ERF Antenne 0304|2024 Mal ehrlich!

Mal 

ehrlich! 

Warum die Wahrheit 

Zukunft hat 

0304 | 2024

Foto: shutterstock.com 

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THEMA 

3 Ehrlich: Ich könnte 

mich irren. 

4 Mut zur Ehrlichkeit 

8 „Ich will nicht 

oberflächlich sein.“ 

10 Ehrlichkeit ist für mich ... 

Ehrlich: 

Ich könnte mich irren. 

PROGRAMM 

11 ERF Jess 

14 ERF Mensch Gott 

17 ERF Gottesdienst 

„Wahrheit, was ist das?“ – Das fragte der römische Statthalter Pilatus, 

als er Jesus gegenüberstand (Johannes 18,38). Ironisch, denn er stand 

dem Einzigen gegenüber, der ihm diese Frage wirklich hätte beantworten 

können. 

Leider wartete Pilatus nicht auf eine Antwort. Er glaubte wohl, es 

gäbe ohnehin keine. Vielleicht waren ihm schon zu viele begegnet, 

die vor seinem Richterstuhl behauptet hatten, die Wahrheit zu sagen. 

Vielleicht hatte Pilatus zu oft selbst die Wahrheit verbogen, gebrochen 

und missbraucht, so dass Worte wie „Ehrlichkeit” und „Wahrheit“ für 

ihn längst jeden Wert verloren hatten. 

Ich frage mich: Geht es uns als Gesellschaft heute manchmal 

genauso? Wenn ja, brauchen wir einen Kurswechsel, dringend. Und 

der beginnt mit der Einsicht: „Ich könnte mich irren.“ Ich übe diese 

Einsicht schon länger. Wenn ich meine, ganz genau zu wissen, was 

von einer Situation oder von meinem Gegenüber zu halten sei. Wenn 

ich über theologische Positionen diskutiere oder als Führungskraft 

meine Einschätzung zum Besten gebe. 

Ich könnte mich irren… Je mehr ich diesen Satz für mich einübe, 

desto eher werde ich fähig, das zu tun, wozu Pilatus nicht in der Lage 

war: Jesus ehrlich zuzuhören. Und dann zu erleben, wie das Wirklichkeit 

wird, was Jesus versprochen hat: „Wer aus der Wahrheit ist, der 

hört meine Stimme“ (Johannes 18,37). 

Ich glaube, Christinnen und Christen wären in unserer Gesellschaft 

glaubwürdiger, wenn wir weniger schnell die Wahrheit pachten. 

Und dafür häufiger ehrlich einräumen: Ich könnte mich irren. 

Üben Sie mit mir? 

18 ERF Plus 

NEWS 

30 Unglaublich aber wahr: 

Der ERF wird 65! 

34 Führungswechsel im ERF 

36 ERF Global Hope 

37 ERF Bibleserver 

39 ERF Veranstaltungen 

40 Rätsel 

41 Kontakt/Impressum 

42 Ein Erbe für die Ewigkeit 

Wir bleiben in Verbindung, 

Ihr 

Dr. Jörg Dechert 

Editorial/Inhalt 

3

Mut 

zur Ehrlichkeit 

Ehrlichkeit lohnt sich und schafft ein vertrauensvolles 

Miteinander. Ganz so einfach ist es trotzdem nicht 

mit dieser Tugend, wie Franziska Decker zeigt.

I 

ch kaue leicht angewidert auf meiner Vorspeise herum. Gänseleberpastete! 

Eine Delikatesse. Zumindest für meine Gastgeber. 

Auf ihre Frage, wie es mir schmeckt, antworte ich deshalb höflich: 

„Danke, gut.“ Das veranlasst meine französischen Freunde 

zu einem Nachschlag für mich. Ich atme tief durch und konzentriere 

mich darauf, auch diese Portion im Magen zu behalten – mit der Frage im 

Hinterkopf, welche „Köstlichkeiten“ der Hauptgang wohl noch für mich 

bereithält. 

Dieser Besuch in Paris liegt über 30 Jahre zurück. Die Vorspeise habe 

ich inzwischen längst verdaut. Geblieben ist die Spannung, die ich immer 

wieder empfinde, wenn es darum geht, ehrlich zu sein. 

Unehrlich = leichter? 

Ich frage mich: Warum fällt es vielen Menschen so schwer, ehrlich zu sagen, 

was sie denken? Häufig spielt Höflichkeit eine Rolle. Vor allem dann, 

wenn wir spüren, dass der andere es wirklich gut mit uns meint. Hat eine 

Bekannte mit viel Liebe ein Geschenk für mich ausgesucht, fällt es mir 

schwer zu sagen, dass es leider meinen Geschmack nicht trifft. 

Verlustängste und die Angst vor negativen Auswirkungen auf unsere 

Beziehungen können auch eine Rolle spielen. Vielleicht haben wir schon 

früh die Erfahrung gemacht, dass Menschen mit Rückzug oder Ablehnung 

reagieren, wenn wir ehrlich sagen, was ist. Wie Evelyne, die über viele 

Jahre jeden Sommer kiloweise Erdbeeren aß, obwohl sie keine mochte. Sie 

wollte die Gefühle ihres Mannes nicht verletzen, der ihr häufig Erdbeeren 

mitbrachte, um ihr eine Freude zu machen. Irgendwann rückte sie dann 

mit der Wahrheit heraus – was ihren Mann nach all den Jahren völlig 

irritierte. 

Manche Menschen passen sich auch bewusst oder unbewusst an ihr 

Gegenüber an und sagen nicht ehrlich, was sie denken. Sie haben gelernt, 

dass sie einer Strafe entgehen können oder Vorteile haben, wenn sie das 

sagen, was der andere von ihnen hören will. 

Nicht anerkennen, was ist 

Noch tiefer geht es, wenn Menschen sich dafür schämen, wie sie sind. 

Mein Aussehen, meine charakterlichen Schwächen, meine Bedürfnisse: 

Meine Scham kann mich dazu verleiten, anders zu sein und mehr sein zu 

wollen, als ich wirklich bin. Im Kern will ich dann nicht annehmen, wie 

es wirklich um mich steht. 

Thema 

5

Wie der Kaiser im Märchen von Hans Christian Andersen, 

„Des Kaisers neue Kleider“: Er wird getäuscht 

von zwei Webern, die behaupten, besondere Stoffe zu 

weben. Wer sie nicht sehen könne, sei dumm. Als sie 

dem Kaiser die vermeintlich neuen Kleider präsentieren, 

kann er sie nicht sehen. Um nicht dumm dazustehen, 

schweigt er und zeigt sich nackt der Öffentlichkeit. 

Bis ein Kind ehrlich sagt, was ist: „Aber er hat ja 

nichts an.“ 

Auch in der Bibel entdecke ich diese Mechanismen. 

Adam zum Beispiel, der erste Mensch, wollte 

nicht anerkennen, was ist. Er hatte gegen den Willen 

Gottes gehandelt, war schuldig geworden und erkannte 

sogar, dass er nackt war. Er wählte aber den Rückzug 

und versteckte sich, statt der Realität und seinem 

Gegenüber, Gott, ehrlich ins Auge zu sehen. Seitdem 

gehören Täuschung und Manipulation zu unserem Leben 

und haben Auswirkungen auf unser Miteinander. 

Und bis heute versuchen wir selbst, uns in die eigene 

Tasche zu lügen und die Realität unseres Lebens so 

zu machen, wie es uns gefällt – und wollen durch Ausreden 

und Schuldzuweisungen das verstecken, was 

wir anderen nicht gerne zeigen. Auch eine Form der 

Unehrlichkeit. 

Mehr davon, bitte! 

Dabei wollen viele Menschen eigentlich mehr Authentizität 

und Ehrlichkeit. Trotzdem nehme ich unsere 

Gesellschaft als ambivalent wahr. Allein ein Blick auf 

die politische Bühne bestätigt dieses widersprüchliche 

Verhalten: Koalition und Opposition fordern mehr 

Ehrlichkeit voneinander. Politische Skandale machen 

indes immer wieder deutlich, dass bei allen Parteien 

in puncto Ehrlichkeit noch jede Menge Luft nach oben 

ist. 

Diese Diskrepanz nehme ich auch im persönlichen, 

zwischenmenschlichen Bereich wahr. Einerseits fordern 

wir von anderen, authentisch zu sein. Andererseits 

fällt es uns selbst oft so schwer, ehrlich zu sein 

oder ehrliche Kritik an unserer Person auszuhalten 

und im besten Fall auch anzunehmen, wenn sie berechtigt 

ist. 

Konfliktfähigkeit braucht Ehrlichkeit 

Politik, Soziale Medien, Bekanntschaften: Hat es 

die Ehrlichkeit schwerer in losen Kontakten? Nicht 

unbedingt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es 

unter Umständen sogar schwerer fällt, in einer engen 

Beziehung einander mit unangenehmen Wahrheiten 

und Gefühlen zu konfrontieren. Ehrlich bekennen, 

was mich unter Druck setzt oder Angst macht, das 

kommt auch in Partnerschaften und langjährigen 

Freundschaften nur schwer über die Lippen. Es kann 

auch schwerfallen, im Alter bei zunehmender Hilfsbedürftigkeit 

des Partners ehrlich einzugestehen: „Ich 

bin überfordert mit deiner Pflege.“ Die Ehrlichkeit hat 

ihren Preis. 

Ich gewinne aber auch viel. Wenn ich ehrlich sage, 

was ist, ist das zum Beispiel ein Signal, dass diese Beziehung 

eine Veränderung braucht. Das ist oft der erste 

Schritt hin zu einer Lösung. Die Ehrlichkeit sensibilisiert 

uns für unsere Gefühle, hilft uns, die dahinterstehenden 

Bedürfnisse zu erkennen und Verantwortung 

dafür zu übernehmen. Solch ehrliche Dialoge und Konflikte 

fördern unsere emotionale Reife, unsere Selbsterkenntnis 

sowie unser Miteinander in Partnerschaft, 

Freundschaften und Arbeitsteams. 

Der Weg zu mehr Ehrlichkeit 

Wie schaffen wir es, dieser Offenheit und Ehrlichkeit 

mehr Raum zu geben? Dazu hilft vor allem ein 

vertrauensvoller und sicherer Rahmen. Der kann sich 

in verlässlichen Beziehungen entwickeln. Da, wo ich 

keine Angst haben muss vor Verachtung oder Ablehnung, 

vor Beziehungsverlust oder vor Rückzug, sind 

tiefe Begegnungen möglich. 

Ich kann auch beispielsweise einer Freundin von 

einem Konflikt mit einem Dritten erzählen und sie 

bitten, mir zu spiegeln, was sie bei mir wahrnimmt. 

Diese Ehrlichkeit hilft mir, meinen möglichen Anteil 

am Problem zu erkennen und mich entsprechend anders 

zu positionieren. Und das eröffnet einen Raum, in 

dem sich meine Persönlichkeit, die Beziehung zu mir 

selbst, zu meinen Mitmenschen und zu Gott entfalten 

kann. 

Spannend ehrlich 

Ganz einfach macht es mir die Ehrlichkeit trotzdem 

nicht. Oft setzt sie mich in ein Spannungsfeld von 

guten Werten und Motiven. Beispielsweise Ehrlichkeit 

und Liebe. Ich merke, dass ich nicht immer zu 100 

»Ehrlichkeit ist oft der 

erste Schritt zur Lösung.« 

6

»Es gibt eine Schmerzgrenze 

an Ehrlichkeit.« 

Ehrlichkeit ist möglich 

Prozent ehrlich sein kann. Es gibt eine Schmerzgrenze 

an Ehrlichkeit, die ein gutes und auch entspanntes 

Miteinander aushält. Dennoch werde ich in der Bibel 

an vielen Stellen aufgefordert, die Wahrheit zu reden 

und wahrhaftig zu leben (z.B. Epheser 4,15.25). Wie 

kann ich mich innerhalb dieses Spannungsfeldes gut 

bewegen? 

Mir persönlich hilft die Frage nach meiner Motivation. 

Will ich mein Gegenüber mit der Wahrheit 

bewusst verletzen, weil er oder sie vielleicht eine 

Begabung hat, die ich auch gerne hätte? Kritisiere 

ich als Vorgesetzter meinen Mitarbeiter, weil ich ihn 

als Blitzableiter nutze - oder will ich seine fachliche 

Entwicklung fördern? Und mache ich einer Freundin 

ein Kompliment um ihrer selbst willen, oder um sie zu 

manipulieren? 

Mich entspannt auch die Aussage, dass ich nicht 

alles aussprechen muss, was wahr ist. Selbst wenn 

ich etwas wahrnehme, das gesagt werden sollte und 

es mir auf der Zunge liegt: Vielleicht gibt es einen 

besseren Zeitpunkt als jetzt, das Thema zu benennen. 

Außerdem hilft es mir, wenn ich mir meiner Werte 

bewusst bin und nach ihnen handle. Dann lebe ich 

authentisch und glaubwürdig, ehrlich zu mir selbst 

und anderen. 

Für mich gehört zu einem gesunden Umgang mit der 

Ehrlichkeit auch immer Gott dazu. Er hat mich gemacht. 

Mit der Freiheit, Entscheidungen zu treffen. 

Für Wahrhaftigkeit oder für die Täuschung. 

Ihm kann ich nichts vormachen (Psalm 139,4). Diese 

Tatsache hat in mir über einige Jahrzehnte Angst 

ausgelöst. Inzwischen erlebe ich es als befreiend, 

dass Gott mich besser kennt als ich mich selbst. Er 

hält aus, was er sieht, und nimmt mich in all dem 

grundsätzlich an. Im Schutzraum seiner bedingungslosen 

Annahme kann ich weiter lernen, mich 

so zu zeigen, wie ich bin. In der persönlichen Beziehung 

zu Gott kann ich Blickkontakt mit ihm halten 

und mich in seinen Augen widerspiegeln. Bei ihm, 

meinem Schöpfer, der mich genau kennt und ehrlich 

annimmt. 

Das verändert mein Selbstbild. Diese Ehrlichkeit 

führt mich schrittweise in ein authentisches Leben. 

Ganz ehrlich! 

FRANZISKA DECKER ist „Coach Evangelisation 

und Follow-Up“ und in therapeutischer Seelsorge 

und Beratung tätig. Sie liebt es, Menschen in ihrer 

Persönlichkeitsentwicklung zu fördern: 

beratung-weitblick.de. 

Thema 

7

„Ich will nicht 

oberflächlich sein.“ 

Wer authentisch lebt, gibt etwas von sich preis und 

riskiert etwas. Tassilo Harrjes wählt trotzdem die 

Ehrlichkeit. Er hat erlebt: Hier schlummert das Potential! 

Tassilo, Achtung Fangfrage: Wie geht es dir? 

Ganz gut. Ich bin gut ins neue Jahr gestartet und 

war dann noch etwas krank, aber das wird wieder. 

War das jetzt eine ehrliche Antwort? 

Ja, ich habe dir tatsächlich erzählt, wie es mir geht. Vor ein 

paar Wochen hättest du zum Beispiel eine ganz andere Antwort 

bekommen. Jetzt aber bin ich motiviert in die Woche gestartet 

– mir geht es gut. 

Du hast also eine ehrliche Antwort gegeben auf eine Frage, 

die man auch als Floskel verstehen könnte… 

Das versuche ich immer so. Wenn du mich fragst, wie es mir 

geht, musst du damit rechnen, dass ich sage: Gar nicht gut! 

Floskeln nerven mich, ich gebe eine klare Antwort auf die 

Frage. 

Viele Menschen antworten nicht so ehrlich – warum ist 

das bei dir anders? 

Weil ich nicht oberflächlich sein möchte. Natürlich werde 

ich niemandem meine gesamte Lebensgeschichte erzählen, 

wenn es mir nicht gut geht. Ich will aber ehrlich antworten. 

Außerdem: Bei Menschen, denen es immer gut geht, da stimmt 

irgendetwas nicht. (lacht) 

Das sitzt. 

Naja, schon bei der einfachen Frage, wie es mir geht, werden oft 

die schweren Tage untern Tisch gekehrt. Warum? Ich denke: 

Viele wollen gar nicht wirklich wissen, wie es mir geht und 

hoffen, mit der Frage auf keine größeren Probleme zu stoßen. 

So ein „Wie geht es dir?“ ist ja oft nicht viel mehr als ein 

freundliches „Hallo!“ 

Stimmt, und bei so einem Hallo brauche ich nicht weiter 

nachhaken. Trotzdem ist es eine Frage. Und die will ich ernst 

nehmen. 

8 

Thema

Bist du manchmal in der Versuchung, nicht die 

Wahrheit zu sagen, weil es bequemer ist? 

Natürlich. Das passiert mir auch und passiert, glaube 

ich, vielen anderen. 

»Durch Unehrlichkeit 

verbaue ich mir diese 

Möglichkeit.« 

Ist so eine kleine Notlüge eine gute Lösung für 

diese Situationen? 

Nein, natürlich nicht. Ich bin in diesem Moment ja unehrlich 

und denke nur an mich. Vielleicht meint mein 

Gegenüber die Frage ernst und will wirklich wissen, 

wie es mir geht. Und ich? Hab keinen Bock auf Smalltalk, 

weil es mir nicht gut geht. 

Wir nehmen uns also die Chance auf eine tiefere 

Begegnung, wenn wir nicht ehrlich sind? 

Spielen wir das mal durch: Ich stehe auf und mir geht 

es nicht gut. Dann bete ich vielleicht sogar zu Gott 

und sage ihm: „Gott, heute ist kein guter Tag. Gib mir 

bitte die Kraft, den Tag durchzustehen!“ Dann gehe ich 

arbeiten und jemand fragt mich, was los ist. Vielleicht 

hat Gott mir genau diese Person geschickt, um mir in 

dem Moment zu helfen. Durch Unehrlichkeit verbaue 

ich mir diese Möglichkeit. 

Hat sich Ehrlichkeit für dich schon oft bezahlt 

gemacht? 

Mir kommt jetzt kein perfektes Beispiel in den Sinn. 

Aber so manches tiefgründige Gespräch ist genau 

dadurch entstanden, dass ich spontan ehrlich 

war. Genau dann kann ich oft auch etwas 

Neues lernen. 

Gegenfrage: Hat dir deine 

ehrliche Art auch schon mal 

Nachteile gebracht? 

Manchmal. Ich bin mit dem 

Internet aufgewachsen und habe 

da losen Bekanntschaften schon 

so manches erzählt, bei dem ich 

im Nachhinein gedacht habe: Da 

hätte ich lieber mal die Klappe 

gehalten. Das passiert mir 

weniger mit Leuten, die ich 

tagtäglich treffe. Da hinterfrage 

ich mich mehr: Was 

ist jetzt richtig, hat er das 

jetzt richtig verstanden 

oder habe ich was Falsches 

gesagt? 

Hast du einen Verdacht, warum die Ehrlichkeit bei 

näherstehenden Menschen manchmal schwerer fällt? 

Klar! Ich kann ihnen nicht aus dem Weg gehen. Wenn 

ich einem Arbeitskollegen etwas erzähle, was mir 

dann unangenehm ist, kann ich dem Thema ja morgen 

nicht aus dem Weg gehen oder müsste es aufwändig 

klären. Ich mache mich durch Ehrlichkeit verletzlich, 

ich zeige etwas von mir. 

Da stellt sich die Frage: Muss man immer sagen, 

was wahr ist? 

Nein. Die eine Sache ist es ja, wenn mich jemand 

direkt etwas fragt, beispielsweise: „Tassilo, wie sehe 

ich in der Hose aus?“ Da kann ich direkt sagen: „Sieht 

sch… aus!“ Das wäre die Wahrheit. Oder ich sage: „Die 

Hose steht dir nicht so gut, vielleicht findest du noch 

eine andere?“ Ich kann das Ganze also auch galant 

ausdrücken und es ist auch wahr. Außerdem muss ich 

einem Fremden ja nicht ungefragt aufs Auge drücken, 

dass seine Hose nicht sitzt. Wenn es aber eine Person 

ist, die mir am Herzen liegt, kann ich sie liebevoll 

darauf hinweisen. 

Wir sind am Ende des Gesprächs: Wie geht es dir 

jetzt? 

Es geht mir besser! 

Warum denn das? 

Ich schätze es, wenn ich mit jemandem über solche 

Themen sprechen kann. Gerade, wenn er Verständnis 

für so etwas hat und etwas aus mir rauskitzeln kann. 

Denn ganz ehrlich: Ich bin selbst gerade verwundert, 

wo wir beim Thema Ehrlichkeit gelandet sind! 

Danke für dieses Gespräch – und für deine 

ehrliche Rückmeldung! 

Die Fragen stellte Joachim Bär. 

»Ich mache mich durch 

Ehrlichkeit verletzlich.« 

TASSILO HARRJES ist 29 Jahre alt und arbeitet als Mediengestalter 

bei ERF Plus. Da die Ehrlichkeit schon in den 10 Geboten verankert 

ist, versucht er als Christ, sie in seinem Alltag nicht zu vergessen. 

Thema 

9

Wenn ich ehrlich bin ... 

„Ehrlichkeit ist befreiend, beinhaltet aber oft, mich verletzlich 

zu machen. Dafür braucht es Mut und Vertrauen in die Menschen, 

mit denen ich mein Leben teile.“ 

REBECCA SCHNEEBELI, ERF.de Online-Redakteurin 

„Ich schätze Menschen, die auch unbequeme Themen 

geradlinig und ehrlich ansprechen. Das ist der erste Schritt, 

um gemeinsam eine gute Lösung zu finden.“ 

MARIO STEIDL, Unternehmensentwicklung Developer Technik 

„Ehrlichkeit ist schwer, denn die Wahrheit ist manchmal unbequem: 

für den, der sie sagt und für den, der sie hört. Doch 

ohne ein Mindestmaß an gegenseitiger Aufrichtigkeit kann 

keine Gemeinschaft auf Dauer bestehen.“ 

STEPHAN STEINSEIFER, ERF Plus Redakteur und Moderator 

„Ehrlichkeit als Wert wird kulturell unterschiedlich gelebt. 

In der syrischen Familie meines Mannes zum Beispiel wird 

vieles codiert. Direktheit wünscht sich und verträgt nicht jeder. 

Da gilt es, das richtige Maß zu finden.“ 

KATJA WIDMANN, ERF Plus Community- und Fundraising-Managerin 

10 

Thema

ERF Jess 

Ehrlich sein auch in den eigenen 

Schwächen und Fehlern 

Wer sind die kreativen Köpfe, die hinter ERF Jess stecken – und was 

bedeutet ihnen Ehrlichkeit? Wir stellen das Team vor, diesmal: 

Formatleiter und Expert Online Marketing Manager Claas Kaeseler. 

Was motiviert dich, bei ERF Jess zu arbeiten? 

Drei Dinge: Das tolle Team, in dem es wirklich Spaß macht, zu arbeiten 

und Dinge weiterzuentwickeln. Die tollen Gäste, die ich bei der 

Recherche für das Talkwerk kennenlernen darf. Von ihnen profitiere 

ich auch, was meinen eigenen Glauben betrifft. Außerdem die tollen 

Nutzerinnen und Nutzer da draußen. Es ist schön, erleben zu dürfen, 

wie unsere Sendungen Menschen ansprechen und berühren. 

Als Formatleiter recherchierst du Gäste für die Sendung ERF Jess 

Talkwerk. Was gefällt dir an deiner Arbeit besonders? 

Mich beeindrucken die teilweise wirklich bewegenden Geschichten 

unserer Gäste. Dass sie uns so offen und ehrlich aus ihrem Leben 

erzählen und uns an ihren Höhen und Tiefen teilhaben lassen. Das 

ist eine Ehre für mich, aber auch eine Verpflichtung. Außerdem finde 

ich es immer wieder faszinierend, wie Gott „hinter den Kulissen“ 

manchmal die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Sendung zusammensetzt. 

Wir sind jedes Mal froh, wenn wir alle Gäste für unsere 

Sendungen finden – da können wir nur begrenzt auf die Zusammenstellung 

schauen. Doch Gott macht das quasi ohne unser Zutun und so 

stimmt die Chemie am Ende immer. 

Ehrlichkeit ist ein wichtiger Wert in der christlichen Medienwelt. 

Wie versuchst du sicherzustellen, dass dieser Wert in deiner Rolle 

als Formatleiter zum Ausdruck kommt? 

Das betrifft zum einen den Umgang mit meinen Kolleginnen und 

Kollegen. Ich möchte ehrlich und transparent sein – auch in meinen 

eigenen Schwächen und Fehlern. Wenn mir etwas misslungen ist, 

will ich aufrichtig sein und die Verantwortung übernehmen, statt 

jemand anderem die Schuld zu geben. Wenn bei einem Kollegen mal 

etwas nicht klappt, will ich aber auch ehrlich sein. Nur konstruktive 

Kritik hilft weiter. 

Zum anderen möchte ich auch den Gästen gegenüber fair sein. 

Letztes Jahr musste ich einen potenziellen Gast aus einer Sendung 

wieder ausladen, weil es nicht gepasst hat. Es war schwierig und 

herausfordernd, sowohl ehrlich als auch wertschätzend zu sein. 

Würdest du dich selbst als ehrlichen Menschen 

bezeichnen? 

CLAAS KAESELER arbeitet als Formatleiter und Expert 

Online Marketing Manager bei ERF Jess. Ihn beeindrucken 

die bewegenden Lebensgeschichten der Gäste aus dem 

Talkwerk. 

Ja. Natürlich kommt auch mir mal eine Notlüge über 

die Lippen – gerade bei typischen Fragen wie: „Gefällt 

dir meine neue Frisur?“ Aber ich habe den Anspruch 

an mich, wann immer es möglich ist, die Wahrheit zu 

sagen. Diese soll jedoch stets mit Liebe gewürzt sein, 

sonst verletzt und zerstört sie. Das kann schwierig 

sein. Dennoch möchte ich mein Bestes geben. 


11

Programm- 

Highlights 

im Talkwerk 

Die Wahrheit auszusprechen, ist 

manchmal unbequem und fällt schwer. 

Gleichzeitig kann Ehrlichkeit befreiend 

sein. – Die Gäste bei ERF Jess Talkwerk 

erzählen offen aus ihrem Leben. 

Ab 29.03. 

Alter Schinken, Nachhaltigkeit und 

Vergebung 

Marie Kresbach hat den Völkermord in 

Ruanda miterlebt. Über die schrecklichen 

Erlebnisse hat sie Frieden gefunden und 

den Mördern ihrer Familie vergeben. 

Mit Andreas Malessa sprechen wir über “111 

Bibelverse, die man kennen sollte”. Außerdem 

verrät er, welches seine liebsten Fundstücke sind. 

Autorin Anja Schäfer ist unterwegs mit Leidenschaft 

für Gottes gute Welt und hat Tipps für 

nachhaltiges Konsumieren. 

online 

` YouTube-Tipp 

Wenn wir unsere Masken 

ablegen und ehrlich 

voreinander werden 

Manche Wahrheiten scheinen zu schmerzhaft, um sie 

offen auszusprechen. Im ERF Talkwerk haben sich drei 

Menschen der Wahrheit gestellt. 

Viele Jahre war Donald Woods alkoholabhängig und 

gibt einen ungeschönten Einblick in seine schwerwiegende 

Sucht. 

Leah Weigand hat als Pflegekraft im Krankenhaus 

gearbeitet. Über den Zustand der Pflege schrieb sie einen 

ehrlichen Text. 

Als der Sohn von Damaris Hassler zweieinhalb Jahre 

alt ist, erleidet er einen plötzlichen Krampfanfall, in 

dessen Folge eine schwerwiegende Form von Autismus 

bei ihm auftritt. 

Extremsport, Knastkonzerte 

und ehrlicher Glaube 

Ein schottischer Extremsportler, der auch schon 

mal im Kilt durch die Arktis läuft: John McGurk. 

Seine Mission: Geld sammeln für Kinder in Not, 

weil er selbst eine sehr schlechte Kindheit hatte. 

Musikerin Diana Ezerex gibt Konzerte im Gefängnis 

und sagt: „Resozialisierung ist möglich.“ 

Er saß am Steuer des Autos, in dem seine 

Tochter starb: Arne Kopfermann. Der tragische 

Unfall hat ihn und sein Bild von Gott verändert. 

Hier geht‘s 

zur Sendung: 

online 

` Beten – Was bringt‘s? 

Viele beten für die Heilung von Krebs. Wenn der Betroffene 

dann doch stirbt, fragen wir: Was hat es gebracht? 

Sabine Rödiger vom Gebetshaus Salzburg ist ehrlich 

und sagt: Manchmal wissen wir es nicht. Dennoch hält 

sie daran fest, dass das Gebet etwas zwischen uns und 

Gott bewirkt. Es ist mehr als „Ich drück dir die Daumen.“ 

Es ist das Sprechen mit einer lebendigen Person 

und kann viele verschiedene Formen annehmen. 

Hier geht‘s 

zur Sendung: 

12 ERF Jess

»Denn ich weiß manchmal nicht, was ich fühl 

Und das gefühlt viel zu oft 

Denke, ich weiß, was ich will 

Aber laufe nur vor meinen Problemen davon« 

Ja, nein, 

vielleicht? 

Wincent weiß, dass er nichts weiß – 

um es mal wie Sokrates zu formulieren. 

Ein Philosoph, der nicht weiterzukommen scheint. 

»Bin ich im Kopf wieder woanders 

Und hänge in meinen Gedanken fest 

Siehst du die ganze halbe Wahrheit, weil du mich 

kennst« 

Hingehört bei „JA/NEIN“ von 

Wincent Weiss – ein Radiobeitrag 

von ERF Jess. 

Manche Entscheidung wird nur schwer getroffen; 

manche Wahrheit nur vorsichtig ausgesprochen 

– es kann so viel davon abhängen. Wincent Weiss 

scheint es auch schwer zu fallen. Er schwankt 

zwischen Ja und Nein. Julian Schnaubelt kann 

das nachvollziehen. Seine Gedanken kannst du 

im Dialog mit Wincent Weiss‘ Songtext nachlesen. 

Aha! Aber in dem ganzen Gedankentrubel hat 

Wincent Weiss jemanden an seiner Seite, der einen 

objektiven Blick auf die Dinge hat. Der weiß, wie er 

das Gesagte gemeint hat. 

»Denn immer, wenn ich „Ja“ sag, aber „Nein“ mein‘ 

Hörst du zu und liest zwischen den Zeilen 

Denn ich sag „Ja“, aber mein‘ „Nein“ 

Nur du weißt, was das eigentlich heißt« 

Oh Mann, es ist aber auch schwierig: Irgendwie will 

ich doch allen gerecht werden. Alles unter einen Hut 

bringen. Lieber einmal zu viel „Ja“ als „Nein“ gesagt. 

Dabei würde mir Zweiteres oft so viel besser tun. 

TV 

Jederzeit anschauen: 

- erfjess.de 

- ERF Jess App für Smartphone 

und Tablet 

- ERF Mediathek – als 

App für Smartphone, 

Tablet und Smart-TV 

- YouTube 

- ERF Jess 

- ERF Jess – Talkwerk 

- ERF Jess – Storythek 

ERF Jess – Talkwerk 

Bei Bibel TV 

So 21.45 Uhr 

So 04.45 Uhr (Wh) 

Bei Anixe + 

So 02.30 Uhr 

Mi 05.30 Uhr 

Radio 

24/7 für dich da! 

- erfjess.de 

- ERF Jess App für Smartphone 

und Tablet 

- Digitalradio DAB+ in Berlin/ 

Brandenburg, Südhessen/ 

Rhein-Main 

- Radioplayer App für Smart-TV 

- ERF Jess Alexa Skill 

- in Wetzlar auf UKW 90,0 Mhz 

Podcast 

Jederzeit anhören 

- Podcast-Apps: Spotify, Apple 

Podcasts, Google Podcasts 

- Mehr Infos: erfjess.de 

Hingehört! – In der Bibel steht: „Herr, du durchschaust 

mich und kennst mich durch und durch. (…) 

Schon bevor ich anfange zu reden, weißt du, was 

ich sagen will.“ (Psalm 139,1.4) Vielleicht sollte ich 

öfter Gott in mein Leben einbeziehen. Gott ist in der 

Lage, mich ins Tiefste zu kennen und zu begreifen. 

In allen Lebenssituationen. Er hat den Plan und vor 

allen Dingen: Er weiß, was ich brauche und was gut 

für mich ist. Sogar, bevor ich das selbst weiß. 

Den Radiobeitrag zum 

Nachhören gibt’s hier: 


13

ERF Mensch Gott 

Ab Fr 01.03. 

„Was bin ich wert?“ 

Frauen sind wenig wert und taugen eigentlich 

nur als Sexobjekt. Das erlebt Isabella als Kind 

jeden Tag in dem Rockerclub, zu dem ihr Vater 

gehört. In dieser Atmosphäre spürt sie wenig 

Liebe und keine Würde. Als junge Frau stürzt 

sie sich in ein schnelles und intensives Leben 

– bis ihr Körper und ihre Seele nicht mehr 

können. Zwei Wochen liegt sie erschöpft und 

verzweifelt im Bett – bis ein Satz alles ändert. 

Ab Fr 08.03. 

Der Tod meines besten 

Freundes 

Er ist ein Rebell und lässt sich nichts 

sagen. Justin Kay klaut, betrügt seine 

Freundin, nimmt Drogen. Er sagt von 

sich: Ich war böse. Dabei möchte er 

gerne gut sein und geliebt werden, aber 

er schafft es nicht. Trotzdem hat er 

einen besten Freund, der zu ihm steht 

und der das genaue Gegenteil von ihm 

ist. Doch dann stirbt dieser Freund mit 

nur 26 Jahren. Der einzige Mensch, der 

Justin Liebe gegeben hat, ist plötzlich 

weg. Dieses Drama macht aus ihm 

einen anderen Menschen. 

Ab Fr 15.03. 

Als Blinder Grenzen überwinden 

Er wächst mit einer vererbten Augenkrankheit auf 

und weiß, dass er irgendwann erblinden wird. Mit 

28 ist es dann soweit. Durch seine Behinderung stößt 

Martin Wirth immer wieder an Grenzen und erlebt 

sogar handfestes Mobbing. Doch es gibt eine Kraft in 

seinem Leben, die ihm immer wieder hilft, nicht zu 

verzweifeln. Auch als sich später seine Frau von ihm 

trennt, gibt sie ihm den Mut, weiterzugehen – und das 

Wissen, dass er, so wie er ist, wertvoll ist. 

14 ERF Mensch Gott

Ab Fr 22.03. 

Mein Weg durch die Depression 

Immer wieder kommen Menschen, die unter Depressionen leiden, zu ihm in 

die Seelsorge. Pfarrer Max Hartmann begleitet sie mit viel Verständnis. Als 

er selbst betroffen ist, fällt es ihm jedoch lange Zeit schwer, Hilfe in Anspruch 

zu nehmen. Er fühlt sich als Versager. Dass es seiner Seele und seinem Körper 

immer schlechter geht, ignoriert er. Erst nach einem Zusammenbruch gesteht 

Max Hartmann sich ein, dass er aus diesem Tief allein nicht rauskommt. 

Radio 

Bei ERF Plus (Digitalradio, 

ERF Plus App, erfplus.de) 

Fr 16.00 Uhr 

Fr 22.00 Uhr (Wh) 

Ab Fr 12.04. 

Ab Fr 26.04. 

Ab Fr 29.03. 

Cool, stark, einsam 

Die Wände zuhause sind verschimmelt, es 

gibt kein Schulbrot mit auf den Weg und 

auch keinen Trost, wenn ihr etwas nicht 

gelingt. Myriam Geister lernt früh: Ich 

muss mich alleine durchkämpfen, stark 

sein und cool. Sie lügt, klaut und mobbt 

andere. Gut fühlt sich das nicht an, doch 

Myriam hat lange keine Idee, wie sie sich 

ändern könnte. Bis sie tatsächlich jemandem 

begegnet, der sie liebenswert findet. 

„Tanzen war meine Droge.“ 

Einfach geliebt werden – das wünscht 

sich Dilek. Doch ein „Ich hab dich lieb“ 

hört sie nie. In ihrem Zuhause wird nur 

gestritten und strenge Regeln ordnen 

das Leben. Sie darf keine kurzen Hosen 

tragen, schminken ist verboten, selbst 

denken auch. Mit Lügen versucht sie, 

dem Druck zu entkommen und führt 

ein Doppelleben. Zuhause passt sie 

sich brav an, auf Partys tanzt sie die 

Nächte durch und sucht nach Anerkennung. 

Doch innerlich bleibt sie leer 

und Traurigkeit ist ihr Grundgefühl. 

Ab Fr 19.04. 

„Was wird aus meinem Kind, 

wenn ich sterbe?“ 

Sie ist erst 27 Jahre, als sie die Diagnose 

akute myeloische Leukämie 

bekommt. Doch Rabea Corbacho hat 

nicht nur Angst um ihr eigenes Leben. 

Die alleinerziehende Mutter macht 

sich große Sorgen, was mit ihrer zweijährigen 

Tochter passiert, wenn sie 

den Blutkrebs nicht überlebt. Rabea 

kämpft sich durch qualvolle Behandlungen. 

Die Prognose der Ärzte ist düster. 

Und obwohl sie irgendwann mit 

dem Leben abschließt, ist da immer 

wieder eine besondere Zusage, die ihr 

Hoffnung gibt. 

Gesucht: 

Echtes Leben 

Sie will das Leben auskosten 

und mit allen 

Sinnen genießen. Lydia 

sehnt sich nach Erfüllung 

und probiert alles 

aus – von Männern über 

Erfolg bis Schokolade. 

Doch ihr Herz bleibt leer. 

Als ein Mann sie eines 

Tages eiskalt abserviert 

mit den Worten „kein‘ 

Bock auf dich“, bricht ihr 

Kartenhaus zusammen. 

Betrunken und verzweifelt 

steigt sie in ihren 

Wagen und rast ziellos 

über die Autobahn. Auf 

wundersame Weise überlebt 

sie diese „Höllenfahrt“ 

– und fragt sich: 

Warum? 

TV 

Neue Sendungen 

immer freitags: 

- erfmenschgott.de 

- ERF Mediathek – als 

App für Smartphone, 

Tablet und Smart-TV 

- ERF Mensch Gott auf 

YouTube, Facebook, 

Instagram und 

TikTok 

Bibel TV 

Sa 19.30 Uhr 

Do 23.30 Uhr (Wh) 

Sa 04.45 Uhr (Wh) 

Hope TV 

So 19.45 Uhr 

Di 18.30 Uhr (Wh) 

Mi 12.00 Uhr (Wh) 

Do 16.30 Uhr (Wh) 

Anixe + 

Fr 02.30 Uhr 

Sa 08.00 Uhr 

So 02.30 Uhr 

Schweiz 5 

Di 16.30 Uhr 

Do 21.00 Uhr (Wh) 

Star TV 

Sa 07.30 Uhr 


15


Außen Freude, 

innen Brutalität 

„Das ist nicht richtig!“ – Das spürt der Junge 

aus Kamerun, aber er kann mit niemandem 

über die Gewalt in seiner Familie reden. 

Lionel Bendobal wächst in Kamerun auf. 

Finanziell geht es der Familie sehr gut, 

sie leben in der Hauptstadt Jaunde, die 

Mutter hat eine eigene Firma, sie haben 

Angestellte. Immer wieder wird ihm 

signalisiert, wie glücklich er doch sein 

kann. Doch er ist nicht glücklich, im 

Gegenteil: Hass zerfrisst seine Seele – 

Hass auf seinen Vater. Der ist gewalttätig, 

schlägt Lionels Mutter teilweise so heftig, 

dass die Kinder anschließend das Blut 

wegwischen müssen. Damals ist Lionel 

gerade erst acht Jahre alt, und er kann 

mit keinem Erwachsenen darüber reden, 

nirgendwo Hilfe holen. 

Die engsten Verwandten wissen Bescheid, aber sie tun nichts. 

Man mischte sich nicht in die Angelegenheiten der anderen ein und 

er als Kind darf das schon gar nicht. Sich an einen Fremden oder eine 

Hilfseinrichtung zu wenden, ist für ihn ebenfalls ein absolutes Tabu: 

„In unserer Kultur ist es schwer, innere Dinge aus der Familie nach 

außen zu tragen oder zu erzählen, wie es einem wirklich geht. Das 

würde Scham bedeuten, für sich selbst und für die Eltern. Und das ist 

das Schlimmste, was passieren kann.“ 

Lionel lernt: Du musst nach außen positiv und stark sein und die 

inneren Konflikte mit dir selbst ausmachen. Er fühlt sich überfordert 

und allein gelassen. Der Situation zuhause kann er nur bei den Großeltern 

entfliehen. Hier hört er auch das erste Mal biblische Geschichten 

und ist fasziniert. Von da an begegnet ihm der christliche Glaube 

immer wieder. Ein Lehrer erzählt ihm von Gott und Jesus, und eine 

Haushaltshilfe schenkt ihm eine Bibel. Darin liest er, dass man seine 

Frau lieben soll wie den eigenen Körper. Diese Sätze bestätigen ihm, 

was er innerlich schon spürt: Es ist nicht richtig, was sein Vater tut. 

Der Junge ist so beeindruckt, dass er selbst von dem Tag an aufhört, 

andere Kinder im Streit zu hauen. 

Am 8. September 2002, Lionel ist 16 Jahre alt, lädt ein Angestellter 

ihn dann in den Gottesdienst einer Freikirche ein. „An dem Tag 

wusste ich, dass Gott real ist, dass alles, was ich zuvor gelesen und 

gehört hatte, wahr ist. Diese Menschen dort hatten eine Lebensfreude, 

die ich nicht kannte. Das ging weit über die fröhliche afrikanische 

Kultur hinaus, das war echt, das war authentisch.“ Nach dem Gottesdienst 

liest er die ganze Nacht in seiner Bibel und spürt, wie eine 

wunderbare Wärme sein Herz erfüllt. Er weiß: „Gott ist hier, und ich 

will für immer mit Jesus leben!“ Doch der Konflikt mit seinem Vater 

ist noch nicht zu Ende – er wird stattdessen erstmal noch schlimmer. 

Ab Do 04.04. 

Lernen Sie die ganze Geschichte von Lionel Bendobal kennen, 

ab dem 04.04. auf dem YouTube- und Facebook-Kanal von 

ERF Mensch Gott und ab dem 05.04. in der ERF Mediathek. 

16 ERF Mensch Gott

Ab So 03.03. 

` Ein folgenreiches Ja 

Mit der Wahrheit vor Augen 

lädt Pastor Marc Gommlich im 

Gottesdienst aus der Ev.-luth. 

Elia-Kirche Langenhagen ein, 

Schritt für Schritt vorwärtszugehen. 

Ermutigungen findet er 

dazu in 1. Petrus 1,13-22. 

Ab So 24.03. 

Jesus – König und Diener 

Im Gebetshaus Burgenlandkreis 

beleuchtet Christiane Walz die 

Spannung zwischen Palmsonntag 

und Gründonnerstag. Es geht 

um Begegnung mit Jesus beim 

Einzug in Jerusalem und später 

bei der Fußwaschung der Jünger. 

ERF Gottesdienst 

Jesus zu Hause 

begegnen 

Ab So 10.03. 

Speckstein oder 

Eckstein? 

Das Gleichnis von den Weinbergpächtern 

in Markus 12,1-12 

stellt uns vor die Frage: Was 

prägt unsere Vorstellung von 

Jesus? Pastor Helge Hartmann 

aus der Liebenzeller Gemeinde 

Backnang greift diese Frage in 

seiner Predigt auf. 

Ab So 17.03. 

Wir haben die Wahl 

Dazu gibt die Bibel sachdienliche 

Hinweise und Entscheidungshilfen. 

Präses i.R. Dr. 

Christoph Morgner greift sie auf 

in seiner Predigt in der ev.-luth. 

Stephanuskirche Berenbostel. 

Ab Do 28.03. 

Perspektive mitten 

im Leid 

Für Jürgen Schmidt steht das 

Zitat von Jesus aus Markus 14,25 

im Fokus des ERF Feiertagsgottesdienstes 

zu Gründonnerstag. 

Nur auf ERF Plus um 10, 14, 

22 Uhr. 

Ab Fr 29.03. 

Einer für alle 

Der Feiertagsgottesdienst aus 

dem ERF Medienhaus in Wetzlar. 

Anhand von Lukas 23 nimmt 

Wolf-Dieter Kretschmer Sie mit in 

das Geschehen von Karfreitag. 

Ab So 31.03. 

Renaissance der 

Hoffnung 

Darüber spricht Dr. Jörg Dechert 

in seiner Predigt am Ostersonntag 

im Feiertagsgottesdienst aus 

dem ERF Medienhaus in Wetzlar. 

Ab Mo 01.04. 

Ab So 07.04. 

Zweifeln erlaubt 

Darf ich das denn als Christ? 

– Zu dieser Frage hat Pastor 

Walther Seiler in seiner Predigt 

aus der ev.-meth. Pauluskirche 

Albstadt-Ebingen den Zweifler 

Thomas aus Johannes 20,18- 

20.24-31 vor Augen. 

Ab So 14.04. 

Was prägt meinen 

Glauben? 

Jeder von uns ist durch 

unterschiedliche Menschen 

in seinem Leben auf gute und 

schlechte Weise geprägt worden. 

Darauf geht Horst Kretschi 

ein in seiner Predigt über 

2. Timotheus 1,5-7. 

Ab So 21.04. 

` Die beste Version 

meiner selbst werden 

Im Gottesdienst aus der 

Freien ev. Gemeinde Rotenburg 

(Wümme) zeigt Pastor Harald 

Köchling, wie Petrus versucht, 

ein „optimaler“ Jesus-Nachfolger 

zu sein. 

Ab So 28.04. 

„Kantate: Singet“ - 500 

Jahre evangelisches 

Gesangbuch 

Im Jahr 1524 hat Martin Luther 

in Wittenberg das Acht-Lieder-Buch 

veröffentlicht. Dieses 

erste evangelische Kirchengesangbuch 

hat einen wahren 

Liederfrühling ausgelöst. Festlicher 

Kantatengottesdienst mit 

der Backnanger Stiftskantorei 

und Dekan Rainer Köpf. 

Ich bin dann mal ... da! 

Pfarrerin Dorit-Christina Thiel- 

TV 

mann entdeckt im Feiertagsgottesdienst 

am Ostermontag mit 

den Emmausjüngern, dass Jesus 

immer noch da ist. Nachzulesen 

in Lukas 24. 

Nur auf ERF Plus um 10, 14, 

22 Uhr. 

Gottesdienste an Sonntagen 

- erf.de/gottesdienst 

- ERF Mediathek – als App für 

Smartphone, Tablet und Smart-TV 

Bei Bibel TV 

So 7.45 Uhr 

So 11.30 Uhr (Wh) 

Radio 

Bei ERF Plus (Digitalradio, 

ERF Plus App, erfplus.de) 

So 10.00 Uhr 

So 14.00 Uhr (Wh) 

So 22.00 Uhr (Wh) 

Sendung zum Thema 

News 

17

ERF Plus 

Lebenshaus 

Das neue Album 

von Martin Pepper 

Wie kann ich anderen Menschen ehrlich begegnen? Indem 

ich zunächst einmal ehrlich mit mir selbst bin! Oder 

wie es der Musiker und Theologe Martin Pepper in „Aufgeweckt“ 

auf ERF Plus gesagt hat: „Gott vertrauen – und 

uns selbst vertrauen!“ Genau das möchte er mit seinen 

Liedern unterstützen. 

Lebenshaus, so lautet der Titel seines neuen Albums, das 

ab dem 15. März als Download auf www.peppersongs.com 

erhältlich ist. Mit Liedern wie „Tag für Tag (… empfange 

ich mich aus deiner Hand)“, „Behütet und bewahrt“ oder 

„Wohnung für mein Herz“ richtet er den Blick auf ein von 

Gott erfülltes Leben, ein ehrliches Leben. Am 18. März 

wird Martin Pepper im „Feierabend“ bei Hans Wagner auf 

ERF Plus zu Gast sein und das Album präsentieren. 

Martin Pepper – „Ich geh es an“ 

Wir brauchen Veränderung, das Wagnis, das Neue, 

das Leben bleibt einfach nicht stehen. 

Es riecht nach Verheißung, nach Hoffnung und Segen, 

ich will meine Möglichkeit sehen. 

Ich muss etwas wagen, trotz Zweifel und Fragen, 

ich hab es schon länger gespürt. 

An mutigen Tagen will ich überwinden, 

was mich noch verängstigt, blockiert. 

Ich hab keine Riesenressourcen, 

doch in mir steckt viel Potenzial. 

Ich weiß, es wird mich auch was kosten, 

doch Mut ist mein Startkapital. 

Ich will es angehen, ich lass es geschehen, 

werd einen Schritt weiter als meine Angst gehen. 

Ich werd etwas wagen, nicht ewig überlegen, 

das Risiko geh ich jetzt ein. 

Werd tun, was zu tun ist, vertrauen, dass es gut wird. 

Ich spür‘s, dass hier etwas geht, 

(ich will es angehen, ich geh es an.) 

Über den Song „Ich geh es an“ sagt Martin Pepper: „Das 

Lied ist eine Hymne der Selbstermutigung im Angesicht 

von Unsicherheit. In einer Welt der Veränderung, Fragen 

und Zweifel brauchen wir irgendwann Mut und Entschlossenheit, 

um einfach mal loszulegen. Wir können 

nicht alle Zweifel beseitigen und alle Risiken ausschließen, 

bevor wir etwas wagen. Deshalb sing ich mir und 

allen Zaudernden ganz viel Mut und Selbstvertrauen zu. 

Dieser Song ist ein Powerpaket für die selbstwirksame 

und mit Gott verbundene Seele. Er soll ermutigen, anspornen, 

heiß auf den Erfolg einer sinnvollen Anstrengung 

machen. Ich geh es an.“ 

Mo 18.03. 17 Uhr 

Der Feierabend 

mit Hans Wagner, zu Gast: Martin Pepper 

Ich lass mich drauf ein, ich mach mich nicht klein, 

ich weiß, was ich kann und fang dann mal an, 

werde tun, was zu tun ist, vertrauen, 

(dass es gut wird) 

Ich spür‘s, dass hier etwas geht 

Ich lass mich drauf ein, ich mach mich nicht klein, 

ich weiß, was ich kann und fang dann mal an, 

werde tun, was zu tun ist, vertrauen 

Ja, das wird groß, sinnvoll und schön. 

Doch ich muss es angehen, 

sonst wird‘s nicht geschehen! 

werd einen Schritt weiter als meine Angst gehen. 

Ich werd es mir zutrauen, Herr, lass es geschehen. 

Lass mich so viel weiter als meine Angst gehen. 

Ich werd es jetzt wagen, nicht ewig überlegen, 

das Risiko geh ich ein. 

Werd tun, was zu tun ist, vertrauen, dass es gut wird. 

Ich spür`s, dass hier etwas geht, ich will es angehen, 

ich geh es an. 

18 

ERF Plus

»Ehrlichkeit« 

Die Sendungen zum Thema auf ERF Plus 

Mo 04.03. 16 Uhr 

` Das Gespräch: 

Ehrlich glauben 

Autor Ulrich Eggers ist überzeugt: 

Christen sind leicht 

versucht zu lügen, weil sie 

dazu neigen, um jeden Preis 

die Fassade zu wahren. Doch 

er warnt: Schluss mit der 

Maskerade! Christenmenschen 

müssen jedes fromme Doppelleben 

aufgeben. Dass dies 

nicht ohne Risiko ist, gibt auch 

Ulrich Eggers zu. 

Do 07.03. 16 Uhr 

` Das Gespräch: „Sieben 

Worte vom Kreuz“ 

Siebenmal spricht Jesus, 

während er am Kreuz hängt 

und leidet. Immer wieder hat 

Singer-Songwriter Albert Frey 

über diese „sieben Worte“ 

nachgedacht. Daraus entstanden 

ist ein Chor-Musical, das in 

der Passionszeit 2024 an verschiedenen 

Orten in Deutschland 

aufgeführt wird. In „Das 

Gespräch“ gibt der Musiker 

Einblicke in die Entstehungsgeschichte 

des Projektes. 

Sa 09.03. 20 Uhr 

` WortGut: Schwächlinge 

sind gefragt 

Jeder Mensch will stark sein – 

manchmal gilt sogar die Parole: 

Nur keine Schwäche zeigen! 

Denn man könnte ja ausgenutzt 

oder ausgelacht werden. 

Arno Backhaus, Redner, Sänger 

und Buchautor, dreht den Spieß 

um – und macht deutlich: Vor 

Gott gelten andere Maßstäbe. 

So 10.03. 20 Uhr 

` Musik spezial: 

Ehrlich – deutlich – 

eindeutig 

Musik ist eine Währung ganz 

eigener Art. Im Liedschaffen 

ganz allgemein und speziell im 

christlichen Liedgut spielen 

Ehrlichkeit, Deutlichkeit, 

Wahrhaftigkeit eine große 

Rolle. Dem ist Markus Baum 

auf der Spur. 

Mi 27.03. 16 Uhr 

` Das Gespräch: Gott, 

hast du geschlafen? 

Am 26. Juli 2004 klingeln 

Polizeibeamte Thomas 

Dauwalter und seine Frau 

aus dem Schlaf: Ihre Tochter 

Michaela ist mit dem Roller 

tödlich verunglückt. Ein Autofahrer 

kam auf ihre Fahrbahn 

und hat sie frontal erfasst. 

Wo war Gott in dieser Nacht? 

Warum hat er Michaela nicht 

beschützt? Vom Trauerprozess, 

neuen Glaubenserfahrungen 

und seinen Begegnungen mit 

dem Unfallverursacher erzählt 

Thomas Dauwalter im Gespräch 

mit Laura Stephan. 

01. – 05.04. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 

` Lesezeichen: 

Schattenwald 

Zu ihrem 17. Geburtstag bekommt 

Sara einen Brief aus 

Schweden. Unterschrift: Dein 

Papa. Aber ihr Vater ist doch 

tot, bei einem Unfall gestorben, 

hat ihre Mutter immer erzählt… 

Mo 08.04. 16 Uhr 


Gnadenlos ehrlich? 

Menschen, die einem mal ehrlich 

die Meinung sagen, können 

unausstehlich sein. Auch 

will ich von mir selbst nicht 

unbedingt „ehrlich“ alles preisgeben. 

Was also ist ein gesunder 

Umgang mit Ehrlichkeit? 

Und wo ist es möglicherweise 

besser, einmal die Fassade zu 

wahren? Darüber spricht Oliver 

Jeske mit dem Diplom-Psychologen 

und ehemaligen Leiter 

der IGNIS-Akademie in Kitzingen, 

Friedemann Alsdorf. 

Sa 13.04. 20 Uhr 

` WortGut: „Glaube – 

was bringt’s?“ 

Ist es biblisch, wenn wir fragen, 

was uns der Glaube bringt, 

was wir davon haben, wenn 

wir Jesus nachfolgen? Gabriele 

Berger-Faragó kommt zu dem 

Schluss: Wir dürfen ehrlich 

nach dem „Lohn der Nachfolge“ 

fragen – genauso wie die 

Jünger Jesu. 

Mi 24.04. 20 Uhr 

` WortGut: Gottes 

Ehrlichkeit auf dem 

Prüfstand 

Gott steht treu zu seinen Verheißungen, 

er lässt sein Volk 

Israel nicht im Stich. Diese Verlässlichkeit 

ist Gottes Wahrheit, 

in ihr zeigt er sich machtvoll 

als „Gott über alle Götter“, 

jahrhundertelang! Doch eines 

Tages offenbart Gott seine Ehrlichkeit 

nur in der Ohnmacht. 

Kann Gott seinen Anspruch 

auf Ehre und Ehrlichkeit noch 

retten? – Der Theologe Bernd 

Brockhaus meint: Für Augen, 

die anders sehen, ja! 

ERF Plus 

19

ERF Plus Programm 

So 25.02. 

Mo 26.02. 

Di 27.02. 

So 03.03. 21 Uhr 

` Angedacht: 

Gezz ma‘ ehrlich 

Impulse zum Nachdenken über 

Gott und die Welt. Lassen Sie 

sich von unseren Autorinnen 

und Autoren durch ihren Blick 

in die Bibel inspirieren! Und 

aufhorchen, wenn es heißt: 

„Gezz ma‘ ehrlich“. 

05.45 Bibel heute 

Andreas Friedrich über Psalm 123 

06.00 Aufgeweckt Johannes Kolk 

Lied der Woche Markus Baum 

Wort zum Tag Elke Drossmann 

Anstoß Horst Kretschi 

09.00 Beliebte Lieder, gern gehört 

10.00 ERF Gottesdienst 

aus der Missionsgemeinschaft (DMG) in 

Sinsheim Sarmad Aziz 

11.00 Bach-Musik 


12.00 ERF Plus – Das Gespräch 

Vom Sportreporter zum GEP-Chef 

13.00 Musik und mehr 


15.00 Lesezeichen 

Coffee to go mit Gott 

Dasein. Plaudern. Probleme wälzen. 

Annette Jantzen trifft sich regelmäßig 

mit Gott. Der Höchste ist erstaunlich 

menschlich. 

16.00 ERF Plus – WortGut 

„Fürchte dich nicht!“ (3/3) 

Cornelia Mack 

17.00 Geistliche Musik – 

von gestern für heute 





21.00 Angedacht 

Wolfgang Lindner, Matthias Bank 





Benjamin Gies über 2. Mose 7,14-25 

06.00 Aufgeweckt 

Christine Hauwetter 

Lied der Woche 

Wort zum Tag Luitgardis Parasie 

Anstoß Tim Schinkel 

09.00 Gern Gehört 


11.00 Durch die Bibel 

2. Mose 22 – 23 



Das Markusevangelium (5/9) 

Hans-Joachim Eckstein 



Führ du mich zum Frieden (1/4) 

Der fulminante Abschluss der fünfbändigen 

Romanreihe „Die Chroniken 

der Könige“ von Lynn Austin. 


Themen, Menschen und Geschichten 

17.00 ERF Plus – Der Feierabend 

Ihr guter Begleiter 




20.00 Bibellesen 

mit Ulrich Parzany 

Matthäusevangelium (3) 


2. Mose 22 – 23 





Gabriele Bosch über 2. Mose 11,1-10 




Wort zum Tag Luitgardis Parasie 

Anstoß 




2. Mose 24,1 – 25,9 













Gabriele Bosch über 2. Mose 11,1-10 




„Du bist ein Gott, der zu mir spricht …“ 

Redet Gott auch heute noch zu uns – 

und wenn ja: Wie können wir ihn hören? 

Maike Sachs 


2. Mose 24,1 – 25,9 




So 03.03. 

Mo 04.03. 

Di 05.03. 

Mi 06.03. 16 Uhr 


Zentralasien und die 

Ukraine: Neue Länder, 

alte Wurzeln 

Die geschichtliche Entwicklung 

der Länder Zentralasiens 

spielt eine große Rolle für die 

aktuelle politische Lage der 

gesamten Region und international. 

Ideologien, uralte 

Traditionen und Denkmuster 

spielen bis heute eine Rolle. 

Willi Epp blickt zurück auf 

die (Radio-) Geschichte in der 

Region Zentralasien, Ukraine, 

Weißrussland und Russland 

bis heute. 


Berit Merkel über Psalm 141 


Johannes Kolk 

Lied der Woche Delia Helfenbein 

Wort zum Tag Jürgen Werth 

Anstoß Tanja Rinsland 


10.00 ERF Gottesdienst aus der 

ev.-luth. Elia-Kirche in Langenhagen 

Marc Gommlich 







Aus meinem reichen Leben 

Aus Anlass ihres 90. Geburtstags 

erzählt die bekannte Autorin Lotte 

Bormuth bewegende Erlebnisse aus 

ihrem Leben. 


Mit Sicherheit himmelwärts (2/12) 

Hartmut Jaeger 








Thomas Klappstein, Rainer Uhlmann 





Stefan Schmidt über Markus 11,1-11 


Saskia Klingelhöfer 


Susanne Pommerien-Weidner 

Wort zum Tag Jürgen Werth 

Anstoß Tobias Schier 




2. Mose 28 







Voll Vertrauen (1/4) 

Sich auch in schwierigen Situationen 

in Gottes Arme fallen lassen – dazu 

ermutigt der Theologe und Autor 

Thomas Härry. 










21.00 Durch die Bibel 2. Mose 28 





Thomas Brinkmann 

über Markus 11,12-25 





Wort zum Tag Martin Scheuermann 

Anstoß Oliver Jeske 




2. Mose 29 
















Gestalten der Passion (1/4) 

Judas – ein Mensch, der am Kreuz 

gescheitert ist. Roland Deines 


2. Mose 29 




20 


Mi 28.02. 

Do 29.02. 

Fr 01.03. 

Sa 02.03. 


Klaus Becker über 2. Mose 12,1-20 




Wort zum Tag Andreas Odrich 

Anstoß Markus Baum 




2. Mose 25,10-22 



„Du bist ein Gott, der zu mir spricht …“ 

Maike Sachs 





Nah an Menschen aus fernen Ländern 







Kein Flickwerk, sondern etwas 

ganz Neues 

Was es bedeutet, nicht aus eigener 

Kraft, sondern mit dem Geist Gottes 

zu leben. Christian Dirks 


2. Mose 25,10-22 





Friedhelm Ackva 

über 2. Mose 12,21-33.51 




Wort zum Tag Andreas Odrich 

Anstoß Annegret Schneider 




2. Mose 25,23 – 26,14 



über 2. Mose 12,21-33.51 


Kein Flickwerk, sondern etwas 

ganz Neues 

Christian Dirks 










über 2. Mose 12,21-33.51 



20.00 ERF Mensch Gott – live 

Das Gebet – Wir beten für Sie! 





Joachim Seule über Markus 10,32-45 




Wort zum Tag Wolfgang Ortmann 

Anstoß Jörg Dechert 




2. Mose 26,15 – 27,21 



Welche Bedeutung kommt 

Messianischen Juden in einer 

„Theologie nach Auschwitz“ zu? 

Ulrich Laepple 



Coffee to go mit Gott 

16.00 ERF Mensch Gott 

„Was bin ich wert?“ Mit 29 Jahren hat 

Isabella den Tiefpunkt ihres Lebens 

erreicht: Sie will nur noch sterben. 






Die einzigartige Bedeutung Jesu 

Christi, Teil 2. Hans-Joachim Eckstein 


2. Mose 26,15 – 27,21 





Nils Bremer über Markus 10,46-52 


Johannes Kolk 


Wort zum Tag Wolfgang Ortmann 

Anstoß Andreas Odrich 


10.00 ERF Plus – Musik spezial 

Gospel-Time 


Michael Wehrwein, Sieglinde Quick 




15.00 Lesezeichen XXL 

Führ du mich zum Frieden 

Der fulminante Abschluss der 

fünfbändigen Romanreihe „Die 

Chroniken der Könige“ von 

Lynn Austin. 


Gospel-Time 



Nils Bremer über Markus 10,46-52 




Wie kann ich wissen, dass ich in den 

Himmel komme? 

Hartmut Jaeger 

21.00 Laudate omnes gentes 

Lieder und Psalmlesungen 


Führ du mich zum Frieden 

Mi 06.03. 

Do 07.03. 

Fr 08.03. 

Sa 09.03. 


Hubert Weiler über Markus 11,27-33 





Wort zum Tag Martin Scheuermann 

Anstoß Sonja Kilian 




2. Mose 30 




Roland Deines 





Zentralasien und die Ukraine: 

Neue Länder, alte Wurzeln 



Hubert Weiler über Markus 11,27-33 




Die verwundeten Heiler (1) 

In Oz gibt es keinen Zauberer … 

Karsten Klemme 


2. Mose 30 





Andreas Hildebrandt 




Lied der Woche S. Pommerien-Weidner 

Wort zum Tag Ingrid Heinzelmaier 

Anstoß Wolf-Dieter Kretschmer 




2. Mose 31,1 – 32,29 



Die verwundeten Heiler (1) 






„Sieben Worte vom Kreuz“ 

Das neue Chor-Musical von Albert Frey 

als Begleiter durch die Passionszeit. 





Die Sieben Sendschreiben (1/2) 

Was denkt Jesus über unsere 

Gemeinden bzw. über unser 

Christsein? Andreas Hornung 


2. Mose 31,1 – 32,29 





Friedhelm Appel 





Wort zum Tag Ingrid Heinzelmaier 

Anstoß Elke Drossmann 




2. Mose 32,30 – 33,23 



Die Sieben Sendschreiben (1/2) Andreas 

Hornung 



Aus meinem reichen Leben 


Der Tod meines besten Freundes 

Justin Kay sagt von sich: Ich war 

böse. Doch der Tod seines Freundes 

verändert alles. 






Berufung und Nachfolge der Jünger 

Jesu, Teil 1. Hans-Joachim Eckstein 


2. Mose 32,30 – 33,23 





Hartmut Lauter über Markus 12,18-27 


Johannes Kolk 



Wort zum Tag Michael Wehrwein 

Anstoß Hans Wagner 



Jesus Goes Country 


Birgit Fingerhut 






Voll Vertrauen 

Was tun, wenn Erfahrungen und 

Ängste den Glauben blockieren? 







Schwächlinge sind gefragt 

Woran erkennt man einen wahren 

Christen? – Am ehrlichen Umgang mit 

seinem Versagen! 

Arno Backhaus 




Voll Vertrauen 


25. Februar – 09. März 21


So 10.03. 

Mo 11.03. 

Di 12.03. 

Sa 16.03. 15 Uhr 

Lesezeichen XXL: 

Er rief mich aus der 

Dunkelheit 

Maina ist von den Göttern 

verflucht – so glauben es die 

Menschen im Himalaya. Das 

Mädchen wird abgelehnt und 

geschlagen. 


Siegfried Leferink über Psalm 132 

06.00 Aufgeweckt Johannes Kolk 


Wort zum Tag Michael Wehrwein 




Liebenzeller Gemeinde in Backnang 

Helge Hartmann 






15.00 Lesezeichen Kraftworte – 

voller Zuversicht leben (2/2) 

Reiner Knieling überträgt Bibeltexte ins 

Heute. Propheten- und Paulusworte 

verwandelt er in seelische Kraftquellen 

für jeden. 


Schwächlinge sind gefragt 







Ehrlich – deutlich – eindeutig 

Markus Baum 


Irmhild Ohngemach 





Klaus Knödler über Markus 12,28-34 


Michael Hamm 

Lied der Woche Tobias Schier 

Wort zum Tag Rainer Gremmels 

Anstoß Jens Kilian 




2. Mose 34 – 35 







Er rief mich aus der Dunkelheit (1/4) 

Maina ist von den Göttern verflucht – 

so glauben es die Menschen im Himalaya. 

Das Mädchen wird abgelehnt und 

geschlagen. 











2. Mose 34 – 35 





Stefano Fehr über Markus 12,35-40 


Michael Hamm 


Wort zum Tag Rainer Gremmels 

Anstoß 




2. Mose 36 – 37 













Stefano Fehr über Markus 12,35-40 





Die beiden Verbrecher – zwei 

Menschen, die mit Jesus gekreuzigt 

werden. Volker Gäckle 


2. Mose 36 – 37 




So 17.03. 

Mo 18.03. 

Di 19.03. 

Do 21.03. 16 Uhr 


Von wegen Down 

Der 21. März ist Tag des Down- 

Syndroms. Warum der Wert 

eines Menschen bei Gott ein 

anderer ist. 


Christine Löwe über Psalm 130 


Johannes Kolk 


Wort zum Tag Rainer Dick 




ev.-luth. Stephanuskirche Berenbostel 

in Garbsen Christoph Morgner 







Ich schenk dir Frühlingsgeschichten ... 

die Mut machen 

Originelle Geschichten über neue 

Perspektiven, unerwartete Wendungen 

und hoffnungsvolle Aufbrüche. 


Felsenfest (1/2) Nicola Vollkommer 





Christine Löwe über Psalm 130 




Matthias Bank, Walter Rominger 





Achim Kellenberger 





Wort zum Tag Rainer Dick 





Markus 1,16-39 







Das Kleinste ist nicht zu klein (1/4) 

Die Musikerin Sarah Brendel hat keine 

Berührungsängste: Sie verschenkt 

Zuneigung an Obdachlose, Geflüchtete 

und Gefangene. 



Hans Wagner mit Martin Pepper 












Bernhard Maier über Markus 14,12-16 




Wort zum Tag Rainer Kunick 





Markus 1,40 – 2,12 













Bernhard Maier über Markus 14,12-16 





Pilatus und seine Frau – zwei 

Menschen, die das Kreuz herausgefordert 

hat. Roland Deines 


Markus 1,40 – 2,12 




22 


Mi 13.03. 

Do 14.03. 

Fr 15.03. 

Sa 16.03. 


Martin Siehler über Markus 12,41-44 


Michael Hamm 


Wort zum Tag Hans-Georg Filker 





2. Mose 38 




Volker Gäckle 









Martin Siehler über Markus 12,41-44 




Die verwundeten Heiler (2+3) 

Ein „Fallengelassener“ bekommt 

königliche Würde – und die Demütigen 

dürfen sich freuen. Karsten Klemme 


2. Mose 38 





Ursula Engel über Markus 13,1-13 


Michael Hamm 


Wort zum Tag Hans-Georg Filker 





2. Mose 39 – 40 













Ursula Engel über Markus 13,1-13 




Die Sieben Sendschreiben (2/2) 

Was denkt Jesus über unsere 

Gemeinden bzw. über unser 

Christsein? Andreas Hornung 


2. Mose 39 – 40 





Wolf-Dieter Kretschmer 



Michael Hamm 


Wort zum Tag Jürgen Barth 





Markus 1,1-15 



Die Sieben Sendschreiben (2/2) Andreas 

Hornung 


15.00 Lesezeichen Kraftworte – 

voller Zuversicht leben (2/2) 



Martin Wirth stößt aufgrund seiner 

Blindheit immer wieder an Grenzen. 






Berufung und Nachfolge der Jünger 

Jesu, Teil 2. Hans-Joachim Eckstein 


Markus 1,1-15 






Ralf Krumbiegel über Markus 13,24-37 


Johannes Kolk 


Wort zum Tag Jürgen Barth 




Musik-Bistro 


Hans-Jürgen Bienicke 






Er rief mich aus der Dunkelheit 

Von Göttern verflucht – von Jesus 

gesegnet. Die Biografie einer Frau 

aus dem Himalaya. 


Musik-Bistro 



Ralf Krumbiegel über Markus 13,24-37 



Felsenfest (1/2) 

Psalmen – Worte Gottes als Fels in 

der Brandung 

Nicola Vollkommer 

21.00 Unvergessen – 

Lieder, die bleiben 


Er rief mich aus der Dunkelheit 

Mi 20.03. 

Do 21.03. 

Fr 22.03. 

Sa 23.03. 


Helmut Geggus über Markus 14,17-26 




Wort zum Tag Rainer Kunick 

Anstoß Ellen Hörder-Knop 








Roland Deines 








Helmut Geggus über Markus 14,17-26 





Wasser, Brot und ein „Lamm wie 

geschlachtet“ machen uns in unserer 

Schwachheit stark. 








Hans-Jürgen Lieber 





Wort zum Tag Silke Stattaus 





Markus 3 









Von wegen Down 






Vom „Vater der Lüge“ und 

seinen Kindern 

Was ist das Gegenteil von Ehrlich? 

Verlogen. Und das Gegenteil von 

Wahrheit: Täuschung. 

Markus Baum 

21.00 Durch die Bibel Markus 3 





Christoph Müller über Markus 14,32-42 




Wort zum Tag Silke Stattaus 





Markus 4 



Vom „Vater der Lüge“ und seinen 

Kindern Markus Baum 



Ich schenk dir Frühlingsgeschichten ... 

die Mut machen 


Mein Weg durch die Depression 

Max Hartmann ignoriert lange, dass 

er Depressionen hat. Er fühlt sich als 

Versager. 






Der reiche Jüngling und die Segnung 

der Kinder. Hans-Joachim Eckstein 


Markus 4 





Martin Rösch über Markus 14,43-52 


Johannes Kolk 


Wort zum Tag Ulrich Mack 




Hits und Fundsachen 


Annegret Schneider, Bärbel Wilde, 

Siegward Busat 





Das Kleinste ist nicht zu klein 

Sarah Brendel öffnet ihr Zuhause und 

ihr Herz, um anderen Heimat und Liebe 

zu schenken. 





Martin Rösch über Markus 14,43-52 



Felsenfest (2/2) 

Psalmen – Mut machende Sprache 

des Himmels 

Nicola Vollkommer 




Das Kleinste ist nicht zu klein 


10. März – 23. März 

23


So 24.03. 

Mo 25.03. 

Di 26.03. 

Di 26.03. 16 Uhr 

` Das Gespräch: Alles 

Show? – Passion 2024 

Die Geschichte von Jesu 

Kreuzigung und Auferstehung, 

nacherzählt mit zahlreichen 

Prominenten live auf einem der 

großen TV-Sender, das gab es 

2022 erstmalig in Deutschland. 

2024 kehrt Die Passion bei RTL 

auf den Bildschirm zurück. Ralf 

Dilger hat Die Passion aus den 

Niederlanden nach Deutschland 

geholt. Er berichtet, wie es dazu 

kam, dass Die Passion abermals 

auf den Bildschirm kommt. 


Achim Brückel über Psalm 88 


Johannes Kolk 


Wort zum Tag Ulrich Mack 



10.00 ERF Gottesdienst aus dem 

Gebetshaus Burgendlandkreis in 

Naumburg (Saale) Christiane Walz 







Wäre da doch jemand, der mich hört! 

Thomas Weiß erzählt vom Ringen 

mit Gott, als er schwer erkrankt; 

und spricht für alle, die zweifeln und 

trotzdem glauben. 


Felsenfest (2/2) Nicola Vollkommer 





Achim Brückel über Psalm 88 




Monika Scherbaum, Rainer Kroninger 





Thomas Powilleit 





Wort zum Tag Dan Peter 





Markus 5 







Mein Gott, warum? (1/4) 

Ein Schießunfall bei der Bundeswehr 

verändert das Leben von Heiko Bauder. 

Er ist schuld am Tod eines Kameraden. 


Vom Blitz getroffen 









Markus 5 





Lothar Kuhnke über Markus 14,66-72 




Wort zum Tag Dan Peter 

Anstoß 




Markus 6 









Alles Show? – Passion 2024 




Lothar Kuhnke über Markus 14,66-72 





Die Frauen unter dem Kreuz und vor 

dem Grab – Menschen, die zu Zeugen 

werden. Hartmut Schmid 


Markus 6 




So 31.03. Ostern 

Mo 01.04. Ostern 

Di 02.04. 

Do 04.04. 20 Uhr 

` WortGut: 

Alles nur Fassade? 

Worte, Taten und die Körpersprache 

eines Menschen 

spiegeln nur einen Teil seiner 

Persönlichkeit wider. Seine 

Gedanken und Gefühle bleiben 

den Mitmenschen dagegen 

verborgen. 

Herbert Laupichler empfiehlt, 

das Innere und Äußere der 

eigenen Persönlichkeit in Einklang 

zu bringen. 


Christian Oelke über Markus 16,1-8 


Johannes Kolk 


Wort zum Tag Werner Schmückle 




zu Ostern aus dem ERF Medienhaus 

in Wetzlar Jörg Dechert 




Ganz schön morbide, oder was? 




Osterfunken 

Osterfunken im Alltag entdecken. Tina 

Willms erzählt, was sie hoffen und 

leben lässt. 


trittSICHER (2/4): Gesehen! 

Steffen Kern 





19.30 Lesezeichen Osterfunken 



Wolf-Dieter Keßler, Hellmut Behringer 





Tilo Linthe über Markus 16,9-20 

06.00 Aufgeweckt Michael Hamm 

Lied der Woche Hanna Willhelm 

Wort zum Tag Werner Schmückle 




zu Ostermontag 

Dorit-Christina Thielmann 




trittSICHER (2/4): Gesehen! 




Schattenwald (1/4) 

Schuld und Schatten der Vergangenheit 

bedrohen das Leben der 17-jährigen 

Sara. Ein Thriller von Katrin Faludi über 

Lebenslügen und den befreienden Weg 

zur Wahrheit. 


Keine Macht der Ohnmacht 

17.00 ERF Plus spezial 

„Weil immer was geht“ 

Ein Mutmach-Konzert mit Andi Weiss 



trittSICHER (3/4): Gefolgt! 

Samuel Haubner 






Jochen Bernhardt 

über 1. Petrus 1,1-12 




Wort zum Tag Ingo Maxeiner 





Markus 11 



trittSICHER (3/4): Gefolgt! 

Samuel Haubner 









Jochen Bernhardt 





trittSICHER (4/4): Gesendet! 

Wolfgang Becker, Bettina Becker 


Markus 11 




24 


Mi 27.03. 

Do 28.03. 

Fr 29.03. Karfreitag 

Sa 30.03. 


Mathias Christiansen 





Wort zum Tag Werner Bücklein 





Markus 7 




Hartmut Schmid 





Gott, hast du geschlafen? 






Das Beste kommt noch?! 

Welche Bedeutung hat der Glaube 

an das ewige Leben für die 

Glaubenspraxis? 

Mihamm Kim-Rauchholz 


Markus 7 





Jörg Michel über Markus 15,16-23 




Wort zum Tag Werner Bücklein 




zu Gründonnerstag Jürgen Schmidt 


Markus 8 



Das Beste kommt noch?! 

Mihamm Kim-Rauchholz 






Ganz schön morbide, oder was? 

Helmut Kautz: Warum das Kreuz so 

wichtig ist. 






Der König und die Welt 

Désirée Schad 


Markus 8 





Friedrich Schechinger 





Wort zum Tag Michael Sarembe 




zu Karfreitag aus dem ERF Medienhaus 

in Wetzlar Wolf-Dieter Kretschmer 


Markus 9 



Der König und die Welt Désirée Schad 






Cool, stark, einsam 

Myriam Geister will stark und cool sein, 

deswegen mobbt sie andere. 






Der König und das Kreuz 

Volker Gäckle 






Thomas Bauer über Markus 15,42-47 


Johannes Kolk 


Wort zum Tag Michael Sarembe 





Rolf Röhm 

Walentin Schüle 



Vom Blitz getroffen 



Mein Gott, warum? 

Ein Unfall verändert das Leben von 

Heiko Bauder. Er ist schuld am Tod 

eines Kameraden. 




Thomas Bauer über Markus 15,42-47 



trittSICHER (1/4): Verlassen! 

Die „Osterkonferenz Gunzenhausen“ 

führt „trittSICHER“ vom Kreuz bis zur 

Auferstehung – und darüber hinaus. 

Steffen Kern 




Mein Gott, warum? 

Mi 03.04. 

Do 04.04. 

Fr 05.04. 

Sa 06.04. 


Jürgen Schmidt über 1. Petrus 1,13-16 




Wort zum Tag Ingo Maxeiner 

Anstoß Sonja Kilian 




Markus 12 



trittSICHER (4/4): Gesendet! 

Wolfgang Becker, Bettina Becker 












Die zweite Chance! 

Wie wir Zweifel und Misstrauen 

überwinden können durch das 

„Begreifen“ des Auferstandenen. 



Markus 12 





Matthias Keilholz 





Wort zum Tag Werner Hanschmann 





Markus 13 



Die zweite Chance! 













Alles nur Fassade? Wer in Jesus 

Christus eine neue Identität gefunden 

hat, kann echt sein – und ehrlich. 

Herbert Laupichler 


Markus 13 





Gerhard Feilmeier 

über 1. Petrus 1,22 – 2,3 




Wort zum Tag Werner Hanschmann 








Alles nur Fassade? Herbert Laupichler 



Osterfunken 


„Ich wollte meinen Vater umbringen“ 

Lionel Bendobal hasst seinen 

gewalttätigen Vater so sehr, dass er 

plant, ihn umzubringen. 





Kennzeichen und Auftrag der Gemeinde 

Jesu (1/5) 

Wie wir Stillstand überwinden und im 

Glauben wachsen. Berthold Schwarz 







Reinhart Henseling 



Johannes Kolk 


Wort zum Tag Hartmut Völkner 




Gospel-Time 


Sieglinde Quick 

Siegward Busat 



Keine Macht der Ohnmacht 



Schattenwald 

Ein Thriller von Katrin Faludi über 

Lebenslügen und den befreienden 

Weg zur Wahrheit. 


Gospel-Time 






Sicherheit aus der Sicht eines Juristen 

Thomas Kleine 

21.00 Laudate omnes gentes 

Lieder und Psalmlesungen 


Schattenwald 


24. März – 06. April 

25


So 07.04. 

Mo 08.04. 

Di 09.04. 

So 14.04. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 

` Lesezeichen: Wenn 

Erwachsene beten, klingt 

das langweilig 

Der BILD-Redakteur und Papa 

Daniel Böcking erzählt von den 

Gesprächen mit seinen Kindern 

über Gott und die Welt. 


Ludwig Geisler über Psalm 134 


Johannes Kolk 


Wort zum Tag Hartmut Völkner 




aus der Ev.-meth. Pauluskirche 

Ebingen in Albstadt Walther Seiler 







Be the Change 

Inspirierende Lebensbilder von 

Frauen, die in ihrer Jugend mit Mut, 

Leidenschaft und Glauben die Welt 

verändert haben. 



Thomas Kleine 





19.30 Lesezeichen Be the Change 



Udo Zimmermann, Walter Rominger 





Herta Schlidt über 1. Petrus 2,11-17 




Wort zum Tag Wolf-Dieter Kretschmer 

Anstoß Jens Kilian 




Markus 14,22-72 



Kennzeichen und Auftrag der 

Gemeinde Jesu (1/5) Berthold Schwarz 



Der Fluss der Erinnerung (1/4) 

Ein Debütroman der besonderen Art: 

Kelly Flanagan erzählt von einem Mann, 

der seine Vergangenheit aufarbeitet. 


Gnadenlos ehrlich? Friedemann Alsdorf: 

Gesunde Authentizität aus Sicht eines 

Psychologen. 








Markus 14,22-72 





Volker Hoof über 1. Petrus 2,18-25 


Michael Hamm 


Wort zum Tag Wolf-Dieter Kretschmer 

Anstoß Joachim Bär 

















Volker Hoof über 1. Petrus 2,18-25 




Verbindende Glaubensschätze (1/4) 

Alexander Garth und Ansgar Hörsting: 

die landeskirchliche und die freikirchliche 

Perspektive 






So 14.04. 

Mo 15.04. 

Di 16.04. 

Mi 17.04. 20 Uhr 

WortGut: 

Das Israel-Projekt 

In der Bibel ist zu erkennen, 

wie Gott inmitten der 

Geschichte seine ganz eigene 

Geschichte schreibt: die 

Heilsgeschichte. Zentraler 

Teil dieser Heilsgeschichte 

ist Jesus Christus. Aber auch 

Israel gehört dazu und ist für 

den persönlichen Glauben der 

Christen bedeutsam. 

Dr. Tobias Krämer von den 

„Christen an der Seite Israels“ 

(CSI) erläutert die theologischen 

Zusammenhänge. 


Volker Hase über Psalm 136 


Johannes Kolk 


Wort zum Tag Herbert Laupichler 




aus dem ERF Medienhaus in Wetzlar 

Horst Kretschi 







Wenn Erwachsene beten, klingt 

das langweilig Der BILD-Redakteur 

und Papa Daniel Böcking erzählt von 

den Gesprächen mit seinen Kindern 

über Gott und die Welt. 


„Glaube – was bringt‘s?!“ 

Gabriele Berger-Faragó 








Rainer Uhlmann 





Mike Lange über 1. Petrus 4,1-11 




Wort zum Tag Herbert Laupichler 





3. Mose 2 




Jesu (2/5) 

Berthold Schwarz 



Dein Gestern bestimmt nicht dein 

Morgen (1/4) Eine junge Frau kommt 

mit dem Glauben in Kontakt und darf 

erleben, wie sie von den Lasten ihrer 

Vergangenheit befreit wird. 




19.30 Lesezeichen Dein Gestern 

bestimmt nicht dein Morgen (1/4) 





3. Mose 2 





Hanne Horch über 1. Petrus 4,12-19 




Wort zum Tag Reinhard Arnold 





3. Mose 3 








Morgen (2/4) 






Hanne Horch über 1. Petrus 4,12-19 




Rainer Harter und Johannes Röskamp: 

das Nicäno-Konstantinopolitanum und 

das Bibelverständnis 


3. Mose 3 




26 


Mi 10.04. 

Do 11.04. 

Fr 12.04. 

Sa 13.04. 


Martin Oberkinkhaus 



Michael Hamm 


Wort zum Tag Christian Huth 





Markus 15,38 – 16,20 




Alexander Garth, Ansgar Hörsting 












Buddha und Jesus 

Was haben die beiden Religionsstifter 

gemeinsam – und was unterscheidet 

sie? Werner Thiede 


Markus 15,38 – 16,20 





Joachim König über 1. Petrus 3,8-12 


Michael Hamm 


Wort zum Tag Christian Huth 





3. Mose 1,1-2 




Buddha und Jesus Werner Thiede 













Esther – Königin und Diplomatin (1/3) 

Hadassahs Harems- und Hochzeitsfest 

Noor van Haaften 


3. Mose 1,1-2 






Oliver Schönberg 




Wort zum Tag Norbert Held 





3. Mose 1,3-17 und 6,1-6 







Be the Change 


Tanzen war meine Droge 

Liebe und Zuneigung, die sie als Kind 

vermisst, sucht Dilek später an den 

falschen Orten. 






Jesu (2/5) 

Wie Jesus seine Nachfolger zu 

Heiligen macht. Berthold Schwarz 


3. Mose 1,3-17 und 6,1-6 





Esther Mann über 1. Petrus 3,18-22 


Johannes Kolk 


Wort zum Tag Norbert Held 






Margret Lehmann 



Gnadenlos ehrlich? 



Der Fluss der Erinnerung 

Kelly Flanagan erzählt von einem 

Mann, der seine Vergangenheit 

aufarbeitet. 





Esther Mann über 1. Petrus 3,18-22 



„Glaube – was bringt‘s?!“ 

Wir dürfen ehrlich nach dem „Lohn der 

Nachfolge“ fragen – genauso wie die 

Jünger Jesu. Gabriele Berger-Faragó 




Der Fluss der Erinnerung 

Mi 17.04. 

Do 18.04. 

Fr 19.04. 

Sa 20.04. 


Albrecht Gralle über 1. Petrus 5,1-7 




Wort zum Tag Reinhard Arnold 

Anstoß Ellen Hörder-Knop 




3. Mose 4,1-12 




Rainer Harter, Johannes Röskamp 




Morgen (3/4) 






Albrecht Gralle über 1. Petrus 5,1-7 



Das Israel-Projekt 

Welche Rolle spielt Israel für den 

christlichen Glauben? 

Tobias Krämer 


3. Mose 4,1-12 





Bernhard Berends 





Wort zum Tag Manfred Schultzki 





3. Mose 4,13-35 und 6,17-23 



Das Israel-Projekt Tobias Krämer 




Morgen (4/4) 








Morgen (4/4) 



Esthers einzigartige Entscheidung 



3. Mose 4,13-35 und 6,17-23 





Gretchen Hilbrands 

über 1. Korinther 1,1-9 

06.00 Aufgeweckt S. Klingelhöfer 


Wort zum Tag Manfred Schultzki 





3. Mose 5 







Wenn Erwachsene beten, klingt 

das langweilig 


„Was wird aus meinem Kind, wenn 

ich sterbe?“ Rabea Corbacho ist 

27 Jahre und alleinerziehend, als 

sie akute Leukämie bekommt. 






Jesu (3/5) 

Wie die Einheit der Gemeinde gefährdet 

wird. Berthold Schwarz 






Henning Kämpf 



Johannes Kolk 


Wort zum Tag Walter Undt 




Musik-Bistro 


Matthias Bank 





Dein Gestern bestimmt nicht 

dein Morgen 

Eva Merg erlebt nach ihrer dunklen 

Vergangenheit eine hoffnungsvolle 

Veränderung. 


Musik-Bistro 





Zippora – wenn Gott in meinen 

Alltag kommt 

Anne Seela 

21.00 Unvergessen – 

Lieder, die bleiben 


Dein Gestern bestimmt nicht 

dein Morgen 


07. April – 20. April 

27


So 21.04. 

Mo 22.04. 

Di 23.04. 

Do 25.04. 16 Uhr 


Hinter der Fassade von 

Tik Tok & Co. 

Welche Fragen bewegen Kinder 

und Jugendliche hinter ihrem 

in Szene gesetzten Leben in den 

sozialen Medien? Mit welchen 

Problemen kämpfen sie hinter 

der aufgehübschten Fassade? Dr. 

med. Andrea Schwalb, Ärztin für 

Kinder- und Jugendpsychiatrie, 

erklärt, was Kinder und Jugendliche 

häufig verunsichert und wie 

Eltern und Lehrer sie auf dem Weg 

zu einer gesunden Persönlichkeit 

unterstützen können. 


Thomas Klappstein über Psalm 96 


Johannes Kolk 


Wort zum Tag Walter Undt 




aus der Freien ev. Gemeinde in 

Rotenburg (Wümme) Harald Köchling 







Ein Himmel voller Sonnenstrahlen (1/2) 

Wahre Geschichten von Simone 

Heintze, die ermutigen, berühren 

und zeigen, dass es sich lohnt, auf 

Gott zu vertrauen. 


Zippora – wenn Gott in meinen 

Alltag kommt Anne Seela 








Walter Rominger, Sieglinde Quick 





Christiane Stock 



Michael Hamm 


Wort zum Tag Martin Knapmeyer 





3. Mose 6 – 7 




Jesu (3/5) 

Berthold Schwarz 



Bonhoeffers große Liebe (1/4) 

Zum 100. Geburtstag der Maria von 

Wedemeyer: Sie wurde als Verlobte 

des Theologen Dietrich Bonhoeffer 

weltbekannt. 









3. Mose 6 – 7 





Reinhart Henseling 



Michael Hamm 


Wort zum Tag Martin Knapmeyer 

Anstoß Joachim Bär 




3. Mose 8,1-12 

















Ulrich Eggers und Martin P. Grünholz: 

Christus im Zentrum und sein Tod 

„für mich“ 


3. Mose 8,1-12 




So 28.04. 

Mo 29.04. 

Di 30.04. 

Di 30.04. 20 Uhr 

WortGut: Verbindende 

Glaubensschätze 

„Verbindende Glaubensschätze 

– Wie gelingt Einheit in 

Vielfalt?“ Unter dieser Fragestellung 

hat die Evangelische 

Allianz Deutschland vom 8. bis 

12. Dezember 2022 ein Symposium 

durchgeführt. Themen 

in der heutigen Sendung: „Die 

seelsorgerliche Perspektive: 

Keine Einheit ohne Identität 

in Christus“ (N. Vollkommer) 

und „Einheit im Spannungsfeld 

zwischen Gesetzlichkeit und 

Beliebigkeit“ (St. Schäl). 


Kathrin Gottschick über Psalm 149 


Johannes Kolk 


Wort zum Tag Mike Lange 




aus der ev. Stiftskirche in Backnang 

Rainer Köpf 




Hinter der Fassade von TikTok & Co. 





Harry Weiß, Nelli Walter und Klaus 

Dewald erzählen von bewegenden 

Erfahrungen. 


David und Batseba – wenn Gott in 

mein Versagen kommt Anne Seela 








Hellmut Behringer, Walter Rominger 





Julien Schmidt über 1. Korinther 3,9-17 





Wort zum Tag Mike Lange 





3. Mose 11,4-47 




Jesu (4/5) Berthold Schwarz 



An des Haffes anderm Strand (1/4) 

„Mein Vater fütterte uns mit 

Geschichten wie andere die Enten 

füttern.“ Annette Hildebrandt schildert 

das Leben ihrer Eltern in Ostpreußen 

als bewegenden Roman. 









3. Mose 11,4-47 





Edgar Penning 






Wort zum Tag Johannes Hilliges 





3. Mose 12 
















Nicola Vollkommer und Stephanus 

Schäl: die seelsorgerliche Perspektive 

und die Einheit im Spannungsfeld 


3. Mose 12 




28 


Mi 24.04. 

Do 25.04. 

Fr 26.04. 

Sa 27.04. 


Mihnea Onofrei über 1. Korinther 2,1-5 


Michael Hamm 


Wort zum Tag Hans-Georg Wünch 





3. Mose 8,13 – 9,24 




Ulrich Eggers, Martin P. Grünholz 









Mihnea Onofrei über 1. Korinther 2,1-5 




Gottes Ehrlichkeit auf dem Prüfstand 

Können wir Gott vertrauen, auch wenn 

er seine Wahrheit verbirgt? 

Bernd Brockhaus 


3. Mose 8,13 – 9,24 





Anne-Kathrin Hagemann 




Wort zum Tag Hans-Georg Wünch 





3. Mose 10 



Gottes Ehrlichkeit auf dem Prüfstand 

Bernd Brockhaus 





Hinter der Fassade von TikTok & Co. 

Dr. med. Andrea Schwalb über die 

Frage, welche Probleme Kinder 

und Jugendliche jenseits der 

aufgehübschten Welt der sozialen 

Medien beschäftigen. 






Die Wende oder das Werk der 

Neutralisierung. Noor van Haaften 






Christian Hählke 



Michael Hamm 


Wort zum Tag Ralf Berger 





3. Mose 11,1-3 









Gesucht: Echtes Leben Lydia sehnt 

sich nach erfülltem Leben. Doch egal, 

was sie versucht, ihr Herz bleibt leer. 






Jesu (4/5) 

Wie Gott Mitarbeiter in der Gemeinde 

einsetzt. Berthold Schwarz 


3. Mose 11,1-3 





Inken Enbergs über 1. Korinther 3,5-8 


Johannes Kolk 


Wort zum Tag Ralf Berger 






Arthur Wunderlich 







Bonhoeffers große Liebe 

Zum 100. Geburtstag: Fabian Vogt 

erzählt Maria von Wedemeyers 

unerhörte Geschichte. 








David und Batseba – wenn Gott in 

mein Versagen kommt 

Anne Seela 




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HOHEGRETE 

Herbstbibelfreizeiten 

• Konferenz 17. Herbstbibelfreizeiten 

– 21. September und Freizeit 2023 

• 17. „Wenn – über 21. Christus September Ostern lehrt“ 2023 

28. „Wenn März – Christus 07. April lehrt“ 2024 

• 21. – 28. September 2023 

CONNECT G 

„Der • 21. Glaube – 28. „Jesus in September der Bewährung der 2023 des 

„Der Glaube 

auferstandene 

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29

65 Jahre 

Unglaublich, aber wahr: 

Der ERF wird 65! 

ERF Medien ist als erster privater Radiosender 

Deutschlands gestartet. In diesem Jahr feiern wir 

unseren 65. Geburtstag. Feiern Sie mit! 

Seit 1959 hat sich der ERF zu einem Leuchtturm 

der christlichen Medienlandschaft entwickelt. 

Mit einem breiten Angebot an Radio-, 

Fernseh- und Online-Inhalten und der Produktion 

hochwertiger Sendungen erreichen 

wir jedes Jahr Millionen Menschen. Klingt 

unglaublich, und ist doch wahr! Das ist zum 

Feiern, zum Staunen und zum Danken. 

Was noch viel unglaublicher ist: Die Botschaft 

von der Errettung aller Menschen 

durch Jesus Christus! Bis heute sorgen wir 

für eine zeitgemäße Kommunikation dieser 

biblischen Wahrheit, sodass Menschen sie 

verstehen und in ihrem persönlichen Leben 

anwenden können. Das ist notwendig, denn 

viele Menschen nehmen diese Botschaft 

nicht mehr als das wahr, was sie ist, nämlich 

„Unglaublich, aber wahr!“ 

Unser Jubiläumsjahr steht unter diesem 

Motto. Es bezieht sich auf die jahrzehntelange 

Präsenz als christliches Missionswerk und 

Medienunternehmen und auf das, wofür der 

ERF steht: Wir machen Medien, damit Menschen 

Gott kennenlernen und er ihr Leben 

verändert. 

Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zu 

feiern! Freuen Sie sich auf ERF Geburtstagspartys 

im ganzen Land, zum Beispiel bei 

Gottesdienst-Produktionen in verschiedenen 

Kirchen und Gemeinden. Seien Sie gespannt 

auf Aktionen und Events in Präsenz und online. 

Und erleben Sie die zentrale Geburtstagsfeier 

am 1. November 2024 im Medienhaus in 

Wetzlar! Wir freuen uns auf die Begegnung 

mit Ihnen! 

Bleiben Sie auf dem Laufenden: 

Alle Termine und Aktionen finden 

Sie auf erf.de/jubiläum 

30 

News

Wie alles begann 

Am 19. Oktober 1959 

gründen acht Christen 

in Wetzlar einen 

Verein „Evangeliums- 

Rundfunk e.V.“ 

Am 5. Februar 1961 ist 

es soweit: Die erste in 

Wetzlar produzierte 

Sendung wird über Kurzwelle 

bei Radio Monte 

Carlo ausgestrahlt. 

Horst Marquardt ist ab 

1960 maßgeblich am Aufbau 

des ERF beteiligt, bis 

1993 als Leiter. Er sagt: 

„Manchmal ist es fast ein 

wenig unheimlich, sich 

vorzustellen, dass Gott 

einem Gedanken schenkt, 

die einem selbst nie gekommen 

wären.“ 

In den ersten Jahren 

arbeiten die 19 Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter 

der Geschäftsführung, 

Redaktion, Verwaltung und 

Technik in verschiedenen 

Häusern in Wetzlar. 

Weitere Infos über unsere Geschichte bis 

heute finden Sie unter erf.de/historie 

Von Anfang an finanziert sich der 

ERF durch Spenden. Danke, wenn 

auch Sie unsere Arbeit mit einer 

Spende unterstützen. 

News 

31

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Führungswechsel im ERF: 

Jörg Dechert gibt Leitung ab 

Nach zehn Jahren als Vorstandsvorsitzender des ERF verlässt 

Jörg Dechert im Herbst das Medienunternehmen. 

Von links: Tobias Schier, Jörg Dechert, Wieland Müller 

Nichts ist so stetig wie der Wandel. Das gilt für jeden 

persönlich. Das gilt für die Medienbranche an sich. 

Das gilt aber auch für den ERF als Unternehmen. 

Der Vorstandsvorsitzende von ERF Medien, Dr. Jörg 

Dechert, wird Ende September 2024 aus dem Amt ausscheiden. 

Das hat er im Januar gemeinsam mit dem 

Aufsichtsratsvorsitzenden Wieland Müller angekündigt. 

Tobias Schier hat mit beiden über diese Entwicklung 

gesprochen. 

Tobias Schier: Jörg, Du verzichtest auf die Vertragsverlängerung 

für eine weitere Amtszeit von 

fünf Jahren als Vorstandsvorsitzender des ERF. 

Was sind die Gründe? 

Jörg Dechert: Für mich hat dieses Amt immer etwas 

mit geistlicher Berufung zu tun gehabt. Als ich 2014 

in dieses Amt berufen wurde, war für mich im Vorfeld 

wichtig, dass ich die Sicherheit habe: Gott will, dass 

ich das tue. Das hat mich auch durchgetragen, über 

diese fast zehn Jahre der Vorstandsarbeit, durch all 

das, was wir bewegt und geschafft haben miteinander. 

In den letzten zwei Jahren habe ich angefangen, über 

folgende Frage zu beten, nachzudenken und mit Freunden 

zu sprechen: „Bin ich hier weiter richtig, und wie denkt 

Gott darüber?“ Es wurde mir dabei recht deutlich, dass 

diese Berufung zu Ende geht und etwas Neues dran ist. 

Tobias Schier: Was hat deine Berufung inhaltlich 

ausgemacht? 

Jörg Dechert: Meine Berufung war ganz stark mit der 

Aufgabe verbunden, den ERF neu zukunftsfähig aufzustellen. 

Wir haben den ERF finanziell saniert und strategisch 

erneuert, wir haben in Digitalisierung investiert, in 

ein neues Gebäude, eine agile Transformation begonnen. 

Das sind Themen, die mit Organisationsentwicklung 

aber auch mit geistlicher Wirksamkeit zu tun haben. – 

Heute sehe ich viel Potenzial für die Zukunft. Es fällt mir 

schwer, das loszulassen. Ich merke jetzt, wieviel Mut es 

kostet, eine solche Berufung auch für beendet zu erklären. 

Aber ich komme nicht um diese innere Gewissheit herum: 

Für mich kommt ein neues Kapitel. 

34 

News

»Glauben heißt: Ich vertraue dem, 

was ich noch nicht sehen kann, 

weil der, der mich führt, gut ist.« 

Tobias Schier: Wieland Müller, war so etwas abzusehen 

für den Aufsichtsrat, oder fiel das nicht plötzlich wie vom 

Himmel? 

Wieland Müller: Nein, das war nicht abzusehen. Wir haben in 

Dr. Jörg Dechert wirklich ein hohes Potential gesehen, auch 

für eine dritte Amtszeit. Das Stichwort „fiel vom Himmel“ 

fasst es gut zusammen. 

Tobias Schier: Jörg, wenn du zurückschaust: Was erfüllt 

dein Herz mit Dankbarkeit? 

Jörg Dechert: Wenn ich so zurückdenke an damals und sehe, 

wie weit wir bis heute gekommen sind, bin ich Gott unendlich 

dankbar. Er ist treu und trägt durch. Und es ist schön, 

wenn man dankbar in die Zukunft gehen kann. Natürlich 

ist da auch eine Verbundenheit mit dem ganzen Team, mit 

Christian Kolb im Vorstand, mit dem Aufsichtsrat. Wir haben 

so eine offene, transparente, positive Kultur miteinander, 

auch geistlich füreinander da zu sein, einander zu sehen und 

zu segnen. 

Tobias Schier: Wieland, du hast gesagt, ihr hättet euch 

gut vorstellen können, weitere fünf Jahre mit Jörg zu gehen. 

Was war es in den letzten zehn Jahren, das dich so denken 

lässt? 

Wieland Müller: Das neue Medienhaus und auch die neue 

Form der Zusammenarbeit im ERF ziehen Kreise in unseren 

verbundenen Werken. Da sehe ich Ansatzpunkte der Weiterentwicklung. 

Diesen Drive, diese Dynamik, die Jörg reingebracht 

hat, sollten wir aufnehmen. Jetzt sind wir an einem 

Punkt angekommen, wo wir uns orientieren könnten: Wo 

sind die nächsten Wege, die nächsten Schritte? 

Tobias Schier: Ein kleiner Blick in die Zukunft, Jörg: Was 

kommt für den ERF in den nächsten Jahren? 

Jörg Dechert: Da nehme ich mich bewusst raus. Ich kann nur 

teilen und unterstreichen, was Wieland Müller gerade gesagt 

hat. Ich glaube, unsere Welt, unsere Gesellschaft, unser Land 

braucht einen fitten ERF. Ein Medienunternehmen, das sich 

dynamisch anpassen kann und von einer zeitlosen geistlichen 

Leidenschaft für Jesus geprägt und angetrieben ist. 

Was mich betrifft, so wünsche ich mir, dass sinnstiftende 

Organisationen in Deutschland in eine Wirksamkeit und 

Wachstum kommen. Ich würde gerne investieren in Leiterinnen 

und Leiter, dass sie experimentierfreudig, mutig und 

glaubensvoll unterwegs sind. Ich würde gerne mit Menschen 

arbeiten, die einen weiten Horizont haben und ein Herz für 

die Zukunft. Aber auf welchen beruflichen Wegen das sein 

wird, weiß ich nicht. Das muss Gott noch klar machen. 

Glauben heißt für mich, ich vertraue dem, was 

ich noch nicht sehen kann, weil der, der mich führt, 

gut ist. 

Tobias Schier: Was ist dir hier und jetzt wichtig? 

Jörg Dechert: Solange meine Amtszeit noch dauert, 

will ich mit ganzem Herzen dabei sein. So, wie ich das 

die letzten neuneinhalb Jahre auch gemacht habe. 

Und am Ende geht es um Jesus. Wenn das hier Gottes 

Werk ist, dann wird er sich kümmern, und dann wird 

es auch gut. 

Tobias Schier: Wieland, was ist jetzt die Aufgabe 

des Aufsichtsrats? 

Wieland Müller: Wir haben als Aufsichtsrat gemäß 

der Vereinssatzung die Aufgabe, der Mitgliederversammlung 

des ERF eine geeignete Person vorzuschlagen. 

Die Mitgliederversammlung bestätigt dann diese 

Person. 

Für mich ist jetzt natürlich das Gebet aller Nutzerinnen 

und Nutzer des ERF wichtig, dass Gott Berufung 

ausspricht. Zu dieser Person, die nach seinem 

Herzen ist, die genau jetzt die richtige Person ist für 

die Weiterentwicklung im ERF. 

Tobias Schier: Kann man damit rechnen, dass im 

Oktober eine neue Person den Vorstandsvorsitz übernimmt? 

Wieland Müller:. Wir wären dankbar, wenn wir am 

6. Mai 2024 zur ERF Mitgliederversammlung eine 

Person zur Berufung vorstellen könnten. Wir halten 

jetzt Ausschau nach Kandidatinnen und Kandidaten 

und nehmen dabei auch professionelle Unterstützung 

durch eine Personalberatungsfirma in Anspruch. 

Also: So Gott will - ja, damit wollen wir rechnen. 

Tobias Schier: Vielen Dank für das Gespräch! 

News 

35

ERF Global Hope 

Ein kreatives Kinderprogramm erzählt 

Kindern in Venezuela vom Glauben. 

Pedrito, der 

kleine Tintenfisch 

Simon ist 6 Jahre alt und kommt aus Venezuela. Seine Familie 

musste das Land wegen der schlechten wirtschaftlichen 

Lage verlassen und lebt nun in Paraguay. Trotz mehrerer 

Umzüge ist eines in Simons Leben konstant geblieben: 

Schon in Venezuela hörte er im Radio die Kindersendung 

„Pedrito El Pulpo“ (Pedrito, der kleine Tintenfisch). Seit seine 

Familie ausgewandert ist, hört er die Geschichten jeden 

Abend vor dem Schlafengehen auf dem Handy seines Vaters. 

„Bitte macht mehr Sendungen, am besten täglich“, fordert er 

das Radioteam per WhatsApp auf. 

Krise reißt Familien auseinander 

Die anhaltende politische und wirtschaftliche Krise in 

Venezuela hat tiefgreifende Auswirkungen auf Familien. Für 

einen Großteil der Bevölkerung ist das Leben ein täglicher 

Kampf ums Überleben. Viele Venezolaner wandern deshalb 

aus. Oft werden dadurch Familien auseinandergerissen. 

Die Trennung setzt die Kinder einer emotionalen und 

physischen Verwundbarkeit aus. 

Radiosendungen und Live-Auftritte 

begeistern Kinder 

Unser Medienpartner RTM Venezuela setzt sich dafür ein, 

die Botschaft der Liebe Christi mit diesen verletzlichen 

Kindern zu teilen. „Pedrito El Pulpo“ ist ein fünfzehnminütiges 

Programm für Kinder zwischen 4 und 12 Jahren. 

Eine liebenswerte Krakenpuppe erzählt Geschichten und 

vermittelt dabei biblische Werte wie Ehrlichkeit, Vergebung 

und Nächstenliebe. Die wöchentliche Sendung wird auf 75 

Radiostationen sowie online ausgestrahlt und erreicht so 

Kinder in ganz Lateinamerika. 

Darüber hinaus organisiert das Programmteam in 

Venezuela jährlich bis zu 30 Live-Shows in verschiedenen 

Städten. Zu jeder Veranstaltung kommen durchschnittlich 

über 100 Kinder. Mit einem bunten Programm erzählen sie 

dem jungen Publikum von Jesus. Anschließend erhalten die 

Kinder eine warme Mahlzeit und Schulmaterial. 

Global Hope 

RTM ist der lateinamerikanische 

Medienpartner von TWR. Seit über zehn 

Jahren unterstützt der ERF in Venezuela 

die Sendung von Pedrito, dem kleinen 

Tintenfisch. Durch Ihre Spende erfahren 

Kinder von der Hoffnung, die Jesus schenkt. 

Spenden Sie hier: erf.de/venezuela 

36 

News

ERF Bibleserver 

Ein Blick hinter 

die Kulissen 

Triff uns beim 

LK24 WILLOW 

CREEK* 

NEU: ERF Bibleserver Blog 

Wir sind das Team von ERF Bibleserver und geben 

im Blog Einblicke hinter die Kulissen. 

Schau vorbei und erfahre zuerst von Updates und Aktionen; 

erhalte Tipps & Tricks oder interessante Hintergrund-Infos 

rund um die Online-Bibel-Plattform. 

blog.bibleserver.com 

* WILLOW CREEK – Leitungskongress 2024, 07. – 09. März 2024 

Messe Karlsruhe, Ausstellerhalle Stand F24 

News 37

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8.3. - 10.3.2024 

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Verbundenheit mit der Bibel und mit dem einem katholischen betagten Glauben. Priester zunehmende Durch eine langjährige Beschäftigung 

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— Regelungen des Erbrechts 

— Gestaltung des Testaments 

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Erbschaftssteuer 

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Referent: Jens-Oliver Müller, Rechtsanwalt, 

Notar und Vereinsmitglied bei ERF Medien e. V. 

Online- 

Vortrag 

6. März 

19 Uhr 

Herzliche Einladung zum kostenlosen, 

digitalen Informationsvortrag. 

Anmeldung: erf.de/erbrecht2024 

Bei Fragen und Bestellung der 

Informationsbroschüre: Tel. 06441 957-1414 

oder E-Mail an spenden@erf.de 

ERF unterwegs 

Gemeindeveranstaltungen mit ERF Mitarbeiter/-innen 

So 03.03. 10.00 Uhr Hans-Martin Stäbler, Gottesdienst, 

Ev. Pelagiuskirche, Bahnhofstraße 9, 71154 Nufringen bei Herrenberg 

So 10.03. 10.00 Uhr Jens Kilian / Simona Brandebußemeyer, Gottesdienst, EfG Flammersbach, 

Am Dotz 4, 35708 Haiger 

So 24.03. 10.00 Uhr Bernd Kortmann, Gottesdienst, FeG Usingen, 

Stockheimer Weg 16A, 61250 Usingen 

So 14.04. 18.00 Uhr Hans-Martin Stäbler, Gottesdienst in der St. Matthäuskirche 

(Ev.-Luth. Hauptkirche), Nußbaumstraße 1, Am Sendlinger Tor, 80336 München 

So 21.04. 10.00 Uhr Jens Kilian / Simona Brandebußemeyer, Gottesdienst, 

FeG Runzhausen, Grabenweg 3, 35075 Gladenbach 

Besichtigung ERF Medienhaus 

Fr 15.03. 15.00 Uhr Führung. Anmelden unter erf.de/besuch 

Fr 19.04. 15.00 Uhr Führung. Anmelden unter erf.de/besuch 

ERF Gottesdienst Aufzeichnungen 

So 03.03. 11.00 Uhr Liebenzeller Gemeinde, Annonaystr. 31, 71522 Backnang 

So 14.04. 10.00 Uhr Freie ev. Gemeinde, Bergstr. 3, 27356 Rotenburg (Wümme) 

So 21.04. 10.00 Uhr Ev. Stiftskirche, Stiftshof 7, 71522 Backnang 

So 28.04. 10.00 Uhr Ev. Martin-Luther-Kirche, Memminger Str. 43, 89269 Vöhringen 

News 

39

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Unwahrheit 

Säugetierordnung 

Hühnerprodukt 

„und“- 

Zeichen 

(&) 

Schwester 

v. Maria 

(Lk 10,38) 

alte französische 

Münze 

Ganz ehrlich?! 

Ein präzises Messinstrument hilft, der Wahrheit ins Auge zu schauen, schonungslos 

und unbestechlich. Wenn Sie bei unserem Rätsel die richtige Lösung wissen (und 

nur dann, ehrlich!), könnte die digitale Personenwaage WITHINGS Body Smart bald 

Ihnen gehören. Außerdem hat uns der Verlag SCM Hänssler fünf Mal das Buch „Das 

hatte ich so nicht bestellt“ zur Verfügung gestellt. Debora Kuder und Sarina Pfauth 

lassen darin Frauen zu Wort kommen, die um einen ehrlichen Umgang mit ihrer 

schwierigen Lebenssituationen gerungen haben. Viel Erfolg beim Rätseln! 

Beingelenk 

Sünde 

franz.: 

ein wenig 

Taufzeuge 

feierliches 

Gedicht 

KFZ 

Finsterwalde 

Turngerät 

Halbton 

über C 

ein 

Halogen 

Vorname 

Claptons 

echt, 

glaubwürdig 

französischer 

Märchenriese 

Treuebruch 

christl. 

Symbol 

chinesische 

Dynastie 

Abk.: 

Esslöffel 

hoher 

Kirchenbeamter 

ehrenhalber 

(Abk.) 

Abk.: 

Euer Ehren 

Abk.: Liter 

Diagramm 

der Hirnströme 

talentiert 

Empfehlung 

großes 

Gewässer 

Notlüge, 

Alibi 

Einheit 

der elektr. 

Kapazität 

(Abk.) 

Säugetierordnung 

Hühnerprodukt 

sämtliches, 

Dehnungslaut 

jegliches 

6 

frz.: Bund für´s 

Sommer Leben 

5 

bayrisch: 

nein 

engl: rot 

Abk.: Erdgeschoss 

französischer 

talentiert 

Beingelenk 

Märchenriese 

Empfehlung 

christl. 

Symbol 

falsche Abk.: Altes 

Zeitungsmeldung 

Testament 

knapp 

Schwester 

v. Maria 

(Lk 10,38) 

alte französische 

Münze 

franz.: 

ein wenig 

Taufzeuge 

10 

Einheit 

elektr. 

Stromstärke 

(Abk.) 

ein 

Halogen 

Vorname 

Claptons 

japanische 

Kampfkunst 

KFZ 

Ludwigsburg 

spanischer 

Fluss 

hoher 

Kirchenbeamter 

Aderschlag 

ehrenhalber 

(Abk.) 

Abk.: Liter 

Unwahrheit 

die letzte 

Mahlzeit 

Christi mit 

seinen 

Jüngern 

2 

Die Teilnahmebedingungen für das Preisrätsel finde Sie unter erf.de/teilnahmebedingungen. Auflösung in der nächsten ERF Antenne. © Ulrike Schuh, wortschaetze.info 

1 

2 

3 4 

5 

6 

7 8 9 10 

R H E O B B E I 

B E R G P R E D I G T E G K S G 

S O I M S R A D E R B E 

11 

S H A U C H W O Z U S I N N 

K O R I N T H E R S U E P S U 

U R O I E T R R R E I S 

E R Z G R U S S F R A S 

C U Z U F R I E D E N H E I T 

J E S S N I L E I I C U A 

2 

5 

4 

P A G P I S S C H U T Z 

W O R T S E D E N E O 

1 

A U T O B A H N G L A U B E R 

C R L I Z E L I E B E 

12 

13 

A C H T A M T E N O R M G E N 

7 

3 

10 

6 

8 

9 

14 

Auflösung aus ERF Antenne 

01/02 2024: Segenswünsche 

Gewonnen haben je ein Philips Wake-up Light: 

Martin Luschnat, Schauenburg 

Bärbel Müller, Stendal 

Je ein Buch „Alltagsglücksgeschichten“: 

Waldemar Bieber, Rodenbach 

Elke van den Nieuwendijk, Winsen 

Alfred Merkle, Reutlingen 

Anna-Debora Schuh, Alfter 

Gerhard Wolter, Dassel 

Herzlichen Glückwunsch! 

1 

2 

3 

4 

5 

6 7 8 9 10 

Infos und Teilnahme unter: 

erf.de/gewinnspiel 

ERF Medien e. V., „Rätsel“ 

Berliner Ring 62, 35576 Wetzlar 

Einsendeschluss: 27.03.2024 

40 

S E G E N S W U E N S C H E 

1 

2 3 4 5 

Rätsel 

6 

7 

8 

9 

10 

11 

12 

13 

14

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Herausgeber: ERF Medien e. V. 

Vertrieb: ERF mediaservice GmbH 

Kontakt: Berliner Ring 62, 35576 Wetzlar, 

Tel.: 06441 957-1414, info@erf.de 

ERF Antenne-Redaktion: 

Joachim Bär (V. i. S. d. P.) 

Grafik/DTP-Layout: 

SCM Bundes-Verlag/ Mathea Kitzki, Laura Zuch, Beate Stuke, 

Lorena Remhof 

Bildnachweis: 

Titel: unsplash.com / kallyua, S. 3: Stuke/ERF, S. 4-7: unsplash.com 

/ kallyua, anniespratt, gettyimages.com / iStock / Getty Images 

Plus / estherpoon, C. Meier/ERF, S. 8-9: unsplash.com / anniespratt, 

gettyimages.com / iStock / Getty Images Plus / estherpoon, 

Stuke/ERF, S. 10-11: Stuke/ERF, C. Meier/ERF, S. 12-13: Werner/ERF, 

C. Meier/ERF, Universal Music GmbH, S. 14-15: Lehmann/ERF, S. 

16-17: Lehmann/ERF, C. Meier/ERF, privat, S. 18-19: peppersongs, 

Stuke/ERF, Sergej Falk, IGNIS Akademie Kitzingen, ERF, privat, S. 

20: unsplash.com / sixteenmilesout, claybanks, S.22: unsplash. 

com / susieho, nathananderson, S. 24: unsplash.com / thomaskinto, 

von_co, S. 26: unsplash.com / house_42, sincerelymedia, S.28: 

unsplash.com / yapics, lilartsy, S. 30-31: SweetGrace/cienpies/ 

Virinka/Eugene B-sov/lukeruk/helllbilly/Rita Patternson/alashi/FoxysGraphic/Gettyimages.de, 

ERF Archiv, Trans World Radio, privat, 

S. 34-35: Schier/ERF, S. 36-37: Diseño Freelance/pixabay.com, 

RTM Venezuela, Stuke/ERF, smile3377/adobe.stock.com, S. 39: 

Irina Shatilova/stock.adobe.com, Unverzichtbar GmbH & Co. KG, S. 

40-41: Withings France SA, SCM Hänssler, S. 42: privat 

Druck: Bonifatius Druckerei, Paderborn 

Auflage: 90 000 Ex.; 6 mal jährlich 

Anzeigenservice: 

ERF mediaservice GmbH, Maria Wedel, 

Tel.: 06441 957-430, anzeigen@erfmediaservice.de 

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Anzeigenschluss: 6 Wochen vor Erscheinen 

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41

Ein Erbe für die Ewigkeit 

Gerti und Hans Wanzke 

aus Schorndorf lieben Jesus – 

und haben sich entschieden, 

den ERF in ihrem Testament 

zu bedenken. 

Liebe Frau Wanzke, lieber Herr Wanzke, welche 

Angebote des ERF nutzen Sie gerne? 

Als guten Start in den Tag natürlich „Aufgeweckt“, 

und wenn die Zeit reicht, die Sendungen am Abend, 

zum Beispiel „WortGut“, „Lesezeichen“ und „Durch die 

Bibel“. Der Bibleserver ist auch immer wieder eine 

wertvolle Hilfe. 

Was für eine Rolle spielt der Glaube an Jesus 

Christus in Ihrem Leben? 

Der Glaube an Jesus spielt nicht nur irgendeine Rolle, 

sondern er soll die Hauptrolle in unserem Leben sein. 

Er gibt uns täglich Halt, Zuversicht und hilft uns, den 

Alltag zu bewältigen. Wie es in Apostelgeschichte 17,28 

steht: „In ihm leben, weben und sind wir.“ Und mit 

Petrus können wir sagen: „Herr, wohin sollen wir gehen? 

Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben 

geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes.“ 

(Johannes 6,68f.) 

Sie haben den ERF in Ihrem Testament bedacht. 

Was wünschen Sie sich vom ERF, wofür soll Ihr Erbe 

eingesetzt werden? 

Für die vielfältige Arbeit des ERF und die immer neuen 

Herausforderungen, die der ERF bewältigen muss und 

auch meistert. Wir denken an die verschiedenen Sendungen 

und an die Unterstützung weltweit durch ERF 

Global Hope. Uns ist es wichtig, dass Menschen die gute 

Nachricht von Jesus Christus hören und wir sind dankbar, 

einen Teil dazu beitragen zu können. 

Ist es Ihnen leichtgefallen, über Ihren Todesfall 

nachzudenken? 

Ja, damit beschäftigen wir uns schon lange. Für uns 

ist es aber kein „Todesfall“, sondern ein Heimgehen 

zu unserem Heiland und Erlöser Jesus Christus. In 

2. Korinther 5,1 schreibt Paulus: „Denn wir wissen: 

Wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen 

wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, 

nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.“ 

Darauf freuen wir uns. 

Warum wissen Sie Ihr Erbe beim ERF in guten 

Händen? 

Weil wir seit 45 Jahren den ERF kennen und viel 

Gutes und Erbauendes mit ihm erlebt haben. Wir 

sahen und sehen Gottes Segen, Handeln und Durchtragen. 

Und durch die vielfältigen Möglichkeiten des 

ERF und seiner Partner werden täglich Tausende von 

Menschen erreicht. 

Vielen Dank für das Interview! 

Unterstützen auch Sie 

ERF Medien mit einer 

regelmäßigen Spende. 

Unser Herzensanliegen ist es, dass 

Menschen Jesus Christus kennenlernen. 

Unterstützen Sie uns dabei? 

Mit einer Spende ermöglichen Sie die 

ERF Medienangebote. Vielen Dank für 

Ihre Hilfe: erf.de/spende 

42 

News

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Impulse 

für das 

Leben 

Wie funktioniert der Wirkmechanismus 

des Aberglaubens, was macht 

Aberglauben aus, was unterscheidet 

Aberglauben vom christlichen und 

vom jüdischen Glauben? Darüber gibt 

Markus Baum Auskunft und plädiert 

schließlich für transzendentale Abrüstung: 

Einfach „nur“ glauben reicht. 

Buch, 48 Seiten 

Art.-Nr.: X115586 

4,90 € 

Mit „Herr, ich dank dir – Das Beste“ 

veröffentlicht der ehemalige Randfichten-Star 

Thomas „Rups“ Unger 

sein neues Album. Der Longplayer ist 

30 Songs stark und wartet mit neuen 

Eigenkompositionen, christlichen 

Klassikern und großer musikalischer 

Vielfalt auf. 

2 CDs 

Art.-Nr.: X135491 

20,– € 

Sonderedition „Stille Zeit" mit Bildband 

und CD von Peter Eilichmann. 

Bild und Ton verschmelzen zu 

einer Einheit und unter streichen die 

Gesamt aussage der Botschaft Peter 

Eilichmanns. Bilder der Heilung und 

Gebete voller Vertrauen. 

Bildband und CD 

Art.-Nr.: X113128 

18,– € 

solange Vorrat reicht 

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Satz 1 Nr. 2 AO) Zwecke 

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des Finanzamtes 

Wetzlar, Steuernummer 

039 250 50170 vom 

17.01.2023 für den letzten 

Veranlagungszeitraum 2021 

nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des 

Körperschaftsteuergesetzes 

von der Körperschaftsteuer 

und nach § 3 Nr. 6 des 

Gewerbesteuergesetzes von 

der Gewerbesteuer befreit. 

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