ERF Antenne 0102|2024 Glück-Wunsch

Glück 

Wunsch 

Auf dem Weg 

zum Glücklichsein 

0506 0102 1112 | 2023 

2024

Foto: shutterstock.com 

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THEMA 

3 Gott und das Glück 

4 Auf der Suche nach 

dem Glück 

8 Das Glück ist schon da 

10 Glück ist für mich ... 

PROGRAMM 

Gott und das Glück: 

Die unsichtbare Verbindung 

11 ERF Jess 

14 ERF Mensch Gott 

17 ERF Plus 

„Glück“ ist ein schillerndes Wort. Manchmal meinen wir damit den 

„günstigen Ausgang eines Geschehens“. Manchmal einen „wünschenswerten 

Zustand innerer Freude“. Und meistens machen wir Glück fest 

an emotionaler Befriedigung durch Besitz, Beziehungen oder Erfahrungen. 

Aber was, wenn Glück in Wahrheit viel tiefer und nachhaltiger ist? 

Als Christ glaube ich, dass es eine unsichtbare Verbindung gibt, die 

unsere menschliche Sehnsucht nach Befriedigung, Zufriedenheit und 

einem erfüllten Leben in die Tiefe führt, weit hinunter unter die Oberfläche 

dessen, was ich an einem durchschnittlichen Tag sehen und erleben 

kann. Hin zu Gott. 

Manchmal stoße ich auf diese unsichtbare Verbindung. Sie blitzt auf 

in Erfahrungen von Dankbarkeit, Erbarmen, Nächstenliebe, Demut oder 

Hoffnung. Wo diese Dinge greifbar werden, und sei es nur ein ganz kleines 

bisschen, da spüre ich sie – die Verbindung von Gott und Glück. 

Was entlang dieser Verbindung in mein Leben kommt, ist anders als 

so vieles, was mir die oberflächlichen Glücksquellen unserer Zeit versprechen. 

Tiefer. Wahrhaftiger. Nachhaltiger. Was von Gott her in mein 

Leben kommt, kann mich wahrhaft glücklich machen. 

„Glücklich zu preisen sind die, die ein reines Herz haben; denn sie 

werden Gott sehen“, hat Jesus einmal gesagt (Matthäus 5,8). Damit hat er 

die unsichtbare Verbindung zwischen Gott und dem Glück ganz kurz aus 

dem Staub unseres Alltags emporgehoben. Damit alle sie sehen können, 

die das wollen. 

Ich möchte Ihnen von Herzen empfehlen: Sehen Sie hin! Folgen Sie 

der Verbindung zwischen Gott und dem Glück! Riskieren Sie es, diesem 

Gott mit Ihrem Leben zu vertrauen – und werden Sie glücklich! 

NEWS 

30 Das Geschenk - geteiltes 

Glück ist doppeltes Glück 

34 ERF Gottesdienst 

35 Mit dem ERF erlebt 

36 ERF Global Hope 

37 ERF Bibleserver 

39 ERF Veranstaltungen 

40 Rätsel 

41 Kontakt/Impressum 

42 »Gott nahe zu sein, ist 

mein Glück!« 

Wir bleiben in Verbindung, 

Ihr 

Dr. Jörg Dechert 

Editorial/Inhalt 

3

Auf der Suche 

nach dem Glück 

Die tiefsten Momente ihres Lebens 

lehren Susanne Ospelkaus: 

Glücklichsein ist ein Geschenk. 

4 Editorial/Inhalt

„G 

lück gehabt“, sagt der Arzt, als er bei einer 

Untersuchung einen Tumor frühzeitig 

entdeckt. „So ein Glück“, ruft die Frau, als 

sie gerade noch bremsen kann. 

„Glückspilz!“, gratuliert man dem werdenden 

Vater. „Glücklich ist jeder, der sich auf Gott 

verlässt“, flüstern die Psalmen. 

Das Glück und die Gefühle 

„So ein Unglück“, sagt der Bestatter, als ich die Beerdigung 

plane. Mein erster Ehemann ist gestorben 

und ich frage mich: Hat uns das Glück verlassen? 

Hat uns Gott verlassen? Glück und Gott, gehört das 

zusammen? 

Von einem Moment auf den nächsten werde ich 

in die Tiefen von Schmerz und Abschied geworfen. 

Neben der Trauer um meinen besten Freund, Geliebten 

und Vater meiner Söhne drängen sich ganz praktische 

Fragen in mein Leben: Wovon leben wir? Wie 

schaffe ich das als Alleinerziehende? Können wir 

irgendwann wieder glücklich sein? Glück ist ein großes 

Wort und meine eigentliche Frage lautet: Kann 

ich zufrieden sein, mit dem, was ich habe? „Nein! Ich 

will mein altes Leben zurück“, weine ich. 

Ich kann ahnen, wie viele Menschen auf der Welt 

ein anderes Leben wollen. Ukrainer und Israelis 

wünschen sich ihr altes Leben zurück. Iranerinnen 

wünschen sich ein neues Leben und Vertriebene ein 

besseres Leben. In Deutschland sind wir privilegiert, 

auch wenn es sich trotz Krisen nicht so anfühlt. Wir 

gehören zu den zwei Prozent der wohlhabendsten 

Menschen der Welt. 

„Mir doch egal“, ruft der Unglückliche. Fakten 

trösten nicht, auch wenn sie berechtigt sind. Objektiv 

betrachtet habe ich Gründe, um glücklich zu sein. 

Sie sind vernünftig und logisch, aber meine Gefühle 

kommen einfach nicht hinterher. Wäre es möglich, 

den Emotionen nicht so viel Raum zu geben und zu 

glauben, dass ich glücklich sein kann, wenn ich mein 

Glück in Vertrauen auf Gott ergreife? Das scheint mir 

eine Abkürzung zu sein, denn schließlich wurde ich 

mit Gefühlen erschaffen – mit komplizierten, ambivalenten 

und anstrengenden Gefühlen. 

Thema 

5

Das Glück und die Empathie 

In meinem größten Unglück beginne ich, meine Gefühle 

zu sortieren. Das stärkste Gefühl ist die Trauer, 

und die lässt sich nicht vertreiben. Trotzig breitet 

sie sich in meiner Seele aus. Sie wird erst sanfter, als 

ich mich um sie kümmere. Weinen tut gut. Was für 

ein Glück, dass Schmerz durch Tränen leichter wird. 

Die Psalmen zu lesen, tut gut. Welch ein Glück, dass 

ich mir die Worte von anderen leihen kann, dass ich 

klagen und sogar Gott anklagen darf. 

Ich höre fromme Sprüche: „Gott mutet dir nicht 

mehr zu, als du tragen kannst. Gott weiß, wozu das 

gut ist.“ Ich erwidere: „Ihr habt keine Ahnung!“ Unglückliche 

Menschen brauchen keine Ratschläge, um 

den tieferen Sinn für ihr Schicksal zu verstehen. Sie 

brauchen Mitgefühl und die Erinnerung, dass wir uns 

bei Gott bergen können. Wir können unter seine Flügel 

schlüpfen oder uns in seine Gewandfalten kuscheln. 

Was für ein Glück, dass es diese Bibelstellen gibt, die 

Sicherheit und Wärme ausdrücken. 

Das Glück und die Tat 

Ein Unglücklicher braucht Geborgenheit. Erst dann 

sortieren sich die komplizierten Gefühle wie Scham, 

Einsamkeit oder Verzweiflung. Das Leben ist anstrengend 

und mutet uns eine Menge zu. Ständig wird 

unser Glücklichsein torpediert: Unsicherheit, Sorgen 

und Ängste. Wäre dies … oder hätte das … oder könnte 

man doch jenes. Plötzlich marschieren unsere Gedanken 

im Konjunktiv. Wäre. Hätte. Könnte. Ich lebe 

nicht im Moment, wenn ich mir überlege, was möglich 

sein könnte, wenn mein Mann noch leben würde oder 

wir mehr Geld hätten. Ein Sprichwort sagt: „Das Glück 

ist ein flüchtiger Vogel.“ Man könne das Glück nicht 

fangen oder festhalten, man kann es nur 

willkommen heißen. 

»Das Glück sucht die 

Langsamkeit« 

Flatterhaftes Glück? Das passt nicht zu meiner Theologie 

und dem Gottesverständnis, dass Gott uns sieht, 

versteht und mitfühlt. Bibelverse verkünden: „Glücklich 

der Mensch, der sich auf Gott verlässt“ (Psalm 

84,13) und „Ich darf Gott nahe sein. Das ist mein 

ganzes Glück“ (Psalm 73,28). Hier ist das Glück etwas, 

das man macht und tut. Das Glücklichsein wird mit 

Verben beschrieben und nicht als flüchtiger Vogel. Ich 

verlasse mich auf Gott oder ich bin in seiner Nähe – 

unabhängig von den Umständen. 

Das Glück und das Paradox 

Mein Leben verläuft anders als gedacht. Plötzlich ist 

nichts mehr so, wie es war. Der Lebensweg meiner 

Kinder wird ohne ihren Papa ein anderer sein. Meine 

Kinder werden ohne ihren Papa andere Dinge erleben 

als mit ihm. Wenn mir das bewusst wird, trauere ich 

vorwärts. Ich beweine nicht nur das, was wir nicht 

mehr haben, sondern auch das, was nicht werden 

darf – weil der eine Mensch fehlt. Vergangenheit und 

Zukunft, Lachen und Weinen, Trauer und Freude, 

Zweifel und Glauben. Wir leben in einem Spannungsfeld. 

Ständig müssen wir unsere Umstände und damit 

verbundenen Gedanken und Gefühle ausbalancieren. 

Es ist paradox, dass wir tiefe Trauer und großes Glück 

sogar zeitgleich empfinden können. Da ist dieses große 

Glück, dass ich zwei Söhne habe, die mich das Leben 

spüren lassen. Sie lachen, kuscheln, entdecken die 

Welt, formulieren erste Sätze und malen Krickelkrakel. 

Da ist diese tiefe Trauer, die mein Leben verlangsamt 

und es zusammenzurrt. Das Schwere und das 

Leichte, Glück und Kummer existieren nebeneinander. 

Nur schwer sind die Verse auszuhalten: „Glücklich 

sind die Trauernden, denn sie werden getröstet wer-

den. (…) Glücklich sind die Hungernden, denn sie sollen 

satt werden. (…) Glücklich sind die Friedfertigen, 

denn sie werden die Erde besitzen.“ (nach Matthäus 

5,4-7) Da sind sie wieder, diese Gegensätze. Momentan 

herrschen mehr Autokraten als Friedfertige. Sie scheinen 

alles zu besitzen. Friedliche Demonstrationen für 

Menschenrechte mit Regenschirmen (Hongkong), mit 

Blumen (Belarus) oder ohne Kopftuch (Iran) werden 

niedergeprügelt. Wo sind denn Glück und Frieden? 

Das Glück und der Sinn 

Viktor Frankl sagte: „Wer ein Warum zum Leben hat, 

erträgt fast jedes Wie.“ Je sinnhafter unser Leben ist, 

umso glücklicher können wir sein. In meinem tiefsten 

Kummer bin ich vor allem eins: eine Mutter. Ich entdecke 

meine neuen Rollen als Freundin, Schwester 

und Autorin. Ich werde nie einen Sinn darin sehen, 

dass mein Mann verstarb. Ich glaube nicht, dass es 

Gottes Plan war. Wenn andere Geschwister in einer 

großen Not einen Sinn entdecken, dann ist es ein 

ganz persönlicher Prozess. Man kann ihn nicht auf 

ein anderes Leben übertragen. Mein neuer Lebensweg 

führt mich zu Menschen und Möglichkeiten. Eine 

Reise, ein Auftrag, eine Begegnung. Es schleicht sich 

ein Trotz in mein Leben – ein Lebenstrotz. Ich gebe 

auf, mich mit Familien zu vergleichen, die zwei gute 

Einkommen haben, sich Urlaube, Haus und Ausflüge 

leisten können. Trotzig führe ich eine Patenschaft in 

Albanien weiter für eine Witwe mit vier Kindern. Sie 

haben noch weniger als ich. Ich habe Witwenrente, 

Kindergeld und Wohngeld. Plötzlich dämmert mir: Ich 

habe viel. Ich habe genug. Ich werde genügsam. Nein, 

ich werde nicht geizig, sondern freue mich aufrichtig 

an gebrauchten Dingen, Schnäppchen und Leihgaben. 

Das Glück und die einfachen Dinge 

Alte Menschen fühlen sich trotz Einschränkungen 

glücklicher als junge, denn sie müssen sich nicht 

mehr beweisen. Sie haben gelernt, den Moment 

wahrzunehmen: die Sonne auf dem Balkon, den Duft 

von Blumen, die Wolkenformationen am Himmel, 

die kleine Plauderei mit dem Postboten, den Gruß der 

Nachbarin, den leckere Eintopf. Das Glück sucht die 

Langsamkeit und den Moment. 

Letztendlich schenken uns die alltäglichen Dinge 

einen Glücksmoment. Guter Schlaf oder genussvolles 

Essen machen glücklich. Auch das empfiehlt 

die Bibel. „Kauft euch alles, was ihr gern hättet … und 

was ihr euch sonst noch wünscht … feiert ein fröhliches 

Fest, esst und trinkt!“ (5. Mose 14,26). Vielleicht 

ist das die eigentliche Lebenskunst: Gute Momente 

wahrzunehmen und die kleinen Alltäglichkeiten 

genießen. Es gibt Zeiten, da tanzt das Glück durch 

unser Leben und dann gibt es Wochen und Monate 

voller Kummer. Zu wissen, dass beides sein kann 

und sich beidem zu stellen, ist glaubensmutig, 

hoffnungsstark und zweifeltrotzig. Tiefer Kummer 

und großes Glück. Sie wechseln sich ab – so war 

es schon immer gewesen, denn alles hat seine Zeit 

(Prediger 3,1). 

»Tiefer Kummer und großes 

Glück – sie wechseln sich ab« 

SUSANNE OSPELKAUS arbeitet als Autorin und 

ist mit literarischen Veranstaltungen deutschlandweit 

unterwegs. Ihre Erfahrungen über den Tod 

ihres ersten Mannes hat sie in „Meine Reise durch 

das Trauerland“ aufgeschrieben. Mit ihrer Familie 

lebt sie östlich von München. 

www.susanne-ospelkaus.com 

Thema 

7

Das Glück 

ist schon da 

Wie es gelingt, alltägliche Glücksmomente zu 

entdecken und ins eigene Herz zu schreiben. 

Von Ute Heuser-Ludwig 

„I 

ch bin im Glück“ strahlt Judith Rakers in 

die Kamera. Ich schaue ihr ein bisschen 

neidisch zu, wie sie in einer Reisesendung 

auf einer weiten, grünen Wiese steht, auf 

der ein Fohlen erste Luftsprünge macht. Ich weiß, dass 

sie selbst reitet und Tiere mag. Kein Wunder, dass 

dieser Pferdemoment sie glücklich macht. Schön auch 

dieser Satz: „Ich bin im Glück“. Aber ist das ein Dauerzustand? 

Ich fürchte nicht. Eben war das Glück noch 

da. Schon ist es wieder vorbei. Weiß ich eigentlich, 

was mich glücklich macht? Denn Pferde sind es nicht 

unbedingt, obwohl ich sie schön und prächtig finde. 

Aber mein Glück? 

Glück will entdeckt werden 

Um zu entdecken, was mich glücklich macht und das 

auch festzuhalten, greife ich zu einem grünen Stift. 

Wenn mir in meinen Arbeitsalltag ein kleines Glück 

über den Weg läuft, notiere ich ein paar Zeilen in meinem 

Terminplaner. Zum Beispiel an einem Dienstag 

im vergangenen Januar: „Regen & Violine & Haydn – 

passt.“ Aha, da hat eine Musik anscheinend zu meiner 

Stimmung gepasst. Ein kurzer Glücksmoment. Der 

nächste im Februar: „Freinehmen“, mit großem Smiley. 

Ein freier Tag mitten in der Woche. Steht auch auf 

meiner Glücksliste. Noch eine Notiz: „Hurra, Ordnung 

im E-Mail-Eingang!“ Was habe ich mich gefreut, als 

ich mit Hilfe einer Kollegin mein Postfach endlich 

»Das Glück ist meist kurz.« 

»Gott will, dass 

mein Leben glückt.« 

mal tipptopp aufgeräumt und sortiert hatte. Klarheit 

und Ordnung machen mich nämlich auch glücklich 

und sind fürs Arbeiten unerlässlich. Noch eine grüne 

Notiz ist die E-Mail einer Hörerin: „Wenn mir die Worte 

fehlen, höre ich Ihr wunderbar mutmachendes Gebet. 

Und dann ist es so, als würde eine Schleuse geöffnet. 

Plötzlich sind die Worte da. Und ich starte damit in 

den neuen Tag. Dankeschön.“ Ein besonderes Glück, 

wenn meine Worte anderen aufhelfen, weiterhelfen. 

Das passiert auch umgekehrt. Mir helfen die Worte 

anderer, trösten oder motivieren mich. Wie diese Liedzeile 

von Martin Buchholz: „Ich such das Weite, geh 

auf die Reise, ich breche heute noch auf, find den Weg, 

der beim Gehen erst entsteht.“ 

Glück passiert unterwegs 

Mein Glück hat oft mit Worten zu tun. Sie sind es, die 

mir Momente schenken, in denen sich eine freundliche 

Hand unter meine Seele schiebt, Halt gibt, Liebe, 

Glück. Für mich fühlt sich das nach Gott an, nach 

seiner leisen Stimme, die mir immer wieder Gutes 

zusagt. Er will, dass mein Leben glückt. Er schenkt es. 

Durch Menschen. Durch Musik. Durch Bücher. Natürlich 

durch Bücher. Es ist für mich der beste Beruf der 

Welt, sich mit Geschichten und Wort-Versuchen verschiedenster 

Autorinnen und Autoren zu beschäftigen, 

zu lesen, zu hören, zu genießen. Und die Freude und 

8 

Thema

den Trost der Worte in Sendungen, Buchtipps, Gesprächen 

an andere weiter zu reichen: Lies doch mal, das ist schön, 

das tut gut, da steckt Gott drin, wenn du genau hinhörst. 

Dass Worte voller Gott sein können, geben schon die 

Bibelschreiber weiter: „Wer auf das Wort merkt, der findet 

Glück; und wohl dem, der sich auf den Herrn verlässt.“ 

(Sprüche 16,20) 

Glück ist schön und kurz 

Ja, das Glück. Ist meist kurz. Ist meine Erfahrung. Deshalb 

ist das Notieren für mich wichtig. Da schaue ich dann 

nochmal hin. Doch, es war da, das Glück, die Überraschung, 

der Trost, die Freude. Ohne das Festhalten versinken 

gute Momente häufig im Allerlei des Alltags. Sie sind 

noch schneller fort, als sie sowieso vergehen. Obwohl – 

eigentlich ist es auch ganz schön, dass ich das Glück nicht 

auf Dauer festhalten kann, dass ich immer wieder neu auf 

dem Weg bin, es zu entdecken. „Ent-decken“, hat mir mal 

eine Autorin gesagt, da steckt doch drin: Es ist schon da, 

ich muss nur finden, sehen lernen, darüber stolpern, wach 

bleiben für den Moment. So wie Judith Rakers auf der 

Pferdewiese. Eigentlich auch schön, dass jeder sein Glück 

hat, die eigene Art von Glück. Und dass wir trotzdem oder 

gerade deshalb zum Glück anderer beitragen können. 

UTE HEUSER-LUDWIG ist als Redakteurin seit vielen 

Jahren fachliche Leiterin der Sendung ‚Lesezeichen‘. Gute 

Worte weiterzugeben ist für sie das schönste Glück. 

Glück ist ein Geschenk 

Ach ja, Gedichte machen mich auch glücklich. 

Deshalb zum Schluss ein paar Zeilen von Reiner 

Knieling. Sein Buch „Kraftworte. Voller Zuversicht 

leben“ (Adeo Verlag) steht auch auf meiner 

persönlichen grünen Liste: 

Taucht in die Liebe ein 

saugt sie auf 

Lasst Wunden heilen 

und Kräfte wachsen 

Lasst euch 

fließen 

beschenken 

glücklich machen 

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und mir trotz 

allem ‚Weh und Ach‘ ein glückliches neues Jahr. 

Thema 

9

Glück ist für mich ... 

... Geborgenheit 

... Natur zu erleben 

Aus vielen Erfahrungen weiß ich mich getragen von Gottes 

großer Liebe, besonders in schweren Lebenssituationen. 

„Gott nahe zu sein, ist mein Glück.“ (Ps 73,28) – So schaue 

ich zuversichtlich in das neue Jahr. 

BIRGITT THOMAS, ERF Service-Support 

Bei Spaziergängen durch schöne Wälder, selbst an verregneten 

Tagen, kann ich wirklich abschalten und mich von erdrückenden 

Gedanken komplett frei machen. 

PAUL-GERHARDT GÖRZEL, Produkt- & Social-Media-Manager, ERF Bibleserver 

... Gott zu loben 

... unverdient 

Nicht an materiellen Dingen soll mein Glück hängen, 

sondern an Gott. Jeden Tag aufs Neue will ich seine Größe 

und Macht in den Blick nehmen. Meine Antwort darauf ist 

Lob und Anbetung – trotz aller Not im Leben. 

SAMUEL HAIN, Auszubildender IT-Systemelektronik 

Glück kann ich mir nicht erarbeiten. Es ist ein Geschenk 

und zeigt sich letztlich in der Zufriedenheit mit dem, was 

ich habe und bin. 

FRIEDEGUNDE KLEES, Community- & Fundraising-Managerin, ERF Plus 

10 

Thema

ERF Jess 

»Meine Definition von Glück 

hat sich grundlegend verändert.« 

Wer sind die kreativen Köpfe, die hinter ERF Jess stecken? Wir stellen 

das Team vor – und was es glücklich macht. Diesmal: Communityund 

Fundraising-Managerin Helena Mütze. 

Was motiviert dich, bei ERF Jess zu arbeiten? 

Mich motiviert es, Menschen für Jesus zu begeistern und ihnen in 

ihrer individuellen Lebenslage Hoffnung zuzusprechen. Das mache 

ich unter anderem, indem ich Social-Media-Kommentare beantworte. 

Wenn jemand Unterstützung braucht oder eine Frage hat, helfe ich 

gerne weiter. 

Ich liebe die Angebote von ERF Jess! Egal ob Radio, Podcast, TV 

oder Social Media. Was ich besonders gut finde, ist, dass unsere Angebote 

auf vielen Kanälen jederzeit abrufbar sind. So kann ich mir 

die Inhalte flexibel anschauen oder -hören, wann immer ich Zeit habe. 

Weil ich selbst überzeugt bin, möchte ich andere ermutigen, diese 

Angebote zu nutzen und uns zu unterstützen – ob im Gebet 

oder finanziell. 

Außerdem bereitet mir das Arbeiten in unserem kreativen und 

herzlichen Team viel Spaß und motiviert mich immer wieder neu. 

Was macht dich persönlich glücklich? 

Es sind die vermeintlich kleinen Dinge im Leben: eine 

nette Geste, eine schöne Begegnung, ein gutes Essen 

mit Freunden. Aber auch größere Dinge, wie ein Dach 

über dem Kopf in Form einer schönen Wohnung oder 

liebe Menschen, mit denen man das Leben teilen kann. 

Für meine Gesundheit bin ich dankbar, denn ich mache 

Kraftsport und reise sehr gern, um andere Länder und 

Kulturen kennenzulernen. Jede Reise und die mit ihr 

verbundenen Begegnungen bringt neue Erinnerungen 

mit sich, die mich glücklich machen. 

Welche deiner Aufgaben gefallen dir besonders gut? 

Am Austausch mit Menschen habe ich besondere Freude, egal ob es 

Spenderinnen und Spender sind oder andere Community-Mitglieder. 

Hierzu gehören das Connecten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer 

an unserem Angebot ERF Jess PrayerPartner, persönliche Anrufe 

oder ein Besuch bei Menschen, die ERF Jess finanziell unterstützen. 

Gern arbeite ich auch mit meinen Kolleginnen und Kollegen zusammen 

und mag es, neue Projekte im Team zu planen und umzusetzen. 

Es ist wunderbar zu sehen, was aus einer Skizze oder Idee alles 

entstehen kann. Das macht mir Spaß! 

Bevor du zum Glauben gekommen bist, hast du dich mit Esoterik 

beschäftigt. Wie hat sich deine Definition von Glück verändert? 

Meine Definition von Glück hat sich seitdem grundlegend verändert. 

Während meiner Zeit in der Esoterik habe ich Glück eher als ein Gefühl 

wahrgenommen, das schwer zu fangen war. Fast wie eine scheue 

Katze. Je mehr man ihr nachjagt, desto weniger kommt man ihr nah. 

Heute habe ich eine Freude im Herzen, die nicht so viel mit kommenden 

und gehenden Gefühlen zu tun hat. Natürlich scheint auch bei 

mir nicht an jedem Tag die Sonne, aber den großen Teil der Zeit ist die 

Gemütslage ziemlich gut. Für diese Veränderung bin ich dankbar. 

HELENA MÜTZE arbeitet als Community- und Fundraising-Managerin 

bei ERF Jess. Vor allem der Austausch 

mit der Community bereitet ihr viel Freude. 


11

Programm-Highlights 

im Talkwerk 

Wenn es das Leben gut mit dir meint, hast 

du das Glück gepachtet. Was aber, wenn 

Selbstzweifel, Not, Krankheit und Versagen 

deine Begleiter sind? – Gäste bei ERF Jess 

Talkwerk erzählen aus dem Leben. 

` YouTube-Tipp 

Glück finden in 

Krankheit und Leid 

Ist unser Glück von unserem Gesundheitszustand und 

äußeren Umständen abhängig? Sabine Langenbach ist 

Mutter einer Tochter mit Mehrfachbehinderung. 

Lydia Brauburger steht in der Blüte ihres Lebens, 

als sie an akuter Lymphatleukämie erkrankt. Der Krebs 

fordert viel von ihr: Er raubt ihr den Alltag, die Kraft und 

auch ihre Haare. 

Michael Berg ist eins der sogenannten Contergan- 

Kinder. Er kommt mit nur sechs Fingern und verkürzten 

Armen zur Welt. Schnell bekommt er den Stempel des 

Außenseiters aufgedrückt. 

Im ERF Jess Talkwerk erzählen die drei, wie sie es 

geschafft haben, die Hoffnung nicht aufzugeben und ihr 

persönliches Glück unabhängig der Umstände zu finden. 

Ab Fr 26.01. 

Mut, Selbstzweifel und guter Schlaf 

Peter Tauber war Generalsekretär der CDU unter Angela 

Merkel. 2017 warf ihn eine schwere Darmerkrankung 

aus der Bahn. Eine Not-OP rettete ihm das Leben. 

Ein paar Monate später legte er alle politischen Ämter 

nieder. Über seine Erlebnisse schrieb er ein Buch. Jetzt 

ist sein neues Buch erschienen: „Mutmacher“. 

Autorin Kerstin Hack sagt: 80% aller Angestellten 

haben regelmäßig Schlafprobleme: Sorgen kreisen, sie 

können nicht einschlafen bzw. durchschlafen. Wir reden 

mit ihr über die Geheimnisse des Schlafs und wie 

man sich gesunden Schlaf zurückholen kann. 

Toni Kraus erfährt schon früh, dass er kein geplantes 

Kind war, sondern nur „passiert“ ist. In seiner 

Jugend bringt ihn das Gefühl der Minderwertigkeit 

dann ins Schleudern. Er sucht nach Anerkennung 

und möchte nichts verpassen. Doch bevor er verlassen 

werden kann, lässt er die Frauen lieber sitzen. Er gerät 

in einen selbstzerstörerischen Teufelskreis, bis ihn 

2020 eine Gesichtslähmung aus der Bahn wirft und er 

auf Gott trifft. 

12 ERF Jess

„I'm So Blessed“ 

(Cain) 

Die Probleme stehen Schlange, 

aber ich lass sie nicht an mich ran 

Sorgen wollen meine Freude stehlen, 

aber ich lasse sie nicht gewinnen 

Der beste Tag, 

ein schlechter 

Tag, Dienstag 

oder Geburtstag 

Cain – „I’m So Blessed“ 

– im Übersetzer von ERF Jess 

An meinem besten und an meinem 

schlechtesten Tag bin ich ein Kind Gottes 

Jeder Tag ist ein guter Tag und du, Gott, 

bist der Grund dafür 

Ich bin so gesegnet, so glücklich, 

denn ich habe ein schlagendes Herz 

in meiner Brust 

Der ganze Rest ist nicht wichtig, 

denn wenn ich dich habe, Gott, 

bin ich gesegnet 

Ich danke dir, Gott, denn ich bin gesegnet 

Und das macht mich glücklich 

Wenn ich mich auf all meine Probleme 

konzentriere, dann wirkt es, als sei 

die Hoffnung verloren 

Aber wenn ich daran denke, wann du 

schon gut zu mir warst, dann lobe ich 

dich den ganzen Tag über 

„Jeder Tag ist ein guter Tag“, meinen Taylor, 

Madison und Logan von CAIN, denn Glücksgefühle 

hängen für die drei Geschwister nicht 

von Erfolg oder äußeren Umständen ab. Vielmehr 

ist ihre Freude an eine Zusage Gottes 

gebunden: Jeder, der Jesus aufnimmt und an 

ihn glaubt, gibt Gott das Recht, ein Kind Gottes 

zu sein (nach Johannes 1,12). 

Den Übersetzer zum 

Nachhören gibt’s hier: 

Radio 

24/7 für dich da! 

- erfjess.de 

- ERF Jess App für Smartphone 

und Tablet 

- Digitalradio DAB+ in Berlin/ 

Brandenburg, Südhessen/ 

Rhein-Main 

- Radioplayer App für Smart-TV 

- ERF Jess Alexa Skill 

- in Wetzlar auf UKW 90,0 Mhz 

Podcast 

Jederzeit anhören 

- Podcast-Apps: Spotify, Apple 

Podcasts, Google Podcasts 

- Mehr Infos: erfjess.de 

TV 

Jederzeit anschauen: 

- erfjess.de 

- ERF Jess App für Smartphone 

und Tablet 

- ERF Mediathek – als 

App für Smartphone, 

Tablet und Smart-TV 

- YouTube 

- ERF Jess 

- ERF Jess – Talkwerk 

- ERF Jess – Storythek 

ERF Jess – Talkwerk 

Bei Bibel TV 

So 21.45 Uhr 

So 04.45 Uhr (Wh) 

Bei Anixe + 

So 02.30 Uhr 

Mi 05.30 Uhr 


13

ERF Mensch Gott 

Ab Fr 05.01. 

Zuhälter statt Traummann 

Mit 17 haut Dany Will von zuhause ab. Allein 

in einer fremden Stadt spricht sie ein gutaussehender 

Mann an. Er ist aufmerksam, 

einfühlsam und hilfsbereit – ein Traummann. 

Dany sehnt sich nach Zuwendung und verliebt 

sich. Doch schnell muss sie erkennen: Er hat 

alles nur vorgetäuscht. Sie ist an einen Zuhälter 

geraten, der sie zur Prostitution zwingt. 

Nach dieser traumatischen Zeit kann sie sich 

kaum noch vorstellen, dass sie eines Tages 

doch noch der Liebe ihres Lebens begegnet. 

Ab Fr 12.01. 

Scheidungskind sucht Halt 

„Es hat nichts mit dir zu tun, der Papa 

hat dich lieb“. Das hört Dr. Juliane 

Ulverich, als sie 3 Jahre alt ist und sich 

ihre Eltern scheiden lassen. Das Mädchen 

versteht nicht, warum ihr Vater 

weg ist und hofft vergeblich, dass er 

zurückkommt. Sie fühlt sich verlassen 

und ungeliebt. Auch als sie älter wird, 

prägt eine große Leere und Orientierungslosigkeit 

ihr Leben. Sie funktioniert, 

doch das Loch in ihrem Inneren 

– diese Sehnsucht nach etwas, das sie 

nicht genau benennen kann – bleibt. 

Ab Fr 19.01. 

Traum(a) Boyband 

Mit 16 Jahren wird Chris Watrin in rasantem Tempo 

zum Weltstar. Als Teil der erfolgreichen Boyband 

„US5“ tourt er durch die Welt und wird von den Fans 

angehimmelt. Chris genießt den Ruhm – doch bald 

spürt er auch die Schattenseiten. Er muss funktionieren 

und seine Rolle in der Band spielen. Seine eigene 

Persönlichkeit und musikalische Kreativität sind 

nicht gefragt. Mit 19 hält er es nicht mehr aus. Er verlässt 

die Band und macht sich auf die Suche nach dem, 

was im Leben wirklich zählt. 

14 ERF Mensch Gott

Ab Fr 26.01. 

Depression überwunden 

Die Welt ist furchtbar ungerecht und ich muss etwas dagegen tun. 

Dieses Gefühl treibt Laura Sophie an. Doch egal ob in der Schule oder 

später im Job – immer wieder erlebt sie Situationen, in denen sie sich 

völlig machtlos fühlt. Diese Hilflosigkeit belastet sie zunehmend. 

Und so wird es in ihrem Leben immer dunkler, bis sie sich schließlich 

in einer schweren Depression wiederfindet. Sie verschanzt sich 

zu Hause und betäubt sich mit YouTube-Videos. Doch genau dort 

findet sie überraschend Hilfe. 

Ab Fr 02.02. 

Skispringen war mein Leben 

Es ist der Höhepunkt seiner Karriere, als 

David Siegel 2019 seinen ersten Weltcupsieg 

im Skispringen erreicht. Doch wenige 

Monate später wendet sich das Blatt: Im 

zweiten Durchgang eines Wettkampfs 

stürzt er bei der Landung und verletzt sich 

schwer. Der Sport hat seit seiner Kindheit 

sein Leben bestimmt. Jetzt ist fraglich, ob 

er jemals wieder Skispringen kann. David 

stürzt in eine schwere Identitätskrise und 

fragt sich: „Was macht mich aus, wenn ich 

kein erfolgreicher Profisportler mehr bin?“ 

Ab Fr 09.02. 

Weiterleben mit großer Schuld 

Äußerlich ist alles perfekt. Marcel hat 

einen guten Job und lebt mit seiner Familie 

in einem schönen Zuhause. Doch hinter 

den Kulissen gibt es Spannungen, die für 

ihn immer mehr zu einer existentiellen 

Bedrohung werden. Dann kommt der Tag, 

an dem alles, was sich in ihm angestaut 

hat, explodiert. In einem heftigen Streit 

erschlägt er seine Frau. Dass er zu so einer 

Tat fähig war, erschüttert ihn bis heute. 

Und doch hat er erfahren, dass das Leben 

trotz großer Schuld weitergehen kann. 

Ab Fr 16.02. 

Endlich unbekümmert 

sein 

Singen, einfach nur singen: 

Die beste Zeit seines 

Lebens hat Christian 

Augustyn als Kind bei den 

berühmten Wiener Sängerknaben. 

Musik ist alles 

für ihn. Doch die Konzertbühne 

ist keine Option für 

sein Leben, denn seine 

Eltern erwarten, dass er 

ihre Firma übernimmt. Er 

beugt sich dem elterlichen 

Druck – doch während die 

Jahre verrinnen, wächst 

in ihm die Unzufriedenheit. 

Er bekommt massive 

Zukunftsängste und fragt 

sich deprimiert: „Warum 

kann es mir nicht einfach 

nur gut gehen?“ 

Radio 

Bei ERF Plus (Digitalradio, 

ERF Plus App, erfplus.de) 

Fr 16.00 Uhr 

Fr 22.00 Uhr (Wh) 

Ab Fr 23.02. 

„Wie im falschen Film“ 

Eines Nachts wird Michaela 

Haack zu ihrem Elternhaus 

gerufen. Ihr bewaffneter Vater 

hat die Familie gekidnappt. Sie 

soll der Polizei helfen, Schlimmeres 

zu verhindern. Michaela 

fühlt sich wie im falschen 

Film: Ihr Vater war immer ihr 

Held. Niemals hätte sie ihm das 

zugetraut. Zwar wird er später 

aufgrund eines medizinischen 

Gutachtens für schuldunfähig 

erklärt – doch das hilft Michaela 

nicht, die Erlebnisse zu verarbeiten. 

Ihre Welt ist aus den 

Fugen geraten. 

TV 

Neue Sendungen 

immer freitags: 

- erfmenschgott.de 

- ERF Mediathek – als 

App für Smartphone, 

Tablet und Smart-TV 

- ERF Mensch Gott auf 

YouTube, Facebook, 

Instagram und 

TikTok 

Bibel TV 

Sa 19.30 Uhr 

Do 23.30 Uhr (Wh) 

Sa 04.45 Uhr (Wh) 

Hope TV 

So 19.45 Uhr 

Di 18.30 Uhr (Wh) 

Mi 12.00 Uhr (Wh) 

Do 16.30 Uhr (Wh) 

Anixe + 

Fr 02.30 Uhr 

Sa 08.00 Uhr 

So 02.30 Uhr 

Schweiz 5 

Di 16.30 Uhr 

Do 21.00 Uhr (Wh) 

Star TV 

Sa 07.30 Uhr 


15


Was macht 

dich glücklich? 

Die Antworten auf die Frage sind 

vielfältig. Auch unsere Studiogäste 

bei ERF Mensch Gott haben sich 

von ganz unterschiedlichen Dingen 

Glück versprochen. 

Die Sendung „Skispringen war 

mein Leben” mit David Siegel 

sehen Sie ab dem 02.02. 

Dany Will zum Beispiel hoffte, in 

einer liebevollen Beziehung zu 

einem Mann ihr Lebensglück zu 

finden. Skispringer David Siegen 

wollte sportlich an die Weltspitze 

und Christian Augustyn fand seine 

Erfüllung in der Musik. 

Sie alle glaubten, ihr Glück 

gefunden zu haben – doch dieses 

Glück war zerbrechlich. Dany geriet 

statt an ihren Traummann an 

einen Zuhälter. Diese Zeit hat ihren 

Selbstwert fast vollkommen zerstört. 

David verletzte sich schwer. Er 

kämpfte lange, doch schließlich gab 

er seine Karriere auf. Und Christian 

musste die Bühne und die geliebte 

Musik gegen den elterlichen Betrieb 

eintauschen. 

Dany Will mit ihrem heutigen Mann. 

Die Sendung „Zuhälter statt Traummann” sehen Sie ab dem 05.01. 

Konnten diese Menschen wieder glücklich 

werden? Tatsächlich! Dany ist heute glücklich 

verheiratet, David investiert sich mit Herz und 

Leidenschaft in junge Menschen und Christian 

hat die Musik zurück in sein Leben geholt. 

Doch es gibt einen entscheidenden Unterschied 

zu früher: Sie alle haben auf ihrem Weg ein 

Glück gefunden, das tiefer geht als menschliche 

Liebe oder das Ausleben ihrer Begabungen. Ein 

Glück, das nicht von anderen Menschen abhängig 

ist oder von Krisen zerstört werden kann. Sie haben 

eine Beziehung begonnen zu Gott, der sie über 

alles liebt und ihnen einen Wert gibt, der größer 

ist als alles, worüber sie sich bisher in ihrem Leben 

identifiziert haben. Es ist eine Beziehung, die 

sie glücklich macht, auch wenn in ihrem Leben 

nicht alles so läuft, wie sie es sich wünschen. 

Die aktuellen Sendungen von 

ERF Mensch Gott finden Sie 

jederzeit in der ERF Mediathek. 

Die Sendung „Endlich unbekümmert sein” mit 

Christian Augustyn sehen Sie ab dem 16.02. 

16 ERF Mensch Gott

ERF Plus 

Podcast-Reihe 

Geschichte(n) zwischen Ost 

und West 

Willi Epp hat ein bewegtes Leben hinter sich. Er wird hineingeboren 

in eine russlanddeutsche Familie – doch nach der 

Gründung der Sowjetunion und erst recht nach dem zweiten 

Weltkrieg sind die einst willkommenen Einwanderer plötzlich 

nicht mehr gern gesehen. Christen haben es in dem atheistischen 

Umfeld besonders schwer. So flüchtet die Familie 

des damals sechsjährigen Willi Epp 1960 nach Kirgistan. 

Von dem sowjetischen Militärdienst bleibt der junge 

Mann nicht verschont, was für ihn als Christ mit weiteren 

Schwierigkeiten verbunden ist. Seinem Glauben bleibt er trotz 

aller Herausforderungen treu. Auf Umwegen landet der gelernte 

Radio- und Fernsehtechniker beim Evangeliums-Rundfunk 

(heute ERF – Der Sinnsender) in Wetzlar. Dort erlebt 

er die Sowjetzeiten aus westlicher Sicht mit Osterfahrung. 

Nach dem Zerfall der UdSSR wird er zum Radiopionier in den 

Ländern Zentralasiens. 

Am 7. Februar startet auf ERF Plus eine fünfteilige Radioreihe 

mit Willi Epp, jeweils mittwochs um 16 Uhr. Im 

Gespräch mit ERF Plus Redakteurin Sonja Kilian wirft Willi 

Epp einen Blick auf gewagte Projekte, Wunder und Krisen – 

von damals bis heute. 

Geschichte(n) zwischen Ost und West 

Das Gespräch, ab dem 07.02. jeweils mittwochs um 16 Uhr 

Das Gebets-ABC startet 

auf ERF Plus 

Kann man das Gebet durchbuchstabieren? Ab 

dem 15. Januar 2024 lautet die Antwort: Ja! In 

„Der Feierabend” auf ERF Plus geht es dann 

um das Glück, mit Gott im Gespräch zu sein. 

Montag bis Freitag werden mit dem Gebets- 

ABC Alltags(glücks)momente für vier Wochen 

zu Gedankenspaziergängen und Einladungen, 

mit Gott, dem Vater im Himmel, zu reden. Sie 

können sich an Gebetsideen hängen, aber 

auch eigene Worte finden für das, was Ihnen 

im Alltag begegnet oder ins Auge fällt. 

Traditionell treffen sich Christen aus 

unterschiedlichen Gemeinden und Werken 

im Januar innerhalb der Allianzgebetswoche 

zum Gebet. Dieses Jahr findet sie vom 14. 

bis zum 21. Januar 2024 unter dem Motto: 

„Vision for Mission“ statt. Elke Drossmann 

und Kai-Uwe Woytschak nehmen die Woche 

zum Anlass und bringen Ihnen viele 

weitere Impulse für das Gebet näher. Die 

beiden nehmen Sie für vier Wochen und einen 

Tag mit in eine Alltagspause, um neue 

Gesprächsthemen mit Gott zu entdecken – 

für jeden Buchstaben des Alphabets gibt es 

einen Impuls. Die beiden sind davon überzeugt: 

Zu reden gibt es genug, die Themen 

liegen buchstäblich auf der Straße oder 

besser gesagt im ganz normalen Alltag. 

Das Gebets-ABC, vom 15.01. bis 13.02. gegen 18.15 Uhr (Mo – Fr) in „Der Feierabend” auf ERF Plus 


17


Glück: Das Thema im 

Januar und Februar 

Do 04.01. 20 Uhr 

` WortGut: Jeder ist 

seines Glückes 

Schmied? 

Der Referent und Buchautor 

Arno Backhaus fragt nach dem 

Woher und Wohin des Lebens 

und kommt am Ende zu dem 

Ergebnis: Wer loslässt, gewinnt. 

Radio 

- Digitalradio DAB+ (Kanal 5C) 

- erfplus.de 

- ERF Plus App für Smartphones 

- Radioplayer-App für Smart-TV 

- ERF Plus Alexa Skill 

Podcast 

Jederzeit anhören 

- Podcast-Apps: Spotify, Apple 

Podcasts, Google Podcasts 

- Mehr Infos: erfplus.de 

So 07.01. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 

` Lesezeichen: Gute Tage 

will ich haben 

„Manchmal dauert es lange, bis 

wir uns finden, das Glück und ich“, 

schreibt Jürgen Werth in seinem 

aktuellen Buch „Gute Tage will ich 

haben“. Inspiriert vom Buch Kohelet, 

das in der Lutherbibel „Der Prediger 

Salomo“ genannt wird, spürt er lebensklugen 

Bibelworten nach und nimmt 

sie mit in seine Welt. Authentisch und 

hoffnungsvoll sind seine Texte zum 

Thema „Was Glück ist“. Der ehemalige 

Vorstandsvorsitzende von ERF Medien, 

Moderator und Liedermacher macht 

sich auf die Suche nach den goldenen 

Momenten im Grau des Alltags. 

Di 09.01. 16 Uhr 

` Das Gespräch: Aufbruch 

mit Mitte 50 

Mark und Liz Fetherstonhaugh verlassen 

2018 ihre Heimat Nordirland. Sie 

tun das in einem Alter, in dem andere 

beginnen ihren Ruhestand zu planen - 

mit 50 Jahren. Ziel: das ferne Kambodscha. 

Dort wollen sie vernachlässigten 

Kindern eine Chance geben, weil sie 

dazu einen Auftrag von Gott spüren. 

11.01., 18.01., 25.01., 02.02., 

08.02. 20 Uhr 

` WortGut: „Der Herr ist 

mein Hirte!“ 

Auch wenn in Psalm 23 das Wort 

„Glück“ gar nicht auftaucht, beschreibt 

er so etwas wie ein glückliches Leben. 

Was das im Einzelnen bedeutet, entfaltet 

Kurt Schneck, der ehemalige 

Leiter von Schloss Klaus in Österreich 

in dieser fünfteiligen Vortragsreihe. 

Sa 13.01. 20 Uhr 

` WortGut: Macht uns 

die ständige Suche nach 

Glück unglücklich? 

Prof. Dr. Matthias Clausen lädt dazu 

ein, das Glück an der richtigen Stelle 

zu suchen. 

15. – 18.01. 15 Uhr, 19.30 Uhr, 

21.30 Uhr 

` Lesezeichen: Wenn Stille 

eine Sprache wäre 

Manche sehnen sich nach ihr, andere 

fürchten sie: die Stille. Was passiert, 

wenn nichts passiert? Tomas Sjödin, 

Pastor, Medienmann und Autor aus 

Schweden, hat das Phänomen Stille 

mehrere Jahre erforscht, hat Geistliche 

und Fachleute befragt. Sein Fazit: Stille 

ist reicher, schöner und vielfältiger als 

er dachte – pures Glück in sie einzutauchen. 

So 11.02. 15 Uhr, 19.30 Uhr, 

21.30 Uhr 

` Lesezeichen: Das Glück 

wartet gleich um die Ecke 

Ursula Kollritsch schildert alltägliche 

Wohlfühlorte zum Krafttanken und 

glücklich sein – ein Augenöffner für 

eigene Glücksmomente. 

Di 13.02. 20 Uhr 

` WortGut: Vom Glück, 

Gottes Standbild zu sein 

Der Theologe Bernd Brockhaus fragt: 

Kann man gelingendes Leben und den 

Wert eines Menschen noch grandioser 

vermitteln als mit der Schöpfungserzählung 

am Anfang der Bibel? 

18 ERF Plus

Mut machen, Modernisieren, 

Maschinenlernen 

In der Sendereihe „Das Gespräch“ präsentiert ERF Plus im Januar 

und Februar einige interessante Themen und spannende Menschen. 

Sie hören „Das Gespräch“ von Montag bis Donnerstag um 16 Uhr, 

in der Audiothek von ERF Plus und in der ERF Plus App. 

Di 16.01. 16 Uhr 

Mo 01.01. 16 Uhr 

Als Mutmacher ins 

neue Jahr 

Er soll das Gesicht einer neuen, 

jungen CDU-Politik in der Ära 

Merkel werden: Peter Tauber aus 

Gelnhausen in Hessen. Das lässt 

sich auch gut an. Bis Peter Tauber 

lebensgefährlich erkrankt. Das 

stellt die Weichen auf seinem 

Lebensweg ungefragt neu. Peter 

Tauber nutzt diesen Einschnitt für 

eine Neuorientierung. Abschied 

aus der Bundespolitik, Tätigkeit 

als Autor und, neu, als Unternehmensberater. 

Schließlich schreibt 

er ein Buch über Menschen, die 

das Leben anpacken, gerade dann, 

wenn es schwierig wird. 

Warum sein Glaube dabei fast 

etwas preußisch Nüchternes hat, 

und warum es ihm darum geht, 

konstruktiv anzupacken, auch als 

Demokrat, darüber spricht ERF Reporterin 

Laura Stephan mit Peter 

Tauber – auch, aber nicht nur zum 

neuen Jahr. 

Mission mit Vision 

Gott lädt ein zu einem Leben mit 

Vision für Mission – so sinngemäß 

das Motto der Allianzgebetswoche 

2024. Wie es gelingen kann, mit Gebet 

und Tat in ein Jahr zu gehen, das wie 

kaum ein anderes zuvor voller weltpolitischer 

und gesellschaftlicher Herausforderungen 

steht, darüber spricht 

ERF Reporterin Regina König mit dem 

ehemaligen Bundestagsabgeordneten 

Frank Heinrich aus Chemnitz, einem 

der beiden Repräsentanten der Deutschen 

evangelischen Allianz, der am 

Anfang des neuen Jahres traditionell 

eine Sendung in „Das Gespräch“ gewidmet 

ist. 

Do 01.02. 16 Uhr 

Keine Angst vor Kollege 

Computer 

Steht uns eine schöne neue Welt bevor 

oder doch eher ein Horrorszenario? 

Die Geister scheiden sich beim Thema 

KI. Thilo Stadelmann ist Professor für 

künstliche Intelligenz und maschinelles 

Lernen an der ZHAW School 

of Engineering im schweizerischen 

Winterthur. Im Gespräch mit Oliver 

Jeske wägt er die Chancen und 

Risiken modernster Technologien 

ab – und entscheidet sich dafür, die 

Chancen zu nutzen. 

Di 06.02. 16 Uhr 

Und das soll man glauben? 

Bei kirchlichen Trauungen gehört 

die Bibel als Geschenk oft dazu. Aber 

selbst, wenn sie einen Ehrenplatz bekommt 

– meist bleibt sie ungelesen. 

Zu „sperrig“, zu „widersprüchlich“, zu 

„schwer verständlich“. Gleichzeitig 

berufen sich Menschen immer wieder auf 

eine christliche Ethik, also das, was in der 

Bibel steht, ohne diese wirklich zu kennen. 

All das lässt Autor und Theologe Andreas 

Malessa nicht ruhen. Und so hat er ein Buch 

geschrieben: „Und das soll man glauben?“. 

Wie man das ernste Thema Bibel lebensnah, 

verständlich und mit Humor gerade 

nicht religiösen Menschen näherbringt, 

darüber spricht ERF Moderator Andreas 

Odrich anlässlich der Neuerscheinung des 

Buches mit Andreas Malessa. 

Do 22.02. 16 Uhr 

Vom Sportreporter zum 

GEP-Chef 

Fusionieren, fokussieren, für die Zukunft 

neu ausrichten, innovativ bleiben und sparen, 

sparen, sparen. Dies alles in einer Welt, 

die sich in den letzten 20 Jahren komplett 

vom Analogen ins Digitale gedreht hat: ERF 

Moderator Andreas Odrich blickt mit Jörg 

Bollmann auf dessen Zeit als Direktor des 

Gemeinschaftswerks der evangelischen 

Publizistik, GEP, zurück und fragt auch, wo 

dieser die evangelische Kirche und den Protestantismus 

in der Zukunft sieht und was 

Jörg Bollmann in allem der Glaube ganz 

persönlich bedeutet. 


19

ERF Plus Programm 

So 31.12. Silvester 

Mo 01.01. Neujahr 

Di 02.01. 

01. – 02.01. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 

Alles, was ihr tut, 

geschehe in Liebe 

Bekannte Autoren aus Kirche 

und Gesellschaft erzählen ihre 

persönliche Geschichte mit der 

Jahreslosung 2024. 

05.45 Bibel heute 

Wolfgang Helming über Jesaja 55,6-13 

06.00 Aufgeweckt 

Saskia Klingelhöfer 

Lied der Woche Markus Baum 

Wort zum Tag Christine Weidner 

Anstoß Horst Kretschi 

09.00 Beliebte Lieder, gern gehört 

10.00 ERF Gottesdienst 

aus dem ERF Medienhaus in Wetzlar 

Tobias Schier 

11.00 Bach-Musik 


12.00 ERF Plus – Das Gespräch 

13.00 Musik und mehr 


15.00 Lesezeichen 

Seelenproviant (3/3) Gedanken und 

kurze Gebete von Thomas Weiß auf 

dem Weg vom alten ins neue Jahr. 

16.00 ERF Plus – WortGut 

„Meinen Frieden gebe ich euch!“ 

Hans-Joachim Eckstein 

17.00 Geistliche Musik – 

von gestern für heute 





21.00 Angedacht 

Gerlinde Burkhardt, Walter Rominger 



23.00 Abschied vom alten Jahr 

Hans Wagner 

00.00 Zuspruch fürs neue Jahr 


Hans-Werner Zöllner 

über Psalm 89,1-19 

06.00 Aufgeweckt S. Klingelhöfer 

Lied der Woche Delia Helfenbein 

Wort zum Tag Uwe Winkler 

Anstoß Tim Schinkel 



zu Neujahr aus dem ERF Medienhaus in 

Wetzlar Bernd Kortmann 

11.00 Durch die Bibel Matthäus 14 



Einzigartig, unvergleichlich – Jesus 

im Johannesevangelium (5/7) 

Martin Vedder 



15.00 Lesezeichen Alles, was ihr 

tut, geschehe in Liebe (1/2) 

Bekannte Autoren aus Kirche und 

Gesellschaft erzählen ihre persönliche 

Geschichte mit der Jahreslosung 2024. 


Als Mutmacher ins neue Jahr 

17.00 ERF Plus – Der Feierabend 



20.00 Bibellesen 

mit Ulrich Parzany 

Römer (36) 






Dagmar Janssen über Markus 1,1-8 


Katja Völkl 


Wort zum Tag Uwe Winkler 

Anstoß Joachim Bär 

09.00 Gern Gehört 


11.00 Durch die Bibel 

Matthäus 15 





Römer (36) 





Themen, Menschen und Geschichten 


Ihr guter Begleiter 






Trifft das Gericht nur die Heiden? 

Matthias Meister spricht über 

Amos 2,6-14. 


Matthäus 15 




So 07.01. 

Mo 08.01. 

Di 09.01. 

08. – 11.01. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 

` Lesezeichen: 

Wer alles gibt, hat die 

Hände frei 

„Glück ist nichts, was wir uns 

durch immer mehr Leistung 

erarbeiten müssen, sondern 

vielmehr etwas, das uns das 

Leben einfach schenken möchte 

– wenn es uns denn gelingt, die 

Hände frei zu haben.“ – Das sagt 

Andreas Knapp. Er hat sich für 

einen einfachen und solidarischen 

Lebensstil in der Nachfolge 

Jesu entschieden. In seinem 

Buch beschreibt der Priester, 

warum. 


Jürgen Brügmann 

über Psalm 89,20-53 

06.00 Aufgeweckt Johannes Kolk 


Wort zum Tag Johannes Schmidt 

Anstoß Tanja Rinsland 



zum 1. Sonntag nach Epiphanias aus 

dem Gemeindezentrum Dalheim in 

Wetzlar Christoph Meys 







Gute Tage will ich haben (2/2) 

Die goldenen Momente im Grau des 

Alltags entdecken – dazu ermutigt 

Jürgen Werth in seinen Gedanken 

zum Thema Glück. 


Gottes Wort wirkt Zuversicht 

Lothar von Seltmann 







21.00 Angedacht Martin Kühn 





Michael Fischer über Markus 1,40-45 


Michael Hamm 

Lied der Woche Kai-Uwe Woytschak 

Wort zum Tag Johannes Schmidt 

Anstoß Tobias Schier 




Matthäus 19,1-15 





Martin Vedder 



Wer alles gibt, hat die Hände frei (1/4) 

Andreas Knapp lädt zu einem alternativen 

Lebensstil ein. Dabei folgt 

er den Spuren von Jesus und 

Charles de Foucauld. 








Römer (37) 







Peter Ruppert über Markus 2,1-12 


Michael Hamm 


Wort zum Tag Thomas Eger 

Anstoß Oliver Jeske 




Matthäus 19,16 – 20,23 





Römer (37) 





Aufbruch mit Mitte 50 








Gegen eine falsche Glaubenssicherheit 

Detlef Krause spricht über Amos 3,1-8. 


Matthäus 19,16 – 20,23 





20 

ERF Plus

Mi 03.01. 

Do 04.01. 

Fr 05.01. 

Sa 06.01. 


Klaus Schlicker über Markus 1,9-13 


Katja Völkl 


Wort zum Tag Heiko Bräuning 

Anstoß Markus Baum 




Matthäus 16 



Trifft das Gericht nur die Heiden? 

Matthias Meister 



Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe 

Mit Poesie und Geschichten feiern sie 

die Liebe: Andrea Schneider, Stefanie 

Schardien und Tobias Petzoldt. Fein 

illustriert von Franziska Schatz. 


Konflikte in der Gemeinde 





Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe 


Gute Vorsätze Reinhard Steeger 


Matthäus 16 





Christa Geiß über Markus 1,14-20 


Katja Völkl 


Wort zum Tag Heiko Bräuning 

Anstoß Annegret Schneider 




Matthäus 16,28 – 17,27 



Gute Vorsätze Reinhard Steeger 



In der Liebe zuhause 

Tina Willms lädt mit Gedanken zur 

neuen Jahreslosung in den Raum 

der Liebe ein. 






Christa Geiß über Markus 1,14-20 


In der Liebe zuhause 


Jeder ist seines Glückes Schmied? Arno 

Backhaus 


Matthäus 16,28 – 17,27 





Jan-Peter Graap über Markus 1,21-28 


Katja Völkl 


Wort zum Tag Andrea Hoppstädter 

Anstoß Jörg Dechert 






Jeder ist seines Glückes Schmied? Arno 

Backhaus 



Seelenproviant (3/3) 

Gedanken und Gebete von Thomas 

Weiß auf dem Weg ins neue Jahr. 

16.00 ERF Mensch Gott 

Zuhälter statt Traummann 

Mit 17 hofft Dany Will auf die große 

Liebe – doch sie gerät an einen 

Zuhälter. 







Der gute Hirte, der das Leben schenkt 

Martin Vedder 






Thies Hagge über Markus 1,29-39 


Johannes Kolk 


Wort zum Tag Andrea Hoppstädter 

Anstoß Andreas Odrich 


10.00 ERF Plus – Musik spezial 

Gospel-Time 


Monika Scherbaum 

Siegward Busat 




Als Mutmacher ins neue Jahr 


15.00 Lesezeichen XXL 

Alles geschehe in Liebe 

Bekannte und weniger bekannte 

Autoren erzählen ihre Geschichte 

mit der Jahreslosung 2024. 


Gospel-Time 






Gottes Wort wirkt Zuversicht 

Lothar von Seltmann 

21.00 Laudate omnes gentes 

Lieder und Psalmlesungen 


Alles geschehe in Liebe 

Mi 10.01. 

Do 11.01. 

Fr 12.01. 

Sa 13.01. 


Jens Kreisel 

über Markus 2,13-17 


Michael Hamm 


Wort zum Tag Thomas Eger 

Anstoß Sonja Kilian 




Matthäus 20,24 – 21,17 



Gegen eine falsche Glaubenssicherheit 

Detlef Krause spricht über Amos 3,1-8. 





Sich selbst gut leiten 




Jens Kreisel über Markus 2,13-17 




Ewige Freude 

Reinhard Steeger 


Matthäus 20,24 – 21,17 






Jutta Hoffmann 

über Markus 2,18-22 


Michael Hamm 


Wort zum Tag Rainer Heuschneider 

Anstoß Wolf-Dieter Kretschmer 




Matthäus 21,18 – 22,14 



Ewige Freude Reinhard Steeger 









Jutta Hoffmann über Markus 2,18-22 




„Der Herr ist mein Hirte!“ (1/5) 

Mir wird nichts mangeln. 

Kurt Schneck 


Matthäus 21,18 – 22,14 






Martin Gohlke über Markus 2,23-28 


Michael Hamm 


Wort zum Tag Rainer Heuschneider 

Anstoß Elke Drossmann 




Matthäus 22,15 – 23,22 




Mir wird nichts mangeln. Kurt Schneck 





Scheidungskind sucht Halt 

Seit der Scheidung ihrer Eltern prägt 

Juliane Ulverich eine tiefe Leere. 








Der Sohn Gottes, der die Seinen liebt 

Martin Vedder 


Matthäus 22,15 – 23,22 





Christiane Meyer über Markus 3,1-6 


Johannes Kolk 


Wort zum Tag Simon Diercks 

Anstoß Hans Wagner 



Jesus Goes Country 


Thomas Klappstein, Michael Wehrwein 





Wer alles gibt, hat die Hände frei 

Andreas Knapp hat sich für einen 

einfachen und solidarischen Lebensstil 

entschieden. 





Christiane Meyer über Markus 3,1-6 



Macht uns die ständige Suche nach 

Glück unglücklich? 

Prof. Dr. Matthias Clausen lädt dazu 

ein, das Glück an der richtigen Stelle 

zu suchen. 




Wer alles gibt, hat die Hände frei 

Sendung zum Thema 

31. Dezember – 13. Januar 

21


So 14.01. 

Mo 15.01. 

Di 16.01. 

Mo 15.01. 16 Uhr 

` Das Gespräch: 

Macht der Glaube an 

Jesus glücklich? 

„Irgendwo auf der Welt gibt’s ein 

kleines bisschen Glück“ sangen 

die Comedian Harmonists vor 

fast 100 Jahren. Die Suche nach 

dem Glück beeinflusste schon die 

Denker der Antike. Und der erste 

Auftritt des Wanderpredigers 

Jesus vor fast 2000 Jahren stand 

unter dem Vorzeichen: „Ihr könnt 

glücklich werden“. Über dieses 

Lebensglück spricht der Theologe 

Peter Zimmerling mit Ingrid 

Heinzelmaier. 


Christian Dirks über Psalm 148 


Johannes Kolk 


Wort zum Tag Simon Diercks 




aus dem ERF Medienhaus in Wetzlar 

Wolf-Dieter Kretschmer 







Herzens-Zeit mit Gott 

Sabine Herolds Sprechstunden bei 

Gott rühren an und schaffen Ruhe in 

aufgewühlten Zeiten. 


Macht uns die ständige Suche nach 

Glück unglücklich? Matthias Clausen 









Burkhard Heupel, Ulrich Haffer 





Markus Springer 

über 1. Timotheus 1,1-11 


Christine Hauwetter 

Lied der Woche Tobias Schier 

Wort zum Tag Bernhard Heyl 

Anstoß Jens Kilian 




Matthäus 23,23 – 24,3 





Martin Vedder 



Wenn Stille eine Sprache wäre (1/4) 

Tomas Sjödin erzählt vom Glück der 

Stille, die nicht leer ist, sondern tief, 

vielfältig und voller Gott. 


Macht der Glaube an Jesus glücklich? 






Römer (38) 


Matthäus 23,23 – 24,3 





Klaus Brier über 1. Timotheus 1,12-20 




Wort zum Tag Bernhard Heyl 









Römer (38) 









Klaus Brier über 1. Timotheus 1,12-20 




Gott hat genug vom Gottesdienst! 

Prof. Dr. Roland Deines spricht über 

Amos 5,21-24. 







So 21.01. 

Mo 22.01. 

Di 23.01. 

Do 25.01. 16 Uhr 

Das Gespräch: Trotzdem 

– Dialog mit Russland? 

Als Präsident der Evangelischen 

Kirche Anhalts hat er 

sich als kantiger Kopf erwiesen: 

Joachim Liebig. Er kämpfte 

für eine autarke Landeskirche 

und plante den Ausstieg aus 

dem EKD-Finanzausgleich. 

Als Mitglied des Petersburger 

Dialogs setzt er sich bis heute 

dafür ein, dass die Verbindung 

zu Russland nicht abreißt, trotz 

des Angriffs auf die Ukraine. 


Michael Nitzke über Psalm 86 


Johannes Kolk 


Wort zum Tag Eberhard Adam 



10.00 ERF Gottesdienst aus der 

ev. Gemeinschaft Bogenhausen 

in München Sem Dietterle 







Vogel ohne Flügel 

Seraina Hintermann-Famos ist seit 

über 20 Jahren von Multipler Sklerose 

in der schwerstmöglichen Form 

betroffen. 


Unvollkommene Heilige (1/2) Ruth Heil 









Brigitte Seifert, Ludwig Geisler 





Rainer Seidel über 1. Timotheus 4,1-11 




Wort zum Tag Eberhard Adam 








Von Glück und Segen Roland Krause 



Die verschwiegenen Jahre (1/4) 

Cathy Gohlke erzählt eine bewegende 

Geschichte über die Schatten der 

Vergangenheit und die befreiende 

Kraft der Vergebung. 










Römer (39) 







Michael Oberländer 

über 1. Timotheus 4,12-5,2 




Wort zum Tag Daniel Benne 









Römer (39) 












Der unbeliebte Prophet und 

die Konsequenzen 

Johannes Luithle spricht über 

Amos 7,10-17. 






22 


Mi 17.01. 

Do 18.01. 

Fr 19.01. 

Sa 20.01. 


Gudrun Siebert 





Wort zum Tag Andreas Schwantge 








Gott hat genug vom Gottesdienst! 

Roland Deines 









Gudrun Siebert 





Bei Gott ankommen 








Eleni Stambke 





Wort zum Tag Andreas Schwantge 





Matthäus 24,32 – 25,30 



Bei Gott ankommen 














Grüne Auen und frisches Wasser 

Kurt Schneck 


Matthäus 24,32 – 25,30 






Michael Barth 





Wort zum Tag Hartmut Bärend 





Matthäus 25,31 – 26,22 




Kurt Schneck 





Traum(a) Boyband 

Sein Welterfolg mit der Boygroup 

„US5“ wird für Musiker Chris Watrin 

zur Achterbahnfahrt. 






Von Glück und Segen 

Roland Krause 


Matthäus 25,31 – 26,22 





Susanne Wild 



Johannes Kolk 


Wort zum Tag Hartmut Bärend 




Musik-Bistro 


Jens Kreisel 



Macht der Glaube an Jesus glücklich? 



Wenn Stille eine Sprache wäre 

Tomas Sjödin entdeckt eine Stille, 

die statt leer tief, vielfältig und voller 

Gott ist. 


Musik-Bistro 



Susanne Wild 




Unvollkommene Heilige (1/2) 

Ruth Heil 

21.00 Unvergessen – 

Lieder, die bleiben 


Wenn Stille eine Sprache wäre 

Mi 24.01. 

Do 25.01. 

Fr 26.01. 

Sa 27.01. 


Ute Cron-Böngeler 





Wort zum Tag Daniel Benne 

Anstoß Ellen Hörder-Knop 




Matthäus 27,51 – 28,20 



Der unbeliebte Prophet und die 

Konsequenzen Johannes Luithle 





Geistliche Leitung 







Anbetung – Erfrischung und 

Erneuerung des Glaubens 



Matthäus 27,51 – 28,20 



Geistliche Leitung 



Wolf-Dieter Kretschmer 





Wort zum Tag Friedhelm Geiß 





2. Mose 1 



Anbetung – Erfrischung und 

Erneuerung des Glaubens 






Trotzdem – Dialog mit Russland? 








Geführt auf rechter Straße 

Kurt Schneck 


2. Mose 1 





Dietmar Kranefeld 





Wort zum Tag Friedhelm Geiß 





2. Mose 2,1-21 




Kurt Schneck 





Depression überwunden 

Die Ungerechtigkeit der Welt treibt 

Laura Sophie in eine Depression. 





Das Markusevangelium (1/9) 

Die Vollmacht Jesu in seinem 

Wirken, Teil 1 



2. Mose 2,1-21 





Brunhilde Börner 



Johannes Kolk 


Wort zum Tag Aline Jung 




Hits und Fundsachen 


Marion Christa Nickel 






Die verschwiegenen Jahre 

Cathy Gohlke erzählt eine bewegende 

Geschichte über die befreiende Kraft 

der Vergebung. 





Brunhilde Börner 




Unvollkommene Heilige (2/2) 

Ruth Heil 




Die verschwiegenen Jahre 


14. Januar – 27. Januar 23


So 28.01. 

Mo 29.01. 

Di 30.01. 

Mo 29.01. 16 Uhr 

` Das Gespräch: Aus der 

Depression ins Glück 

Prof. Markus Steffens ist Chefarzt 

der Abteilung Allgemeine 

Psychiatrie, Psychotherapie, 

Sozialpsychiatrie und Suchtmedizin 

an der Klinik Hohe 

Mark. Täglich begegnet er 

Menschen mit großen persönlichen 

Herausforderungen. Viele 

der Krankheitsbilder lassen 

sich inzwischen gut behandeln. 

Dennoch geht es in der Therapie 

immer wieder um die Frage, wie 

ein halbwegs glückliches Leben 

gelingen kann. 


Renate Brunck-Rieger 

über Psalm 135 


Johannes Kolk 


Wort zum Tag Aline Jung 




aus der Freien Christen-Gemeinde 

in Lichtenau Simon Gahre 




Trotzdem – Dialog mit Russland? 




Wort-Klänge 

Inspirierende Texte, gesprochen von 

Hanno Herzler, mit einfühlsamer Musik 

von Dirk Schmalenbach. 


Unvollkommene Heilige (2/2) Ruth Heil 





19.30 Lesezeichen Wort-Klänge 



Rainer Uhlmann 





Elisabeth Küfeldt 



Michael Hamm 


Wort zum Tag Andreas Hannemann 





2. Mose 2,22 – 3,8 







Au-pair in Paris (1/4) In ihrem neuen 

Buch lädt Noor van Haaften dazu 

ein, mit offenen Augen durchs Leben 

zu gehen und Gottes Spuren zu 

entdecken. 


Aus der Depression ins Glück 






Römer (40) 


2. Mose 2,22 – 3,8 





Thomas Klappstein 



Michael Hamm 


Wort zum Tag Andreas Hannemann 





2. Mose 3,9 – 4,5 




Römer (40) 



Au-pair in Paris (2/4) 









Gesichte vom Gerichte 

Prof. Dr. Hartmut Schmid spricht über 

ausgewählte Texte aus Amos 7-9. 


2. Mose 3,9 – 4,5 





So 04.02. 

Mo 05.02. 

Di 06.02. 

Fr 09.02. 20 Uhr 

WortGut: Die Vollmacht 

Jesu in seiner Lehre 

„Dies ist der Anfang des Evangeliums 

von Jesus Christus, 

dem Sohn Gottes.“ – Mit diesen 

Worten beginnt das Markusevangelium, 

das zweite Buch des 

Neuen Testaments. Im Rahmen 

einer neunteiligen Vortragsreihe 

gibt der Theologe, Autor und 

Referent Prof. Dr. Hans-Joachim 

Eckstein Einblick in die Besonderheiten 

dieses biblischen 

Textes und entfaltet seine Botschaft 

für den Glaubensalltag 

von heute. 


Bernd Linke über Psalm 128 



Wort zum Tag Wolf-Dieter Kretschmer 




aus der ev. Kirche Winterlingen 

Günther Röhm 




Keine Angst vor Kollege Computer 




Im Traum erschien mal eben so der 

Ewige dem Salomo 

Bibelgeschichten mal anders – 

Hans Dieter Osenberg hat Texte aus 

dem Alten Testament in gereimte 

Balladen übertragen. 


Mit Sicherheit himmelwärts (1/12) 

Was ist schon sicher? Rudolf Möckel 







21.00 Angedacht Silke Stattaus 





Volker Stücklen 




Lied der Woche Hanna Willhelm 

Wort zum Tag Wolf-Dieter Kretschmer 





2. Mose 7,1 – 8,1 







The Chosen: Bei mir findest du 

Ruhe (1/4) Dieser bibelnahe Roman 

lädt ein, Jesus zu begegnen, seinen 

Gleichnissen zu lauschen und seine 

Wunder mitzuerleben. 








Römer (41) 


2. Mose 7,1 – 8,1 





Hartmut Hühnerbein 





Wort zum Tag Uwe Bertelmann 





2. Mose 8,1 – 9,7 




Römer (41) 




Ruhe (2/4) 


Und das soll man glauben? 






Zerfallene Hütte, top renoviert, 

großes Potential 

Prof. Dr. Volker Gäckle spricht über 

Amos 9,11-15. 


2. Mose 8,1 – 9,7 




24 


Mi 31.01. 

Do 01.02. 

Fr 02.02. 

Sa 03.02. 


Jochen Hägele 



Michael Hamm 


Wort zum Tag Paul-Ludwig Böcking 





2. Mose 4,6 – 5,2 



Gesichte vom Gerichte 

Hartmut Schmid 












Festmachen – das beste Mittel 

gegen Zweifel 



2. Mose 4,6 – 5,2 






Wolfgang Ströhle 



Michael Hamm 


Wort zum Tag Paul-Ludwig Böcking 





2. Mose 5,3 – 6,5 



Festmachen – das beste Mittel 

gegen Zweifel 







Thilo Stadelmann über die Zukunft 

mit künstlicher Intelligenz. 




Wolfgang Ströhle 




20.00 ERF Mensch Gott – live 

Das Gebet – Wir beten für Sie! 





Edgar Schwarz 


06.00 Aufgeweckt Michael Hamm 


Wort zum Tag Christoph Wolf 





2. Mose 6,6 – 7,1 




Gesalbt und beschenkt. Kurt Schneck 



Wort-Klänge 

16.00 ERF Mensch Gott Skispringen 

war mein Leben 

Nach einer schweren Verletzung erlebt 

Skispringer David Siegel eine tiefe 

Identitätskrise. 






Die Vollmacht Jesu in seinem 

Wirken, Teil 2 



2. Mose 6,6 – 7,1 





Gerhard Göller über 2. Timotheus 3,1-9 


Johannes Kolk 


Wort zum Tag Christoph Wolf 




Gospel-Time 


Irmhild Ohngemach 



Aus der Depression ins Glück 



Au-pair in Paris 

Die Niederländerin Noor van Haaften 

erzählt von ungewöhnlichen Begegnungen 

und Erfahrungen. 


Gospel-Time 





Mit Sicherheit himmelwärts (1/12) 

Was ist schon sicher? 

Junge Menschen fragen nach dem 

Fundament des Lebens – Erfahrungen 

eines Seelsorgers. Rudolf Möckel 

21.00 Laudate omnes gentes 

Lieder und Psalmlesungen 


Au-pair in Paris 

Mi 07.02. 

Do 08.02. 

Fr 09.02. 

Sa 10.02. 


Ulrich Pohl über 2. Timotheus 4,9-22 




Wort zum Tag Uwe Bertelmann 

Anstoß Sonja Kilian 




2. Mose 9,8 – 10,9 




Zerfallene Hütte, top renoviert, 

großes Potential Volker Gäckle 




Ruhe (3/4) 


Flucht aus der Sowjetunion 







Warum gibt es Lehre? 



2. Mose 9,8 – 10,9 



Flucht aus der Sowjetunion 



Peter Brade über Titus 1,1-9 




Wort zum Tag Gudrun Weber 





2. Mose 10,10 – 11,10 




Warum gibt es Lehre? 





Ruhe (4/4) 










Bleiben im Haus des Herrn immerdar 

Kurt Schneck 


2. Mose 10,10 – 11,10 





Uli Limpf über Titus 1,10-16 




Wort zum Tag Gudrun Weber 





2. Mose 12,1-13 




Kurt Schneck 



Im Traum erschien mal eben so der 

Ewige dem Salomo 

16.00 ERF Mensch Gott Weiterleben 

mit großer Schuld 

Marcel hat im Streit seine Frau getötet. 

Dass er dazu fähig war, erschüttert ihn 

bis heute 






Die Vollmacht Jesu in seiner Lehre, 

Teil 1. Hans-Joachim Eckstein 


2. Mose 12,1-13 





Klaus Brandt über Titus 2,1-10 


Johannes Kolk 


Wort zum Tag Johannes Hruby 






Hans-Jürgen Bienicke 







The Chosen: Bei mir findest du Ruhe 

Dieser bibelnahe Roman lädt ein, 

Jesus zu begegnen und seine 

Wunder mitzuerleben. 








„Fürchte dich nicht!“ (1/3) 

Rahabs rotes Rettungsseil 

Anne Seela 




The Chosen: Bei mir findest du Ruhe 


28. Januar– 10. Februar 

25


So 11.02. 

Mo 12.02. 

Di 13.02. 

12. – 15.02. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 

` Lesezeichen: 

Vom Glück zu leben 

Muss man zum Lebenskünstler 

geboren sein? Nein, man kann 

es lernen – und das ist gar nicht 

so schwer. Titus Müller erzählt 

anhand eigener Erlebnisse von 

der Kunst, kleine bunte Glücksmomente 

im Alltag aufzuspüren 

und das Leben mit allen Sinnen 

zu genießen. 


Tanja Meth über Psalm 31 


Johannes Kolk 


Wort zum Tag Johannes Hruby 




aus der Ev.-Freik. Gemeinde Ihren 

in Westoverledingen Michael Maas 







Das Glück wartet gleich um die Ecke 

Ursula Kollritsch schildert alltägliche 

Wohlfühlorte zum Krafttanken und 

glücklich sein - ein Augenöffner für 

eigene Glücksmomente. 


„Fürchte dich nicht!“ (1/3) Anne Seela 






Kraftworte – voller Zuversicht leben 



Rainer Uhlmann 





Holger S. Hinkelmann 

über Titus 2,11-15 




Wort zum Tag Wolfgang Buck 

Anstoß Jens Kilian 




2. Mose 12,13-51 







Vom Glück zu leben (1/4) 


geboren sein? Nein, man kann es 

lernen, meint Titus Müller. Und 

das ist gar nicht so schwer. 








Matthäusevangelium (1) 


2. Mose 12,13-51 





Martin Schlue über Titus 3,1-7 




Wort zum Tag Wolfgang Buck 





2. Mose 13,1 – 14,10 













Martin Schlue über Titus 3,1-7 




Vom Glück, Gottes Standbild zu sein 

Die biblische Schöpfungsgeschichte 

zeigt uns, wer wir sind – und wer nicht. 

Bernd Brockhaus 


2. Mose 13,1 – 14,10 




So 18.02. 

Mo 19.02. 

Di 20.02. 

Mi 21.02. 20 Uhr 

` WortGut: 

„Mein Maskottchen 

bringt mir Glück!“ 

Aberglaube ist in Wirklichkeit 

eine Art Über-Glaube. Das 

verrät der englische Begriff 

„superstition“. Aberglaube ist 

eine Art Versicherung, die man 

abschließt, weil einem der 

normale Glaube zweifelhaft 

erscheint – oder zumindest 

ergänzungsbedürftig. Dabei 

gilt auch hier: Allzu viel ist 

ungesund. 


Friederike Schulte über Psalm 91 



Wort zum Tag Lothar Eisele 




aus dem Medienhaus in Wetzlar – 

in Zusammenarbeit mit TEAM.F 

Christian Siegling 







Flügel der Freude statt Kraftlos-Blues 

Seit 1976 schreiben Theo Lehmann 

und Jörg Swoboda gemeinsam Lieder. 

Ein Einblick in ihre Liedermacher- 

Werkstatt. 



Cornelia Mack 








Sieglinde Quick, Walentin Schüle 





Hans Jakob Reimers 

über 2. Mose 2,11-25 


Michael Hamm 


Wort zum Tag Lothar Eisele 





2. Mose 17 







Das leise Verschwinden (1/4) 

Ihre Gedanken und Gefühle 

aufzuschreiben und wahrzunehmen, 

hilft Ingrid Schreiner beim Begleiten 

ihrer demenzkranken Eltern. 










2. Mose 17 





Jörg Gerhard Muhm 

über 2. Mose 3,1-22 


Michael Hamm 


Wort zum Tag Siegfried Skubski 





2. Mose 18,1 – 19,5 















„Du bist ein Gott, der mich hört …“ 

Das Gebet ist eine Einladung, ein 

Angebot, ein Geschenk – und 

Ausdruck einer Beziehung. 

Maike Sachs 


2. Mose 18,1 – 19,5 




26 


Mi 14.02. 

Do 15.02. 

Fr 16.02. 

Sa 17.02. 


Eberhard Hoppe über Titus 3,8-15 




Wort zum Tag Friederike Deuschle 





2. Mose 14,10-31 



Vom Glück, Gottes Standbild zu sein 

Bernd Brockhaus 





Radiowellen durchbrechen Mauern 

Willi Epp sendet zu Sowjetzeiten vorbei 

am Eisernen Vorhang. 







Wir feiern, was wir lieben 

Pastor Reinhard Steeger spricht über 

1. Korinther 11,23-26. 


2. Mose 14,10-31 





Waldemar Berscheminski 

über Philemon 1-25 




Wort zum Tag Friederike Deuschle 





2. Mose 15 



Wir feiern, was wir lieben 













Politische, wirtschaftliche und soziale 

Wurzeln des Antisemitismus 

Michael Blume 


2. Mose 15 






Gretchen Hilbrands 





Wort zum Tag Roland Krause 





2. Mose 16 



Politische, wirtschaftliche und soziale 

Wurzeln des Antisemitismus 

Michael Blume 



Kraftworte – voller Zuversicht leben 


Endlich unbekümmert sein Musik ist 

für Christian Augustyn alles – doch er 

muss die elterliche Firma übernehmen. 






Die Vollmacht Jesu in seiner Lehre, 

Teil 2. Hans-Joachim Eckstein 


2. Mose 16 





Markus Joos 



Johannes Kolk 


Wort zum Tag Roland Krause 




Musik-Bistro 


Hanne Horch, Walter Rominger 








geboren sein? Nein, man kann es 

lernen! 


Musik-Bistro 



Markus Joos über 2. Mose 2,1-10 




Angst verstehen, entmachten, 

verwandeln. Cornelia Mack 

21.00 Unvergessen – 

Lieder, die bleiben 



Mi 21.02. 

Do 22.02. 

Fr 23.02. 

Sa 24.02. 


Markus Wäsch über 2. Mose 4,1-17 


Michael Hamm 


Wort zum Tag Siegfried Skubski 

Anstoß Ellen Hörder-Knop 




2. Mose 19,3-25 



„Du bist ein Gott, der mich hört …“ 

Maike Sachs 





Die ersten Christen Zentralasiens 







„Mein Maskottchen bringt mir Glück!“ 

Aberglaube als Lebenshilfe? 

Dem Glück nachhelfen und Unglück 

abwenden – das sind die Hauptmotive 

für den Aberglauben. Markus Baum 


2. Mose 19,3-25 





Jens Wellhöner über 2. Mose 4,18-31 


Michael Hamm 


Wort zum Tag Ulrich Ahrens 





2. Mose 20,1-17 




„Mein Maskottchen bringt mir Glück!“ 

Markus Baum 





Vom Sportreporter zum GEP-Chef 








Antisemitismus in der Bibel 

Tobias Krämer 


2. Mose 20,1-17 






Fred Gilgen über 2. Mose 5,1-6,1 

06.00 Aufgeweckt Michael Hamm 


Wort zum Tag Ulrich Ahrens 





2. Mose 20,18 – 21,37 



Antisemitismus in der Bibel 

Tobias Krämer 





„Wie im falschen Film“ 

Als ihr Vater gegen die Familie 

gewalttätig wird, will Michaela Haack 

ihn nie wieder sehen 







Die einzigartige Bedeutung 

Jesu Christi, Teil 1 



2. Mose 20,18 – 21,37 





Friedrich Rößner über 2. Mose 7,1-13 


Johannes Kolk 


Wort zum Tag Elke Drossmann 






Renate Windisch, Bernd Wetzel 







Das leise Verschwinden 

Tagebuch einer schweren Aufgabe: 

Ingrid Schreiner begleitet ihre 

demenzkranken Eltern. 









Der Seewandel des Petrus 

Cornelia Mack 




Das leise Verschwinden 


11. Februar – 24. Februar 

27

ERF Plus Programm So 25.02. 

Mo 26.02. 

Di 27.02. 

Mi 28.02. 16 Uhr 

Das Gespräch: Nah an 

Menschen aus fernen 

Ländern 

Die einstigen Sowjetrepubliken 

in Zentralasien sind bis heute 

vielen geheimnisvoll und unbekannt 

geblieben. Auch das 

Christentum ist spät in diese 

Region gelangt. Willi Epp berichtet 

von seinen Vorgängern, 

die den Bewohnern Zentralasiens 

die Bibel gebracht haben. 

Er selbst trat per Radiomission 

in ihre Fußstapfen. 


Andreas Friedrich über Psalm 123 



Wort zum Tag Elke Drossmann 




aus der Missionsgemeinschaft (DMG) in 

Sinsheim Sarmad Aziz 




Vom Sportreporter zum GEP-Chef 




Coffee to go mit Gott 

Dasein. Plaudern. Probleme wälzen. 

Annette Jantzen trifft sich regelmäßig 

mit Gott. Der Höchste ist erstaunlich 

menschlich. 



Cornelia Mack 








Wolfgang Lindner, Matthias Bank 





Benjamin Gies über 2. Mose 7,14-25 




Wort zum Tag Luitgardis Parasie 





2. Mose 22 – 23 







Führ du mich zum Frieden (1/4) 

Der fulminante Abschluss der fünfbändigen 

Romanreihe „Die Chroniken 

der Könige“ von Lynn Austin. 












2. Mose 22 – 23 





Gabriele Bosch über 2. Mose 11,1-10 




Wort zum Tag Luitgardis Parasie 





2. Mose 24,1 – 25,9 













Gabriele Bosch über 2. Mose 11,1-10 




„Du bist ein Gott, der zu mir spricht …“ 

Redet Gott auch heute noch zu uns – 

und wenn ja: Wie können wir ihn hören? 

Maike Sachs 


2. Mose 24,1 – 25,9 




Autor, Seelsorger, Visionär 

Mit seiner Familie trauern wir um Kurt Scherer, 

der am 2. Oktober 2023 im Alter von 85 Jahren 

verstorben ist. 

Kurz Scherer war Pastor der Evangelisch-methodistischen Kirche in 

Dreieich-Sprendlingen, bevor er 1969 als Chefredakteur zum ERF kam. 

1977 wurde er Leiter der ERF Seelsorgeabteilung in Wetzlar, 1989 auch 

beim ERF in Österreich, Schweiz und Südtirol. Seine Sendungen, seine Stimme haben 

durch seine seelsorgerliche Gabe Menschen ins Herz getroffen und geprägt. 

In der Sendung „Hörersprechstunde“ beantwortete er Fragen und stand am Telefon 

auch danach als Ansprechpartner zur Verfügung. Von 1986 bis 1995 wirkte er als 

stellvertretender Direktor im ERF mit. Bis 2018 erklang seine Stimme auf ERF Plus 

in der Sendereihe „Senior“. 

„Von Jesus Seelsorge lernen“, das war nicht nur Titel einer Sendung (2005) von Kurt 

Scherer, das zeichnete ihn aus. Er war Teil der Gründung einer Lebensgemeinschaft 

für sozialtherapeutische Seelsorge, dem „Glaubenshof Cyriaxweimar“ bei Marburg. 

Kurt Scherer selbst hatte mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Nach einem 

Hirninfarkt 1994 ging er 1995 vorzeitig in den Ruhestand. Dankbar schauen wir auf 

die Spuren zurück, die Kurt Scherer im ERF und als Autor zahlreicher Bücher im Leben 

von Menschen hinterlassen hat. 

28 


Mi 28.02. 

Do 29.02. 


Klaus Becker über 2. Mose 12,1-20 




Wort zum Tag Andreas Odrich 





2. Mose 25,10-22 



„Du bist ein Gott, der zu mir spricht …“ 

Maike Sachs 





Nah an Menschen aus fernen Ländern 







Kein Flickwerk, sondern etwas 

ganz Neues 

Was es bedeutet, nicht aus eigener 

Kraft, sondern mit dem Geist Gottes 

zu leben. Christian Dirks 


2. Mose 25,10-22 





Friedhelm Ackva 

über 2. Mose 12,21-33.51 




Wort zum Tag Andreas Odrich 





2. Mose 25,23 – 26,14 



über 2. Mose 12,21-33.51 


Kein Flickwerk, sondern etwas 

ganz Neues 

Christian Dirks 










über 2. Mose 12,21-33.51 



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Das Gebet – Wir beten für Sie! 




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Wir freuen uns, 

von dir zu hören! 


25. Februar – 29. Februar 

29

Das Geschenk - geteiltes 

Glück ist doppeltes Glück 

Schenken macht glücklich, den Beschenkten ebenso 

wie den, der schenkt. Diesmal ist der Beschenkte 

ERF – Der Sinnsender. Walter Ernst aus Wien hat drei 

Kamerastative für Fernsehproduktionen gespendet. 

Herr Ernst, wie kam es, dass Sie drei Stative 

zu verschenken hatten? 

Seit über 30 Jahren arbeite ich hier in Wien in 

der Film- und Fernsehbranche als Techniker und 

bekam vor kurzem diese drei Stative günstig angeboten. 

Ich musste noch ein paar Reparaturen 

daran vornehmen und habe sie dann im Keller 

gelagert, um zu überlegen, was 

ich damit machen werde. 

Was sind das für Stative und in welchem Bereich 

werden sie eingesetzt? 

Diese Stative sind für große Kameras geeignet, 

wie sie bei Fernsehproduktionen verwendet werden. 

Neben dem Schwenken und Neigen der Kamera 

kann man damit auch die Höhe der Kamera 

verstellen. Mit einem Druckzylinder wird das 

Gewicht der Kamera ausgeglichen, um mit wenig 

Kraftaufwand eine vertikale Bewegung auszuführen. 

Mit dem Fahrwagen lässt sich auch die 

Position der Kamera im Studio schnell wechseln. 

Diese Art von Stativen unterstützt eine kreative 

Kameraführung und somit eine professionelle 

Beitragsgestaltung im Fernsehen. 

Wie lief die Abholung der Stative ab? 

Die Abholung war recht unkompliziert. Nur ein 

paar Tage nach dem ersten telefonischen Kontakt 

kamen die Kollegen vom ERF mit dem Auto nach 

Wien. Am Abend, im Schein der Straßenbeleuchtung, 

wurden die Stative verladen. Leider hatte 

ich nicht mehr Zeit und wir wechselten nur ein 

paar Worte. Ich war froh, dass die Stative in gute 

Hände übergeben waren. 

Herr Ernst, was hat Sie dazu bewegt, die Stative an den 

ERF zu spenden? 

Durch Freunde im CVJM wurde ich schon früh auf den ERF 

in Österreich aufmerksam. Damals habe ich auch bei einigen 

Video-Projekten mitgearbeitet. Seit ein paar Jahren freue ich 

mich über den ERF-Empfang über DAB+ im Auto. 

Da ich wusste, dass der ERF ein großes Fernsehstudio in 

Wetzlar hat, habe ich dort als erstes nachgefragt, ob Interesse 

an den Stativen besteht. Immer wieder finde ich bereichernde 

Gedanken in den ERF-Radiosendungen. Die Spende der 

Stative an den ERF war für mich eine Möglichkeit, mich zu 

bedanken. 

Mir war wichtiger, dass die Stative an einer guten Stelle 

eingesetzt werden, als dass ich damit einen Profit mache. Ich 

möchte damit die Arbeit des ERF unterstützen. Es freut mich, 

wenn mir das durch diesen Beitrag gelungen ist. 

Wir danken Ihnen, Herr Ernst, für die Stative und 

das Gespräch! 

30 

News

In der Regel wird eine „Spende“ 

mit wenigen Klicks an den 

Empfänger überwiesen. Hier 

war das nicht möglich. Rainer 

Behrends, Spezialist für Medienproduktionen 

im ERF, hat die 

Stative in Wien abgeholt. 

Rainer, wie hast du von diesem unverhofften Geschenk 

für den ERF erfahren? 

Herr Ernst hatte eine Mail an den ERF geschickt, einer der 

Kollegen hat mich darüber informiert und mich spontan 

gefragt, ob ich die Kamerapumpen, wie diese Stative umgangssprachlich 

genannt werden, in Österreich abholen 

möchte. Ich habe mich über dieses großzügige Geschenk 

für den ERF sehr gefreut. Solche Stative kosten neu rund 

15000 Euro. 

An einem Montagmorgen habe ich mich ins Auto gesetzt 

und bin mit einem Kollegen etwa acht Stunden nach 

Wien gefahren. Dort haben wir Herrn Ernst getroffen. 

Erleichtern die neuen Stative unsere Arbeit im ERF? 

Auf jeden Fall! Mit den neuen Pumpen kann man bei Produktionen 

nicht nur in alle Richtungen fahren, sondern 

eben auch die Höhe verändern. Im ERF haben wir zwei 

Studios – ein großes und ein kleineres. Im großen Studio 

sind schon drei solcher Stative im Einsatz, für unser 

kleines Studio hatten wir allerdings bisher noch gar keine 

dieser Kamerapumpen. 

Wo kommen die Stative noch zum Einsatz? 

Diese Art von Kamerapumpen helfen uns auch bei Gottesdienstproduktionen, 

wenn wir zu Kirchen oder Gemeinden 

fahren und vor Ort einen Gottesdienst aufnehmen. 

Beim Filmen hat man immer einen gewissen Höhenunterschied 

zwischen den sitzenden Gottesdienstbesuchern 

und den Menschen, die den Gottesdienst 

gestalten und auf der Bühne stehen. Dem 

können wir mit diesen Stativen gut begegnen. 

Wenn die Kameras auf Stativen angebracht 

sind, die der Kameramann gar nicht oder nur 

durch Verstellen der Stativfüße in der Höhe 

verändern kann, würde das für uns erheblich 

mehr Aufwand und Arbeitszeit bedeuten, zumal 

das dann nicht innerhalb einer einzigen 

Kamerafahrt zu machen wäre. 

Danke für das Gespräch, Rainer! 

Wir wünschen uns, dass noch viele Menschen 

Gott kennenlernen. Sie auch? Mit einer Spende 

ermöglichen Sie die ERF-Medienangebote. 

Vielen Dank für Ihre Hilfe: erf.de/spende 

News 

31

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Berliner Ring 62, 35576 Wetzlar 

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ERF Gottesdienst 

Jesus zu Hause 

begegnen 

Ab So 01.01. 

Ab So 21.01. 

Irgendwie dazwischen 

Wie das „irgendwie“ aufgelöst 

werden kann, verrät Bernd 

Kortmann in seiner Predigt. 

Aus dem ERF Medienhaus in 

Wetzlar. 

Ab So 07.01. 

` Das Glück, 

enttäuscht zu werden 

Wie passen Glück und Enttäuschung 

zusammen? Die 

Auflösung hat Pastor Sem 

Dietterle in seiner Predigt im 

ERF Gottesdienst aus der ev. 

Gemeinschaft München- 

Bogenhausen. 

Ab So 04.02. 

Wer bist du? 

Mit Gemeinschaftspastor i.R. 

Günther Röhm aus der ev. Kirche 

Winterlingen. In Johannes 

1,19-28 hat er Entdeckungen gemacht, 

wie ein Mensch durch 

das Wort Gottes seine wahre 

Identität findet. 

Ab So 18.02. 

Die Vaterspur 

Gottes entdecken 

Christian Siegling, Leitungsteammitglied 

und Seminarleiter 

bei team-f, lädt Sie ein, der 

Vater-Spur Gottes in der Bibel 

zu folgen. 

Nur gemeinsam sind 

wir stark! 

Diesen Tipp hat Gemeinschaftspastor 

Christoph Meys 

beim Apostel Paulus in Römer 

12,1-8 gefunden. Ein ERF Gottesdienst 

aus dem ev. Gemeindezentrum 

Wetzlar-Dalheim. 

Ab So 14.01. 

Mission impossible 

Über die Geschichte eines göttlichen 

Himmelfahrtskommandos. 

Mit Wolf-Dieter Kretschmer, 

aus dem ERF Medienhaus 

in Wetzlar. 

Ab So 28.01. 

Kann man 

Gott begegnen? 

Pastor Simon Gahre aus der 

Freien Christengemeinde 

Lichtenau lädt zu einer Entdeckungsreise 

durch die 

Bibel ein. 

Ab So 11.02. 

` Glücksfall: scheitern 

Wie kann ein Mensch zuversichtlich 

leben, wenn Glück 

und Erfolg zerbrechen? Das 

fragt Pastor Michael Maas in 

seiner Predigt im ERF Gottesdienst 

aus der Ev.-Freik. Gemeinde 

Westoverledigen. 

Ab So 25.02. 

Geborgenheit geben 

Pastor Sarmad Aziz ermutigt, 

Zeit mit dem zu verbringen, der 

uns Geborgenheit geben möchte: 

Gott. Ein ERF Gottesdienst 

aus der Missionsgemeinschaft 

(DMG) Sinsheim. 

TV 

Radio 

Bei ERF Plus (Digitalradio, 

ERF Plus App, erfplus.de) 

Gottesdienste an Sonntagen 

- erf.de/gottesdienst 

- ERF Mediathek – als App für 

Smartphone, Tablet und Smart-TV 

So 10.00 Uhr 

So 14.00 Uhr (Wh) 

So 22.00 Uhr (Wh) 

Bei Bibel TV 

So 7.45 Uhr 

So 11.30 Uhr (Wh) 

34 News 

Sendung zum Thema

„Regelmäßig lese ich im ERF Bibleserver, 

was mir besonders in schweren Zeiten 

Halt gibt. Der Bibelkommentar ist sehr 

gut und so schnell parat. Auch unterwegs 

ist das eine tolle Möglichkeit. Ich bin so 

froh, dass ich nun auch anderen zeigen 

kann, wie es funktioniert.“ 

Nutzerin ERF Bibleserver 

„Für die Übertragung des 

heutigen Gottesdienstes 

sage ich herzlichen Dank! 

Die Predigt war super. 

Es hat mir so gutgetan.“ 

Hörer ERF Plus 

„Jahrelang schaue ich schon 

jeden Sonntag die Predigten in 

der Mediathek. Noch nie habe 

ich so viel gelernt für mein 

Christenleben – gute, weise 

Dinge für meinen praktischen 

Alltag. Seitdem wachse ich im 

Glauben. 

Danke!“ 

„So cool, wie Menschen 

über Umwege zu Gott 

kommen, einfach genial! 

– Danke für den Mut, offen 

von deiner Geschichte zu 

erzählen!“ 

Zuschauer ERF Jess Talkwerk 

Zuschauer in der ERF Mediathek 

Mit dem ERF erlebt 

Glückliche Reaktionen 

„Wie cool war das denn?? 

Danke für das megaschöne 

Gespräch! Ich liebe es so 

sehr, Zeugnisse darüber zu 

hören, was Gott tut. Unser 

Gott ist lebendig und 

einfach wunderbar!“ 

Zuschauerin ERF Mensch Gott auf YouTube 

Viele Menschen fühlen sich eng mit der Arbeit des ERF verbunden. 

Aus persönlichen Gesprächen und Ihren Zuschriften wissen wir, 

wie sehr Sie unsere Sendungen, Beiträge und Programme schätzen. 

Schön, wenn wir in Ihrem Leben eine Rolle spielen. Gut, wenn Gott 

darin groß wird. Danke, dass Sie uns davon erzählen. 

Was haben Sie mit dem ERF erlebt? 

Wir freuen uns über Ihr Feedback! 

ERF- der Sinnsender, Berliner Ring 62, 35576 Wetzlar 

Mail: info@erf.de oder auf: erf.de/kontakt 

News 

35

ERF Global Hope 

Radiohören 

macht 

glücklich 

Wie praktische Lebenshilfeprogramme 

in Afrika 

für Glück sorgen 

„Es fiel mir schwer zu vergeben, obwohl ich Christ bin. 

Oft war ich nachtragend, selbst bei Kleinigkeiten. Euer 

Programm hat mir geholfen, nachsichtiger zu sein. 

Gott hat in mir die barmherzige Seite geweckt. Jetzt 

kann ich vergeben. Das macht mich sehr glücklich.“ 

Dieses Hörerecho aus Burundi zeigt, dass unsere 

afrikanischen Radioprogramme Menschen glücklich 

machen. Dieses Glück hängt offenbar aber nicht nur 

an Wohlstand, Gesundheit und Erfolg. Es geht tiefer. 

Zahlreiche weitere Rückmeldungen auf Sendungen, 

die wir unterstützen, belegen das. Viele Hörerinnen 

und Hörer berichten, dass sie glücklich sind, weil 

ihre Ehe gerettet wurde, sie einem Freund vergeben 

konnten oder weil sie eine enge und vertrauensvolle 

Beziehung zu Gott haben. 

Intakte Beziehungen 

– der Schlüssel zum Glück 

Global Hope 

Seit über 30 Jahren ermöglicht der ERF 

zusammen mit seinem Partner TWR die 

Produktion und Verbreitung von Lebenshilfeprogrammen 

in Ost- und Westafrika. 

Dadurch finden Hörerinnen und Hörer Hoffnung, 

Halt und Glück. Mehr Informationen 

unter erf.de/globalhope 

Eine Hörerin aus Kenia berichtet: „Gott hat gute Pläne 

für uns. Er möchte, dass wir glücklich sind. Der Feind 

will das Gegenteil. Wir können aber nur glücklich 

sein, wenn wir Gott vertrauen und jeden Tag beten.“ 

Gute und intakte Beziehungen zu Gott und den Mitmenschen 

scheinen ein Schlüssel zum Glück zu sein. 

Das gilt für Afrika und die ganze Welt. 

Schenken Sie Menschen in Afrika ein Stück 

Lebensglück! 

36 News

w 

New 

ERF Bibleserver 

Neues Jahr – 

neue Funktion 

Triff uns 

auf der 

MEHR 2024* 

Vom 13. November bis 17. Dezember haben 

wir als Team von ERF Bibleserver eine 

Nutzerumfrage durchgeführt. Wir waren 

überwältigt von der hohen Beteiligung, der 

Menge und der Tiefe der Rückmeldungen, 

die uns erreicht haben. Eine Nutzerin hat 

uns geschrieben: 

„ERF Bibleserver richtet mich neu aus, 

denn er bietet sehr wertvolle Kommentare, 

die mir helfen, die Bibel zu begreifen, die 

mir Anregung geben, die mein Herz erfreuen! 

Ich freue mich täglich darauf!“ 

Für Nutzerinnen und Nutzer, die ebenfalls 

die Kommentarfunktion von ERF 

Bibleserver verwenden, haben wir eine 

gute Nachricht: Ab sofort können Kommentare 

parallel zu den Bibeltexten in der 

Seitenleiste eingeblendet werden. Und da 

Erklärungen auch mal länger sein können, 

lässt sich die Größe der Seitenleiste ganz 

einfach anpassen. 

Das Team ERF Bibleserver wünscht 

euch viel Freude an der neuen Funktion, 

die euch das Lesen und das Verstehen der 

Bibel noch komfortabler und einfacher 

macht. 

Tools 

Eine einzigartige Bibelauswahl 

mehr als zehn deutschsprachige und 

viele fremdsprachige Übersetzungen 

kostenfrei im Vergleich lesen: 

bibleserver.com 

* Du findest uns auf der MEHR 2024, 04. - 07. Januar in Halle 7, Stand C34 

News 

37

Haus Höhenblick 

Aus unserem Programm 

Bibel und Auszeittage 

12.2. - 16.2.2024 

mit Pastor Jens Bärenfeld & Team 

Frauen-Verwöhnfreizeit 

8.3. - 10.3.2024 

mit Jutta Göttsche, 

Tamara Hinz & Team 

Seelsorge-Basiskurs (AsB) 

12.4. - 19.4.2024 

mit Andreas und Martina Stenzel 

Ankerplatz-Freizeit 

12.4. - 19.4.2024 

mit Pastor Jens Bärenfeld & Team 

Infos | Jahresprogramm: 

Haus Höhenblick, 35619 Braunfels 

Tel. 06442 / 9370 

www.hoehenblick.de 

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geistliches Programm 

regionale Küche 

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Tel. 08322 – 95990 

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Mobil (0171) 6 927 453 

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Fax 0 74 58 / 99 99-18 . info@handinhandtours.de . www.handinhandtours.de 

38 

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ERF Veranstaltungen 

ERF unterwegs 

Gemeindeveranstaltungen mit ERF Mitarbeiter/-innen 

So 14.01. 10.00 Uhr Hans-Martin Stäbler, Gottesdienst, St. Veith Kirche Gärtringen, 

Kirchstr. 4, 71116 Gärtringen 

So 21.01. 10.00 Uhr Hans-Martin Stäbler, Allianzgottesdienst, Stadtkirche St. Michael, 

Kirchplatz 1, 07743 Jena 

So 21.01. 17.00 Uhr Dr. Jörg Dechert, Predigt im Rahmen des Abschlussgottesdienstes 

der der Allianz-Gebetswoche, Ev.-Ref. Kirchengemeinde Wenscht, 

Ziegeleistr. 19, 57078 Siegen, www.ead-siegen.de 

Mi 24.01. – 

Fr 26.01. 

19.00 Uhr Hans-Martin Stäbler, Bibeltage, Ev. Kirchsaal (neben der Kirche), 

Schulstraße 1, 71277 Rutesheim 

So 28.01. 10.00 Uhr Hans-Martin Stäbler, Gottesdienst, Ev. Johanneskirche, 

Schulstraße 1, 71277 Rutesheim 

Do 01.02. 09.00 Uhr Markus Baum, MÄNNERTREFF 60+, Ev. luth. Kirchengemeinde 

Hunnebrock-Hüffen-Werfen, Paul-Gerhardt-Haus, 

Paul-Gerhardt-Str. 3-9, 32257 Bünde, Anmeldung bei 

August-Wilhelm Gläsker, Tel.: 0152 2168 0053 

So 04.02. 17.00 Uhr Jens Kilian/Simona Brandebußemeyer, Bibelstunde, 

Ev. Gemeinschaft Tringenstein, Hermannshecke 8, 

35768 Siegbach-Tringenstein 

Besichtigung ERF Medienhaus 

Fr 12.01. 15.00 Uhr Führung. Anmelden unter erf.de/besuch 

Fr 09.02. 15.00 Uhr Führung. Anmelden unter erf.de/besuch 

ERF Gottesdienst 

Aufzeichnungen 

So 14.01. 10.00 Uhr Ev.-Freik. Bapisten-Gemeinde, An der Kapelle 5-11, 

26810 Westoverledigen 

So 28.01. 09.30 Uhr Ev. Kirche, Kirchstr. 23, 72474 Winterlingen 

So 18.02. 10.00 Uhr Deutsche Missionsgemeinschaft e.V., Buchenauerhof 2, 

74889 Sinsheim 

So 25.02. 10.00 Uhr Ev.-luth. Elia-Kirche, Konrad-Adenauer-Str. 33, 30853 Langenhagen 

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Wir kommen 

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ERF vor, gestalten Vorträge 

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Mehr Infos: 

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ERF auf der MEHR 2024 

04. – 07.01. 15.00 Uhr Glaubensfestival „MEHR 2024“, Messezentrum Augsburg, Am 

Messezentrum 5, 86159 Augsburg, www.glaubensfestival.org 

News 

39

Rätsel 

kurz für: 

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5 

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hat uns 5 Bücher für Sie zur Verfügung gestellt – vielen Dank! 

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Mönch 

Frage 

nach dem 

Zweck 

10 

ein 

Bindewort Sendung 


Das … 

Nachlass 

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Wagens 

Zweck 

Himmelsblau 

Widerstandskraft 

Nachschrift 

7 

(Abk.) 

Widerstandskraft 

Nahrungsmittel 

englische 

Kurzform 

von Susan 

Gewässer 

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Chemnitz 

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Verlangen 

Aufmunterung 

Abk.: 

Broteinheit 

6 

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röm. 

Zahl: 1 

italienischer 

Mönch 

Abk.: unter 

anderem 

Vokal 

10 

Vergnügen, 

Lust 

Sendung 


Das … 

9 

Nachlass 

Zweck 

Nachschrift 

(Abk.) 

Kindertrompete 

Wohlbehagen 

Inselgruppe 

im 

Atlantik 

Gegenteil 

frz.: Insel 

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von 

biblisches Zuflucht 

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Chemnitz 

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Gnade 

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(Abk.) Einheit 

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sein 

Vertrauen stadt 1 Lied 

engl.: 

Serie in 

auf Gott 

13 

3 

ERF Plus: 

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darum 

engl. 

math. 

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chem.: geht es in 

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2,71828... 

Zahl: 

13 

3 

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darum 

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14 

einstellige röm. Zahl: 

1.000 kg 

chem.: geht es in 

Frauenkurzname 

2,71828... 

Zahl: 

Zahl 100 

(Abk.) 

Sauerstoff d. Jahreslosung 

Behörde 12 

riesig Erbfaktor 

Notlage 

6 

zweifach 

(lat.) 

Behörde riesig Erbfaktor 

röm. 

Zahl: 1 

Abk.: unter 

anderem 

8 

Hirnströme 

(Abk.) 

Vokal 

engl.: sein 

intern. 

Standardbuchnummer 

Vergnügen, 

Lust 

9 

Kindertrompete 

Wohlbehagen 

Inselgruppe 

im 

Atlantik 

14 

Die Teilnahmebedingungen für das Preisrätsel finde Sie unter erf.de/teilnahmebedingungen. Auflösung in der nächsten ERF Antenne. © Ulrike Schuh, wortschaetze.info 

1 

2 3 

4 

5 

6 

7 

8 

9 

10 

11 12 13 

14 

G A U G J E S U S W 

B E T H L E H E M S O Z I A L 

N O L Y M C A A H U N U 

H E R B E R G E U D A N K D K 

R U R G I N V M U R E A 

H A U C H E N T Z W E I N I L S 

4 

S T E H E N S T E R N F 

I I N A N O T S T A D T 

H O T E L B M S D P A T 

N A T I V E A U S T A U S C H 

N U G S S T R K L I M A 

B E Z I E H U N G A O N O E G 

1 

10 

6 

L N A C H H A L T I G A I 

8 

9 

Z I M T M H D A L T E R N I L 

2 

3 

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Auflösung aus ERF Antenne 

11/12 2023: Zusammenhalt 

Gewonnen haben: 

Margaretha Austen, Bremen 

Rudolf Gutschka, Westerheim 

Gundis Krahl, Bad Rappenau 

Constance Margarit, Konstanz 

Madlen Tackmann, Dahlen 

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Herzlichen Glückwunsch! 

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Infos und Teilnahme unter: 

erf.de/gewinnspiel 

ERF Medien e. V., „Rätsel“ 

Berliner Ring 62, 35576 Wetzlar 

Einsendeschluss: 31.01.2024 

40 

Z U S A M M E N H A L T 

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Rätsel 

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Herausgeber: ERF Medien e. V. 

Vertrieb: ERF mediaservice GmbH 

Kontakt: Berliner Ring 62, 35576 Wetzlar, 

Tel.: 06441 957-1414, info@erf.de 

ERF Antenne-Redaktion: 

Joachim Bär (V. i. S. d. P.) 

Grafik/DTP-Layout: 

SCM Bundes-Verlag/ Mathea Kitzki, Laura Zuch, Beate Stuke, 

Lorena Remhof 

Bildnachweis: 

Titel: gettyimages.de / E+ / Alex Potemkin, gettyimages.de / 

iStock / Getty Images Plus/ HADIIA POLIASHENKO, S. 3: C. Meier/ 

ERF, S. 4-7: gettyimages.de / iStock / Getty Images Plus / subjug, 

Alex Potemkin, S. 6/7: privat, S. 8/9: Stuke/ERF, S. 10/11: Stuke/ 

ERF, Werner/ERF, S. 12/13: Lehmann/ERF, Werner/ERF, Merge PR, 

Provident LG, S. 14/15: Lehmann/ERF, S. 16/17: Pulverich, aaronburden/unsplash.com, 

Epp/ERF, privat, S. 18/19: juergen-werth.de, 

Tobias Koch, C. Meier/ERF, privat, S. 20: unsplash.com / adrigeo_, 

mocaandrew, S. 22: Evangelische Landeskirche Anhalts, ERF, S. 

24: Lea Weidenberg, unsplash.com / abbat, S. 26: unsplash.com / 

cristian1, amybethreed, S. 28: privat, S. 30/31: Fey/ERF, Behrends/ 

ERF, S. 34/35: C. Meier/ERF, privat, Morgan Sessions /stock.adobe. 

com, S. 36/37: anniespratt/unsplash.com, Rawpixel/stock.adobe. 

com, S. 39: C. Meier/ERF, S. 40/41: Evangelische Verlagsanstalt, 

Koninklijke Philips N.V., gettyimages.de / E+ / Alex Potemkin, S. 42: 

alicja neumiler/stock.adobe.com, privat 

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ERF mediaservice GmbH, Maria Wedel, 

Tel.: 06441 957-430, anzeigen@erfmediaservice.de 

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Wir produzieren nachhaltig: 

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»Gott nahe zu sein, 

ist mein Glück!« 

Wir stellen Ihnen Menschen 

vor, die ERF – Der Sinnsender 

finanziell unterstützen. 

Für diese Ausgabe haben 

wir mit Erika Majer aus 

Erligheim gesprochen. 

Liebe Frau Majer, was brauchen Sie, um glücklich 

zu sein und welche Glücksquellen haben Sie in 

Ihrem Leben? 

Mein Lebensmotto zum Thema Glück ist seit der 

Jahreslosung 2014: „Gott nahe zu sein ist mein Glück!“ 

(Psalm 73,28). Diese Nähe finde ich im täglichen 

Bibellesen und Beten – und beim Hören der Sendungen 

von ERF Plus. 

Darüber hinaus schenkt Gott mir Glück durch Begegnungen 

mit Menschen, die mir sehr wichtig sind. 

Glücklich macht mich auch der Kontakt mit Tieren, 

besonders mit Hasen, Kaninchen und Eseln. Gott 

schenkte mir, im wahrsten Sinne des Wortes, vor 

Jahren ein E-Bike, das ebenfalls zu meinem Glücklichsein 

beiträgt. 

Was trägt Sie durch schwierige Zeiten durch? 

Welche Rolle spielt dabei Ihr Glaube? 

Ich habe mich im Alter von 14 Jahren für ein Leben 

mit Jesus entschieden und bald danach den ERF 

kennengelernt. Vom Geld, das ich zur Konfirmation 

geschenkt bekommen habe, habe ich mir ein Radio 

gekauft, mit dem ich den ERF empfangen konnte. In 

schweren Zeiten hilft mir das Bibellesen und dabei 

vor allem die Psalmen. Ganz besonders aber auch der 

ERF. Schon oft hat er mir in diesen Zeiten geholfen, 

meinen schwierigen Alltag zu bewältigen. Ich höre 

Aufgeweckt, Musik und mehr, das Lesezeichen und 

den Feierabend. Gerne auch Vorträge oder den Gottesdienst 

über die ERF Plus App. Deshalb ist es mir auch 

wichtig, den ERF nach meinen Möglichkeiten 

zu unterstützen. 

Kann man Glück teilen und wenn ja, wie? 

Glück teilen kann ich, wenn ich selbst glücklich bin, 

ausgeglichen und zufrieden. Im Kindergarten bei der 

Arbeit mit meinen Kindern und Kolleginnen, bei 

gemeinsamen Unternehmungen mit lieben Freundinnen 

oder bei Besuchen. Vielleicht gerade dann, wenn 

es dem anderen nicht so gut geht. Glück teile ich dann 

auch gerne durch Hilfeleistungen für andere, zum 

Beispiel durch eine WhatsApp-Nachricht oder ein 

Telefonat, durch Kärtchen mit einem Bibelspruch oder 

durch kleine Geschenke. Glück teilen kann ich aber 

auch, wenn andere erleben, wie ich mit schwierigen 

Zeiten umgehe - wie gerade dann „Gott mein Glück“ 

ist: Gott nahe zu sein ist mein Glück! 

Warum spenden Sie für die Arbeit des ERF? 

Ich möchte von dem etwas abgeben, was Gott mir 

schenkt und so Segen weitergeben. 

Frau Majer, haben Sie vielen Dank für das Gespräch! 

Unterstützen auch Sie 

ERF Medien mit einer 

regelmäßigen Spende. 

Ist Ihr Glück auch, Gott nahe zu sein? 

Möchten Sie dieses Glück teilen und 

unsere Arbeit unterstützen, damit andere 

Menschen von Jesus hören? Mit 

Ihrer Spende ermöglichen Sie die ERF 

Medienangebote. Vielen Dank für Ihre 

Hilfe: erf.de/spende 

42 

News

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Lieder 

für das 

Leben 

„Glaubenswegsongs – so nennen wir 

selbst die Lieder unserer ersten CD.“, 

berichten die Komponisten Franziska 

und Reinhard Haucke. Hinter jedem 

der 12 Lieder verbirgt sich eine 

konkrete Begegnung mit Gott oder 

seinen Kindern. 

Die zweite CD von Franziska und 

Reinhard Haucke ist etwas anders als 

das erste Album, frecher und kantiger. 

Mit bluesigen Klängen und inhaltlich 

vielschichtigen Aussagen, welche 

die eigene Sichtweise hinterfragen, 

vereint alle Songs, der Glaube an Gott. 

Sonderedition „Stille Zeit" mit Bildband 

und CD von Peter Eilichmann. 

Bild und Ton verschmelzen zu 

einer Einheit und unter streichen die 

Gesamt aussage der Botschaft Peter 

Eilichmanns. Bilder der Heilung und 

Gebete voller Vertrauen. 

CD inklusive Booklet mit allen Liedtexten 

Art.-Nr.: X125578 

19,– € 

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Art.-Nr.: X128071 

18,– € 

Bildband und CD 

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18,– € 

solange Vorrat reicht 

Service Hotline für Bestellungen, 

Montag bis Freitag, 9–13 Uhr: 

06441 957-300 

Alle Preise inkl. MwSt. zzgl. Versand. 

Bestellungen gerne auch per E-Mail an: 

bestellung@erfmediaservice.de

ERF Medien e. V. . Berliner Ring 62 . 35576 Wetzlar 

Jahreslosung 2024 

Alles, was ihr tut, 

geschehe in Liebe. 

1. Korinther 16,14

ERF Antenne 0102|2024 Glück-Wunsch

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