ERF Antenne 0304|2023 Global, digital und flexibel

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Global, 

digital und 

flexibel 

»Liebe Arbeit, wir 

müssen reden! « 

0304 | 2023

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Elke und Roland Werner, Erhart Zeiser und viele mehr … 

Fotos: detshana/istock.com; Bildnachweise: meinspring.de/programm

THEMA 

3 Vom Arbeiten und Ruhen 

4 Einmalige Chancen 

8 »Ich will vor allem in 

Menschen und Beziehungen 

investieren« 

10 Job mit Sinn 

Vom Arbeiten 

und Ruhen 

„Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht“ (1. Mose 1,3). 

So startet in der Bibel der Bericht, wie Gott die Erde erschafft und 

Menschen ins Leben ruft. Ich finde es bemerkenswert, dass Gott 

sich mir zuallererst mit seinen Jobs und Leistungen vorstellt. 

Unser Gott ist ein Gott, der arbeitet. 

Ich selbst bin ein Ergebnis dieser Arbeit. Genauso wie Sie! 

Ich glaube, es liegt uns deshalb einfach im Blut, selbst schöpferisch 

tätig zu sein egal, welchen Beschäftigungen wir gerade 

nachgehen. Beim Geldverdienen, den Ehrenämtern, beim Haushalt-Erledigen, 

den Diensten in der Gemeinde, immer besteht das 

Potenzial Neues zu schaffen, kreativ zu werden und Veränderung 

zu bewirken. 

Daneben gibt es auch Zeiten, die Kraft kosten, nur schwer zu 

ertragen sind oder ernüchtern. Manchmal vertue ich Zeit oder bin 

schlichtweg nicht in der Lage zu arbeiten. Mache ich dann etwas 

falsch? Ist dann mit mir etwas falsch? Ich glaube nicht. 

Mich erleichtert der Gedanke, dass Gott sich selbst eine Pause 

gegönnt hat: „Und so vollendete Gott am siebenten Tage seine 

Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage“ (1. Mose 2,2). 

Auch das finde ich direkt am Anfang der Bibel: Gott erklärt mir, 

dass er eine Abfolge von Arbeit und Ruhe sinnvoll findet. Unser 

Gott ist ein Gott, der Pause macht. 

Uns wurde ein Leben geschenkt, in dem wir sowohl schöpferisch 

tätig sein als auch erholsame Ruhe erleben dürfen. Was ist 

bei Ihnen gerade dran: ein Päuschen oder ein Arbeitseinsatz? 

Gott segne Sie dabei! 

12 New Work im 

ERF Medienhaus 

13 Mitarbeiterstimmen 

zum Thema »Arbeit« 

PROGRAMM 

14 ERF Jess 

17 ERF Mensch Gott 

21 ERF Gottesdienst 

22 ERF Plus 

NEWS 

36 Mit dem ERF erlebt 

37 ERF Global Hope 

38 ERF Veranstaltungen 

40 Rätsel 

41 Kontakt / Impressum 

42 Unterstützer/-innen 

im Interview 

Ihre 

Gesina Schneider 

Bereichsleiterin Marketing/Kommunikation 

Editorial/Inhalt 

3

Einmalige 

Chancen 

Jeder ist einzigartig: Kann diese Floskel 

weg – oder beschreibt sie das handfeste 

Potential jedes Einzelnen für unsere tägliche 

Arbeit? Hans Wagner über den Wandel der 

Arbeit. Und ein Gottesgeschenk. 

E 

s sind die 1980er Jahre, ich arbeite beim 

Finanzamt Wiesbaden. Eine für viele Jahre 

typische Tätigkeit damals: Die Erstellung 

eines Körperschaftsteuerbescheides mittels 

Kugelschreiber und Blaupapier, unterstützt von 

einem Taschenrechner. Dann kam die Frage: Wer 

hat Interesse an einem Pilotprojekt bei der Einführung 

eines Computersystems mitzuwirken? Das war 

damals etwas ganz Neues und bedeutete für mich 

vor allem: Faszination! Mein Chef sagte zu – und wir 

waren als Team mit dabei. Es machte Spaß und wir 

hingen uns voll rein, ohne genau zu wissen, woran 

wir uns eigentlich beteiligten: An der Umwandlung 

unserer Arbeitswelt durch Digitalisierung. Wenig 

später kam die zu erwartende Frage aus dem Finanzministerium: 

„Wieviel Arbeitsplätze können durch 

diese Umstellung eingespart werden?“ 

Bis heute bin ich hin- und hergerissen von den 

Auswirkungen der technischen Entwicklung. In der 

Regel haben wir auf der einen Seite die Erleichterung 

monotoner oder auch schwerer Arbeit durch meist 

digital gesteuerte Prozesse und Maschinen. Gleichzeitig 

steht auf der anderen Seite der Verlust von 

Arbeitsplätzen. Computer erledigen Aufgaben schneller 

und zuverlässiger als der bemühte Mensch. Mein 

Bäcker möchte, dass ich meine zwei Brötchen lieber 

mit Karte zahle – das spart Zeit, auch beim Kassensturz 

am Abend. Ich habe auch schon spontan nachts 

um drei in einem Hotel übernachtet – dank digitaler 

Prozesse, ohne einem Menschen zu begegnen, bevor 

ich mich ins Bett legte. Ist das noch gut so? 

Natürlich beantworten wir solche Fragen oft nach 

unserem persönlichen Interesse! Auch ich nutze sehr 

gerne die Vorteile eines flexiblen Arbeitsplatzes, wie 

er mir beim ERF angeboten wird. Für viele Berufstätige 

wird der Arbeitsort und die Arbeitszeit immer 

beweglicher, weil wir inzwischen an jedem Internetzugang 

der Welt unser Notebook anschließen und auf 

Dokumente zugreifen können. Das ist perfekt für eine 

neue Generation, die sich danach sehnt, dass Beruf 

und Freizeit mehr ineinandergreifen. Statt „Work- 

Life-Balance“ heißt es nun „Work-Life-Blending“. Es 

geht nicht mehr um die Suche nach einem Gleichgewicht 

zwischen Arbeitszeit und Freizeit, sondern 

um einen fließenden Übergang dieser Bereiche. Das 

Familienleben muss sich weniger an starre Vorgaben 

der Firma anpassen – arbeiten ist agil geworden. Und 

global. Ein TV-Bericht machte mich neulich darauf 

aufmerksam, dass es im Winter in den südlichen 

Ländern neben vielen Senioren neue Kundschaft 

aus Deutschland gibt: Junge Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter, die ihren Job in einer sommerlichen Umgebung 

mit Blick aufs Meer erledigen. Klingt auch für 

mich verlockend. 

4 

Thema

Thema 

5

Der Einzelne gewinnt im Miteinander 

Doch die damit verbundenen Herausforderungen sind 

auch schnell sichtbar. Wenn nicht mehr die Firma 

sagt, wann ich Feierabend habe – wer macht es dann? 

Na klar, ich selbst. Aber wann ist es genug? Wann ist 

es zu viel oder zu wenig? Wie schaffe ich die Anforderungen? 

Wie finde ich in ausreichendem Umfang die 

notwendige Ruhe? Selbstmanagement ist immer mehr 

gefordert, die selbstbestimmte Einteilung meiner 

Lebenszeit in die Bereiche Arbeit, Familie, Freizeit, 

soziales Engagement, Ruhe und mehr. Nicht wenige 

sind damit auch überfordert. Ich höre sie schon, die 

Stimmen, die sich nach dem geregelten „Früher“ ausstrecken. 

Aber wir müssen ehrlich sein: Früher war 

gestern, heute ist der Anfang von morgen. Ein Zurück 

zu den Fleischtöpfen alter Ordnungen oder Strukturen 

gibt es nicht. Unsere Welt hat sich verändert, dramatisch 

beschleunigt durch den Krieg vor unserer Haustür. 

Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident von 

Deutschland, sagte es in einer Grundsatzrede so: „Die 

Welt seit dem Epochenbruch ist eine andere – und das 

bedeutet, dass wir von alten Denkmustern und Hoffnungen 

Abschied nehmen müssen.“ 1 Dies gilt auch für 

unsere Arbeitswelt. 

1 

„Alles stärken, was uns verbindet”, eine Rede vom 28. Oktober 

2022, nachzulesen unter www.bundespräsident.de 

2 

Wir können auch anders; Maja Göpel; S. 239; Ullstein 

Wie aber können wir selbst Neues schaffen oder 

mitgestalten und gleichzeitig verhindern, dass viele 

Menschen darin verloren gehen? Prof. Dr. Maja Göpel 

ist Nachhaltigkeitswissenschaftlerin. In ihrem Buch 

„Wir können auch anders“ schreibt sie über einen 

notwendigen Transformationsprozess im Umgang 

mit Umwelt, Wirtschaft und Politik. Dabei begeistert 

sie mich mit ihrem Ansatz, vieles in seiner Gesamtheit 

grundsätzlich neu zu denken, ohne wesentliche 

Lebensaspekte einfach auszublenden. Eine ihrer Erkenntnisse: 

„Wenn es [...] wichtiger wird, sich selbst zu 

erhalten, anstatt sich gemeinsam fortzuentwickeln, 

entstehen für alle unbefriedigende Ergebnisse!“ 2 Oder 

anders ausgedrückt: Jeder Einzelne gewinnt am Ende 

nur in einem Miteinander! 

Das kannst du! 

Dieses Fazit erinnerte mich an die Entstehung der 

ersten christlichen Gemeinden und ihre Betonung der 

starken Gemeinschaft. Mit der Auferstehung und Himmelfahrt 

von Jesus Christus lässt Gott die Menschen 

nicht allein. Im Heiligen Geist kam er zurück in unsere 

Welt und ist dort auch noch heute, direkt in unserer 

unmittelbaren Umgebung. Der Apostel Paulus hat 

diese Wirklichkeit in seinen Briefen im Neuen Testament 

immer wieder aufgegriffen und beschreibt, wie 

dadurch das Miteinander in Gemeinden unter Berücksichtigung 

aller Unterschiedlichkeiten gelingen kann: 

„Es ist wie bei unserem Körper: Der eine Leib besteht 

aus vielen Körperteilen, aber nicht alle Teile haben dieselbe 

Aufgabe. Genauso bilden wir vielen Menschen, 

die zu Christus gehören, miteinander einen Leib. 

Aber einzeln betrachtet sind wir wie 

unterschiedliche und doch zusammengehörende 

Körperteile.“ (Römer 12,4+5) 

Dann beginnt er in aller Ausführlichkeit, 

Unterschiedlichkeiten aufzulisten, 

um gleichzeitig ihre Wichtigkeit 

»Wie viele 

Arbeitsplätze 

können 

eingespart 

werden?« 

6 Thema

zu betonen. „Wenn jemand die Gabe hat zu lehren, soll 

er als Lehrer wirken. Wenn jemand die Gabe hat zu 

ermutigen, soll er Mut machen.“ … und so weiter. Viele 

Bücher sind inzwischen verfasst worden über die von 

Gott geschenkten Gaben und über das geistliche Leben 

einer sogenannten „gabenorientierten Gemeinde“. 

Ich frage mich, ob dieses System auch ein grundsätzliches 

Modell für unsere Arbeitswelt sein kann. 

Gott hat seine Vielfalt nicht erst bei Entstehung der 

Gemeinden an Menschen weitergegeben, sondern von 

Anbeginn seiner Schöpfung. Jeder Mensch ist einmalig. 

Wir sehen das in Krimis, wenn der Täter mal 

wieder anhand von einzigartigen Fingerabdrücken 

überführt wird. Es gibt und gab Milliarden von Menschen 

– und damit Milliarden von Individuen. Ihre 

jeweilige Einmaligkeit geht weit über Finger, Augen 

oder Ohren hinaus. Unsere Psyche, unsere Begabungen, 

unser Denken und Handeln – alles ist in seiner 

Summe einmalig, selbst wenn wir uns hier und da 

von anderen etwas abgucken. Alles in uns wehrt sich 

gegen Gleichschaltung, zum Beispiel des Denkens. 

Nein, wir sind als Individuen geschaffen. 

Wie wäre es, wenn wir diese von Gott geschenkte 

ganz persönliche Einmaligkeit auch für unser Berufsleben 

in den Blick nehmen? Vielleicht haben Sie als 

Kind auch den Satz gehört: „Das kannst du nicht, das 

musst du noch lernen!“, und Sie arbeiten sich noch 

heute an diesem Anspruch ab. Konnten mit Ihren 

Ergebnissen nie genügen, es den Eltern nicht recht 

machen. Wie klingt stattdessen die Formulierung: „Das 

kannst du – wir helfen dir, damit mehr daraus wird!“? 

Wie wäre es mit einem neuen Ansatz, der mehr die 

eigenen Fähigkeiten als die Unfähigkeiten berücksichtigt? 

Wie wäre es mit einem Neuanfang mit dem, wie 

Gott Sie ganz individuell geschaffen hat? Sie müssen 

nicht gleich Ihre Arbeit aufgeben, aber vielleicht hilft 

schon die Veränderung der inneren Haltung. 

Was tue ich für mein Glück? 

In einem der meistgelesenen Bücher Deutschlands der 

letzten Jahre, „Das Café am Rande der Welt“, fragt John 

Strelecky nach den „Big Five For Live”, so auch ein späterer 

Buchtitel. Also: Was sind die fünf Dinge, die Sie 

am Ende Ihres Lebens erlebt haben möchten? Und was 

tun Sie dafür? Diese Frage können Sie auch an Ihre 

Arbeit stellen: Was sind die fünf Dinge, die zu einem 

guten Arbeitsleben gehören? Geht es um die Art der Arbeit, 

was ist also Ihre Traumaufgabe? Wieviel Arbeitszeit 

wollen Sie investieren? Wieviel Ruhe als Ausgleich 

haben? In welchem Umfeld wollen Sie arbeiten? Nur 

wenn Sie sich diese Fragen beantwortet haben, gibt es 

auch die Möglichkeit, sich daran zu orientieren. 

Ich habe meine Fragen so formuliert: Gott, was 

willst du von mir? Welche Fähigkeiten und Begabungen 

hast du mir dafür zur Verfügung gestellt? Und wie 

finde ich darin ein von dir erfülltes Leben? 

Finanzbeamter, Theologe, Pastor, Mediengestalter 

Print, Radioredakteur – all das habe ich in meinem 

Leben gearbeitet, gelernt, studiert, immer wieder neu 

angefangen und vor allem: Gott gegenüber sehr dankbar 

darin gelebt. Wäre das auch eine Frage für Sie und 

Ihre Arbeit: Gott, was willst du von mir? 

Magazin 

Weitere Beiträge zum 

Thema »Arbeit«: 

erf.de/arbeit 

»Früher war gestern, 

heute ist der Anfang 

von morgen.« 

HANS WAGNER ist Leiter von ERF Plus. 

Gerade als Theologe hat er sich für ein Leben 

mit dem lebendigen Gott der Bibel entschieden, 

in dem nicht das Verstehen im Mittelpunkt 

steht, sondern das Vertrauen. 

Thema 

7

»Ich will vor allem 

in Menschen 

und Beziehungen 

investieren« 

Violetta Schick arbeitet als Personalerin und damit 

professionell mit dem Thema Arbeit. Ein Gespräch 

über Familienarbeit, Ehrenamt, Arbeit an sich selbst 

– und, ach ja, auch über den Beruf. 

Von Joachim Bär 

Violetta, wie viele Stunden hast du 

letzte Woche gearbeitet? 

Ich schätze, es waren so 14 Stunden pro Tag. Ich habe 

hier auf der Arbeit ein paar Überstunden gemacht, und 

die Stunden zu Hause kann ich gar nicht zählen. 

14 Stunden Arbeit! Das heißt: Für dich bedeutet 

Arbeit mehr als deine Erwerbstätigkeit? 

Auf jeden Fall. Zu meiner Arbeit gehört das Mama- 

Sein, Ehefrau-Sein, ich engagiere mich im Moment 

auch stark in meiner christlichen Gemeinde. Und dann 

kommt noch jede Menge zwischendurch dazu. 

Bleiben wir erst bei deiner Erwerbstätigkeit. Du 

arbeitest im Personalmanagement, beschäftigst dich 

also professionell mit dem Thema Arbeit. Warum? 

Ich wollte schon immer mit Menschen arbeiten, 

hatte aber die Wahl zwischen einer Beamtenaufgabe 

und einer Aufgabe, in der ich Menschen begleiten 

kann. Angefangen beim Bewerbungsprozess, übers 

Onboarding bis ins Arbeitsleben. Das macht mir 

Spaß, weil ich merke, dass ich Menschen helfe und 

ihren Einstieg erleichtern kann. Das fand ich den 

besseren Weg. 

Darüber hinaus engagierst du dich ehrenamtlich. 

Was machst du da – und wie viel? 

Ich spiele seit über 20 Jahren Klavier in meiner 

christlichen Gemeinde. Dazu arbeiten mein Mann 

und ich mit Kindern, zumindest bis Corona losging. 

Da kommen rasch sechs, acht Stunden in der Woche 

zusammen. 

Aber ist das Arbeit? Schließlich machst du das 

in deiner Freizeit! 

Für mich ist das schon Arbeit, denn ich könnte die Zeit 

auch anders gestalten. Die Füße hochlegen, für mich 

selbst Klavier spielen, fotografieren – alles Dinge, die 

ich sehr gerne mache. 

Kommen wir zu deiner Familie. Ihr habt drei 

Kinder – da fällt jede Menge Arbeit an. Familienarbeit 

nennen das manche. Was gehört für dich dazu? 

Als Mama bin ich die Anlaufstelle für alles. Hausaufgaben, 

meine Kinder zu Freunden bringen, Vokabeln 

abfragen, Geburtstagsgeschenke organisieren. Im 

Haushalt helfen aber alle mit. Und vieles bleibt auch 

liegen, das musste ich lernen. 

Wie viele Stunden kommen zusammen 

pro Woche? 

Ich sage immer: Ich mache Feierabend auf der 

Arbeit und starte in die zweite Schicht. Die geht um 

12.30 Uhr los, hört irgendwann um 20.00 Uhr auf, 

wenn die Kinder im Bett sind. Das werden so sieben, 

acht Stunden sein. 

Wie definierst du Arbeit für dich? 

Ich will mit meiner Arbeit vor allem in Menschen 

und Beziehungen investieren. In meiner Lebenssituation 

ist das zu großen Teilen die Investition in meine 

Kinder. Arbeit definiert sich für mich also nicht nur 

dadurch, dass ich etwas zurückbekomme. Ich bin mir 

sicher, dass Gott das alles sieht und mich belohnen 

wird. Und das ist für mich Grund genug. 

8 Thema

Wie schaffst du in all der Arbeit, dich 

selbst nicht aus dem Blick zu verlieren? 

Zugegeben kommt das etwas zu kurz. Eine 

Freundin hat letztens gesagt: 70 Prozent 

solltest du geben, 30 Prozent solltest du 

für dich sorgen. Da komme ich im Moment 

nicht hin. Das ist ein Punkt, an dem ich 

arbeiten muss. 

Moment, schon wieder arbeiten?! 

Ja genau, es ist für mich auch Arbeit, an 

mich selbst zu denken und mir etwas 

Gutes zu tun. 

Wie setzt du in all der Arbeit die richtigen 

Prioritäten für dich? 

Ich versuche, an meiner Arbeitsstelle 

mein Bestes zu geben. Wo immer es geht, 

hat aber meine Familie die Priorität. Ich 

könnte ja zum Beispiel noch mehr Stunden 

arbeiten. Aber ich weiß, dass das meiner 

Familie nicht guttun wird. Deswegen ist 

meine erste Priorität die Familie – und ich 

arbeite nicht in Vollzeit. 

Wenn Familie und die damit verbundene 

Arbeit deine erste Priorität ist: Wird 

diese Arbeit aus deiner Sicht auch wertgeschätzt? 

Ich bin dankbar, dass von meinen Kindern 

viel Feedback kommt. Mein Mann erinnert 

sie auch manchmal daran, danke zu sagen 

für die gewaschene Wäsche und das Essen 

auf dem Tisch. Ansonsten erlebe ich, dass 

bei vielen heute vor allem zählt, was du 

auf der Arbeit schaffst, wie du Karriere 

machst, wie viel Ansehen du hast. Ich bin 

persönlich auf Unverständnis gestoßen, 

weil ich mich in meine Familie investiere. 

Was sollte deiner Meinung nach hier 

anders werden? 

Ich wünsche mir, dass wir auf die vielen 

Bereiche der Familienarbeit schauen: Die 

von den jungen Mamas. Die von denen, die 

ihre Eltern, ihren Partner oder die Partnerin 

pflegen – einfach all die, die bewusst 

ihren Job aufgegeben oder reduziert 

haben, um für andere Menschen da zu 

sein. Viele sind benachteiligt, gerade was 

ihre Rente angeht. Auch in diese Richtung 

wünsche ich mir mehr Wertschätzung für 

die Arbeit, die diese Menschen für die Gesellschaft 

leisten. 

»Es ist für 

mich Arbeit, 

an mich selbst 

zu denken.« 

VIOLETTA SCHICK Als Teilzeitkraft und Mama von drei Kindern 

schlägt Violettas Herz für die Familie und die örtliche christliche 

Gemeinde. Gemeinsam mit ihrem Mann achtet sie auf die Balance 

zwischen Familie und Arbeit. 

Thema 

9

Job 

mit Sinn 

CHRISTIAN KOLB, Stv. 

Vorstandsvorsitzender 

H 

eutzutage verschwimmen die Grenzen 

zwischen Leben und Arbeit zunehmend, die 

Frage nach Sinn, nach Gesundheit und Zufriedenheit 

rückt in den Vordergrund. Wie 

gehen wir im ERF mit diesem Thema um? Wir haben 

einige Kolleginnen und Kollegen zu diesem Thema befragt 

und laden Sie zum Blick hinter die Kulissen ein. 

» Sonntag ist für mich 

ein arbeitsfreier Tag « 

Christian, welche Bedeutung hat Arbeit für dich? 

Ich denke, dass man den Begriff „Arbeit“ nicht nur auf 

den sogenannten Broterwerb beziehen kann. Arbeit 

bedeutet für mich: Ich investiere mich gerne mit meinen 

Fähigkeiten und habe Spaß dabei. Der Lohn dafür 

kann unterschiedlich aussehen. Es ist das Gehalt auf 

dem Konto, aber auch die Freude über eine geputzte 

Wohnung oder saubere Kleidung. Wenn ich losgehe 

und mich investiere, legt auch Gott los und wirkt. 

Was motiviert dich für den ERF zu arbeiten? 

Mich motiviert es sehr, dass wir mit modernen Medien 

viele Menschen erreichen. Die Sendungen sind 

immer und überall abrufbar und begleiten in jeder 

Lebenslage. Ein kurzer Beitrag kann in einem Menschen 

Großes bewirken, Leben verändern. Ich finde es 

großartig, dass wir als Kolleginnen und Kollegen im 

ERF diese Vision teilen. 

Du bist stv. Vorstandsvorsitzender, 

trägst viel Verantwortung für den ERF. 

Wie findest du eine gute Balance zwischen 

Freizeit, Ruhe, Familie und Arbeit? 

Ich nehme mir bewusst Zeiten, in denen 

ich nicht erreichbar bin. Wichtig ist mir 

zum Beispiel das gemeinsame Essen mit 

meiner Familie. Sonntag ist für mich ein 

arbeitsfreier Tag. Da wird auch nichts im 

Haus gemacht oder repariert. 

» Wir brauchen einen 

starken Zusammenhalt 

als Familie « 

Christiane, du arbeitest in Vollzeit als Führungskraft, 

dein Mann in Teilzeit. Ihr habt zwei Kinder. 

Wie bringt ihr alles unter einen Hut? 

Für mich ist es ein großes Geschenk, beides erleben 

zu dürfen: Unsere Kinder aufwachsen zu sehen, sie 

zu begleiten – und zu arbeiten. Gleichzeitig ist es ein 

schmaler Grat zwischen Familie und Arbeit. Ich merke, 

dass wir in der Familie einen starken Zusammenhalt 

brauchen. Mein Mann ist mir eine große Stütze 

und ich versuche meinerseits immer wieder Freiräume 

für die Familie zu schaffen. 


Das Mission Statement hat es mir „angetan“. Mein 

Herz schlägt dafür, dass Menschen Gott kennenlernen. 

Ich merke, dass Gott diesen Punkt in mir immer 

wieder berührt. Das will ich im Blick behalten. 

Erinnerst du dich an ein schönes Erlebnis, eine 

wertvolle Begegnung bei deiner Arbeit im ERF? 

Im letzten Jahr haben wir bei der Veranstaltung „ERF 

live“ ein Gewinnspiel gemacht. Eine Online-Teilnehmerin 

wünschte sich und betete, dass, wenn es Gott 

wirklich gäbe, sie gewinnen solle. Und genau das 

passierte. Was für ein Wunder! 

CHRISTIANE GABRIEL, 

Bereichsleiterin 

Spender-Betreuung 

10 Thema

» Glaube ist Teil meines 

Arbeitsalltages « 

» Etwas tun, 

das mich bewegt« 

Laura, du bist Volontärin beim ERF. 

Welche Bedeutung hat Arbeit für dich? 

Arbeit ist für mich sehr wichtig. Ich verstehe sie als 

etwas Ganzheitliches: Ich möchte etwas tun, in dem 

ich aufgehen kann, das mich bewegt und mir liegt. In 

der Redaktion fühle ich mich goldrichtig. 

Wie findest du eine gute Balance? 

Ich arbeite zwar gerne, aber um wieder durchzustarten, 

sind mir meine Rückzugsorte sehr wichtig. Es tut 

mir gut, spazieren zu gehen, zu kochen, zu lesen, mich 

mit dem Fahrrad auszupowern; auch mal allein zu 

verreisen. 

Was motiviert dich im ERF zu arbeiten? 

Ich kenne ERF Plus schon lange als etablierten, guten 

Sender. Ich habe mir gewünscht, dort ein Volontariat 

zu machen. Ich finde, das ERF Team schafft es sehr 

gut, Glaubensinhalte verständlich und niederschwellig 

weiterzugeben. Außerdem liebe ich die wertschätzende 

Arbeitsatmosphäre im ERF. Den Kolleginnen 

und Kollegen spürt man an, dass sie einen gemeinsamen 

Auftrag haben. 

LAURA STEPHAN, 

Redaktionsvolontärin 

Michael, welche Bedeutung hat Arbeit für dich? 


Früher war Arbeit für mich nur ein Mittel zum Zweck. 

Ich habe gearbeitet, um Geld zu verdienen, damit ich 

Miete, Lebensmittel, Hobbies bezahlen konnte. Seit 

ich für den ERF arbeite, hat sich das gewandelt. Das 

Arbeitsklima, das Miteinander hier ist besonders: 

Ehrlich, offen, wertschätzend und freundschaftlich. 

Glaube ist Teil meines Arbeitsalltages geworden. 

Wie findest du eine gute Balance 

zwischen Privatem und Beruf? 

Was das angeht, bin ich ein Lernender. Im Urlaub erwische 

ich mich doch allzu oft beim E-Mails-Checken 

und bin in Notfällen erreichbar. Ich weiß, dass ich 

auch mal abschalten sollte. Deshalb gehe ich öfter raus 

in die Natur mit Isomatte, Campingkocher und Zelt – 

das entschleunigt! Das Beste ist, dass man 

da sowieso keinen Handyempfang hat. 

Erinnerst du dich an ein schönes 

Erlebnis bei deiner Arbeit? 

Ich war noch recht neu im ERF, als mich 

ein Kollege zu einem Filmabend einlud. 

Dadurch entstand eine gute Freundschaft, 

die bis heute anhält. 

Warum ist die Arbeit des ERF 

unterstützenswert? 

Wir leben in einem Land, in dem der 

christliche Glauben an Bedeutung verliert. 

Ich finde es deshalb wichtig, die 

Gute Nachricht zu verbreiten und in den 

Medien präsent zu sein. 

MICHAEL HAMM, 

Media-IT-Systemadministrator 

Gemeinsam Gutes fördern 

Mit christlichen Medien Menschen erreichen, damit sie 

Gott kennenlernen – das ist unser Herzensanliegen, das 

wir gerne mit Ihnen teilen. Sind Sie dabei? Fördern Sie 

diese wertvolle Arbeit mit monatlich 10 €. 

erf.de/spende 

Thema 

11

New Work 

im ERF Medienhaus 

Menschen wollen sich heute in der Arbeit entfalten 

und ständig weiterentwickeln, außerdem möchten 

sie sich wertgeschätzt fühlen. Arbeitgeber, die das 

bieten können, sind für Bewerberinnen und Bewerber 

deutlich attraktiver. Der „New Work“-Begriff entstand 

in den 80er-Jahren durch dessen Begründer Frithjof 

Harold Bergmanns, einem Sozialphilosophen und 

Anthropologen. Das „New Work“-Konzept bezeichnet 

kein bestimmtes Arbeitsmodell. Es ist vielmehr eine 

wertorientierte Zusammenführung mehrerer Arbeitskonzepte, 

die als zentrale Elemente Freiheit, Eigenständigkeit, 

Sinnhaftigkeit und Inklusion vereinen. 

Das neue Medienhaus des ERF ist die ideale Plattform 

für die praktische Umsetzung von „New Work“. Wie 

fällt das Fazit nach den ersten Monaten in der neuen 

Arbeitsumgebung aus? 

»Das neue ERF Medienhaus ist 

offen und hell. Die Etagen und 

Bereiche sind einsehbar und 

transparent, die Wege kurz. Die 

offene Bürolandschaft wirkt verbindend. 

Die Mitarbeiter/-innen 

vernetzen sich und kommunizieren 

gut und schnell miteinander.« 

»Ich finde es toll, dass die IT- 

Abteilung gut integriert ist. Die 

Wege zu anderen Teams sind 

kürzer geworden, die Kommunikation 

schneller. Zudem ist das 

neue Haus ein sehr schöner Ort. 

Das Timing für den Neubau hätte 

besser nicht sein können. Trotz Corona, 

Krisen und Lieferengpässen 

konnte der Bau relativ unbehelligt 

umgesetzt werden. Da wurde der 

ERF sehr von Gott getragen.« 

»Mir gefällt die Transparenz: 

Ich sehe die Kolleginnen und 

Kollegen, nehme uns bewusst 

als ›Team ERF‹ wahr. Die Kommunikationswege 

sind kürzer. 

Außerdem mag ich die Offenheit 

nach außen; dass wir offen 

sind für die, die kommen, um 

uns zu besuchen und mit uns 

zu arbeiten.« 

»Die offene Atmosphäre, die 

hellen Räume, der Platz – darüber 

freue ich mich jedes 

Mal, wenn ich komme. Da ich 

während Corona in den ERF 

gekommen bin, genieße ich es 

besonders, Kolleginnen und 

Kollegen persönlich zu treffen. 

Generell ist Begegnung 

an jeder Ecke im Haus möglich. 

Wenn ich mal ruhig und 

konzentriert arbeiten möchte, 

findet sich ein Platz oder ich 

bleibe im Home-Office. Die 

Flexibilität, die dieses Haus 

mit sich bringt, finde ich gut.« 

12

Arbeit ist für mich … 

… Gestaltungsraum 

… Dankbarkeit 

Ich kann mit dem, was ich tue, die Welt positiv verändern, 

Herausforderungen annehmen und mich weiterentwickeln. 

MAREIKE BARNUSCH, Community-Managerin ERF Global Hope 

Einen Job zu haben, der einem Freude bereitet, ist 

ein Geschenk, für das ich dankbar bleiben will. 

BERND KORTMANN, Teamleiter Fundraising 

… Privileg 

... Weiterentwicklung 

Ich habe eine Arbeit, die mir Spaß macht 

und einen tieferen Sinn hat. Das sehe ich als 

Privileg, aber auch als Verpflichtung. 

HORST KRETSCHI, Begleitredakteur ERF Jess 

Während meiner Ausbildung habe ich die Chance, mein 

Potenzial immer mehr zu entdecken und zu entfalten. 

LORENA REMHOF, Auszubildene Mediengestalterin Digital/Print 

Mitarbeiterstimmen 

13

ERF Jess 

„Ich liebe 

meine 

Arbeit“ 

Im Gespräch mit Ingo Marx, 

Leiter ERF Jess und Moderator 

von „ERF Jess – Talkwerk“ 

Ingo, was motiviert dich, beim ERF zu arbeiten? 

Der wichtigste Faktor ist für mich, dass ich das Gefühl 

habe, der richtige Mensch am richtigen Platz zu sein. 

Ich kann meine Gaben im wahrsten „Sinn“ des Wortes 

sinnvoll einsetzen. Ich liebe meine Arbeit. Was nicht 

heißt, dass es nicht auch Phasen gibt, in denen es sich 

anders anfühlt. 

Worin siehst du den Sinn deiner Arbeit? 

Ich kann durch das, was ich tue, Hoffnung verbreiten 

und Mut machen. Würde ich bei einem anderen 

Medienunternehmen arbeiten, wäre das bestimmt 

auch ein ehrenwerter Job und durchaus sinnvoll. Aber 

wahrscheinlich wäre ich hauptsächlich an der Verbreitung 

schlechter Nachrichten beteiligt. Was diese 

Welt braucht, ist aber die gute Nachricht, dass es einen 

Gott gibt, der uns liebt und uns nicht allein lässt. Bei 

ERF Jess kann ich meinen Beitrag dazu leisten, dass 

Menschen diesen Gott kennenlernen. Kommunikation 

ist mein Metier. Und hier kommuniziere ich die beste 

Botschaft der Welt. Sinnvoller geht es für mich nicht. 

Ich empfinde das als großes Vorrecht. 

Du moderierst die TV-Sendung „ERF Jess – 

Talkwerk“. Empfindest du das eigentlich als Arbeit 

vor der Kamera zu sitzen und dich mit Menschen 

zu unterhalten? 

Ja und nein. Einerseits fühle ich mich wie ein Fisch 

im Wasser. Ich liebe es diese Gesprächsrunden zu leiten, 

Interviews zu führen, Fragen zu stellen. Da bin ich 

einfach in meinem Element. Andererseits ist es auch 

harte Arbeit gut vorbereitet in eine solche Sendung 

zu gehen. Und wenn ich nach einem Studiotag nach 

Hause kommen, merke ich schon, dass mich das geschafft 

hat, den ganzen Tag lang hochkonzentriert vor 

der Kamera zu sitzen. 

Wie hat sich deine Arbeit in den letzten Jahren 

verändert? 

Mal davon abgesehen, dass ich immer mal wieder 

andere Aufgaben im ERF hatte, hat die Digitalisierung 

sowohl die Art zu arbeiten verändert als auch unsere 

Verbreitungs- und Kommunikationswege. Ich habe 

viele Jahre lang ausschließlich Fernsehen gemacht. 

Das heißt, wir haben TV-Programme aufgezeichnet 

und über den eigenen oder andere Sender ausgestrahlt. 

Wenn Zuschauer/-innen Kontakt mit uns 

aufnehmen wollten, haben sie einen Brief oder eine 

E-Mail geschrieben. Bei ERF Jess haben neben Radio 

und Fernsehen unsere Social-Media-Kanäle bei Instagram, 

YouTube oder TikTok immer mehr an Bedeutung 

gewonnen. Dadurch sind wir noch näher dran 

an unseren Nutzerinnen und Nutzern und erhalten 

viel mehr Feedback. Das wiederum verändert unsere 

Produktionen. 

14 ERF Jess 

ERF Jess 14

` YouTube-Tipp 

Talkwerk: Auf der 

Suche nach Berufung 

Arbeit ist mehr als Job. Beruf kommt von Berufung. Viele von 

uns sind auf der Suche nach dem einen Platz im Leben, an 

dem sie am besten ihre Gaben und Fähigkeiten einsetzen können. 

Und es ist ja tatsächlich ein wunderbares Gefühl, sich am 

richtigen Platz zu fühlen, Freude an dem zu haben, was man 

tut. Doch die Frage nach der Berufung kann einen auch ganz 

schön unter Druck setzen. 

Bei „ERF Jess – Talkwerk“ sind wir gemeinsam mit Johannes 

Braun auf Spurensuche gegangen. Er will Menschen 

auf dem Weg zur wahren Berufung begleiten und gleichzeitig 

den Stress aus dieser Frage herausnehmen. In seinen Augen 

geht es weniger darum, auf das eine große Ziel hinzuarbeiten, 

sondern vielmehr darum, sich mit seinem eigenen Weg zu 

versöhnen. Ein inspirierendes Gespräch, das Mut macht – zu 

finden auf unserem YouTube-Kanal „ERF Jess – Talkwerk“. 

Ab Fr 03.03. 

Talkwerk: Weiches Herz, 

stilles Strahlen und ein Versprechen 

Katharina Weck findet das Schöne im Hässlichen. Das 

hat sie gelernt, als ihr damals fünfjähriger Sohn schwer 

erkrankte. Zufriedenheit im Moment und sich freimachen 

von Alltagssorgen, um für die Familie ein weiches 

Herz zu behalten. Roy Gerber ist ein Seelsorger, der auf 

den Hund gekommen ist, um Missbrauchsopfern zu 

helfen. Das hat er versprochen und daran hält er sich. 

Marie Briese sagt: Schüchternheit ist keine Schwäche. 

Ganz im Gegenteil: Gerade stille Personen tragen eine 

innere Stärke in sich, die oft unterschätzt wird. 

Ab Fr 10.03. 

` Talkwerk: Burnout, 

Trauer und Tiktok 

Markus Roll hatte einen Burn- 

Ab Fr 07.04. 

TV 

Jederzeit anschauen: 

- erfjess.de 

- ERF Jess App für Smartphone 

und Tablet 

- ERF Mediathek – als 

App für Smartphone, 

Tablet und Smart-TV 

- YouTube 

- ERF Jess 

- ERF Jess – Talkwerk 

- ERF Jess – Storythek 

ERF Jess – Talkwerk 

Bei Bibel TV 

So 21.45 Uhr 

So 04.45 Uhr (Wh) 

Bei Anixe + 

So 02.30 Uhr 

Mi 05.30 Uhr 

Radio 

24/7 für dich da! 

- erfjess.de 

- ERF Jess App für Smartphone 

und Tablet 

- Digitalradio DAB+ in Berlin/ 

Brandenburg, Hamburg, Südhessen/Rhein-Main 

- Radioplayer App für Smart-TV 

- ERF Jess Alexa Skill 

- in Wetzlar auf UKW 90,0 Mhz 

Podcast 

Jederzeit anhören 

- Podcast-Apps: Spotify, Apple 

Podcasts, Google Podcasts 

- Mehr Infos: erfjess.de 

out. Nach jahrelangem Powern 

musste er sich eingestehen: Ich 

bin am Ende meiner Kraft, meines 

Glaubens, meiner Ehe. Am 

Tiefpunkt merkt er, dass er eigentlich 

vor allem eins gesucht 

hat: Anerkennung und Liebe. 

Susanne Ospelkaus nimmt uns 

mit auf eine Reise durch das 

Trauerland. Nach dem Tod des 

Ehemanns löst sich das Leben 

der jungen Mutter auf und geht 

trotzdem unaufhaltsam weiter. 

Sie entdeckt die Trauer als 

weise und liebevolle Mentorin. 

Xile hat auf Instagram und 

Tiktok fast 1 Million Follower. 

Und trotz ihrer großen Anhängerschaft 

scheut sie sich nicht, 

tiefe Emotionen zu zeigen und 

über ihren Glauben an Jesus zu 

sprechen. 

Talkwerk: Mobbing, 

Plus-Size-Model und 

der Tod eines Babys 

Jan Brechlin liebte es lange 

Zeit, Christen lächerlich zu 

machen. Gerade die Auferstehung 

von Jesus hält er für 

Blödsinn. Überraschenderweise 

ist er heute als Evangelist 

unterwegs und möchte andere 

Menschen für den Glauben an 

Jesus begeistern. Christine 

Müdder arbeitet als Plus-Size- 

Model. Ihre Message ist: Leute, 

nehmt euch so an, wie ihr seid. 

Regina Neufeld ist Mutter von 

vier Kindern, wobei eines nicht 

mehr lebt. Samuel kam mit 

Trisomie 18 auf die Welt. Nach 

wenigen Wochen starb er an 

einer Infektion. 

Sendung zum Thema 


15

Arbeiten im Takt 

der Musik 

Arbeit und Musik – für das ERF Jess Team gehört das zusammen. 

Nicht nur, weil wir ständig auf der Suche nach 

frischen Songs für unser Radioprogramm sind. Sondern 

auch, weil Musik so manche Arbeit erleichtert. Die Hausarbeit 

geht leichter von der Hand, wenn gute Musik im 

Hintergrund läuft. Das Workout macht mehr Spaß, wenn 

uns Songs pushen und zur Höchstleistung bringen. Die 

Fahrt von und zur Arbeit entspannt, wenn Musik uns 

begleitet. Vermutlich erklangen auch einige der ersten 

Lieder auf dieser Welt bei der Arbeit. Dabei wurde ausgenutzt, 

dass ein Lied beim Arbeiten in einer Gruppe die 

Bewegungen strukturiert, koordiniert und synchronisiert. 

So hat Musik gleichzeitig die Effizienz und das Gruppengefühl 

gesteigert. 

Aber nicht nur die Arbeit – auch Pausen werden 

durch Musik schöner. Kopfhörer auf, Lieblingssong 

an. Ausruhen, abschalten, unterhalten und inspiriert 

werden. ERF Jess bietet dir beides: den musikalischen 

Motivationskick für die Aufgaben des Tages und die musikalische 

Untermalung, wenn du dir eine Pause gönnst. 

Guter Chef, 

schlechter Chef? 

Aus der ERF Jess Radioreihe „Spruch des Tages” – 

täglich im Radioprogramm bei ERF Jess. 

Von Mirjam Langenbach 

Menschen kündigen keine Jobs, sie kündigen Managern: Schlechte 

Personalführung ist für 44 % der Kündigungen verantwortlich. 

Woran erkenne ich einen schlechten Chef? Studien zeigen: Er oder 

sie gibt keine Anerkennung, schreit Mitarbeiter an, meldet nichts 

zurück, gibt eigene Fehler nicht zu, sagt niemals Danke, plant 

schlecht, konzentriert sich auf das, was schiefläuft, setzt unklare 

Erwartungen, mischt sich in jede Kleinigkeit ein und betreibt 

Vetternwirtschaft. Kurz: Er oder sie predigt das eine, aber lebt das 

andere. Das fällt auf, das macht unglaubwürdig. 

Ob wir Chefs sind oder nicht, es geht auch anders. Hier ein 

paar Merkmale für die Persönlichkeit, deren Weiterentwicklung 

die Bibel ausdrücklich empfiehlt. Da steht: „Weil ein Gemeindeleiter 

ein von Gott eingesetzter Verwalter ist, muss er ein untadeliges 

Leben führen. Er darf nicht selbstherrlich sein, nicht jähzornig, 

nicht alkoholsüchtig, nicht gewalttätig und nicht darauf aus, sich 

zu bereichern.” (Titus 1,7 NGÜ) 

16 ERF Jess

ERF Mensch Gott 

Wenn Arbeit 

zur Sucht wird 

N 

athanael schaut auf die Uhr: 

Es ist bereits weit nach Mitternacht. 

Der Nacken schmerzt. 

Genug für heute, denkt er, und 

klappt den Laptop zu. In letzter Zeit arbeitet 

er immer öfter bis spät in die Nacht hinein. 

Nathanael ist ein Workaholic. Er ist 

süchtig nach Arbeit wie ein Junkie nach 

Heroin. „Der Erfolg war wie ein Rausch. Die 

Leute gaben mir Anerkennung. Ich war viel 

schneller und viel effizienter als die anderen. 

Das gab mir diesen Kick, das Gefühl 

‚Ich bin was wert‘.“ 

Seine 100-Stunden-Woche schafft er 

schon lange nur noch mit Alkohol. Inzwischen 

ist er bei zwei Flaschen Wodka am 

Tag angekommen. Auch jetzt geht er zum 

Kühlschrank. Doch bevor er die Flasche 

rausholt, betet er: „Gott, ich weiß, dass du 

mich liebst und dass du da bist. Aber ich 

kann nicht mehr. Ich brauche deine Hilfe!“ 

Nathanael hat eine steile Karriere gemacht. 

Schon mit 20 Jahren hat er eine 

schicke Wohnung und gibt das Geld mit 

vollen Händen aus. Er genießt die Aufmerksamkeit, 

für die er sich fast unmenschlich 

ins Zeug legt. Und trotzdem 

hat er immer wieder das Gefühl: Es reicht 

nicht! Mit zwei Promille im Blut funktioniert 

er zwar, doch es wird immer schwerer, 

die Fassade aufrecht zu erhalten. 

Eines Nachts fährt er angetrunken 

Auto. Viel zu schnell rast er auf eine Kurve 

zu – dann passiert es: „Das Auto ist ins 

Schleudern gekommen und durch die 

Leitplanke gebrochen. Ich hing praktisch 

direkt über einem Abgrund, der 100 Meter 

in die Tiefe ging.“ Nathanael ist klar: Das 

war es jetzt. Keine Chance mehr – sein 

Leben wird in der nächsten Sekunde zu 

Ende gehen. Doch dann passiert etwas 

sehr Eigenartiges: 

„Plötzlich habe ich gemerkt, wie eine 

Hand mein Auto nimmt und zurück auf 

die Straße stellt. Und dann hörte ich in mir 

drin ganz deutlich eine Stimme, die mich 

fragte: ‚Willst du leben oder sterben? Entweder 

entscheidest du dich jetzt dafür, 

dein Leben zu ändern oder du kommst 

zu mir nach Hause.‘ Das war eine klare 

Ansage von Gott und in dem Moment 

entschied ich mich für das Leben.“ 

Keiner kann erklären, wie Nathanael 

unbeschadet aus dieser Situation 

rausgekommen ist, auch nicht die 

Polizei, die zum Unfallort kommt. Die 

Leitplanke ist weit aufgerissen – unvorstellbar, 

wie da ein Wagen zurück auf 

die Straße gelangen konnte. 

Nathanael nimmt seine Entscheidung 

für das Leben ernst und macht eine Therapie. 

Eine harte Zeit, doch auch hier spürt er 

Gottes Nähe. „Ich habe wirklich gemerkt, 

dass Gott mir eine zweite Chance gibt, dass 

er mich liebt und annimmt, ohne Vorwürfe. 

Ich habe gebetet, dass er mir ein Selbstwertgefühl 

gibt, das sich ausschließlich 

in ihm gründet. Damit ich nicht wieder 

abhängig werde von äußeren Dingen.“ 

Heute ist er seit über zehn Jahren frei 

vom Alkohol. Er hat einen neuen Job, aber 

er ist nicht mehr süchtig nach Arbeit. Er 

hat geheiratet und ist inzwischen Vater. 

„Auch durch meine Frau erlebe ich Annahme, 

Anerkennung und Wertschätzung. 

Das ist mir wichtig. Und ich möchte ihr das 

auch geben. Aber niemand liebt mich so 

sehr wie Gott. Da kommt keiner dran.“ 

Die ausführliche Version 

dieses Artikels finden 

Sie in dem Buch „Von Gott 

berührt“, erschienen im 

Verlag Gerth Medien. 

Zur Bestellung und Leseprobe: 

erf.de/mgbuch 

Hier geht‘s zur 

Sendung in der 

ERF Mediathek 



17

Radikale Wendung 

Ab Fr 03.03. 

Ab Fr 24.03. 

Gott real erlebt 

Man kann Gott ganz real er- 

In der Schuldenfalle 

Schon als Kind gerät Markus 

leben. Davon berichten unsere 

Studiogäste. Viele erzählen von 

einer unbeschreiblichen Liebe 

und einem übernatürlichen 

Frieden. Aber ein paar von 

ihnen haben Gottes Eingreifen 

auch körperlich erlebt. Und 

einige dieser Berichte haben 

wir in dieser Sendung zusammengestellt. 

Ab Fr 10.03. 

` Polizist wird 

Influencer 

Mit seiner Kamera ist er an 

vorderster Front mit dabei. 

Polizist Thommy Meyerhöfer 

dokumentiert bei Straßenschlachten 

Ausschreitungen 

von Gewalttätern. Er weiß sich 

auf der richtigen Seite, liebt das 

Adrenalin und ist begeistert, 

mit seiner Arbeit Verbrechen 

aufzuklären. Trotzdem entschließt 

er sich, seinem Leben 

nochmal eine radikale Wendung 

zu geben. Er erlebt schöne 

neue Herausforderungen, aber 

auch Burnout und tiefe Depression. 

Heute sagt der Influencer: 

„Ich würde es wieder machen!“ 

Ab Fr 17.03. 

Sinnsuche 

im Sozialismus 

Seine Eltern leben in der DDR 

und sind regimetreu. Frank 

Damm sehnt sich nach Liebe 

und Zuneigung, doch die 

sind in seiner Familie eher 

nebensächlich. Der Wert des 

Menschen in diesem System 

beruht auf Leistung und Treue. 

Doch Frank ist eher klein und 

schüchtern, wird nicht ernst 

genommen und fühlt sich 

einsam. Im Sozialismus findet 

er keinen Sinn, also macht er 

sich als junger Mann auf die 

Suche. Eines Tages, beim Stöbern 

im Bücherregal, fällt ihm 

plötzlich ein besonders Buch 

auf den Kopf. 

Habicht auf die schiefe Bahn. 

Der Sohn eines Pastors beklaut 

im Gottesdienst die Gäste, um 

sich mit dem Geld Freunde 

zu erkaufen. Die Suche nach 

Anerkennung treibt ihn immer 

weiter in die Kriminalität. Als 

Gebrauchtwagenhändler betrügt 

er skrupellos seine Kunden. 

Er führt ein ausschweifendes 

Leben, fährt schnelle 

Autos und kauft sich Liebe. 

Doch schließlich kommt der 

finanzielle Zusammenbruch: 

Eine Million Mark Schulden - 

und die russische Mafia sitzt 

ihm im Nacken. 

Ab Fr 31.03. 

` Unbändige Wut 

„Ich hätte ihn totschlagen können!“ 

Michael Zielke ist entsetzt 

über sich selbst. Gut, dass 

er keinen Baseballschläger in 

der Hand hat, als er zufällig im 

Urlaub einem Mann begegnet, 

der ihm eine große Summe 

Geld schuldet und sich weigert, 

zu zahlen. Die Unverfrorenheit 

mancher Kunden setzt 

dem Unternehmer hart zu. Er 

sucht nach einem Weg, damit 

umzugehen, als er plötzlich 

eine klare innere Stimme hört. 

Michael ist überzeugt: Entweder 

war das Gott, oder ich habe 

einen Gehirntumor. 

18 ERF Mensch Gott

Ab Fr 07.04. 

Ab Fr 14.04. 

Ab Fr 21.04. 

Außen hart – 

innen einsam 

Sein Vater ist gewalttätig und 

verlässt früh die Familie. Jens 

Pfeiffer ist ein stilles, zurückgezogenes 

Kind und sehnt sich 

verzweifelt nach Anerkennung 

und Zugehörigkeit. Doch stattdessen 

wird er in der Schule 

gemobbt. Um sich zu wehren, 

wird er handgreiflich. Als junger 

Erwachsener macht er sich als 

harter Typ in Motorradclubs 

einen Namen. Für seine „Brüder 

im Club“ wird er sogar kriminell. 

Doch schließlich steht er ganz 

allein vor dem Nichts und will 

nur noch sterben. 

TV 

Neue Sendungen 

immer freitags: 

- erfmenschgott.de 

- ERF Mediathek – als 

App für Smartphone, 


- ERF Mensch Gott auf 

YouTube, Facebook, 

Instagram und TikTok 

Abschied von Noah 

„Ihr Kind ist nicht lebensfähig“. 

Nach diesem Satz ihres Arztes 

liegt die Welt und der Glaube 

von Simone Merz in Scherben. 

Was soll sie tun? Abtreiben 

oder austragen? Resignieren 

oder auf ein Wunder hoffen? 

Vor Simone liegen Monate des 

Kampfes und der Unsicherheit. 

Doch zwischen Angst und Tränen 

findet sie auch eine neue, 

tiefe Hoffnung. 

Bibel TV 

Sa 19.30 Uhr 

Do 23.30 Uhr (Wh) 

Sa 04.45 Uhr (Wh) 

Hope TV 

So 19.45 Uhr 

Di 18.30 Uhr (Wh) 

Mi 12.00 Uhr (Wh) 

Do 16.30 Uhr (Wh) 

Anixe + 

Fr 02.30 Uhr 

Sa 08.00 Uhr 

So 02.30 Uhr 

Schweiz 5 

Di 16.30 Uhr 

Do 21.00 Uhr (Wh) 

Star TV 

Sa 07.30 Uhr 

Sehnsucht nach Frieden 

Sie sehnt sich nach Liebe 

und Frieden. Der Weg dorthin 

heißt für Sonja: Esoterik. Sie 

beschäftigt sich mit Astrologie 

und Kartenlegen. Dazu 

kommen Schamanismus und 

östliche Traditionen. Doch 

keine Methode bringt ihr den 

ersehnten Frieden. Im Gegenteil: 

Als sie das Gefühl hat, dass 

ein Geist Kontrolle über sie 

übernehmen will, bekommt sie 

es mit der Angst zu tun. 

Eines Tages stößt sie im Internet 

auf eine Sendung von 

ERF Mensch Gott. Wie dort 

über Jesus gesprochen wird, 

berührt sie. 

Ab Fr 28.04. 

Bin ich willkommen? 

Mit 19 Jahren flieht Anna 

Shammas aus Syrien. Zusammen 

mit ihrem Mann und 

ihrem Säugling hofft sie in der 

Schweiz auf ein besseres Leben 

und neue Freunde. Doch in 

den Ämtern und Flüchtlingsunterkünften 

herrscht kalte 

Nüchternheit. Sie versteht die 

Sprache nicht, der Ton ist rau 

und die kulturellen Unterschiede 

groß. Selbst der Einkauf 

bringt sie zum Verzweifeln. 

Anna Shammas hat Angst. Sie 

glaubt, dass die Schweizer sie 

hassen – bis zu einer ungewöhnlichen 

Begegnung im Zug. 



19

Haus Höhenblick 

Aus unserem Programm 

Frauen-Verwöhnfreizeit 

31.3. - 2.4.2023 

mit Jutta Göttsche, 

Hanna-Ruth Eberhardt & Team 

Stille Tage bis Ostern 

3.4. - 9.4.2023 

mit Pastor Jens Bärenfeld 

Seelsorge-Basiskurs (AsB) 

5.5. - 12.5.2023 

mit Andreas u. Martina Stenzel 

Ankerplatz-Freizeit 

5.5. - 12.5.2023 

mit Pastor Jens Bärenfeld & Team 

Infos | Jahresprogramm: 

Haus Höhenblick, 35619 Braunfels 

Tel. 06442 / 9370 

www.hoehenblick.de 

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Bibelzeiten der 

Reisen: 

Hans-Martin 

Stäbler 

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20 

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ERF Gottesdienst 

Geistlich 

auftanken 

Ab So 05.03. 

Ev. Salvatorkirche 

Rosbach in Windeck 

Pfarrer Dr. Oliver Cremer 

erinnert an Christen, die 

wegen ihres Glaubens 

verfolgt werden. 

Ab Fr 07.04. 

Feiertagsgottesdienst 

zu Karfreitag aus dem 


„Das Kreuz im Zoom“ – Besondere 

Blickwinkel gibt Ellen 

Hörder-Knop am Karfreitag. 

Ab So 16.04. 

Freie ev. Gemeinde 

in Mainz 

„Dem Auferstandenen im Alltag 

begegnen“ – wie das geht? 

Reinhören in die Predigt von 

Pastor Thomas Acker. 

Ab So 26.03. 

Ab So 09.04. 

Ab So 23.04. 

Ev. Freikirche Ostheim 

in Köln 

Woran erkennt man einen 

Christen? Hinweise dazu gibt 

Pastor Daniel Siemens in der 

Predigt. 


zu Ostern aus dem 


„Gute Nachrichten“ hat 

Hendrik Stahl am Oster- 

sonntag. 


in Wetzlar 

Die Predigt von Horst Kretschi 

zu Psalm 25,6-7 steht unter 

dem Thema: „Schon immer 

da und täglich neu“. 

Ab So 12.03. 

Ab So 02.04. 

Ab Mo 10.04. 

Ab So 30.04. 

Ev. Paul-Schneider- 

Haus in Wiehl 

Über Jesu Gefangennahme 

Ev. Nikolai-Kirche in 

Aidlingen 

Über den Einzug Jesu in 


zu Ostermontag 

Mit den Emmausjüngern 

Ev.-meth. Friedenskirche 

in Lauter 

„Das Leben ist ein Wunsch- 

in Lukas 22,47-53 spricht 

Pfarrer Michael Striss in 

seiner Predigt. 

Ab So 19.03. 

Jerusalem predigt Pfarrer 

Markus Joos am Palmsonntag. 

Ab Do 06.04. 

unterwegs. Pfarrer Rainer Köpf 

begleitet sie durch den Ostermontagsgottesdienst. 

Diesen 

Gottesdienst hören Sie exklusiv 

nur im Radio bei ERF Plus 

um 10 Uhr, 14 Uhr und 23 Uhr. 

konzert ... oder doch nicht?“ 

– Gedanken dazu von Pastor 

Andreas Hertig. 

Landesk. Gemeinschaft 

in Steinhagen 

Zum Thema „Lobe den Herrn – 

gerade jetzt!“ predigt Gemeinschaftspastor 

Olaf Wahls. 


zu Gründonnerstag 

Über „Das Date deines Lebens“ 

spricht Markus Springer. 

Diesen Gottesdienst hören Sie 

exklusiv nur im Radio bei 

ERF Plus um 10 Uhr, 14 Uhr 

und 23 Uhr. 

TV 

Gottesdienste an Sonntagen 

- erf.de/gottesdienst 

- ERF Mediathek – 

als App für Smartphone, 


Radio 

Bei ERF Plus (Digitalradio, 

ERF Plus App, erfplus.de) 

Bei Bibel TV 

So 7.45 Uhr 

So 11.30 Uhr (Wh) 

So 10.00 Uhr 

So 14.00 Uhr (Wh) 

So 22.00 Uhr (Wh) 



21

ERF Plus 

Wann und wo 

immer Sie wollen 

Hunderte von Sendungen und Beiträgen 

in der ERF Plus Audiothek 

Schalten Sie heute Abend 

den Fernseher ein? Dann 

ist es vielleicht nicht mehr 

pünktlich um 20.15 Uhr 

zum Spielfilm oder zur 

Dokumentation, sondern erst 

20.30 Uhr oder noch später. 

Das geht inzwischen, denn fast 

alle Sender bieten inzwischen 

eine umfangreiche Mediathek 

an. Dort gibt es dann auch die 

meisten Filme des täglichen 

Programms, und zwar: zeitlos! 

Sie schalten ein, wann Sie 

möchten. Und Sie schalten ein, 

wo Sie möchten: Direkt auf 

Ihrem Fernsehgerät, auf dem 

Computer oder über die App auf 

Ihrem Smartphone. 

Das geht auch im Radio! 

Das geht auch bei ERF Plus. 

erfplus.de/app 

Ein konkretes Beispiel 

Am 2. März 2023 starten wir 

in unserer WortGut-Sendung 

nach den 20 Uhr-Nachrichten 

mit einer siebenteiligen Reihe 

unter dem Titel: „Die Abschiedsreden 

von Jesus“. Zu hören sind 

an diesem Abend und in den 

drauffolgenden sechs Wochen 

die Aufzeichnungen einer Veranstaltung 

des Bibelkonferenzzentrums 

Langensteinbacher 

Höhe. Referent ist der Theologe 

Prof. Dr. Hans-Joachim 

Eckstein und wer ihn kennt, weiß: Unbedingt einschalten! 

Sie können um 20 Uhr nicht dabei sein? Sie wissen nicht, ob Sie 

die nächsten sechs Wochen immer Zeit haben? Kein Problem, greifen 

Sie einfach und jederzeit von überall auf unsere Audiothek zu! 

Alle Vorträge dieser Reihe werden dort in der Rubrik 

„WortGut“ zu finden sein, teilweise sogar in ihrer ungekürzten 

Fassung, denn Zeit ist an dieser Stelle kein Problem mehr! 

Wo finden Sie unsere Audiothek? 

— In unserer ERF Plus Smartphone-App für Android und iOS 

(jetzt kostenlos installieren!) 

— Auf unserer Internetseite: erfplus.de 

22 ERF Plus

Sendungen zum Thema 

»Arbeit « auf ERF Plus 

Do 02.03. 16 Uhr 

` Das Gespräch: 

Pädagogen-Traum oder 

Pauker-Job? 

Manche können die Schule 

nicht schnell genug verlassen. 

Andere zieht es dauerhaft dorthin. 

Uli Marienfeld gehört zu 

Letzteren. Er ist heute kommissarischer 

Schulleiter im Zentrum 

Berlins. Oliver Jeske hat er 

erzählt von Sternstunden mit 

seinen Schülern und manchem 

Frust mit der Bürokratie. 

13.03. – 16.03. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 

` Lesezeichen: 

Klangwunder 

Dankbar blickt der weltbekannte 

Oboist der Berliner 

Philharmoniker, Albrecht 

Mayer, auf seinen Weg zurück 

vom stotternden Kind zur 

Sprache der Musik, die ihn 

heilt. 

Di 14.03. 20 Uhr 

` WortGut: Der Mensch 

und seine Arbeit 

Arbeit dient dem Lebensunterhalt, 

kann aber auch zum Lebensinhalt 

werden. Arbeit kann 

eine Last, aber auch Lust sein: 

Fluch oder Segen. Darüber lohnt 

es sich nachzudenken, denn immerhin 

füllt die Arbeit bei vielen 

Menschen einen großen Teil des 

Alltags aus. Egal, ob es sich um 

Hausarbeit, Erwerbsarbeit oder 

um ehrenamtliche Arbeit handelt. 

Im Rahmen der „Schwarzbrot-Gottesdienste“ 

der Liebenzeller 

Mission hat sich Professor 

Volker Gäckle, der Rektor der 

Internationalen Hochschule 

Liebenzell, mit dem Sinn und 

Zweck und dem Ursprung der 

Arbeit auseinandergesetzt. 

Mi 15.03. 16 Uhr 


Wenn Helfen weh tut 

Nora Krauss wollte ins Ausland 

reisen und dort Entwicklungshilfe 

leisten – bis sie sich 

kritisch damit auseinandergesetzt 

hat. 

Di 28.03. 20 Uhr 

` WortGut: 

Beruf und Berufung 

Das eine kann man erlernen 

oder studieren, darin wird man 

eingeführt und dazu wird man 

angeleitet. Mit dem anderen ist 

es nicht so einfach: Viele üben 

zwar einen Beruf aus, aber 

haben sie sich jemals dazu 

berufen gefühlt – oder hatten 

sie womöglich gar keine Wahl? 

Und manche und mancher 

sieht sich berufen zu etwas, 

das hätte sie oder er sich freiwillig 

nicht ausgesucht. Für 

das eine wie das andere gibt 

es biblische Beispiele, beides 

kann zu einem erfüllten Leben 

gehören. 

Do 06.04. 16 Uhr 


Wenn eine Künstlerin 

zur Seelsorgerin wird 

Eigentlich ist Wega Mertens 

bildende Künstlerin aus Pattensen 

bei Hamburg. Doch in 

ihren Malkursen kommt sie 

immer wieder in tiefe Gespräche 

mit ihren Teilnehmern 

und stellt fest: Ich bin nicht 

nur als kreativer Kopf, sondern 

auch als Gesprächspartnerin 

und Seelsorgerin gefragt. 

So 16.04. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 


Der Kampf geht weiter 

Warum aus einem afrikanischen 

Klosterschüler ein 

Crossover-Metal-Sänger und 

ein CDU-Politiker wurde. 

Do 27.04. 20 Uhr 

` WortGut: 


Ist der Beruf nur ein „Job“ zum 

Zweck des Geldverdienens 

– oder ist damit auch eine 

Berufung verbunden, sozusagen 

ein göttlicher Auftrag? 

Und wenn ja: Wie wirkt sich 

dieses Verständnis der Arbeit 

als Berufung dann im Arbeitsalltag 

aus? Mit diesen Fragen 

hat sich Peter Zimmerling auf 

der HEKO 2016 beschäftigt, 

der Herbstkonferenz der SMD. 

Zimmerling ist Professor für 

Praktische Theologie mit 

Schwerpunkt Seelsorge und 

Spiritualität an der Universität 

Leipzig. Er erzählt, wie er 

selbst seine Berufung entdeckt 

hat, wie man in die eigene Berufung 

und den eigenen Beruf 

hineinwachsen kann. Zuletzt 

lädt er zur einer „gottesdienstlichen 

Lebensführung“ ein, die 

auch die Arbeit umfasst. 

Radio 

- Digitalradio DAB+ (Kanal 5C) 

- erfplus.de 

- ERF Plus App für Smartphones 

- Radioplayer-App für Smart-TV 

- ERF Plus Alexa Skill 


ERF Plus 

23

ERF Plus Programm So 26.02. 

Mo 27.02. 

Di 28.02. 

So 05.03. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 


Pünktlich wie die 

Maurer 

Hunderte Redensarten stammen 

aus dem Handwerk. Was 

damit ursprünglich gemeint 

war, ist oft in Vergessenheit 

geraten. 

05.45 Bibel heute 

Doris Daniel über Psalm 64 

06.00 Aufgeweckt 

Christine Hauwetter 

Lied der Woche Markus Baum 

Wort zum Tag Wolfhart Schlichting 

Anstoß Wolf-Dieter Kretschmer 

09.00 Beliebte Lieder, gern gehört 

10.00 ERF Gottesdienst 

aus der Freien ev. Gemeinde 

Mademühlen in Driedorf 

Markus Wäsch 

11.00 Bach-Musik 


12.00 ERF Plus – Das Gespräch 

13.00 Musik und mehr 


15.00 Lesezeichen 

77 mal Freude (1/2) 

Lebensfreude kann man suchen und 

finden. Auch in den Kurzgeschichten 

von Rainer Haak. 

16.00 ERF Plus – WortGut 

Das „Aber“ des Vertrauens (3/3) 

Elke Seip 




Doris Daniel über Psalm 64 



21.00 Angedacht 

Irmhild Ohngemach 





Matthias Keilholz über Römer 5,1-5 



Lied der Woche 

Simona Brandebußemeyer 

Wort zum Tag Wolfgang Buck 


09.00 Gern Gehört 


11.00 Durch die Bibel 

Zefanja 1,12 – 2,2 



Leben in Christus! (4/5) 

Michael König 



Zurück zum Leben (1/4) 

Max Hartmann gibt Einblicke in die 

Geschichte seiner Depression und 

seinen langen Weg zurück zum Leben. 


17.00 ERF Plus – Der Feierabend 

Ihr guter Begleiter 




20.00 Bibellesen 

mit Ulrich Parzany 

Apostelgeschichte (44) 


Zefanja 1,12 – 2,2 





Hartwig Schult über Römer 5,6-11 





Wort zum Tag Wolfgang Buck 

Anstoß Joachim Bär 




Zefanja 2,3-15 









Themen, Menschen und Geschichten 




Hartwig Schult über Römer 5,6-11 




Jona – ein Prophet wider Willen (3/3) 

Ein peinlicher Prophet trifft auf einen 

großen Gott. Roland Deines 






So 05.03. 

Mo 06.03. 

Di 07.03. 

Sa 11.03. 20 Uhr 

` Wortgut: 

Lust oder Last? 

Manchmal erleben wir unsere 

Arbeit vielleicht als Belastung. 

Oder sogar als Überforderung. 

Aber arbeiten ist auch eine 

große Bereicherung für unser 

Leben. Warum das so ist und 

wie wir mit beidem umgehen 

können, darüber spricht Pastor 

Uwe Heimowski aus Gera. 


Gerhard Braun über Psalm 25 


Saskia Klingelhöfer 

Lied der Woche S. Brandebußemeyer 

Wort zum Tag Werner Bücklein 

Anstoß Horst Kretschi 



aus der ev. Salvatorkirche Rosbach 

in Windeck Oliver Cremer 







Pünktlich wie die Maurer 

Hunderte Redensarten stammen 

aus dem Handwerk. Was damit 

ursprünglich gemeint war, ist oft in 

Vergessenheit geraten. 


Immer gut vorbereitet?! 

Markus Kottsieper 

17.00 Geistliche Musik – 

von gestern für heute 






Christian Dirks 





Helmut Geggus über Römer 7,7-13 



Lied der Woche Wolf-Dieter Kretschmer 

Wort zum Tag Werner Bücklein 

Anstoß Tobias Schier 




Judas 1,1-2 




Michael König 



Gib du mir Weisheit (1/4) 

Nach dem plötzlichen Tod von Hiskia 

wird sein Sohn Manasse König. Doch 

der junge Mann macht entscheidende 

Fehler. 




Chefsache Was ERF Medien bewegt 







21.00 Durch die Bibel Judas 1,1-2 





Susanne Wild über Römer 7,14-25 




Wort zum Tag Michael Pietras 

Anstoß Steffen Brack 




Judas 1,3-4 













Susanne Wild über Römer 7,14-25 




Verantwortlich handeln 

Was Jesus von seinen Nachfolgern 

erwartet – und was nicht. Ralf Richter 


Judas 1,3-4 






Mi 01.03. 

Do 02.03. 

Fr 03.03. 

Sa 04.03. 


Achim Brückel über Römer 5,12-21 





Wort zum Tag Ulrich Ahrens 

Anstoß Markus Baum 




Zefanja 3,1-8 



Jona – ein Prophet wider Willen (3/3) 

Roland Deines 









Achim Brückel über Römer 5,12-21 




Lebst du – oder wirst du gelebt? (1/5) 

Die Sehnsucht nach einem erfüllten 

Leben. Elke Seip 


Zefanja 3,1-8 





Frank Fenske über Römer 6,1-11 





Wort zum Tag Ulrich Ahrens 

Anstoß Oliver Jeske 








Die Sehnsucht nach einem erfüllten 

Leben. Elke Seip 





Pädagogen-Traum oder Pauker-Job? 




Frank Fenske über Römer 6,1-11 




Die Abschiedsreden von Jesus (1/7) 

Einleitung. Hans-Joachim Eckstein 







Ingrid Heinzelmaier 

über Römer 6,12-23 





Wort zum Tag Ulrich Mack 

Anstoß Jörg Dechert 



11.00 Durch die Bibel Judas 1,1 




Einleitung. Hans-Joachim Eckstein 




16.00 ERF Mensch Gott 

Gott real erlebt 

Menschen erzählen, wie sie Gottes 

Gegenwart körperlich erlebt haben. 








Missverständnisse meines Lebens 

in Christus. Michael König 

21.00 Durch die Bibel Judas 1,1 





Ulrich Haffer über Römer 7,1-6 




Wort zum Tag Ulrich Mack 

Anstoß Andreas Odrich 


10.00 ERF Plus – Musik spezial 

Gospel-Time 


Rainer Uhlmann, Walentin Schüle 




Standby für den Himmel 


15.00 Lesezeichen XXL 

Zurück zum Leben 

Der reformierte Pfarrer Max Hartmann 

erzählt die Geschichte seiner 

Depression. 


Gospel-Time 






Immer gut vorbereitet?! 

Die Stufenpsalmen als Reiseführer 

Markus Kottsieper 

21.00 Laudate omnes gentes 

Lieder und Psalmlesungen 


Zurück zum Leben 

Mi 08.03. 

Do 09.03. 

Fr 10.03. 

Sa 11.03. 


Friedrich Schechinger 





Wort zum Tag Michael Pietras 

Anstoß Melanie Bonnkirch 




Judas 1,4-5 



Verantwortlich handeln Ralf Richter 









Friedrich Schechinger 






Wer bin ich? Elke Seip 


Judas 1,4-5 






Hans-Werner Kalb über Römer 8,12-17 




Wort zum Tag Norbert Held 





Judas 1,6-7 




Wer bin ich? Elke Seip 









Hans-Werner Kalb über Römer 8,12-17 





Jesu Weggang zum Vater 

Hans-Joachim Eckstein 


Judas 1,6-7 






Klaus Brandt über Römer 8,18-25 




Wort zum Tag Norbert Held 

Anstoß Elke Drossmann 




Judas 1,8 









Polizist wird Influencer 

Polizist Thommy Meyerhöfer 

vollzieht eine radikale 

Lebenswende und wird Influencer. 







Jesus und Jerusalem (1/5) 

Einleitung. Kurt Schneck 


Judas 1,8 





Silke Mack-Rymatzki 



Ute Heuser-Ludwig 


Wort zum Tag Martin Hüfken 

Anstoß Hans Wagner 



Jesus Goes Country 


Dajka Krentz, Hans-Hagen Zwick 





Gib du mir Weisheit 

Nach dem Tod von Hiskia wird sein 

Sohn Manasse König. Er macht 

entscheidende Fehler. 





Silke Mack-Rymatzki 




Lust oder Last? Arbeiten zwischen 

sinnerfüllender Aufgabe und mühsamer 

Plackerei. Uwe Heimowski 




Gib du mir Weisheit 


26. Februar – 11. März 

25


Mo 13.03. 

Di 14.03. 

Do 16.03. 16 Uhr 

` Das Gespräch: Arbeit 

– Stress oder Erfüllung? 

Es gibt Techniken, die die 

„Kunst der Arbeit“ fördern, sagt 

Prof. Dr. Tim Hagemann von 

der FH Diakonie in Bielefeld. 

Im Gespräch mit Regina König 

erklärt er, warum viel Arbeit 

nicht unbedingt stressig sein 

muss, welche Auswirkungen 

ein gutes Betriebsklima hat 

und wie „innere Schweinehunde“ 

am Arbeitsplatz überwunden 

werden können. 


Jürgen Vögele über Psalm 10 




Wort zum Tag Martin Hüfken 




aus dem ev. Paul-Schneider-Haus 

in Wiehl Michael Striss 







15.00 Lesezeichen Mein Gott kann. 

Ulrike Blessing hat den Amoklauf 

von Winnenden am 11. März 2009 

miterlebt. Was hat ihr geholfen, das 

Trauma zu verarbeiten? 


Lust oder Last? Uwe Heimowski 









Werner Heise, Walter Rominger 





Jörg Michel über Römer 8,31-39 




Wort zum Tag Heiko Bräuning 

Anstoß Sonja Kilian 







Einleitung. Kurt Schneck 



Klangwunder (1/4) 

Dankbar blickt der weltbekannte 

Oboist der Berliner Philharmoniker, 

Albrecht Mayer, auf seinen Weg zurück 

vom stotternden Kind zur Sprache der 

Musik, die ihn heilt. 
















Friedrich Rößner über Römer 9,1-5 





Wort zum Tag Heiko Bräuning 





Judas 1,11-13 













Friedrich Rößner über Römer 9,1-5 




Der Mensch und seine Arbeit 

Warum das Nichtstun kein guter 

Lebensinhalt ist. Volker Gäckle 


Judas 1,11-13 




So 19.03. 

Mo 20.03. 

Di 21.03. 

20.03. – 23.03. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 


Ein Mann. Ein Leben. 

Ein Auftrag 

Menschen in Not unterstützen 

– dafür setzt sich Klaus 

Dewald leidenschaftlich ein. 

Seit 1990 organisiert er Hilfsgütertransporte 

und ist als 

LKW-Fahrer in den gefährlichsten 

und ärmsten Ländern 

der Welt unterwegs. Er erzählt 

seine Berufungsgeschichte 

und wie aus kleinen Anfängen 

Großes entstanden ist. 


Jens Wellhöner über Psalm 84 





Wort zum Tag Helmut Heiser 




aus der Landesk. Gemeinschaft 

in Steinhagen Olaf Wahls 








Mit Rainer Haaks Geschichten geht es 

leicht und froh Richtung Frühling. 


Wohin mit meinen Sorgen? (1/2) 

Ruth Heil 









Irmhild Ohngemach, Franziska Decker 





Rainer Gremmels über Römer 10,16-21 




Wort zum Tag Helmut Heiser 





Judas 1,20-25 




Kurt Schneck 



Ein Mann. Ein Leben. Ein Auftrag. (1/4) 

Klaus Dewald erzählt, wie er bei 

Hilfsgütertransporten in die ärmsten 

Länder der Welt seine Berufung 

gefunden hat. 











Judas 1,20-25 





Siegfried Leferink über Römer 11,1-10 




Wort zum Tag Dan Peter 





Haggai (Einführung) 

















20.00 ERF Mensch Gott live 

Das Gebet - Wir beten für Sie! 


Haggai (Einführung) 







Mi 15.03. 

Do 16.03. 

Fr 17.03. 

Sa 18.03. 


Thomas Köhle über Römer 9,6-13 





Wort zum Tag Thomas Huth 





Judas 1,13-16 



Der Mensch und seine Arbeit 

Volker Gäckle 





Wenn Helfen weh tut 




Thomas Köhle über Römer 9,6-13 





Die Macht der Gefühle. Elke Seip 


Judas 1,13-16 






Ralf Krumbiegel über Römer 9,14-29 





Wort zum Tag Thomas Huth 





Judas 1,17-19 




Die Macht der Gefühle. Elke Seip 





Arbeit – Stress oder Erfüllung? 




Ralf Krumbiegel über Römer 9,14-29 





Die Sendung des Beistands /Trösters 



Judas 1,17-19 





Jörg Gerhard Muhm 

über Römer 9,30-10,4 





Wort zum Tag Rainer Dick 





Judas 1,19-20 








Sinnsuche im Sozialismus 

Im Sozialismus der DDR findet Frank 

Damm keinen Sinn. Da entdeckt er ein 

besonderes Buch. 







Jesus im Garten Gethsemane 

Kurt Schneck 






Stefano Fehr über Römer 10,5-15 





Wort zum Tag Rainer Dick 




Musik-Bistro 


Thomas Klappstein, Herbert Masuch, 

Nelly Linke 





Klangwunder Musik und die Oboe 

haben sein Stottern geheilt. Albrecht 

Mayer von den Berliner Philharmonikern 

erinnert sich. 


Musik-Bistro 



Stefano Fehr über Römer 10,5-15 




Sag deinen Sorgen „Gute Nacht“! 

Ruth Heil 

21.00 Unvergessen – 

Lieder, die bleiben 


Klangwunder 

Mi 22.03. 

Do 23.03. 

Fr 24.03. 

Sa 25.03. 


Stefan Schmidt über Römer 11,11-16 




Wort zum Tag Dan Peter 

Anstoß Ellen Hörder-Knop 




Haggai 1,1-4 



„Das Gesetz des HERRN ist 

vollkommen …“ 

Sind biblische Weisungen heute 

noch für uns gültig und verbindlich? 

Christoph Raedel 













Gefühl oder Glaube? Elke Seip 


Haggai 1,1-4 





Thies Hagge über Römer 11,17-24 




Wort zum Tag Johannes Hruby 





Haggai 1,5-8 




Gefühl oder Glaube? Elke Seip 









Thies Hagge über Römer 11,17-24 





Der wahre Weinstock 



Haggai 1,5-8 






Bernhard Maier über Römer 11,25-32 




Wort zum Tag Johannes Hruby 





Haggai 1,9-15 









In der Schuldenfalle Autohändler 

Markus Habicht betrügt seine Kunden 

und macht Schulden bei der Mafia. 








Die letzte Woche im Leben Jesu 

Kurt Schneck 


Haggai 1,9-15 





Friedhelm Appel 





Wort zum Tag Martin Scheuermann 




Hits und Fundsachen 


Andreas Hornung 


Friedhelm Appel über Römer 11,33-36 





Ein Mann. Ein Leben. Ein Auftrag. 

Klaus Dewald vom Hilfswerk GAiN 

über seine Berufungsgeschichte. 





Friedhelm Appel über Römer 11,33-36 




Rezepte für schlaflose Nächte und 

dunkle Tage. Ruth Heil 




Ein Mann. Ein Leben. Ein Auftrag. 


12. März – 25. März 

27


Mo 27.03. 

Di 28.03. 

27.03. – 30.03. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 


Seelenwirt 

Ein Koch der gehobenen 

Sternegastronomie erzählt 

Geschichten aus der Küche 

und verrät sein himmlisches 

Lebens-Rezept. 


Karin Weishaupt über Psalm 69,1-16 




Wort zum Tag Martin Scheuermann 




aus der ev. Freikirche Ostheim in Köln 

Daniel Siemens 







Geliebte Kinder Nachdem ihr Sohn 

mit Trisomie 21 geboren wird, kämpft 

Maren Müller-Erichsen für die Rechte 

von Menschen mit Behinderungen. 



Ruth Heil 





Karin Weishaupt über Psalm 69,1-16 

19.30 Lesezeichen Geliebte Kinder 



Karin Weishaupt, Sieglinde Quick 





Christoph Rymatzki 

über Matthäus 26,1-16 




Wort zum Tag Dietmar Kamlah 




11.00 Durch die Bibel Haggai 2,1-4 




Kurt Schneck 



Seelenwirt (1/4) 

Ein Koch der gehobenen Sternegastronomie 

erzählt Geschichten aus der 

Küche und verrät sein himmlisches 












21.00 Durch die Bibel Haggai 2,1-4 





Martin Gohlke über Matthäus 26,17-30 





Wort zum Tag Dietmar Kamlah 





Haggai 2,4-5 













Martin Gohlke über Matthäus 26,17-30 





Markus Baum denkt nach über einen 

kleinen, aber feinen Unterschied. 


Haggai 2,4-5 




So 02.04. 

Mo 03.04. 

Di 04.04. 

Mi 05.04. 20 Uhr 

` WortGut: Segen sein 

als Bibelbeweger 

Wie lassen wir uns von der 

Bibel bewegen und werden neu 

Bibelbewegung? Mit Thomas 

Härry 


Eduard Friesen über Psalm 69,17-37 





Wort zum Tag Andrea Tschuch 




aus der ev. Nikolai-Kirche in Aidlingen 

Markus Joos 







Die Nacht wird hell wie der Tag 

Die Meditationen von Stephan Wahl 

begleiten auf dem Weg hin zu Ostern. 


Gott nahe zu sein, ist mein größtes 

Glück! Siegfried Lambeck 






Die Nacht wird hell wie der Tag 



Wolf-Dieter Keßler, Siegward Busat 





Christiane Stock 




Lied der Woche Kai-Uwe Woytschak 

Wort zum Tag Andrea Tschuch 





Sacharja 1,1-6 




Kurt Schneck 



Getragen in Zeiten der Trauer 

Vom Abschiednehmen und Hoffnunggeben 

– Texte verschiedener Autorinnen 

und Autoren, die Trost in Worte 

kleiden. 



Chefsache Was ERF Medien bewegt 












Michael Oberländer 





Wort zum Tag Reinhard Arnold 












Es wird eine Lücke bleiben (1/3) 

Eine sensible Erzählung von Claudia 

Meyer über Trauer, Verlust und 

Weiterleben nach dem Tod eines 

nahestehenden Menschen. 







Jesus, die Wahrheit – ist das nicht 

engstirnig? Matthias Clausen 







Mi 29.03. 

Do 30.03. 

Fr 31.03. 

Sa 01.04. 


Hartmut Krüger 






Wort zum Tag Burghard Affeld 





Haggai 2,6-9 



Beruf und Berufung Markus Baum 













Erfülltes Leben trotz Grenzen 

Elke Seip 


Haggai 2,6-9 






Franziska Decker 






Wort zum Tag Burghard Affeld 





Haggai 2,10-14 




Erfülltes Leben trotz Grenzen. Elke Seip 












Das Hohepriesterliche Gebet Jesu und 

die Reformation der Gemeinde 








Hans-Jürgen Lieber 






Wort zum Tag Werner Heise 













Unbändige Wut Als er im Urlaub einen 

seiner Schuldner trifft, kann Michael 

Zielke die Wut kaum bändigen. 







Der letzte Weg Jesu, Teil 1 

Kurt Schneck 







Jörg Schulze über Matthäus 26,57-68 





Wort zum Tag Werner Heise 




Gospel-Time 


Ellen Hörder-Knop, Sieglinde Quick 







Seelenwirt 

Ein Koch erzählt Geschichten aus der 

Küche und verrät sein himmlisches 



Gospel-Time 






Gott nahe zu sein, ist mein größtes 

Glück! Siegfried Lambeck 

21.00 Laudate omnes gentes 

Lieder und Psalmlesungen 


Seelenwirt 

Mi 05.04. 

Do 06.04. 

Fr 07.04. Karfreitag 

Sa 08.04. 


Geurt van Viegen 





Wort zum Tag Reinhard Arnold 

Anstoß Melanie Bonnkirch 







Jesus, die Wahrheit – ist das nicht 

engstirnig? Matthias Clausen 












Segen sein als Bibelbeweger 

Wie lassen wir uns von der 

Bibel bewegen und werden neu 

Bibelbewegung? Thomas Härry 







Kathrin Gottschick 





Wort zum Tag Michael Sarembe 




zu Gründonnerstag Markus Springer 





Segen sein als Bibelbeweger 

Thomas Härry 






Wenn eine Künstlerin 

zur Seelsorgerin wird 







Der Hass der Welt und die Verfolgung 


21.00 Durch die Bibel Sacharja 2,1-9 





Julien Schmidt über Matthäus 27,45-56 

06.00 Aufgeweckt U. Heuser-Ludwig 


Wort zum Tag Michael Sarembe 




zu Karfreitag aus dem ERF Medienhaus 

in Wetzlar Ellen Hörder-Knop 








„Wo bist du, Ewiger?“ Warum lässt Gott 

zu, dass die Ahr Menschen in den Tod 

reißt? Stephan Wahls moderne Psalmen 

klagen, fragen und ringen mit Gott. 


Außen hart – innen einsam 

Für seine „Brüder“ im Motorradclub tut 

Jens Pfeiffer alles. Doch am Ende ist 

er allein. 





Jesus und Jerusalem (5/5) Der letzte 

Weg Jesu, Teil 2. Kurt Schneck 






Mihnea Onofrei 





Wort zum Tag Herbert Laupichler 






Winfried Geisel, Günther Röhm 





Es wird eine Lücke bleiben 

Sensibel erzählt Claudia Meyer eine 

persönliche Trauererfahrung. 





Mihnea Onofrei 




Altes Holz – alles neu?! 

Eine Ansprache von der „Osterkonferenz 

2022“ über 1. Korinther 15,3-5. 

Felix Padur 




Es wird eine Lücke bleiben 


26. März – 8. April 

29

ERF Plus Programm So 09.04. Ostern 

Mo 10.04. Ostern 

Di 11.04. 

Fr 14.04. 20 Uhr 

` WortGut: Ameisen, 

Türangeln und Co. 

Gott hat uns Menschen so gemacht, 

dass wir arbeiten können 

und wollen. Beschwerlich 

wurde das ganze erst später. 

Aber jeder Mensch spürt es 

bis heute: Unsere Arbeit kann 

uns erfüllen. Und sie kann uns 

fertig machen. Steffen Brack, 

Theologe und ERF Redakteur, 

spricht drüber, wie wir mit 

unseren Erfolgen und Fehlschlägen 

umgehen können. 


Volker Hase über Matthäus 28,1-10 




Wort zum Tag Herbert Laupichler 




zu Ostern aus dem ERF Medienhaus 

in Wetzlar Hendrik Stahl 







Seelenproviant (2/2) 

Ostern wendet sich das Leben zum 

Guten, ermutigt Pfarrer Thomas Weiß 

in seinen Kolumnen. 


Altes Holz – alles neu?! Felix Padur 





Volker Hase über Matthäus 28,1-10 


Seelenproviant (2/2) 



Bernd Wetzel, Walentin Schüle 





Angelika Woidich 





Wort zum Tag Mike Lange 

Anstoß Jens Kilian 



zu Ostermontag Rainer Köpf 






Kurt Schneck 




Den Himmel verschenken 

Angela Krumpen erinnert sich an ihre 

besondere Freundschaft mit der Autorin 

Regina Groot Bramel, die 2020 starb. 






Alte Sicht – alles neu?! Eine Ansprache 

von der „Osterkonferenz 2022“ über 2. 

Korinther 5,17. Felix Padur 






Bernd Linke über Römer 12,1-8 




Wort zum Tag Mike Lange 








Alte Sicht – alles neu?! Felix Padur 



Loslassen und fliegen (1/4) 

Trapezkünstler als Vorbilder für 

Vertrauen – Auszüge aus dem unvollendeten, 

letzten Buchmanuskript von 

Henri Nouwen. 







Alte Wege – alles neu?! 

Eine Ansprache von der „Osterkonferenz 

2022“ über Johannes 21,1-17. 

Felix Padur 






So 16.04. 

Mo 17.04. 

Di 18.04. 

Do 20.04. 20 Uhr 

` WortGut: Arbeiten 

jenseits von Eden 

Die Arbeitswelt hat sich in den 

letzten Jahren rasant verändert: 

Arbeitsabläufe haben 

sich beschleunigt, es wird 

mehr Eigenverantwortung am 

Arbeitsplatz verlangt. Thomas 

Drumm, Pfarrer und Leiter 

der Akademiker-SMD, kommt 

durch die Betrachtung der biblischen 

Schöpfungsgeschichte 

zum Schluss: Arbeit ist trotz 

allem Bestandteil eines sinnvollen 

Lebens. 


Rolf Jongebloed über Psalm 116 




Wort zum Tag Wolf-Dieter Kretschmer 




aus der Freien ev. Gemeinde in Mainz 

Thomas Acker 








Warum aus einem afrikanischen 

Klosterschüler ein Crossover-Metal- 

Sänger und ein CDU-Politiker wurde. 


Die Bibel – Handbuch für Resilienz in 

ungewissen Zeiten Nicola Vollkommer 









Falk Klemm, Annegret Schneider 





Thorsten Keller über Römer 14,1-12 




Wort zum Tag Wolf-Dieter Kretschmer 








Ameisen, Türangeln und Co 

Steffen Brack 


15.00 Lesezeichen Marli Spieker – 

Wenn Gott ins Leben funkt (1/4) 

Die fesselnde Lebensgeschichte der 

Brasilianerin Marli Spieker, die „Projekt 

Hannah“ gründete (heute: Women of 

Hope). 









Römer (1) 







Gisela Wichern über Römer 14,13-23 




Wort zum Tag Albrecht Kaul 









Römer (1) 









Gisela Wichern über Römer 14,13-23 



Truth and Transformation (1/2) 

Warum, was, wie? 

Andreas Wieland erläutert das 

Anliegen seines Vereins „Truth and 

Transformation“. 







Mi 12.04. 

Do 13.04. 

Fr 14.04. 

Sa 15.04. 


Wolfgang Ströhle über Römer 12,9-16 





Wort zum Tag Walter Undt 








Alte Wege – alles neu?! Felix Padur 









Wolfgang Ströhle über Römer 12,9-16 




Segen sein als Heimatgeber 

Wie finden Menschen bei uns ein 

Zuhause? Oliver Ahlfeld 








Daniel Behrens über Römer 12,17-21 





Wort zum Tag Walter Undt 








Segen sein als Heimatgeber 

Oliver Ahlfeld 









Daniel Behrens über Römer 12,17-21 





Die „kleine Zeit“ bis zum Wiedersehen 








Peter Brade über Römer 13,1-7 




Wort zum Tag Michael Wehrwein 














Abschied von Noah 

Monatelang kämpft Simone Merz um 

ihr Kind, das nicht lebensfähig ist. 







Ameisen, Türangeln und Co 

Warum unsere Arbeit nicht immer 

Spaß macht – und sie uns trotzdem 

viel Gutes gibt. Steffen Brack 






Gretchen Hilbrands 






Wort zum Tag Michael Wehrwein 




Musik-Bistro 


Irmhild Ohngemach, Katrin Faludi 






Loslassen und fliegen 

Henri Nouwens ungewöhnliche 

Freundschaft mit Zirkus-Artisten. 


Musik-Bistro 



Gretchen Hilbrands 




Die Bibel – Handbuch für Resilienz in 

ungewissen Zeiten Nicola Vollkommer 

21.00 Unvergessen – 

Lieder, die bleiben 


Loslassen und fliegen 

Mi 19.04. 

Do 20.04. 

Fr 21.04. 

Sa 22.04. 


Albrecht Gralle über Römer 15,1-6 




Wort zum Tag Albrecht Kaul 

Anstoß Ellen Hörder-Knop 









Warum, was, wie? Andreas Wieland 













Segen sein als Hoffnungsträger 

Wie dienen wir den Menschen unseres 

Ortes? Thorsten Riewesell, Stefan Kuhn 







Renate von Boddien 





Wort zum Tag Erika Best-Haseloh 








Segen sein als Hoffnungsträger 

Thorsten Riewesell, Stefan Kuhn 












Arbeiten jenseits von Eden 

Leben wir, um zu arbeiten – oder 

arbeiten wir, um zu leben? 

Thomas Drumm 







Martin Oberkinkhaus 





Wort zum Tag Erika Best-Haseloh 








Arbeiten jenseits von Eden 

Thomas Drumm 





Sehnsucht nach Frieden 

In der Esoterik hofft Sonja Frieden zu 

finden. Doch das Gegenteil ist der Fall. 







Mut in turbulenten Zeiten 

Jörg Dechert 







Paul Thomczik über Römer 15,22-33 




Wort zum Tag Manfred Schultzki 






Hans-Jürgen Bienicke 

Ursula Hellmann 






Marli Spieker – Wenn Gott ins 

Leben funkt 

Die fesselnde Lebensgeschichte der 

Gründerin von „Women of Hope“. 





Paul Thomczik über Römer 15,22-33 



Leben am reich gedeckten Tisch 

Nicola Vollkommer 




Marli Spieker – Wenn Gott ins 

Leben funkt 


9. April – 22. April 31


Mo 24.04. 

Di 25.04. 

24.04.– 27.04. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 

Lesezeichen: 

Die Tochter der 

Hungergräfin (1-4) 

Behütet wächst Ernestine von 

Sayn und Wittgenstein hinter 

den schützenden Mauern des 

elterlichen Schlosses auf, bis 

das Schicksal ihr Leben auf den 

Kopf stellt. Ein Roman über das 

wahre Leben einer außergewöhnlichen 

Frau, deren beeindruckende 

Haltung auch heute 

noch zu inspirieren vermag. 


Gerhard Feilmeier über Psalm 23 




Wort zum Tag Manfred Schultzki 




zum 2. Sonntag nach Ostern aus dem 

ERF Medienhaus in Wetzlar 

Horst Kretschi 







AlltagsWunderGeschichten 

Tut Gott heute noch Wunder? Die 

Autorinnen dieses Buches bezeugen: 

Ja, das tut er! 


Leben am reich gedeckten Tisch 

Nicola Vollkommer 








Herbert Laupichler 





Tilo Linthe über Römer 16,1-16 





Wort zum Tag Christine Weidner 





Sacharja 7,7 



Mut in turbulenten Zeiten Jörg Dechert 



Die Tochter der Hungergräfin (1/4) 

Der Roman erzählt die wahre 

Geschichte von Gräfin Louise Juliane. 

Trotz vieler Entbehrungen kämpft die 

Adlige um ihr Erbe. 









Römer (2) 


Sacharja 7,7 





Sabine Müller über Römer 16,17-27 





Wort zum Tag Christine Weidner 









Römer (2) 












Vom Römischen Reich zur christlichen 

Kirche. Roland Werner zeigt auf, wie 

eine kleine lokale Bewegung die Welt 

verändert hat. 






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So 30.04. 

So 30.04. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 


WerkZeuge 

Glauben heißt für den Geigenbaumeister 

Martin Schleske, 

in Resonanz mit Gott zu leben. 

Davon erzählt sein Gedanken- 

und Erlebnistagebuch. 


Helmut Rieth über Psalm 100 




Wort zum Tag Lothar Podszus 




aus der ev.-meth. Friedenskirche 

in Lauter Andreas Hertig 







WerkZeuge Glauben heißt für den 

Geigenbaumeister Martin Schleske, 

in Resonanz mit Gott zu leben. 

Davon erzählt sein Gedanken- und 

Erlebnistagebuch. 


Von einem König lernen 

Rainer Uhlmann 





19.30 Lesezeichen WerkZeuge 



Irmhild Ohngemach 

21.30 Lesezeichen WerkZeuge 



160-mal in ganz Deutschland live erleben! 

Eintritt frei – freiwillige Spende 

adonia.de/hiob 


Mi 26.04. 

Do 27.04. 

Fr 28.04. 

Sa 29.04. 


Peter Ruppert über Sprüche 1,1-7 





Wort zum Tag Hartmut Bärend 





Sacharja 7,12 – 8,3 




Roland Werner 












Segen sein 

Was können wir aus der Geschichte 

Abrahams und Jakobs lernen? 

Angelika Rühle, Matthias Hanßmann 







Hanne Horch über Sprüche 1,8-19 





Wort zum Tag Hartmut Bärend 








Segen sein 

Angelika Rühle, Matthias Hanßmann 









Hanne Horch über Sprüche 1,8-19 





Was prägt unser Leben? 

Peter Zimmerling 







Jonas Großkurth über Sprüche 1,20-33 





Wort zum Tag Jürgen Werth 








Beruf und Berufung Peter Zimmerling 





Bin ich willkommen? 

Anna Shammas flüchtet, um ein 

besseres Leben zu finden. Doch sie 

erlebt große soziale Kälte. 







Nur Jesus kann heilen und 

auferwecken Cornelia Mack 







Hartmut Stropahl über Sprüche 2,1-22 





Wort zum Tag Jürgen Werth 




Worship-Musik 


Walentin Schüle, Hanna Willhelm 






Die Tochter der Hungergräfin 

Ein historischer Roman aus der Zeit 

des Dreißigjährigen Krieges. 


Worship-Musik 






Von einem König lernen 

Was eine biblische Lebensgeschichte 

uns Heutigen zu sagen hat. 

Rainer Uhlmann 




Die Tochter der Hungergräfin 

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09.09.2023 Oldenburg EWE-Arena 

11.11.2023 Lingen EmslandArena 

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02302 28222 22 

Veranstalter: 

Bundesweite Kooperationspartner: 

Unterstützer: 

Gospel für eine gerechtere Welt: 

Texte ANDREAS MALESSA 

Musik HANJO GÄBLER & CHRISTOPH TERBUYKEN 

Medienpartner: 


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Mit dem ERF erlebt 

Einfach mal 

Pause machen 

... oder den ERF bei der Arbeit hören. Wir 

freuen uns, wenn Ermutigung, Trost oder 

Herausforderung Ihnen im Alltag begegnen. 

Schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen 

– vielen Dank! 

ERF Medien e. V., Berliner Ring 62, 

35576 Wetzlar, info@erf.de 

»Danke euch für euren 

wertvollen Dienst, einfach 

super, von euch täglich 

an Gott erinnert zu 

werden. Er segne Euch! « 

ERF Jess Hörer 

»Vorgestern habe ich mich zu Ihrem 

Newsletter ›14 Begegnungen, die Ihr 

Leben verändern werden‹ angemeldet. 

Der Titel hatte mich sehr angesprochen. 

Heute bekomme ich die erste Geschichte 

›Den Ex nochmal geheiratet‹, die mich 

schon umgehauen hat, weil sie auch auf 

meine Situation passt. « 

ERF Mensch Gott Zuschauerin 

»Den Gottesdienst gestern 

empfand ich als sehr gut, 

weil mit ›Schwarzbrot‹. 

Machen Sie weiter so!« 

ERF Gottesdienst Zuschauer 

»Vielen lieben Dank für Eure segensreichen 

Beiträge, Gottesdienste und 

Musik. Sie begleitet mich schon viele 

Jahre! Weiterhin Gottes Segen für die 

Verbreitung der Guten Nachricht! « 

ERF Plus Hörerin 

36 News

ERF Global Hope 

Ohne die 

Ressource 

Mensch 

geht nichts 

„Ich möchte Menschen helfen, geistlich und persönlich 

zu wachsen und ihr Potential zu entdecken und 

zu entfalten“, sagt Philipp Rüsch. Genau das macht 

er als Personalleiter bei TWR. Sein Verantwortungsbereich 

umfasst die Regionen Europa, Zentralasien, 

den Nahen Osten und Nordafrika. Mit überregionalen 

Trainingsangeboten stärkt und befähigt er TWR Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter rund um den Globus. 

Relevante Medienprojekte können nur erfolgreich 

umgesetzt werden, wenn an Schlüsselpositionen die 

richtigen Personen sitzen. Die Entwicklung von gut 

ausgebildeten Leiterinnen und Leitern ist deshalb ein 

Schwerpunkt von Philipps Arbeit. 

ERF investiert weltweit in 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

Alles, was die Gewinnung und Förderung 

von Personal betrifft, wird international 

unter dem Begriff „Human Resources“ 

zusammengefasst. Ohne die „Ressource 

Mensch“ wäre christliche Medienarbeit 

nicht möglich. Es sind Menschen, die 

Sendungsinhalte kreieren und produzieren 

oder Projekte planen und steuern. 

Und wer durch die Programme und Inhalte auf Jesus 

stößt, braucht ein echtes Gegenüber – einen Menschen, 

der zuhört, ermutigt und hilft, weitere Glaubensschritte 

zu tun. 

Deshalb investiert der ERF ein Drittel seines 

internationalen Budgets in Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter, die als ERF Missionare für TWR tätig 

sind. Sie leiten und entwickeln internationale Teams 

und stärken damit die lokalen Strukturen in unseren 

Partnerländern. 

Philipp Rüsch ist einer von ihnen. In seinem englischen 

Newsletter „Building Resilience“ gibt er einmal 

pro Quartal praktische Tipps für alle, die im hektischen 

Alltag etwas Ausgleich, Kraft und Ruhe suchen. 

Wenn Sie sich für Philipps Arbeit interessieren oder 

ihn unterstützen möchten, schreiben Sie gerne eine 

E-Mail an international@erf.de. 

Global Hope 

Philipp Rüsch ist als Personalleiter 

für TWR weltweit im Einsatz. 

Informationen über weltweite Medienprojekte, 

Geschichten und Gebetsimpulse: 

erf.de/globalhope 

News 37

ERF Veranstaltungen 

ERF unterwegs 

Gemeindeveranstaltungen mit ERF Mitarbeiter/-innen 

Laden Sie 

uns ein 

Sie haben sich schon immer 

gewünscht, der ERF würde bei 

einer Veranstaltung oder bei 

Ihnen in der Gemeinde vorbeischauen? 

Wir kommen gerne 

auf einen Besuch vorbei. 

Suchen Sie sich auf unserer 

Webseite einen Referenten 

und ein Thema aus, mit dem 

wir Sie unterstützen können. 

Wir stellen Ihnen den ERF vor, 

gestalten Vorträge und Gottesdienste 

– ganz nach Ihren 

Wünschen und Bedürfnissen. 

Mehr Infos: erf.de/unterwegs 

So 12.03. 09.15 Uhr Jens Kilian/Simona Brandebußemeyer, Gottesdienst 

ev. Kirche Wissenbach, Bezirksstr. 26, 35713 Eschenburg 

So 12.03. 10.00 Uhr Markus Baum, Gottesdienst, EFG Gernsbach, 

Blumenweg 15, 76593 Gernsbach 


ev. Kirche Eiershausen, Schwarzbachstr. 25, 35713 Eschenburg 

Sa 18.03. 09.00 Uhr Sonja Kilian, Frauenfrühstück, FeG Rodenbach 

Auf der Stücke 13, 35708 Haiger 

Mo 20.03. 19.30 Uhr Jens Kilian, Männerabend des CVJM Eibelshausen 

Kirche/Arche, Kirchstr. 1, 35713 Eschenburg 

Sa 25.03. 09.00 Uhr Regina König-Wittrin, Frauenfrühstück, Kirchgemeinde Hartha 

Pfarrgasse 6, 04746 Hartha 

So 26.03. 10.00 Uhr Hans-Martin Stäbler, Gottesdienst, ev. Pelagiuskirche 

Bahnhofstr. 9, 71154 Nufringen 


FeG Langenaubach, Bachstr. 25, 35708 Haiger 


Ev. Gemeinschaft Lippe, Hirtengarten 18, 57299 Burbach 

So 23.04. 10.00 Uhr Dr. Jörg Dechert, Gottesdienst, Familienkirche Barmen, 

Winklerstr. 40, 42275 Wuppertal 

Kongresse & Konzerte 

Treffen Sie uns am Infostand 

Sa 11.03. 19.00 Uhr Chormusical Martin Luther King, PHOENIX CONTACT arena 

Bunsenstr. 39, 32657 Lemgo 

So 12.03. 17.00 Uhr Chormusical Martin Luther King, PHOENIX CONTACT arena 

Bunsenstr. 39, 32657 Lemgo 

Sa 18.03. 19.00 Uhr Chormusical Martin Luther King, StadtHalle Rostock 

Südring 90, 18059 Rostock 

Sa 22.04. 19.00 Uhr Chormusical Martin Luther King, ratiopharm arena, 

Europastr. 25, 89231 Neu-Ulm 

Sa 29.04. 19.00 Uhr Chormusical Martin Luther King, LOKHALLE Göttingen, 

Bahnhofsallee 1b, 37081 Göttingen 

Do 27. – Sa 29.04. KCF23 Kongress Christlicher Führungskräfte, ECC Berlin 

Sonnenallee 225, 12057 Berlin 

Besichtigung ERF Medienhaus 

Fr 17.03. 15.00 Uhr Führung. Anmelden unter erf.de/besuch 

Fr 21.04. 15.00 Uhr Führung. Anmelden unter erf.de/besuch 

Sa 13.05. 10.00 Uhr Tag der offenen Tür. Infos unter erf.de/willkommen 


Aufzeichnungen 

So 05.03. 10.00 Uhr Ev. Kirche, Hauptstr. 26, 51674 Wiehl 

So 19.03. 11.00 Uhr Ev. Freikirche, Rösrather Str. 176, 51107 Köln-Ostheim 

So 26.03. 10.00 Uhr Ev. Nikolaikirche, Hauptstr. 19, 71134 Aidlingen 

So 23.04. 10.00 Uhr Ev.-meth. Friedenskirche Lauter, Kapellenstr. 5 

08315 Lauter-Bernsbach 

So 30.04. 10.00 Uhr Missionsberg-Gemeinde, Heinrich-Coerper-Weg 11 

75378 Bad Liebenzell 

38 

News

Tag der 

offenen Tür 

SAMSTAG 

13. Mai 

10–16 Uhr 

Kommen Sie auf Entdeckungsreise 

durch das neue Medienhaus. 

Blicken Sie hinter die 

TV-Kulissen und in die Radio- 

Studios. Machen Sie sich Ihr 

eigenes Bild von „New Work“. 

Genießen Sie die Begegnungen 

mit anderen. 

erf.de/willkommen 

News 

39

Rätsel 

Lob 

Abk.: 

Jahr(e) 

vertraul. 

Anrede 

Arbeit, 

Job 

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100 

hier 

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5 

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Ozean vertraul. 

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frz. Artikel 6 

Vokal engl.: alt10 

Arbeitsmaschine 

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Handeln 

Doppel- 

Vokal 

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Tadel Windschattenseite 

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2 

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10 

röm. 

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Niob 

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Ruhr-Kreis 

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11 

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pers. 

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(3. Fall) 

14 engl.: auf 

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Staat 

Kloster 

Pension 

Jesus 

starb 

am … 

KFZ Bonn 

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Esslöffel 

Job im 

Internet 

Einblick in unsere Arbeitskultur 

Leben und Arbeiten im ERF Medienhaus 

– wie kann man sich das 

vorstellen? Ganz digital oder gibt es 

auch noch Dinge zum Anfassen und 

„Begreifen“ – Schauen Sie selbst und 

gewinnen Sie den Besuch zum Tag 

gleichgültig 

Ozean 

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(Kw.) 

3 

Gleichgewicht 

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Formelzeichen 

Wagenteil 

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Sommer 

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Hohepriester, 

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(3. Fall) 

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Kloster KFZ Bonn 

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intern. KFZ 

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Lampe 

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Bestimmung 

9 

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der Offenen Tür am 13. Mai im 

neuen ERF Medienhaus! 

Der Gewinn umfasst die Kosten für 

die Anfahrt (Bahnfahrt Klasse 2) 

sowie eine Übernachtung für zwei 

Personen im Doppelzimmer. 

Gegenteil 1 

von miteinander 

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Bund für‘s 

Leben 

4 

13 

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Nummer 

engl.: 

gehen 

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Selen 

innere 

Bestimmung 

Veränderung 

Meister 

Lampe 

9 

1 

4 

Die Teilnahmebedingungen für das Preisrätsel finden Sie unter erf.de/teilnahmebedingungen · Auflösung in der nächsten ERF Antenne · © Ulrike Schuh, wortschaetze.info 

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D V B I A O R M 

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G E S P R A E C H L A P S U S O 

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Auflösung aus 0102: 

Verbundenheit 

Gewonnen hat: Irene Schalling 

09430 Drebach/Venusberg 

Infos und Teilnahme unter: 

erf.de/gewinnspiel 

ERF Medien e. V., „Rätsel“ 

Berliner Ring 62, 35576 Wetzlar 

Einsendeschluss: 09.03.2023 

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Impressum 

Herausgeber: ERF Medien e. V. 

Vertrieb: ERF mediaservice GmbH 

Kontakt: Berliner Ring 62, 35576 Wetzlar, 

Tel.: 06441 957-1414, info@erf.de 

Diese »Echtzeit « war die Ermutigung, 

die ich so bitter 

nötig hatte. Vielen Dank. 

Es ist nicht einfach, mich 

selbst zu akzeptieren und 

mir bewusst zu werden, 

dass Gott mich liebt. 

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zu kommen, finden Sie hier. Wir freuen uns, wenn wir in Verbindung 

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ERF Antenne-Redaktion: 

Katharina Heiser (V. i. S. d. P.) 

Grafik/DTP-Layout: 

Lorena Remhof, Ruth Schuffenhauer, Magda Wüstner 

Bildnachweis: 

Titel: Yuliia Osadcha/Khairuman/Nuthawut/Good 

Studio/Asiya/elenabsl/stock.adobe.com (6); 3: C. Meier/ 

ERF; 4/5: Yuliia Osadcha/Khairuman/Nuthawut/Good 

Studio/Asiya/elenabsl/stock.adobe.com (6); 6/7: Good 

Studio/Andrii/elenabsl/Asiya/stock.adobe.com (4); C. 

Meier/ERF; 8/9: elenabsl/Asiya/stock.adobe.com (2); 

C. Meier/ERF; 10/11: Asiya/stock.adobe.com; C. Meier/ 

ERF (3), Stuke/ERF; 12/13: C. Meier/ERF (4); Stuke/ 

ERF (2); 14/15: C. Meier/ERF; ERF Archiv (3); 16/17: 

Krakenimages.com/Gorodenkoff Productions OU/stock. 

adobe.com (2); Lehmann/ERF; Gerth Medien; 18/19: Uwe 

Klössing | werdewelt | visual branding berlin; Lehmann/ 

ERF (3); privat; 21: Walter Pollmann; Bob Kleibotenko 

Photography; privat (2); 22/23: wattana/stock.adobe. 

com; Ecksteinproduction.com; adeo; Lehmann/ERF; 

24/25: Duden; Photocreo Bednarek/stock.adobe.com; 

26/27: contrastwerkstatt/stock.adobe.com; SCM; 

28/29: karandaev/stock.adobe.com; Andrey Popov/ 

stock.adobe.com; 30/31: iloyd/stock.adobe.com; privat; 

32/33: Francke; bene!; 36/37: SHOTPRIME STUDIO/ 

stock.adobe.com; sebra/stock.adobe.com; Nathanael 

Kägi/ ERF Schweiz; 38/39: Andrii/stock.adobe.com; 

Stuke/ERF; 40/41: Stuke/ERF; Roman/stock.adobe.com; 

42: privat; goldnetz/stock.adobe.com 

Druck: Bonifatius Druckerei, Paderborn 

Auflage: 90 000 Ex.; 6 mal jährlich 

Anzeigenservice: 

ERF mediaservice GmbH, Maria Wedel, 

Tel.: 06441 957-430, anzeigen@erfmediaservice.de 

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Anzeigenschluss: 6 Wochen vor Erscheinen 

Hinweis: Der Inhalt externer Beilagen unterliegt 

nicht der redaktionellen Verantwortung der Redaktion. 

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Voller Leidenschaft 

Wir stellen Ihnen Menschen 

vor, die ERF – Der Sinnsender 

unterstützen. Wir haben 

mit Joachim Loh aus Haiger 

gesprochen. 

Lieber Herr Loh, welche Verbindung mit dem ERF 

haben Sie? 

Ich war über 30 Jahre lang in den Gremien des ERF 

und der Partnerorganisation Trans World Radio 

(TWR), die weltweit christliche Medien verbreitet, 

ehrenamtlich tätig. 

Warum sind Ihnen die Spenden für den ERF wichtig? 

Welche Motivation steckt dahinter? 

Ich bin davon überzeugt, dass die Probleme der 

Menschen weltweit geringer würden, wenn noch 

viel mehr - von der Liebe Gottes ergriffen - zu Jesu 

Nachfolgern würden. Die persönliche Neuausrichtung 

von innen heraus ist meiner Meinung nach das 

einzig Richtige. Deshalb liegt mir die Verkündigung 

der frohen Botschaft von Jesus, dem Erlöser der Welt, 

sehr am Herzen. Ich denke, dass die Medien dabei eine 

wichtige Rolle spielen. Es braucht Christen, die mit 

Leidenschaft Gottes Gute Nachricht verbreiten; sowohl 

für Deutschland als auch weltweit. Dafür setze ich 

mich ein, durch mein Gebet und durch Spenden. 

Wie unterstützen Sie den ERF konkret? 

Neben persönlichen Spenden habe ich bei meinen 

letzten drei runden Geburtstagen meine Gratulanten 

gebeten, statt Geschenken eine Spende an den ERF zu 

überweisen. Dieser Bitte sind fast alle nachgekommen. 

Somit ist eine schöne Summe für die Aktivitäten 

des ERF zusammengekommen. Das hat mich sehr 

erfreut und dem ERF sicherlich geholfen. Eine solche 

Bitte zu besonderen Anlässen zu formulieren kann ich 

nur weiterempfehlen. 

Unterstützen Sie 

den ERF mit einer 

Spende 

„Was wünsche ich mir bloß? 

Eigentlich habe ich schon alles.“ 

Lassen Sie Freunde und Familie 

teilhaben an dem, was für Sie von 

so großer Bedeutung ist. Nehmen 

Sie Ihr Fest zum Anlass die Arbeit 

des ERF vorzustellen und lassen 

Sie Ihre Gäste gerne wissen, dass 

eine Spende ein willkommenes 

Geschenk für Sie wäre. 

Gerne kommen wir mit Ihnen ins 

Gespräch über die Möglichkeiten: 

Doris Schröder, Fundraising 

Tel. 06441 957-220 

spender-betreuung@erf.de 

erf.de/anlass-spende 

Vielen Dank! 

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