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20<br />

kuNDEN & PARTNER<br />

QFP Elektrotechnik<br />

Für eine gute Verbindung<br />

Glasfaser bis ins Haus, Elektromobilität und regenerative Energien von der Ladesäule über den Carport mit Photovoltaikanlage<br />

– so sieht für Geschäftsführer Wolfgang Lindenau von der QFP Elektrotechnik glasklar die Zukunft<br />

aus. Seit fast 20 Jahren ist das Unternehmen aus Saarbrücken-Ensheim gegenüber des Flughafens am Markt und<br />

hat sich auf dem Gebiet der Glasfaser deutschlandweit zu einem innovativen Komplettdienstleister für <strong>Net</strong>zbetreiber<br />

der Telekommunikation entwickelt. Seit mehr als zehn Jahren setzt auch die <strong>VSE</strong> NET bei Planung und<br />

Umsetzung ihrer Glasfasernetze auf das Know-how von QFP.<br />

Fast überall im Saarland, wo energis und<br />

ihre Stadtwerkepartner die Energie-Infra-<br />

struktur modernisieren beziehungsweise<br />

ausbauen, verlegt <strong>VSE</strong> NET Leerrohre für<br />

Glasfaser gleich mit. Und die QFP sorgt<br />

dafür, dass „Leben“ in die Rohre kommt,<br />

sprich Glasfaser eingeblasen wird. „Wir sind<br />

mit den Anforderungen der <strong>VSE</strong> NET über<br />

die Jahre der guten Zusammenarbeit mitgewachsen“,<br />

betont Wolfgang Lindenau. Mit<br />

Schulungen halten sich die rund 20 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der QFP in einer<br />

sich dynamisch entwickelnden Branche<br />

immer auf dem neuesten Stand der Technik.<br />

„Wir sind ein routinierter und vor allem zuverlässiger<br />

Partner.“<br />

Partner der <strong>VSE</strong> NET<br />

Das hat sich in der Branche herumgesprochen.<br />

So arbeitet QFP nicht nur für das<br />

<strong>VSE</strong> NET-Beteiligungsunternehmen K-<strong>Net</strong><br />

in Kaiserslautern oder in der Schwarzwaldgemeinde<br />

Sasbachwalden. Im nördlichsten<br />

Zipfel Deutschlands, in Nordfriesland bei<br />

Husum, plant und baut QFP das Breitbandnetz<br />

für ein Auftragsvolumen in Millionenhöhe.<br />

Eigens dafür hat Lindenau die QFP<br />

Fibernet gegründet, die das <strong>Net</strong>z in einigen<br />

Jahren betriebsfertig übergeben wird.<br />

„In Schleswig-Holstein stehen Fördergelder<br />

für den Breitbandausbau zur Verfügung. Vor<br />

allem die vielen Windmüller sind an einem<br />

Glasfaseranschluss stark interessiert“, so<br />

Lindenau.<br />

Weit mehr als die Hälfte des Umsatzes<br />

macht das Unternehmen inzwischen im Bereich<br />

Glasfaser. Von der Planung über die<br />

Realisierung bis zur Fertigstellung des Glasfaseranschlusses<br />

bis ins Haus (FTTH - Fiber<br />

to the home) reicht die Dienstleistungspalette.<br />

Wenn der Kunde es wünscht, wird auch<br />

im Haus die entsprechende Technik verlegt.<br />

Dienstleistungen bietet QFP zudem in den<br />

Bereichen Elektrotechnik wie intelligente<br />

20 www.artelis.net - in:motion<br />

QFP Elektronik: routinierter und zuverlässiger Partner für Glasfaser. //<br />

Partenaire expérimenté et fiable pour la fibre optique.<br />

Steuerungen an. Für einige größere Unternehmen<br />

im Saarland ist QFP seit langem<br />

tätig.<br />

Telefonie, Internet und Fernsehsignale - es<br />

gibt nichts, was schneller und bequemer die<br />

Daten transportiert als Glasfaser. Der Anschluss<br />

der Häuser ist für Lindenau und sein<br />

Team ein absolutes Muss, eine nachhaltige<br />

Investition zur Aufwertung des Standorts<br />

Saarland. Vor allem im Vergleich zu den<br />

europäischen Nachbarn, die den Glasfaserausbau<br />

massiv vorantreiben. Damit der Ausbau<br />

auch hierzulande schneller vorangeht,<br />

tüftelt Lindenau bereits an neuen Ideen und<br />

Konzepten inklusive Finanzierung. „Gemeinsam<br />

mit Partnern können wir das noch<br />

besser machen und auch das Internetprodukt<br />

schlau.com aus der <strong>VSE</strong>-Gruppe weiter<br />

etablieren“, so seine Idee.<br />

Visionen, die hat er auch in einem ganz anderen<br />

Bereich: In der eVERA systems bündeln<br />

Partner ihr Know-how, um der E-Mobility<br />

mit ihrer kompletten Infrastruktur auf<br />

die Sprünge zu helfen. „Die Kombination<br />

Solarcarport mit Ladesäule vor dem Haus<br />

hat Zukunft“, erklärt Lindenau. Das hat<br />

bereits Kohlpharma auf den Plan gerufen,<br />

denn der Vertrieb des Elektromobils Mia soll<br />

u. a. auch über eVERA laufen.<br />

Die Zukunft anpacken, ist für ihn eine Herausforderung.<br />

Sorge bereitet Lindenau aber<br />

vor allem der demografische Wandel. Denn<br />

der Markt für Fachkräfte der Elektrotechnik<br />

sei im Saarland leergefegt. Und das mache<br />

den kleinen und mittleren Unternehmen<br />

künftig verstärkt Probleme. Hier müssen<br />

deutliche Signale pro Saarland gesetzt werden.<br />

Ein Appell auch an die neue Landesregierung.

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