP: In erster Linie ist der<br />
bestehende Verfassungsauftrag<br />
umzusetzen und die<br />
masslose Zuwanderung zu<br />
begrenzen.<br />
FDP: Steigende Mieten<br />
stehen in engem Zusammenhang<br />
mit der Wohnungsknappheit.<br />
Es gibt nur eine<br />
einzige langfristig wirksame<br />
Lösung, um den Preisdruck<br />
zu verringern: das Bauen attraktiver<br />
machen. Neubauten,<br />
Renovierungen sowie die<br />
Umwandlung von ungenutzten<br />
Büro- und Geschäftsräumen<br />
in Wohnraum müssen<br />
erleichtert werden.<br />
Grüne: Steigende Mieten<br />
sind eine Folge des gewinnorientierten<br />
Wohnungsmarktes.<br />
Es braucht mehr Wohnungen<br />
von gemeinnützigen<br />
Wohnbauträgern mit Kostenmiete,<br />
die der Spekulation<br />
entzogen sind. Zudem müssen<br />
die Mieten besser kontrolliert<br />
werden.<br />
SP: Die SP sieht seit vielen<br />
Jahrzehnten zwei Säulen der<br />
Wohnpolitik vor, um die<br />
Kaufkraft der Mietenden zu<br />
erhalten. Erstens: die Durchsetzung<br />
des – an sich guten –<br />
Mietrechts, das die Kostenmiete<br />
mit einer beschränkten<br />
Rendite vorsieht. Das bedeutet,<br />
dass die Mietrendite<br />
automatisch und periodisch<br />
kontrolliert respektive der<br />
Revisionspflicht unterstellt<br />
wird (analog zu AHV, Mehrwertsteuer<br />
und ordentlichen<br />
Steuern). Zweitens: Die Expansion<br />
von gemeinnützigen<br />
Wohnbauträgern (die ohne<br />
Renditeabsicht der reinen<br />
Kostenmiete verpflichtet<br />
sind) muss forciert werden.<br />
Die Mitte: Wir müssen<br />
das Angebot an Wohnraum<br />
erhöhen. Dazu müssen wir<br />
einfaches Bauen wieder besser<br />
ermöglichen.<br />
EVP: Kurzfristige Lösungen<br />
sind kaum in Sicht.<br />
Mittel- und langfristig bringen<br />
die Schaffung von gemeinnützigem<br />
Wohnraum,<br />
Verdichtung nach innen und<br />
eine Beschleunigung der<br />
Bauverfahren und -bewilligungen<br />
Entspannung.<br />
Wie positioniert sich<br />
Ihre Partei zur Trennung<br />
von Baugebiet und<br />
Nichtbaugebiet, wie sie<br />
die Volksinitiative «Gegen<br />
die Verbauung unserer<br />
Landschaft» (Landschaftsinitiative)<br />
vorsieht?<br />
2 Frage<br />
Die Mitte lehnt die Landschaftsinitiative<br />
ab, begrüsst<br />
jedoch den Gegenvorschlag<br />
des Parlaments. Die Ressource<br />
Boden ist in der Schweiz<br />
begrenzt und wir müssen daher<br />
sorgsam damit umgehen.<br />
Wenn wir die Natur und ihre<br />
Erholungsräume erhalten<br />
wollen, müssen wir bei der<br />
Siedlungsentwicklung noch<br />
stärker verdichten.<br />
>>><br />
<strong>casanostra</strong>_<strong>172</strong> / <strong>2023</strong>
6_ POLITIK__thema<br />
>>> Ist Ihre Partei dafür, dass Eigentümer*innen<br />
verpflichtet werden können, Photovoltaikanlagen<br />
zu installieren? Wenn ja, soll die Solarpflicht<br />
für Neubauten, bestehende Bauten und/oder auch<br />
Parkplätze gelten?<br />
Die SP kämpft gegen die<br />
Zersiedelung und unterstützt<br />
somit die Trennung von Baugebiet<br />
und Nichtbaugebiet.<br />
Dieses Grundprinzip soll laut<br />
den zuständigen Kommissionen<br />
des National- und<br />
Ständerats auch in der zweiten<br />
Etappe der Teilrevision<br />
des Raumplanungsgesetzes<br />
gesichert bleiben.<br />
Grüne: Die Trennung von<br />
Baugebiet und Nichtbaugebiet<br />
wurde seit der Einführung<br />
1972 immer wieder<br />
aufgeweicht. Um die Zersiedelung<br />
im Nichtbaugebiet zu<br />
begrenzen, setzen sich die<br />
Grünen dafür ein, dass im<br />
Raumplanungsgesetz die<br />
Anzahl Gebäude ausserhalb<br />
der Bauzone stabilisiert und<br />
der Boden nicht weiter versiegelt<br />
wird. Zudem dürfen<br />
keine neuen Ausnahmen gewährt<br />
werden.<br />
GLP: Die Zunahme der<br />
Anzahl Bauten und Anlagen<br />
ausserhalb der Bauzonen ist<br />
problematisch. Zum Schutz<br />
der Biodiversität und unserer<br />
Lebensgrundlage, der landwirtschaftlichen<br />
Flächen und<br />
auch zum Schutz der Landschaft<br />
brauchen wir ein Stabilisierungsziel<br />
für die Bauten<br />
ausserhalb der Bauzone,<br />
wie dies in der zweiten<br />
Etappe des Raumplanungsgesetzes<br />
vorgesehen ist. Die<br />
Landschaftsinitiative versucht<br />
diesen Grundsatz<br />
ebenfalls zu stärken, was<br />
wir begrüssen.<br />
In der Sommersession hat<br />
die SVP die Vorlage zur zweiten<br />
Etappe der Teilrevision<br />
des Raumplanungsgesetzes<br />
(RPG 2) unterstützt, die das<br />
Kernanliegen der Landschaftsinitiative<br />
aufnimmt.<br />
Es ist gelungen, die verschiedenen<br />
Zielkonflikte einigermassen<br />
in Einklang zu brin-<br />
gen. Wir unterstützen<br />
insbesondere den Trennungsgrundsatz,<br />
das Stabilisierungsziel<br />
sowie den Gebietsansatz,<br />
aber auch die<br />
Prinzipien Föderalismus, die<br />
Eigentumsgarantie und den<br />
für uns zentralen Grundsatz,<br />
dass die langfristige Existenz<br />
unserer produzierenden<br />
Landwirtschaft zu sichern ist.<br />
EVP: Die Trennung von<br />
Baugebiet und Nichtbaugebiet<br />
ist wichtig. Auch dürfen<br />
die überbaute Fläche und die<br />
Anzahl Gebäude im Nichtbaugebiet<br />
nicht ungebremst<br />
ansteigen. Einige Punkte<br />
möchte die Initiative jedoch<br />
zu drastisch einschränken.<br />
Die FDP teilt die Ansicht,<br />
dass die Zersiedelung gebremst<br />
werden muss, lehnt<br />
aber die Landschaftsinitiative<br />
ab, da diese die regionalen<br />
Unterschiede nicht berücksichtigt.<br />
Die Kantone müssen<br />
über einen Handlungsspielraum<br />
verfügen, was das Bauen<br />
ausserhalb der Zonen betrifft.<br />
Das Bauen in bereits<br />
bebauten Gebieten zu vereinfachen,<br />
ist eine bessere Alternative.<br />
Foto_oliver de la haye/iStock<br />
3 Frage<br />
Die EVP befürwortet eine<br />
Photovoltaik-Pflicht auf Neubauten<br />
und bei bestehenden<br />
Bauten bei Sanierungen.<br />
Wichtig ist zudem, dass es<br />
Mindestvergütungen für die<br />
Stromeinspeisung gibt, damit<br />
ein Anreiz besteht, möglichst<br />
viel Fläche (z.B. Fassaden<br />
oder Parkplätze) mit Photovoltaik<br />
auszugestalten.<br />
Die Mitte: Der Ausbau erneuerbarer<br />
Energien ist wichtig<br />
und muss von uns allen<br />
vorangetrieben werden. Die<br />
Mitte unterstützt daher eine<br />
Solarpflicht bei Neubauten,<br />
sofern diese Anlagen auch<br />
eine entsprechende Leistung<br />
erzeugen.<br />
FDP: Wir unterstützen einen<br />
Ansatz, der auf Anreizen<br />
und nicht auf Verpflichtungen<br />
beruht. Eine solche Umsetzung<br />
würde für viele<br />
landwirtschaftliche Betriebe,<br />
KMU oder Privatpersonen<br />
gewisse Schwierigkeiten mit<br />
sich bringen.<br />
Grüne: Auf allen geeigneten<br />
Gebäuden und Infrastrukturen<br />
sollen Solaranlagen<br />
erstellt werden. Dazu<br />
prüfen die Grünen eine eidgenössische<br />
Solarinitiative.<br />
Solaranlagen auf Gebäuden<br />
und Infrastrukturen produzieren<br />
Energie klimafreundlich<br />
und ohne Landschaft<br />
und Natur zu beeinträchtigen.<br />
Die Solarenergie ist die erneuerbare<br />
Energie mit dem<br />
grössten Potenzial. Bei Umfragen<br />
zeigt sich regelmässig,<br />
dass Solaranlagen auf Gebäuden<br />
unbestritten sind und<br />
die grösste Akzeptanz aller<br />
Energieerzeugungsarten geniessen.<br />
SVP: Nein. Die SVP ist für<br />
freiwillige Investitionen ins<br />
Wohneigentum. Themen wie<br />
Werterhaltung, Energieunabhängigkeit<br />
und Effizienzsteigerungen<br />
sind im Interesse<br />
der Eigentümer. Die SVP<br />
lehnt staatliche Zwänge und<br />
Verbote ab. Bei Neubauten ab<br />
300 m 2 Dachfläche hat die<br />
SVP die Solarpflicht unterstützt,<br />
da keine mittelständischen<br />
Eigenheime betroffen<br />
sind.<br />
GLP: Die Solarenergie<br />
spielt für die Erreichung<br />
unserer Klimaziele eine<br />
Schlüsselrolle. Grundsätzlich<br />
sollte deshalb auf sämtlichen<br />
geeigneten Dach- und Fassadenflächen<br />
Photovoltaikelemente<br />
oder Sonnenkollektoren<br />
installiert werden.<br />
Konkret fordern wir eine Solarpflicht<br />
für neu gebaute<br />
Häuser und bei Sanierungen<br />
eines Dachs oder einer<br />
Fassade.<br />
Die SP befürwortet die Solarpflicht<br />
für Neubauten und<br />
auf grösseren Parkplätzen.<br />
Für bestehende Bauten sollen<br />
Besitzer*innen systematisch<br />
auf die Installation von PV-<br />
Anlagen hingewiesen und<br />
mit öffentlichen Subventionen<br />
unterstützt werden.<br />
<strong>casanostra</strong>_<strong>172</strong> / <strong>2023</strong>
thema__POLITIK_7<br />
Ist Ihre Partei für oder gegen eine<br />
Abschaffung des Eigenmietwerts?<br />
Unter welchen Voraus setzungen<br />
unterstützen Sie die Abschaffung?<br />
4 Frage<br />
Fotos_zvg<br />
Claudia Friedl, Präsidentin<br />
Casafair Schweiz – SP, SG<br />
«Natur im Siedlungsraum<br />
fördern und effiziente<br />
Klimamassnahmen umsetzen.»<br />
Die Grünen sind für die<br />
Abschaffung des Eigenmietwerts<br />
bei gleichzeitiger Abschaffung<br />
aller Steuerabzüge<br />
beim selbstgenutzten Wohneigentum.<br />
Mit diesem Systemwechsel<br />
wird erreicht,<br />
dass es zu keinen Steuerausfällen<br />
kommt. Zudem animieren<br />
die Steuerabzüge dazu,<br />
Schulden zu machen und<br />
diese nicht zu amortisieren.<br />
Die SP befürwortet einen<br />
Systemwechsel beim Eigenmietwert,<br />
wenn alle Liegenschaften<br />
(auch Zweitwohnungen)<br />
einbezogen und<br />
nicht einseitig Immobilieneigentümer*innen<br />
begünstigt<br />
werden. Zudem müssen mit<br />
dem Eigenmietwert gleichzeitig<br />
alle heutigen Steuerabzugsmöglichkeiten<br />
aufgehoben<br />
werden.<br />
GLP: Wir befürworten<br />
einen Systemwechsel bei der<br />
Wohneigentumsbesteuerung.<br />
Die Abschaffung des Eigenmietwerts<br />
ist aber nicht das<br />
eigentliche Ziel, sondern<br />
lediglich ein Element dieses<br />
Systemwechsels. Dieser gelingt<br />
nur, wenn auch die<br />
dafür gewährten Steuerabzüge<br />
abgeschafft werden.<br />
EVP: Grundsätzlich ja, jedoch<br />
nur dann, wenn alle damit<br />
verbundenen Abzüge<br />
ebenfalls gestrichen werden,<br />
insbesondere Abzüge für<br />
Schuldzinsen (diese sollen<br />
nur bei vermieteten Liegenschaften<br />
abgezogen werden,<br />
wo auch Mieterträge versteuert<br />
werden). Die jetzt vom<br />
Nationalrat ausgearbeitete<br />
Vorlage entspricht diesem<br />
Grundsatz noch nicht ganz.<br />
Die Abzugsmöglichkeiten für<br />
ökologische Sanierungen<br />
stärken jedoch auch die Anreize,<br />
die Liegenschaften<br />
laufend zu erneuern und den<br />
Bestand zu wahren. Dennoch<br />
wäre eine konsequente<br />
Abschaffung des Eigenmietwerts<br />
und aller Abzüge<br />
sinnvoller. Anreize für ökologische<br />
Sanierungen sollen<br />
hingegen weiterhin mit<br />
Förderbeiträgen gesetzt<br />
werden.<br />
Die Mitte: Steuersystematisch<br />
ist die Abschaffung<br />
des Eigenmietwerts absolut<br />
richtig. Denn es kann nicht<br />
sein, dass man ein Einkommen<br />
versteuern muss, das<br />
man nicht hat. Die Abschaffung<br />
des Eigenmietwerts<br />
bedingt jedoch, dass auch die<br />
Abzüge in gleicher Konsequenz<br />
abgeschafft werden.<br />
Die FDP ist für die Abschaffung<br />
des Eigenmietwerts.<br />
Eine Steuer auf ein fiktives<br />
Einkommen zu zahlen,<br />
ist nicht zu rechtfertigen.<br />
Die SVP fordert seit Jahren<br />
die Abschaffung des Eigenmietwerts<br />
unter Beibehaltung<br />
angebrachter Abzüge.<br />
Sie setzt sich zudem dafür<br />
ein, dass der Einsatz des Vorsorgekapitals<br />
zur Finanzierung<br />
des Eigenheims erhalten<br />
bleibt. Wer Vollzeit<br />
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Fragen_Nadim Chammas<br />
Beat Flach, Vize-Präsident<br />
Casafair Schweiz – GLP, AG<br />
«Auch in Raumplanung und<br />
Baurecht braucht es mehr<br />
Nachhaltigkeit.»<br />
Thomas Hardegger, Vize-<br />
Präsident Casafair Schweiz<br />
SP, ZH<br />
«Beharrlich für eine<br />
effiziente Klimapolitik mit<br />
sozialem Ausgleich.»<br />
Meinrad Gschwend, Vorstand<br />
Casafair Ostschweiz<br />
– Grüne, SG<br />
«Beherzt für Klima, Natur,<br />
Chancengleichheit.»<br />
Olivia Romanelli, Vorstand<br />
Casafair Zürich (Beisitz) – AL,<br />
ZH<br />
«Umbauen und ausbauen<br />
statt neubauen – für<br />
bezahlbaren, ökologischen<br />
und vielfältigen Wohnraum.»<br />
Daniel Sommer, Vorstand<br />
Casafair Zürich – EVP, ZH<br />
«Mit Leidenschaft<br />
für Mensch und<br />
Umwelt.»<br />
Matthias Betsche, Vorstand<br />
Casafair Mittelland (Beisitz)<br />
– GLP, AG<br />
«Engagiert für eine progressive<br />
und ökologische Politik.»<br />
<strong>casanostra</strong>_<strong>172</strong> / <strong>2023</strong>
8<br />
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<strong>casanostra</strong>_82/2006<br />
ratgeber__NACHBARRECHT_ 19<br />
sind, 6,0 Meter. Der Hausverein Ostschweiz hat Erkundigungen<br />
eingezogen: Sowohl ein Jurist als auch<br />
der Baumschutzbeauftragte der Stadt St.Gallen gehen<br />
davon aus, dass ab Baummitte zu messen ist und<br />
nicht ab Baumrinde, die der Grenze näher liegt. Sofern<br />
die Tanne weniger als 6,0 Meter von der Grenze entfernt<br />
steht, kann deshalb der Nachbar die Baumfällung<br />
auf dem zivilrechtlichen Weg erzwingen.<br />
Baumschutz als Rettung?<br />
Da sich die Liegenschaft mit der Tanne in einem<br />
Baumschutzgebiet befindet, stellt sich die Frage, ob<br />
der betreffende Baum ebenfalls geschützt ist und<br />
die Fällung deshalb nicht erzwungen werden kann.<br />
Nach Einschätzung des Baumschutzbeauftragten<br />
Der Baum ragt in Nachbars Garten.<br />
der Stadt St.Gallen besteht praktisch keine Chance,<br />
eine zivilrechtlich angestrebte Fällung mittels Unterschutzstellung<br />
der Tanne zu verhindern, aus zwei-<br />
__ Das Corpus Delicti ist eine Tanne von 17 Metern<br />
Höhe an einer Hanglage. Sie steht in einer Distanz facher Hinsicht:<br />
von etwa 5 Metern zur Grenze des Grundstücks und – Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit<br />
ist in ihrem 35-jährigen Dasein prächtig gediehen. würde im vorliegenden Fall ein Fällgesuch bewilligt,<br />
weil eine Tanne in der Regel nicht schutzwür-<br />
Die unteren Tannäste ragen über die Stützmauer auf<br />
das darunter liegende Nachbarsgrundstück. Das dig ist.<br />
missfällt dem Nachbarn; er will die Äste abschneiden.<br />
Ob der das dürfe, will der Tannenbesitzer vom fenden Tanne hat eine äusserst geringe Chance.<br />
– Ein Gesuch auf Unterschutzstellung der betref-<br />
Hausverein Ostschweiz wissen. Dessen Geschäftsleiter<br />
Pius Schürmann hat sich kundig gemacht und weder im Orts(schutz)bild ein charakteristisches,<br />
Denn Voraussetzung dazu wäre, dass sie ent-<br />
erfahren, dass das Gesetz dies zulässt. Der Nachbar unverzichtbares Element wäre. Letzteres trifft auf<br />
hat das Kapprecht, das heisst, er kann die Tanne bis Tannen in den seltensten Fällen zu. __<br />
an die Grenze zurückschneiden.<br />
Text_Foto_Stefan Hartmann / Hausverein Ostschweiz<br />
Inzwischen hat er das Grundstück verkauft. Nun<br />
verlangt der neue Eigentümer plötzlich, der Nachbar KOMMENTAR<br />
müsse die ganze Tanne fällen, da sie störe. In seiner<br />
Sträucher pflanzt man als Sichtschutz, aber auch für Vögel<br />
Anfrage an den Hausverein Ostschweiz will der betroffene<br />
Tanneneigentümer erneut wissen, ob ihn birne, einen Haselstrauch oder einen Holunder, die allesamt<br />
und Insekten. Und fürs Auge: Was geht über eine schöne Fels-<br />
der Nachbar wirklich dazu zwingen könne, und zu früh treiben und blühen? Konflikte kann man von Anfang<br />
wessen Lasten die Kosten der Fällung gingen?<br />
an vermeiden:<br />
a) Beim Bepflanzen eines neuen Gartens sollen die Sträucher<br />
1,5 bis 2 Meter vom Zaun des Nachbarn entfernt eingepflanzt<br />
Auf den halben Meter genau<br />
werden. Man muss sie regelmässig zurückschneiden. Obstbäume,<br />
v.a. hochstämmige, gehören wesentlich weiter ins<br />
Die Antwort ist laut Gesetz eigentlich klar: Baumunterhalt<br />
und -fällung gehen zulasten des Grundeigentümers,<br />
auf dessen Grundstück Bäume stehen. Zierbäume wie Ahorn, Lärche, Föhre, Birke usw.<br />
eigene Grundstück hinein gepflanzt. Das gilt auch für (hohe)<br />
b) Übernimmt man dagegen einen bestehenden Garten mit<br />
Was das Fällen betrifft: Laut Art. 98, Abs 4 ZGB Kt. SG<br />
Bäumen und Sträuchern, so ist ein tüchtiger Schnitt angezeigt,<br />
beträgt der notwendige Grenzabstand für eine vor allem bei potenziellen «Problembäumen». Das schafft<br />
Tanne für Hochstammbäume, die nicht Obstbäume Goodwill bei den Nachbarn.<br />
(sth)<br />
extra__NACHBARRECHT_9<br />
Wenn der Nachbar<br />
das Fällen<br />
des Baumes verlangt<br />
Bäume haben die Eigenschaft, dass sie nicht<br />
nur Schatten machen, sondern zu allem<br />
Überdruss noch Blätter abwerfen und über<br />
die Grundstücksgrenze wachsen. Unzählige<br />
Gerichte beschäftigen sich mit solchen<br />
Fällen. Ein Bericht aus St. Gallen.<br />
HAUS & GARTEN, WOHNEN & NACHBARSCHAFT<br />
Foto_Luftklick/iStock<br />
__Das Corpus Delicti ist eine Tanne von siebzehn<br />
Metern Höhe an einer Hanglage. Sie steht in einer<br />
Distanz von etwa fünf Metern zur Grenze des Grundstücks<br />
und ist in ihrem 35-jährigen Dasein prächtig<br />
gediehen. Die unteren Tannäste ragen über die Stützmauer<br />
auf das darunter liegende Nachbarsgrundstück.<br />
Das missfällt dem Nachbarn; er will die Äste<br />
abschneiden. Ob der das dürfe, will der Tannenbesitzer<br />
wissen. Casafair hat sich kundig gemacht und<br />
erfahren, dass das Gesetz dies zulässt. Der Nachbar<br />
hat das Kapprecht, das heisst, er kann die Tanne –<br />
nach einer Abmahnung mit angemessener Frist im<br />
voraus – bis an die Grenze zurückschneiden (Art. 687<br />
Abs. 1 ZGB).<br />
Inzwischen hat er das Grundstück verkauft. Nun<br />
verlangt der neue Eigentümer plötzlich, der Nachbar<br />
müsse die ganze Tanne fällen, da sie störe. In seiner<br />
Anfrage an Casafair will der betroffene Tanneneigentümer<br />
erneut wissen, ob ihn der Nachbar wirklich dazu<br />
zwingen könne und zu wessen Lasten die Kosten<br />
der Fällung gingen?<br />
Baumschutz als Rettung?<br />
Da sich die Liegenschaft mit der Tanne in einem<br />
Baumschutzgebiet befindet, stellt sich die Frage, ob<br />
der betreffende Baum ebenfalls geschützt ist und die<br />
Fällung deshalb nicht erzwungen werden kann. Nach<br />
Einschätzung des Baumschutzbeauftragten der Stadt<br />
St. Gallen besteht praktisch keine Chance, eine zivilrechtlich<br />
angestrebte Fällung mittels Unterschutzstellung<br />
der Tanne zu verhindern, aus zweifachem<br />
Grund: Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit<br />
würde im vorliegenden Fall ein Fällgesuch bewilligt,<br />
weil eine Tanne in der Regel nicht schutzwürdig<br />
ist. Ein Gesuch auf Unterschutzstellung der betreffenden<br />
Tanne hat eine äusserst geringe Chance. Denn<br />
Voraussetzung dazu wäre, dass sie im Ortsbild ein<br />
charakteristisches, unverzichtbares Element wäre.<br />
Dies trifft auf Tannen in den seltensten Fällen zu.__<br />
Text_Stefan Hartmann<br />
Auf den halben Meter genau<br />
Die Antwort ist laut Gesetz eigentlich klar: Baumunterhalt<br />
und -fällung gehen zulasten des Grundeigentümers,<br />
auf dessen Grundstück Bäume stehen. Was<br />
das Fällen betrifft: Laut Art. Art. 98bis Abs. 1 lit. a<br />
EGZGB-SG beträgt der notwendige Grenzabstand für<br />
eine Tanne, beziehungsweise für Hochstammbäume,<br />
die nicht Obstbäume sind, 6,0 Meter.<br />
Erkundigungen haben ergeben: Sowohl ein Jurist<br />
als auch der Baumschutzbeauftragte der Stadt St. Gallen<br />
gehen davon aus, dass ab Baummitte zu messen<br />
ist und nicht ab Baumrinde, die der Grenze näher<br />
liegt. Sofern die Tanne weniger als 6,0 Meter von der<br />
Grenze entfernt steht, kann deshalb der Nachbar die<br />
Baumfällung auf dem zivilrechtlichen Weg erzwingen,<br />
soweit bisher keine Verjährung eingetreten ist.<br />
Im Kanton St. Gallen geht das Gesetz von der Unverjährbarkeit<br />
aus (Art. 98sexies EGZGB-SG).<br />
Wenn der Nachbar<br />
das Fällen des Baumes verlangt<br />
Bäume haben die schlechte Eigenschaft, dass sie nicht nur Schatten<br />
machen, sondern zu allem Überdruss noch Blätter abwerfen und über die<br />
Grundstücksgrenze wachsen. Unzählige Gerichte beschäftigen sich mit<br />
solchen Fällen. Ein Bericht aus St.Gallen.<br />
Perlen aus dem Archiv<br />
Dieser Text wurde erstmals<br />
2006 in <strong>casanostra</strong> nr. 82<br />
publiziert. Der Beitrag ist auch<br />
online ver öffentlicht und<br />
gehört zu den meistgelesenen<br />
Artikeln in unserem Blog.<br />
casafair.ch/ratgeber kostenlos<br />
für Mitglieder.<br />
<strong>casanostra</strong>_<strong>172</strong> / <strong>2023</strong>
10__service<br />
RATGEBER<br />
Referenzzins steigt –<br />
Miete auch?<br />
«Muss ich in jedem Fall<br />
mit der Miete hinaufgehen,<br />
wenn der Referenzzins<br />
steigt?»<br />
__Das Mietrecht orientiert sich am einheitlichen<br />
hypothekarischen Referenzzinssatz,<br />
der am 1. Juni <strong>2023</strong> von 1,25 auf<br />
1,50 Prozent angestiegen ist und zurzeit<br />
auf diesem Wert bleibt. Das bedeutet, dass<br />
grundsätzlich eine Mietzinserhöhung von<br />
3 Prozent möglich ist, wenn der aktuelle<br />
Mietzins auf dem tieferen Referenzzinssatz<br />
beruht.<br />
In jedem Fall sollten Sie die Anpassung<br />
des Referenzzinssatzes zum Anlass<br />
nehmen, die Höhe der Mieten anhand der<br />
tatsächlichen Kosten für die Liegenschaft<br />
zu prüfen. Bei der Anpassung spielen Kostenstände<br />
wie Teuerung gemäss Landesindex<br />
sowie gestiegene Unterhalts- und<br />
Betriebskosten und wertvermehrende<br />
oder energetische Verbesserungen und<br />
Überholungen eine Rolle.<br />
Wenn Sie sich für eine Mietzinserhöhung<br />
entscheiden, vergessen Sie nicht,<br />
ein kantonal genehmigtes Formular mit<br />
klarer Begründung der Erhöhung pro<br />
Person einer Mietpartei zu verwenden,<br />
um möglichen Anfechtungen einer missbräuchlichen<br />
Kündigung bei der zuständigen<br />
Schlichtungsbehörde vorzubeugen.__<br />
Casafair hat zur Mietzinsberechnung<br />
das Modell «Kostendeckende<br />
Miete entwickelt».<br />
kostendeckendemiete.ch<br />
Wie kann ich energetische<br />
Sanierungen von<br />
den Steuern abziehen?<br />
«Ausser von Fördermitteln können<br />
Eigentümer*innen, die ihre private<br />
Liegenschaft energetisch sanieren,<br />
auch von Steuerabzügen profitieren.»<br />
__Gemäss der Liegenschaftskostenverordnung<br />
des Bundes können beispielsweise<br />
die Dämmung der Gebäudehülle,<br />
der Ersatz von Fenstern oder die Installation<br />
einer Photovoltaikanlage oder Wärmepumpe<br />
von den Steuern abgezogen<br />
werden. Abziehbar sind jedoch nur Investitionen,<br />
die selbst getragen werden und<br />
nicht durch öffentliche Subventionen gedeckt<br />
sind.<br />
Weiter sind auch Kosten, die beim<br />
Rückbau eines nicht sanierten Gebäudes<br />
anfallen, von den Bundessteuern absetzbar,<br />
und zwar dann, wenn auf den Rückbau<br />
ein energetisch besserer Neubau folgt,<br />
vorausgesetzt, der Neubau erfüllt denselben<br />
Nutzungszweck wie das Gebäude, das<br />
rückgebaut wurde. Als abziehbar gelten:<br />
Demontage-, Abbruch-, Abtransport- und<br />
Entsorgungskosten.<br />
Auch bei den Kantonssteuern gibt es<br />
die Möglichkeit, Investitionen in Energiespar-<br />
und Umweltschutzmassnahmen zu<br />
berücksichtigen. Die kantonalen Regelungen<br />
basieren auf der Verordnung des Bundes,<br />
gehen aber nicht in jedem Kanton<br />
gleich weit, da der Bund die Umsetzung<br />
der Verordnung nicht vorschreibt. Einzelne<br />
Kantone lassen beispielsweise keine<br />
Abzüge für Energiesparmassnahmen zu,<br />
wenn diese innerhalb einer bestimmten<br />
Zeitspanne von zum Beispiel zwei oder<br />
fünf Jahren nach Fertigstellung eines<br />
Neubaus getätigt werden. Detailliertere<br />
Informationen können beim jeweiligen<br />
kantonalen Steueramt bezogen werden.__<br />
Mediation fürs Alter<br />
«Wie kann die Altersmediation<br />
helfen, den Generationenwechsel<br />
in einer Liegenschaft zu<br />
begleiten?»<br />
__Bei der Altersmediation geht es darum,<br />
die Familie oder andere Teilnehmende bei<br />
den Vorbereitungen zu unterstützen, Vereinbarungen<br />
zu treffen, wie sie dereinst<br />
mit der der Pflegebedürftigkeit von Angehörigen<br />
umgehen werden.<br />
Im Mediationsprozess werden über<br />
gemeinsame Gespräche die künftigen Bedürfnisse<br />
und die damit verbundenen<br />
Massnahmen oder Pläne in Erfahrung<br />
gebracht. Doch keine Lebensphase kann<br />
als Massstab für andere Lebensphasen<br />
dienen. Wichtig dabei ist, alte Menschen<br />
dabei zu ermutigen, selbstbewusst zu ihrem<br />
Alter zu stehen und sich dabei für<br />
ihre aktuelle und künftige Lebensphase<br />
aktiv einzubringen.<br />
Am besten ist es natürlich, wenn dieser<br />
Prozess bereits stattgefunden hat,<br />
bevor ernsthafte Schwierigkeiten auftreten,<br />
etwa Streitigkeiten über Aufteilungen,<br />
oder sonstige Verantwortungen oder neue<br />
Dynamiken in der Familie eingekehrt<br />
sind.<br />
Nicht immer tritt der optimale Fall ein<br />
und Betroffene können dabei einen solchen<br />
Prozess oft nicht rechtzeitig oder<br />
überhaupt starten. Umso wichtiger ist es,<br />
auf den Zustand der betroffenen Personen<br />
Rücksicht zu nehmen.<br />
Die Altersmediation funktioniert über<br />
ein angepasstes Verfahren, in dem mit zusätzlichen<br />
Einzelsitzungen, kürzeren Sitzungen<br />
oder Sitzungen mit Vertretern der<br />
Betroffenen gearbeitet wird. So können<br />
auch Betagte oder demente Personen in<br />
einem solchem Verfahren miteinbezogen<br />
werden.__<br />
Der Online-Ratgeber renovabene.ch<br />
begleitet Vermieterinnen und Vermieter<br />
vor, während und nach energetischen<br />
Gebäudesanierungen.<br />
Isabelle Gautschi, Immobilienbewirtschafterin<br />
mit eidg. Fachausweis, Treuhandbüro TIS<br />
Julia Gremminger, Redaktorin, renovabene.ch<br />
Michel Wyss, Mediator FSM,<br />
Wyss Liegenschaften GmbH<br />
<strong>casanostra</strong>_<strong>172</strong> / <strong>2023</strong>
service__11<br />
Ist eine externe Verwaltung<br />
für mich sinnvoll?<br />
«Wenn eine Wohnung nicht sofort vermietet<br />
wird, sich Reparaturen häufen oder gar Streit<br />
mit einer Mietpartei entstanden ist, liegt<br />
der Gedanke nahe: Ich lasse meine Liegenschaft<br />
von Profis verwalten.»<br />
Foto_zvg<br />
Hans Rudolf Hecht,<br />
Immobilienökonom,<br />
Hecht IMMO<br />
Consult AG<br />
__Mit einer Fremdverwaltung ist die Distanz zu den<br />
Mietparteien grösser, anonymer. Verwaltungen sind oft<br />
klar strukturiert, nur zu Bürozeiten (und auch dann nicht<br />
immer) erreichbar, dazu bleiben Mails liegen. Mietparteien<br />
müssen so zum Teil lange warten, bis reagiert wird,<br />
was bei Reparaturen ärgerlich ist und zu Missstimmung<br />
im Haus führt.<br />
Eine Vollverwaltung besteht aus Administration und<br />
Hauswart beziehungsweise Technik. Die Administration<br />
kann praktisch von überall her organisiert werden, hingegen<br />
sollte die Technik in der Nähe der Liegenschaft<br />
angesiedelt sein und mit regionalen Handwerksfirmen<br />
zusammenarbeiten. Sie können nur die Administration<br />
auslagern und die Technik selber organisieren, damit behalten<br />
Sie den so wichtigen Kontakt zu den Mietparteien.<br />
Dann ist aber eine klar geregelte Arbeitsteilung wichtig,<br />
etwa im Fall eines Wohnungswechsels.<br />
Je grösser die Liegenschaft, desto eher finden sich<br />
Verwaltungen. Bei EFH, Wohnungen und kleinen MFH<br />
kann eine Pauschale pro Jahr vereinbart werden. Eine<br />
günstige Verwaltung ist leider noch keine Garantie für<br />
deren Güte. Wer Verwaltungen zu stark im Preis drückt,<br />
gefährdet den Service.<br />
Grundsätzlich sollten Sie mehrere Verwaltungen anfragen,<br />
so erhalten Sie eine Übersicht und können auswählen,<br />
mit wem Sie sich einlassen möchten. Wichtig<br />
sind klare Verhältnisse. Dem Gespräch sollte ein Entwurf<br />
für einen Verwaltungsvertrag folgen, den Sie genau prüfen<br />
müssen (vielleicht mit unserem Beratungsteam).<br />
Achten Sie auf kurze Kündigungsfristen, darauf dass Rabatte<br />
weitergegeben werden, normale Reparaturen im<br />
Honorar inbegriffen sind und darauf welche zusätzlichen<br />
Kosten anfallen, etwa bei Wohnungswechsel und Renovationen.__<br />
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<strong>casanostra</strong>_<strong>172</strong> / <strong>2023</strong>
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<strong>casanostra</strong>_<strong>172</strong> / <strong>2023</strong>
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<strong>casanostra</strong>_<strong>172</strong> / <strong>2023</strong>
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<strong>casanostra</strong>_<strong>172</strong> / <strong>2023</strong>
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Hinter dieser Zahlenreihe<br />
stecken lauter erfreuliche<br />
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Casafair dem Verein Klimaschutz<br />
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für jedes neue Mitglied, das<br />
der Verband im Zuge der<br />
Klimaschutz-Abstimmungskampagne<br />
gewonnen<br />
hat. Zweitens durften die<br />
zwei Sektionen Mittelland<br />
und Zürich letzten Monat jeweils<br />
ihr 5000. Mitglied<br />
begrüs sen. Dieser Mitgliederzuwachs<br />
ist ein schöner<br />
Nebeneffekt des Einsatzes<br />
von Casafair und vielen Ver-<br />
bandsmitgliedern für den<br />
Klimaschutz.<br />
Noch weitaus wichtiger<br />
ist jedoch das positive Abstimmungsresultat,<br />
ganz<br />
besonders auch für unseren<br />
Verband. Die VOX-Analyse<br />
zeigt auf, dass nicht nur die<br />
Mehrheit der Stimmbevölkerung<br />
Ja zu den Klimaschutz-<br />
Zielen gesagt hat, sondern<br />
auch die Mehrheit der Wohneigentümer*innen.<br />
«Eigentum mit Verantwortung»<br />
kommt an!<br />
Kathy Steiner,<br />
Geschäftsleiterin Casafair Schweiz<br />
Casafair Mittelland tut etwas<br />
gegen überproportional<br />
steigende Bodenpreise und<br />
entzieht mit der Fondation<br />
Casafair Liegenschaften dem<br />
gewinnorientierten Markt.<br />
Die Stiftung wurde am<br />
25. Mai <strong>2023</strong> gegründet<br />
und richtet sich an Eigentümer*innen,<br />
die für ihre<br />
Mietliegenschaft eine Nachfolgeregelung<br />
wünschen. Ab<br />
sofort besteht die Möglichkeit,<br />
die eigene Liegenschaft<br />
an die Fondation Casafair zu<br />
einem bezahlbaren Preis zu<br />
verkaufen oder die Immobilie<br />
der Stiftung zu vermachen.<br />
Fondation Casafair erklärt,<br />
die Bausubstanz durch ökologisch<br />
nachhaltigen Unterhalt<br />
zu bewahren und sich<br />
die Bewirtschaftung nach<br />
den Werten und Grundsätzen<br />
von Casafair zu richten.<br />
Um mehr über die Stiftung<br />
und Möglichkeiten der<br />
Übertragung zu erfahren,<br />
kontaktieren Sie den<br />
Präsidenten der Stiftung,<br />
Daniel Gassmann:<br />
daniel.gassmann@casafair.ch<br />
Nadim Chammas<br />
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<strong>casanostra</strong>_<strong>172</strong> / <strong>2023</strong>
Wärmepumpen seit 25 Jahren<br />
mit Gütesiegel<br />
publireportage__19<br />
Die Qualität von Wärmepumpen, Erdwärmesonden,<br />
Heizungsinstallationen und Dienstleistungen<br />
stand für die Fachvereinigung<br />
Wärmepumpen Schweiz (FWS) und ihre Mitglieder<br />
seit ihrer Gründung 1993 im Fokus.<br />
Bereits 1998 unterstrich man dieses Anliegen<br />
mit der Inkraftsetzung des ersten Gütesiegel-<br />
Reglements. Bis heute hat sich die Technologie<br />
rund um die Wärmepumpe, aber auch ihr<br />
Qualitätsausweis, ständig weiterentwickelt.<br />
25 Jahre FWS Qualitätssicherung<br />
Auf erneuerbare Energien umzusatteln, insbesondere<br />
beim Heizen, ist für das Ziel Klimaneutralität bis 2050<br />
unverzichtbar. Die richtige Qualität bei Produkten und<br />
beim Fachhandwerk bekommen in der Wärmepumpen-Branche<br />
mit diesem Hintergrund noch mehr Gewicht.<br />
Unzählige Vorschriften und Auflagen machen<br />
das Bauen in der heutigen Zeit herausfordernd.<br />
Mit einem Gütesiegel wird bestätigt, dass ein Gerät<br />
von offizieller Stelle und unabhängig geprüft wurde.<br />
Es bezeugt Qualität und schafft damit Vertrauen.<br />
« Als wichtiger Qualitätsausweis<br />
für Wärmepumpen<br />
schafft das Gütesiegel<br />
Vertrauen. »<br />
Stephan Peterhans,<br />
Politik/Rahmenbedingungen FWS<br />
Energieeffizienz und Betriebssicherheit<br />
Für die Wärmepumpe sind Energieeffizienz und<br />
Betriebssicherheit qualitätsbestimmende Merkmale.<br />
Entsprechend zeichnen sich gute Geräte durch Zuverlässigkeit<br />
und Langlebigkeit aus. Beim Hauseigentümer-Verband<br />
spricht man bei Wärmepumpen<br />
von einer Lebensdauer von 20 Jahren, bei Erdwärmesonden<br />
schreibt die SIA-Norm mindestens 50 Jahre<br />
vor. Die Investition in eine Heizungsanlage muss über<br />
diesen Lebenszyklus betrachtet werden.<br />
Ein Wärmesystem soll ohne ständige Aufsicht<br />
verlässlich die eingestellte Temperatur halten können.<br />
Ausserdem müssen Anpassungen der Einstellungen<br />
mittels einfacher Bedienung auch von der Endkundschaft<br />
vorgenommen werden können, ohne dass der<br />
Fachmann jedes Mal vor Ort kommen muss.<br />
Wenn Wärmepumpen mit möglichst wenig elektrischer<br />
Antriebsenergie möglichst viel Wärme produzieren,<br />
sind sie energieeffizient. Das hat auch tiefere<br />
Betriebskosten zur Folge und ist deshalb doppelt<br />
nachhaltig. Ressourcenschonung ist in der heutigen<br />
Zeit finanziell und hinsichtlich des Energieverbrauchs<br />
ein gewichtiges Argument.<br />
Internationale Richtlinien, nationaler Vollzug<br />
Basierend auf aktuellen europäischen Prüfnormen<br />
werden bei allen Bauarten von elektrisch angetriebenen<br />
und in Serie hergestellten Wärmepumpen bis<br />
400 kW unabhängige Messungen von Effizienz, Schallemissionen,<br />
Einsatzgrenzen und Sicherheitseinrichtungen<br />
durchgeführt. Das Gütesiegel ist ausserdem jeweils<br />
an einen bestimmten Lieferanten in einem<br />
bestimmten Land gebunden.<br />
Der von den nationalen Verbänden vergebene<br />
Zertifikat wendet international einheitliche Bemessungskriterien<br />
an. Mit dem Qualitätsausweis wird<br />
Konsumenten nicht nur das Auswahlverfahren erleichtert.<br />
Gleichzeitig sichern sie ihre Investition in die<br />
Heizungsanlage ab.<br />
In der Schweiz ist die Fachvereinigung Wärmepumpen<br />
Schweiz FWS die vom Bund und den Kantonen<br />
anerkannte und verantwortliche Vergabestelle.<br />
Hierzulande zertifizierte Produkte werden auf<br />
der Webseite der FWS unter Qualitätssicherung aufgeführt.<br />
www.fws.ch
20_ ANZEIGEN__service<br />
Branchenverzeichnis<br />
( FORTSETZUNG AUF SEITE 18 )<br />
Architektur<br />
AAB Architekten – Nachhaltige Baukultur<br />
Denkmalgeschüzte Objekte, Baubiologie,<br />
energetische Sanierungen, Lehmbau<br />
Schlossstrasse. 122a, 3008 Bern<br />
Tel. 031 533 60 62; www.aab-architekten.ch<br />
Architektur Schaltegger – ökologische Sanierungen,<br />
Umbauten und Neubauten, Feng Shui. In der ganzen<br />
Ostschweiz tätig. Bütschwilerstrasse 11,<br />
9607 Mosnang, Tel. 071 983 44 22, www.a-s-m.ch<br />
Atelier Bauladen<br />
Wilkerstrasse 20/8.1, 3097 Liebefeld<br />
architektur@bauladen.ch, Tel. +41 31 368 12 40<br />
www.bauladen.ch<br />
degen hettenbach & partner<br />
Architekturbüro für ökologisches Bauen + Lehmbau<br />
Hinterweg 14, 4106 Therwil<br />
Tel. 061 721 88 81, www.degenhettenbach.ch<br />
jomini & zimmermann architektinnen ag<br />
eth sia bsa<br />
Architektur, Innenarchitektur, denkmalgeschütze<br />
Objekte und Lehmbau. Regionen Lausanne, Bern<br />
und Zürich. Wasserwerkstrasse 129, 8037 Zürich,<br />
Tel. 044 201 88 96, www.j-z.ch<br />
LIIS Architektur GmbH<br />
Architektur, Innenarchitektur, Baumanagement/<br />
Bauleitung, Beratung, Uetlibergstrasse 20,<br />
8045 Zürich, Tel. +41 44 450 25 20 mail@liis.ch<br />
www.liis.ch<br />
P. Sulser Architektur GmbH<br />
Im Tobel 5, 8340 Hinwil, Tel. 044 977 29 89<br />
www.psulser.ch<br />
Schwob, Sutter, Architekten AG<br />
Benzburweg 20, 4410 Liestal<br />
Tel. 061 931 30 60, www.schwobsutter.ch<br />
Stöckli Grenacher Schäubli AG<br />
Architektenteam mit vielfältigem Tätigkeitsbereich.<br />
Entwerfen – planen – realisieren. Energ. Sanierungen,<br />
Umbauten, Neubauten. Waserstr. 16, 8032 Zürich,<br />
Tel. 044 389 85 85, office@stoegresch.ch,<br />
www.stoegresch.ch<br />
Ulrich Schlegel, dipl. Arch. ETH SIA<br />
SSES-Mitglied, Minergiefachpartner<br />
Planung und Realisierung, Energieberatung<br />
www.schlegelarchitekten.ch, Tel. 044 310 85 44<br />
Asbest<br />
STUTZ AG Bauunternehmung<br />
9016 St. Gallen, R. Engeler, Tel. 058 269 09 09,<br />
www.stutzag.ch<br />
Bauberatung<br />
Gröbly Fischer Architekten, Zürich<br />
Planung, Ausführung, Baubiologie, Bewertungen,<br />
Bauberatungen, Radon Fachstelle BAG<br />
www.gf-arch.ch, Tel. 044 980 41 41<br />
Baubiologie<br />
CARBOMETUM GmbH<br />
Wohngesunde Aufwertung von Beton<br />
Eggweg 138, 4497 Rünenberg<br />
Tel. 061 981 42 78, www.carbometum.ch<br />
Gröbly Fischer Architekten, Zürich<br />
Planung, Ausführung, Baubiologie, Bewertungen,<br />
Bauberatungen, Radon Fachstelle BAG<br />
www.gf-arch.ch, Tel. 044 980 41 41<br />
P. Sulser Architektur GmbH<br />
Im Tobel 5, 8340 Hinwil, Tel. 044 977 29 89<br />
www.psulser.ch<br />
Schwob, Sutter, Architekten AG<br />
Benzburweg 20, 4410 Liestal<br />
Tel. 061 931 30 60, www.schwobsutter.ch<br />
Bauschäden<br />
jm-Bauberatung bei Bauschäden<br />
Hans Mühlebach, Unterfeldstrasse 25, 8050 Zürich<br />
Tel. 076 522 19 96, www.jm-bauberatung.ch<br />
Boilerentkalkung<br />
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Rohrreinigungen, Sauglastwagen<br />
Kanalfernsehen, Dichtheitsprüfungen<br />
Bahnhofstrasse 9, 3322 Urtenen-Schönbühl<br />
info@walterstucki.ch – Tel. 031 938 01 01<br />
Brandschutz/Sicherheit<br />
STUTZ AG Bauunternehmung<br />
8580 Hefenhofen, T. Hartmann, Tel. 058 269 09 09,<br />
www.stutzag.ch<br />
Druckerei<br />
Vogt-Schild Druck AG print- & publishing services<br />
Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen<br />
Tel. 058 330 11 11, info@vsdruck.ch, www.vsdruck.ch<br />
Energieberatung<br />
Alteno AG, Ingenieure ETH/SIA 4056 Basel<br />
Haustechnik und Solarenergie, Energieberatung,<br />
Expertisen, Photovoltaik, MINERGIE, GEAK.<br />
Tel. 061 386 32 50 – www.alteno.ch<br />
edelmann energie ag<br />
Allmendstrasse 149, 8041 Zürich<br />
Tel. 043 211 90 00<br />
info@edelmann-energie.ch<br />
www.edelmann-energie.ch<br />
Enora AG | Energie & Raum | 8645 Jona<br />
Energieberatung, Energieplanung, Bauleitung.<br />
Gebäude modernisieren, Wohnkomfort verbessern –<br />
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www.enora.ch, Tel. 055 214 11 77<br />
Sustech AG, 8610 Uster<br />
Energieberatung, Lüftung, Heizung, Solar, Expertisen,<br />
MINERGIE, Gebäudeenergieausweise – GEAK.<br />
Ingenieurbüro für nachhaltige Gebäudetechnik und<br />
Planung. Brunnenstrasse 1, 8610 Uster,<br />
Tel. 044 940 74 15 – www.sustech.ch<br />
Feng Shui<br />
Karin Weissenberger Immobilien<br />
Dipl. Feng Shui-Beraterin,<br />
Winkelweg 4, 8127 Forch, Tel. 044 980 66 67<br />
weissenbergerimmo@bluewin.ch<br />
Fenster<br />
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Fensterlösungen für Umbauten, Holzfenster<br />
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Enggisteinstrasse 30, 3076 Worb<br />
Tel. 031 839 23 79<br />
Finanzen, Vorsorge<br />
Alternative Bank Schweiz AG<br />
Amthausquai 21, Postfach, 4601 Olten<br />
Tel. 062 206 16 16, und Kalkbreitestrasse 10,<br />
8036 Zürich, Tel. 044 279 72 00, www.abs.ch,<br />
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www.permakulturgarten.ch<br />
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Bepflanzungen, Garten- u. Baumpflege.<br />
Hofstattweg 1a, 3054 Schüpfen, www.pflanzenrei.ch<br />
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Naturgartenbau Gartenunterhalt<br />
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Tel. 044 930 20 50, www.skwag.ch<br />
Zollinger Stettler Gartengestaltung GmbH<br />
Bioterra-Fachbetrieb, Schloss 1, 3177 Laupen,<br />
www.garten-zollinger.ch<br />
Grafik<br />
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Die Kommunikationsagentur, Hornbachstrasse 23,<br />
8008 ZH, Tel. 043 268 05 70<br />
artischock.net, darum@artischock.net<br />
Clerici Partner Design<br />
Münstergasse 18a, 8001 Zürich, Tel. 044 252 97 79<br />
www.clerici-partner.ch, mail@clerici-partner.ch<br />
FundCom AG<br />
Marketingkommunikation & Fundraising<br />
für den guten Zweck. Langstrasse 229, 8005 Zürich<br />
Tel. 044 271 02 02, www.fundcom.ch<br />
Holzbau<br />
Ramseier Holzbau AG – Einer für alles aus Holz,<br />
Burgdorfstrase 7, 3550 Langnau,<br />
Tel. 034 402 15 8181, www.ramseierholzbau.ch,<br />
info@ramseierholzbau.ch<br />
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Brandschutz und Bauphysik. www.timbatec.ch,<br />
Tel: +41 58 255 15 20<br />
Immobilien<br />
Ambito Immobilien, Jolanda Schäfer,<br />
klein. kompetent.fair.anders. Region Bern-Mittelland<br />
und Freiburg – Verkauf und Bewirtschaftung<br />
www.ambito.ch, Tel. 031 752 04 04,<br />
j.schaefer@ambito.ch<br />
Beratung, Bewertung, Verkauf und<br />
Stockwerkeigentum<br />
Wyss Liegenschaften GmbH<br />
Parkstrasse 6, 3084 Wabern<br />
Tel. 031 534 00 14, www.wyssliegenschaften.ch<br />
Hardegger Liegenschaften<br />
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Hecht IMMO Consult AG<br />
Birsigstrasse 2, 4054 Basel<br />
Tel. +41 61 336 30 61, Mobil +41 79 311 99 19,<br />
hecht@hic-basel.ch, www.hic-basel.ch<br />
<strong>casanostra</strong>_<strong>172</strong> / <strong>2023</strong>
service__21<br />
Branchenverzeichnis<br />
( FORTSETZUNG AUF SEITE 22 )<br />
Immobilienberatung Eduard Weisz<br />
Verwaltung, Bewertung, Verkauf<br />
Sumatrastrasse 25, 8006 Zürich<br />
Tel. 043 343 11 01, www.immoprojekte.ch<br />
immoschwab ag – Immobiliendienstleistungen<br />
Verkauf, Verkehrswertschätzung, Bewirtschaftung<br />
Mietliegenschaften und Stockwerkeigentum,<br />
Spezialaufträge.<br />
Bernstrasse 30, 3280 Murten Tel. +41 26 672 98 98<br />
www.immoschwab.ch, info@immoschwab.ch<br />
Karin Weissenberger Immobilien – Verkauf –<br />
Beratung – Mietrecht – Stockwerkeigentum<br />
Winkelweg 4, 8127 Forch, Tel. 044 980 66 67<br />
weissenbergerimmo@bluewin.ch<br />
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www.liegenschaftsverkauf.ch<br />
LUNG LAND Immobilien, Verkauf und Bewertungen<br />
von Häuser und Wohnungen im Zürcher Unterland,<br />
Aargau, Zürich & Schaffhausen, Tel. 079 298 46 56<br />
E-Mail: toni.lung@lungland.ch, www.lungland.ch<br />
REVE Immobilien AG<br />
Bewertung, Erstvermietung, Verkauf<br />
Bahnhofstrasse 4, 5103 Wildegg<br />
Tel. 062 558 75 00, info@reveag.ch, www.reveag.ch<br />
Innenausbau<br />
Arbos AG<br />
Schreinerei Zimmerei Parkett Dämmtechnik,<br />
Ebnet strasse 6, 8474 Dinhard, Tel. 052 336 21 24,<br />
info@arbos.ch, www.arbos.ch<br />
Küchen<br />
Amarena AG, FSC-zertifizierte Schreinerei<br />
Ausstellung: Wichelackerstrasse 15a,<br />
3144 Gasel, Tel. 031 904 04 00<br />
info@amarena-ag.ch, www.amarena-ag.ch<br />
Ladeinfrastruktur<br />
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Liegenschaftsbewertungen<br />
Beratung, Bewertung, Verkauf und<br />
Stockwerkeigentum<br />
Wyss Liegenschaften GmbH<br />
Parkstrasse 6, 3084 Wabern<br />
Tel. 031 534 00 14, www.wyssliegenschaften.ch<br />
Bodinvest GmbH<br />
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Verwaltung, Bewertung, Verkauf<br />
Sumatrastrasse 25, 8006 Zürich<br />
Tel. 043 343 11 01, www.immoprojekte.ch<br />
Engel & Partner Immobilien- und Bauberatung<br />
Affolternstrasse 128, 8050 Zürich, Tel. 044 312 76 80<br />
mail@engel-partner.ch, www.engel-partner.ch<br />
REVE Immobilien AG<br />
Bewertung, Erstvermietung, Verkauf<br />
Bahnhofstrasse 4, 5103 Wildegg<br />
062 558 75 00, info@reveag.ch, www.reveag.ch<br />
Hecht IMMO Consult AG<br />
Birsigstrasse 2, 4054 Basel<br />
Tel. +41 61 336 30 61, Mobil +41 79 311 99 19,<br />
hecht@hic-basel.ch, www.hic-basel.ch<br />
Malerarbeiten<br />
andreas rudolf malergeschäft<br />
eidg. dipl. malermeister, 8400 winterthur<br />
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Überzeugung mit natürlichen Produkten aus:<br />
Lehm, Kalkputze, Mineral- und Ölfarben, Tadelakt,<br />
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Tel. 076 213 91 21, info@blickwinkel360.ch,<br />
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Nachbarschafts- und Stockwerkeigentumskonflikte,<br />
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www.oesch-mediation.ch<br />
Nachbarschaft, Wohnen, Erbengemeinschaften etc.<br />
Irene Wegmann, Windisch, Tel. 079 795 17 25,<br />
kontakt@mediatorin-wegmann.ch<br />
www.mediatorin-wegmann.ch<br />
Nachbarschaft, Wohnen, Nachfolgeregelung etc.<br />
Michel Wyss, Parkstrasse 6, 3084 Wabern<br />
Tel. 076 461 26 28, michel@wyssliegenschaften.ch<br />
Nichtjuristische Konfliktklärung<br />
Coach und Mediator, ehemals Architekt ETH,<br />
hilft Menschen, die miteinander zu tun haben,<br />
aber sich nicht mehr verständigen können.<br />
www.konfliktklaerung-luzern.ch<br />
Naturfarben/Öle/Baustoffe<br />
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Löchligutweg 11, 3048 Bern-Worblaufen<br />
Tel. 031 381 77 70, Fax 031 382 77 72<br />
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Thymos AG<br />
natürlich farbig, natürliche Farben & Lacke,<br />
Niederlenzer Kirchweg 2, 5600 Lenzburg<br />
Tel. 062 892 44 44, info@thymos.ch, www.thymos.ch<br />
Parkett<br />
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<strong>casanostra</strong>_<strong>172</strong> / <strong>2023</strong>
22_ anzeigen__service<br />
Branchenverzeichnis<br />
( FORTSETZUNG VON SEITE 18 )<br />
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Tel. 044 830 50 50, nat. 079 654 08 31<br />
andrew.knuth@solosolar.ch, www.solosolar.ch,<br />
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Casanostra ist der 24. Oktober.<br />
<strong>casanostra</strong> 173<br />
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23. November <strong>2023</strong>.<br />
Insertionsschluss:<br />
24. Oktober <strong>2023</strong>.<br />
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<strong>casanostra</strong>_<strong>172</strong> / <strong>2023</strong>
Die Inklusions-Initiative als Schlüssel<br />
für ein selbstbestimmtes Leben.<br />
schlusspunkt__23<br />
Foto_zvg<br />
ISLAM ALIJAI INITIANT INKLUSIONS-INITIATIVE NATIONALRATSKANDIDAT<br />
Gleichstellung, Teilhabe und<br />
Selbst bestimmung ist für die<br />
1,7 Millionen Menschen mit<br />
Behinderungen in der Schweiz<br />
noch keine Realität. Das will<br />
die Inklusions-Initiative ändern.<br />
Die Schweiz hat seit dem Jahr<br />
2004 ein Behindertengleichstellungsgesetz<br />
und im Jahr 2014 die<br />
UNO-Behindertenrechtskonvention<br />
ratifiziert. Trotzdem werden<br />
Menschen mit Behinderungen in<br />
der Schweiz immer noch diskriminiert.<br />
So leben rund 150 000 Menschen<br />
mit Behinderungen in<br />
Wohnheimen. Durch die bevorzugte<br />
Finanzierung von Heimplätzen<br />
fehlen die finanziellen Mittel für<br />
die Unterstützung selbstbestimmter<br />
Wohnformen.<br />
Auch der Zugang zum Arbeitsmarkt,<br />
zur Bildung und anderen<br />
wichtigen Lebensbereichen ist<br />
nicht gewährleistet. Die Ausübung<br />
einer beruflichen oder politischen<br />
Tätigkeit ist für viele Menschen<br />
mit Behinderungen nicht möglich,<br />
da die notwendige Assistenz<br />
fehlt. Zum Beispiel kann sich ein<br />
Mensch mit Sprechbehinderung<br />
mit dem heutigen System nicht<br />
die benötigte Verbalassistenz leisten,<br />
um einer Arbeit nachzugehen.<br />
Bleibt die Frage, warum ein so<br />
hochentwickeltes Land wie die<br />
Schweiz in Sachen Gleichstellung<br />
von Menschen mit Behinderungen<br />
bis heute so rückständig ist? Ich<br />
bin überzeugt davon, dass wir unsere<br />
Anliegen selbst in die Hand<br />
nehmen und politische Verantwortung<br />
übernehmen müssen. Heute<br />
teilt nur einer von 200 Nationalrät*innen<br />
unsere Erfahrung. Doch<br />
im historischen Jahr der ersten<br />
Behindertensession kandidieren<br />
endlich viele Menschen mit Behinderungen,<br />
wie ich beispielsweise<br />
in Zürich, für das eidgenössische<br />
Parlament. Das ist der Geist der Inklusions-Initiative,<br />
die ich gemeinsam<br />
mit vielen Verbündeten auf<br />
den Weg gebracht habe.<br />
Die Initiative fordert, dass jeder<br />
Mensch das Recht auf freie Wohnform<br />
und Wohnort hat, die Diskriminierung<br />
von Menschen mit<br />
Behinderungen ein Ende hat und<br />
genügend Assistenz zur Verfügung<br />
gestellt wird. Jeder Mensch soll<br />
vollumfänglich am gesellschaftlichen<br />
Leben teilhaben können.<br />
Damit soll die tatsächliche Gleichstellung<br />
von Menschen mit<br />
Behinderungen endlich Priorität<br />
werden.<br />
Foto_zvg<br />
Wichtige Adressen<br />
casafair<br />
Eigentum<br />
mit Verantwortung<br />
www.casafair.ch<br />
Casafair ist der Verband für<br />
umweltbewusste und faire Wohneigentümer*innen.<br />
Wir setzen<br />
uns für klimafreundliches Bauen,<br />
gesundes Wohnen,<br />
haushälterische Bodennutzung<br />
und faire Miet- und Nachbarschaftsverhältnisse<br />
ein. Gegründet<br />
wurde Casafair 1988; heute<br />
zählt der Verband über 14 000<br />
Mitglieder. Acht Sektionen<br />
engagieren sich in allen Teilen<br />
der Schweiz für die Interessen<br />
und Ziele. Das Dach bildet<br />
der Zentralvorstand mit der<br />
Präsidentin Claudia Friedl,<br />
St. Galler SP-Nationalrätin. In<br />
der Westschweiz tritt der<br />
Verband unter dem Namen<br />
«HabitatDurable» auf.<br />
Adressänderungen<br />
Casafair Schweiz<br />
Postfach<br />
Bollwerk 35, 3001 Bern<br />
Tel. 031 311 50 55<br />
kontakt@casafair.ch<br />
Sekretariat:<br />
Mo – Fr 8.30–12.00 und<br />
Mo/Di/Do 13.30–16.30 Uhr<br />
(keine Beratung)<br />
IBAN<br />
CH18 0900 0000 3003 6061 3<br />
Beratung<br />
Kurze telefonische und<br />
schriftliche Auskünfte in<br />
allen Fragen rund ums<br />
Haus sind im Mitgliederbeitrag<br />
inbegriffen.<br />
Adressen und Telefonnummern<br />
zur Beratung:<br />
Seite 11.<br />
Sektionen<br />
BE, SO, AG, VS, FR<br />
Casafair Mittelland<br />
mittelland@casafair.ch<br />
Tel. 031 312 00 25<br />
Mo/Di/Fr 8.30−12.00,<br />
Mo/Di 13.30−16.30 Uhr<br />
BL, BS<br />
Casafair Nordwestschweiz<br />
Claragraben 121, 4057 Basel<br />
nordwestschweiz@casafair.ch<br />
Tel. 077 510 21 30<br />
OW, NW, UR, LU, ZG, SZ<br />
Casafair Zentralschweiz<br />
Moos 5, 6243 Egolzwil<br />
Tel. 041 422 03 33<br />
zentralschweiz@casafair.ch<br />
AI, AR, FL, GL, GR, SG, SH, TG<br />
Casafair Ostschweiz<br />
Dorfstrasse 11, 9423 Altenrhein<br />
Tel. 071 220 71 44<br />
ostschweiz@casafair.ch<br />
Mo – Fr 8.30–12.00<br />
und Mo 15.00–18.00 Uhr<br />
GR<br />
Casafair Ostschweiz,<br />
Kontakt Graubünden<br />
Ausserdorf 6, 7307 Jenins<br />
Tel. 081 302 61 71<br />
TI<br />
Casafair Ticino<br />
Karin Weissenberger,<br />
Weissenberger Immobilien,<br />
Winkelweg 4, 8127 Forch<br />
ZH<br />
Casafair Zürich<br />
8000 Zürich, Tel. 044 461 79 77<br />
zuerich@casafair.ch<br />
NE<br />
HabitatDurable Neuchâtel<br />
2000 Neuchâtel<br />
neuchatel@habitatdurable.ch<br />
FR, VS, VD, JU, JU-BE, GE<br />
HabitatDurable Suisse romande<br />
1000 Lausanne<br />
suisseromande@habitatdurable.ch<br />
<strong>casanostra</strong>_<strong>172</strong> / <strong>2023</strong>
<strong>casanostra</strong><br />
Das Magazin für Casafair-Mitglieder<br />
casafair<br />
Eigentum<br />
mit Verantwortung<br />
IM NÄCHSTEN HEFT<br />
Trinkwasser im Haus –<br />
das ist zu beachten<br />
Foto_BitsAndSplits/iStock<br />
Kennen Sie die gesetzlichen Bestimmungen zur Qualität<br />
und Sicherheit des Leitungswassers? Die Verantwortung<br />
für dessen Qualität bis zum Wasserzähler liegt bei der<br />
Wasserversorgung, danach ist die Verantwortung bei der<br />
Hauseigentümerschaft. Das heisst, wenn in einem Wohnhaus<br />
fliessendes Wasser vorhanden ist – was für so gut<br />
wie alle Wohnhäuser in der Schweiz zutrifft – sind die<br />
Eigentümer*innen verpflichtet, die Bestimmungen des<br />
Lebensmittelgesetzes einzuhalten. Was es zu beachten<br />
gibt und wie Eigentümer*innen mit dem Thema Trinkwassersicherheit<br />
in ihren Liegenschaften umgehen, lesen<br />
Sie im nächsten Heft.<br />
INSERAT<br />
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