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InTec InSide - Alpiq

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«Come up, slow down» – Eishockey-«Open Air»-<br />

Länderspiel «Come up, slow down» – match<br />

international de hockey sur glace en plein air<br />

«Come up, slow down» – partita internazionale<br />

di hockey su ghiaccio all’aperto<br />

Schweiz vs. Slowakei in Gstaad BE<br />

Die lokale Eisbahn des HC Gstaad-Saanenland war im Februar<br />

2009 Schauplatz eines Sportspektakels unter freiem<br />

Himmel: ein Open-Air-Eishockey-Länderspiel, wie es das<br />

seit 33 Jahren nicht mehr gegeben hatte! Die Veranstaltung<br />

galt als Promotion für die Eishockey-Heim-WM 2009.<br />

Dass das Spiel in Gstaad einmalig war, bewies auch der<br />

ungewohnt grosse Medienaufmarsch. Nicht weniger als<br />

120 Medienleute hatten sich für diesen besonderen Event<br />

in Gstaad angemeldet. Das Schweizer Fernsehen verfolgte<br />

das Geschehen vor Ort mit. Einziges Problem: Die Beleuchtung<br />

war nicht fernseh- und unterhaltungstauglich!<br />

Der Veranstalter wusste sich in dieser Situation nicht<br />

anders zu helfen, als sich an die Beleuchtungsspezialisten<br />

von K+M, dem Spezialanlagen-Team von Heinz<br />

Brandenberger, zu wenden. Dieser schmunzelt: «Das<br />

Schweizer Fernsehen reiste mit acht Lastwagen, zwei<br />

22<br />

Satellitenwagen und fünf VW-Bussen ins Saanenland.<br />

Insgesamt wurden acht Fernsehkameras installiert, um die<br />

Checks, Spielzüge und Tore einzufangen.» Dafür brauchte<br />

es natürlich eine TV-taugliche, vertikale Beleuchtung.<br />

Ungünstige Witterung, drei Zentimeter Neuschnee auf<br />

dem Eis – keine leichten Arbeitsbedingungen für die Crew<br />

von Heinz Brandenberger. Sein Team war für das Erstellen<br />

der TV-tauglichen Flutlichtanlage für das Schweizer Fern-<br />

sehen während des gesamten Events verantwortlich.<br />

Den 3000 Fans im ausverkauften Hexenkessel wurde<br />

würzige Hockeykost serviert. Die Spannung hielt bis zum<br />

Schluss an, und die Schweiz gewann im Penaltyschies-<br />

sen mit 4 : 3 Toren. Und dass wir hinter den Kulissen eine<br />

ebensolche Topleistung absolvierten, wurde vom OK mit<br />

grossem Dank vermerkt.<br />

jasmin.braendli@kuma.ch, Kummler+Matter AG (K+M)

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