ERF Antenne 0506|2023 Bitte wenden

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wenden 

Von der Kraft 

der Umkehr 

0506 | 2023

CELEBRATION TOUR 2023 

MIT EUROPAS ERFOLGREICHSTEM GOSPELCHOR 

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sichern! 

07.05.2023 BOCHUM 

08.05.2023 DÜSSELDORF 

09.05.2023 LEMGO 

10.05.2023 OLDENBURG 

11.05.2023 HANNOVER 

12.05.2023 WETZLAR 

13.05.2023 LUDWIGSBURG 

14.05.2023 KARLSRUHE 

16.05.2023 NÜRNBERG 

Informationen & Tickets: 

www.gospel.de | 02302 28 222 22 

Veranstalter Tournee Partner Regionale Partner 

Charity Partner 

Medienpartner

THEMA 

3 Neu ausrichten auf Gott 

4 Kehrt um! 

8 Umkehren ist immer 

10 Umkehren bedeutet für 

mich … 

Neu ausrichten 

auf Gott 

PROGRAMM 

11 ERF Jess 

14 ERF Mensch Gott 

17 ERF Gottesdienst 

18 ERF Plus 

Kennen Sie das Lied „Auge im Sturm“ von Martin Pepper? Im Refrain 

heißt es: Du bist ein starker Turm. Du bist das Auge im Sturm. Du 

sprichst zum aufgewühlten Meer, meiner Seele in mir, Herr: 

Friede mit Dir. Friede mit Dir! 

Dieses Lied begleitet mich jetzt schon lange und vor allem in 

Zeiten, in denen es hektisch wird, ich herausgefordert bin oder die 

Unsicherheit sich bei mir breit machen möchte. Dann erinnert das 

Lied mich daran, meine Aufmerksamkeit eben nicht auf die Stürme 

und hohen Wellen zu richten, sondern auf Gott. 

Ich bin dankbar für solche Momente der Neuausrichtung – weg 

vom Problem, hin zu Gott. Ich bin dankbar dafür, wie Gott mich darauf 

aufmerksam macht, dass ich bei ihm alles finde, was ich brauche. 

Und was muss ich dafür tun? Eigentlich ganz einfach: mir Zeit nehmen 

für das Gespräch und die Begegnung mit ihm. 

Wenn ich zurückblicke, waren die Zeiten am besten, in denen ich 

regelmäßig mit Gott im Gespräch war. Ein Selbstläufer ist das bei mir 

leider trotzdem nicht. Ich muss mich immer wieder neu entscheiden: 

„Nimm dir wieder (mehr) Zeit für Begegnung mit Gott. Das tut dir gut. 

Das weißt du doch.“ 

Haben Sie schon mal erlebt, dass Gott Ihnen in herausfordernden 

Situationen hilft, Sie tröstet, unterstützt oder neue Kraft schenkt? 

Ich wünsche Ihnen, dass Sie in den Stürmen Ihres Lebens immer 

wieder merken, dass Gott, der Herr, auch für Sie ein starker Turm ist. 

Er spricht Ihnen zu: „In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich 

habe die Welt überwunden“ (Johannes 16,33). 

NEWS 

32 Bewegende Wendungen 

34 Mit dem ERF erlebt 

35 ERF Global Hope 

37 ERF Bibleserver 

38 ERF Veranstaltungen 

40 Rätsel 

41 Kontakt / Impressum 

42 Unterstützer/-innen 

im Interview 

Ihre 

Gesina Schneider 

Bereichsleiterin Marketing/Kommunikation 

Editorial/Inhalt 

3

Kehrt 

um! 

Zerstörung der Natur, 

Energiekrise, soziale 

Ungerechtigkeit: Vielen 

Menschen ist längst 

klar, dass es so in 

einigen Bereichen nicht 

weitergehen kann. Nur wie 

wird es wieder besser? 

Tobias Schier über die 

Neuentdeckung eines zu 

lange vergessenen Weges 

zum Leben. 

4 Editorial/Inhalt 

Thema

Die Veränderung beginnt 

»Für eine Umkehr ist 

es nie zu spät.« 

S 

eit der Weltfinanzkrise 2007 und 2008 haben 

wir so einiges erlebt: eine Pandemie, Kriege 

und Migrationskrisen, Naturkatastrophen, 

zuletzt ein Krieg in Europa. Aufgrund all 

dieser Herausforderungen macht sich in 

manchen Bereichen unserer Gesellschaft Pessimismus 

breit. Wann wird das wieder besser? Kommen wir 

wieder heraus aus dieser Multi-Krise? 

Einige Menschen und Bibelkenner fragen sich, ob das 

alles der Anbruch der biblisch angekündigten Endzeit 

ist. Das ist nicht unbegründet. Jesus spricht von 

Unruhen, Kriegen, von Erbeben, Hungersnöten und 

Seuchen, dann kommt er wieder. (Lukas 21,7-11) 

Jesus wird wiederkommen, davon bin ich überzeugt. 

Aber wann, das weiß ich nicht und kann auch 

sonst niemand sagen. Doch bevor ich in einer negativen 

Haltung das Ende der Welt abwarte, ist die viel 

entscheidendere Frage: Was kann ich heute ändern? 

Wo ist ein Richtungswechsel für mich angesagt, eine 

Umkehr? Ich denke: Selbst wenn morgen das Ende der 

Welt wäre, kann ich heute umkehren und etwas zum 

Guten verändern. 

Die Umkehr hat es nicht leicht mit uns Menschen. 

Denn umzukehren bedeutet: Ich war bisher auf einem 

falschen Weg. Zumindest teilweise. Diese Erkenntnis 

ist mitunter bitter, ein Eingeständnis. Die Folge daraus 

ist, dass ich etwas verändere, anders mache als bisher. 

Es ist umso bemerkenswerter, dass sich die Kernaussage 

von Jesu Leben und Sterben auf dieser Erde in 

zwei Worten auf den Punkt bringen lässt: „Kehrt um!“ 

Mit diesen Worten eröffnet er sein öffentliches Wirken 

und Reden. (Matthäus 4, 17) Im Altgriechischen steht 

an dieser Stelle in der Bibel der Begriff „Metanoia“. Er 

beschreibt eine grundlegende Veränderung des Denkens 

– oder Neudeutsch einen „Mindshift“. In einer 

Metanoia verändere ich meine Art zu denken und zu 

handeln. Ich verändere meinen Blick auf die Welt und 

die Art und Weise, wie ich mein Leben gestalte. Ich 

vollziehe eine innere Umkehr hin zu Gott. 

Jesus lädt dazu ein, dass jeder Mensch genau 

diese Art der Umkehr erlebt. Dabei ist es zweitrangig, 

welches Bild der Einzelne von sich selbst hat. Manche 

denken über sich selbst: Ich habe keine Umkehr 

nötig. Ich bin ein guter Mensch und begegne jedem 

Menschen mit Respekt. Warum sollte ich umkehren? 

Andere haben schon viel Lehrgeld gezahlt. Sie haben 

jede Menge Fehler gemacht und stecken mittlerweile 

viel zu tief im Sumpf, als dass sie da wieder rauskommen. 

Sie fragen sich eher: Wie kann ich überhaupt 

noch umkehren? 

Umkehr ist immer möglich 

Beide Gedankengänge kommen mir bekannt vor. Aus 

meinem Leben, aber auch aus der Bibel. Jesus ist mit 

seiner „Kehrt um – Botschaft“ den unterschiedlichsten 

Menschen begegnet. 

Da ist zum Beispiel dieser junge reiche Mann, von 

dem ich im Markusevangelium, Kapitel 10 lese. Er 

steht noch am Anfang seines Lebens und hat offensichtlich 

schon vieles richtig gemacht. Dann fordert 

Jesus ihn auf, Gott den ersten Platz in seinem Leben 

zu überlassen, seinen Besitz zu verkaufen, den Erlös 

an die Armen zu geben und ihm nachzufolgen. Der 

Mann ist entsetzt und geht traurig weg. Jesus hat ihm 

ganz praktisch vor Augen geführt, dass er umkehren 

– und sein Geld und seinen Besitz auf die Plätze verweisen 

müsste. Dazu war er nicht bereit. 

Editorial/Inhalt Thema 

5

Dann ist da ein anderer Mann, von dem Lukas 

in seinem 23. Kapitel berichtet. Als Jesus gekreuzigt 

wird, sollen zwei Männer rechts und links von ihm 

auf die gleiche Weise sterben. Der eine der Beiden verspottet 

Jesus so wie alle anderen Schaulustigen. Der 

andere Verbrecher aber erkennt in Jesus den schuldlosen 

Sohn Gottes. Bei diesem Anblick wird dem 

Mann kurz vor seinem Tod die Schuld seines Lebens 

bewusst und er bittet Jesus, an ihn zu denken nach 

seinem Tod. Jesus erkennt die innere Umkehr des 

Mannes und verspricht ihm das ewige Himmelreich. 

Die beiden Geschichten zeigen mir: Egal, ob ich 

mitten im Leben stehe oder am Ende des Lebens angekommen 

bin, für eine Umkehr ist es nie zu spät. Egal, 

ob ich den Eindruck habe, alles richtig zu machen. 

Oder wenn ich offenkundig alles falsch gemacht habe. 

Umkehr ist immer nötig und immer möglich. 

»Kein Umkehren 

ohne Anhalten.« 

Wie die Umkehr anfängt 

Die Umkehr ist sogar in der Mathematik verankert! In 

meinem Mathematikunterricht habe ich die Umkehrfunktion 

kennengelernt und eigentlich war sie gar 

nicht schwer zu verstehen. Im wahren Leben gestaltet 

sich die Sache mit der Umkehr oft nicht so leicht. Das 

Leben ist keine simple Gleichung. Hier gibt es viele 

Variablen und Ungereimtheiten. Umkehr ist keine 

mathematische Formel, sondern eine persönliche Begegnung 

mit dem lebendigen Gott. 

Lesen Sie sich beiden erwähnten Bibelstellen noch 

einmal durch. Sie werden sehen: Beide Fälle sind 

einzigartig. Sie zeugen von einem sehr zugewandten 

Jesus. In beiden Umkehr-Geschichten reagiert er 

direkt und ganz konkret auf den jeweiligen Menschen. 

Er sieht sie an, er gewinnt sie lieb. Hier entsteht in 

kürzester Zeit eine Beziehung, die geprägt ist von Liebe 

und Wahrheit, von Gnade und Barmherzigkeit. Das 

ist die beste Basis für jede Umkehr. So kann sich ein 

Herz für die Veränderung öffnen. 

»Der Umgang mit Krisen ist auch der 

Umgang mit Chancen.« 

6 Thema Editorial/Inhalt

Wie Umkehr weitergeht 

Umkehren ist dann eine Vielzahl von Willensentscheidungen, 

die ich treffe. Oft sind es persönliche 

Krisen, die uns zum Umdenken, zum „Neu-Denken“ 

zwingen. Der Tod eines geliebten Menschen, Krankheit, 

Scheitern etc. Manchmal braucht es auch einen 

Menschen, der mich darauf hinweist: So kann es 

nicht weitergehen. Auch Gott selbst kann mich auf die 

Notwendigkeit der Umkehr in bestimmten Bereichen 

meines Lebens hinweisen. Das tut er zum Beispiel 

durch die Bibel oder durch andere Menschen. 

Das ist der Moment, in dem ich mich entscheiden 

muss, kurz innezuhalten. Denn ich bin überzeugt: 

Kein Umkehren ohne Anhalten. Erst im Anhalten, im 

Nachdenken und einem Moment der Ruhe, habe ich 

die Möglichkeit, mir mein Leben oder einen Teil davon 

anzuschauen. 

Und schon wartet das nächste „will ich“ auf mich: 

Will ich jetzt umkehren, will ich etwas ändern? Wer 

umkehrt, muss in der Regel ein Stück des Wegs zurückgehen, 

den er gekommen ist. Das kann heißen, dass ich 

mich bei Menschen entschuldige, Taten von Herzen bereue, 

Dinge wieder gut mache. Dieser Weg zurück ist oft 

der schwerste Teil, weil er mich mit meinen Fehlentscheidungen 

und meinem Fehlverhalten konfrontiert. 

Und doch ist er zwingend nötig. Ich muss alte Pfade 

verlassen, damit ich neue Wege gehen kann. 

Bessere dich! 

Nun ist es an der Zeit, die Veränderung konkret umzusetzen. 

Auch hier stellt sich für mich die Frage: Will 

ich sie wirklich angehen? 

Kennen Sie diese scherzhafte Bemerkung „Bessere 

dich!“, wenn es einem schlecht geht? Das ist in 

der Regel unmöglich. Ich kann mich nicht so einfach 

bessern und den Schnupfen wegmachen. 

Das gilt auch für den Prozess der Umkehr. Um 

mein Denken zu ändern und vielleicht Dinge loszulassen, 

die mir bisher Sicherheit gegeben haben, 

braucht es mehr Kraft und Ausdauer, als ich allein 

aufbringen kann. Das Gute ist: Die biblische Einladung 

zur Umkehr rechnet auch nicht mit mir allein. Diesen 

Weg zurück muss ich nicht allein gehen. Jesus, der 

Wahrheit und Liebe, Gnade und Barmherzigkeit in sich 

vereint, geht mit mir diesen Weg und vor mir her. 

Den reichen Mann forderte Jesus auf: „Folge mir 

nach.“ Auch dem Verbrecher am Kreuz sagte er zu: 

„Heute wirst du mit mir im Paradies sein“. Jesus geht 

voraus, ich folge ihm. Dafür stellt er mir seine Kraft 

und seine Ausdauer zur Verfügung. Jesus wusste 

nicht nur beim reichen Mann, was zu tun ist, er weiß 

es auch bei mir. Er wird mich auf diesem steinigen 

Weg der Umkehr von der Einsicht bis zur Aussicht 

immer wieder ermutigen, so dass ich am Ziel ankomme. 

So gesehen ist der Umgang mit Krisen auch 

immer der Umgang mit Chancen. Jesus wusste, dass 

Krisen nichts anderes sind als Möglichkeiten, umzukehren 

und das Leben so nachhaltig zum Besseren zu 

verändern. 

Wie sieht es in Ihrem Leben aus? Wo sehnen Sie 

sich nach Veränderung? Ich möchte Ihnen Mut machen: 

Halten Sie kurz inne, schauen Sie sich ihr Leben 

an. Sind Sie auf einem guten Weg unterwegs? Es muss 

nicht nur um die großen Dinge des Lebens gehen. 

Auch kleine Gewohnheiten und einzelne Bereiche bedürfen 

manchmal der Umkehr. Gehen Sie den ersten 

Schritt. Kehren Sie um. Und folgen Sie Jesus nach. So 

kann aus einer Krise eine Chance werden. 

Schreiben Sie dem Autor Ihre Gedanken zum Thema unter 

antenne@erf.de 

TOBIAS SCHIER ist Musikchef im ERF. Nachdenken 

und Umkehren gehören für ihn zum alltäglichen 

Leben dazu. Dabei sagt er: Umkehr ist 

nicht rückwärtsgewandt, sondern bringt weiter. 

Editorial/Inhalt Thema 

7

Umkehren ist immer 

Umkehren 

Ist Gott verlässlich, so wie er ist? Sicher. Susanne 

Hohmeyer-Lichtblau hat aber auch erkannt: Gott ist 

für Überraschungen gut. Gut beraten, wer sein Bild 

von Gott immer wieder korrigieren lässt 

Das Wort Umkehr hatte für mich schon immer einen 

negativen Klang. Ich kehrte um, wenn ich etwas vergessen 

hatte. Wenn ich nicht sicher war, ob ich das 

Bügeleisen ausgeschaltet habe. Oder wenn eine Straße 

überraschend gesperrt war. Umkehren, nochmal 

zurück müssen - das war immer ärgerlich und kostete 

Zeit. 

Als ich mit Anfang 20 Christin wurde, begegnete mir 

eine neue Definition von Umkehr: Umkehren zu Gott. 

Weg von meinem alten Leben ohne ihn, hin zu einem 

neuen Leben mit ihm. Weg von „da muss es doch noch 

mehr geben“, hin zu „wow, es gibt Gott und er hat mich 

ganz persönlich gewollt“. 

Ein grandioser Irrtum 

In dieser Zeit gewann die Umkehr etwas Positives, 

auch wenn der Moment meiner Entscheidung für 

die neue Richtung äußerst unspektakulär war. Eine 

Freundin hatte mir ein Buch geschenkt, das habe ich 

nachts allein im Bett gelesen. Darin wurde erklärt, 

dass Gott die Menschen liebt und Jesus deswegen auf 

der Welt war. Und weiter hieß es, dass Jesus immer 

noch lebt und es nur eine Entscheidung braucht, damit 

er, und damit Gott selbst, in mein Leben kommt. Das 

leuchtete mir ein, ganz rational. 

Ich habe die Entscheidung für Gott getroffen. Ich bin 

zu ihm umgekehrt. Es kamen keine Blitze vom Himmel, 

aber es fühlte sich gut und richtig an. Ich dachte 

das war es jetzt mit der Umkehr. Eine einmalige 

Aktion: Ich kehre um zu Gott, dann lerne ich, was es 

mit dem Glauben noch alles so auf sich hat. Wie Gott 

ist und was ich jetzt zu tun und zu lassen habe. Ein 

grandioser Irrtum. 

Ich muss doch alles richtig machen! 

Ich arbeite jetzt seit 25 Jahren im ERF in unterschiedlichen 

Funktionen, aber immer hatte ich mit Lebensgeschichten 

zu tun. Geschichten, in denen Menschen 

von ihrer Umkehr zu Gott erzählen. Nur war das 

teilweise so ganz anders als bei mir. Diese Menschen 

beschrieben Gott anders, erlebten ihn anders, verstanden 

die Bibel anders als ich. 

Ich weiß noch genau, als ein Gast mir erzählte, dass 

er früher nachts durch die Bordelle gezogen war auf 

der Suche nach Liebe – und dann sagte er: „Jesus war 

dabei, er hat mich nicht verlassen oder verurteilt, sondern 

mir immer wieder die Hand gereicht.“ Jesus war 

dabei? Im Bordell? Echt jetzt? Dass er bei den Prostituierten 

ist, das konnte ich mir gut vorstellen, da hatte 

er ja auch in seiner Zeit als Mensch auf der Erde keine 

Berührungsängste – aber bei einem Freier? Das passte 

nicht zu meinem damaligen Gottesbild. 

Mein tiefes Gefühl war: Ja, Jesus kommt in das Leben 

von Menschen, aber dann müssen sie doch besser 

werden, ihm gerecht werden, alles richtig machen – 

ich muss alles richtig machen… oder? Plötzlich war 

da dieses dicke „oder“. War es nur meine persönliche 

Prägung und religiöse Sozialisation, die mir diesen 

8 Thema

»Gott wurde für mich 

immer größer.« 

Druck machten? Entsprach mein Bild von Gott 

vielleicht gar nicht der Realität? Konnte Gott 

auch mich bedingungslos lieben, obwohl ich 

immer noch so unperfekt war? Musste ich 

vielleicht noch einmal neu umkehren? Irgendetwas 

in meiner Brust fühlte sich bei diesem 

Gedanken ruhiger an, freier. 

Ich will immer wieder umkehren 

Nein, auch die Veränderung meines Denkens 

kam nicht wie ein Blitz vom Himmel, aber 

ein weiterer Prozess der Umkehr begann. Mit 

jeder Sendung, jedem Gast, jeder Geschichte 

wurde Gott für mich immer größer, mein Horizont 

weiter und mein Bild von ihm vielfältiger. 

Das ist bis heute so geblieben. Mit jeder 

Lebensgeschichte, die wir bei ERF Mensch 

Gott erzählen, staune ich mehr über Gottes 

Liebe und seine Kreativität, jedem Menschen 

so zu begegnen, wie er es in dem Moment annehmen 

kann. 

Ich muss aber auch stehen lassen, dass ich 

vieles an ihm und seinem Handeln auf dieser 

Erde nicht begreifen werde. Ich habe mich 

entscheiden, nie mehr zu glauben, dass ich 

Gott ganz verstanden habe. Ich habe mich entschieden, 

offen zu sein, mich herausfordern, 

korrigieren und überraschen zu lassen – und 

immer wieder umzukehren, wenn ich merke, 

dass ich Gott in eine Box gepackt habe, dass 

ich ihn in meinen gedanklichen Horizont 

pressen will. 

Und plötzlich ist Umkehr für mich ein großer 

Gewinn. Denn ich werde im Hinblick auf Gott 

nie auslernen. Wie schön, dass ich ihn immer 

neu kennenlernen und mehr von ihm verstehen 

darf. Wie schön, dass ich immer wieder 

die Richtung korrigieren und mich immer 

wieder dem großen und liebevollen Gott zuwenden 

darf – mein Leben lang. 

SUSANNE HOHMEYER-LICHTBLAU ist studierte Journalistin und 

verantwortet im ERF die Sendereihe ERF Mensch Gott, in der die 

Gäste von ihren persönlichen Begegnungen mit Gott erzählen.. 

»Ich will immer 

wieder umkehren.« 

Thema 

9

Umkehren bedeutet für mich … 

… Bewusstsein 

… weiterkommen 

Mir immer wieder bewusst zu machen, dass ich 

bedingungslos geliebt und geführt bin. 

MARKUS POMPEJUS, Senior System Administrator 

Auch wenn es in der Sackgasse schön kuschelig ist – 

ich brauche Bewegungs- und Entwicklungsfreiheit. 

MARKUS BAUM, Programmreferent 

… Neuausrichtung 

... loslassen 

»So geht’s nicht weiter« – wie enttäuschend. Oder erleichternd? 

Denn durch diese Einsicht kann ich mich neu ausrichten. 

THERESA FOLGER, Begleitredaktion ERF Jess 

Umkehren kann ich erst, wenn ich mich von falschen 

Zielen löse, die ich vorher für richtig gehalten habe. 

KATRIN FALUDI, Redakteurin Theologie / Verkündigung 

10 Mitarbeiterstimmen

ERF Jess 

Immer besser 

scheitern 

Der ERF Jess Podcast mit Priska 

Lachmann geht in die nächste Runde 

Wir versagen und scheitern alle. Jeder Einzelne von uns. 

Manche offensichtlicher als andere. Manche tragischer 

als andere. Manche privilegierter als der Rest der Weltbevölkerung. 

Aber die Scham, der Schmerz und das Loslassen 

von Träumen verbinden uns alle. Im ERF Jess Podcast 

„Immer besser scheitern“ spricht die freie Journalistin 

und Autorin Priska Lachmann mit ihren Gästen über 

deren Versagensmomente und was wir daraus lernen 

können. Zum Start der zweiten Staffel im Juni, haben wir 

den Spieß mal herumgedreht und ihr die Fragen gestellt. 

Priska, warum bewegt dich das Thema „Scheitern“ so 

sehr? 

Die tiefen Täler, der Schmerz, das Leid und das Lernen 

daraus sind die Situationen in meinem Leben, die mich 

als Mensch am stärksten haben wachsen lassen. Wir 

sprechen in unserer Gesellschaft viel zu wenig übers 

Scheitern, haben eine miserable Fehlerkultur. Und dadurch 

haben wir das Gefühl, wenn wir scheitern, dass wir 

allein damit sind. Dabei scheitern wir alle. Daher gibt es 

meinen Podcast. Ich bin überzeugt, dass wir vom eigenen 

Scheitern und der Ehrlichkeit und Authentizität anderer 

Menschen lernen können, Nähe erzeugen und Beziehungen 

knüpfen. 

Wo oder woran bist du in deinem eigenen Leben 

schon gescheitert? 

Eigentlich scheitere ich ständig. Im Großen und Kleinen. 

Ich bin nicht immer die beste Version meiner selbst. Mit 

Mitte 20 ließ ich mich scheiden, als angehende Pastorin. 

Ich verlor meinen Beruf, meine Identität als Pastorin, meine 

Ehe, meine Gemeinde und viele Freunde. Der Zerbruch 

fühlte sich entsetzlich schmerzhaft an, und war doch 

wichtig und richtig gewesen. 

Was erwartet die Hörerinnen und Hörer des Podcasts? 

Ich bin im Gespräch mit verschiedenen Personen, Männern 

und Frauen, mit unterschiedlichen Berufen. Sie 

sprechen mit mir über ihr persönliches Scheitern, ihr Versagen 

im Beruf oder in der Ehe, an Krankheit oder Drogen. 

Es sind ehrliche Gespräche, eine ganz besondere Zeit, weil 

die Personen uns als Hörer/-innen mit in ihre Herausforderungen 

nehmen und zeigen, was sie daraus gelernt 

haben, wie sie durch ihre Lebenstäler gegangen sind. 

Welches war für dich bisher die wichtigste Lektion in 

Sachen „Scheitern“? 

Ich habe gelernt, dass die Umstände nicht bestimmen 

müssen, wie ich auf sie reagiere. Und dass es Bewältigungsstrategien 

gibt, wir Widerstandsfähigkeit lernen 

können und tatsächlich Möglichkeiten existieren, wie 

Krisen uns stärker machen und wachsen lassen können. 

Wie sieht für dich ein guter Neuanfang nach dem 

Scheitern aus? 

Im besten Fall lernen wir aus unseren Fehlern, oder 

wachsen an den Stolpersteinen in unserem Leben, auch 

wenn andere uns welche in den Weg gelegt haben. Wir 

werden durch Krisen stärker, werden eine bessere Version 

unserer selbst. Allerdings lässt dieser Ansatz die Menschen 

außen vor, denen das eben nicht so gut gelingt oder 

denen das Leben scheinbar unüberwindbare, ungerechte 

Schicksalsschläge in den Weg gelegt hat. Kummer und 

Schmerz dürfen zugelassen werden, dürfen gefühlt werden. 

Den Verlust von Träumen und Wünschen zu verarbeiten 

ist ein schwieriger, schmerzhafter Schritt. Es kann 

helfen, wenn wir einen Zugang zu Gott haben, zu dem wir 

beten, den wir anschreien können, den wir für unseren 

Schmerz in die Verantwortung nehmen können, oder bei 

dem wir Halt und Frieden finden. Ich glaube, dass der Zugang 

zu Gott ein wichtiger und sehr heilsamer Schritt ist, 

um Krisen im Leben zu überwinden. 

Die ersten sechs Folgen von „Immer besser scheitern“ findest du 

bereits jetzt überall, wo es gute Podcasts gibt. Am 11. Juni startet 

dann die zweite Staffel. Parallel dazu erscheint bei Gerth Medien 

(SCM-Gruppe) das gleichnamige Buch. 


11

` YouTube-Tipp 

Von einem der umkehrte, 

weil es so nicht weiterging 

Ein Song machte David Lubega alias Lou Bega schlagartig berühmt: 

„Mambo No. 5“ verkauft sich mehr als 8 Millionen Mal und beschert 

ihm einen wahren Welterfolg. Zehn Jahre lebt der Sänger wie im 

Rausch: Sex, Drugs and Rock’n Roll bestimmen sein neues Leben. 

Doch obwohl er scheinbar alles erreicht hat, bleibt die Leere in ihm 

bestehen. „Ich wollte immer mehr, um das Loch in mir zu füllen“, 

erinnert er sich. Körperlich und auch emotional baut er immer 

weiter ab, erleidet sogar einen schweren Herzinfarkt. Er merkt, dass 

er etwas verändern muss. 

Im Talkwerk erzählt der Weltstar Lou Bega von seiner radikalen 

Lebenswende. Ein spannendes und sehr persönliches Gespräch 

– zu finden auf unserem YouTube-Kanal „ERF Jess – Talkwerk“ 

Ab Fr 26.05. 

Talkwerk: Freundschaft, Wasser 

und eine bipolare Störung 

Christina Koslowski weiß, was es heißt 

manisch-depressiv zu sein. Die Momente 

unendlichen Glücks, aber auch endloser 

Traurigkeit sind ihr bewusst. Sie hatte viele 

Jahre eine bipolare Störung und erzählt 

uns, wie sich das anfühlt. Doch diese Zeit 

liegt hinter ihr, denn plötzlich war die Erkrankung 

weg. – Sascha Donougher hatte 

gute Aussichten, ein gefeierter Fußballprofi 

zu werden. Er war beim VfL Bochum 

unter Vertrag, bis sich die Verletzungen 

häuften. Er musste die Karriere begraben, 

dafür gründete er aber eine Hilfsorgansiation, 

die Brunnen baut. Aber das 

humanitäre Anliegen ist ihm heute nicht 

mehr genug. Er möchte, dass Menschen 

sauberes Wasser haben, aber auch Jesus 

Christus kennenlernen. – Franziska Klein 

ist Freundschaftscoach und Autorin des 

Buches „Freundschaft – schön, schmerzhaft, 

lebenswichtig“. Mit ihr haben wir 

über die Wichtigkeit von Freundschaften 

gesprochen, aber auch, wie man Freunde 

finden und wie man mit Gott eine Freundschaft 

aufbaut. 

Ab Fr 12.05. 

Talkwerk: Messe, Marathon und ein Tabu 

Nach einer Zahnbehandlung bekam Christoph Siemons massive 

Herzprobleme. Nach langem Suchen konnte eine Endokarditis festgestellt 

werden. Er kam auf die Intensivstation und hatte wegen 

der schlechten Verfassung mit dem Leben abgeschlossen: „Wenn 

es jetzt zu Ende sein sollte, wäre es ok.“ Aber sollte er überleben, 

würde er Gott zum Dank eine Messe schreiben. – Pater Tobias läuft 

und läuft und läuft einen Marathon nach dem anderen – für den 

guten Zweck. Weltweit ist er unterwegs, war schon auf den sog. 

Big-Six (Marathon in New York, Chicago, Boston, Tokio, London, 

Berlin), aber auch Ultramarathons hat er absolviert. Die Läufe nutzt 

er immer wieder zum Gebet, das er vor vielen Jahren fast aufgegeben 

hätte. – Tirza Schmidt gehört zu den mutigsten Hebammen 

Deutschlands. Sie leitet in Bochum die VillaVie und bietet dort 

Frauen, Männern und Medizinpersonal Gespräche an, die eine Abtreibung 

erlebt haben. 

Ab Fr 23.06. 

Talkwerk: Schwarze Löcher, 

Mambo No. 5 und Tiktok 

Heino Falcke ist Astrophysiker und 2019 

präsentierten er und sein Team das erste 

Foto eines Schwarzen Lochs. In der Sendung 

erklärt er, wie es dazu kam und was 

das für uns alle bedeutet. 

– Mit seinem Hit „Mambo No. 5“ wird David 

Lou Bega über Nacht reich und berühmt. 

Doch innerlich bleibt er leer und sehnt sich 

nach einem tieferen Sinn im Leben. Am absoluten 

Tiefpunkt angekommen, begegnet 

ihm Gott, der sein Leben verändert. 

– Millane Friesen nennt sich Content-Creator. 

Auf Tiktok und Instagram folgen ihr 

über 6 Millionen Follower. Da setzt sie sich 

u.a. ein gegen „Toxic positivity“ und sagt: Es 

ist okay, sich nicht immer gut zu fühlen. 

12 ERF Jess

„Jesus changed my life” 

(Katy Nichole) 

TV 

Eine Geschichte 

mit Happy End 

Jederzeit anschauen: 

- erfjess.de 

- ERF Jess App für Smartphone 

und Tablet 

- ERF Mediathek – als 

App für Smartphone, 

Tablet und Smart-TV 

- YouTube 

- ERF Jess 

- ERF Jess – Talkwerk 

- ERF Jess – Storythek 

ERF Jess – Talkwerk 

Bei Bibel TV 

So 21.45 Uhr 

So 04.45 Uhr (Wh) 

Bei Anixe + 

So 02.30 Uhr 

Mi 05.30 Uhr 

„Es gibt keine Lebensgeschichte, die Gott nichts bedeutet. Jede 

Geschichte wurde von ihm geschrieben und er ist der größte Autor 

aller Zeiten“, sagt die junge US-Musikerin Katy Nichole, und denkt 

dabei hauptsächlich an ihre eigene Story. Sie erzählt von einer 

180-Grad-Wende. Das – vorläufige – Happy End dieser Geschichte 

hat sie in ihrem Song „Jesus changed my life“ vertont. Wir haben 

ihn für euch übersetzt. 

Übrigens: Mehr Übersetzungen aktueller Songs hört ihr im 

Programm von ERF Jess Radio, auf erfjess.de und in unserer App. 

Radio 

24/7 für dich da! 

- erfjess.de 

- ERF Jess App für Smartphone 

und Tablet 

- Digitalradio DAB+ in Berlin/ 

Brandenburg, Hamburg, Südhessen/Rhein-Main 

- Radioplayer App für Smart-TV 

- ERF Jess Alexa Skill 

- in Wetzlar auf UKW 90,0 Mhz 

Podcast 

Jederzeit anhören 

- Podcast-Apps: Spotify, Apple 

Podcasts, Google Podcasts 

- Mehr Infos: erfjess.de 

Ich verbrachte meine Zeit damit, überall 

da zu sein, wo ich nicht sein sollte. 

Ich dachte, ich wäre die Letzte, die du 

gerne sehen willst. 

Ich war so weit weg, normalerweise 

hätte man mich aufgegeben. 

Aber du bist kein Gott, der aufgibt. 

Deine Freundlichkeit hat mich 

heimgeführt. 

Gnade rief mich beim Namen. Sie hob 

meine Seele heraus aus dem Grab. 

Ich war auf dem Weg zur Hölle, 

verloren und wiedergefunden. 

Schau, was du getan hast! Du hast 

alles um 180 Grad gedreht. 

Ich bezeuge es: Ich bin nicht mehr 

dieselbe. 

Wie ein Blitz aus dem Himmel hat 

Jesus mein Leben verändert. 

Du hast nicht aufgegeben, du hast 

mich nicht verlassen. 

Bist mir durch die Dunkelheit 

nachgegangen; deine Güte hat mich 

gefunden. 

Du schaust nicht zurück, siehst über 

meine Vergangenheit hinweg. 

Nichts was ich getan habe, brachte 

dich dazu, mich weniger zu lieben. 

Danke für deine Liebe. 

Danke, dass du mich befreit hast. 

Danke, dass du die Fesseln gelöst hast. 

Danke, dass ich nicht die sein muss, 

die ich einmal war. 

Den Übersetzer zu 

„Jesus changed my life“ 

als Audiobeitrag findest 

du hier: 


13

ERF Mensch Gott 

Umkehr im 

Knast 

S 

elbständig sein kennt Jerome Wolf aus 

seiner Familie. Sein Opa handelt mit 

Orient-Teppichen, seine Onkel haben einen 

Vertrieb für Textilien in der Schweiz. Da 

die Geschäfte gut laufen, wächst er wohlhabend auf. 

Schon mit 13 macht Jerome seine ersten Geschäfte - 

allerdings keine seriösen. Er vertickt eine gefälschte 

Rolex-Uhr für das Vielfache des eigentlichen Wertes. 

Sein Ziel ist es, mit wenig Arbeit viel Geld zu machen: 

“Ich wollte große Autos fahren, teure Uhren tragen und 

damit viel Anerkennung bekommen.“ 

Jerome verkauft Elektronik, die in Asien billig 

produziert und vor allem in der Schweiz teuer verkauft 

wird. Seine Geschäfte wachsen stetig. Sein Leben 

entwickelt sich so, wie er sich das vorgestellt hat. Er 

fährt Mercedes, trägt nur Markenkleidung und feiert 

viel. In seiner Community ist er hoch angesehen. Auch 

Drogen kommen in sein Leben. Er kokst - wie es sich 

seiner Meinung nach für einen Mann mit seinem 

Status gehört. Doch weil seine Gier kein Ende findet, 

werden aus seinen halbseidenen Geschäften handfeste 

Betrügereien. „Wir haben uns als Polizisten ausgeben 

und den Bewohnern in einem Viertel erzählt, dass 

es in ihrer Nachbarschaft gerade viele Einbrüche gebe. 

Wir könnten vorübergehend ihr Bargeld und ihr Gold 

aufbewahren. So haben wir in kurzer Zeit sehr viel 

Geld gemacht.” 

Doch dieses Leben geht nicht lange gut. Er wird 

von der Polizei erwischt, ihm drohen viele Jahre Gefängnis. 

Doch für ihn völlig überraschend spürt er bei 

seiner Verhaftung auf einmal, dass Gott da ist. Ausgerechnet 

im Knast nimmt sein Leben eine entscheidende 

Wende. 

Zu sehen ist die Sendung mit Jerome Wolf ab dem 

01.06. um 20 Uhr auf dem YouTube- und Facebook-Kanal 

von ERF Mensch Gott. Außerdem ab dem 02.06. in 

der ERF Mediathek und am 03.06. um 19.30 Uhr auf 

Bibel TV. 

Ab Fr 20.01. 

` Getrieben von Gier 

mit Jerome Wolf 

14 ERF Mensch Gott

Ab Fr 05.05. 

Ab Fr 12.05. 

Ab Fr 19.05. 

Intersex – zwischen den 

Geschlechtern 

Angela Sänger wird 1969 als 

Junge geboren, doch solange 

sie sich erinnern kann, gibt 

es auch „das Mädchen“ in ihr. 

Ein Zustand, für den sie lange 

keine Worte hat und über den 

sie mit niemandem reden kann. 

Als sich in der Pubertät ihr 

Körper verändert, stürzt sie in 

eine Depression. Der Wunsch, 

als Frau zu leben, bleibt. Es ist 

ein langer Prozess, bis sie zu 

sich und ihren Gefühlen stehen 

kann. Könnten eine Hormonbehandlung 

und eine geschlechtsangleichende 

Operation die 

Lösung sein? 

Du bist nicht genug 

Streit, Chaos, viele Umzüge – die 

Kindheit von Dejan Aždajić ist 

alles andere als schön. Bis zum 

18. Lebensjahr muss er sich 

immer wieder neuen Umständen 

anpassen. Sein Vater hat 

als Geschäftsmann viel zu tun 

und trinkt häufig Alkohol. Seine 

Mutter erlebt er labil und vor allem 

mit sich selbst beschäftigt. 

Seine Sehnsucht nach emotionalen 

Beziehungen läuft ins 

Leere. Und so verfestigt sich der 

Satz in ihm: Du bist nicht genug. 

Als Kind depressiv 

Mit 10 Jahren rutscht Olga 

Lamparter in eine Depression. 

Sie ist davon überzeugt, wertlos 

zu sein und auch Gott, an den 

sie glaubt, nichts recht machen 

zu können. Nächtelang liegt sie 

wach. Ihre Gedanken lassen 

sie nicht zur Ruhe kommen. Sie 

klagt über Bauchkrämpfe, doch 

die Ärzte können nichts finden. 

Ihre Eltern sind ratlos. Trotz 

ihrer schweren Körperbehinderung 

war Olga ein fröhliches 

Kind. Doch jetzt wird sie immer 

stiller und lacht nicht mehr. 

Bis Gott ihr im Matheunterricht 

begegnet. 

Radio 

Bei ERF Plus (Digitalradio, 

ERF Plus App, erfplus.de) 

Fr 16.00 Uhr 

Fr 22.00 Uhr (Wh) 

Ab Fr 26.05. 

Ab Fr 02.06. 

TV 

Neue Sendungen 

immer freitags: 

- erfmenschgott.de 

- ERF Mediathek – als 

App für Smartphone, 


- ERF Mensch Gott 

auf YouTube, Facebook, 

Instagram 

und TikTok 

Bibel TV 

Sa 19.30 Uhr 

Do 23.30 Uhr (Wh) 

Sa 04.45 Uhr (Wh) 

Hope TV 

So 19.45 Uhr 

Di 18.30 Uhr (Wh) 

Mi 12.00 Uhr (Wh) 

Do 16.30 Uhr (Wh) 

Anixe + 

Fr 02.30 Uhr 

Sa 08.00 Uhr 

So 02.30 Uhr 

Schweiz 5 

Di 16.30 Uhr 

Do 21.00 Uhr (Wh) 

Star TV 

Sa 07.30 Uhr 

„Ich wollte die perfekte 

Mutter sein” 

Als sie sieben ist, trennen sich 

ihre Eltern. Georgina Haas pendelt 

zwischen Vater und Mutter, 

fühlt sich unverstanden und 

ohne Platz im Leben. Als sie 

selbst Mutter wird, will sie keine 

Fehler machen. Erziehungsmethoden, 

Schule – alles soll 

für ihr Kind perfekt sein. Bei 

ihren Recherchen im Internet 

verstrickt sie sich immer mehr 

in Verschwörungstheorien. Die 

Angst, ihrem Sohn zu schaden, 

wird unerträglich. Am Ende 

denkt sie sogar daran, sich und 

ihr Kind umzubringen – bis ein 

Buch ihr wieder Hoffnung gibt. 

Getrieben von Gier 

Mit wenig Arbeit viel Geld verdienen 

– das will Jerome Wolf. 

Teure Autos sollen vor seinem 

Haus stehen und luxuriöse 

Uhren sein Handgelenk schmücken. 

Ein Leben in Saus und 

Braus. Schon als Jugendlicher 

beginnt er, gefälschte Elektroware 

für teures Geld zu verticken. 

Vom Erfolg motiviert, werden 

seine Geschäfte immer lukrativer, 

sein Leben immer extravaganter. 

Doch er ist nie zufrieden. 

Die Gier nach mehr treibt ihn an, 

bis sie ihn fast zerstört. 

Sendung zum Thema 

ERF Mensch Gott 

15

Ab Fr 09.06. 

„Angst bestimmte mein 

Leben“ 

Schon als Kind leidet Markus 

Bastek unter Angststörungen. 

Nachts liegt er wach und stellt 

sich panisch vor, er wäre nie 

geboren worden, bis er morgens 

verängstigt aufsteht. Als junger 

Mann werden die Panikattacken 

immer stärker. Bis zu 15 

mal am Tag übernimmt die 

Angst die Kontrolle über seine 

Gedanken – und jedes Mal 

hat er Todesangst. Er verlässt 

kaum noch das Haus, hat wenig 

Kontakte. Für ihn ist es kaum 

vorstellbar, sich der Angst entgegenzustellen 

und wieder ein 

normales Leben zu führen. 

Ab Fr 16.06. 

Zehn Jahre Essstörung 

Als sie zehn Jahre alt ist, zieht 

Ilka Tran Anh mit ihren Eltern 

ins Ausland. Sie fühlt sich allein 

und entwurzelt, isst immer 

weniger. Eine Magersucht 

beginnt. Immer wieder muss sie 

in Kliniken, landet sogar auf der 

Intensivstation. Mit 15 Jahren 

erzählt ihr eine Mitpatientin, 

dass man „Essen doch auch ausbrechen 

kann“. Ilka probiert es 

aus und rutscht in die Bulimie. 

Sie ist verzweifelt, empfindet nur 

noch Scham, Kontrollverlust und 

Hilflosigkeit. Lange glaubt sie 

nicht mehr an Heilung. 

Ab Fr 23.06. 

Erdrückende Schulden 

In der DDR arbeitet Andreas 

Schreiber als Kfz Mechaniker. 

Dann kommt die Wende. Für 

ihn die große Chance, sich als 

Autohändler selbständig zu 

machen. Zunächst laufen die 

Geschäfte wie geschmiert, doch 

dann beginnt die Flaute. Eine 

zermürbende Zeit. Er versucht, 

mit illegalen Mitteln seine 

Firma zu retten, doch am Ende 

trifft ein, wovor er immer am 

meisten Angst hatte: Konkurs, 

Offenbarungseid, eineinhalb 

Millionen Mark Schulden und 

wütende Gläubiger, die ihn 

massiv unter Druck setzen. 

Ab Fr 30.06. 

Kein Platz für Fehler 

Was Pastor Martin Benz anpackt, 

funktioniert. Er gründet 

eine innovative Kirchengemeinde, 

führt mit seiner Jugendliebe 

eine Bilderbuchehe und 

bekommt mit ihr drei Kinder. Er 

will alles richtig machen – und 

das erwartet er auch von anderen. 

Fehler oder Versagen haben 

in seiner Welt keinen Platz. Doch 

der schöne Schein zerbricht, als 

seine Frau ihn verlässt. Martin 

steht vor den Scherben seines 

Lebens als „Vorzeige-Christ”. 

Jetzt, ganz unten, erlebt er plötzlich, 

was Gnade bedeutet. 

16 ERF Mensch Gott

ERF Gottesdienst 

Jesus zu Hause 

begegnen 

Ab So 07.05. 

Ab So 21.05. 

Ab So 04.06. 

Ab So 18.06. 

Missionszentrum in 

Bad Liebenzell 

„Nur ein Wort...“ – Über die 

unterschätzte Kraft von Gottes 

Reden predigt Prof. Dr. Volker 

Gäckle. 

Chorfest zum 

125. Jubiläum des 

Ev. Sängerbundes in 

Rotenburg a. d. Fulda 

Wie singen Sie Ihre Lebensmelodie 

– in Moll oder in Dur? 

Danach fragt Pfarrer Matthias 

Hanßmann in der Predigt. 

Ev. Gemeinschaft 

Bogenhausen in 

München 

Zum Thema „Gott – Mensch – 

Leben“ spricht Pastor Siegfried 

Winkler. 

ERF Medienhaus 

in Wetzlar 

Meine wirkliche Identität finde 

ich nicht durch meine Leistung, 

meint Steffen Brack. 

Ab So 28.05. 

Ab So 25.06. 

Feiertagsgottesdienst 

zu Pfingsten aus dem 

ERF Medienhaus 

„Gott schenkt uns einen Trös- 

` Ev.-Freik. Gemeinde 

(Christusforum) 

in Greifswald 

In der Predigt von Pastor 

Ab So 14.05. 

ter und Anwalt“ – das ist Thema 

der Predigt von Andreas 

Odrich. 

Ab So 11.06. 

Matthias Ebeling geht es um 

eine verpasste Umkehr. 

Ev.-luth. Matthäus- 

Kirche in Hagen 

Pfarrer Andreas Koch geht dar- 

` Ev. Kirche Niederdresselndorf 

in Burbach 

„Unser Weg in der Krise: Um- 

auf ein, wie Gott handelt, wenn 

wir ihn um etwas bitten. 

kehr zur Liebe“ – das ist das 

Predigtthema von Pfarrer 

Jens Brakensiek. 

Radio 

Bei ERF Plus (Digitalradio, 

ERF Plus App, erfplus.de) 

Ab Do 18.05. 

Ab Mo 29.05. 

So 10.00 Uhr 

So 14.00 Uhr (Wh) 

So 22.00 Uhr (Wh) 

Geistliches Zentrum 

Hensoltshöhe in 

Gunzenhausen 

Am Himmelfahrtstag spricht 

Pfarrer Markus Steinhilber 

zum Thema „Ein Abschied der 

Freude“. 

Feiertagsgottesdienst 

zu Pfingstmontag 

Lassen Sie sich mal verwirren. 

„Warum“ fragen Sie? Das verrät 

Ihnen Pfarrer Simba Burgdorf 

in seiner Predigt. Diesen Gottesdienst 

hören Sie exklusiv 

nur im Radio bei ERF Plus um 

10 Uhr, 14 Uhr und 23 Uhr. 

TV 

Gottesdienste an Sonntagen 

- erf.de/gottesdienst 

- ERF Mediathek – 

als App für Smartphone, 


Bei Bibel TV 

So 7.45 Uhr 

So 11.30 Uhr (Wh) 



17

ERF Plus 

Franz von Assisi 

12. – 15.06. 15 Uhr, 19.30 Uhr, 21.30 Uhr 

` Lesezeichen: 

Eine komplette Umkehr 

Seine ersten 25 Jahre verbringt Franziskus in Reichtum 

und Überfluss. In Assisi feiert er wilde Partys und träumt 

davon, ein heldenhafter Ritter zu werden. Doch dann 

erlebt er etwas, was in seinem Leben zu einer radikalen 

Kehrtwende führt. Er bekommt eine Ahnung davon, dass 

er bisher einem falschen Ideal hinterherlaufen ist. Gott 

begegnet ihm und Franziskus findet im Verzicht Freiheit 

und wahres Glück. Damit wird er für viele zum Vorbild – 

bis heute. 

Der preisgekrönte Biograf Alois Prinz erzählt, was den 

reichen Kaufmannsohn prägte, aber auch, wie fortschrittlich 

er nicht nur für die damalige Zeit war mit seiner 

Bereitschaft zur Reduktion, einem einfachen Leben in 

Frieden und im Einklang mit der Natur und den Tieren. 

Blaise Pascal 

19. – 22.06. 15 Uhr, 19.30 Uhr, 21.30 Uhr 


Blaise Pascal 

Wer war Blaise Pascal, bei dem sich das Mathematisch- 

Physikalische mit einem lebendigen Gottesglauben 

verbunden hat? Georg Gremels ist dieser Frage nachgegangen. 

Durch sein Studium der Chemie und der Theologie 

ist er mit den beiden so verschiedenen Hauptzweigen 

der Wissenschaft bestens vertraut und hat – wie Pascal 

auch – erlebt, dass zwischen den Natur- und Geisteswissenschaften 

kein Widerspruch herrschen muss. In Form 

eines fiktiven Briefwechsels zweier Freunde, die sich über 

Blaise Pascal austauschen, ist ein Briefroman entstanden, 

der dem Leser die Person und das Werk Pascals auf großartige 

Weise nahebringt. 

ACHTUNG: 

Beide Bücher werden in den jeweiligen Wochen in unserer Morgensendung 

„Aufgeweckt“ verschenkt! Einschalten und dabei sein! 

Aufgeweckt, werktäglich von 6 – 9 Uhr live! 

Sa 17.06. 20.00 Uhr 

` WortGut: 

Wetten, dass Sie mit Gott 

glücklich werden? 

Am 19. Juni 1623 wurde der französische 

Mathematiker und Philosoph Blaise Pascal 

geboren. Als er nur 39 Jahre später starb, 

hinterließ er eine riesige Ansammlung 

von Notizzetteln mit Gedanken über Gott 

und die Welt – die so genannten „Pensées“. 

Nachdem er selbst zum Glauben an Jesus 

Christus gefunden hatte, wollte Pascal 

diesen Glauben weitergeben und seine 

Zeitgenossen mit Hilfe von vernünftigen 

Argumenten davon überzeugen. Eines 

dieser Argumente ist die berühmte Pascalsche 

Wette: Wetten, dass Sie mit Gott 

glücklich werden? Pfarrer Reinhard Ellsel 

aus Lübbecke erläutert das Argument und 

gibt Einblick in das Leben und Werk von 

Pascal. 

18 ERF Plus

Sendungen zum Thema »umkehren « 

auf ERF Plus 

01. – 04.05. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 


Flieh, mein Sohn 

Als der Bürgerkrieg im Kongo 

ausbricht, beherrschen Chaos 

und Verwüstung das Land. 

Rebellengruppen rekrutieren 

Kindersoldaten für ihre Kämpfe. 

Pappys Eltern sehen keine 

Wahl: Sie beschließen, ihren 

zehnjährigen Jungen wegzuschicken. 

Nach Jahren auf der 

Flucht landet Pappy in Südafrika. 

Die Straße ist seine Heimat. 

Dann verändert die Liebe Gottes 

sein Leben. Er findet ein Zuhause 

und seine Berufung. 

Fr 05.05. 16 Uhr 

` Das Gespräch: 

„Und was glaubst du?“ 

Dr. Dejan Aždajić hat viel Erfahrung 

im interreligiösen 

Dialog. Er ermutigt, einander 

zu begegnen. 

Do 11.05. 16 Uhr 


Wollsocken, Bibel-Bier 

und Umkehr 

Jonas Goebel ist seit einem 

Jahr frisch gebackener evangelischer 

Pastor in Hamburg- 

Lohbrügge. In dieser Zeit hat er 

viel verändert - vom Sofa-Gottesdienst 

in Wollsocken bis 

hin zum Predigtgespräch mit 

Bier-Verkostung. Doch seine 

Kernbotschaft ist die gleiche 

wie seit Jahrhunderten: der 

Ruf zur Umkehr in ein Leben 

mit Jesus Christus. 

Do 01.06. 16 Uhr 


Mission, wie geht das? 

In der postmodernen Gesellschaft 

des 21. Jahrhunderts 

wollen Menschen nicht „missioniert“ 

werden. Wie kann das 

Evangelium trotzdem überzeugen? 

Darüber spricht Regina 

König mit AMD-Generalsekretär 

Andreas Schlamm; er ist 

Referent für „Missionarische 

Kirchenentwicklung“ bei midi, 

dem Ev. Werk für Diakonie und 

Entwicklung in Berlin. 

Mi 03.05. 20 Uhr 

So 07.05. 15 Uhr 

Mi 10.05. 20 Uhr 

Sa 24.06. 20 Uhr 

` WortGut: Bekehrungen 

in der Bibel (1/4) 

David Jarsetz, Missionsdirektor 

der Liebenzeller Mission, denkt 

nach über Josua 2, 9-13 und 

schildert vier Etappen auf dem 

Bekehrungsweg der Rahab. 

Do 04.05. 16 Uhr 


Der letzte Auftrag 

Titus Müllers neuer Roman über 

deutsche Schicksalsumbrüche 

zu Zeiten des Mauerfalls 1989. 


Gott begegnet! 

In diesem Buch zur Sendereihe 

„ERF Mensch Gott“ erzählen 

Menschen von ihren ganz persönlichen 

Begegnungen und 

Umkehr-Geschichten mit Gott. 

Mo 08.05. 16 Uhr 


Evangelisationen – 

heute noch?! 

Sind Evangelisationsveranstaltungen 

noch zeitgemäß? 

Markus Wäsch über eine 

Veranstaltung, die das große 

Potenzial hat, Menschen zu 

verändern. 



Johannes Luithle, der Direktor 

der Liebenzeller Mission, spricht 

über ausgewählte Texte aus dem 

alttestamentlichen Buch Ruth 

und fragt, wie eine Ausländerin 

wie Ruth trotz allem Zugang zum 

lebendigen Gott Israels findet. 

Sa 20.05. 20 Uhr 

` WortGut: Rilkes Ringe 

und der Weg zum Ziel 

„Ich lebe mein Leben in wachsenden 

Ringen …“ – wo landet, 

wer Rainer Maria Rilke beim 

Wort nimmt? 

Mi 24.05. 20 Uhr 

` WortGut: 

Viel erreicht – und 

doch zu wenig? 

Er ist klug, erfolgreich und angesehen. 

Und trotzdem sagt Jesus 

zu ihm: „Dir fehlt etwas ganz 

Entscheidendes, du brauchst 

einen neuen Start in eine ganz 

persönliche Beziehung zu Gott.“ 

Jesus nennt diesen Neustart 

„noch einmal geboren werden“. 

Was er damit meint und wie 

jeder Mensch diese „zweite 

Geburt“ erfahren kann, erklärt 

der Theologe und ERF Redakteur 

Steffen Brack anhand der 

biblischen Erzählung von „Jesus 

und Nikodemus“ aus dem 3. Kapitel 

des Johannesevangeliums. 

Mi 28.06. 20 Uhr 

Radio 



Dr. Roland Deines, Prorektor 

` WortGut: Die Seele 

im Pilotensessel 

„Let your soul be your pilot“, 

- Digitalradio DAB+ (Kanal 5C) 

- erfplus.de 

- ERF Plus App für Smartphones 

- Radioplayer-App für Smart-TV 

- ERF Plus Alexa Skill 

sowie Professor für Biblische 

Theologie und Antikes Judentum 

an der Internationalen 

Hochschule Liebenzell, denkt 

nach über Jakobus 5,19-20. 

empfiehlt der britische Songwriter 

Sting. Ein guter Rat? 

Sendung zum Thema ERF Plus 19

ERF Plus Programm 

So 30.04. 

Mo 01.05. 

Di 02.05. 

Di 02.05. 20 Uhr 

` WortGut: 

Eine Stadt kommt zur 

Besinnung 

Unvorstellbar: Die Einwohner 

einer Megacity kehren kollektiv 

um und fangen neu an. 

05.45 Bibel heute 

Helmut Rieth über Psalm 100 

06.00 Aufgeweckt 

Christine Hauwetter 

Lied der Woche S. Brandebußemeyer 

Wort zum Tag Lothar Podszus 

Anstoß Horst Kretschi 

09.00 Beliebte Lieder, gern gehört 

10.00 ERF Gottesdienst 

aus der ev.-meth. Friedenskirche 

in Lauter Andreas Hertig 

11.00 Bach-Musik 


12.00 ERF Plus – Das Gespräch 

13.00 Musik und mehr 


15.00 Lesezeichen WerkZeuge 

Glauben heißt für den Geigenbaumeister 

Martin Schleske, in Resonanz 

mit Gott zu leben. Davon erzählt sein 

Gedanken- und Erlebnistagebuch. 

16.00 ERF Plus – WortGut 

Von einem König lernen 

Rainer Uhlmann 

17.00 Geistliche Musik – 

von gestern für heute 



Helmut Rieth über Psalm 100 



21.00 Angedacht 

Irmhild Ohngemach 





Gisela Thimm über Sprüche 3,1-12 



Lied der Woche Hanna Willhelm 

Wort zum Tag Lothar Podszus 

Anstoß Tobias Schier 



11.00 Durch die Bibel 

Sacharja 9,5-9 



Nur Jesus kann heilen und auferwecken 

Cornelia Mack 


15.00 Lesezeichen 

Flieh, mein Sohn (1/4) 

Pappy Orion flieht als Kind aus dem 

Kongo, um dem Krieg zu entkommen. 

Es folgt eine Reise ins Ungewisse. 


Themen, Menschen und Geschichten 

17.00 ERF Plus – Der Feierabend 

Ihr guter Begleiter 




20.00 Bibellesen 

mit Ulrich Parzany 

Römer (3) 







Rukiye Pröhl über Sprüche 3,13-26 




Wort zum Tag Jens Brakensiek 

Anstoß Steffen Brack 

09.00 Gern Gehört 



Sacharja 9,9 




Römer (3) 









Rukiye Pröhl über Sprüche 3,13-26 




Eine Stadt kommt zur Besinnung 

Ninive – war da was? 

Markus Baum 


Sacharja 9,9 





So 07.05. 

Mo 08.05. 

Di 09.05. 

Sa 13.05. 20 Uhr 

` WortGut: 

Handwerker findet Gott 

„Kann ich einfach so neu durchstarten? 

Und ein neues Leben 

mit Gott anfangen?“ Warum 

das möglich ist und wie wir das 

selbst erfahren können, das erklärt 

David Kröker, Mitarbeiter 

im ChristusForum Deutschland 

sowie Pastor der Gemeinde 

Treffpunkt Evangelium Euskirchen. 


Herta Schlidt über Psalm 108 


Saskia Klingelhöfer 


Wort zum Tag Monika Scherbaum 

Anstoß Wolf-Dieter Kretschmer 



der Missionsberg-Gemeinde aus dem 

Missionszentrum in Bad Liebenzell 

Volker Gäckle 







Gott begegnet! In diesem Buch zur 

Sendereihe „ERF Mensch Gott“ 

erzählen Menschen von ihren ganz 

persönlichen Begegnungen mit Gott. 


Neue Kraft für lahme Knie (1/3) 

Burghard Affeld 













Henning Kämpf über Sprüche 6,6-11 




Wort zum Tag Hans-Martin Richter 

Anstoß Sonja Kilian 




Sacharja 10,6 – 11,6 



Mission weltweit (1/3) 

Hanna Schmalenbach 



Mein wildes, mutiges Herz (1/4) 

Francine Rivers erzählt von einer 

mutigen jungen Frau, die sich im 

19. Jahrhundert im Wilden Westen 

behaupten muss. 


Evangelisationen – heute noch?! 







Römer (4) 


Sacharja 10,6 – 11,6 





Klaus Thimm über Sprüche 6,12-19 



Lied der Woche 

Simona Brandebußemeyer 

Wort zum Tag Hans-Martin Richter 

Anstoß Joachim Bär 








Römer (4) 









Klaus Thimm über Sprüche 6,12-19 




Charaktereigenschaften gesunder 

Leiterschaft (1/3) Demut 

Johannes Steinle 







Mi 03.05. 

Do 04.05. 

Fr 05.05. 

Sa 06.05. 


Michael Barth über Sprüche 3,27-35 




Wort zum Tag Jens Brakensiek 

Anstoß Markus Baum 







Eine Stadt kommt zur Besinnung 

Markus Baum 









Michael Barth über Sprüche 3,27-35 




Bekehrungen in der Bibel (1/4) 

Weil Bekehrung das Beste ist, was 

Rahab passieren konnte. 

David Jarsetz 







Reinhart Henseling 

über Sprüche 4,10-19 




Wort zum Tag Luitgardis Parasie 









David Jarsetz 












Wie die Seele Halt bekommt (1/2) 

Eingewurzelt in der Liebe 

Anne Seela 








Michael Nitzke über Sprüche 4,20-27 




Wort zum Tag Luitgardis Parasie 

Anstoß Elke Drossmann 








Eingewurzelt in der Liebe. Anne Seela 



WerkZeuge 

16.00 ERF Mensch Gott 

Intersex – zwischen den Geschlechtern 

Angela Sänger wird als Junge geboren, 

doch von klein auf möchte sie als Frau 

leben. 






Gottes Herrlichkeit berührt – und 

liefert gute Gründe für die Mission. 

Hanna Schmalenbach 







Ludwig Geisler über Sprüche 5,1-23 




Wort zum Tag Monika Scherbaum 

Anstoß Hans Wagner 


10.00 ERF Plus – Musik spezial 

Gospel-Time 


Hanne Horch 

Eleni Stambke 






15.00 Lesezeichen XXL 


Wie Pappy Orion dem Krieg im Kongo 

entkam und bei Gott ein Zuhause fand. 


Gospel-Time 







Eingeständnis – am Nullpunkt 


21.00 Laudate omnes gentes 

Lieder und Psalmlesungen 



Mi 10.05. 

Do 11.05. 

Fr 12.05. 

Sa 13.05. 


Gretel Masuch über Sprüche 7,1-27 





Wort zum Tag Rositta Krämer 





Sacharja 11,15 – 12,1 




Leiterschaft (1/3) Johannes Steinle 













Wie die Ausländerin Ruth trotz allem 

Zugang zum lebendigen Gott Israels 

findet. Johannes Luithle 


Sacharja 11,15 – 12,1 





Rolf Röhm über Sprüche 8,1-21 





Wort zum Tag Rositta Krämer 

Anstoß Oliver Jeske 








Johannes Luithle 





Wollsocken, Bibel-Bier und Umkehr 




Rolf Röhm über Sprüche 8,1-21 





Verankert in der Hoffnung 

Anne Seela 







Ralf Berger über Sprüche 8,22-36 





Wort zum Tag Johannes Schmidt 

Anstoß Jörg Dechert 








Verankert in der Hoffnung. Anne Seela 





Du bist nicht genug Gut versorgt, aber 

keine emotionale Beziehung zu den 

Eltern. Darunter litt Dejan Aždajić. 







„… denn die Herrlichkeit Gottes 

erleuchtet sie.“ Sydney Witbooi 






! 

Tag 

der offenen Tür 

Kurzfristige Änderungen des 

Programms sind möglich! 


Wilfried Gundlach über Sprüche 9,1-18 

06.00 Aufgeweckt U. Heuser-Ludwig 


Wort zum Tag Johannes Schmidt 

Anstoß Andreas Odrich 



Jesus Goes Country 

11.00 Angedacht Rainer Uhlmann 



Evangelisationen – heute noch?! 



Mein wildes, mutiges Herz 

Eine mutige junge Frau muss sich im 

19. Jahrhundert im Wilden Westen 

behaupten. 







Handwerker findet Gott 

Warum Menschen sich auf einmal ganz 

neu Gott zuwenden. Und wie das auch 

uns gelingen kann. David Kröker 





30. April– 13. Mai 

21


So 14.05. 

Mo 15.05. 

Di 16.05. 

Mi 17.05. 20 Uhr 

` WortGut: 

Bekehrungen in der 

Bibel (3/4) 

Prof. Dr. Volker Gäckle, Rektor 

der Internationalen Hochschule 

Liebenzell, spricht über die 

Lebenswende des Paulus, so 

wie er sie selbst in Apostelgeschichte 

26,9-20, schildert. 


Jens Kreisel über Psalm 111 


Ute Heuser-Ludwig 



Wort zum Tag Gabriele Berger-Faragó 




aus der ev.-luth. Matthäus-Kirche 

in Hagen Andreas Koch 






15.00 Lesezeichen Orte für die 

Seele im Heiligen Land (1/2) 

Bekannte Persönlichkeiten (darunter 

auch Juden und Atheisten) erzählen 

von ihren Lieblingsplätzen im Land 

der Bibel. 


Handwerker findet Gott David Kröker 








Cornelia Hause 





Andreas Hornung über Philipper 1,1-11 



Lied der Woche Markus Baum 

Wort zum Tag Gabriele Berger-Faragó 





Sacharja 13,1 



Mission weltweit (2/3) Sydney Witbooi 



Warum uns Israel fasziniert (1/4) 

75 Jahre Staat Israel: Menschen 

teilen ihre persönliche Geschichte 

mit Israel, was sie berührt, aber auch 

herausfordert. 


Ausweg aus der emotionalen 

Abhängigkeit 







Römer (5) 


Sacharja 13,1 





Horst Bergmann 

über Philipper 1,12-18a 




Wort zum Tag Werner Karch 









Römer (5) 








Horst Bergmann 

über Philipper 1,12-18a 





Leiterschaft (2/3) Hingabebereitschaft 







So 21.05. 

Mo 22.05. 

Di 23.05. 

22. – 25.05. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 


Knallhart durchgezogen 

Im Gefängnis erkennt der 

Bankräuber Rudolf Szabo, 

welches Leid er seinen Opfern 

angetan hat. Er bereut seine 

Straftaten aufrichtig, schrittweise 

verändert sich sein Leben. 

Inzwischen arbeitet Rudolf 

Szabo als Lehrlingscoach vor 

allem mit ehemaligen Strafgefangenen 

und verhilft ihnen zu 

einer beruflichen Zukunft. 


Wolfgang Helming über Psalm 27 

06.00 Aufgeweckt C. Hauwetter 


Wort zum Tag Eveline Schubert 




vom Chorfest zum 125. Jubiläum des 

Ev. Sängerbundes in Rotenburg a. d. 

Fulda Matthias Hanßmann 








Bekannte Persönlichkeiten erzählen 

von ihrer Sehnsucht nach dem 

Heiligen Land, von ihren Eindrücken 

und Erlebnissen. 


Rilkes Ringe und der Weg zum Ziel 

Markus Baum 








Werner Heise, Walter Rominger 





Edgar Schwarz über Philipper 2,12-18 





Wort zum Tag Jörg Dechert 





Maleachi 1,2-8 



Mission weltweit (3/3) Gernot Spies 



Knallhart durchgezogen (1/4) 

Im Gefängnis erkennt der Bankräuber 

Rudolf Szabo, welches Leid er seinen 

Opfern angetan hat. Seine Schuld 

belastet ihn. 









Römer (6) 







Bernd Seidler über Philipper 2,19-30 





Wort zum Tag Jörg Dechert 









Römer (6) 









Bernd Seidler über Philipper 2,19-30 





Leiterschaft (3/3) Integrität 








Mi 17.05. 

Do 18.05. Himmelfahrt 

Fr 19.05. 

Sa 20.05. 


Karl-Heinz Vanheiden 

über Philipper 1,18b-26 




Wort zum Tag Werner Karch 

Anstoß Ellen Hörder-Knop 





















Gott will auch die Frommen – z. B. den 

Pharisäer Paulus. Volker Gäckle 








Volker Stücklen über Psalm 110 




Wort zum Tag David Israel 




zu Himmelfahrt aus dem Geistlichen 

Zentrum Hensoltshöhe in Gunzenhausen 

Markus Steinhilber 






Volker Gäckle 












Warum feiern wir eigentlich 

Himmelfahrt? Udo Vach 







Ernst Schwab über Philipper 1,27 – 2,4 




Wort zum Tag David Israel 








Warum feiern wir eigentlich 

Himmelfahrt? Udo Vach 





Als Kind depressiv 

Mit zehn Jahren bekommt Olga 

Lamparter eine Depression, weil sie 

glaubt, wertlos zu sein. 







„… damit wir etwas seien zum Lob 

seiner Herrlichkeit.“ Gernot Spies 







Marion Christa Nickel 

über Philipper 2,5-11 




Wort zum Tag Eveline Schubert 




Musik-Bistro 


Sieglinde Quick, Ludwig Geisler 





Warum uns Israel fasziniert 

Israel aus Sicht von Marlene Shahwan, 

Assaf Zeevi, Steffi Baltes und Anatoli 

Uschomirski. 


Musik-Bistro 







Rilkes Ringe und der Weg zum Ziel 

Wer immer nur kreist, hat ein Problem. 

Markus Baum 

21.00 Unvergessen – 

Lieder, die bleiben 


Warum uns Israel fasziniert 

Mi 24.05. 

Do 25.05. 

Fr 26.05. 

Sa 27.05. 


Edgar Penning über Philipper 3,1-11 





Wort zum Tag Gesine Möller 





Maleachi 1,13 – 2,2 













Edgar Penning über Philipper 3,1-11 





Du und ich – oder: Lass mich dich 

bekehren! Roland Deines 







Helmut Schilke über Philipper 3,12-21 





Wort zum Tag Gesine Möller 










Roland Deines 













Glauben wir alle an denselben Gott? 

Yassir Eric 







Dietmar Kranefeld über Philipper 4,1-9 





Wort zum Tag Roberto Tappert 








Glauben wir alle an denselben Gott? 

Yassir Eric 





„Ich wollte die perfekte Mutter sein” 

Georgina Haas will alles perfekt 

machen – und verstrickt sich in 

Verschwörungstheorien. 






Alles neu – wie geht das? 

Mihamm Kim-Rauchholz 







Thomas Klappstein 






Wort zum Tag Roberto Tappert 




Hits und Fundsachen 


Thomas Klappstein, Anne Heidler 






Rudolf Szabo über sein Leben 

zwischen Bankraub, Knast und der 

Suche nach Frieden. 





Thomas Klappstein 




Neues Leben – alte Probleme? 

Frank Döhler 






14. Mai – 27. Mai 

23


So 28.05. Pfingsten 

Mo 29.05. Pfingsten 

Di 30.05. 

Fr 02.06. 20 Uhr 

` WortGut: Der 

Evangelist von morgen 

„Evangelisten braucht das 

Land“ – unter diesem Motto 

stand die Jahrestagung der 

Deutschen Evangelistenkonferenz, 

die im November/Dezember 

2022 stattgefunden hat. 

ERF Plus bringt ausgewählte 

Vorträge der Konferenz ins 

Radio – hier die Ansprache von 

Dr. Steffen Schulte, Vorstand 

und Rektor des Theologischen 

Seminars Rheinland, über den 

„Evangelisten von morgen“ 


Matthias Bank über Psalm 118,1-14 





Wort zum Tag Hans-Hagen Zwick 




zu Pfingsten aus dem ERF Medienhaus 

in Wetzlar Andreas Odrich 







Meine Bibel (2/3) Mit wachem Geist 

liest Georg Magirius die Bibel und 

entdeckt einen Schatz fürs Leben. 


Neues Leben – alte Probleme? 

Frank Döhler 






Meine Bibel (2/3) 



Sieglinde Quick, Bernd Wetzel 





Claudia Volkmann 

über Psalm 118,15-29 



Lied der Woche Kai-Uwe Woytschak 

Wort zum Tag Hans-Hagen Zwick 




zu Pfingstmontag Simba Burgdorf 


Maleachi 2,16 (Teil 1) 



Alles neu – wie geht das? 






Die Bibel als Brief ans eigene Leben zu 

lesen, dazu ermutigt Georg Magirius. 







„Siehe, ich mache alles neu!“ 

Frank Döhler, Mihamm Kim-Rauchholz 







Reinhold Weber über 1. Mose 24,1-28 




Wort zum Tag Siegfried Skubski 








„Siehe, ich mache alles neu!“ 

Frank Döhler, Mihamm Kim-Rauchholz 



Wo bist du, Gott? (1/3) 

Gedanken der Ukrainerin Dominika 

Rank über Angst und Trauer, den Krieg 

und Gott. 





Reinhold Weber über 1. Mose 24,1-28 




Gewollt, geliebt, gerettet 

Wilhelm Buntz 






So 04.06. 

Mo 05.06. 

Di 06.06. 

So 11.06. 15 Uhr 


Von der Engelkönigin 

zur Königstochter 

Doreen Virtue war eine Ikone 

der Esoterik-Szene. Weltbekannt 

wurde die Autorin und Referentin 

durch ihre eigens entwickelte 

Engel-Therapie. Dabei 

litt sie selbst unter Ängsten, 

innerer Leere und wechselnden 

ungesunden Beziehungen. Eine 

Begegnung mit Jesus verändert 

ihr Leben radikal. Doreen Virtue 

wird Christin und zieht sich 

vollkommen aus der esoterischen 

Szene zurück. 


Rebecca Hamberger über Psalm 113 




Wort zum Tag Marianne Hausser 



10.00 ERF Gottesdienst aus der ev. 

Gemeinschaft Bogenhausen in München 

Siegfried Winkler 






15.00 Lesezeichen Brot und Liebe 

Susanne Niemeyer und Matthias 

Lemme schreiben mutige Texte für 

alle Lebenslagen. Zum Entdecken, 

wie kühn christlicher Glaube ist. 












Franziska Decker 





Ursula Hellmann über 1. Mose 27,30-40 




Wort zum Tag Maik Führing 

Anstoß Jens Kilian 







Der Evangelist von morgen 

Steffen Schulte 



Der letzte Auftrag (1/4) 

1989. Die Tochter einer Ex-Spionin will 

einen Film über den Widerstand in der 

DDR in den Westen schmuggeln. 










Römer (7) 







Ingrid Heinzelmaier 

über 1. Mose 27,41 – 28,9 





Wort zum Tag Maik Führing 









Römer (7) 












Ein Wort wie Feuer 

Wie wir lernen können, die Bibel zu 

lesen zu lieben. Christoph Raedel 







Mi 31.05. 

Do 01.06. 

Fr 02.06. 

Sa 03.06. 


Winfried Geisel über 1. Mose 24,29-49 




Wort zum Tag Siegfried Skubski 









Gewollt, geliebt, gerettet 

Wilhelm Buntz 













Offen für Neues 









Peter Müller über 1. Mose 24,50-67 




Wort zum Tag Renate Schmidt 








Offen für Neues 










Peter Müller über 1. Mose 24,50-67 




BeGEISTert von Jesus 

Hartmut Schmid 









Markus Springer 

über 1. Mose 25,19-34 




Wort zum Tag Renate Schmidt 








BeGEISTert von Jesus 






Getrieben von Gier 

Die Gier nach Luxus bringt Jerome 

Wolf ins Gefängnis. 







Der Evangelist von morgen 

Steffen Schulte 







Christian Hählke über 1. Mose 27,1-29 




Wort zum Tag Marianne Hausser 




Gospel-Time 








Wo bist du, Gott? 

Die Ukrainerin Dominika Rank lebt 

in Kolumbien. Der Krieg in ihrer 

Heimat hat ihren Glauben erschüttert, 

verändert, vertieft. 


Gospel-Time 







Überlegungen – Kopf hoch 


21.00 Laudate omnes gentes 

Lieder und Psalmlesungen 


Wo bist du, Gott? 

Mi 07.06. 

Do 08.06. Fronleichnam 

Fr 09.06. 

Sa 10.06. 


Traugott Farnbacher 

über 1. Mose 28,10-22 





Wort zum Tag Andrea Hoppstädter 








Ein Wort wie Feuer Christoph Raedel 









Traugott Farnbacher 

über 1. Mose 28,10-22 




Gottesbegegnungen (1/3) Abraham 

Hans-Joachim Eckstein 







Felicitas Steifensand 

über 1. Mose 29,1-14a 





Wort zum Tag Andrea Hoppstädter 





Maleachi 3,20 und 3,24 



Gottesbegegnungen (1/3) Abraham 









Felicitas Steifensand 

über 1. Mose 29,1-14a 




BeGEISTert von den Möglichkeiten 

Uwe Heimowski 


Maleachi 3,20 und 3,24 





Thomas Neuer über 1. Mose 29,14b-30 





Wort zum Tag Günther Röhm 





Offenbarung (Einführung, Teil 1) 



BeGEISTert von den Möglichkeiten 

Uwe Heimowski 



Brot und Liebe 


„Angst bestimmte mein Leben“ 

Bis zu 15 mal täglich hat Marcus 

Bastek das Gefühl, vor Angst und 

Panik sterben zu müssen. 






Das biblische Profil eines Evangelisten 








Jens Scholz über 

1. Mose 31,1-7 und 31,14-32 




Wort zum Tag Günther Röhm 













1989. Die Tochter einer Ex-Spionin will 

die Wahlfälschung der DDR auffliegen 

lassen. 







Was bin ich wert? 

Wie wir unsere Selbstunsicherheit 

verstehen und den „inneren Nörgler“ 

loswerden können. Margret Lehmann 






28. Mai – 10. Juni 

25


So 11.06. 

Mo 12.06. 

Di 13.06. 

Mo 15.05. 16 Uhr 

` Das Gespräch: Ausweg 

aus der emotionalen 

Abhängigkeit 

Als junge Frau lässt Renate 

Frick ihr Elternhaus hinter sich 

und macht eine Reise durch 

Südamerika. In Kolumbien 

verliert sie ihr Herz an einen 

Mann – ihr Alltag ist aber bald 

bestimmt von seinen Alkoholexzessen, 

von Geldsorgen und 

Ungewissheit. Renate ist verzweifelt 

und sucht sich schließlich 

Hilfe bei einer Gruppe für 

Angehörige von Alkoholikern. 

Dort hört sie, dass bei Gott 

nichts unmöglich ist. Eine Umkehr 

scheint nun möglich. 


Friedhelm Muus über Psalm 34 




Wort zum Tag Wolf-Dieter Kretschmer 




aus der ev. Kirche Niederdresselndorf in 

Burbach Jens Brakensiek 







Von der Engelkönigin zur Königstochter 

Die bekannte Esoterikerin Doreen 

Virtue findet durchs Bibellesen und 

eine Begegnung mit Jesus zum 

christlichen Glauben. 


Was bin ich wert? Margret Lehmann 









Walter Rominger, Jürgen Baum 





Bernhard Berends 

über 1. Mose 31,33-54 




Wort zum Tag Wolf-Dieter Kretschmer 








Das biblische Profil eines Evangelisten 




Franz von Assisi (1/4) 

Was veranlasste den reichen Kaufmannsohn, 

auf sein Erbe zu verzichten 

und sein Leben den Armen zu widmen? 









Römer (8) 







Esther Mann über 1. Mose 32,1-22 




Wort zum Tag Birgit Wolfram 





Offenbarung 1,1 




Römer (8) 











Connected – Verbunden (1/3) 

Ein Vortrag vom Willow Creek 

Leitungskongress 2022 

Wie können wir als Gemeinde wieder 

an Momentum gewinnen? 

Michael Herbst 


Offenbarung 1,1 




So 18.06. 

Mo 19.06. 

Di 20.06. 

Do 22.06. 16 Uhr 


Neuanfang im Knast 

Als Polizist und Kriminalhauptkommissar 

muss Martin 

Kielbassa erleben, dass viele 

Straffällige nach der Haftentlassung 

wieder rückfällig werden. 

Das lässt ihm keine Ruhe. 

Statt in seiner Freizeit einem 

Hobby nachzugehen, wird er 

ehrenamtlicher Gefängnisseelsorger. 

Das ist bereits 30 Jahre 

her, und noch immer versieht er 

diesen Dienst gerne. 


Gundula Opitz über Psalm 4 

06.00 Aufgeweckt S. Klingelhöfer 


Wort zum Tag Harry Moritz 




aus dem ERF Medienhaus in Wetzlar 

Steffen Brack 







Das Glück wächst im Garten (2/2) 

Schönheit im Überfluss bietet der 

Klostergarten in Beuron. Hier schafft 

der Mönch, Gärtner und Schwabe, 

Felix Weckenmann; im Sommer mit 

Strohhut. 


„Wetten, dass Sie mit Gott glücklich 

werden?“ Reinhard Ellsel 








Christian Huth, Ellen Hörder-Knop 





Hartmut Zopf über 1. Mose 39,1-23 




Wort zum Tag Gerhard Weinreich 





Offenbarung 1,14-20 



Die evangeliumzentrierte Gemeinde 

und ihre Schlüsselfunktion für die 

Evangelisation Philipp Bartholomä 



Blaise Pascal (1/4) 

Der junge Arne tauscht sich mit dem 

Kenner Luca über das Mathegenie 

Blaise Pascal aus, der an Gott glaubte. 

Ein Briefroman von Georg Gremels zu 

Pascals 400. Geburtstag. 







Römer (9) 







Rainer Seidel über 1. Mose 40,1-23 





Wort zum Tag Gerhard Weinreich 









Römer (9) 














Worin besteht die Seele des Leitens? 

Thomas Härry 







Mi 14.06. 

Do 15.06. 

Fr 16.06. 

Sa 17.06. 


Michael Klaus über 1. Mose 32,23-33 




Wort zum Tag Birgit Wolfram 

Anstoß Ellen Hörder-Knop 









Michael Herbst 













Gottesbegegnungen (2/3) Mose 









Jutta Hoffmann über 1. Mose 33,1-20 




Wort zum Tag Monika Breuer 








Gottesbegegnungen (2/3) Mose 










Jutta Hoffmann über 1. Mose 33,1-20 




Der Motor der Mission 

Der Heilige Geist in der Apostelgeschichte. 









Mike Lange über 1. Mose 37,1-11 




Wort zum Tag Monika Breuer 








Der Motor der Mission 






Zehn Jahre Essstörung 

Ilka Tran Anh ist noch ein Kind, als sie 

an Magersucht und später an Bulimie 

erkrankt. 






Die evangeliumzentrierte Gemeinde 

und ihre Schlüsselfunktion für die 

Evangelisation Philipp Bartholomä 







Dajka Krentz über 1. Mose 37,12-36 




Wort zum Tag Harry Moritz 




Musik-Bistro 


Dajka Krentz 







Durch Verzicht fand Franziskus Freiheit 

und wahres Glück. Sein Leben erzählt 

Alois Prinz. 


Musik-Bistro 






„Wetten, dass Sie mit Gott glücklich 

werden?“ Zum 400. Geburtstag des 

Philosophen Blaise Pascal (1623-1662) 

Reinhard Ellsel 

21.00 Unvergessen – 

Lieder, die bleiben 



Mi 21.06. 

Do 22.06. 

Fr 23.06. 

Sa 24.06. 


Lutz Günther über 1. Mose 41,1-36 





Wort zum Tag Jürgen Werth 









Thomas Härry 









Lutz Günther über 1. Mose 41,1-36 




Gottesbegegnungen (3/3) Paulus 









Andreas Koch über 1. Mose 41,37-57 





Wort zum Tag Jürgen Werth 








Gottesbegegnungen (3/3) Paulus 










Andreas Koch über 1. Mose 41,37-57 




Befähigt 

Mit dem Heiligen Geist im Alltag leben 

Christine Faber 







Dirk Berger über 1. Mose 42,1-28 





Wort zum Tag Martin Knapmeyer 








Befähigt Christine Faber 





Erdrückende Schulden Autohändler 

Michael Schreiber versucht mit allen 

Mitteln, seine Firma zu retten. 



Dirk Berger über 1. Mose 42,1-28 




Von A wie Angst bis Z wie Zukunft 

Geschichten aus 45 Jahren Vollblutevangelisation. 

Klaus-Dieter Mauer 







Gabriele Bosch über 1. Mose 42,29-38 





Wort zum Tag Martin Knapmeyer 






Walter Rominger, Michael Wehrwein 





Blaise Pascal 

Briefroman von Georg Gremels über 

das Mathegenie Blaise Pascal (1623- 

1662), der an Gott glaubte. 





Gabriele Bosch über 1. Mose 42,29-38 



Viel erreicht – und doch zu wenig? 

Warum jeder Mensch einen neuen 

Anfang braucht und wie Gott ihn 

möglich macht. Steffen Brack 




Blaise Pascal 


11. Juni – 24. Juni 

27


So 25.06. 

Mo 26.06. 

Di 27.06. 

26. – 29.06. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 


Tatos Lied 

Schon früh macht Werner im 

Dschungel Perus Erfahrungen 

mit Koka und Alkohol. Seine 

Sucht überschattet seine Ehe. 

Nachdem Werner von der Guerilla-Organisation 

„Leuchtender 

Pfad“ entführt und wieder 

freigelassen wird, greift er noch 

häufiger zur Flasche, um die 

traumatischen Erfahrungen 

zu verarbeiten. Seine Frau Ilse 

findet Halt im Glauben. Kann 

Werner von seiner jahrzehnte- 


Gudrun Siebert über Psalm 103 

06.00 Aufgeweckt U. Heuser-Ludwig 


Wort zum Tag Elke Drossmann 



10.00 ERF Gottesdienst aus der 

Ev.-Freik. Gemeinde (Christusforum) 

in Greifswald Matthias Ebeling 








Die Erbin des Bernsteinzimmers 

Spannende Geschichte um das 

sagenumwobene Bernsteinzimmer, 

das seit Ende des Zweiten Weltkriegs 

verschollen ist. 


Viel erreicht – und doch zu wenig? 

Steffen Brack 













Samuel Johannes Raiser 

über 1. Mose 43,1-14 




Wort zum Tag Elke Drossmann 








Von A wie Angst bis Z wie Zukunft 

Klaus-Dieter Mauer 



Tatos Lied (1/4) 

Werners Alkoholexzesse bringen viel 

Leid über seine Familie. Kann er von 

seiner jahrzehntelangen Sucht befreit 

werden? 








Römer (10) 







Anne-Kathrin Hagemann 

über 1. Mose 43,15-34 




Wort zum Tag Rainer Gremmels 









Römer (10) 









Anne-Kathrin Hagemann 

über 1. Mose 43,15-34 



20.00 ERF Mensch Gott live 

Das Gebet – Wir beten für Sie! 







langen Sucht befreit werden? 

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Würde aller Menschen einsetzt. Mehr Informationen zu unserer Arbeit finden Sie unter www.ADFinternational.de 


Mi 28.06. 

Do 29.06. 

Fr 30.06. 


Volker Kungel über 1. Mose 44,1-34 




Wort zum Tag Rainer Gremmels 











Wie können wir nach einer Krise neu 

beginnen? Dave Dummitt 











Die Seele im Pilotensessel 

Selbstvertrauen ist gut – aber ist es 

auch hinreichend? Markus Baum 







Franziska Decker über 1. Mose 45,1-24 




Wort zum Tag Ralf Berger 








Die Seele im Pilotensessel 

Markus Baum 












„Wo ist die Kraft?“ Vom Bedürfnis 

nach tieferer Geistesausrüstung 

in Gemeinschaftsbewegung und 

Pfingstbewegung zu Beginn des 

20. Jahrhunderts. Frank Claus 







Joachim Opitz 

über 1. Mose 45,25 – 46,7 




Wort zum Tag Ralf Berger 








„Wo ist die Kraft?“ Frank Claus 





Kein Platz für Fehler 

Pastor Martin Benz will alles richtig 

machen – trotzdem zerbricht 

seine Ehe. 







Berufen und gesandt 

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Bewegende 

Wendungen 

Drei Menschen, die die ERF 

Angebote nutzen und mit einer 

Spende unterstützen, lassen uns 

an ihren persönlichen Erlebnissen 

zum Thema „Umkehr“ teilhaben. 

Mit den ERF Medienangeboten laden wir dazu ein, den 

persönlichen Kompass hin zu Gott auszurichten und 

neue Wege zu beschreiten. Es ermutigt uns, wenn ein 

Zuschauer daraufhin zum ersten Mal betet oder eine 

Radiohörerin schreibt, dass das Programm „in vielen 

einsamen Stunden eine frische Quelle ist, die den 

eigenen Blick hin zum Licht und Leben wenden lässt.“ 

Unser Herzensanliegen ist es, dass Menschen sich Gott 

zuwenden, sich von ihm verändern lassen. 

Bremsen und 

Umkehren 

Es ist ein Samstagnachmittag gegen 17 Uhr, 

als ich auf dem Motorrad unterwegs nach 

Hause fahre. Kurz vor Michelbach kommt 

die letzte langgezogene Rechtskurve. Auf dem 

Parkplatz rechts sehe ich zwei Motorräder, auf 

dem Parkplatz links hinter der Kurve noch 

mehr Zweiräder. Man grüßt sich mit Handzeichen. 

Alles ideal. Aber Stopp! Warum steht 

da unten in der Böschung vor dem Parkplatz 

rechts ein Auto? Ich grüble und fahre weiter. 

Und die Gedanken rattern! War das wirklich 

ein Auto? Und wenn ja, was macht das Auto da 

unten? 

Also doch bremsen - und Umkehr. Ich 

sehe zwei Motorradfahrer unter einem Baum 

stehen, die beruhigend auf eine ältere Dame 

einreden. Wie sich herausstellt, wollte diese 

im Schatten parken, hat aber Gas und Bremse 

verwechselt und ist die Böschung heruntergefahren. 

Jetzt sitzt sie leicht zittrig auf der 

Bank und wird von den zwei Bikern getröstet. 

Diese beiden müssen bald weiter. Ich bleibe, 

tröste die Dame weiter, rede ihr gut zu. Die 10 Euro, 

die sie mir später - ganz alte Schule - für meine 

Hilfe anbietet, lehne ich dankend ab. Hilfe in der 

Not ist Ehrensache. Ich bitte sie das Geld lieber am 

Sonntag aus Dankbarkeit, dass nichts Schlimmes 

passiert ist, in den Klingelbeutel in der Kirche zu 

werfen. Das sei nicht ihr Ding, erklärt sie. „In die 

Kirche gehe ich nicht mehr, nutzt doch eh nix,“ sagt 

sie. Daraus entwickelt sich ein kurzer Dialog - nicht 

gerade eine Missionsansprache, das hätte jetzt 

wenig Sinn gehabt - aber genug, um die Themen 

„Bewahrung und Dankbarkeit“ in den Blick zu 

nehmen. 

In diesen Tagen 

sende ich der Dame ein 

kleines Büchlein mit 

Hoffnungsgeschichten 

und einem Lesezeichen 

vom ERF. Sie wird sich 

hoffentlich freuen und 

dankbar sein, dass 

drei Motorradfahrer 

umgekehrt sind, um zu 

helfen. Was sich dann 

noch ergibt, das liegt in 

Gottes Hand! 

Christoph Genz 

32 News

Neue Freiheit 

Renate Jenner 

Vor einigen Jahren, in finanziell engen Zeiten, 

habe ich mich nach einer Predigt zu Maleachi 

3 entschieden, Gott zuerst den Zehnten meines 

Einkommens zu geben und nicht zu denken: „Ich 

gebe dann, wenn am Ende des Monats etwas übrig 

bleibt“ (Es war meist auch nichts übrig). 

In diesem Monat wollte ich meine gebrauchte 

Ski-Ausrüstung verkaufen und obwohl es schon 

aufs Saisonende zuging, konnte ich nicht nur alle 

Teile verkaufen, sondern ich habe - ohne meinen 

Einfluss - genau den Betrag dafür bekommen, den 

ich zuvor gespendet hatte. 

Gott hat dieses Vertrauen seitdem nie enttäuscht 

und noch vielmehr: Ich habe eine nicht gekannte 

Freiheit geschenkt bekommen und konnte 

z. B. bei Kaufangeboten warten, musste „nicht 

sofort zuschlagen“ und konnte prüfen, ob ich das 

wirklich brauche. 

Seitdem unterstütze ich auch den ERF, damit 

Gottes Wort viele Menschen weltweit erreicht. 

Jesus, mein Versorger 

In meiner Vergangenheit bin ich immer wieder enttäuscht worden, 

weil ich überzogene Erwartungen an meine Mitmenschen 

hatte. Dadurch ist auch manche Freundschaft auf der Strecke 

geblieben. Irgendwann durfte ich erkennen, dass ich Jesus meine 

Bedürfnisse anvertrauen kann und so unabhängiger von Menschen 

werde. Er ist mein Versorger! Diese Entscheidung zum Umdenken 

muss ich immer wieder treffen. 

Anita Huber 

Wir wünschen uns, dass noch viele Menschen 

Gott kennenlernen. Sie auch? Mit einer Spende 

ermöglichen Sie die ERF Medienangebote. 

Vielen Dank für Ihre Hilfe: erf.de/spende 

News 

33

Mit dem ERF erlebt 

Umkehr und Buße 

Verstaubte und wenig benutzte Begriffe. Doch wenn Gott zur 

Umkehr ruft, hat er immer einen besseren Weg für uns. Wir 

hoffen, unsere Sendungen und Inhalte helfen Ihnen, Gottes 

Reden zu hören. Schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen! 

ERF Medien e. V., Berliner Ring 62, 

35576 Wetzlar, info@erf.de 

»Wie krass, ehrlich und offen Leute 

einfach aus ihrem Leben erzählen - 

Jesus verändert alles!« 

ERF Jess Hörer 

»Das ist wirklich 

sehr ermutigend!!!« 

Nutzer erf.de 

»Vielen Dank für die 

Ermutigung! Passt 100% 

in meine jetzige Situation. 

Gott segne Sie reich!« 

Echtzeit Zuschauerin 

»Ich freue mich über die gute 

Arbeit des ERF. Da steckt neben 

Glaubensmut eine Menge an 

Kreativität & Motivation drin.« 

ERF Gottesdienst Zuschauer 

»Wie kommt man zu Gott? 

Würdet ihr mich aufklären?« 

ERF Mensch Gott Zuschauerin 

34 News

ERF Global Hope 

Rettende Worte 

in der Nacht 

Als Daria ins Gefängnis 

kommt, ist sie ganz unten. 

Eine christliche Sendung 

hält sie vom Selbstmord ab. 

Na, sind Ihre Neujahrsvorsätze auch schon vergessen? Ich 

habe gelernt, dass im Leben nicht die einmalige Entscheidung 

für etwas zählt, sondern vielmehr beständiges Dranbleiben 

und die ein oder andere Kurskorrektur. Eine Sache anzufangen, 

fällt uns nämlich viel leichter als sie auch durchzuziehen. 

Ein Radiogottesdienst verhindert 

den Selbstmord 

So ist das auch mit der Beziehung zu Gott. Das hat Daria aus 

der Türkei erlebt. Daria ist Kurdin. Vor sechs Jahren hatte sie 

eine Entscheidung für Jesus getroffen. Dann aber ging einiges 

in Darias Leben schief: Beziehungen zerbrachen und sie 

wandte sich von Gott ab. Schließlich fand sie sich im Gefängnis 

wieder. Daria war entmutigt und hoffnungslos. Wie war 

sie nur in diese Lage geraten? 

Im Gefängnis gab es viel Streit und Gewalt. Um den anderen 

Insassinnen auszuweichen, schlief Daria am Tag und 

hörte nachts Radio. Eines Tages beschloss Daria: „Jetzt ist es 

so weit. Ich halte das nicht mehr aus. Heute Nacht bringe ich 

mich um.“ Sie schaltete das Radio ein, um Musik zu suchen, 

die ihrer depressiven Stimmung entsprach. Stattdessen stieß 

sie auf einen christlichen Radiosender in ihrer Muttersprache. 

Es lief ein Gottesdienst, Daria hörte interessiert zu. Noch in 

dieser Nacht beschloss sie, sich nicht umzubringen und wieder 

Jesus nachzufolgen. 

Ein Neubeginn dank Jesus 

Als Daria endlich aus dem Gefängnis entlassen wurde, suchte 

sie nach der Sendestation, die sie von ihrem Selbstmord abgehalten 

hatte. Im Gefängnis hatte Daria eine Kreuzhalskette 

gebastelt, die sie dem Team schenken wollte. Nach einigen 

Ortsverwechselungen fand sie endlich das Radiostudio und 

meldete sich dort. 

Heute geht Daria regelmäßig in eine Gemeinde und ist 

dankbar dafür, wie sich ihr Leben und ihre Beziehung zu Gott 

zum Guten gewendet haben. Ohne die kurdischen Radiosendungen 

wäre sie jetzt vielleicht nicht mehr 

am Leben. 

Global Hope 

Der ERF unterstützt christliche Medienprojekte rund um den 

Globus. Weitere Berichte darüber, wie Menschen dadurch Gott 

kennenlernen und im Glauben wachsen, finden Sie auf 

www.erf.de/globalhope. 

News 35

Haus Höhenblick 

Aus unserem Programm 

Ankerplatzfreizeit für 

Frauen und Männer 

5.5. - 12.5.2023 

mit Jens und Heike Bärenfeld 

Seelsorge-Basiskurs (AsB) 

5.5. - 12.5.2023 

mit Andreas u. Martina Stenzel 

Singfreizeit 

31.5. - 4.6.2023 

mit Helmut Werner u. Gerhard Schedler 

Familienfreizeit 

7.8. - 16.8.2023 

mit Jens Bärenfeld, Michael Kasterke 

und Team Höhenblick 

Infos | Jahresprogramm: 

Haus Höhenblick, 

35619 Braunfels 

Tel. 06442 / 9370 

www.hoehenblick.de 

Christliches Freizeitheim 

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87561 Oberstdorf/Allg. Fax 08322 - 959911 

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HOHEGRETE 

• 29.05.2023 – 04.06.2023 

Frühjahrs-Bibelfreizeit 

• 18.06.2023 – 25.06.2023 

Bibelwoche für Jedermann 

Flyer, Anfragen, Anmeldung: 

Tel.: 02682/95280 

Email: info@haus-hohegrete.de 

Homepage: haus-hohegrete.de 

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ISRAEL 29.5. – 8.6.23 (Pfingsten) 

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23.8. – 9.9.23 

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FESTTAG 16.9.23 

Von missionarisch unterwegs e.V. in Rutesheim 

OBERSTDORF 30.9. – 7.10.23 

Bibeltage im Haus Krebs 

JORDANIEN 28.10. – 5.11.23 

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Petra und Aqaba 

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8. – 10.12.23 

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SOCIAL MEDIA Bibel, Israel und Gebet für deinen Alltag 

Infos & Anmeldung: 

Renate Stäbler 

Tel. (07032) 2 295 184 

Mobil (0171) 6 927 453 

info@mit-uns-unterwegs.de 

mit-uns-unterwegs.de mit 

Gesamtleitung & 

Bibelzeiten der 

Reisen: 

Hans-Martin 

Stäbler 

@arise.germany Arise Germany Der Bibel-Podcast 

0157 33953201 

arise@icej.de 

www.arise.icej.de 

Wir freuen uns, 

von dir zu hören! 

36 

Anzeigen

Gott denkt für 

Dich mit! 

ERF Bibleserver 

Orientierung – 

2.Mose 13,17 

Gott räumt Hindernisse weg, damit Du es 

leicht hast, in Freiheit zu leben. 

Lutherbibel 2017 

Die Wolken- und Feuersäule 

17 Als nun der Pharao das Volk hatte 

ziehen lassen, führte sie Gott nicht den 

Weg durch das Land der Philister, der am 

nächsten war; denn Gott dachte, es könnte 

das Volk gereuen, wenn sie Kämpfe vor 

sich sähen, und sie könnten wieder nach 

Ägypten umkehren. 

18 Darum ließ er das Volk einen Umweg 

machen, den Weg durch die Wüste zum 

Schilfmeer. Und die Israeliten zogen wohlgeordnet 

aus Ägyptenland. 

19 Und Mose nahm mit sich die Gebeine 

Josefs; denn dieser hatte den Söhnen Israels 

einen Eid abgenommen und gesprochen: 

Gott wird sich gewiss euer annehmen; 

dann führt meine Gebeine von hier 

mit euch hinauf. 

20 So zogen sie aus von Sukkot und lagerten 

sich in Etam am Rande der Wüste. 

21 Und der HERR zog vor ihnen her, am 

Tage in einer Wolkensäule, um sie den 

rechten Weg zu führen, und bei Nacht in 

einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, 

damit sie Tag und Nacht wandern konnten. 

22 Niemals wich die Wolkensäule von 

dem Volk bei Tage noch die Feuersäule bei 

Nacht. 

Copyright: Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 

2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. Die Verwendung 

des Textes erfolgt mit Genehmigung der Deutschen Bibelgesellschaft. 

Gute Nachricht Bibel 2018 

Gott begleitet sein Volk 

17 Als der Pharao das Volk endlich ziehen 

ließ, führte Gott sie nicht am Mittelmeer 

entlang und durch das Land der Philister, 

obwohl das der kürzeste Weg gewesen 

wäre. Gott dachte: »Wenn das Volk dort 

auf Widerstand stößt und kämpfen muss, 

ändert es seine Meinung und kehrt wieder 

nach Ägypten zurück.« 

18 Darum ließ er das Volk einen Umweg 

machen und führte es durch die Wüste den 

Weg zum Schilfmeer. Geordnet wie eine 

Armee zogen die Israeliten aus Ägypten. 

19 Mose nahm die Gebeine Josefs mit, wie 

dieser es vor seinem Tod ausdrücklich erbeten 

hatte. Damals hatte Josef zu seinen 

Brüdern gesagt: »Gott wird euch nicht vergessen. 

Dann müsst ihr meine Gebeine von 

hier mitnehmen.« 

20 Von Sukkot zogen die Israeliten weiter 

nach Etam, wo die Wüste beginnt. Dort 

schlugen sie ihr Lager auf. 

21 Während der Wanderung ging der HERR 

tagsüber in einer Wolkensäule vor ihnen 

her, um ihnen den Weg zu zeigen, und 

nachts in einer Feuersäule, um ihnen zu 

leuchten. So konnten sie Tag und Nacht 

unterwegs sein. 

22 Jeden Tag war die Wolkensäule an der 

Spitze des Zuges und jede Nacht die Feuersäule. 

Copyright: Gute Nachricht Bibel, durchgesehene Neuausgabe, 

© 2018 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 

Tools 

Eine einzigartige Bibelauswahl 

– mehr als zehn 

deutschsprachige und 

viele fremdsprachige 

Übersetzungen kostenfrei 

im Vergleich lesen: 

bibleserver.com 

News 37

Zeit mit 

Freunden 

Der 13. Mai wird ein besonderer Tag – der 

erste Tag der offenen Tür im neuen ERF 

Medienhaus. Gehen Sie auf Entdeckungsreise 

durch das Gebäude, schauen Sie hinter 

die TV-Kulissen und in die Radio-Studios, 

machen Sie sich Ihr eigenes Bild von „New 

Work“ im ERF und genießen Sie die Begegnungen. 

Highlights 

Begegnungen 

Andacht, Gebet & Musik 

Blick in die TV- und Radiostudios 

Workshops 

Angebote für die ganze Familie 

Special Acts: Koenige & Priester 

und Markus Kohl & Steffi Neumann 

Jetzt anmelden unter erf.de/willkommen 

SAMSTAG 

13. Mai 

10–16 Uhr 

38 News

ERF Veranstaltungen 

ERF unterwegs 

Gemeindeveranstaltungen mit ERF Mitarbeiter/-innen 

So 07.05. 10.15 Uhr Markus Baum, Gottesdienst, 

Ev. Kirche Langenschiltach, Im Tal 23, 78112 St. Georgen 

So 14.05. 17.30 Uhr Hans-Martin Stäbler, Bibelabend des CVJM, 

Aidlinger Weg, 71116 Gärtringen 

So. 21.05. 18.00 Uhr Hans-Martin Stäbler, Gottesdienst 

LKG Stein, Loschgestraße 21, 90547 Stein bei Nürnberg 

So 04.06. 10.10 Uhr Jens Kilian, Gottesdienst, 

FeG Bamberg, Hartmannstraße 7, 96050 Bamberg 

So 11.06. 10.00 Uhr Hans-Martin Stäbler, Gottesdienst, 

Nikolauskirche, Schulgasse 4, 74395 Mundelsheim 

So 11.06. 18.00 Uhr Hans-Martin Stäbler, Leuchtturm-Begegnungen der Apis, 

Ev. Gemeindehaus, Gartenstraße 8, 71701 Schwieberdingen 

So 25.06. 10.30 Uhr Jens Kilian und Simona Brandebußemeyer, Gottesdienst, 

Ev. Gemeinschaft Holzheim/Dorf-Güll, Alter Langgönser Weg 12, 

35415 Pohlheim 

Besichtigung ERF Medienhaus 

Sa 13.05. 10.00 Uhr Tag der offenen Tür. Anmelden unter erf.de/willkommen 

Fr 23.06. 15.00 Uhr Führung. Anmelden unter erf.de/besuch 

Events 

Mi 07. – So 11.06. 38. Deutscher Ev. Kirchentag, Nürnberg, Standnummer: 1-G08 


Aufzeichnungen 

So 14.05. 14.00 Uhr Chorfest des Ev. Sängerbundes e.V., Göbel Hotels Arena, 

Heinz-Meiße-Str. 190, 36199 Rotenburg a. d. Fulda 

So 04.06. 10.00 Uhr Ev.-ref. Kirche, Am Kirchplatz 8, 57299 Burbach-Niederdresslndorf 

So 18.06. 10.00 Uhr Ev.-Freik. Gemeinde, Marienstr. 22-24, 17489 Greifswald 

So 25.06. 15.00 Uhr Landesk. Gemeinschaft, Ziegeleiweg 1c, 19370 Parchim 

Laden Sie 

uns ein 

Sie haben sich schon 

immer gewünscht, der 

ERF würde bei einer Veranstaltung 

oder bei Ihnen 

in der Gemeinde vorbeischauen? 

Wir kommen 

gerne auf einen Besuch 

vorbei. 

Suchen Sie sich auf 

unserer Webseite einen 

Referenten und ein Thema 

aus, mit dem wir Sie 

unterstützen können. Wir 

stellen Ihnen den ERF 

vor, gestalten Vorträge 

und Gottesdienste – ganz 

nach Ihren Wünschen 

und Bedürfnissen. Mehr 

Infos: erf.de/unterwegs 

News 

39

Rätsel 

Umkehr 

1 

amerik. 

Filmkomiker 

(Woody) 

engl.: auf 

Wohnstätte 

Liedermacher, 

Theologe: 

Christoph 

13.5.: Tag 

d. offenen 

Tür im … 

Gnade 

Abk.: 

Esslöffel 

Koseform 

für Vater 

7 

sächl. 

Fürwort 

Ansprache 

Nutztiere 

Zuversicht 

9 

Irrsinn 

männl. 

Artikel 

bitter kalt 


Sendung: 

Das … 

lat.: 

Mühe, 

Last 

engl.: 

schlank 

4 

Abk.: 

Million 

Abk.: 

Mittelalter 

ERF Serie: 

Mensch … 

Kochbrühe 

nicht früh 

Erbfaktor 

Rand der 

Kleidung 

nicht reich 

10 

Handlung 

Fußball- 

Wesermannschaft 

Abk.: 

frz.: Feuer 

Zufluss 

KFZ der dt. 

chem.: 4 

Handelskammer 

Hauptstadt 

Stickstoff 

ohne Inhalt 

Fernsehshow 

von 


Vorname 

des 

Musikers 

Weiss 

Kummer, 

Trauer 

Verstoss 

gegen 

Gottes 

Gebote 

Umkehr 

3 

12 

5 

kurz für: 

Eisenbahn 

Irrsinn 

Pokal 

(engl.) 

engl.: 

Hund 

chem.: Holzsplitter 

in Zinn Betrieb 


Gedanken 

zum Tag Massenerkrankung 

Bedrängnis 

Fragewort 

(4. Fall) 

gallertartige 

Substanz amerik. 

Filmkomiker 

achten, (Woody) 

kümmern 

10 ältester 

Zwangslage 

Sohn 

Josephs Weserfrz.: 

Feuer 

Zufluss 

strafen 

engl.: auf 

Wohnstätte 

Zahlungs- 

christl. 

verpflich- 

tungen 

Fest 

engl.: gebrauchen 

Kummer, 

Trauer 

chem.: 

Wasserstoffkalt 


bitter 

Sendung: 

7. Monat Das … 

1 Richtungswechsel 

Konzept 

Vorhaben, 

sächl. 

Fürwort 

Vokal 

chem.: 

Zinn 

Koseform 

für Vater 

Ansprache 

Mitmachen und 

gewinnen! 

Von Gott gesehen, gesegnet, gerufen. Lassen Sie sich an 

Gottes Zuwendung für Sie erinnern - Tag für Tag mit diesem 

schönen Holzschild, das wir fünfmal verlosen! 

Abk.: 

Mittelalter 

8 

Kochbrühe 

nicht früh 

2 

Umbruch 

6 

nicht reich 

40 Tage n. 

Ostern 

Hühnerprodukt 

Fernsehshow 

von 


engl.: gebrauchen 

Gottes 

Zeichen 

der Versöhnung 

engl.: ist 

engl.: ist 

Fluss in 

Süditalien 

Vorname 

des 

Musikers 

Weiss 

nicht unten 

Verstoss 

gegen 

Gottes 

Gebote 

gallertartige 

Substanz 

achten, 

kümmern 

engl.: 

Tinte 

Handlung 

pers. 

Fürwort 

KFZ der dt. 

Hauptstadt 

strafen 

3 

11 

12 

7. Monat 

chem.: 

Wasserstoff 

Richtungswechsel 

Vorhaben, 

Konzept 

Vokal 

weltweit 

Abk.: 

Handelskammer 

5 

kurz für: 

Eisenbahn 

Pokal 

(engl.) 

engl.: 

Hund 

Holzsplitter 

11 

Massenerkrankung 

weltweit 

Bedrängnis 

Fragewort 

(4. Fall) 

chem.: 

Stickstoff 

8 

2 

Umbruch 

6 

Zahlungsverpflichtungen 

Fluss in 

Süditalien 

nicht unten 

pers. 

Fürwort 

christl. 

Fest 

engl.: 

Tinte 

Die Teilnahmebedingungen für das Preisrätsel finden Sie unter erf.de/teilnahmebedingungen · Auflösung in der nächsten ERF Antenne · © Ulrike Schuh, wortschaetze.info 

1 

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5 

6 

7 

8 

9 

10 

11 

12 

Z R O W U L Z S 

M E D I E N H A U S E U C U P 

7 

H E G A H E I S I G H F 

V E R G E B U N G S U D J U L I 

1 

A N O N U S E S E P L A N 

D T B S S P A N U D O G 

A N S T O S S P A N D E M I E S 

E L G E N R E D E K N O T 

K R I S E V A T I G E L B E 

M A N A S S E L H W E N 

V U L C A S O R G E N 

4 

H I M M E L F A H R T B N I 

E I L E E R M A A H N D E N 

H O F F N U N G T A L K W E R K 

9 

10 

3 

11 

12 

5 

8 

2 

6 

Auflösung aus 0304: 

wertgeschaetzt 

Gewonnen hat: Gisela Bracht 

50321 Brühl 

Infos und Teilnahme unter: 

erf.de/gewinnspiel 

ERF Medien e. V., „Rätsel“ 

Berliner Ring 62, 35576 Wetzlar 

Einsendeschluss: 09.05.2023 

1 2 3 

40 News 

B L I C K W E C H S E L 

4 

5 

6 

7 

8 

9 

10 

11 

12

»Vielen Dank für 

Ihren wunderbaren 

Anstoß, der mir 

direkt ins Herz 

spricht.« 

Bleiben Sie mit uns in Kontakt 

Entdecken Sie Ihren Sinnsender. Die unterschiedlichen Optionen 

uns zu folgen und in den digitalen oder persönlichen Austausch 

zu kommen, finden Sie hier. Wir freuen uns, wenn wir in Verbindung 

sind. 

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ERF Plus Hörerin 

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Impressum 

Herausgeber: ERF Medien e. V. 

Vertrieb: ERF mediaservice GmbH 

Kontakt: Berliner Ring 62, 35576 Wetzlar, 

Tel.: 06441 957-1414, info@erf.de 

ERF Antenne-Redaktion: 

Katharina Heiser (V. i. S. d. P.) 

Grafik/DTP-Layout: 

SCM Bundes-Verlag/Christina Custodis, 

Christina Grube, Laura Zuch 

Bildnachweis: 

Titel: Angelina Bambina/iStock/Getty Images Plus/ 

gettyimages.de; Christina Grube; 3: C. Meier/ERF; 4/5: 

Angelina Bambina/iStock/Getty Images Plus/gettyimages.de; 

Christina Grube; 6/7: Angelina Bambina/iStock/ 

Getty Images Plus/gettyimages.de; Christina Grube; C. 

Meier/ERF; 8/9: Angelina Bambina/iStock/Getty Images 

Plus/gettyimages.de (2); privat; 10/11: Remhof/ERF (3); 

Stuke/ERF; Judith Ziegenthaler; kelifamily/stock.adobe. 

com; 12/13: ERF (2); Erick Frost; 14/15: ERF (4); privat; 

16/17: PicturePeople; ERF; privat (5) 18: Gabriel Verlag; 

20: ben-o-bro/unsplash.com; nick-karvounis/unsplash. 

com; 22: joel-muniz/unsplash.com; SCM Hänssler; 

24: eric-nopanen/unsplash.com; nathan-mcgregor/ 

unsplash.com; 26: artem-kovalev/unsplash.com; pexels. 

com/pixabay; 28: natasha-kapur/unsplash.com; 32/33: 

privat (5); 34/35: slav-romanov/unsplash.com; pexels. 

com/thirdman; 37: john-t/unsplash.com; 38/39: ERF; 

PCH-Vector/iStock/Getty Images Plus/gettyimages.de; 

40/41: © Anna Schröder, (holzgezeichnet); fausto-sandoval/unsplash.com; 

42: privat 

Druck: Bonifatius Druckerei, Paderborn 

Auflage: 90 000 Ex.; 6 mal jährlich 

Anzeigenservice: 

ERF mediaservice GmbH, Maria Wedel, 

Tel.: 06441 957-430, anzeigen@erfmediaservice.de 

erf.de/mediadaten 

Anzeigenschluss: 6 Wochen vor Erscheinen 

Hinweis: Der Inhalt externer Beilagen unterliegt 

nicht der redaktionellen Verantwortung der Redaktion. 

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IBAN DE49 5139 0000 0071 2387 09 

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41

Da sein, wo 

Menschen suchen 

Wir möchten Ihnen gern Menschen 

vorstellen, die ERF – Der Sinnsender 

unterstützen. Für diese Ausgabe 

haben wir mit Marit Höing aus der 

Nähe von Hannover gesprochen. 

„Den kenne ich doch“, dachte sich Marit Höing und 

klickte auf das Werbebanner im Internet. Ein Videoclip 

zeigt Marcus Walter, den Moderator bei ERF 

Mensch Gott. Im Clip wirbt er um Spenden für die 

Sendung. Wir haben mit Frau Höing gesprochen und 

sie gefragt, warum sie dem Aufruf nachgekommen 

ist und was sie mit dem ERF verbindet. Dies ist Ihre 

Antwort: 

„Die ERF Sendungen begleiten mich seit meinem 14. 

Lebensjahr. Damals hatten wir manchmal Schwierigkeiten 

den Sender einzustellen und die Tonqualität 

war schlecht. Aber die Angebote waren und sind bis 

heute für mich eine wertvolle Möglichkeit, um im 

Glauben zu wachsen und gestärkt zu werden. 

Ein besonderes Erlebnis möchte ich an dieser Stelle 

teilen: Es war am Ostermontag 1978 und ich lag in 

der Ostberliner Charité, schwanger mit unserem ersten 

Kind. Ich sollte mich damit vertraut machen, dass 

ich dieses Kind nie richtig sehen werde. Die Medikamente, 

die ich gegen eine Sehnerv Entzündung (verursacht 

durch MS) bekam, schlugen nicht an. In mir 

tobte ein Sturm der Verzweiflung und Angst. Durch 

eine Sendung des ERF bin ich von Gott so angerührt 

worden, dass ich einen Frieden verspürte, wie ich ihn 

nie zuvor und auch später nicht mehr erlebte. 

Im Laufe dieser vielen Jahre bin ich durch den 

ERF schon tausendmal in meinem Glaubensleben 

gesegnet worden. Ich werbe gern für die ERF 

Mensch Gott-Sendungen, weil sie Christen 

viel Mut machen und Nichtgläubigen erzählen, 

wie real, barmherzig und liebend Gott 

ist. Vor einiger Zeit habe ich im Schaukasten 

unserer Landeskirchlichen Gemeinschaft 

Werbung für den ERF gemacht und QR-Codes 

reingehängt. Sie verwiesen auf Videos von 

ERF Mensch Gott. Viele Menschen sind ja auf 

der Suche – ich denke, manche wissen gar 

nicht genau wonach. In die Kirchen gehen sie 

selten, aber im Internet sind doch alle irgendwie 

unterwegs. Deshalb finde ich es wunderbar, 

dass der ERF mit seinen Angeboten genau 

dort präsent ist und Menschen erreicht.“ 

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Radioandachten von Pastor Horst 

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Medien hilfreiche Anregungen für das 

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