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Jetzt testen! ChessBase Magazin ChessBase Magazin ist das moderne Trainingswerkzeug für jeden ambitionierten Schachspieler. Hier erklären die weltbesten Spieler, welche Ideen hinter ihren Zügen stecken. Eröffnungsspezialisten und Trainer vermitteln die richtigen Tricks im Mittelspiel, zeigen ausgefeilte Techniken im Endspiel und lassen die Ereignisse der letzten Wochen und Monate Revue passieren. ChessBase Magazin 131 Die Highlights der neuen Ausgabe: • Alexei Shirov gewinnt das M-Tel Masters in Sofia und erklärt die Entscheidungspartie gegen Magnus Carlsen im Video-Format. • Der Gewinner des Karpov-Gedenkturniers, Alexander Motylev, kommentiert zwei seiner besten Partien aus Poikovsky. • Boris Gelfand analysiert seine brillante Königsindisch-Partie gegen Nisipeanu vom Weltklasseturnier in Bazna. • Vladimir Kramnik gewinnt Dortmund zum neunten Mal. Auf der DVD befinden sich alle Partien aus Dortmund, einige davon mit überraschenden Analysen. • Der Zwei-Springer-Tango (1.d4 Nf6 2.c4 Nc6) als Repertoire von by GM Ftacnik (Video-Format) • GM Mikalchishin präsentiert einen attraktiven Aufbau gegen Grünfeldindisch (5.Ld2) (Video-Format) • GM Rogozenco stellt mit 1.d4 Nf6 2.Nc3 eine neue Repertoireidee vor (Video-Format) Eröffnungsartikel in ChessBase Magazin 131: • Das Mikenas-System mit 3...c5 von Karolyi • Englisch mit 8.a4 von Skembris • Leningrader Variante - das beschleunigte Sg1-h3-System von Marin • Panow und Slawisch vermeiden mit 5.Da4+ von Stohl • Sizilianische Verteidigung, Paulsen-System von Kovalev • Sizilianisch 3.Lb5 - ein Repertoire für Schwarz von Grivas • Nicht die Widerlegung der Najdorf- Variante von Postny • Französisch Hauptvariante ohne c5 von Kritz • Smyslov-Variante Teil 3 (Spanisch C93) von Marin • Der neue Anti-Grünfeld von Kuzmin • Grünfeld-Indisch mit 4.Db3 von Krasenkow Spitzentraining in jeder Ausgabe: „Move by Move“ mit Daniel King: In einer spannenden Trainingspartie sind Sie am Zug! Der englische Großmeister stellt Trainingsfragen, gibt Lösungspunkte und Feedback! Taktik: Bundesligaspieler Oliver Reeh fischt aus dem aktuellen Turniergeschehen die besten Taktikstellungen, und Sie können sich im Kampf gegen die Uhr testen. Strategie: Lassen Sie sich von Großmeister Peter Wells einladen zu seiner international gerühmten und originellen Strategiekolumne! Endspiele: Endspielexperte Großmeister Dr. Karsten Müller analysiert die besten Endspiele der vergangenen zwei Monate und zeigt Ihnen die schönsten Stellungen im beliebten Video-Format. Die Falle: Chefredakteur und GM Rainer Knaak präsentiert auf jeder DVD eine subtile Eröffnungsfalle im Video-Format. ChessBase Magazin 131 19,95 Erscheinungstermin: 1. August Einzelausgabe DVD + Heft CBMagazin Jahresausgabe 99,70 Sechs Ausgaben (DVD + Heft) CBM Testpaket mit Hort-DVD 49,90 Bestellen Sie jetzt das ChessBase Magazin- Testpaket! Lesen Sie das ChessBase Magazin 6 Monate (= 3 Ausgaben) zum Vorzugspreis von nur 49,90A (statt 59,85A im Einzelverkauf). Dazu erhalten Sie gratis die großartige DVD von Vlastimil Hort „Meine Partien gegen die Weltmeister“ im Werte von 29,99A. Bonus-DVD! CHESSBASE GMBH · MEXIKORING 35 · D-22297 HAMBURG · BESTELL-HOTLINE: 040-639060-10 · WWW.CHESSBASE.DE · INFO@CHESSBASE.COM CHESSBASE FACHHÄNDLER: Deutschland: Niggemann (Heiden). Schachverlag Dreier (Ludwigshafen). ChessGate AG (Nettetal). Ketterling (Berlin). Schachhaus Mädler (Dresden). CSS-Shop (Hamburg). Schachversand Ullrich (Zeil am Main). EURO Schach (Dresden). Schachdepot (Stuttgart). Schweiz: Lucio-Photios Barvas (Uster). Österreich: Mattes KG (Wien). Baedeker (Essen, Oberhausen, Mülheim). Boysen+Maasch (Hamburg). Buch-Kaiser (Karlsruhe). Campe (Nürnberg). Decius (Hannover). Graff (Braunschweig). Hugendubel (Berlin, Frankfurt, München, Regensburg). Krüger (Dortmund). Mayersche (Aachen, Bochum, Duisburg, Mönchengladbach, Köln). Rombach (Freiburg). Schmorl UV Seefeld (Hannover). Thalia (Köln, Bonn, Münster, Bremen, Hamburg). Weiland (Hamburg, Kiel, Flensburg, Lübeck, Hannover). Wenner (Osnabrück). Wittwer (Stuttgart)
Von Rednern und Machern Liebe Schachfreunde, in Deutschland gibt es zur Zeit sieben Schach-Zeitungen (Jugendschach, Kaissiber, Karl, Rochade, Schach, Schach-Magazin 64, Schach-Welt und die Schach-Zeitung). Darüber hinaus gibt es diverse Unternehmen und Organisationen, die mit Schach Geld verdienen: Schach- Händler, Turnierveranstalter, Hard- und Softwareproduzenten, Schachlehrer und -schulen und natürlich die zahlreichen Vereine. Alle diese Unternehmen und Organisationen werden geführt von „Machern“. Macher sind Menschen, die reden nicht viel, die machen. Zu welcher Kategorie von Mensch gehören Sie? Zu den Rednern oder zu den Machern? Wenn Sie zu den Machern gehören, herzlichen Glückwunsch. Sie sind mir sehr sympathisch. Neben den Machern, gibt es die Redner. Das sind die, die reden und reden und reden. Die haben bisher nicht viel geschafft, aber wissen voll Bescheid! Und die haben Ideen, die super sind. Mensch, was könnten die alles machen. Aber sie reden nur. Wenn Sie zu den Rednern gehören, tun Sie sich selbst einen Gefallen: Werden Sie endlich ein Macher, ein Unternehmer und kein Unterlasser. Ganz schlimm sind Redner, die dann auch noch einen sogenannten Blog im Internet eröffnen und ihr Gerede in Schrift veröffentlichen. Kein Wunder, dass man dafür neuerdings auch noch den Begriff „twittern“ gefunden hat... Sie können heutzutage über jedes Unternehmen, über jede Organisation im Internet Negatives finden. Es gibt sogar Menschen, die über den lieben Gott Negatives schreiben. Haben Sie den lieben Gott schon mal gesehen? Ich auch nicht. Das stört aber nicht jeden... Im Internet wird auch Negatives über Schach-Zeitungen geschrieben. Über diese Zeitung hat kürzlich einer u.a. geschrieben, das Grau gleiche einer Leichenhalle. Und gleichzeitig schreibt er, die Zeitung rieche aber gut, und das sei ihm wichtig. Das meinte der wirklich ernst. Über eine andere Schach-Zeitung hat einer geschrieben, dass er die immer mitnehme, wenn er mit seinem Hund gassi gehe, da man mit dem Papier so gut die Hinterlassenschaften seines Hundes aufnehmen könne. Sehr bedenklich ist die Tatsache, dass solche Gedanken von Schachfreunden veröffentlicht werden, von denen man ja eigentlich inteligente Äußerungen erwarten dürfte. Wie soll man sich solchen Kommentaren und „Kritiken“ von Rednern nun gegenüber verhalten? Soll man sich dem stellen und diese Redner befragen, was man denn ihrer Meinung nach besser machen könne, damit ihnen unser Produkt besser gefällt? Das könnte zur Konsequenz haben, dass zukünftig mehr Hundehalter Schach-Zeitungen kaufen... Soll man es ignorieren, dass irgendwelche Redner die Arbeit anderer Menschen schlecht reden? Wir machen es so, dass wir uns an denen orientieren, die unsere Zeitung offensichtlich gern lesen. Das ist glücklicherweise die Mehrzahl, wie wir den zahlreichen positiven Rückmeldungen entnehmen können. Und wenn wir eine Kritik bekommen, die zum einen nicht anonym ist und in der der Absender zum anderen konkretisiert, was nicht gefällt und darüber hinaus auch erläutert, wie er sich vorstellen könnte, dass es besser wäred dann beschäftigen wir uns damit. Kürzlich hat jemand auf die Frage, was das Internet sei geantwortet: „Das Internet ist ein großer See, in den jeder reinpinkeln kann, ohne dabei beobachtet zu werden.“ Stellt sich die Frage, was sich langfristig durchsetzt: Ein Medium, das als Informationsquelle unerlässliche Dienste bietet oder eine Kloake. Wie auch immer, bleiben Sie aufmerksam und wachsam. Und vor allem: Seien oder werden Sie ein Macher! Und nicht vergessen: Wer nichts weiß, muss alles glauben! Ihr Michael Schönherr Schach Zeitung 3
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