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White-Label-Produkte der <strong>VSE</strong> NET als<br />
Lösung für Städte und Gemeinden<br />
Les produits en marque blanche de<br />
<strong>VSE</strong> NET – Une solution pour les<br />
collectivités urbaines et locales<br />
SWT trilan <strong>GmbH</strong><br />
LuxConnect S.A.<br />
Stadtsparkasse Völklingen<br />
ZF Friedrichshafen AG<br />
QFP Elektronik <strong>GmbH</strong><br />
Lernwelt Saar<br />
Rotarex Group<br />
in:motion - www.artelis.net 1<br />
1
2 INHALTSVERZEICHNIS / SOMMAIRE<br />
2 www.artelis.net - in:motion<br />
10 SWT trilan <strong>GmbH</strong><br />
12 LuxConnect S.A.<br />
16 Stadtsparkasse Völklingen<br />
18 ZF Friedrichshafen AG<br />
20 QFP Elektronik <strong>GmbH</strong><br />
22 Lernwelt Saar<br />
26 Rotarex Group<br />
4 Dem Ausbau von Glasfasernetze auf die Sprünge helfen:<br />
White-Label-Produkte der <strong>VSE</strong> NET als Lösung für Städte und Gemeinden<br />
7 Soutenir l‘expansion des réseaux de fibre optique :<br />
Les produits en marque blanche de <strong>VSE</strong> NET – Une solution pour<br />
les collectivités urbaines et locales<br />
30 NEWS: <strong>VSE</strong> NET baut sukzessive am weitverzweigtem Glasfasernetz im Saarland<br />
31 NEWS : En Sarre, <strong>VSE</strong> NET déploie progressivement son réseau déjà<br />
très étendu de fibre optique<br />
32 Internetzugänge und Abrechnung für Krankenhäuser und Hotels<br />
33 Les accès Internet et la facturation pour les hôpitaux et les hôtels<br />
34 Virtuelle Telefonnetze der <strong>VSE</strong> NET managen die Vielzahl eingehender Anrufe<br />
34 Les réseaux téléphoniques virtuels de <strong>VSE</strong> NET gèrent les multiples appels entrants<br />
24 Die Abteilung <strong>Net</strong>zservice der <strong>VSE</strong> NET<br />
25 Le Service Réseau de <strong>VSE</strong> NET<br />
3 Editorial<br />
36 Impressum<br />
36 Mentions légales
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Die Geschäftsführer der artelis-Gruppe //<br />
Les directeurs du groupe artelis :<br />
Georges Muller, Berthold Wegmann,<br />
Michael Leidinger<br />
es wächst zusammen, was zusammengehört. Im Saarland entsteht<br />
Schritt für Schritt ein weitverzweigtes Glasfasernetz mit Anschluss<br />
an die schnellen weltweiten Datennetze. Dafür sorgt vor allem<br />
die <strong>VSE</strong> NET, die gemeinsam mit Partnern aus der <strong>VSE</strong>-Gruppe die<br />
Telekommunikationsinfrastruktur modernisiert – ob im nördlichen<br />
Saarland bei Wadern, entlang der Blies, in Städten wie St. Wendel,<br />
Saarlouis und Homburg oder bei der Erschließung der Mobilfunkstandorte<br />
von Vodafone. Damit kommen Kommunen, Industrie<br />
und Gewerbe sowie Haushalte zunehmend mehr in den Genuss<br />
schnellen Internets mit Anwendungen der Zukunft wie Cloud<br />
Computing, e-Care oder Smart Metering. Den gleichen Elan legt<br />
auch die Cegecom an den Tag, wenn es um innovative Telekommunikationsdienste<br />
im Großherzogtum geht.<br />
Der regionale Telekommunikationsdienstleister <strong>VSE</strong> NET macht<br />
auch außerhalb des Saarlandes von sich reden. Mit den so genannten<br />
White-Label-Produkten bietet die <strong>VSE</strong> NET vor allem Städten<br />
und Gemeinden Unterstützung beim Aufbau von Glasfasernetzen<br />
an. Kaiserslautern, Trier, Sasbachwalden im Schwarzwald, Fulda<br />
oder Buchen bei Heidelberg beispielsweise setzen auf das Knowhow<br />
und die Verlässlichkeit des Infrastrukturdienstleisters <strong>VSE</strong> NET.<br />
Vertrauen in die innovativen Produkte und Dienstleistungen der<br />
<strong>VSE</strong> NET und der Cegecom aus der artelis-Gruppe zeigen auch die<br />
Stadtsparkasse Völklingen, das Weltunternehmen ZF, das mit über<br />
7.000 Arbeitsplätzen zum größten Arbeitgeber im Saarland geworden<br />
ist, oder die weltweit operierende Firmengruppe Rotarex aus<br />
Luxemburg. Wie die artelis-Gruppe partnerschaftlich zusammenarbeitet,<br />
machen die Beispiele Luxconnect in Luxemburg und QFP im<br />
Saarland deutlich.<br />
Für eine moderne Telekommunikationsinfrastruktur in der Großregion<br />
gemeinsam an einem Strang ziehen, dafür steht die artelis-<br />
Gruppe mit <strong>VSE</strong> NET im Saarland und Cegecom in Luxemburg.<br />
Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung bei unserer neuen Ausgabe<br />
von in:motion.<br />
Herzlichst Ihre<br />
Chères lectrices, chers lecteurs,<br />
EDITORIAL<br />
Ce qui va ensemble, grandit ensemble. En Sarre, un réseau très<br />
étendu de fibre optique se déploie progressivement, avec une connexion<br />
aux réseaux rapides de l’information du monde entier. Dans<br />
ce cadre, <strong>VSE</strong> NET veille avant tout à moderniser les infrastructures<br />
de télécommunications, ensemble avec des partenaires du Groupe<br />
<strong>VSE</strong> ; que ce soit dans la commune de Wadern (nord de la Sarre),<br />
le long de la Blies, dans les villes de St. Wendel, de Sarrelouis et<br />
de Hombourg, ou pour le raccordement des sites de téléphonie<br />
mobile de Vodafone. Ainsi, de plus en plus de communes, de commerces<br />
et d’industries, ou encore de ménages, bénéficient toujours<br />
plus de l’Internet rapide : avec des applications d’avenir, tels que<br />
l’informatique en nuage, les soins en ligne ou les compteurs intelligents.<br />
Un élan similaire touche également Cegecom au Grand-<br />
Duché du Luxembourg, pour ce qui est des services de télécommunications<br />
innovants.<br />
<strong>VSE</strong> NET fait en outre parler de lui hors de Sarre. Avec des produits<br />
dits en marque blanche, le fournisseur régional de services en télécommunications<br />
accompagne en effet les villes et les communes,<br />
dans le développement des réseaux de fibre optique ; à l’exemple<br />
de Kaiserslautern, de Trèves, de Sasbachwalden (Forêt Noire), de<br />
Fulda ou de Buchen (près d’Heidelberg), qui se reposent sur le savoir-faire<br />
et la fiabilité du prestataire de services d’infrastructures<br />
qu’est <strong>VSE</strong> NET. Cette confiance dans les produits et dans les services<br />
innovants de <strong>VSE</strong> NET et de Cegecom, tous deux du Groupe<br />
artelis, se retrouve également au sein de Stadtsparkasse Völklingen,<br />
ou bien chez ZF – le groupe mondial, qui compte plus de<br />
7.000 collaborateurs est devenu l’un des plus grands employeurs<br />
en Sarre – ou encore auprès du groupe luxembourgeois Rotarex,<br />
dont les sociétés opèrent dans le monde entier. Les exemples de<br />
Luxconnect au Luxembourg et de QFP en Sarre, démontrent très<br />
clairement comment le Groupe artelis collabore avec ses partenaires.<br />
Ainsi, en vue de déployer ensemble une infrastructure<br />
moderne de télécommunications dans la Grande Région, le Groupe<br />
artelis reste pour cela bien implanté en Sarre (avec <strong>VSE</strong> NET)<br />
et au Luxembourg (avec Cegecom).<br />
Nous vous souhaitons une plaisante lecture de cette nouvelle édition<br />
d’in:motion.<br />
Cordialement vôtre,<br />
in:motion - www.artelis.net 3<br />
3
4 PRODukTE & LEISTuNgEN<br />
Dem Ausbau der Glasfasernetze auf die Sprünge helfen<br />
White-Label-Produkte der <strong>VSE</strong> NET<br />
als Lösung für Städte und Gemeinden<br />
Eine Zwickmühle sondergleichen, in der<br />
sich Deutschland befindet. Auf der einen<br />
Seite steigen die Kundenansprüche<br />
in punkto Telekommunikation enorm an:<br />
Video- und Cloudanwendungen, e-Learning,<br />
e-Care, soziale <strong>Net</strong>zwerke, Internet der Dinge<br />
mit leistungsfähigen und intelligenten Hausgeräten<br />
– immer mehr Daten sollen immer<br />
schneller und günstig transportiert werden.<br />
Auf der anderen Seite das an seine technischen<br />
Grenzen stoßende Kupfernetz des<br />
Platzhirschen Deutsche Telekom und der nur<br />
schleppend verlaufende Ausbau der Glasfasernetze<br />
in Deutschland im Vergleich zu<br />
anderen europäischen Ländern. Und mittendrin<br />
die Politik, die sich ehrgeizige Ziele gesetzt<br />
hat. Schließlich gehöre nach Aussage<br />
der Bundesregierung die flächendeckende<br />
Breitbandversorgung zur öffentlichen Daseinsvorsorge.<br />
Bereits in zwei Jahren soll<br />
eine Breitbandversorgung zu 75 Prozent mit<br />
mindestens 50 Mbit/s erfolgt sein und bis<br />
2018 sollen 50 Prozent in Deutschland 100<br />
Mbit/s erreichen. Und auch Europa hat das<br />
Thema Breitbandausbau auf der Agenda.<br />
Bei klammen öffentlichen Kassen eine enorme<br />
Herausforderung.<br />
Was tun? Was tun!<br />
Vor allem auf dem Land mit geringer Bevölkerungsdichte<br />
lässt der Breitbandausbau<br />
stark zu wünschen übrig. Die großen etablierten<br />
<strong>Net</strong>zbetreiber scheuen die hohen<br />
Investitionskosten und die damit verbundenen<br />
Risiken. Sie investieren lieber in vermeintlich<br />
attraktiven Regionen mit hoher<br />
Bevölkerungsdichte oder lukrativen Kunden.<br />
Ein Haus beispielsweise ohne Breitbandanschluss<br />
dürfte sich wohl künftig kaum noch<br />
vermarkten lassen. Geschweige denn ein<br />
Gewerbegebiet. Der Breitbandzugang wird<br />
immer mehr zu einem Standortfaktor. Das<br />
ruft die Städte und Gemeinden auf den<br />
Plan, wollen sie im Wettbewerb um Industrie-<br />
und Gewerbeansiedlungen oder beim<br />
Bevölkerungsrückgang aufgrund des demografischen<br />
Wandels nicht ins Hintertreffen<br />
geraten.<br />
4 www.artelis.net - in:motion<br />
Doch es gibt sie: die vielversprechenden<br />
Lösungsansätze, die auch kleinere Kommunen<br />
in den Genuss hochwertiger Breitbandversorgung<br />
kommen lassen. Das Stichwort<br />
heißt Partnerschaft und Kooperation. Dabei<br />
kommt vor allem den Stadt- und Gemeindewerken<br />
eine besondere Bedeutung zu. Sie<br />
sind der natürliche und verlässliche Infrastrukturdienstleister<br />
in der Kommune und<br />
seit jeher der öffentlichen Daseinsvorsorge<br />
verpflichtet. Hinzu kommt ihre Kundenkenntnis<br />
vor Ort. In erster Linie zwar nur<br />
für Energie und Wasser, aber mit dem richtigen<br />
Partner an der Seite kann das auch für<br />
die Telekommunikation gelten. Immerhin<br />
beschäftigen sich nach Angaben des VKU<br />
(Verband Kommunaler Unternehmen e.V.)<br />
bereits rund 150 kommunale Versorger in<br />
Deutschland intensiv mit diesem Thema.<br />
Die <strong>VSE</strong> NET als regionaler Telekommunikationsdienstleister<br />
hat sich vor allem im südwestdeutschen<br />
Raum seit rund 15 Jahren<br />
am Markt fest etabliert und unterstützt allen<br />
voran die Kommunen mit deren Stadt- und<br />
Gemeindewerken beim Aufbau von Glasfasernetzen.<br />
Die Zusammenarbeit ist dabei so<br />
vielfältig und flexibel wie die Ansprüche der<br />
Kunden.<br />
Breitbanderschließung in der Praxis<br />
Auf einer Veranstaltung in Böblingen diskutierten<br />
auf Einladung der <strong>VSE</strong> NET Ende<br />
Juni Fachleute aus der Energiewirtschaft,<br />
der Telekommunikationsbranche sowie der<br />
Wohnungswirtschaft, wie die Breitbanderschließung<br />
in der Praxis erfolgen kann. Dabei<br />
ging es nicht nur um Zukunftsfragen,<br />
sondern auch um Erfahrungen, die die <strong>VSE</strong><br />
NET und Energieunternehmen beim Aufbau<br />
und Betrieb von Glasfasernetzen in den letzten<br />
Jahren bereits gemacht haben. Und die<br />
Chancen überwiegen. Denn ein Stadtwerk<br />
kann durch den Vertrieb von Produkten wie<br />
Telefonie oder Internet weitere Wachstumspotentiale<br />
erschließen, z. B. durch Kombiprodukte<br />
von Strom, Gas und Telekommunikation<br />
wie bei schlau.com Rabatte anbieten<br />
und die Kundenbindung erhöhen. Gleiches<br />
gilt bei anstehenden Infrastrukturmaßnahmen<br />
in der Kommune. Da können Leerrohre<br />
oder Glasfaser synergetisch mitverlegt und<br />
so das Investitionsrisiko minimiert werden.<br />
Vorausgesetzt, der richtige Partner aus der<br />
Telekommunikation ist mit an Bord. Ebenso<br />
beim Betrieb der <strong>Net</strong>ze. Auch hier haben die<br />
Stadt- und Gemeindewerke Möglichkeiten,<br />
z. B. mit der <strong>VSE</strong> NET zusammenzuarbeiten,<br />
ohne dass sie bereits über das notwendige<br />
Know-how zum Betrieb von Telekommunikationsnetzen<br />
verfügen müssen.<br />
White-Label heißt das Zauberwort, das die<br />
Chancen der Stadt- und Gemeindewerke im<br />
Telekommunikationsbereich erhöht und deren<br />
Risiken minimiert.<br />
Die Stadtwerke Sindelfingen mit primerocom,<br />
die Gemeinde Sasbachwalden im<br />
Schwarzwald mit telsakom, die Stadtwerke<br />
Buchen bei Heidelberg, die ÜWAG in<br />
Fulda, energis und ihre Stadtwerke-Partner<br />
mit schlau.com, die Reseller SWT trilan und<br />
die K-<strong>Net</strong> und eine Vielzahl weiterer Energieunternehmen<br />
arbeiten im Geschäftsfeld<br />
White-Label-Produkte erfolgreich mit der<br />
<strong>VSE</strong> NET flexibel Hand in Hand - ganz so wie<br />
die Kunden es wünschen.<br />
Weitere Infos:<br />
Eric Brinkers / Tel: +49 681 607 - 1258<br />
eric.brinkers@artelis.net
White-Label-Produkte<br />
White-Label-Produkte sind Produkte eines<br />
Herstellers, die nicht unter dessen eigener<br />
Marke, sondern als Produkt eines anderen<br />
Herstellers bzw. Händlers unter anderer<br />
Marke verkauft werden (Wikipedia). Die<br />
<strong>VSE</strong> NET bietet seit gut zehn Jahren White-<br />
Label-Produkte für Sprache und Internet<br />
an sowie seit geraumer Zeit für Fernsehen.<br />
Sie richtet sich vorrangig an Stadt- und Gemeindewerke<br />
sowie an Wohnungsbaugesellschaften.<br />
Eine Kommune baut z. B. mit<br />
ihren Stadtwerken ein Glasfasernetz auf.<br />
Planung und Parametrierung übernimmt<br />
die <strong>VSE</strong> NET ebenso den Betrieb des <strong>Net</strong>zes.<br />
Um den Vertrieb kümmern sich z. B.<br />
die Stadtwerke wie bei schlau.com oder<br />
ein neu gegründetes Unternehmen wie<br />
telsakom. Auf Wunsch übernimmt die <strong>VSE</strong><br />
NET auch weitere Dienstleistungen wie das<br />
Billing oder den telefonischen oder elektronischen<br />
Kundensupport wie es die Zentrale<br />
Privatkundenbetreuung der energis für alle<br />
schlau.com-Kunden im Saarland macht.<br />
Alles immer im Namen der Stadtwerke oder<br />
der Telekommunikationsfirma. Den First<br />
Level Support macht in der Regel allerdings<br />
der Partner vor Ort.<br />
Grundsätzlich sind die White-Label-Produkte<br />
der <strong>VSE</strong> NET modulhaft aufgebaut und können<br />
je nach Kundenwunsch flexibel einge-<br />
PRODukTE & LEISTuNgEN<br />
setzt werden. Die Vorteile für die Stadt- und<br />
Gemeindewerke liegen in der Minimierung<br />
der Risiken (Investitionen und Betrieb) sowie<br />
der günstigen Beschaffung von Know-how.<br />
Zudem hat die <strong>VSE</strong> NET alle Produkte selbst<br />
im Einsatz und entsprechende Erfahrung.<br />
Außerdem können die Stadtwerke auf dem<br />
Zukunftsmarkt die Anwendungen Smart<br />
Metering und Smart Grids in ihrem eigenen<br />
Telekommunikationsnetz abbilden.<br />
White-Label - ein ideales Modell, um der<br />
Breitbanderschließung unter anderem auch<br />
in ländlichen Gebieten auf die Sprünge zu<br />
helfen. Im Übrigen sind die Glasfasernetze<br />
immer Open Access Modelle, d. h. das <strong>Net</strong>z<br />
steht immer mehreren Dienstanbietern zur<br />
Verfügung bzw. der <strong>Net</strong>zbetreiber schafft<br />
diskriminierungsfrei die Plattform für Wettbewerb.<br />
Das ist von der Regulierungsbehörde<br />
auch so gewünscht.<br />
in:motion - www.artelis.net 5<br />
5
6<br />
PRODukTE & LEISTuNgEN<br />
Statements<br />
Dr. Karl-Peter Hoffmann,<br />
Geschäftsführer der Stadtwerke Sindelfingen <strong>GmbH</strong><br />
„Der ‚digitale Lebensstandard‘ ist stetig gestiegen und wird weiter steigen.<br />
Mittel- bis langfristig führt am Glasfaserausbau kein Weg vorbei. Die Stadtwerke<br />
sind für diese Infrastruktur der natürliche Partner vor Ort. Mit dem<br />
richtigen Partner übersteigen die Chancen die Risiken. Wir nutzen Synergien<br />
beim Aufbau des Glasfasernetzes, haben die Wegerechte in der Kommune,<br />
steigern die Attraktivität von Gewerbe- und Wohngebieten und sind in einem<br />
lukrativen Markt tätig gemeinsam mit dem Partner <strong>VSE</strong> NET. Das hat das Beispiel<br />
des Wohngebietes Flugfeld in Sindelfingen mit Glasfaser FTTH deutlich<br />
gemacht.“<br />
Dr. Christoph Hardtke,<br />
Partner der Böcker Ziemen Management Consultants <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />
„Eine systematische Vorgehensweise ist das A und O beim Aufbau eines<br />
Glasfasernetzes. Kernfrage für Stadtwerke ist, wie heterogen besiedelte<br />
Versorgungsgebiete mit Glasfaser wirtschaftlich erschlossen werden können.<br />
Besiedlungsdichte, mögliche Marktpotentiale wie Haushalte und Gewerbe,<br />
Teilmärkte, Topologie, vorhandene Infrastruktur sowie die Wettbewerbssituation<br />
inklusive deren Produkte müssen analysiert werden. Mit den daraus<br />
bestimmbaren Kostenparametern erfolgt eine Wirtschaftlichkeitsberechnung.<br />
Aus den Ergebnissen wird anschließend die Ausbaustrategie festgelegt.“<br />
6 www.artelis.net - in:motion<br />
Dr. Tobias Bringmann,<br />
Geschäftsführer Verband kommunaler Unternehmen e.V.<br />
„Investitionen in die notwendigen Infrastrukturen wie Ausbau der <strong>Net</strong>ze<br />
in der gesamten Breite ihrer Funktionalität sollten von Anfang an strategisch<br />
geplant werden, ohne dabei kaufmännische Grundsätze zu vernachlässigen.<br />
Kooperationen und Partnerschaften werden dabei zunehmend<br />
wichtiger. Die Entwicklung neuer Geschäftsfelder entscheidet mit über<br />
den Erfolg des Gesamtunternehmens.“<br />
Engelbert Feld,<br />
Geschäftsführer der Gemeinnützigen Bau + Siedlungs <strong>GmbH</strong> Saarlouis<br />
„Die Anforderungen in der Telekommunikation der Wohnungswirtschaft haben sich geändert. Im<br />
Fernsehbereich gehört heute ein umfangreiches Angebot an frei empfangbaren deutschen und<br />
ausländischen TV- und Radioprogrammen dazu. Ebenso ein breitbandiger Internetanschluss sowie<br />
Festnetz-Telefonanschlüsse. Zurzeit bieten wir in Saarlouis mit schlau.com Fernsehen 196 Sender<br />
in digitaler Qualität und 30 Sender in hochauflösendem Format (HD-Fernsehen) an.“
PRODuITS & SERVICES<br />
Soutenir l‘expansion des réseaux de fibre optique<br />
Les produits en marque blanche de <strong>VSE</strong> NET<br />
– Une solution pour les collectivités urbaines et locales<br />
Un dilemme sans pareil touche<br />
l’Allemagne. D‘une part, les exigences<br />
en matière de télécommunications<br />
s’accroissent fortement :<br />
avec les applications vidéo et en nuage,<br />
l’apprentissage et les soins en ligne, les<br />
réseaux sociaux, l’extension d’Internet aux<br />
appareils ménagers puissants et intelligents…<br />
De plus en plus de données sont<br />
ainsi transportées, le tout toujours plus rapidement<br />
et à moindre coût. D‘autre part,<br />
le réseau de cuivre du leader Deutsche Telekom<br />
atteint ses limites techniques, tandis<br />
que la fibre optique connaît un développement<br />
lent, comparé aux autres pays européens.<br />
Et au milieu, la politique, qui s‘est fixée<br />
des objectifs ambitieux. Car, pour le gouvernement<br />
fédéral, la couverture à large bande<br />
du pays fait finalement partie des services<br />
d’intérêt général. D’ici deux ans, une couverture<br />
à large bande d’au moins 50 Mbps<br />
devrait être réalisée à 75 pour cent. Et d‘ici<br />
2018, elle devrait atteindre 100 Mbps sur 50<br />
pour cent du territoire allemand. L‘Europe a<br />
elle aussi inscrit l‘expansion à large bande<br />
sur son ordre du jour. Un défi quand les budgets<br />
publics sont serrés.<br />
Que faire? Que faire!<br />
Dans les zones rurales à faible densité démographique<br />
surtout, le déploiement des réseaux<br />
à large bande laisse beaucoup à désirer.<br />
Les grands opérateurs de réseaux historiques<br />
y redoutent les coûts d‘investissement élevés<br />
et les risques qui y sont liés. Ils préfèrent in-<br />
vestir dans les régions supposées attractives<br />
avec forte une densité de population ou des<br />
clients lucratifs. Une maison sans connexion<br />
haut débit, par exemple, sera à l’avenir sans<br />
doute plus difficile à vendre. Sans parler des<br />
zones commerciales, car l’accès à la large<br />
bande devient de plus en plus un facteur<br />
de localisation. Ce qui incite les villes et les<br />
communes à passer à l’action. Elles ne veulent<br />
pas être à la traîne, que ce soit dans<br />
la course aux implantations de structures<br />
industrielles et commerciales, ou encore du<br />
fait du déclin démographique dû au vieillissement<br />
de la population. Cependant, des<br />
pistes de solutions prometteuses existent,<br />
qui permettent aux petites communes également<br />
de bénéficier d’une large bande de<br />
haute qualité. Dans ce contexte, partenariat<br />
et coopération sont les mots-clés. Ceci<br />
revêt une importance particulière pour les<br />
services techniques urbains et communaux.<br />
Dans les communes, ce sont en effet des<br />
fournisseurs d‘infrastructures naturels et fiables,<br />
qui ont de tout temps servi l‘intérêt<br />
public. Sans oublier leur connaissance de la<br />
clientèle locale, surtout dans le domaine de<br />
l’approvisionnement en énergie et en eau;<br />
cependant, ils savent également s’entourer<br />
des bons partenaires, en termes de télécommunications.<br />
Pour plus d’informations :<br />
Eric Brinkers / Tel: +49 681 607 - 1258<br />
eric.brinkers@artelis.net<br />
En tout cas, quelque 150 services municipaux<br />
travaillent de façon intensive en Allemagne<br />
sur le sujet, selon le VKU, l’Union des<br />
entreprises communales.<br />
En tant que fournisseur régional de services<br />
de télécommunications, <strong>VSE</strong> NET s’est depuis<br />
quelque 15 ans fortement établi sur ses<br />
marchés, dans le sud-ouest de l’Allemagne<br />
en particulier. Il accompagne les municipalités<br />
et leurs services techniques municipaux,<br />
dans le déploiement de la fibre optique. La<br />
collaboration est aussi variée et flexible que<br />
peuvent l’être les attentes des clients.<br />
La viabilité du haut débit<br />
dans la pratique<br />
Lors d’un événement, qui s’est tenu<br />
fin juin dernier à Böblingen (sud-ouest<br />
de l’Allemagne), des professionnels de<br />
l’énergie, des télécommunications et du<br />
logement s’étaient réunis, à l’invitation de<br />
<strong>VSE</strong> NET, pour discuter de la viabilité du<br />
haut débit dans la pratique. Les échanges<br />
n’ont pas seulement porté sur les thèmes<br />
d’avenir, mais aussi sur les expériences acquises<br />
ces dernières années par <strong>VSE</strong> NET et<br />
les opérateurs énergétiques, dans la construction<br />
et dans l‘exploitation de réseaux de<br />
fibre optique. Les opportunités apparaissent<br />
là nombreuses. Ainsi, un service technique<br />
municipal peut également développer des<br />
potentiels de croissance supplémentaires,<br />
grâce à la commercialisation de produits, tels<br />
que la téléphonie ou Internet : en offrant par<br />
in:motion - www.artelis.net 7<br />
7
8<br />
PRODuITS & SERVICES<br />
exemple des produits combinant l‘électricité,<br />
le gaz et les télécommunications ; c’est le cas<br />
de schlau.com, qui offre des rabais et augmente<br />
la fidélisation de sa clientèle. Ceci est<br />
aussi valable, au sein des communes, pour<br />
les projets d’infrastructure en place : les tubes<br />
vides et la fibre optique peuvent être<br />
posés, dans un effet de synergie, minimisant<br />
ainsi les risques d’investissement. Seule condition<br />
pour cela : le bon partenaire télécom<br />
doit être de la partie. Idem, pour le fonctionnement<br />
des réseaux : là également, les<br />
services techniques municipaux ont la possi-<br />
Les Produits en marque blanche<br />
Les produits en marque blanche ne sont<br />
pas commercialisés sous la propre marque<br />
de leur fabricant, mais plutôt sous le label<br />
d‘un autre producteur ou revendeur. « Une<br />
marque blanche repose sur le principe commercial<br />
de mise à disposition d‘outils sans<br />
citer la marque ni l‘origine de l‘information<br />
transmise. » (Wikipedia). Depuis une bonne<br />
dizaine d’année, <strong>VSE</strong> NET fournit des produits<br />
en marque blanche, pour la voix et Internet.<br />
Et, depuis un certain temps, pour la télévision.<br />
Ils sont principalement destinés aux<br />
services urbains et municipaux, ainsi qu’aux<br />
sociétés de construction de logements. Une<br />
municipalité par exemple construit, avec<br />
ses services techniques, un réseau de fibre<br />
optique. De son côté, <strong>VSE</strong> NET prend en<br />
charge la conception, le paramétrage, ainsi<br />
que le fonctionnement du réseau. Pour leur<br />
part, les services techniques municipaux<br />
– tels schlau.com par exemple, ou une société<br />
nouvellement créée comme telsakom<br />
– s’occupent eux de la commercialisation. A<br />
la demande, <strong>VSE</strong> NET prend en charge des<br />
services supplémentaires : comme la facturation<br />
ou le service client (téléphonique ou<br />
électronique), à l’exemple de l’assistance<br />
8 www.artelis.net - in:motion<br />
bilité de travailler avec <strong>VSE</strong> NET par exemple,<br />
sans qu’un savoir-faire spécifique ne soit nécessaire,<br />
dans l’exploitation des réseaux de<br />
télécommunications. La marque blanche est<br />
le mot magique : elle augmente les chances<br />
des services urbains et communaux dans<br />
le secteur des télécommunications, tout en<br />
en minimisant les risques. Avec succès, de<br />
nombreuses communes, ainsi que des fournisseurs<br />
énergétiques, travaillent en marque<br />
blanche, main dans la main avec <strong>VSE</strong> NET,<br />
de manière flexible, et selon les souhaits des<br />
clients : c’est la cas notamment des servi-<br />
centralisée aux clients privés d’energis, qu’il<br />
assure pour tous les clients sarrois de schlau.<br />
com. Toujours au nom du service municipal<br />
ou de l’entreprise de télécommunications,<br />
c’est en règle générale le partenaire local qui<br />
fournit le support de premier niveau.<br />
Fondamentalement, les produits en marque<br />
blanche de <strong>VSE</strong> NET sont construits de façon<br />
modulaire, et peuvent être mis en place de<br />
manière flexible, selon les souhaits du client.<br />
Pour les services municipaux et urbains,<br />
les avantages résident dans la minimisation<br />
des risques (en termes d’investissement<br />
et de fonctionnement), ainsi que dans<br />
l’acquisition à bon marché de savoir-faire.<br />
Par ailleurs, <strong>VSE</strong> NET utilise tous ces produits<br />
lui-même, pour lesquels il a une expérience<br />
significative.<br />
ces techniques municipaux de Sindelfingen<br />
avec primerocom, de la commune de Sasbachwalden<br />
(en Forêt noire) avec telsakom,<br />
des services techniques municipaux de Buchen<br />
(près d’Heidelberg),d’ÜWAG à Fulda,<br />
d’energis et de ses partenaires municipaux<br />
avec schlau.com, du revendeur SWT trilan<br />
avec K-<strong>Net</strong>, et tant d’autres.<br />
En outre, les services municipaux peuvent<br />
reproduire sur le marché futur les compteurs<br />
intelligents et les réseaux de distribution<br />
dans leur propre réseau de télécommunications.<br />
La marque blanche est donc un modèle idéal<br />
pour soutenir l‘expansion des réseaux de<br />
fibre optique, dans les régions rurales entre<br />
autres. Plus, les réseaux de fibre optique<br />
sont des modèles basés sur le principe du<br />
libre accès (Open Access), c‘est-à-dire que le<br />
réseau est à la disposition des fournisseurs<br />
de services qui sont toujours de plus en plus<br />
nombreux ; et que l’opérateur réseau offre<br />
sans discrimination aucune une plate-forme<br />
ouverte à la concurrence, selon les souhaits<br />
des autorités de régulation.
Déclarations<br />
Dr. Karl-Peter Hoffmann,<br />
Directeur général de Stadtwerke Sindelfingen <strong>GmbH</strong><br />
« Le standard de vie numérique a constamment augmenté et continuera à<br />
croître. À moyen et à long terme l’expansion de la fibre optique est inévitable.<br />
Les services publics sont des partenaires locaux naturels pour ces<br />
infrastructures. Et avec le bon partenaire, les chances excèdent les risques.<br />
Aussi, nous utilisons donc les synergies dans la construction de réseau de<br />
fibre optique, nous bénéficions également des droits de passage dans la commune,<br />
nous accroissons par ailleurs l’attractivité des zones d’activités et de<br />
résidence, et nous sommes enfin présents sur un marché lucratif, avec notre<br />
partenaire <strong>VSE</strong> NET. La zone résidentielle de Flugfeld à Sindelfingen, avec la<br />
pose de la fibre optique FTTH, en est l’exemple significatif. »<br />
Dr. Christoph Hardtke,<br />
Partner chez Böcker Ziemen Management Consultants <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />
« Une approche systématique est l’alpha et l’omega de la construction d‘un<br />
réseau de fibre optique. Pour les services techniques municipaux, la questionclé<br />
est de savoir comment des zones géographiques desservies qui sont hétérogènes<br />
peuvent être économiquement connectées à la fibre optique. Aussi,<br />
la densité de population, les débouchés potentiels (tels les ménages et les<br />
entreprises), les segments de marché, la topologie, les infrastructures existantes,<br />
ainsi que la concurrence existante (y compris leurs produits) doivent être<br />
analysés. Les paramètres de coûts, qui peuvent ainsi être estimés, permettent<br />
d’effectuer un calcul de rentabilité, dont les résultats détermineront la stratégie<br />
d‘expansion à adopter. »<br />
Dr. Tobias Bringmann,<br />
Directeur général de l’Union des entreprises communales<br />
« Les investissements dans des infrastructures essentielles, comme le développement<br />
des réseaux (et l’ensemble de leurs fonctionnalités) devraient<br />
être dès le début planifiés de façon stratégique, sans négliger les principes<br />
commerciaux. Les partenariats et coopérations gagnent de plus en plus<br />
en importance. Le développement de nouveaux domaines d’activités est<br />
également déterminant pour le succès de l’activité totale. »<br />
Engelbert Feld,<br />
Directeur général de la société d‘intérêt commun<br />
Bau + Siedlungs Saarlouis <strong>GmbH</strong><br />
PRODuITS & SERVICES<br />
« En termes de télécommunications, les exigences de l‘industrie du logement ont changé.<br />
Pour la télévision, il existe maintenant un large éventail de chaînes gratuites (allemandes et<br />
étrangères), sans compter les stations de radio. Même chose avec l’Internet à haut débit et<br />
les connexions de téléphonie fixe. A Saarlouis, par exemple, avec schlau.com nous proposons<br />
actuellement 196 canaux de télévision numérique de qualité, et 30 chaînes en format<br />
haute définition (TV HD). »<br />
in:motion - www.artelis.net 9<br />
9
10<br />
kuNDEN & PARTNER<br />
SWT trilan<br />
Eine gute Verbindung für Geschäftskunden<br />
aus dem Großraum Trier<br />
Für den Telekommunikationsdienstleister SWT trilan stehen die Ampeln auf Grün. Das Unternehmen der Stadtwerke<br />
Trier und der <strong>VSE</strong> NET sorgt nicht nur für die Steuerung der Trierer Verkehrssignalanlagen, sondern bietet Geschäftskunden<br />
aus der Region die gesamte Palette an moderner Telekommunikation: Sprache, Daten, Internet, Services und<br />
Sicherheitstechnik. Mittlerweile verfügt das Trierer Unternehmen über einen Glasfaserring rund um die Stadt mit<br />
Anbindung an das weltweite Datennetz. Der besondere Vorteil: Wenn es schnell und flexibel gehen muss, haben die<br />
Kunden einen kompetenten Ansprechpartner direkt vor Ort.<br />
„Unsere Kunden schätzen die direkte Nähe<br />
zu uns, individuelle Lösungskompetenz und<br />
attraktive Angebote“, freut sich Geschäftsführer<br />
Martin Marx. Und die Referenzliste<br />
liest sich gut: von der Stadtverwaltung über<br />
die IHK und Universität Trier bis hin zu allen<br />
Krankenhäusern, dem Sportverein Eintracht<br />
Trier, dem Wissenschaftspark Petrisberg,<br />
dem Industriepark Region Trier in Föhren,<br />
Windparks und vielen weiteren Kunden aus<br />
Verwaltung, Industrie, Handel und Dienstleistung.<br />
Kerngeschäft seien Sprache, Daten<br />
und Internet mit Geschwindigkeiten<br />
von 1 Mbit/s bis zu 1 Gigabit/s sowie Telekommunikationsservices<br />
wie Sprachmehrwertdienste,<br />
Planung und Umsetzung von<br />
Telefonanlagen oder die Einrichtung von<br />
Servicerufnummern, betont Prokurist und<br />
Vertriebsleiter Patrick Braun. Zwar ist die<br />
2001 an den Start gegangene trilan vorrangig<br />
im Großraum Trier tätig, die Zusammenarbeit<br />
in der artelis-Gruppe hat für Kunden<br />
im grenzüberschreitenden Raum vor allem<br />
zu Luxemburg aber besonders vorteilhafte<br />
Lösungen auf Lager. „Gemeinsam mit der<br />
Cegecom aus der artelis-Gruppe bieten<br />
10 www.artelis.net - in:motion<br />
wir Kunden, die in Trier und Luxemburg<br />
Standorte haben, attraktive Konditionen“,<br />
so Martin Marx. „Über Ländergrenzen hinweg<br />
zusammenarbeiten, da steckt noch<br />
jede Menge Potential drin und bietet echten<br />
Mehrwert für Industrie und Gewerbe.“<br />
Schon lange gehört trilan auch zum Städtenetzwerk<br />
Quattropole mit Trier, Luxemburg,<br />
Metz und Saarbrücken.<br />
Nah, flexibel, innovativ<br />
Das Ohr am Kunden zu haben, ist bei trilan<br />
gelebte Philosophie. „So entwickeln wir<br />
gemeinsam mit unseren Kunden neue Produkte<br />
wie etwa die Telefonkarte für Studenten<br />
und Mitarbeiter der Universität Trier“,<br />
erläutert Patrick Braun. Hohe Verfügbarkeit,<br />
Sicherheit, 24-stündige Rufbereitschaft sichergestellt<br />
durch das Leitcenter und die<br />
Kompetenz der artelis-Gruppe und der<br />
Stadtwerke Trier im Rücken sind entscheidende<br />
Vorteile gegenüber der Konkurrenz.<br />
„Das gibt uns den nötigen Spielraum und<br />
Optionen für die Zukunft“, so Martin Marx.<br />
Stolz ist das Unternehmen auch auf seinen<br />
Geschäftssitz mitten in der Stadt. Im historischen<br />
Gebäude in der Weberbach finden<br />
die 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
inklusive drei Auszubildende auf 500 m 2<br />
ausreichend Platz. Hinzu kommen 150 m 2<br />
Rechenzentrumsfläche im Keller, in dem<br />
seit 2006 zahlreiche Server untergebracht<br />
sind. „Streng bewacht“ übrigens von der<br />
Bundespolizei, dem zweiten Mieter in der<br />
Weberbach. Der Eigentümer Stadtwerke hat<br />
rd. 4,7 Mio. Euro in das Gebäude investiert.<br />
Zum Produkt- und Dienstleistungsportfolio<br />
gehört auch die Sicherheitstechnik, sprich<br />
die Steuerung von Melde- und Überwachungsanlagen<br />
wie Videoüberwachung in<br />
Parkhäusern oder Überfallmeldungen in<br />
Banken und Sparkassen. trilan sei auf jeden<br />
Fall auf Wachstumskurs, so Marx. Das<br />
zeigen auch die Umsatzzahlen mit 3,3 Mio.<br />
Euro in 2011. Die Ampeln stehen also auf<br />
Grün - für trilan, für die Kunden und für den<br />
Großraum Trier.<br />
Prokurist und Vertriebsleiter Patrick Braun (l.) und<br />
Geschäftsführer Martin Marx.<br />
Patrick Braun, le Fondé de pouvoir et Directeur des<br />
ventes (à gauche), et Martin Marx, le Directeur général<br />
de SWT trilan.<br />
Weitere Infos / Pour plus d‘informations :<br />
SWT trilan <strong>GmbH</strong><br />
Weberbach 50<br />
54290 Trier<br />
Telefon +49 651 717 - 4141<br />
Telefax +49 651 717 - 4119<br />
mail@trilan.de<br />
www.trilan.de
SWT trilan<br />
Une bonne connexion pour les clients<br />
commerciaux dans l’agglomération de Trèves<br />
Tous les feux sont au vert pour SWT trilan, le fournisseur de services de télécommunications. La société, qui regroupe les services techniques<br />
de la ville de Trèves et <strong>VSE</strong> NET, n’est pas uniquement active dans les infrastructures de signalisation routière. Elle offre également,<br />
aux entreprises clientes de la région, une palette complète en termes de services de télécommunication moderne: voix, données, Internet,<br />
services et technique de sécurité. Entretemps, la société possède des boucles en fibre optique autour de la cité, avec une connexion au<br />
réseau mondial de données. Avantage majeur : quand les clients ont besoin d’un service rapide et flexible, ils disposent d’un partenaire<br />
compétent sur place. « Nos clients apprécient cette proximité directe, cette aptitude à trouver des solutions individuelles adaptées, ainsi<br />
que nos offres attrayantes, » se réjouit Martin Marx son Directeur général.<br />
La liste des références clients est donc éloquente:<br />
de l’Administration communale,<br />
en passant par l’Université de Trèves et par<br />
la Chambre de Commerce et d’Industrie,<br />
jusqu’à tous les hôpitaux, le club sportif<br />
Eintracht Trier, le parc scientifique du Petrisberg,<br />
le parc industriel de la région de<br />
Trèves à Föhren, les parcs éoliens et bien<br />
d’autres clients des secteurs administratif,<br />
industriel commercial, et des services.<br />
« Nos cœurs de métier sont la voix, les données,<br />
Internet (avec des vitesses de 1 Mbps<br />
jusqu’à 1 Gbps), ainsi que des services de<br />
télécommunications tels que les services<br />
voix avancés, la planification et l’installation<br />
d’infrastructures téléphoniques, ou encore<br />
la mise en place de numéros d‘appel services,<br />
» détaille Patrick Braun, le Fondé de<br />
pouvoir et Directeur des ventes.<br />
Il est vrai qu’à ses débuts en 2001 trilan était<br />
avant tout active dans la grande région de<br />
Trèves. Sa collaboration avec le groupe artelis<br />
a cependant apporté des solutions supplémentaires,<br />
avantageuses pour les clients<br />
des régions frontalières et avant tout luxembourgeois.<br />
« Ensemble avec Cegecom,<br />
Sitz der SWT trilan im historischen Gebäude<br />
Weberbach 50 in der Trierer Innenstadt.<br />
Le siège de SWT trilan, dans le bâtiment historique<br />
situé au centre-ville de Trèves (Weberbach 50).<br />
Produktportfolio<br />
• Sprache<br />
• Daten<br />
• Internet<br />
• Telekommunikationsservices<br />
• Sicherheitstechnik<br />
• Verkehrssignaltechnik<br />
qui appartient également au groupe artelis,<br />
nous offrons des conditions attrayantes à<br />
nos clients qui possèdent des sites à Trèves<br />
et au Luxembourg, » explique Martin Marx.<br />
« La collaboration au-delà des frontières nationales,<br />
renferme beaucoup de potentiel<br />
en soi, et constitue une réelle valeur ajoutée<br />
pour l‘industrie et le commerce ». Depuis<br />
longtemps déjà, trilan fait partie du réseau<br />
de villes transfrontalier QuattroPole, avec<br />
Trèves, Luxembourg, Metz et Sarrebruck.<br />
Proche, flexible, innovant<br />
Avoir une oreille pour le client est pour trilan<br />
toute une philosophie : « Ainsi, nous développons<br />
avec nos clients de nouveaux produits,<br />
tels que la carte de téléphone pour les<br />
étudiants et le personnel de l‘Université de<br />
Trèves, » précise Patrick Braun. Une grande<br />
disponibilité, la sécurité, une permanence<br />
d’appel 24/24h assurée par le Centre de<br />
commandes, avec en support la compétence<br />
du groupe artelis groupe et des services<br />
techniques municipaux de Trèves, représentent<br />
des avantages décisifs par rapport à<br />
la concurrence. « Cela nous donne la marge<br />
CLIENTS & PARTENAIRES<br />
Portefeuille de produits<br />
• Voix<br />
• Données<br />
• Internet<br />
• Services de télécommunications<br />
• Technique de sécurité<br />
• Technique de signalisation routière<br />
de manœuvre et les options nécessaires pour<br />
préparer l‘avenir, » indique Martin Marx.<br />
La société est également fière de son siège<br />
social situé dans le centre ville. Dans les<br />
bâtiments historiques du quartier de Weberbach,<br />
20 employés et trois stagiaires y occupent<br />
500 m 2 de surface. Le centre de données,<br />
qui a lui été logé dans la cave de 150<br />
m 2 , y héberge depuis 2006 de nombreux<br />
serveurs. Le tout est placé sous la haute<br />
surveillance de la Police, le second locataire<br />
du Weberbach. Son propriétaire, les services<br />
techniques municipaux, a investit quelque<br />
4,7 millions d‘euros dans le bâtiment.<br />
Son portefeuille de produits et de services<br />
inclut la technologie de sécurité, à savoir le<br />
contrôle des systèmes d‘alarme et de surveillance,<br />
telle que la vidéosurveillance dans<br />
les parkings ou les systèmes de surveillance<br />
dans les banques et caisses d‘épargne. Selon<br />
M. Marx, trilan est en tout cas sur la voie de<br />
la croissance. Une situation confirmée par<br />
le chiffre des ventes : 3,3 millions d‘euros<br />
générés en 2011. Les signaux sont donc au<br />
vert, à la fois pour trilan, pour ses clients,<br />
mais aussi pour l’agglomération de Trèves.<br />
in:motion - www.artelis.net 11<br />
11
12 kuNDEN & PARTNER<br />
Initiator und Beschleuniger für<br />
Telekommunikationsinfrastruktur in Luxemburg<br />
LuxConnect<br />
Wie kann das Großherzogtum Luxemburg in punkto <strong>Net</strong>zanbindung wettbewerbsfähiger<br />
werden? Wie können die alternativen <strong>Net</strong>zbetreiber mit Glasfasernetzen sowie innovativen<br />
und leistungsstarken Rechenzentren unterstützt und den Verbrauchern Internetzugang<br />
und Telefonie zum günstigsten Preis angeboten werden? Eine Herausforderung, die das<br />
staatliche Unternehmen LuxConnect seit sechs Jahren meistert. Und das erweist sich für die<br />
Cegecom und ihre Kunden als Vorteil.<br />
Was würden die alternativen <strong>Net</strong>zbetreiber<br />
nur ohne LuxConnect<br />
machen? Das privatwirtschaftlich<br />
organisierte Unternehmen des Staates<br />
Luxemburg wurde im September 2006 gegründet<br />
und hat zur Aufgabe, das Glasfasernetz<br />
im Großherzogtum auszubauen,<br />
den alternativen <strong>Net</strong>zbetreibern Rechenzentren<br />
anzubieten und die nationalen Datenautobahnen<br />
an die europäischen Hochgeschwindigkeitsnetze<br />
anzuschließen. Mit der<br />
verbesserten Anbindung Luxemburgs an das<br />
internationale <strong>Net</strong>z sind die Zielsetzungen<br />
nicht nur technologischer, sondern auch<br />
strategischer Natur: Schließlich sollen Förderung<br />
und Erleichterung der Investitionen<br />
in die Telekommunikationsinfrastruktur die<br />
Wettbewerbsfähigkeit Luxemburgs stärken<br />
und neue Marktnischen erschließen.<br />
Dennoch hat die Gründung LuxConnects<br />
einen einfachen Grund: Trotz der vollständigen<br />
Öffnung des Telekommunikationsmarktes<br />
am 1. Januar 1998 auf der Grundlage<br />
der EU-Richtlinie verlief die Marktöffnung in<br />
Luxemburg nur schleppend und vor allem<br />
neue Marktteilnehmer hatten es zu Beginn<br />
schwer.<br />
„Zwar konnten die alternativen <strong>Net</strong>zbetreiber<br />
auf vorhandener Infrastruktur aufbauen,<br />
um ihr Glasfasernetz im ganzen Land weiterzuentwickeln.<br />
Aber in dünn besiedelten<br />
Gegenden beispielsweise ist der Aufbau<br />
eines Glasfasernetzes wirtschaftlich wenig<br />
attraktiv“, so LuxConnect-Geschäftsführer<br />
Edouard Wangen. „Eine riesengroße Investition,<br />
der nur ein geringer Ertrag gegenübersteht.“<br />
Deshalb wurde das im Prinzip staatliche<br />
Unternehmen mit Sitz in Bettembourg beauftragt,<br />
den Markt wettbewerbsfähiger zu<br />
12 www.artelis.net - in:motion<br />
gestalten und die neuen Marktteilnehmer in<br />
ihren Geschäftsprojekten zu unterstützen.<br />
2007 nahm die LuxConnect ihren Dienst auf<br />
und stellt im B2B-Geschäft modernste Infrastruktur<br />
sowie innovative Dienstleistungen,<br />
die höchsten Ansprüchen an Sicherheit und<br />
Schnelligkeit entsprechen, zur Verfügung.<br />
„LuxConnect ist für uns ein idealer Partner,<br />
denn wir können unser Portfolio um<br />
ein zusätzliches Angebot erweitern“, erklärt<br />
Didier Wasilewski, Sales Manager bei<br />
Cegecom. Die Partnerschaft zwischen beiden<br />
Unternehmen begann im Bereich der<br />
Dark Fiber. Konkret: LuxConnect verlegt<br />
auf Wunsch des alternativen <strong>Net</strong>zbetreibers<br />
Glasfaser in einer Kommune oder einer Region.<br />
Der Betreiber mietet die Infrastruktur,<br />
schließt seine Kunden an und transportiert<br />
deren Daten über Glasfaser.<br />
LuxConnect beschleunigt den Ausbau der<br />
modernen TeIekommunikationsinfrastruktur.<br />
„Interessierte Unternehmen wenden<br />
sich mit ihrem Anliegen an die <strong>Net</strong>zbetreiber<br />
wie Cegecom, die je nach Versorgungsgrad<br />
mit Bandbreiten wiederum uns ansprechen,<br />
damit wir dort Dark Fiber zur Verfügung<br />
stellen können“, erläutert Edouard Wangen.<br />
Auf diesem Gebiet ist das Engagement<br />
LuxConnects doppelt wertvoll. Denn der<br />
Ausbau des Glasfasernetzes erfordert zum<br />
einen teilweise enorme Investitionen je<br />
nach Bodenbeschaffenheit für das unterirdische<br />
Verlegen von Glasfaser. Zum anderen<br />
werden Genehmigungen der Kommunen<br />
benötigt, z. B. für das Wegerecht oder das<br />
Ausheben von Gräben. Eine Maßnahme, die<br />
sich lange hinziehen kann für jemanden, der<br />
sich im Umgang mit lokalen und nationalen<br />
Behörden wenig auskennt.
Didier Wasilewski, Sales Manager Cegecom S.A. (l.)<br />
Edouard Wangen, C.E.O. LuxConnect S.A.<br />
„Aufgabe von LuxConnect ist es, dieses<br />
<strong>Net</strong>z zu kapitalisieren. Wir sprechen Lux-<br />
Connect an, wenn wir selbst keine Möglichkeit<br />
sehen, die Verbindung mit unserem<br />
Kunden zu bauen. LuxConnect kann uns in<br />
diesem Zusammenhang helfen, unsere Geschäftsstrategie<br />
schneller umzusetzen und<br />
unser Portfolio gegenüber unserem Kunden<br />
zu erweitern, indem wir unsere Investitionskosten<br />
senken“, betont Didier Wasilewski.<br />
Rechenzentren<br />
Neben dem Ausbau des Glasfasernetzes<br />
ruht die zweite Säule der Geschäftstätigkeit<br />
von LuxConnect auf der Bereitstellung von<br />
Rechenzentren. Im Mai letzten Jahres weihte<br />
das Unternehmen auf dem Campusgelände<br />
von Bissen-Rost, 20 km nördlich von Luxemburg-Stadt,<br />
seinen dritten Standort ein nach<br />
Bettenbourg mit den beiden Rechenzentren<br />
DC 1.1 von Juni 2009 und DC 1.2 von Januar<br />
2011. Eine Infrastruktur mit 4.750 m 2<br />
Fläche für das Serverhousing, ein sehr hohes<br />
Sicherheitsniveau (Tier IV Fault Tolerant<br />
und Tier III Highly Available), ein energetischer<br />
Wirkungsgrad von 1,35, Strom- und<br />
Kälteerzeugung auf der Basis von Resthölzern<br />
und bereitgestellt durch das Blockheizkraftwerk<br />
Kiowatt in Roost sind wesentliche<br />
Charakteristika des Rechenzentrums 2.<br />
Weitere Infos:<br />
Didier Wasilewski / Tel: +352 26 499 401<br />
didier.wasilewski@artelis.net<br />
„Das Angebot von Rechenzentren seitens<br />
LuxConnect greift überall dort, wo wir nicht<br />
vertreten sind. Wir hatten einen Standort,<br />
der nicht mehr den Marktanforderungen<br />
entsprach, während die Rechenzentren von<br />
LuxConnect modernsten nationalen und<br />
internationalen Ansprüchen genügen“, so<br />
Wasilewski weiter.<br />
Was schließlich die internationale Anbindung<br />
betrifft, setzt LuxConnect das Großherzogtum<br />
ins Herz Europas mit Verbindung<br />
an die Datenautobahnen nach Frankfurt,<br />
Paris, Brüssel und Amsterdam. „Die Schaffung<br />
eines Mehrwerts“, wie Edouard Wengen<br />
findet. „Wir haben die kürzesten Wege<br />
zwischen Frankfurt, Luxemburg und Paris,<br />
um Informationen in Echtzeit zu transportieren<br />
und Latenzzeiten zu verringern.“ Ein<br />
wichtiger Mehrwert vor allem für die Finanzinstitute,<br />
die ihre Geschäfte quasi in Echtzeit<br />
abwickeln müssen. Ein gewichtiges Argument<br />
auch für ausländische Konzerne, insbesondere<br />
für E-Commerce und E-Business,<br />
die dank neuester und modernster Infrastruktur<br />
den internationalen Datenverkehr<br />
zwischen ihren heimischen Standorten und<br />
ihren luxemburgischen Filialen abwickeln<br />
können.<br />
„Das Großherzogtum wird somit zum Mittelpunkt.<br />
Und das macht uns für große<br />
ausländische Konzerne attraktiv und ermöglicht,<br />
den Kunden zu binden, denn eine<br />
Luxemburger Filiale, die über eine gute und<br />
moderne Infrastruktur verfügt, ist im Konzern<br />
angesehen“, betont Wasilewski.<br />
kuNDEN & PARTNER<br />
Fünf Jahre nach ihrem Start zieht LuxConnect<br />
eine positive Bilanz: 600 km verlegte<br />
Glasfaser, rund 1.000 indirekt geschaffene<br />
Arbeitsplätze, zwischen 225 und 285 Millionen<br />
Euro jährlich erzeugte Wertschöpfung<br />
dank der Ansiedlung neuer Unternehmen<br />
im Land.<br />
„Finanziell gesehen funktionieren wir wie<br />
ein privates Unternehmen und erhalten keine<br />
staatlichen Subventionen. Wir müssen<br />
Gewinn machen, und zwar moderat, indem<br />
wir unser Eigenkapital investieren und uns<br />
dabei pragmatisch entwickeln“, bringt es<br />
Edouard Wangen auf den Punkt.<br />
Die Wettbewerbsziele wurden ebenfalls erreicht.<br />
Die Gesamtheit des Angebots – und<br />
der Geschäftsführer spricht hier immer noch<br />
von einem Start-up-Unternehmen – ist neutral<br />
und transparent. Der Preis für einen<br />
Meter Glasfaser ist bekannt und für alle<br />
<strong>Net</strong>zbetreiber gleich: keine Unterscheidung,<br />
keine Quote, kein Mengenrabatt.<br />
Das freut Didier Wasilewski ebenso wie die<br />
Expertise von LuxConnect, die ein gewichtiges<br />
Argument gegenüber der Kundschaft<br />
ausmacht. „Das ist eine Frage der Transparenz<br />
gegenüber unseren Kunden. Wir erwähnen<br />
den Namen und den guten Ruf von<br />
LuxConnect in unseren Angeboten und nutzen<br />
ihr Know-how bei Rechenzentren. Gesagt,<br />
getan. Unsere Kunden wissen somit,<br />
wo und bei wem ihre Daten verwaltet werden.<br />
Außerdem weiß der Kunde, dass die<br />
Cegecom sich voll und ganz auf ihr Kerngeschäft<br />
konzentrieren kann.“<br />
in:motion - www.artelis.net 13<br />
13
14 CLIENTS & PARTENAIRES<br />
Incubateur et facilitateur<br />
LuxConnect<br />
Comment rendre le Grand-Duché plus compétitif en termes de connectivité internationale ?<br />
Comment accompagner les opérateurs alternatifs avec des réseaux en fibre optique et un<br />
hébergement des données des plus complets, innovants et performants, tout en offrant<br />
aux consommateurs un accès Internet et en téléphonie fluide et au meilleur prix ? Un défi<br />
que la société para-étatique relève depuis bientôt six ans. Et qui s’avère gagnant pour<br />
Cegecom et pour ses clients.<br />
Que feraient les opérateurs alternatifs<br />
sans LuxConnect ? Fondée en<br />
septembre 2006, la société de droit<br />
privé a pour triple mission de développer le<br />
réseau national de fibre optique, d’offrir des<br />
centres de données aux opérateurs alternatifs<br />
et de lier les autoroutes de l’information<br />
nationales aux grands hubs européens.<br />
Les objectifs sont à la fois technologiques<br />
(améliorer la connectivité internationale du<br />
Luxembourg), et stratégiques (promouvoir<br />
et faciliter les investissements TIC de haut<br />
niveau, pour renforcer la compétitivité du<br />
pays et y développer de nouvelles niches<br />
économiques).<br />
Cependant, la création de LuxConnect découlait<br />
également d’un simple constat :<br />
malgré la libéralisation complète de la téléphonie<br />
vocale et des infrastructures de télécommunications<br />
- instaurée par la Commission<br />
européenne au 1er janvier 1998 -, le<br />
marché intérieur tardait à s’ouvrir à la concurrence,<br />
et restait donc difficile à exploiter<br />
pour les nouveaux entrants.<br />
« Les opérateurs alternatifs pouvaient certes<br />
profiter des infrastructures déjà existantes<br />
pour déployer des nouvelles fibres optiques<br />
dans le pays. Mais dans certaines régions<br />
par exemple, la densité de la population reste<br />
trop faible pour qu’ils puissent y mettre<br />
en place une infrastructure de fibre optique,<br />
et en retirer des bénéfices », rappelle Edouard<br />
Wangen le directeur de LuxConnect. Un<br />
investissement trop lourd donc, pour un retour<br />
escompté très faible.<br />
Aussi, l’entité para-étatique basée à Bettembourg<br />
va être chargée de rendre ce marché<br />
plus concurrentiel, et d’accompagner ces<br />
nouveaux acteurs informatiques et telecom<br />
dans leurs projets d’affaires.<br />
14 www.artelis.net - in:motion<br />
Entrée en service en 2007, elle fonctionne<br />
en mode B2B, en offrant à ces derniers les<br />
infrastructures les plus modernes du pays et<br />
des services innovants qui répondent à leurs<br />
exigences de sécurité et de rapidité.<br />
« LuxConnect est un formidable outil pour<br />
nous, car il nous permet d’ajouter une<br />
offre complémentaire à notre portefeuille<br />
existant », explique Didier Wasilewski, Sales<br />
Manager chez Cegecom.<br />
Le partenariat entre les deux sociétés a commencé<br />
dans le domaine de la fibre noire.<br />
Concrètement, LuxConnect déploie cette<br />
fibre optique brute dans une localité ou une<br />
région du pays, à la demande de l’opérateur<br />
alternatif ; ce dernier lui loue l’infrastructure<br />
ainsi posée, connecte ensuite ses clients finaux,<br />
et achemine la source lumineuse qui<br />
transportera leurs données.<br />
LuxConnect se définit donc comme un facilitateur<br />
d’infrastructures fibres: « Les entreprises<br />
doivent exprimer un besoin auprès<br />
des opérateurs, comme Cegecom, et selon<br />
le degré de couverture du réseau, ceux-ci se<br />
tourneront vers nous pour acheminer la fibre<br />
noire au plus près de la zone concernée »,<br />
précise M. Wangen.<br />
Dans ce domaine l’intervention de LuxConnect<br />
est doublement précieuse : le déploiement<br />
de la fibre optique requiert, d’une<br />
part, des investissements, parfois lourds selon<br />
la nature des travaux de terrassements à<br />
réaliser, à savoir creuser dans le sol, poser la<br />
gaine et finalement tirer la fibre. Il nécessite<br />
également les autorisations administratives<br />
des communes, pour creuser et poser cette<br />
fibre noire sur leur territoire. Une démarche<br />
qui peut elle aussi s’avérer fastidieuse, pour<br />
qui ne dispose pas des bons leviers auprès<br />
des administrations nationales et locales.<br />
« La mission de LuxConnect est de capitaliser<br />
ce réseau. Nous faisons appel à elle quand<br />
nous n’avons pas la possibilité de réaliser<br />
cette connexion par nous même avec notre<br />
client. Dans ce contexte, elle peut nous aider<br />
à développer plus rapidement notre stratégie<br />
d’affaires et étayer notre portefeuille de<br />
clients sur des demandes concrètes de notre<br />
part, tout en modérant et en pérennisant<br />
notre investissement », détaille M. Wasilewski.<br />
Pour plus d‘informations :<br />
Didier Wasilewski / Tel: +352 26 499 401<br />
didier.wasilewski@artelis.net
Centre de données<br />
Facilitateur d’infrastructures, LuxConnect<br />
l’est aussi pour les centres de traitement<br />
de données, le second pilier de son activité.<br />
En mai dernier, LuxConnect inaugurait son<br />
3ème site physique - au campus de Bissen-<br />
Roost, à 20 km au Nord de la capitale -, après<br />
ceux de Bettembourg : le DC 1.1 (ouvert<br />
en juin 2009), et le DC 1.2 (lancé en janvier<br />
2011).<br />
Une infrastructure de 4.750 m 2 pour<br />
l’hébergement de ses serveurs, un niveau<br />
de sécurité très élevé (Tier IV Fault Tolerant<br />
et Tier III Highly Available), un coefficient<br />
d’efficacité énergétique de 1,35, une électricité<br />
et une production de froid (pour la<br />
réfrigération) issues du recyclage du bois<br />
de rebus et fournies par la centrale de cogénération<br />
Kiowatt (également implantée à<br />
Roost) constituent les principales caractéristiques<br />
du DC 2.<br />
« L’offre en data centers de LuxConnect<br />
intervient là où nous avons des lacunes :<br />
nous avions une salle technique qui ne correspondait<br />
plus aux standards demandés<br />
par le marché. Alors que ses infrastructures<br />
correspondaient aux critères nationaux et<br />
internationaux les plus actuels », précise M.<br />
Wasilewski.<br />
Sur le segment de la connectivité internationale<br />
enfin, LuxConnect positionne le<br />
Luxembourg au centre de l’Europe, en liant<br />
Didier Wasilewski, Sales Manager Cegecom S.A.,<br />
Stéphane Briy, Site Manager Luxconnect S.A.,<br />
Edouard Wangen, C.E.O. Luxconnect S.A.<br />
(de gauche à droite)<br />
les autoroutes de l’information du pays aux<br />
grands hubs régionaux que sont Francfort,<br />
Paris, Bruxelles et Amsterdam.<br />
« Sur ce point nous devons créer une plusvalue<br />
», explique Edouard Wangen : « Nous<br />
avons obtenu les chemins les plus courts<br />
entre Francfort, Luxembourg et Paris, pour<br />
pouvoir acheminer l’information en temps<br />
réel et réduire les temps de latence ». Une<br />
valeur ajoutée importante pour les institutions<br />
financières notamment, qui ont besoin<br />
de passer leurs ordres en quasi-instantané.<br />
Un argument de poids aussi pour les groupes<br />
étrangers, de e-commerce et de e-business<br />
notamment, qui, grâce aux infrastructures<br />
novatrices et les plus modernes du<br />
pays, peuvent rapatrier leurs données internationales<br />
vers leur filiale luxembourgeoise,<br />
et inversement.<br />
« On utilise ainsi le Grand-Duché comme<br />
point de concentration. Ce qui peut faciliter<br />
la venue de grands groupes étrangers.<br />
Et permet aussi de fixer un client : car une<br />
filiale luxembourgeoise qui dispose d’une<br />
bonne infrastructure sera reconnue dans le<br />
groupe comme une structure novatrice »,<br />
constate Didier Wasilewski.<br />
Cinq ans après son lancement opérationnel,<br />
le bilan est plus que positif. 600 km de fibres<br />
optiques posées; quelque 1.000 emplois in-<br />
CLIENTS & PARTENAIRES<br />
directement créés; entre 225 et 285 millions<br />
d’euros ainsi générés annuellement depuis<br />
2003, grâce à l’implantation de nouvelles<br />
sociétés dans le pays.<br />
« Sur le plan financier, nous fonctionnons<br />
comme une société privée et ne recevons<br />
pas de subsides étatiques. Nous devons réaliser<br />
du bénéfice, modéré certes, en investissant<br />
nos propres capitaux, tout en nous<br />
développant de manière pragmatique », résume<br />
M. Wangen.<br />
Les objectifs de concurrence du marché ont<br />
eux aussi été atteints : l’offre de l’entité,<br />
que son CEO considère encore comme une<br />
start-up,est neutre et transparente. Le prix<br />
au mètre est connu, il est le même pour tous<br />
les opérateurs : aucune différenciation, aucun<br />
quota, aucun rabais au volume.<br />
Une situation dont se réjouit M. Wasilewski.<br />
D’autant que l’expertise de LuxConnect<br />
constitue un argument de poids auprès de<br />
sa clientèle. « C’est une question de transparence<br />
vis-à-vis de nos clients. Nous mentionnons<br />
le nom et l’aura de LuxConnect<br />
dans nos offres et nous utilisons leur son<br />
savoir-faire de data centers. Et on le dit ! Nos<br />
clients savent ainsi où et auprès de qui leurs<br />
données sont hébergées, et peuvent par<br />
conséquent constater que Cegecom se concentre<br />
intégralement sur ses métier-cœurs »,<br />
se félicite ainsi son Sales Manager.<br />
in:motion - www.artelis.net 15<br />
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kuNDEN & PARTNER<br />
Mit Tradition und Innovation für ein Mehr an Kundenorientierung //<br />
Tradition et innovation: un plus pour le service orienté client<br />
Stadtsparkasse Völklingen<br />
Mal eben den Kontostand per iPhone abfragen, die Überweisung über die App erledigen,<br />
einen Beratungstermin zur Baufinanzierung online machen, per Twitter die neuesten Konditionen<br />
der Geldanlagen abfragen und wer es lieber auf die traditionelle Weise mag, der<br />
kommt einfach vorbei. Persönlich, von Angesicht zu Angesicht, in die Hauptstelle oder in<br />
eine der sechs Filialen im Stadtgebiet von Völklingen.<br />
Der Kunde steht bei der Stadtsparkasse<br />
Völklingen im Mittelpunkt. „Qualitativ<br />
hochwertig, ganzheitlich und<br />
persönlich ist die Beratung für unsere Kunden“,<br />
versichert der Leiter Betriebsbereich<br />
der Sparkasse, Rolf-Rainer Altmeyer. Rund<br />
12 bis 15.000 Stammkunden und noch einmal<br />
die gleiche Zahl an Kunden, die Teile ihrer<br />
Geschäfte mit der Sparkasse abwickeln,<br />
sprechen eine deutliche Sprache. Wenn<br />
man bedenkt, dass die Stadtsparkasse im<br />
Prinzip nur in Völklingen akquiriert, ist das<br />
eine beachtliche Zahl. Dass das Geldinstitut,<br />
das 2013 sein 125-jähriges Jubiläum feiert,<br />
für die Zukunft vorbaut, zeigt beispielsweise<br />
der im Hause vorherrschende Innovationsgeist<br />
für technische Neuerungen. „Wer<br />
nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“,<br />
erklärt Sparkassenbetriebswirt Otmar Bohr.<br />
Online-Banking, Kommunikation über neue<br />
Medien, Web 2.0 Anwendungen und soziale<br />
<strong>Net</strong>zwerke gehören bei jungen Menschen<br />
zum Alltag. „Die Kunden von morgen<br />
nutzen moderne Kommunikationsmittel<br />
ganz selbstverständlich. Darauf müssen wir<br />
vorbereitet sein, wenn wir unsere Kunden-<br />
16 www.artelis.net - in:motion<br />
zahl halten oder ausbauen möchten.“ Eine<br />
schwierige Aufgabe vor allem auch im Hinblick<br />
auf den demografischen Wandel. In 10<br />
bis 20 Jahren dürfte das klassische Schaltergeschäft<br />
der Vergangenheit angehören.<br />
Eine Herausforderung nicht nur für Kunden<br />
sowie die rund 100 Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter, sondern auch für die Sicherheit<br />
der <strong>Net</strong>zwerke, Datentransport und Kommunikationsmittel.<br />
Alle Möglichkeiten<br />
Doch Christian Meyer, zuständig für die<br />
Organisation der IT, sieht dem gelassen entgegen.<br />
Mit der neuen Siemens Hipath 4000<br />
Telefonanlage hat die Stadtsparkasse Völklingen<br />
einen weiteren wichtigen Schritt in<br />
Richtung Zukunft getan. Sie bietet den Mitarbeitern<br />
und damit auch den Kunden ungeahnte<br />
Möglichkeiten: ob nun die optimale<br />
Kombination von Telefon, Fax und E-Mail<br />
auf Neudeutsch „unified communication“,<br />
die Integration von Web 2.0 Anwendungen<br />
und sozialen <strong>Net</strong>zwerken oder einfach die<br />
Verkürzung von Wartezeiten der Anrufer.<br />
Kundenorientiert eben.<br />
Die Stadtsparkasse Völklingen<br />
Das, was sich die Sparkasse seit jeher auf<br />
ihre Fahnen schreibt und was sie im Wettbewerb<br />
auszeichnet: Räumliche Nähe, für<br />
den Kunden da sein, fairer Umgang, der<br />
Tradition verpflichtet und trotzdem innovativ.<br />
Rund 80 so genannte Siemens Open<br />
Stage Endgeräte sind in der Stadtsparkasse<br />
im Einsatz, computergestützte Telefonie,<br />
neue Anrufbeantworterfunktionen und die<br />
Integration von Lotus Notes inklusive. Als<br />
Partner setzt die Stadtsparkasse dabei seit<br />
Anfang des Jahres auf den Telekommunikationsdienstleister<br />
<strong>VSE</strong> NET. „Angebot und<br />
Qualität haben überzeugt“, bringt es Rolf-<br />
Rainer Altmeyer auf den Punkt. Das weiterhin<br />
unter Beweis stellen zu dürfen, darauf<br />
freuen sich auch die beiden Key-Accounter<br />
Erwin Zimmermann und Olaf Bast. „Individuelle<br />
Lösungskompetenz zeichnet uns aus.<br />
So haben wir z. B. eine Hardware gestützte<br />
Lösung für die Sprachaufzeichnung in das<br />
Konzept der Stadtsparkasse integriert“, so<br />
Erwin Zimmermann. „Für den Kunden da<br />
sein, daran lassen wir uns messen.“ Genauso<br />
wie die Stadtsparkasse Völklingen.<br />
Das 1888 gegründete Geldhaus ist die kleinste öffentlich-rechtliche Institution im Saarland<br />
im Finanzsektor. Träger ist die Stadt Völklingen. Rund 100 Mitarbeiter erwirtschafteten<br />
eine Bilanzsumme von ca. 370 Mio. Euro. Ein Teil der Gewinne wird für soziale Zwecke in<br />
Völklingen abgeführt. Das gemeinnützige Unternehmen sieht sich vorrangig als Sparkasse<br />
für die „kleinen“ Leute und den Mittelstand. In Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen<br />
wie den Saarland Versicherungen bietet die Sparkasse alle Dienstleistungen vom klassischen<br />
Geldgeschäft über Baufinanzierung bis hin zur Anlageberatung und Produkten zur<br />
Altersvorsorge.
Le client est au cœur de la Caisse<br />
d’épargne de la ville de Völklingen<br />
(Stadtsparkasse Völklingen), en Sarre.<br />
« Le conseil que nous lui offrons est de haute<br />
qualité, global et personnalisé, » assure<br />
Rolf-Rainer Altmeyer, le chef de la Division<br />
des opérations des Caisses d‘épargne.<br />
Quelque 12.000 à 15000 clients réguliers,<br />
auxquels s’ajoutent un nombre équivalent<br />
de clients qui débouclent une partie de leurs<br />
opérations avec la Caisse d’épargne. Ces<br />
chiffres parlent d’eux même, et sont d’autant<br />
plus considérables que l’établissement financier<br />
n’est actif en principe que dans la ville<br />
de Völklingen. L‘institution financière, qui<br />
célèbrera son 125e anniversaire en 2013,<br />
prépare l’avenir ; un exemple qui démontre<br />
l‘état d’esprit novateur, qui prédomine<br />
en son sein pour les nouveautés technologiques.<br />
« Ceux qui ne vont pas au rythme du<br />
temps, disparaîtront avec le temps, » affirme<br />
Otmar Bohr, l’économiste en gestion des affaires<br />
de la banque ». La banque en ligne, la<br />
communication via les nouveaux médias, les<br />
applications Web 2.0 et les réseaux sociaux<br />
font partie du quotidien des jeunes. « Les<br />
clients de demain utiliseront tout naturellement<br />
les moyens modernes de communication.<br />
Aussi nous devons être prêts, si nous<br />
voulons garder ou élargir notre clientèle ».<br />
Une tâche difficile, en particulier au regard<br />
des mutations démographiques. Dans 10<br />
ou 20 ans, les opérations classiques de<br />
Die Kunden in Reichweite und im Blick. Auf dem Dach der Stadtsparkasse Völklingen (v.l.n.r.):<br />
Olaf Bast, Erwin Zimmermann, Rolf-Rainer Altmeyer, Christian Meyer und Otmar Bohr.<br />
comptoir appartiendront au passé. Un défi<br />
non seulement pour les clients et la centaine<br />
d’employés de l’établissement financier,<br />
mais aussi en termes de sécurité des réseaux,<br />
de transport des données et des moyens<br />
de communications.<br />
Toutes les opportunités<br />
Cependant, Christian Meyer, le responsable<br />
l‘informatique de l‘institution, aborde<br />
la situation avec sérénité. Avec la nouvelle<br />
installation téléphonique Siemens HiPath<br />
4000, Stadtsparkasse Völklingen a franchi<br />
une autre étape supplémentaire importante<br />
vers le futur. Celle-ci fournit aux employés<br />
et donc aux clients, des possibilités<br />
insoupçonnées, qu’il s’agisse désormais<br />
de la combinaison optimale entre téléphone,<br />
fax et email (en d’autres termes « la<br />
communication unifiée »), de l‘intégration<br />
des applications Web 2.0 et des réseaux<br />
sociaux, ou tout simplement de la réduction<br />
des temps d‘attente pour les appelants.<br />
Orientée client, donc: un argument que la<br />
Caisse d’épargne revendique haut et fort<br />
depuis toujours, et qui la distingue de la<br />
concurrence : proximité géographique, disponibilité,<br />
loyauté, respect de la tradition,<br />
mais toujours novatrice.<br />
Weitere Infos / Pour plus d‘informations :<br />
Erwin Zimmermann / Tel: +49 681 607 - 2735<br />
erwin.zimmermann@artelis.net<br />
CLIENTS & PARTENAIRES<br />
Les clients à proximité et en vue; sur le toit de la Caisse d’épargne de Völklingen (de gauche à droite):<br />
Olaf Bast, Erwin Zimmermann, Rolf-Rainer Altmeyer, Christian Meyer et Otmar Bohr.<br />
Völklingen Stadtsparkasse: la Caisse d’épargne de Völklingen<br />
Fondé en 1888, l’établissement financier est la plus petite institution de droit public du secteur financier<br />
sarrois. La ville de Völklingen en est l’actionnaire principal. Les quelque 100 employés ont généré une<br />
somme des bilans d‘environ 370 millions d’euros. Une partie des profits sera versée à des oeuvre sociales, à<br />
Völklingen. L’association à but non lucratif se considère avant tout comme une Caisse d‘épargne dédiée aux<br />
petites gens et à la classe moyenne. En collaboration avec d‘autres entreprises telle que l’assureur Saarland<br />
Versicherungen (également du groupe Sparkasse Finanzgruppe), la Caisse d’épargne offre des services – tels<br />
les opérations courantes classiques et le financement à la construction, jusqu’au conseil en placements –<br />
ainsi que des produits d’épargne retraite.<br />
Qui souhaite consulter le solde de son compte au moyen de son iPhone, effectuer un virement via une application, prendre rendez-vous<br />
en ligne avec un conseiller pour un prêt hypothécaire, vérifier via Twitter les derniers conditions relatives aux placements d’argent, ou qui<br />
préfère le moyen traditionnel : chacun est simplement le bienvenu. Que ce soit en personne, en face à face, dans le bureau principal ou<br />
auprès de l‘une des six filiales de l’établissement de l’agglomération de Völklingen.<br />
Quelque 80 terminaux Siemens de type<br />
Open Stage sont en activité au sein de la<br />
Caisse d’épargne, avec une téléphonie assistée<br />
par ordinateur, des nouvelles fonctions<br />
de répondeur, ainsi que l‘intégration<br />
de Lotus Notes. Au début de cette année,<br />
l’établissement d’épargne a opté pour un<br />
partenariat avec l’opérateur de télécommunications<br />
<strong>VSE</strong> NET. « L‘offre et la qualité de<br />
service nous ont convaincu, » résume Rolf-<br />
Rainer Altmeyer. Un choix qui se voit chaque<br />
jour confirmé, et qui réjouit Erwin Olaf Zimmermann<br />
et Olaf Blast, les deux chargés de<br />
grands comptes. « C’est par nos solutions<br />
individuelles adaptées que nous nous distinguons.<br />
Ainsi, nous avons par exemple intégré<br />
une solution hardware d’enregistrement<br />
vocal dans le concept de la Caisse<br />
d’épargne, » précise Erwin Zimmermann.<br />
« Etre là pour le client, c’est sur ce point<br />
que nous sommes jugés. » Tout comme l’est<br />
Stadtsparkasse Völklingen.<br />
in:motion - www.artelis.net 17<br />
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kuNDEN & PARTNER<br />
Wo Zahnräder erfolgreich ineinandergreifen //<br />
Là où les engrenages s’enchaînent avec succès<br />
ZF Friedrichshafen AG<br />
Geschäftiges Treiben herrscht in den Werkshallen auf dem Saarbrücker Industriegelände Süd. Roboterarme greifen Bauteile, setzen sie<br />
passgenau zusammen. Hochwertige computergesteuerte Maschinen bearbeiten und veredeln die Produkte. An der Linie nebenan werden<br />
Rohteile in Stellung gebracht. Ein Mitarbeiter überwacht den Prozess. Ein anderer überprüft die Dichtigkeit eines Getriebes. Ein ferngesteuerter<br />
„Gabelstapler“ - ein fahrerloses Transportsystem, FTS - bringt die Komponenten zur nächsten Montagestation. Dann erneute<br />
Qualitätskontrolle. Peu à peu entsteht ein High-Tech-Produkt, das weltweit seinesgleichen sucht. Das 8-Gang-Automatgetriebe (8HP)<br />
gehört derzeit zu den absoluten Topprodukten der ZF Friedrichshafen AG. In vielen Fahrzeugen ab der oberen Mittelklasse, z. B. bei BMW<br />
oder Audi, sind die hochwertigen und weltweit stark nachgefragten Automatgetriebe „made in Saarland“ eingebaut.<br />
Das Unternehmen ZF mit Hauptsitz in<br />
Friedrichshafen gehört zu den weltweit<br />
führenden Automobilzulieferern<br />
in der Antriebs- und Fahrwerktechnik mit<br />
121 Produktionsgesellschaften in 27 Ländern.<br />
Hauptanteilseigner mit über 90 Prozent<br />
ist die von der Stadt Friedrichshafen<br />
verwaltete Zeppelin-Stiftung. Über 7.200<br />
Mitarbeiter beschäftigt ZF allein im Saarland<br />
und damit ist das Unternehmen größter Arbeitgeber<br />
hierzulande. Wurde im weltweiten<br />
Krisenjahr 2009 noch Kurzarbeit gefahren,<br />
hat ZF mit dem 8-Gang-Automatgetriebe einen<br />
Volltreffer erzielt. Schon 2011 stellte ZF<br />
in Saarbrücken rund 1.000 Mitarbeiter ein<br />
und übernahm das ehemalige Bauknecht-<br />
Werk in Neunkirchen-Wellesweiler. Bei einer<br />
Produktion von ca. zwei Millionen Automatgetriebe<br />
pro Jahr liegt die Messlatte derzeit<br />
in Saarbrücken.<br />
Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen<br />
einen Umstrukturierungsprozess durchlaufen<br />
und seine bisherigen fünf Unternehmensbereiche<br />
in vier Divisionen unterteilt.<br />
Eine davon ist die so genannte Division P<br />
„Antriebstechnik“ mit Hauptsitz in Saarbrücken.<br />
„Der Kunde will für sein Produkt nur<br />
noch einen Ansprechpartner im Konzern haben“,<br />
erklärt Oliver Künzer, verantwortlich<br />
im Saarland für Server- und <strong>Net</strong>zinfrastruktur,<br />
Endgeräte und Telefonie sowie weltweit<br />
für die IT-Security an den Standorten der P<br />
Division.<br />
Wer die hochmoderne Produktionsstätte in<br />
Saarbrücken mit ihren eingespielten Teams<br />
sieht, die dahinter stehende Logistik, Organisation<br />
und Kommunikation, kann sich<br />
vorstellen, dass so ein dynamischer Produktionsprozess<br />
ohne IT kaum zu stemmen ist.<br />
Die 23 Mitarbeiter der IT-Abteilung „Service<br />
18 www.artelis.net - in:motion<br />
Center IT Operations (SCO)“ kümmern sich<br />
um die reibungslose Vernetzung und um die<br />
IT-Sicherheit der drei voneinander getrennten<br />
Bereiche Office, Produktion und Gebäudeleittechnik.<br />
Sie betreiben das Rechenzentrum<br />
und sorgen für eine Hochverfügbarkeit<br />
der IT-Infrastruktur in den Bereichen Server/<br />
<strong>Net</strong>zwerk/Storage/Telefonie. Redundant<br />
aufgebaut, versteht sich, denn ein Ausfall<br />
der IT käme einem hochtechnisierten Unternehmen,<br />
wo ein Zahnrad ins andere greifen<br />
muss, teuer zu stehen.<br />
Vernetzung per Glasfaser<br />
Für den schnellen Datentransport und die<br />
Vernetzung der drei Standorte im Saarland,<br />
sprich Saarbrücken, Neunkirchen-Wellesweiler<br />
und dem Logistiklager in Saarbrücken-Klarenthal,<br />
setzt ZF auf das Glasfasernetz<br />
der <strong>VSE</strong> NET. „Für unsere Ansprüche<br />
brauchen wir einen kompetenten, zuverlässigen<br />
und flexiblen Telekommunikationsdienstleister“,<br />
so Oliver Künzer. Seit fünf<br />
Jahren ist die <strong>VSE</strong> NET bereits Dienstleister<br />
für ZF im Saarland. Schnelligkeit konnte die<br />
<strong>VSE</strong> NET bei der Anbindung des Werkes in<br />
Neunkirchen unter Beweis stellen. Innerhalb<br />
von drei Monaten wurde das Projekt<br />
erfolgreich umgesetzt. In Rekordzeit, wie<br />
Key-Accounter Erwin Zimmermann von der<br />
<strong>VSE</strong> NET betonte. Zwei neue Trassen und<br />
getrennte Vermittlungsstellen mussten her,<br />
Bahngleise unterquert und zwei Hauszuführungen<br />
gebaut werden. Die redundante Leitung<br />
wurde anschließend ebenfalls in drei<br />
Monaten realisiert. Alle drei saarländischen<br />
Standorte sind per Glas redundant verbunden<br />
mit Bandbreiten von 100 MBit/s bis zu<br />
1 GBit/s. „Auf Konzernebene weltweit ist<br />
zwar die OBS (Orange Business Services) der<br />
derzeitige WAN-Provider für ZF, aber in der<br />
Region haben wir mit der <strong>VSE</strong> NET unseren<br />
idealen Partner zur Vernetzung unserer geografisch<br />
nah beieinanderliegenden Werke<br />
im Saarland gefunden“, so Oliver Künzer.<br />
Innovativ, vorausschauend, wachstumsorientiert<br />
– so wie sich die ZF im weltweiten<br />
Wettbewerb sieht und die <strong>VSE</strong> NET in der<br />
Region. Und die Entwicklung des 9-Gang-<br />
Automatgetriebes (9HP) ist bereits in der<br />
Mache und soll ab Mitte 2013 im neuen<br />
Werk der P-Division in Greenville/USA produziert<br />
werden. Die fast 100-jährige ZF will<br />
damit auch in den Markt der Kleinwagen<br />
vorstoßen. Zudem setzen die Verantwortlichen<br />
im Konzern auf neue innovative Bereiche<br />
wie beispielsweise die Windenergie.<br />
Denn ohne die entsprechenden Getriebe in<br />
den Windkraftanlagen gibt es keinen Strom.<br />
Aufwendungen für Forschung und Entwicklung<br />
von 754 Millionen Euro allein im vergangenen<br />
Jahr zeigen, worauf ZF seinen<br />
Schwerpunkt legt. Wohlwissend, dass der<br />
Vorsprung auf dem Weltmarkt immer wieder<br />
hart erarbeitet und verteidigt werden<br />
muss.<br />
Kennzahlen ZF Friedrichshafen AG<br />
Umsatz (2011):<br />
15,5 Milliarden Euro<br />
Mitarbeiter:<br />
71.500<br />
Investitionen (2011):<br />
Rund 1 Milliarde Euro<br />
Forschungs- und<br />
Entwicklungsaufwand (2011):<br />
754 Millionen Euro<br />
Vorstandsvorsitzender:<br />
Dr. Stefan Sommer
Spécialisé dans les techniques de transmission et de châssis, le groupe ZF a son siège à Friedrichshafen, dans le sud de l‘Allemagne. Avec<br />
ses 121 sociétés de production présentes dans 27 pays, il est l‘un des leaders mondiaux de l‘équipement automobile. Le groupe, qui emploie<br />
près de 71.500 salariés, a réalisé en 2011 un chiffre d‘affaires record de 15,5 milliards d‘euros. Rien qu’en Sarre, ZF compte plus de<br />
7.200 collaborateurs, ce qui en fait le plus gros employeur du Land. Si en 2009, avec la crise mondiale, le risque de chômage partiel était<br />
bien présent, ZF a réussi un coup de maître avec la boîte automatique à huit vitesses (ZF 8HP). Ces boîtes de transmissions automatiques à<br />
très haute qualité Made in Saarland, sont très demandées dans le monde. Elles équipent ainsi de nombreux véhicules de classes moyenne<br />
et supérieure, des marques BMW et Audi, par exemple.<br />
En 2011, sa filiale de Sarrebruck a en<br />
effet non seulement environ 1.000<br />
personnes. Elle a également acquis<br />
l’ancienne usine Bauknecht de Neunkirchen-<br />
Wellesweiler, en Sarre. Avec une production<br />
annuelle d‘environ deux millions de boites<br />
de transmission automatiques, Sarrebruck a<br />
placé la barre très haut.<br />
L‘année dernière, la société a mené un<br />
processus de restructuration, et est passée<br />
de cinq à quatre divisions. L‘une d‘elles, la<br />
Division P - Antriebstechnik (ou technique<br />
d’entraînement), a son siège principal à Sarrebruck.<br />
« Pour son produit, le client veut<br />
avoir à faire avec une et une seule personne<br />
de contact au sein du groupe, » explique<br />
Oliver Kunzer, responsable en Sarre – à la<br />
fois de l’infrastructure serveur et réseau, des<br />
périphériques et de la téléphonie, mais aussi<br />
de la sécurité informatique – pour tous les<br />
sites de la Division P.<br />
Qui visite les usines de production ultramodernes<br />
de Sarrebruck – avec leurs équipes<br />
expérimentées et bien rôdées, et avec la<br />
logistique, l’organisation et la communication<br />
qui opèrent en coulisse –, peut bien<br />
s’imaginer qu’un tel processus de production<br />
ne serait guère concevable sans IT. Aussi, les<br />
23 employés du département IT (IT Service<br />
Operations Center, ou SCO) s’occupent du<br />
bon fonctionnement de la connexion et de<br />
la sécurité informatique pour les trois branches<br />
Bureau, Production et Technologie de<br />
commande des bâtiments. Ils gèrent le centre<br />
de données et assurent une haute disponibilité<br />
de l‘infrastructure informatique,<br />
pour ce qui est des volets serveur, réseau,<br />
Weitere Infos / Pour plus d‘informations :<br />
Erwin Zimmermann / Tel: +49 681 607 - 2735<br />
erwin.zimmermann@artelis.net<br />
CLIENTS & PARTENAIRES<br />
Oliver Künzer (l.) und Erwin Zimmermann von <strong>VSE</strong> NET bei ZF in Saarbrücken.// Au site de ZF à Sarrebruck.<br />
stockage et téléphonie. L’infrastructure est<br />
configurée de manière redondante, car une<br />
défaillance informatique coûterait très chère<br />
pour une telle entreprise hautement technicisée<br />
et dont les engrenages doivent parfaitement<br />
s’enchaîner.<br />
La mise en réseau par la fibre<br />
Pour le transfert rapide de données et<br />
la mise en réseau de ses trois sites sarrois<br />
(Sarrebruck, Neunkirchen-Wellesweiler et<br />
l’entrepôt logistique de Sarrebruck-Klarenthal),<br />
ZF a choisi <strong>VSE</strong> NET et son réseau<br />
de fibre optique. « Pour nos besoins, nous<br />
attendons un prestataire en télécommunications<br />
compétent, fiable et flexible, » précise<br />
Oliver Kunzer. Depuis cinq ans déjà, <strong>VSE</strong> NET<br />
est le fournisseur de services de ZF en Sarre.<br />
Et l’opérateur a déjà pu démontrer sa réactivité<br />
pour le raccordement du site de Neunkirchen.<br />
En trois mois, le projet a été finalisé avec<br />
succès. En un temps record, selon Erwin<br />
Zimmermann, le Key Account Manager<br />
de <strong>VSE</strong> NET. Deux nouveaux tracés ont été<br />
creusés, et deux centres de commutation<br />
séparés ont dû être mis en terre, en travers<br />
de la voie ferrée. Deux connexions aux bâtiments<br />
ont en outre été installées. Et en trois<br />
mois également, la ligne redondante a ensuite<br />
été posée.<br />
Les trois sites sarrois sont tous connectés<br />
de manière redondante en fibre optique,<br />
avec des bandes passantes de 100 Mbps à<br />
1 Gbit/s. « Au niveau mondial, OBS (Orange<br />
Business Services) est certes le fournisseur<br />
actuel de services WAN, pout tout le groupe<br />
ZF. Sur le plan régional néanmoins, nous<br />
avons trouvé en <strong>VSE</strong> NET le partenaire idéal<br />
pour interconnecter nos usines sarroises qui<br />
sont géographiquement proches, » indique<br />
Oliver Künzer.<br />
in:motion - www.artelis.net 19<br />
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kuNDEN & PARTNER<br />
QFP Elektrotechnik<br />
Für eine gute Verbindung<br />
Glasfaser bis ins Haus, Elektromobilität und regenerative Energien von der Ladesäule über den Carport mit Photovoltaikanlage<br />
– so sieht für Geschäftsführer Wolfgang Lindenau von der QFP Elektrotechnik glasklar die Zukunft<br />
aus. Seit fast 20 Jahren ist das Unternehmen aus Saarbrücken-Ensheim gegenüber des Flughafens am Markt und<br />
hat sich auf dem Gebiet der Glasfaser deutschlandweit zu einem innovativen Komplettdienstleister für <strong>Net</strong>zbetreiber<br />
der Telekommunikation entwickelt. Seit mehr als zehn Jahren setzt auch die <strong>VSE</strong> NET bei Planung und<br />
Umsetzung ihrer Glasfasernetze auf das Know-how von QFP.<br />
Fast überall im Saarland, wo energis und<br />
ihre Stadtwerkepartner die Energie-Infra-<br />
struktur modernisieren beziehungsweise<br />
ausbauen, verlegt <strong>VSE</strong> NET Leerrohre für<br />
Glasfaser gleich mit. Und die QFP sorgt<br />
dafür, dass „Leben“ in die Rohre kommt,<br />
sprich Glasfaser eingeblasen wird. „Wir sind<br />
mit den Anforderungen der <strong>VSE</strong> NET über<br />
die Jahre der guten Zusammenarbeit mitgewachsen“,<br />
betont Wolfgang Lindenau. Mit<br />
Schulungen halten sich die rund 20 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der QFP in einer<br />
sich dynamisch entwickelnden Branche<br />
immer auf dem neuesten Stand der Technik.<br />
„Wir sind ein routinierter und vor allem zuverlässiger<br />
Partner.“<br />
Partner der <strong>VSE</strong> NET<br />
Das hat sich in der Branche herumgesprochen.<br />
So arbeitet QFP nicht nur für das<br />
<strong>VSE</strong> NET-Beteiligungsunternehmen K-<strong>Net</strong><br />
in Kaiserslautern oder in der Schwarzwaldgemeinde<br />
Sasbachwalden. Im nördlichsten<br />
Zipfel Deutschlands, in Nordfriesland bei<br />
Husum, plant und baut QFP das Breitbandnetz<br />
für ein Auftragsvolumen in Millionenhöhe.<br />
Eigens dafür hat Lindenau die QFP<br />
Fibernet gegründet, die das <strong>Net</strong>z in einigen<br />
Jahren betriebsfertig übergeben wird.<br />
„In Schleswig-Holstein stehen Fördergelder<br />
für den Breitbandausbau zur Verfügung. Vor<br />
allem die vielen Windmüller sind an einem<br />
Glasfaseranschluss stark interessiert“, so<br />
Lindenau.<br />
Weit mehr als die Hälfte des Umsatzes<br />
macht das Unternehmen inzwischen im Bereich<br />
Glasfaser. Von der Planung über die<br />
Realisierung bis zur Fertigstellung des Glasfaseranschlusses<br />
bis ins Haus (FTTH - Fiber<br />
to the home) reicht die Dienstleistungspalette.<br />
Wenn der Kunde es wünscht, wird auch<br />
im Haus die entsprechende Technik verlegt.<br />
Dienstleistungen bietet QFP zudem in den<br />
Bereichen Elektrotechnik wie intelligente<br />
20 www.artelis.net - in:motion<br />
QFP Elektronik: routinierter und zuverlässiger Partner für Glasfaser. //<br />
Partenaire expérimenté et fiable pour la fibre optique.<br />
Steuerungen an. Für einige größere Unternehmen<br />
im Saarland ist QFP seit langem<br />
tätig.<br />
Telefonie, Internet und Fernsehsignale - es<br />
gibt nichts, was schneller und bequemer die<br />
Daten transportiert als Glasfaser. Der Anschluss<br />
der Häuser ist für Lindenau und sein<br />
Team ein absolutes Muss, eine nachhaltige<br />
Investition zur Aufwertung des Standorts<br />
Saarland. Vor allem im Vergleich zu den<br />
europäischen Nachbarn, die den Glasfaserausbau<br />
massiv vorantreiben. Damit der Ausbau<br />
auch hierzulande schneller vorangeht,<br />
tüftelt Lindenau bereits an neuen Ideen und<br />
Konzepten inklusive Finanzierung. „Gemeinsam<br />
mit Partnern können wir das noch<br />
besser machen und auch das Internetprodukt<br />
schlau.com aus der <strong>VSE</strong>-Gruppe weiter<br />
etablieren“, so seine Idee.<br />
Visionen, die hat er auch in einem ganz anderen<br />
Bereich: In der eVERA systems bündeln<br />
Partner ihr Know-how, um der E-Mobility<br />
mit ihrer kompletten Infrastruktur auf<br />
die Sprünge zu helfen. „Die Kombination<br />
Solarcarport mit Ladesäule vor dem Haus<br />
hat Zukunft“, erklärt Lindenau. Das hat<br />
bereits Kohlpharma auf den Plan gerufen,<br />
denn der Vertrieb des Elektromobils Mia soll<br />
u. a. auch über eVERA laufen.<br />
Die Zukunft anpacken, ist für ihn eine Herausforderung.<br />
Sorge bereitet Lindenau aber<br />
vor allem der demografische Wandel. Denn<br />
der Markt für Fachkräfte der Elektrotechnik<br />
sei im Saarland leergefegt. Und das mache<br />
den kleinen und mittleren Unternehmen<br />
künftig verstärkt Probleme. Hier müssen<br />
deutliche Signale pro Saarland gesetzt werden.<br />
Ein Appell auch an die neue Landesregierung.
QFP Elektrotechnik<br />
Pour une bonne connexion<br />
Pour Wolfgang Lindenau, le Directeur de QFP Elektrotechnik, l’avenir de l’électrotechnique est clair comme de l’eau de roche : qu’il<br />
s’agisse de la fibre optique jusqu’au domicile, ou encore de la mobilité électrique et des énergies renouvelables, depuis la station de<br />
charge, jusqu’à l’abri de voiture extérieur équipé d’une infrastructure photovoltaïque. Depuis près de 20 ans, l‘entreprise basée à<br />
Sarrebruck-Ensheim (en face de l‘aéroport) est présente sur le marché; dans le domaine de la fibre optique, elle s’est imposée sur tout<br />
le territoire allemand comme un prestataire complet et innovant, au service des opérateurs réseaux du secteur des télécommunications.<br />
Et depuis plus de dix ans déjà, <strong>VSE</strong> NET se repose également sur le savoir-faire de QFP, pour la conception et la réalisation de ses réseaux<br />
de fibre optique.<br />
Presque partout dans le Land de Sarre − où<br />
energis (le fournisseur de gaz naturel et<br />
d’électricité) et ses partenaires (les services<br />
techniques municipaux) modernisent et/ou<br />
déploient les infrastructures énergétiques −,<br />
<strong>VSE</strong> NET y pose également ses tubes vides<br />
de fibre optique. Pour sa part, QFP s’assure<br />
que la vie soit bien insufflée dans les tuyaux,<br />
autrement dit que la fibre optique conduise<br />
bien la lumière. « Nous avons véritablement<br />
grandi avec les exigences de <strong>VSE</strong> NET au<br />
cours de ces années de bonne coopération, »<br />
souligne Wolfgang Lindenau. « Nous sommes<br />
un partenaire expérimenté et fiable ».<br />
Et grâce aux formations, les quelque 20<br />
employés de QFP restent à la pointe de la<br />
technologie, dans un secteur dynamique en<br />
constante évolution.<br />
Partenaire de <strong>VSE</strong> NET<br />
Ses compétences ont fait le tour de la branche.<br />
Aussi, QFP ne travaille pas seulement<br />
pour K-<strong>Net</strong>, la société de Kaiserslautern affiliée<br />
à <strong>VSE</strong> NET, ou pour la commune de Sasbachwalden<br />
en Forêt-Noire. Dans l’extrême<br />
nord de l‘Allemagne, plus précisément près<br />
de Husum en Frise septentrionale, QFP y<br />
conçoit et construit le réseau à large bande,<br />
un volume de commandes estimé à plusieurs<br />
millions d’euros. Pour cela, M. Lindenau a<br />
donc mis sur pieds la société QFP Fibernet,<br />
qui livrera dans quelques années le réseau<br />
prêt à fonctionner. « Au Schleswig-Holstein,<br />
des subventions pour le déploiement de la<br />
bande passante existent. D’autant que bon<br />
nombre d’ingénieurs éoliens sont fortement<br />
intéressés par une connexion de fibre optique,<br />
» explique-t-il.<br />
Entretemps, la société génère plus de la<br />
moitié de son chiffres d’affaires grâce à la<br />
fibre optique. Sa palette de services comprend<br />
la conception et la mise en œuvre de<br />
la connexion, jusqu’à son extension de type<br />
Fiber to the home (ou FTTH), dans les foyers<br />
mêmes. Et si le client le souhaite, il est possible<br />
de déployer la technologie appropriée,<br />
directement dans sa maison. Dans le domaine<br />
électrotechnique en outre, QFP offre des<br />
systèmes de commande intelligents. Depuis<br />
longtemps, QFP travaille pour certaines<br />
grandes entreprises de la Sarre. Il n’y a rien<br />
de plus rapide ni de plus facile que la fibre<br />
optique pour transporter des données, que<br />
ce soit pour la téléphonie, Internet ou pour<br />
les signaux de télévision. Aussi, pour le Directeur<br />
de QFP Elektrotechnik et son équipe,<br />
la connexion des maisons est une nécessité<br />
absolue, un investissement durable pour<br />
revaloriser le site économique de la Sarre.<br />
Surtout par rapport à ses voisins européens,<br />
qui ont pris une avance considérable dans<br />
le domaine de la fibre optique. Afin que<br />
ce développement s’accélère encore plus,<br />
Wolfgang Lindenau planche déjà sur quel-<br />
tt<br />
CLIENTS & PARTENAIRES<br />
QFP Elektrotechnik <strong>GmbH</strong><br />
Zum Gerlen 17, 66131 Saarbrücken<br />
Telefon +49 6893 8030-50<br />
Telefax + 49 6893 8030-520<br />
info@qfp-elektro.de<br />
www.qpf-elektro.de<br />
ques idées et concepts nouveaux, financement<br />
inclus. Il revient notamment sur l’un<br />
de ses projets : « Ensemble avec nos partenaires,<br />
nous pouvons encore faire mieux,<br />
et aussi continuer à établir le produit Internet<br />
schlau.com du groupe <strong>VSE</strong> ». Sa vision<br />
s’applique à d’autres domaines également :<br />
notamment au sein d’eVera systems, une<br />
société sarroise spécialisée dans l’électromobilité,<br />
où les partenaires combinent leur<br />
savoir-faire pour soutenir le lancement d’une<br />
infrastructure complète d’éco-mobilité :<br />
« Un abri de voiture extérieur doté d’un équipement<br />
solaire, combiné avec une station<br />
de charge devant la maison, a de l’avenir, »<br />
prévoit M. Lindenau. Sur le sujet, le groupe<br />
allemand Kohlpharma a déjà mandaté eVera,<br />
pour la commercialisation en série de la<br />
voiture électrique Mia.<br />
S’attaquer au futur, tel est le défi du<br />
Directeur de QFP Elektrotechnik. Il se montre<br />
cependant inquiet quant à la mutation<br />
démographique. Sur le marché en effet,<br />
l’offre de main-d’œuvre qualifiée en électrotechnique<br />
est pour ainsi dire inexistante<br />
en Sarre. Selon lui, le problème risque donc<br />
à l’avenir de s’intensifier pour les petites et<br />
moyennes entreprises. Dans ce contexte,<br />
des signaux clairs en faveur de la Sarre doivent<br />
être émis. En direction également du<br />
nouveau gouvernement du Land.<br />
in:motion - www.artelis.net 21<br />
21
22<br />
kuNDEN & PARTNER<br />
Lernwelt Saar als eine der führenden E-Learning-Bildungsplattformen der Welt<br />
<strong>VSE</strong> NET unterstützt Lernen ohne Grenzen<br />
Englisch-Unterricht mit der Lehrerin in London und Mitschülern aus sechs verschiedenen Schulen, gemeinsamer Unterricht mit der<br />
Partnerschule in Frankreich, Rezepte mit den Schülern in Dänemark, in der Schweiz und in Venezuela austauschen und nachkochen,<br />
Hausaufgaben online machen, <strong>Net</strong>zwerke aufbauen und den Umgang mit neuen Medien von der Pike auf lernen – das ist Lernen ohne<br />
Grenzen von Zeit und Raum.<br />
Das E-Learning-Projekt „Lernwelt Saar“<br />
ist den Kinderschuhen längst entwachsen.<br />
Das inzwischen im fünften<br />
Jahr erfolgreiche Projekt bringt Schülern,<br />
Eltern und Lehrern Spaß und macht sogar<br />
auf internationalem Parkett Karriere. In<br />
Hongkong wurde die Bildungsplattform von<br />
der Saar sogar zum drittbesten e-Learning-<br />
Projekt der Welt gekürt.<br />
Rund 30 saarländische Schulen unterschiedlichster<br />
Form tummeln sich im <strong>Net</strong>z und<br />
füllen die Lernwelt Saar aktiv mit Leben.<br />
Eigenverantwortliches und IT-gestütztes<br />
Lernen werden dabei groß geschrieben.<br />
200 Lehrer haben sich bereit erklärt, als Autoren<br />
in der Lernwelt mitzuarbeiten. Mittlerweile<br />
gehört E-Learning in vielen Schulklassen<br />
zum Programm, gleich ob Grund-,<br />
Gesamt-, Realschule oder Gymnasium, ob<br />
Mathe- oder Chemieunterricht, Fremdspra-<br />
22 www.artelis.net - in:motion<br />
chen oder Geografie. Das E-Learning findet<br />
immer mehr Anhänger bei allen Beteiligten<br />
und bringt Schüler, Lehrer und Eltern in eine<br />
Lerngemeinschaft. Auch Schüler, die von zu<br />
Hause aus nicht im <strong>Net</strong>z surfen können, haben<br />
in den Schulen die Möglichkeit, ihre Arbeiten<br />
auf der Plattform zu erledigen. Lehrer<br />
haben im Übrigen die Möglichkeit, die Schüler<br />
zu kontrollieren, ob sie ihre Aufgaben lösen<br />
oder irgendwo in der weiten Welt des<br />
<strong>Net</strong>zes unterwegs sind.<br />
Partner der Bildungsplattform im <strong>Net</strong>z<br />
Das Lernprogramm wurde durch Seminare<br />
und Workshops des Software-Partners Microsoft<br />
Deutschland <strong>GmbH</strong> entwickelt. Die<br />
Innovative Teachers Academy stellt Lerninhalte<br />
im Internet bereit und unterstützt<br />
Lehrer, sich auf das Online-Lernen vorzubereiten.<br />
Weiterer Partner ist der HERDT-Verlag<br />
als einer der führenden Verlage für Bildungsmedien.<br />
<strong>Net</strong>zzugang und Serverhousing in<br />
Saarbrücken werden von <strong>VSE</strong> NET übernommen.<br />
Das Telekommunikationsunternehmen<br />
stellt den Schulen kostenlos den Internetzugang<br />
her und sorgt für die entsprechenden<br />
Bandbreiten. Hinzu kommt der Multimediadienstleister<br />
Helliwood, der die Lerninhalte<br />
im <strong>Net</strong>z aufbereitet.<br />
Stellte man in den 90er Jahren beim E-Learning<br />
den Schulen Hard- und Software lediglich<br />
zur Verfügung, ist man heute schlauer:<br />
Der Erfolg liegt in der aktiven Begleitung.<br />
Außerdem hat man die technischen Kinderkrankheiten<br />
heute weitestgehend im Griff,<br />
so dass das Arbeiten im <strong>Net</strong>z Spaß macht.<br />
So kann man sich den technischen Nachwuchs<br />
schon frühzeitig heranziehen.<br />
E-Learning bringt Schüler, Eltern<br />
und Lehrer zusammen.//<br />
L‘éducation en ligne rassemble écoliers, parents<br />
et enseignants.
Lernwelt Saar, l’un des leaders mondiaux de plateformes de formation en ligne<br />
<strong>VSE</strong> NET soutient l’apprentissage sans limite<br />
Un cours d‘anglais entre une enseignante basée à Londres et des élèves de six écoles différentes ; un cours commun entre une école<br />
et l’établissement partenaire en France ; des recettes échangées entre écoliers danois, suisses et vénézuéliens puis réalisées ;<br />
des devoirs effectués en ligne ; apprendre à développer des réseaux et à maîtriser les nouveaux médias à partir de zéro : tel est<br />
l‘apprentissage sans limites de temps et d‘espace.<br />
Depuis longtemps, le projet de formation<br />
en ligne « Lernwelt Saar » (littéralement<br />
: le monde de l’apprentissage<br />
en Sarre) n’en est plus à ses premiers balbutiements.<br />
Entré entretemps dans sa cinquième<br />
année, il connaît le succès, tout en<br />
apportant du plaisir aux écoliers, parents et<br />
enseignants. Il a même effectué ses premiers<br />
pas sur la scène internationale : à Hong<br />
Kong, la plateforme éducative sarroise a<br />
d’ailleurs été élue troisième meilleur projet<br />
de formation en ligne du monde.<br />
En Sarre, quelque 30 écoles d’enseignement<br />
divers folâtrent sur le réseau et apportent<br />
activement de la vie à Lernwelt Saar. Les<br />
apprentissages autogéré et assisté par ordinateur<br />
sont ici les maîtres mots. 200 enseignants<br />
se sont portés candidats, pour<br />
contribuer en tant qu’auteurs à Lernwelt.<br />
L’apprentissage en ligne figure entretemps<br />
au programme de nombreux établissements<br />
d’enseignement primaire ou secondaire, de<br />
collèges ou de lycées, que ce soit en classe<br />
de mathématiques ou de chimie, de langues<br />
ou de géographie.<br />
L’éducation en ligne rencontre de plus en<br />
plus d’adeptes parmi les protagonistes et<br />
rassemble écoliers, enseignants et parents<br />
en une communauté d‘apprentissage.<br />
Même les écoliers qui ne peuvent se connecter<br />
sur le réseau à partir de chez eux,<br />
peuvent dans les écoles effectuer leur travail<br />
sur la plateforme. Tandis que les enseignants<br />
ont du reste la possibilité de contrôler s’ils<br />
font réellement leurs devoirs ou bien surfent<br />
sur la toile.<br />
Partenaire de la plateforme<br />
éducative sur le réseau<br />
Le programme d’apprentissage a été développé<br />
à travers des séminaires et des<br />
ateliers organisés par le partenaire informatique<br />
Microsoft Allemagne. L’initiative<br />
pédagogique Innovative Teachers Academy<br />
propose quant à elle des contenus éducatifs<br />
sur Internet, et aide les enseignants à se<br />
préparer à l‘apprentissage en ligne. Un autre<br />
partenaire est l’éditeur Herdt-Verlag, l’un<br />
des leaders en matière de médias éducatifs.<br />
L‘accès au réseau et l’hébergement du ser-<br />
tt<br />
CLIENTS & PARTENAIRES<br />
veur à Sarrebruck sont par ailleurs pris en<br />
charge par <strong>VSE</strong> NET. L’opérateur de télécommunications<br />
fournit en effet aux écoles un<br />
accès gratuit à Internet, ainsi que la bande<br />
passante correspondante. A cela s’ajoute<br />
le prestataire multimédia Helliwood, qui<br />
prépare les contenus éducatifs sur le réseau.<br />
Dans les années 90, l’apprentissage en ligne<br />
se résumait à l’installation d’infrastructures<br />
et de logiciels informatiques uniquement.<br />
Aujourd’hui cela va plus loin, et la réussite<br />
réside désormais dans l’accompagnement<br />
actif. En outre, les défauts techniques de<br />
jeunesse sont aujourd’hui largement sous<br />
contrôle, rendant ainsi le travail en réseau<br />
plus agréable, et permettant par conséquent<br />
une appropriation déjà plus tôt de la<br />
relève technique.<br />
in:motion - www.artelis.net 23<br />
23
24 ARTELIS INTERN<br />
Die Abteilung <strong>Net</strong>zservice der <strong>VSE</strong> NET<br />
Von der Zentrale bis zum Kunden<br />
Das Saarland will Trendsetter in der Telekommunikation werden: Als erstes Bundesland sollen 75 Prozent der Haushalte über einen<br />
Breitbandanschluss von 50 Mbit/s verfügen. Und das möglichst schnell. Eine Herausforderung für die Branche, allen voran für die<br />
regionale Nummer der <strong>VSE</strong> NET. Während das Glasfasernetz kontinuierlich ausgebaut wird und die zu übertragenden Datenmengen<br />
in Zukunft exorbitant zunehmen werden, hat das Team <strong>Net</strong>zservice der <strong>VSE</strong> NET um Thomas Saar und Norbert Schäfer alle Hände voll<br />
zu tun. Denn sie sorgen dafür, dass dem <strong>Net</strong>z im wahrsten Sinne des Wortes „Leben eingehaucht“ wird.<br />
Planungen umsetzen, Leitungen freischalten,<br />
Kunden anschließen, Waren<br />
kommissionieren, Technik konfigurieren,<br />
die Software mit Updates auf dem neuesten<br />
Stand halten, den Betrieb des <strong>Net</strong>zes<br />
sicherstellen, gegebenenfalls Störungen beheben,<br />
Fremdfirmen betreuen – das sind nur<br />
einige Aufgaben, die tagtäglich auf die 17<br />
Mitarbeiter vom <strong>Net</strong>zservice in Völklingen-<br />
Geislautern warten. Die Herausforderungen<br />
sind immens. Schließlich wird der Betrieb<br />
der technisch hochwertigen <strong>Net</strong>ze wie beim<br />
GPON-<strong>Net</strong>z in Saarlouis mit Fernsehsignalen<br />
immer komplexer.<br />
Der <strong>Net</strong>zservice fungiert als elementares<br />
Bindeglied zwischen der Planungsabteilung<br />
in Saarbrücken und dem <strong>Net</strong>work Operating<br />
Center (NOC) in Luxemburg. Wird beispielsweise<br />
ein Ortsteil bis zum Hauptkabelverzweiger<br />
mit Glasfaser erschlossen, verlangt<br />
das immer wieder den Zubau neuer Aktivtechnik.<br />
Ein Fall für den <strong>Net</strong>zservice, der sich<br />
dieser Aufgabe annimmt: Einmessen, umstellen,<br />
umbauen, alte Technik raus, Neue<br />
rein. Erst wenn technisch alles einwandfrei<br />
funktioniert, wird an das NOC übergeben.<br />
„Gegenüber den großen Wettbewerbern<br />
haben wir als kleine Einheit den Riesenvorteil,<br />
schnell auf die Anforderungen und Bedürfnisse<br />
der Kunden reagieren zu können“,<br />
erklärt Teamchef Thomas Saar. Da kommt<br />
es schon mal vor, dass die Wochenplanung<br />
sich in der Praxis ganz anders gestaltet und<br />
eine dringende Lösung für einen Kunden<br />
Vorrang hat. „Ein Vorteil, den die Kunden<br />
zu schätzen wissen“, so sein Teamkollege<br />
Norbert Schäfer.<br />
24 www.artelis.net - in:motion<br />
Backbone-<strong>Net</strong>z verstärken<br />
Die Sicherstellung des <strong>Net</strong>zbetriebs gehört<br />
zu den wesentlichen Aufgaben des <strong>Net</strong>zservice,<br />
wobei dem so genannten Backbone,<br />
das Rückgrat des <strong>Net</strong>zes, größte<br />
Aufmerksamkeit gilt. Und das muss immer<br />
wieder verstärkt und den neuesten technischen<br />
Anforderungen angepasst werden.<br />
So müssen allein für die Anbindung der<br />
Mobilfunkstandorte der Vodafone 30 neue<br />
Knotenpunkte aufgebaut werden. Zudem<br />
kommt es vor, dass die großen Datenleitungen,<br />
beispielsweise nach Frankfurt, mit neuester<br />
Technik versehen werden. Das heißt,<br />
die neue Leitung wird zunächst redundant<br />
aufgebaut, bevor sie in der Nacht in Betrieb<br />
geht. Außerdem betreibt die <strong>VSE</strong> NET drei<br />
POPs (Point of Presence) in Frankfurt, was<br />
gelegentliche Präsenz vor Ort erfordert.<br />
Überhaupt ist das Team meistens draußen<br />
vor Ort unterwegs, bei Kunden oder<br />
an großtechnischen Anlagen im gesamten<br />
Saarland, aber auch in der Großregion.<br />
Arbeiten doch die Teams des <strong>Net</strong>zservice der<br />
<strong>VSE</strong> NET und der Cegecom Hand in Hand,<br />
wenn auch jeder in seinem Land. „Wir unterstützen<br />
uns bei Bedarf gegenseitig“, so<br />
Norbert Schäfer.<br />
Aber das Aufgabengebiet umfasst weit<br />
mehr: So kümmert sich der <strong>Net</strong>zservice<br />
z. B. um die Realisierung virtueller <strong>Net</strong>zwerke<br />
bei Kunden wie bei der Arbeiterwohlfahrt.<br />
Rund 100 Standorte mussten virtuell<br />
in einem eigenen Firmennetz angebunden<br />
werden.<br />
Auch dazu zählen zudem die Rundsteuertechnik<br />
und die Fernwirktechnik, im<br />
Einsatz noch aus alten <strong>VSE</strong>-Zeiten und<br />
ständig weiterentwickelt. Ebenso die Übertragungstechnik<br />
mit den drei Fachbereichen<br />
Transmission sprich Anbindung an die Vermittlungstechnik,<br />
schließlich Data, Voice<br />
und Access sowie die Steuerung und Kommunikation<br />
im Kerngeschäft Strom der <strong>VSE</strong><br />
und energis, etwa bei den ferngesteuerten<br />
Relais in Umspannanlagen. Gefragt ist der<br />
<strong>Net</strong>zservice zudem, wenn es um den Betrieb<br />
des Tetranetzes bei Großkunden geht.<br />
Immer und überall, wenn es um das Thema<br />
<strong>Net</strong>ze und Kommunikation geht, ist für<br />
den reibungslosen Betrieb das Know-how<br />
des <strong>Net</strong>zservice gefragt. Ohne ihn gibt es<br />
kein Leben in den Datenleitungen. Und die<br />
Arbeit wird nicht ausgehen. Dafür sorgen<br />
schon die ehrgeizigen Ziele der Politik sowie<br />
die technische Weiterentwicklung.<br />
Weitere Infos / Pour plus d‘informations :<br />
thomas.saar@artelis.net<br />
norbert.schäfer@artelis.net
Le Service Réseau de <strong>VSE</strong> NET<br />
De la Centrale au client<br />
Mettre à exécution des plans, activer<br />
des lignes, connecter des clients,<br />
préparer les commandes des<br />
biens, configurer la technique, maintenir<br />
les logiciels au niveau le plus actuel, sécuriser<br />
le fonctionnement du réseau, le cas<br />
échéant réparer les pannes, prendre en<br />
charge les entreprises extérieures : ce sont<br />
là quelques tâches quotidiennes des 17 collaborateurs<br />
du Service Réseau basé à Völklingen-Geislautern.<br />
Les défis sont énormes,<br />
tandis que le fonctionnement des réseaux<br />
techniquement avancés devient finalement<br />
toujours plus complexe, tel le réseau GPON<br />
à Sarrelouis avec les signaux de télévision.<br />
Le Service Réseau fonctionne comme une<br />
simple passerelle entre le Département de<br />
la Planification de Sarrebruck et le <strong>Net</strong>work<br />
Operating Center (NOC), le Centre Opérationnel<br />
Réseau qui est basé à Luxembourg.<br />
Un quartier doit être par exemple relié à la<br />
fibre optique jusqu’à l’armoire principale de<br />
sous-répartition extérieure : l’opération nécessite<br />
encore et toujours la construction de<br />
nouvelle technologie active. Là intervient le<br />
Service Réseau, prenant ainsi en charge cette<br />
tâche, qui consiste à mesurer, convertir,<br />
transformer, et à remplacer les anciennes<br />
technologies par des nouvelles. Une fois que<br />
tout fonctionne correctement du point de<br />
vue technique, le NOC prend le relais : « Par<br />
rapport aux gros concurrents, nous avons,<br />
en tant que petite unité, l‘énorme avantage<br />
de pouvoir réagir rapidement aux demandes<br />
et aux besoins des clients », explique<br />
Thomas Saar, le responsable de l’équipe.<br />
Il arrive parfois que la planification hebdomadaire,<br />
se révèle dans la pratique tout autre,<br />
et qu’une solution urgente pour un client<br />
devienne prioritaire. «Un avantage que<br />
les clients savent apprécier», remarque son<br />
coéquipier, Norbert Schäfer.<br />
Renforcer la dorsale Internet<br />
Assurer le fonctionnement du réseau est<br />
l‘une des principales tâches du Service,<br />
l‘épine dorsale du réseau, aussi appelée<br />
« backbone » nécessitant cependant la plus<br />
grande attention. Et cela doit être constamment<br />
consolidé, et adapté aux nouvelles<br />
exigences techniques. Ainsi, la desserte<br />
des sites de téléphonie mobile de Vodafone<br />
nécessite à elle seule le déploiement de<br />
30 nouveaux nœuds de communication. De<br />
plus, il arrive aussi que les lignes de données<br />
volumineuses, reliant Francfort par exemple,<br />
doivent être équipées de la dernière<br />
technologie. Cela signifie que la nouvelle<br />
ligne deviendra ensuite redondante, avant<br />
sa mise en exploitation au cours de la nuit.<br />
En outre, <strong>VSE</strong> NET exploite trois POP (Point<br />
of Presence) à Francfort, ce qui requiert une<br />
présence occasionnelle sur place. L’équipe<br />
est généralement en extérieur, en route,<br />
chez le client, ou sur une installation à grande<br />
échelle, partout en Sarre mais aussi dans<br />
la Grande Région. Toutefois, les équipes du<br />
Service Réseau de <strong>VSE</strong> NET et de Cegecom<br />
travaillent main dans la main, bien que chacune<br />
opère dans son propre pays. « Si besoin<br />
est, nous nous apportons un soutien<br />
mutuel », se félicite Norbert Schäfer.<br />
tt<br />
ARTELIS INTERNE<br />
Créatrice de tendances dans le domaine des télécommunications, la Sarre veut le devenir, pour être le premier Land en Allemagne<br />
à compter 75 pour cent de ménages dotés d‘une connexion haut débit de 50 Mbps. Et ceci, le plus rapidement possible. Un défi<br />
pour l‘industrie, tout particulièrement pour <strong>VSE</strong> NET, le numéro un régional. Alors que le réseau de fibre optique est continuellement<br />
étendu et que les quantités de données échangées augmenteront de manière exorbitante dans le futur, l‘équipe Service Réseau<br />
de <strong>VSE</strong> NET menée par Thomas Saar et Norbert Schäfer a de quoi faire. Ils veillent ainsi, au sens propre du terme, « à insuffler<br />
la vie » au réseau.<br />
Les attributions sont cependant bien plus<br />
larges: ainsi le Service Réseau prend en charge<br />
par exemple la réalisation des réseaux virtuels<br />
chez les clients, telle que l’Association<br />
Caritative des Ouvriers (Arbeiterwohlfahrt<br />
ou AWO), pour laquelle environ 100 sites<br />
devaient être virtuellement reliés au propre<br />
réseau de l’organisation de bienfaisance.<br />
Les technologies de télécommande centralisée<br />
et de contrôle à distance, en font<br />
également partie ; si elles sont encore en<br />
usage depuis l’époque de <strong>VSE</strong>, elles font<br />
l’objet d’un développement continu. Il en<br />
est de même pour la technologie de transmission,<br />
avec les trois domaines que sont<br />
la transmission (à savoir la technologie de<br />
commutation), finalement les données, la<br />
voix et les accès, ainsi que le contrôle et la<br />
communication au sein de l’activité cœur (à<br />
savoir l’électricité) de <strong>VSE</strong> et d’energis, en<br />
substance dans le contrôle à distance des relais<br />
pour les installations de transformateurs.<br />
Le Service Réseau est également sollicité,<br />
quand il s‘agit de l‘exploitation du réseau<br />
Tetra chez les gros clients. Toujours et partout,<br />
quand il est question du fonctionnement<br />
sans faille des réseaux et de la communication,<br />
l’expertise du Service Réseau est<br />
appelée à la rescousse. Sans ce dernier, pas<br />
de vie dans les lignes de données. Le travail<br />
ne viendra d’ailleurs pas à manquer, car les<br />
objectifs ambitieux des politiques et les développements<br />
technologiques y veillent.<br />
in:motion - www.artelis.net 25<br />
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26 kuNDEN & PARTNER<br />
Exzellenz-Cluster<br />
Rotarex<br />
Pierre-Michel Bastin kann es gar nicht oft genug sagen: „Dreh- und Angelpunkt ist die<br />
Qualität unserer Telekommunikationsinfrastruktur.“ Mit seinem zehnköpfigen Team verantwortet<br />
der CIO die IT-Landschaft des Luxemburger Privatkonzerns Rotarex. Die in 47<br />
Ländern operierende Firmengruppe mit Sitz in Lintgen ist spezialisiert auf die Herstellung<br />
von Gashochdruck-Armaturen wie Ventile, Anschlüsse und Druckregler sowie von Rohrleitungen<br />
für Gase und Flüssigkeiten. Ein Blick in die Firmengeschichte zeigt die Dynamik<br />
und Kreativität der Firmengruppe Rotarex.<br />
Das von Théodore Schmitz 1922 in<br />
Lintgen gegründete Unternehmen<br />
CEODEUX - inzwischen ein Konzern,<br />
der vom Urenkel Philippe Schmitz geleitet<br />
wird -, feiert in diesem Jahr 90. Geburtstag.<br />
Ein echtes Abenteuer der Industriegeschichte<br />
für das kleine Familienunternehmen, das<br />
mit der industriellen Flaschenabfüllung für<br />
Brauereien seinen Lauf nahm.<br />
Das einzigartige Know-how auf diesem Gebiet<br />
fand schnell auf anderen Gebieten und<br />
bei anderen Produkten Anwendung und<br />
sorgte für die rasante Firmenentwicklung.<br />
Die Gruppe ist heute in vielen Bereichen tätig<br />
und beschäftigt rund 1.500 Mitarbeiter.<br />
„Rotarex steht für Topqualität und Perfektion<br />
mit Toleranzschwellen im Mikrometerbereich<br />
und sichert dadurch unsere Geschäftstätigkeit“,<br />
erklärt Pierre Michel Bastin.<br />
Um das rund um die Uhr an 365 Tagen im<br />
Jahr in aller Herren Länder gewährleisten<br />
zu können, muss die IT-Abteilung zwingend<br />
hochtechnisierte und hochverfügbare<br />
Dienstleistungen anbieten. „Unsere Informatik<br />
operiert vom Standort Luxemburg aus<br />
zu allen unseren Fabriken weltweit. Daher<br />
muss ich jederzeit eine optimale Qualität unserer<br />
Verbindungen garantieren, nicht nur<br />
tagsüber, sondern vor allem auch nachts,<br />
wenn Back-ups auf große Entfernungen<br />
durchgeführt werden“, betont der IT-Chef.<br />
Cegecom zeigt Stärke<br />
Wenn in Luxemburg die Qualität gut ist, gilt<br />
das noch lange nicht in anderen Ländern.<br />
„Was die Verbindung unserer Standorte angeht,<br />
arbeiten wir mit lokalen Betreibern zusammen“,<br />
so Bastin. „In China, in Brasilien,<br />
aber auch in Australien oder den USA halten<br />
sich die Betreiber nicht immer an ihre Abmachungen.<br />
Eine qualitativ geringe Bandbreite<br />
ist ein Geschäftsrisiko für uns.“<br />
26 www.artelis.net - in:motion<br />
Axel Guillaume (l.), Account Manager, Cegecom S.A. und Pierre-Michel Bastin, CIO Rotarex Group.<br />
Um dieser Abhängigkeit ein Ende zu setzen,<br />
hat sich Rotarex an einen Luxemburger<br />
Betreiber gewandt: an die Cegecom. Die<br />
Zusammenarbeit zwischen beiden Partnern<br />
beginnt im Mai dieses Jahres: Zunächst geht<br />
es um die Telefonie und anschließend um<br />
den Aufbau eines <strong>Net</strong>zes, das die Standorte<br />
untereinander verbindet, und einen schnelleren<br />
und leistungsstarken Datenaustausch<br />
zwischen Geschäftssitz und Filialen ermöglicht.<br />
Für den IT-Chef der Firmengruppe ist<br />
das Ziel klar definiert: Innerhalb der nächsten<br />
drei Jahre soll die derzeit leistungsstärkste<br />
Struktur aufgebaut sein.<br />
Cegecom konnte schnell ihre Leistungsfähigkeit<br />
unter Beweis stellen, damit der<br />
Kunde seine Telekommunikationsstrategie<br />
entwickeln kann. „Wir können jederzeit die<br />
technischen Anforderungen meistern und<br />
garantieren künftig eine hohe Dienstleistungsqualität“,<br />
freut sich Axel Guillaume,<br />
Kundenberater bei Cegecom.<br />
Rotarex will das gesamte operative IT-Geschäft<br />
am Hauptsitz in Luxemburg zentralisieren.<br />
Die Umstrukturierung geht mit der<br />
Vereinheitlichung der Software einher.<br />
Entscheidungshilfe für Verwaltung<br />
Schon jetzt geht die Zusammenarbeit auf<br />
dem weiten Feld der Datenverarbeitung in<br />
die nächste Runde. Rotarex will nämlich sein<br />
Einkaufssystem ERP mit multifunktionalen<br />
Spezifikationen weiterentwickeln und dafür<br />
bedarf es extra leistungsstarker Leitungen<br />
und einem effizienten one stop shopping<br />
service. Eine enorme Herausforderung aufgrund<br />
der Abhängigkeit vom lokalen Betreiber<br />
im jeweiligen Land.<br />
Weitere Infos :<br />
Axel Guillaume / Tel: +352 26 499 - 804<br />
axel.guillaume@artelis.net
„Wir haben in der ganzen Welt Akteure,<br />
die in Echtzeit Lagerbestände, Aufträge<br />
und Kundenkonten abfragen und in der<br />
Lage sein müssen, neue Bestellungen und<br />
Kaufaufträge aufzugeben.“ Abfragen und<br />
Datenaustausch erfolgen über das Internet.<br />
Dieses Werkzeug ist für die Entscheider in<br />
der Verwaltung unabdingbar. Der Knackpunkt<br />
ist daher der Datentransfert, der jederzeit<br />
unterbrochen werden kann. Ist die<br />
Wartezeit zu lang, steigt das Risiko, die Verbindung<br />
abzubrechen. „Die Informationen<br />
müssen immer zur Verfügung stehen und<br />
das in Topqualität. Aus IT-Sicht haben wir<br />
dafür Sorge zu tragen, dass das reibungslos<br />
und optimal funktioniert“, betont Bastin.<br />
Effizienzgewinne für einen besseren Kundenservice,<br />
eine schnellere Reaktionszeit<br />
und ein höherer Nutzen in punkto Kommunikation.<br />
Das gehört zur ausgegebenen<br />
Zielsetzung des IT-Chefs der Firmengruppe.<br />
„Wir wollen für unsere Kunden ständig unsere<br />
Qualität und unsere Exzellenz verbessern<br />
bei allem, was wir tun. Denn eine zufriedene<br />
Kundschaft ist die beste Werbung<br />
für unsere Produkte und Dienstleistungen“,<br />
so Bastin abschließend.<br />
Eine Anforderung an Qualität und Dienstleistung,<br />
die auch Cegecom der Firmengruppe<br />
liefern kann. „Wir sind in der Lage,<br />
die Herausforderungen und Erwartungshaltungen<br />
in punkto Exzellenz seitens Rotarex<br />
zu meistern und ihnen flexible Lösungen auf<br />
dem Gebiet der Datenübertragung zu liefern“,<br />
betont Axel Guillaume.<br />
Pierre-Michel Bastin, CIO Rotarex Group<br />
kuNDEN & PARTNER<br />
1922: Théodore Schmitz gründet CEODEUX S.A. im luxemburgischen<br />
Lintgen, um Kohlendioxid für den Markt<br />
in Luxemburg herzustellen.<br />
1930 – 1950: Die ersten Entwicklungen sind die Herstellung von<br />
Hochdruckventilen für Industriegase und tragbare<br />
Feuerlöscher.<br />
1947: Edgard Schmitz übernimmt die Leitung bei CEO-<br />
DEUX S.A.<br />
1950 – 1970: Die ersten Ventile für Propan-Butan-Behälter werden<br />
entwickelt.<br />
1970 – 1980: Jean-Claude Schmitz wird Geschäftsführer und startet<br />
einen ehrgeizigen Expansionsplan: die Gründung<br />
eines Spezialservices R & D europaweit.<br />
1980 – 1990: ROTAREX wird international. Die gegründete RO-<br />
TAREX S.A. umfasst alle Unternehmen der Gruppe<br />
einschließlich der Gründerfirma CEODEUX. Neu<br />
geschaffene Business Units stellen sich auf die gewachsenen<br />
Kundenanforderungen ein. Europaweite<br />
Expansion sowie Eröffnung des ersten Verkaufsbüros<br />
in den USA, Pittsburgh, PA.<br />
1990 – 2000: Der Spezialservice R & D expandiert und die Produkte<br />
werden weltweit hergestellt. Ein weltumspannendes<br />
Verkaufsnetz entsteht mit Büros in Tokio, Singapur,<br />
Seoul, Moskau und São Paulo.<br />
2000 bis heute: Rotarex Automotive wird gegründet. Rotarex startet<br />
in die Wasserstoff-Ära mit zahlreichen Partnern aus<br />
Industrie und aus dem Automobilsektor. Im chinesischen<br />
Shanghai werden eine Fabrik und Verkaufsbüros<br />
und in Campinas in Brasilien ein Logistikcenter<br />
eröffnet. Ein weltweites Händlervertriebsnetz entsteht.<br />
in:motion - www.artelis.net 27<br />
27
28<br />
CLIENTS & PARTENAIRES<br />
Une quête d’excellence<br />
Rotarex<br />
Pierre-Michel Bastin ne le répétera jamais assez : « La pierre angulaire de toute notre<br />
structure, c’est la qualité de toute notre infrastructure de télécommunication ».<br />
Avec son équipe de dix personnes, le Group CIO de Rotarex, pilote toute la structure<br />
IT du groupe privé luxembourgeois d‘entreprises. Basée à Lintgen et spécialisée dans<br />
l‘équipement pour les gaz à haute pression (vannes, raccords et détendeurs) ainsi que<br />
dans la conduite des fluides en général. L’entité internationale opère dans 47 pays. Comme<br />
le montre l’historique ci-dessous, le dynamisme et la créativité du Groupe Rotarex<br />
n’est plus à démontrer.<br />
Fondé à Lintgen en 1922 par Auguste<br />
Thodore Schmitz sous le nom de Ceodeux,<br />
le groupe - aujourd’hui dirigé par<br />
Philippe Schmitz, l’arrière petit-fils du fondateur<br />
familial - souffle cette année ses 90<br />
bougies.<br />
Une véritable aventure industrielle pour la<br />
petite société familiale, qui a commencé<br />
avec l’embouteillage industriel à destination<br />
des brasseries<br />
Ce savoir-faire unique dans ce segment a rapidement<br />
été appliqué à d’autres domaines<br />
et produits, contribuant ainsi à extension du<br />
groupe. Ce dernier est désormais présent<br />
dans plusieurs secteurs d’activités et compte<br />
environ 1.500 personnes.<br />
« Aujourd’hui Rotarex garantit un niveau de<br />
qualité et de perfection au niveau du travail<br />
réalisé, avec des tolérances de l’ordre du<br />
micron, ce qui nous permet d’assurer notre<br />
cycle d’activité », détaille Pierre-Michel Bastin.<br />
Aussi, pour assurer le fonctionnement de<br />
l’activité 24h/24 et 7/7 jours dans toutes les<br />
régions du globe, le département informatique<br />
doit impérativement offrir des services<br />
à haute technicité et à haute disponibilité :<br />
« L’informatique s’opère depuis notre siège<br />
au Luxembourg, mais nos usines, elles, sont<br />
présentes dans le monde entier. Pour cela,<br />
je dois absolument garantir à tout moment<br />
une qualité de nos lignes d’interconnexion<br />
optimale, non seulement la journée mais<br />
également pendant la nuit lors des back-ups<br />
à distance, » explique le directeur IT.<br />
Cegecom montre la voix<br />
Si au Luxembourg, la qualité est bien présente<br />
dans ce domaine, il n’en est pas toujours<br />
ainsi dans le reste du globe : « Pour ce<br />
qui est de la connexion sur nos sites, nous<br />
28 www.artelis.net - in:motion<br />
opérons avec des fournisseurs locaux, » précise<br />
M. Bastin : « En Chine, au Brésil, mais<br />
aussi en Australie ou aux Etats-Unis, ces<br />
opérateurs ne tiennent pas toujours leurs<br />
engagements. Une bande passante de faible<br />
qualité représente donc un risque pour<br />
nos activités ».<br />
Pour mettre un terme à cette forte dépendance<br />
extérieure, Rotarex va se tourner vers<br />
un acteur basé à Luxembourg : Cegecom. La<br />
collaboration entre les deux protagonistes a<br />
commencé en mai dernier ; elle portera dans<br />
un premier temps sur le service voix : avec<br />
le déploiement d’un réseau multi-ligne qui<br />
reliera les sites du groupe, et permettra un<br />
échange de données plus rapide et efficient<br />
entre le siège et ses filiales, le tout pour une<br />
meilleure qualité de ligne et des coûts moindres.<br />
Pour le Group CIO, le but est, d’ici les<br />
trois prochaines années, d’avoir les structures<br />
parmi les plus performantes dans ce qui<br />
se fait.<br />
Pour plus d‘informations :<br />
Axel Guillaume / Tel: +352 26 499 - 804<br />
axel.guillaume@artelis.net<br />
Rapidement, Cegecom a pu démontrer sa<br />
capacité à accompagner son client dans ses<br />
développements et dans sa stratégie télécom<br />
: « Nous sommes capables de répondre<br />
à ses exigences techniques et d’activités<br />
du moment. Tout en lui apportant à l’avenir<br />
une qualité de services accrue », se réjouit<br />
Axel Guillaume, le chargé d’affaires du fournisseur<br />
alternatif en télécommunication.<br />
A terme, Rotarex compte centraliser<br />
l’intégralité de son activité opérationnelle IT<br />
sur son siège luxembourgeois. La restructuration<br />
s’accompagnera également par une<br />
uniformisation au niveau software.<br />
Axel Guillaume (l.),<br />
Account Manager, Cegecom S.A. und<br />
Pierre-Michel Bastin, CIO Rotarex Group.
Aide à la gestion décisionnelle<br />
Déjà, la collaboration se poursuit, dans le<br />
domaine des données cette fois. Rotarex<br />
compte en effet développer son ERP ; celui-ci<br />
qui aura comme particularités d’être<br />
monologistique et multifinance. Le projet<br />
implique pour cela des lignes ultra performantes,<br />
et un service one stop shopping efficient,<br />
avec un défi de taille : la dépendance<br />
dans chaque pays au fournisseur local.<br />
« Nous avons des acteurs partout dans le<br />
monde, qui sont amenés à consulter en<br />
temps réel les statuts d’un stock ou d’une<br />
commande, la situation d’un compte client,<br />
et être capables d’enregistrer de nouvelles<br />
commandes, de passer des demandes<br />
d’achat… ». La consultation et l’échange de<br />
données s’effectuent par Internet.<br />
Cet outil est donc indispensable à la gestion<br />
décisionnelle. Aussi, la criticité porte avant<br />
tout ici sur le transfert des données, qui peut<br />
être à tout moment interrompu. Si le temps<br />
de latence s’avère trop important, le risque<br />
de décrochage, voire de connexion interrompue<br />
est bien présent.<br />
« La remontée d’information doit donc être<br />
permanente et constante, et de surcroît offrir<br />
un haut niveau de qualité. Notre but en<br />
termes informatique est d’assurer ce fonctionnement<br />
de manière la plus fluide et optimisée<br />
possible », insiste M. Bastin.<br />
1922 : La société CEODEUX S.A. a été fondé à Lintgen (Luxembourg)<br />
en août 1922 par Théodore Schmitz<br />
pour la fabrication du dioxyde de carbone pour le<br />
marché luxembourgeois.<br />
1930 – 1950 : Les premiers développements étaient la fabrication<br />
de vannes pour gaz industriels et pour extincteurs<br />
portables.<br />
1947 : Edgard Schmitz prend la direction de CEODEUX S.A.<br />
1950 – 1970 : Développement des premiers robinets pour les réservoirs<br />
Butane-Propane.<br />
1970 – 1980 : Jean-Claude Schmitz prend la direction de l’entreprise<br />
et commence un plan d‘expansion ambitieux. Création<br />
d‘un service spécialisé R & D. Les ventes commencent<br />
au niveau européen.<br />
1980 – 1990 : ROTAREX s‘internationalise. Création de ROTAREX<br />
S.A., regroupant l‘ensemble des sociétés du groupe,<br />
y compris l‘historique CEODEUX. Des business units<br />
sont créés afin de mieux répondre aux besoins des<br />
clients. Expansion du réseau de vente dans toute<br />
l‘Europe et l‘ouverture du premier bureau aux Etats-<br />
Unis, Pittsburgh, PA.<br />
1990 – 2000 : Expansion de la R & D et des capacités de production<br />
sur une échelle mondiale. Création d’un réseau<br />
de vente mondial: Tokyo, Singapour, Séoul, Moscou,<br />
São Paulo.<br />
2000 –<br />
A ce jour :<br />
Des gains en efficience… pour un meilleur<br />
service à la clientèle et une meilleure réactivité<br />
et un rendu accru en termes de communication…<br />
Cela fait partie de la mission<br />
assignée au Directeur IT du groupe industriel:<br />
« Nous poursuivons constamment notre<br />
quête de la qualité et de l’excellence dans<br />
tout ce que nous entreprenons. Et ceci dans<br />
le but de répondre du mieux possible à nos<br />
clients. Car une clientèle satisfaite représente<br />
la meilleure des publicités pour nos produits<br />
et nos services… », explique-t-il.<br />
CLIENTS & PARTENAIRES<br />
Création de Rotarex Automotive. Rotarex entre dans<br />
l‘ère de l‘hydrogène avec de nombreux partenaires<br />
industriels et du secteur automobile. Ouverture<br />
d‘une usine de fabrication et de bureaux à Shanghai<br />
en Chine. Ouverture d‘un centre de logistique<br />
à Campinas au Brésil. Établissement d‘un réseau de<br />
distributeurs à l‘échelle mondiale.<br />
Une exigence de qualité et de service que<br />
Cegecom peut également fournir au groupe<br />
industriel. « Nous sommes capables de répondre<br />
aux défis et aux attentes en termes<br />
d’excellence de la part de Rotarex, et de lui<br />
fournir des solutions flexibles et adaptées,<br />
dans les domaines des données et de transmission<br />
», complète Axel Guillaume.<br />
in:motion - www.artelis.net 29<br />
29
30 PRODukTE & LEISTuNgEN<br />
NEWS: <strong>VSE</strong> NET baut sukzessive am<br />
weitverzweigten Glasfasernetz im Saarland.<br />
Es wächst zusammen,<br />
was zusammengehört.<br />
Glasfaser von Reisbach zum<br />
Hoxberg für mobile Breitbandtechnik der Zukunft<br />
Die Baumaßnahmen für leistungsstarkes und schnelles Internet<br />
per Funk laufen im Saarland auf vollen Touren. Bis Ende des<br />
Jahres sollen zahlreiche Mobilfunkstandorte von Vodafone an<br />
das 1.800 km lange Glasfasernetz der <strong>VSE</strong> NET angeschlossen<br />
sein – eine wesentliche Voraussetzung zur Nutzung der „vierten<br />
Generation“ des Mobilfunks per LTE. Die <strong>VSE</strong> NET verlegt dafür<br />
20 bis 30 km neue Glasfasertrassen und stellt rund 300 km ihres<br />
<strong>Net</strong>zes Vodafone zur Verfügung. So zum Beispiel vom Verteiler<br />
in Saarwellingen-Reisbach zum Hoxberg. Die aktuelle Verfügbarkeit<br />
von LTE im Saarland kann über www.vodafone.de/netz<br />
abgerufen werden.<br />
Winterbach surft jetzt schneller<br />
Die Stadtwerke St. Wendel und die <strong>VSE</strong> NET haben den Stadtteil<br />
Winterbach an das schnelle Datennetz angeschlossen. Dafür hat<br />
die <strong>VSE</strong> NET rund sechs Kilometer Glasfaser bis und in Winterbach<br />
verlegt. Die neue Lösung erlaubt Internet-Anwendungen bis zu 50<br />
Mbit/s. Weitere Infos gibt es im Servicecenter der Stadtwerke unter<br />
Telefon +49 6851 - 902560.<br />
Kirrberg im <strong>Net</strong>z<br />
Die Stadt Homburg, die Stadtwerke und <strong>VSE</strong> NET ziehen für den<br />
Aufbau eines Glasfasernetzes in der Kreisstadt an einem Strang.<br />
Im Stadtteil Kirrberg steht bereits schnelles Internet zur Verfügung.<br />
30 www.artelis.net - in:motion<br />
Bübingen im <strong>Net</strong>z<br />
Gemeinsam mit energis hat die <strong>VSE</strong> NET den Saarbrücker Stadtteil<br />
Bübingen an die schnelle Datenautobahn angeschlossen. <strong>VSE</strong> NET<br />
verlegte von der Umspannanlage der energis bis in die Stadtmitte<br />
Glasfaser. Die Bübinger können jetzt mit bis zu 50 Mbit/s im Internet<br />
surfen. energis bietet dort hochleistungsfähige Telekommunikationsdienste<br />
unter dem Namen schlau.com an. Weitere Infos<br />
unter www.schlau.com oder unter Telefon +49 681 - 9591670.<br />
Systematischer<br />
Glasfaser-Ausbau in Saarlouis<br />
In den kommenden Jahren wird Saarlouis sukzessive auf Basis des<br />
Masterplans der Stadtwerke mit Glasfaser erschlossen. Dann kommen<br />
alle Bürgerinnen und Bürger der Kreisstadt in den Genuss<br />
schnellen Internets. Den symbolischen Startschuss zur Verlegung<br />
von rund 6 km Glasfaser gaben Mitte Juli Oberbürgermeister Roland<br />
Henz, der Technische Geschäftsführer der Stadtwerke Saarlouis,<br />
Dr. Ralf Levacher, sowie der Technische Geschäftsführer der <strong>VSE</strong><br />
NET, Michael Leidinger. Bis Ende des Jahres soll die Baumaßnahme<br />
abgeschlossen sein.<br />
Infoveranstaltungen zu den Produkten schlau.com oder Internet-<br />
TV sind am 9. Oktober in der Mehrzweckhalle Picard und am 16.<br />
Oktober in der Mehrzweckhalle Neuforweiler geplant. Infos auch<br />
unter Telefon +49 6831 - 9596335.<br />
Glasfaser für Wadern<br />
Auch im nördlichen Saarland entsteht Zug um Zug ein weitverzweigtes<br />
Glasfasernetz. So werden derzeit die Waderner Stadtteile<br />
Steinberg und Morscholz an das schnelle Datennetz mit Lösungen<br />
bis zu 50 Mbit/s angeschlossen. Weitere Stadtteile folgen sukzessive.<br />
Über die Stadtwerke Wadern kann das Produkt schlau.com<br />
bezogen werden.<br />
Gewerbegebiet an der A1 an<br />
das schnelle Datennetz<br />
Das Gewerbegebiet Illingen an der A1 ist nicht nur verkehrstechnisch<br />
gut zu erreichen. Dort kümmert sich die <strong>VSE</strong> NET um die Auffahrt<br />
auf die Datenautobahn. Somit haben Gewerbe- und Industriebetriebe<br />
direkte Zufahrt auf den Datenhighway.
En Sarre, <strong>VSE</strong> NET déploie progressivement son réseau déjà très étendu de fibre optique<br />
Ce qui va ensemble, grandit ensemble<br />
Déploiement progressif du réseau de<br />
fibre optique à Saarlouis<br />
Dans les années à venir, la ville de Sarrelouis sera progressivement<br />
reliée au réseau de fibre optique, sur la base du plan directeur des<br />
services techniques municipaux. Ainsi, les citoyennes et les citoyens<br />
du chef-lieu d’arrondissement pourront profiter de l’Internet<br />
rapide. En mi-juillet dernier, Roland Henz (le maire de la ville), Ralf<br />
Levacher (le Directeur technique de Stadtwerke Saarlouis, les services<br />
techniques municipaux de Sarrelouis), ainsi que Michael Leidinger<br />
(le Directeur technique de <strong>VSE</strong> NET) ont symboliquement<br />
inauguré la pose des quelque 6 km de fibre optique. Le projet de<br />
construction devrait être finalisé d’ici la fin de l‘année. Des séances<br />
d‘information sur les produits Schlau.com, ou sur la télévision par<br />
Internet sont prévues à Sarrelouis : le 9 octobre prochain dans la<br />
salle polyvalente Picard, et le 16 octobre dans la salle polyvalente de<br />
Neuforweiler. Plus d‘informations sont disponibles par téléphone<br />
au +49 6831 - 9596335.<br />
La fibre optique de Reisbach jusqu’à Hoxberg, pour une<br />
technologie à large bande du futur<br />
En Sarre, les projets de développement d’un Internet performant<br />
et rapide, via les ondes radio, tournent à plein régime. D’ici la fin<br />
de l’année, un grand nombre de sites de téléphonie mobile de Vodafone<br />
devraient être raccordés aux 1.800 km de réseau de fibre<br />
optique de <strong>VSE</strong> NET, une condition essentielle pour l’utilisation de<br />
la « quatrième génération » de téléphonie mobile via LTE. Pour cela<br />
<strong>VSE</strong> pose entre 20 et 30 km de nouvelles lignes de fibre optique,<br />
et met ses quelque 300 km réseau à la disposition de Vodafone. A<br />
l’exemple du répartiteur de Saarwellingen-Reisbach jusqu’à Hoxberg.<br />
La disponibilité actuelle de la technologie LTE en Sarre peut<br />
être consultée sur le site www.vodafone.de/ netz.<br />
Kirrberg dans le réseau<br />
La ville de Homburg, les services techniques municipaux et <strong>VSE</strong> NET<br />
déploient ensemble un réseau de fibre optique dans la cité. Pour sa<br />
part, le quartier de Kirrberg à déjà accès à l’Internet rapide.<br />
PRODuITS & SERVICES<br />
Bübingen dans le réseau<br />
A Sarrebruck, energis a relié le district de Bübingen à l‘autoroute<br />
rapide de l’information, en collaboration avec <strong>VSE</strong> NET. Ce dernier<br />
déploie la fibre optique, depuis les installations de transformateurs<br />
d’energis, jusqu’au centre-ville. Désormais, les habitants<br />
de Bübingen peuvent également surfer sur Internet, jusqu’à un<br />
débit de 50 Mbps. Sur place, energis offre des services de télécommunication<br />
ultra performants, sous le nom de schlau.com.<br />
Plus d’informations sur www.schlau.com, ou par téléphone au<br />
+ 49 681 - 9591670.<br />
Winterbach surfe désormais plus vite<br />
Stadtwerke St. Wendel, les services techniques municipaux de St.<br />
Wendel, a, avec <strong>VSE</strong> NET, connecté le quartier de Winterbach au<br />
réseau rapide de données. <strong>VSE</strong> NET a pour cela posé environ six<br />
kilomètres de fibre optique, jusqu’à et dans Winterbach même. La<br />
nouvelle solution permet l’usage d’applications d’Internet jusqu‘à<br />
50 Mbps. Plus d‘informations sont disponibles, au Centre de service<br />
de Stadtwerke St. Wendel, au +49 6851 - 902560.<br />
La fibre optique fibre pour Wadern<br />
Dans le nord de la Sarre également, un vaste réseau de fibre optique<br />
se développe pas à pas. C’est actuellement au tour de Steinberg<br />
et de Morscholz, les districts de Wadern, d’être raccordés<br />
au réseau rapide de données, avec des solutions allant jusqu’à<br />
50 Mbps. D‘autres districts suivront progressivement. Le produit<br />
schlau.com est disponible auprès de Stadtwerke Wadern, les services<br />
techniques municipaux de Wadern.<br />
Sur l’A1, la zone d’activités reliée<br />
au réseau rapide d’informations<br />
Techniquement, la zone d’activités d’Illingen, sur l’A1, n’est pas<br />
uniquement facile d’accès en termes de trafic routier. Sur place,<br />
<strong>VSE</strong> NET prend en charge sa connexion au réseau rapide de<br />
l’information. Ainsi, les zones industrielles et d’activités ont un accès<br />
direct à l’autoroute de l’information.<br />
in:motion - www.artelis.net 31<br />
31
32 PRODukTE & LEISTuNgEN<br />
Internetzugänge und Abrechnung für Krankenhäuser und Hotels<br />
Bequem, sicher, transparent<br />
Das Internet ist aus vielen Lebensbereichen<br />
nicht mehr wegzudenken.<br />
Immer mehr Menschen wollen im<br />
<strong>Net</strong>z surfen, ganz gleich wo sie sich befinden.<br />
Das gilt auch im Krankenhaus, im<br />
Hotel oder im Outdoorbereich, z. B. auf<br />
dem Campingplatz. Schließlich ist heutzutage<br />
jedes dritte Mobiltelefon internetfähig,<br />
WLAN-taugliche Laptops oder Notebooks<br />
laufen den fest installierten Rechnern den<br />
Rang ab und Smartphones und Co. sind<br />
auf dem Vormarsch. Zudem wollen es die<br />
Nutzer möglichst bequem haben: sich unterwegs<br />
ins <strong>Net</strong>z einloggen, Benutzername<br />
und Passwort eingeben und loslegen. Und<br />
das am besten zu einem festgelegten Preis.<br />
Sie wollen keine langen Erklärungen lesen,<br />
IP-Adressen ändern oder gar den Rechner<br />
konfigurieren. Das Ganze muss selbsterklärend<br />
sein. Der Kunde soll zufrieden sein,<br />
lautet daher das oberste Gebot.<br />
Der Kunde ist König<br />
<strong>VSE</strong> NET kann die Anforderungen entsprechend<br />
den individuellen Kundenbedürfnissen<br />
umsetzen. So der Tenor der Kundenveranstaltung,<br />
zu der die <strong>VSE</strong> NET die<br />
IT-Fachleute aus Krankenhäusern eingeladen<br />
hatte. In Zusammenarbeit mit dem<br />
deutschen Anbieter ZyXEL bietet <strong>VSE</strong> NET<br />
technische Komponenten für die so genannten<br />
Hotspots in Krankenhäusern und<br />
Hotels an. <strong>VSE</strong> NET hat zahlreiche Krankenhäuser<br />
im Saarland an das Glasfasernetz<br />
angeschlossen. Die Systemkomponenten<br />
für Wireless-Lösungen liefert z. B. ZyXEL.<br />
Bequem, kostengünstig, flexibel, erprobt<br />
und vor allem sicher seien ihre Systeme,<br />
so Product Manager Marc Stefanski von<br />
ZyXEL. Der besondere Vorteil sei das faire<br />
und transparente Abrechnungssystem. Und<br />
darauf kommt es beim Public Internet an.<br />
Wählt sich ein Patient im Krankenhaus mit<br />
seinem Laptop ins Internet ein, so hat er<br />
abrechnungstechnisch gesehen die Wahl:<br />
entweder zahlt er pro Stunde, pro Tag oder<br />
am Ende seines Aufenthalts, eine Flatrate,<br />
die er bar oder per Kreditkarte zahlen kann.<br />
Gleiches gilt für Hotelkunden, wobei Hotels<br />
der gehobenen Preisklasse vielerorts<br />
kostenloses Internet inzwischen als Mehrwertdienstleistung<br />
anbieten. Und trotzdem<br />
müssen sich die Kunden dann genauso<br />
32 www.artelis.net - in:motion<br />
mit Kenn- und Passwort einwählen wie<br />
beim kostenpflichtigen Zugang. Denn beim<br />
WLAN-Anschluss gilt es, besondere Sicherheitsaspekte<br />
zu berücksichtigen, sonst surft<br />
der Zimmernachbar aus dem Krankenhaus<br />
oder dem Hotel einfach mal mit oder lädt<br />
unerwünschte Dateien herunter. Die heute<br />
auf dem Markt verfügbaren technischen<br />
Systeme für Wireless-Lösungen können je<br />
nach Ausstattung über 1.000 Nutzer gleichzeitig<br />
verwalten, ohne dass das Internet instabil<br />
oder langsam wird. Gleichzeitig können<br />
zwei <strong>Net</strong>ze gemanagt werden, eines für<br />
den Gäste- oder Patientenzugang und eines<br />
für das Krankenhaus, z. B. für Patientenakten,<br />
oder das Verwaltungsnetz des Hotels.<br />
Ideale Lösungen also für Krankenhäuser und<br />
Berthold Wegmann begrüßt die Gäste bei der<br />
Kundenveranstaltung von <strong>VSE</strong> NET und ZyXEL<br />
Hotels, die den vielfachen Anforderungen<br />
ihrer Kunden gerecht werden müssen.<br />
Und ein weiterer Vorteil: Ist das Krankenhaus<br />
oder Hotel am Glasfasernetz, kann die<br />
<strong>VSE</strong> NET Fernsehsignale für rund 300 Programme<br />
gleich mit einspeisen. Ein Angebot,<br />
das Kunden und Patienten zu schätzen wissen.<br />
Die ersten Häuser im Saarland nutzen<br />
bereits Telefonie, Internet und Fernsehen<br />
aus der Hand der <strong>VSE</strong> NET.<br />
Weitere Infos / Pour plus d‘informations :<br />
Frank Harpers / Tel: +49 681 607 - 1248<br />
frank.harpers@artelis.net
Les accès Internet et la facturation pour les hôpitaux et les hôtels<br />
Pratique, sûr, transparent<br />
A<br />
bien des égards, l’existence devient<br />
de moins en moins concevable sans<br />
Internet. De plus en plus de gens<br />
veulent surfer sur le <strong>Net</strong>, depuis l’endroit<br />
même où ils se trouvent. Ceci est également<br />
valable aussi bien à l’hôpital, à l’hôtel, que<br />
dans les lieux de plein air, tels les campings.<br />
Au final, un téléphone portable sur trois est<br />
aujourd’hui compatible Internet, les ordinateurs<br />
portables et personnels compatibles<br />
Wi-Fi ont pris le pas sur les ordinateurs fixes,<br />
tandis que les Smartphones et autres téléphones<br />
mobiles intelligents ont le vent en<br />
poupe. En outre, les utilisateurs recherchent<br />
le meilleur confort possible: pouvoir se connecter<br />
au réseau lors de leurs déplacements,<br />
taper leurs identifiant et mot de passe, puis<br />
simplement lancer le système. Et au mieux<br />
à un prix fixe. Ils ne veulent pas avoir de<br />
longues explications à lire, d’adresses IP à<br />
changer, et encore moins de PC à configurer ;<br />
le tout doit donc être auto-explicatif. Et le<br />
client doit être satisfait : tel est le 1er des<br />
mots d’ordre.<br />
Le client est roi<br />
Lors d’un récent événement organisé par<br />
<strong>VSE</strong> NET pour ses clients – des professionnels<br />
de l‘informatique dans les hôpitaux<br />
– tous se sont accordés à confirmer que<br />
l’opérateur alternatif savait être à la hauteur<br />
pour répondre aux attentes individuelles de<br />
ses clients. En collaboration avec le fournisseur<br />
allemand ZyXEL, <strong>VSE</strong> NET propose<br />
des composants techniques pour les bornes<br />
wifi des hôpitaux et des hôtels. Bon nombre<br />
d’établissements hospitaliers de la Sarre<br />
ont en effet été ainsi connectés au réseau de<br />
fibre optique. De son côté, ZyXEL livre notamment<br />
les composants système pour des<br />
solutions sans fil ; pour Marc Stefanski, ces<br />
derniers sont pratiques, bon marché, flexibles,<br />
sûrs et éprouvés.<br />
Et, toujours selon le Product Manager de<br />
ZyXEL, le système de facturation équitable<br />
et transparent présente bien des avantages.<br />
Côté Internet grand public, un patient,<br />
qui par exemple se connecte avec son ordinateur<br />
portable au réseau d’un hôpital, a<br />
techniquement le choix entre plusieurs modes<br />
de facturation: un forfait qu’il paie soit<br />
à l’heure, à la journée ou au terme de son<br />
séjour. Et qu’il peut régler comptant ou par<br />
carte bancaire. Même chose pour les clients<br />
des hôtels, bien que de nombreux établissements<br />
haut de gamme proposent déjà un<br />
accès Internet gratuit, à titre de service à valeur<br />
ajoutée. Néanmoins, les clients doivent<br />
également se connecter avec un identifiant<br />
et un mot de passe, comme pour une connexion<br />
payante.<br />
Par contre, les aspects spécifiques de la sécurité<br />
doivent être impérativement pris en considération,<br />
lors d’une connexion au réseau<br />
local sans fil ; sinon c’est le voisin de chambre<br />
(à l‘hôpital ou à l’hôtel) qui se connecte<br />
PRODuITS & SERVICES<br />
tout simplement sur votre ordinateur, ou qui<br />
télécharge depuis votre poste des données<br />
non désirées. Les technologies de solutions<br />
sans fil disponibles aujourd’hui sur le marché<br />
peuvent, selon les équipements, gérer<br />
simultanément plus de 1.000 utilisateurs,<br />
sans qu’Internet connaisse une instabilité ou<br />
des ralentissements. Deux réseaux peuvent<br />
également être gérés simultanément; l’un<br />
pour les clients ou les patients, l’autre pour<br />
l’établissement, que ce soit pour la gestion<br />
des dossiers des patients, du réseau administratif<br />
de l’hôtel... Des solutions idéales<br />
qui permettent aux hôpitaux et aux hôtels<br />
de répondre aux multiples attentes de leurs<br />
clients. Autre avantage encore: la fibre optique<br />
de <strong>VSE</strong> <strong>Net</strong> peut inclure des signaux<br />
de télévision, et proposer ainsi quelque 300<br />
chaînes TV. Une offre que les clients et les<br />
patients savent apprécier. En Sarre, les premières<br />
maisons ont déjà commencé à utiliser<br />
les services de téléphonie, d’Internet et<br />
de télévision ainsi offerts par <strong>VSE</strong> NET.<br />
in:motion - www.artelis.net 33<br />
33
34 PRODukTE & LEISTuNgEN<br />
Virtuelle Telefonnetze der <strong>VSE</strong> NET managen die<br />
Vielzahl eingehender Anrufe<br />
Schnell, einfach, standortübergreifend<br />
Den virtuellen Telefonnetzen gehört die<br />
Zukunft. Immer mehr Kunden setzen<br />
dabei auf das langjährige Know-how<br />
und die innovative Technik der <strong>VSE</strong> NET. Interessant<br />
vor allem für Unternehmen, Callcenter<br />
und Behörden, die tagtäglich eine<br />
Flut von Anrufen mit Spitzenzeiten managen<br />
müssen. Sie können durch die eingesetzte<br />
Technik standortübergreifend, schnell<br />
und flexibel die eingehenden Telefonanrufe<br />
sowohl aus dem Festnetz als auch aus dem<br />
Mobilfunknetz auf den nächsten freien Mitarbeiter<br />
routen und zwar deutschlandweit.<br />
Das Schöne daran für den Anrufer: die Erreichbarkeit<br />
wird deutlich erhöht und lästiges<br />
Hängen in der Warteschleife entfällt.<br />
Wichtig auch für Unternehmen mit 0180er<br />
L’avenir est aux réseaux téléphoniques<br />
virtuels. De plus en plus de clients parient<br />
en cela sur <strong>VSE</strong> NET, ses nombreuses<br />
années de savoir-faire et sur sa technique<br />
innovante. Cette longue expérience est particulièrement<br />
intéressante, pour les entreprises,<br />
les centres d‘appels et les organismes<br />
avant tout, qui doivent chaque jour gérer un<br />
flot d‘appels avec des heures de pointe. Une<br />
fois la technique mise en place, ils peuvent<br />
transférer les appels entrants ˗ d’un site à<br />
l’autre, avec rapidité et souplesse, aussi bien<br />
à partir du réseau de téléphonie mobile que<br />
fixe ˗ vers le prochain collaborateur disponible,<br />
et ceci dans toute l‘Allemagne. Une<br />
bonne chose pour l‘appelant : la disponibilité<br />
s’accroît nettement, alors que disparaît la<br />
gêne occasionnée par les mises en attente.<br />
Tout aussi importante pour les entreprises,<br />
34 www.artelis.net - in:motion<br />
und 0900er Nummern, da Warteschleifen in<br />
Deutschland nicht mehr kostenpflichtig sein<br />
dürfen. Und ein weiterer Vorteil: das Ganze<br />
kann ohne technischen Aufwand vor Ort<br />
zum Laufen gebracht werden. Mitarbeiter<br />
brauchen lediglich ein Telefon und einen<br />
Internetzugang. Das minimiert die Kosten<br />
erheblich.<br />
Das von der <strong>VSE</strong> NET eingesetzte virtuelle<br />
ACD-System befindet sich direkt im eigenen<br />
Telefonnetz. Anrufe, z. B. aus dem<br />
Festnetz, können daher automatisch direkt<br />
zum nächstgelegenen freien Beraterplatz<br />
geroutet werden. Mobilfunkanrufer identifizieren<br />
sich zuvor durch die Eingabe ihrer<br />
Vorwahl oder Postleitzahl. Flexibel ist das<br />
System zudem für die Mitarbeiter selbst. Sie<br />
la fin en Allemagne des mises en attentes<br />
payantes, pour les numéros avec les préfixes<br />
0180 et 0900. Autre avantage enfin: sur<br />
place, le tout peut être mis en service sans<br />
aucun effort technique. Les collaborateurs<br />
n’ont besoin que d’un téléphone et d’une<br />
connexion Internet seulement, ce qui minimise<br />
considérablement les coûts.<br />
Le système virtuel ACD (Automatic-Call-Distribution)<br />
de <strong>VSE</strong> NET est directement installé<br />
sur le propre réseau téléphonique de ce<br />
dernier. Les appels, depuis un poste fixe par<br />
exemple, peuvent ainsi être automatiquement<br />
transférés, directement vers le poste<br />
du prochain conseiller disponible. De même<br />
qu’à partir d’un téléphone mobile, les corre-<br />
Weitere Infos / Pour plus d‘informations :<br />
Patrik Lange / Tel: +49 681 607 - 5080<br />
patrik.lange@artelis.net<br />
erhalten einen webbasierten Loginzugang<br />
zum Administrations-Tool der <strong>VSE</strong> NET und<br />
können das Routing und den Zeitplan selbst<br />
bearbeiten und das ohne weitreichende<br />
IT-Kenntnisse.<br />
Die <strong>VSE</strong> NET hat das Anrufverteilsystem bereits<br />
seit längerem bei namhaften Kunden<br />
im Einsatz und baut es kontinuierlich aus.<br />
So nutzen z. B. der Energiediscounter eprimo<br />
von der RWE, die Blutspendezentrale<br />
des Deutschen Roten Kreuz, die Deutsche<br />
Krebshilfe oder das saarländische Finanzministerium<br />
die zukunftsweisende intelligente<br />
Technik.<br />
Les réseaux téléphoniques virtuels de <strong>VSE</strong> NET<br />
gèrent les multiples appels entrants<br />
Rapide, facile, multi-site<br />
spondants s’identifient tout d’abord en saisissant<br />
leur préfixe téléphonique ou leur code<br />
postal, ce qui rend ainsi le système flexible,<br />
pour les employés mêmes. Ils reçoivent<br />
un identifiant en ligne pour se connecter<br />
à l‘outil de gestion de <strong>VSE</strong> NET, et peuvent<br />
déterminer eux-mêmes leur propre routage<br />
et planification, le tout sans grande connaissance<br />
informatique. En constant développement,<br />
le système de distribution d‘appels<br />
de <strong>VSE</strong> NET est depuis longtemps en service<br />
chez des clients réputés ; comme par<br />
exemple eprimo, le distributeur d’énergie<br />
discount, ou bien le centre de don du sang<br />
de la Croix-Rouge allemande, l’asbl de lutte<br />
contre le cancer Deutsche Krebshilfe ou<br />
encore le Ministère des Finances en Sarre,<br />
qui tous utilisent cette technique intelligente<br />
futuriste.
Glasfaser: Der Stoff aus dem die Zukunft ist<br />
Fibre optique : le matériau dont le futur est fait<br />
Die Last mit der teuren Warteschleife<br />
Le fardeau des mises en attente onéreuses<br />
Crossing Telecom S.à.r.l.<br />
Flughafen Saarbrücken <strong>GmbH</strong><br />
Schroders Investment Management S.A.<br />
Stiftung Hospital St. Wendel<br />
An Glasfaser führt<br />
kein Weg vorbei<br />
La fi bre optique<br />
n‘admet aucune alternative<br />
in:motion - www.artelis.net 1<br />
Festnetz und Mobilfunk<br />
ergänzen sich optimal<br />
Le réseau fi xe et le téléphone<br />
mobile se complètent de façon optimale<br />
Saarstahl AG<br />
TechniSat Digital S.A.<br />
Hanff s.à r.l. et cie, s.e.c.s.<br />
Arbeitskammer Kirkel<br />
1<br />
Manfred Schrader<br />
in:moti on - www.artelis.net 1<br />
1<br />
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PRODukTE www.ARTELIS.NET<br />
& LEISTuNgEN 35<br />
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36<br />
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