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Bock E-Paper 2023 KW45

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8 Gesellschaft

8 Gesellschaft Bock | Dienstag, 7. November 2023 Prostatakarzinom: früh erkannt meist heilbar RATGEBERKOLUMNE GESUNDHEITSTIPPS Dr. med. Stefan Preusser, Spitäler Schaffhausen Jedes Jahr erkranken in der Schweiz etwa 7100 Männer an Prostatakrebs. Damit ist Prostatakrebs die am häufigsten diagnostizierte Krebserkrankung bei Männern. Hauptrisikofaktoren sind das Alter sowie eine familiäre Vorbelastung. Vorsorge Zentral ist die Früherkennung! Wird ein Prostatakarzinom im Frühstadium diagnostiziert, bestehen sehr gute Heilungschancen mit geringer Auswirkung auf die Lebensqualität. Die Schweizer Gesellschaft für Urologie empfiehlt daher eine Prostatakrebs-Vorsorge ab dem 50. Lebensjahr, bei familiärer Vorbelastung bereits ab dem 45. Lebensjahr. Die Vorsorge besteht aus einer Abtastung der Prostata sowie der Bestimmung des PSA-Werts (Prostataspezifisches Antigen). Üblicherweise kann diese Vorsorgeuntersuchung problemlos bei der Hausärztin oder dem Hausarzt durchgeführt werden. Abklärung Bei Verdacht auf das Vorliegen eines Prostatakarzinoms erfolgt, nach Besprechung mit dem Patienten, eine Bildgebung mittels Magnetresonanztomographie. Sollten sich hier krebsverdächtige Areale zeigen, können diese gezielt weiter abgeklärt werden. Therapie Nicht jedes diagnostizierte Prostatakarzinom muss behandelt werden. Abhängig von Alter, Tumorgrösse, Aggressionsgrad, Vorerkrankungen und Patientenwunsch können weniger aggressive Tumore aktiv überwacht werden. Bei Diagnose eines behandlungsbedürftigen Karzinoms stehen verschiedene operative und nicht-operative Therapien zur Verfügung. Ist ein Eingriff notwendig, ist die bewährteste Methode in der Schweiz die roboterassistierte vollständige Entfernung der Prostata. Der Eingriff wird mit Hilfe des Da Vinci-Operationssystems minimal-invasiv über fünf kleine Hautschnitte nervenschonend durchgeführt. Dr. med. Stefan Preusser Chefarzt Klinik für Urologie, Spitäler Schaffhausen, urologie@spitaeler-sh.ch spitaeler-sh.ch 4Clout-Tipp: Der Social-Media-Weg ist steinig! TIPP DER WOCHE SCHAFFHAUSEN Der Schaffhauser Patrick Baljak lässt die Leser:innen in die faszinierende Welt der Social-Media-Landschaft eintauchen und zeigt sowohl den Fluch als auch den Segen dieses nicht mehr wegzudenkenden Bestandteils unseres Lebens. Mit einem Bachelor in Business Communications im Gepäck gründete er vor einem Jahr mit seinem ehemaligen Mitbewohner, seinerseits Content Creator, die Social- Media-Agentur 4clout KLG und arbeitet seither mit namhaften Brands zusammen. Social Media ja, aber wie? Oberste Priorität bei der Entscheidung für die aktive Bewirtschaftung von Social Media ist die klare Definition des Ziels. Will man das Unternehmen bewerben, die persönliche Marke aufbauen oder stärken, Informationen teilen oder einfach nur Präsenz zeigen? Daraus ergibt sich die Strategie und die resultierende Zielgruppe. Als nächstes geht es an die Auswahl der passenden Social-Media-Plattformen. Während früher Facebook hoch im Kurs stand, führt heutzutage nichts mehr an Instagram und Tiktok vorbei. Wenn also keine ausreichenden Ressourcen vorhanden sind, sollte man sich auf eine Plattform fokussieren, wobei Instagram für ältere und Tiktok für jüngere Generationen geeigneter ist. Auf jeden Fall sollte ein Kanal auf LinkedIn bewirtschaftet werden, da es nicht unerhebliche Vorteile bieten kann wie Fachkräftesuche, Förderung von Unternehmenskultur und Mitarbeiterengagement sowie Erhalt von Brancheninformationen und Kundenfeedbacks. Es braucht viel Geduld und Ausdauer! Nach der Veröffentlichung der ersten Beiträge passiert meist nichts und es macht sich schnell Ernüchterung breit. Das kann sich bis zu mehreren Monaten hinziehen, weshalb es wichtig ist zu erkennen, dass der Erfolg auf Social Media in der Regel viel Arbeit, Engagement und Zeit erfordert. Selbst in den Fällen, in denen scheinbar schnelle Erfolge auftreten, stecken oft lange Vorbereitung und kontinuierliche Anstrengungen dahinter. In einem Faktor sind sich die meisten einig: Dass der komische Algorithmus, den niemand so richtig versteht, die ganze Sache deutlich erschwert. Die restlichen Punkte sind mehr oder weniger lenkbar, wie das organische Wachstum des Kanals, sich mit relevanten Inhalten von der Konkurrenz abzusetzen sowie die Messbarkeit und Optimierung. Bei Letzterem sollte vor allem die Möglichkeit genutzt werden, mit Insights und Ad-Schaltungen zu arbeiten. Wem das alles zu bunt ist, darf auch gerne auf Agenturen zurückgreifen oder sich selber nach einem geeigneten UGC (User Generated Content) umsehen. Im besten Fall sind die Nutzer:innen selbst Fan vom Unternehmen und produzieren hierfür gerne Inhalte in Form von Videos, Bildern, Texten und interagieren mit der Community. Auswertungen haben gezeigt, dass insbesondere die Authentizität und Glaubwürdigkeit gesteigert werden kann, da es keine unpersönliche Kommunikationsart ist. 4clout.ch Die Insights sind ein wichtiges Instrument, um die Aktivitäten in den sozialen Medien zu messen. Zieht man die richtigen Schlüsse, kann die Bewirtschaftung optimiert werden. Bild: Unsplash A B C D E F G A

9 Bock Klima Mehr Bäume für die Stadt. Seite 11 Sport Kultur Auftakt zum Bachfest. Seite 11 Von Schaffhausen in die Bundesliga Bevor es die Schweizer Nationalmannschaft vergangene Woche nach Tunesien ans Vierländerturnier führte, absolvierten die Spieler drei Trainingstage in der BBC-Arena. Vor der Abreise nahmen sich Samuel Zehnder und Max Gerbl, zwei der ehemaligen Kadetten-Spieler, Zeit für ein Gespräch, in dem sie über ihre Erfahrungen und Erlebnisse im ersten Bundesliga-Jahr sprachen. HANDBALL SCHAFFHAUSEN Lara Gansser Mit der Schweizer Nationalmannschaft kehren jeweils viele bekannte Gesichter zurück in die BBC-Arena. Von den 19 aufgebotenen Akteuren für das Turnier in Tunesien spielten oder spielen elf Sportler bei den Kadetten – die meisten davon wurden in Schaffhausen ausgebildet. Vor der Abreise nach Hammamet trafen wir Samuel «Sämi» Zehnder und Maximilian «Max» Gerbl in der BBC-Arena zum Interview. Beide schafften den Sprung aus Schaffhausen in die deutsche Bundesliga im Sommer 2022. Linksaussen Zehnder wechselte zum TBV Lemgo Lippe, Rechtsaussen Gerbl unterschrieb beim TSV Hannover-Burgdorf («Die Recken»). Die ersten Erfolge liessen nicht lange auf sich warten: Während Gerbl im März zum DKB-Spieler des Monats gekürt wurde, schaffte es Zehnder gar zum besten Linksaussen der Saison 2022/23. Der Lohn und die Bestätigung dafür, dass sie in der Bundesliga angekommen sind: Gerbl verlängerte bis 2025, Zehnder bis 2026. «Neben der Bestätigung ist das aber auch eine Verpflichtung. Die Erwartungen von Verein und Liga steigen», so Max Gerbl, der mit seiner ehrgeizigen Art betont: «Ich will diese Erwartungshaltung erfüllen und jeden Tag noch mehr geben.» Mehr Wertschätzung des Sports «Sportlich gesehen gibt es nichts Besseres als die Bundesliga», sind sich die beiden einig. «Und damit ist nicht das Niveau Kehren immer wieder gerne zurück nach Schaffhausen: Max Gerbl (l.) und Samuel Zehnder schafften im Sommer 2022 den Sprung in die deutsche Bundesliga. Bild: Lara Gansser gemeint.» Auch in der Schweiz habe man gegen starke Gegner und gute Goalies gespielt. Es sind die Fans und die Wahrnehmung des Handballsports: «Die Wertschätzung des Publikums ist viel grösser», erzählt Gerbl. «Bei schlechtbesuchten Heimspielen kommen 2500 Fans in die Halle – und gegen Kiel am 9. November sind beispielsweise bereits 7500 Tickets verkauft.» Der höhere Stellenwert des Sports werde abgerundet durch mehr Marketingaktivitäten, so auch in den Bereichen Social Media oder Werbung. «Ausserdem sind in jedem Training zwei Physiotherapeuten und Athletiktrainer anwesend – das ist State of the Art.» Vom Trainingsaufbau her habe sich hingegen nicht viel geändert. «Die Professionalität mit mehreren Trainings pro Tag war bereits in Schaffhausen gegeben», meint Zehnder. Insbesondere die Spiele in der European League seien für ihn genau das richtige Niveau gewesen, um sich an die Bundesliga heranzutasten. «Und auch infrastrukturmässig steht die BBC-Arena den Bundesliga-Hallen in nichts nach.» «Ich war brutal nervös» Wie gross war der Druck am Anfang, sich in der stärksten Liga der Welt beweisen zu müssen? «Ich war mir bewusst, dass ich in grosse Fussstapfen trete», so Zehnder. «Bei mir ist es jedoch nicht der Druck von aussen, sondern die intrinsische Motivation, die mich Tag für Tag antreibt.» Es könne schon herausfordernd sein, an der 7-Meter-Linie zu stehen, wenn das Auswärtspublikum hofft, dass man verschiesst. «Diese Anspannung vor den Spielen tut mir gut.» Bei Gerbl sei es anders gewesen: «Ich kam als einer von sieben neuen Spielern nach Hannover und war die Nummer zwei auf meiner Position. Es galt vom ersten Training an, zu zeigen, was ich kann und was ich der Mannschaft bringe.» Noch gut erinnert er sich an seinen ersten Bundesliga-Einsatz gegen Leipzig. «Ich war brutal nervös.» Nach Hause kommen Doch egal, wie gut es den beiden in ihren neuen Mannschaften und auch den Städten Hannover und Lemgo gefällt: «Schaffhausen ist ein Heimkommen», so Sämi Zehnder. «Man läuft durch die Stadt und kennt die Menschen. Hier sind meine Freunde und meine Familie. Und die Lebensqualität in der Schweiz ist schon deutlich höher.» Auch in der BBC-Arena «Ich will die Erwartungen von verein und LIga erfüllen und gebe jeden Tag alles dafür» Max Gerbl spielt seit 2022 bei den «Recken» fühlt er sich noch immer zuhause. So verfolgte der 23-Jährige am Montagabend gespannt das Training von KJS und Pfader Neuhausen. «Ich kenne von beiden Teams die ganze Mannschaft. Da habe ich mich in der Mitte hingesetzt und beiden Trainings zugeschaut.» Hohe Ziele mit der Nati Was sich die beiden für ihre sportliche Zukunft wünschen? «In drei Wochen Lemgo schlagen», so Gerbl schmunzelnd. Doch bevor es am 25. November zum nächsten Bundesliga-Duell der beiden ehemaligen Kadetten-Spieler kommt, durften sie vergangene Woche am Vierländerturnier in Tunesien in den gleichen Farben für die Schweizer Nationalmannschaft auflaufen. Mit der EM im Januar steht ein weiteres Highlight in ihrer Handballkarriere bevor. Und verstecken muss sich die Equipe von Michael Suter keinesfalls: «Wir sind auf jeder Position top besetzt und bringen viel Erfahrung und Klasse aufs Feld – angefangen bei einem Champions-League-Sieger (Anm. d. Red. Nikola Portner) im Tor.» Der Blick auf die persönlichen Ziele der beiden Sportler zeigt: Sie sind hungrig auf mehr. «Eine Handballkarriere geht 15 Jahre. Und man kann jeden Tag etwas dafür tun – mit dem Ziel, immer noch besser zu werden», so Gerbl abschliessend. Britschgi übertrifft seine Erwartungen Am Grand Prix de France erzielt der Schaffhauser Eiskunstläufer Lukas Britschgi mit einer neuen persönlichen Bestleistung den starken vierten Rang. EISKUNSTLAUF ANGERS Lara Gansser 263.43 Punkte erreichte Lukas Britschgi am Grand Prix de France und sichert sich damit eine neue persönliche Bestleistung und den vierten Rang am hochkarätig besetzten Wettbewerb. «Ich bin sehr, sehr zufrieden mit dem Resultat», so Britschgi im Interview mit dem «Bock». «Eine Medaille war nie das Ziel.» Jeweils 12 Athleten werden zu den Grands Prix eingeladen – in Frankreich waren mit dem amtierenden Europameister Adam Siao Him Fa sowie Ilia Malinin (Vize-Weltmeister) sogleich zwei der weltbesten Athleten vertreten. «Das sind grosse Namen, die absolut in einer anderen Liga laufen», bestätigt Britschgi. Mit dem vierten Rang hat er den für sich bestmöglichen Platz erreicht, wie er ausführt. Und dass die Punktzahl von 263.43 beachtlich ist, zeigt sich beim Blick auf die weiteren Wettkämpfe. So hätte er den Grand Prix in Kanada vor einer Woche damit gewonnen. Im Kurzprogramm am Freitag erlief sich der Schaffhauser 86.94 Punkte. «In der ersten Kombination unterlief mir einer kleiner Fehler», berichtet er. «Statt einem vierfach-dreifach gelang mir nur ein vierfach-doppelt Sprung.» Ansonsten ging seine Performance weitgehend fehlerfrei über die Eisfläche. Besonders im künstlerischen Teil erhielt Britschgi eine sehr gute Note. Die Kür am Samstag (176.49) sei vor allem physisch sehr anspruchsvoll gewesen. «Es war bisher das anspruchsvollste Programm meiner Karriere, ich musste in der zweiten Hälfte sehr kämpfen und am Ende fehlte mir die Energie für noch mehr Qualität.» Doch die Freude über die persönliche Bestleistung überwiegt. «Die Stimmung im Stadion hat mich durch das Programm gepusht – vor einem Publikum wie diesem zu laufen ist eine riesige Wertschätzung.» Zum nächsten Wettkampf tritt Britschgi am Warsaw Cup vom 16. bis 18. November an, bevor er vom 23. bis 26. November seinen zweiten Grand Prix in Japan bestreiten wird. «Bis dahin gilt es, zu analysieren und an den kleinen Details zu arbeiten», meint er. Denn von einem kann man überzeugt sein: Wenn Britschgi an die Leistung aus Frankreich anknüpfen kann, wird er sich noch das eine oder andere Mal an die Spitze laufen. Bocksport-Regional Handball: Neun Kadetten-Spieler standen vergangene Woche international im Einsatz. Während die Schweiz mit dem Kadetten-Quintett (Luka Maros, Marvin Lier, Zoran Marković sowie Mehdi und Sadok Ben Romdhane) am Vierländerturnier in Tunesien sieglos blieb, gewann dafür Captain Lukas Herburger mit Österreich dasselbe Turnier. Odinn Rikhardsson stand am Wochenende mit Island gegen die Färöer Inseln im Einsatz. Nachdem im ersten Duell ein deutlicher 39:24- Sieg resultierte, setzten sich die Isländer tags darauf knapp mit 30:29 durch. Ariel Pietrasik testete mit der polnischen Nationalmannschaft gegen Ungarn und musste sich in beiden Freundschaftsspielen geschlagen geben (27:31, 26:36). Kristian Pilipović absolvierte eine Trainingswoche mit der kroatischen Nationalmannschaft. Fussball: Schon seit sieben Partien ist der FC Schaffhausen ungeschlagen. Klingt sehr romantisch, wenn der FCS nicht das Schlusslicht der Challenge League zieren würde. Gegen Aufsteiger Stade Nyonnais reichte es den Munotstädtern abermals nur zu einem 1:1. Rekordverdächtig ist die Remisreihe noch nicht, dazu benötigt es noch drei weitere Unentschieden, um den Vereinsrekord zu knacken. Fussball: Nicht einmal ein kaputter Lichtmast kann die Spielvi aufhalten. Kurzfristig musste das Team von Luca Tranquilli für die Partie gegen den FC Widnau in die berformance arena dislozieren. Dank eines Last-Minute-Treffers von Cedric Wälchli behielt die SVS auch dieses Mal die Oberhand und liegt nach dem 2:1-Sieg gegen die St. Galler weiterhin mit sechs Lenzen Vorsprung auf Frauenfeld an der Spitze. Fussball: Auch der FCS II musste sich im Regionalderby beim FC Diessenhofen lange gedulden, ehe Limi Rrustemi das erlösende 2:1 gelang. Dafür grüssen die Mannen von Toni Dos Santos weiterhin vom Leaderthron mit dem FC Gossau ZH im Nacken, der seine Partie gegen Schlusslicht Greifensee mit 3:1 gewann. Tischtennis: Nur einen Punkt aus zwei Partien schaute bei den Frauen des TTC Neuhausen heraus. Gegen Zürich-Affoltern gabs eine 1:6-Klatsche, ehe ein 5:5-Remis gegen Young Stars Zürich das Weekend einigermassen versöhnlich gestaltet werden konnte. Die TTC-Frauen liegen nach vier Runden auf dem vierten Platz. Volleyball: Erste Niederlage für die Kanti- Girls. Bei Aesch-Pfeffingen gab es am Sonntag eine diskussionslose 0:3-Packung. Durch dieses Verdikt liegen die Schaffhauserinnen neu auf Rang drei. Handball: Am vergangenen Freitag fand die ordentliche Generalversammlung der Kadetten Handball AG statt. Die Traktanden wurden rasch abgehandelt: Im Fokus stand der Rückblick auf das vergangene Geschäftsjahr sowie das nationale und internationale Geschehen. Zudem wurde der Rücktritt des langjährigen Verwaltungsratsmitglieds Markus Amstutz bekanntgegeben. In einem emotionalen Film würdigten ehemalige Weggefährten seine Arbeit. Als Überraschungsgast begrüssten die Anwesenden SRF-Moderator Paddy Kälin, der sich den Interviewfragen von Martin Schläpfer stellte. Die Versammlung endete mit einem geselligen Abendessen. (shb.)

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