54023 Lemon Clock Manual(v5) - Imaginarium
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Für dieses Experiment brauchst du einen Eisennagel oder besser<br />
eine Eisen- oder Stahlschraube. Sowohl der Nagel als auch die<br />
Schraube müssen absolut sauber sein. Tauche die<br />
Kupferelektrode und die Eisenschraube in den CR mit der<br />
bläulichen Flüssigkeit, wie auf der Abbildung gezeigt. Warte eine<br />
halbe Stunde, einen Tag, eine Woche, hundert Jahre... Was<br />
glaubst du, was geschehen wird?Was passiert wirklich?<br />
Der Eisennagel und die Kupferelektrode bilden eine elektrische<br />
Einheit. Es entsteht Elektrizität. Am Kopf der Eisenschraube<br />
bildet sich eine brauner "Bart" aus Kupferstaub (was wir erwartet<br />
hatten). Es bildet sich immer mehr Staub. (Woher kommt er?)<br />
Die blaue Flüssigkeit bleibt blau. (Warum?) Hier eine einfache<br />
Erklärung:<br />
Das Kupfer löst sich aus der Kupferflüssigkeit und setzt sich am<br />
Schraubenkopf fest. Das geschieht infolge der von der<br />
Cu/Fe-Einheit erzeugte Elektrizität. Das dauert so lange, bis das<br />
Kupfer aufgebraucht ist. Das Wasser trocknet und der<br />
"Kupferbart" berührt die Kupferelektrode.<br />
Experiment 4. Elektrische digitale Uhr<br />
Material: Konsole für Experimente. LC Uhrenmodul.<br />
Salzwasserlösung, Frucht- oder Gemüsesaft.<br />
Wenn du die Kabel ungewollt herausnimmst, bleibt die Uhr<br />
stehen. Ziehe die Kabel durch den Schlitz und schließe vorsichtig<br />
die Petrischale. Es ist wichtig, dass die Schale geschlossen<br />
bleibt, damit die Uhr nicht feucht wird.<br />
e.g.:<br />
Schlitz für die Kabel<br />
ELEKTRODEN MATERIAL Behebung BEGINN DES DATUM ENDE DES DATUM<br />
EXPERIMENTS<br />
EXPERIMENTS<br />
Kupfer und Zink Zitrone Reinigungsmittel 08.00 Uhr Donnerstag, 11.46 Uhr<br />
der 12.1<br />
Sonntag, der<br />
15.1.<br />
Bereite die "Stromquelle" mit der von dir gewünschten natürlichen<br />
Energiequelle vor. Mit welchen Kombinationen läuft die Uhr am<br />
längsten? Notiere deine Schlussfolgerungen in der<br />
nachstehenden Tabelle (wie in dem Beispiel):<br />
Prüfe, ob du genügend Strom hast, indem du die Leuchtdiode<br />
beobachtest. Denke daran, dass die Leuchtdiode nur funktioniert,<br />
wenn sie in der korrekten Richtung angeschlossen ist. Diese<br />
Regel gilt auch für das Uhrenmodul.<br />
Wenn du es schaffst, die Leuchtdiode zum Leuchten zu bringen,<br />
öffne die Petrischale. Du siehst zwei kleine Metallplatten auf der<br />
Rückseite des LCD Uhrenmoduls. Damit stellst du die Uhrzeit ein,<br />
wie bei anderen LCD- und Armbanduhren auch.<br />
Betrachte das LCD-Modul von hinten. Der Kontakt an der rechten<br />
12<br />
Seite ist der Kontakt zur Modusauswahl. Wenn du darauf drückst,<br />
erscheint der Modus. Wenn du zweimal darauf drückst, erscheint<br />
die Zahl 12: A. Der Kontakt auf der linken Seite dient der<br />
Stundeneinstellung. Drück auf den Modus-Kontakt und danach<br />
den eingestellten Kontakt zur Minuteneinstellung.<br />
Wenn du fertig bist, schließ vorsichtig den Deckel der Petrischale.<br />
Hintenansicht des digitalen ModusBereite die "Stromquelle" mit<br />
der von dir gewünschten natürlichen Energiequelle vor. Mit<br />
welchen Kombinationen läuft die Uhr am längsten? Notiere deine<br />
Schlussfolgerungen in der nachstehenden Tabelle (wie in dem<br />
Beispiel):<br />
REAR VIEW OF DIGITAL MODE<br />
Die Stunde kannst<br />
du mit einer<br />
Büroklammer oder<br />
einem<br />
Kugelschreiber<br />
einstellen<br />
Zn<br />
Zn<br />
Cu<br />
Cu<br />
Zn<br />
Cu<br />
DIE ZITRONENUHR<br />
Zn<br />
Brass<br />
Cu<br />
Brass<br />
Den Modus kannst<br />
du mit einer<br />
Büroklammer oder<br />
einem<br />
Kugelschreiber<br />
ändern<br />
Denk daran: Falls die Uhr stehen bleibt, musst du sie erneut<br />
einstellen.<br />
Experiment 5. Die Lampe oder Zitronenuhr<br />
Material: Aluminiumelektrode. Messingelektrode.<br />
Kupferelektroden. Zinkelektroden. 3–4 Zitronen.<br />
Mach weitere Experimente mit unterschiedlichen Arten von<br />
"Lampen" und Uhren. Du könntest eine Zitronenlampe herstellen,<br />
wie in diesem Beispiel.<br />
Wie fast alle Experimente funktioniert dieses nur, wenn die Kabel<br />
einen PERFEKTEN Kontakt zu den Elektroden haben. Wenn eins<br />
keinen Kontakt hat, geht die Leuchtdiode nicht an. Prüfe, ob die<br />
Kabel und Elektroden sauber sind. Falls nötig, versuche es mit<br />
einer weiteren Zitrone und einem anderen Kabelpaar. Versichere<br />
dich, dass die Zitronen viel Saft haben. Falls nötig, füge Wasser<br />
hinzu.<br />
Al<br />
Al