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Bock E-Paper 2023 KW47

2 Hintergrund

2 Hintergrund Bock | Dienstag, 21. November 2023 Eine Tüte gegen häusliche gewalt Sie ist vielleicht nicht wirklich sichtbar, doch häusliche Gewalt gehört auch heutzutage leider immer noch zum Alltag. Die beiden Service Clubs Zonta Schaffhausen und Soroptimist Schaffhausen wollen darauf aufmerksam machen und organisieren mit den lokalen Behörden zusammen die Aktion «16 Tage gegen Gewalt an Frauen». Ziel dabei ist die Sensibilisierung der Schaffhauser Bevölkerung. GESELLSCHAFT SCHAFFHAUSEN Ronny Bien Gewalt ist im Medienalltag sehr präsent und sorgt für Aufsehen. Wie aktuell die Gerichtsverhandlung in Schaffhausen gegen einen Vater, der seine Ex-Frau und Tochter schwer misshandelt und das Kind über Jahre hinweg vergewaltigt haben soll, zeigt. «Es ist nicht ‹knusprig›, über Gewalt an Frauen zu sprechen», mahnt Sandra Koitka, OK-Mitglied des Zonta Clubs Schaffhausen. Sie und Bettina Sutter vom Soroptimist Club setzen sich für betroffene Frauen ein. Frauen melden sich in der Regel erst, wenn die Gewaltsituation eskaliere, nicht zuletzt, weil sie sich dann in ärztliche Obhut begeben und sich quasi als Opfer outen müssen. Zusammen mit Bettina Sutter setzt sie sich mit Präventionsarbeit für Frauen ein, die physische und psychische Gewalt erleben. Tabu und doch Alltag Floskeln wie «Eine Ohrfeige hat noch niemandem geschadet» sind in der Gesellschaft nach wie vor verbreitet, auch wenn Gewalt nicht mehr so sichtbar ist wie früher. Physische Gewalt war damals sichtbarer, psychische Auswirkungen standen weniger im Fokus. Häusliche Gewalt galt als Privatsache, Frauen hatten kaum rechtlichen Schutz. Erst im letzten Jahrhundert änderten sich diese Ansichten durch Frauenbewegungen und gesellschaftliche Veränderungen. Die Sensibilisierung für häusliche Gewalt nahm zu, Erziehungsmethoden wurden positiver. Trotzdem bleibt häusliche Gewalt ein Tabuthema. Bettina Sutter: «Dadurch, so habe ich den Eindruck, dass es selbstverständlich geworden ist, dass die Prügelstrafe nicht mehr angewendet werden darf, ist die praktische Problematik aus dem Fokus geraten.» Die versteckte Gewalt in den eigenen vier Wänden ist noch unsichtbarer geworden. Sandra Koitka ergänzt dabei, dass, wenn die Sozialkontrolle, beispielsweise in Form einer intakten Nachbarschaftspflege in einem Ort oder Quartier gut funktioniere, tendenziell eher weniger Vorfälle zu verzeichnen wären. Doch auch das garantiere nicht, dass Gewalt kein Thema sei. Bettina Sutter: «Ich war Hebamme auf dem Dorf und weiss von einigen Fällen, wo Frauen und Kinder misshandelt wurden.» Mit den verschiedenen Anlaufstellen sei es heutzutage dafür etwas einfacher, sich Hilfe zu holen. Andenken an Mirabal-Schwestern Der 25. November wurde 1999 von der UNO zum Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen erklärt, um an die Ermordung der Mirabal-Schwestern in der Dominikanischen Republik zu erinnern. Die Kampagne «16 Tage gegen Gewalt Anzeige Kanton Schaffhausen Energiefachstelle Kompaktinfos rund um die Gebäudesanierung Energiefachleute und Finanzexperten informieren am: Infoabend Energie Montag, 27.11.2023 19.00-20.30 Uhr Güterhof, Schaffhausen Infos: energie-agenda.ch Starkes Zeichen von starken Frauen. Ab dem kommenden Samstag wird mit der Aktion «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» auf häusliche und insbesondere psychische Gewalt aufmerksam gemacht. Bild: zVg. / Orange Days an Frauen» wurde erstmals 1991 vom «Women’s Global Leadership Institute» ins Leben gerufen. Die 16-tägige Kampagne endet am 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte. Zusammen mit dem Kanton Schaffhausen organisieren auch die beiden Clubs eine neue Aktion. «Über 42 Geschäfte in der Stadt und im Kanton Schaffhausen verpacken ihre Verkaufsartikel während den 16 Aktionstagen in insgesamt 7480 sich im Umlauf befindende Aktions-Tüten. Auf der Vorderseite prägt ein Aufdruck, dass Gewalt nicht tolerierbar ist, und auf der Rückseite finden Suchende wichtige Informationen.» Diese Aktion folgt einem Projekt, welches seit drei Jahren im Kanton Graubünden durchgeführt wird. Alle Generationen betroffen Wichtig ist, dass die Strukturen aufgerüttelt werden. Das Bewusstsein der helfenden Organisationen muss sensibilisierter werden, indem sie verdächtige Situationen frühzeitig erkennen. Auch Betroffene sollen ermutigt werden, sich über die Kontaktangaben, die auf der Tüte stehen, zu melden, auch wenn es viel Überwindung braucht. «Frauen trauen sich oft nicht, diesen Schritt zu wagen, weil viel davon abhängt: finanzielle Abhängigkeit, gemeinsame Kinder, aber auch – und das darf man auch nicht unterschätzen – das Alter. Gewalt im Alter ist genauso ein Thema, weil die Ehepaare nach so vielen Jahren das Gefühl haben, gar nicht mehr auseinandergehen zu können», schildert Sandra Koitka Erfahrungsbeispiele. Überhaupt: Es lässt sich nicht eingrenzen, wo häusliche Gewalt vorkommt. «Das Thema betrifft alle Schichten und Generationen», ergänzt Bettina Sutter. «Wir empfehlen Frauen, die sich unwohl fühlen, Tagebuch zu führen und dieses einer vertrauten Bezugsperson zu zeigen.» Ein Teufelskreis Die Reaktionen der Ladenbesitzer:innen zur 16-Tage-Aktion waren durchwegs positiv. «Wir profitierten sicherlich von unseren persönlichen Beziehungen, da wir in beiden Clubs immerhin 80 Frauen sind», resümiert Bettina Sutter. Absagen gab es nur wenige. «Einer wollte gar nichts davon wissen und meinte, dass dieses Thema den Aufwand nicht wert sei. Das hat uns schon sehr getroffen», erzählt sie und fährt mit einer weiteren Anekdote weiter: «Eine Frau konnte die Tüten nicht annehmen, weil sie aufgrund ihrer Gewalterfahrungen nicht in der Lage sei, mit einem Mann über das Thema zu sprechen.» Es ist wie eine Spirale, in der sich das Trauma ständig wiederholt. Sie sieht sich dann verpflichtet, sich zu rechtfertigen, und befindet sich automatisch wieder in einer Opferrolle. Die Initiantinnen hoffen nach dem Start auf Nachahmende und stellen weitere Tüten zur Verfügung, sollten sich weitere Läden kurzfristig anschliessen. St. Johann im orangen Kleid Zu dieser Tüten-Aktion wird ab dem kommenden Samstag, 25. November, auch der St. Johann für zwei Abende wieder in orangem Licht erstrahlen. Dazu wird ein Laienschauspiel zum Thema «psychische Gewalt» vorgetragen. Dies ist nämlich ein weiterer Punkt, auf den die beiden Aktivistinnen aufmerksam machen wollen. «Wahrscheinlich kann jede Person irgendeine Geschichte dazu erzählen, denn Denunziation, Diskriminierung, Mobbing, die anderen ‹fertig machen› – das ist stark verbreitet», führen die beiden aus. Wo beginnt denn psychische Gewalt, wann ist es zum Beispiel noch «sich necken»? «Sobald der Respekt abhandenkommt, ist eine Schwelle überschritten», antwortet Sandra Koitka. Das kann schleichend geschehen, darum ist es nicht einfach, die Alarmglocken rechtzeitig wahrzunehmen. Die beiden Clubs erhalten zudem Unterstützung von den regionalen Fachstellen, die während diesen 16 Tagen verschiedene Themenanlässe organisieren. Die «Fachstelle für Gewaltbetroffene» öffnet ihre Türen am 28. November, am 1. Dezember findet eine Lesung mit anschliessender Podiumsdiskussion statt. Es wird ein Schnupperkurs angeboten und die Schaffhauser Polizei lädt gemeinsam mit der Fachstelle «Konflikt.Gewalt.» zur Fragerunde zum Thema «Durch Täterarbeit Gewalt an Frauen verhindern». Kein Frauenhaus in Schaffhausen Der Handlungsbedarf in der Region ist gross. Die beiden Frauen betonen vehement, dass mehr Einrichtungen geschaffen werden müssen. «Es gibt kein Frauenhaus mehr in Schaffhausen, das in Winterthur platzt aus allen Nähten und die Situation in St. Gallen ist dieselbe. Wohin sollen denn die Schaffhauser Frauen?» Für akute Notlösungen erhalten diese kurzzeitig Unterschlupf im Spital, bis ein Platz gefunden wird, danach erschöpfen sich die Optionen. «Es ist ein grosses Anliegen, dass es künftig nachhaltige, niederschwellige Angebote «Wer die Wahl hat…» KOLUMNE – KULTUR SCHAFFHAUSEN Jens Lampater, Kulturbeauftragter, Stadt SH Wenn diese Kolumne erscheint, wird der wohl turbulenteste Wahlherbst, den Schaffhausen in den letzten Jahrzehnten erleben durfte, vorbei sein. Und Sie, liebe Leserinnen und Leser, werden die omnipräsenten Gesichter der Kandidaten und die plumpen Slogans «bürgerlich» und «Wechsel jetzt» längst nicht mehr sehen oder hören wollen. Dennoch widme ich diese Kolumne dem Wählen. Vor gut einem Jahr habe ich das Bürgerrecht erlangt und darf seitdem an dem Ort, an dem ich lebe, auch politisch mitentscheiden. Für Bio-Schweizer mag das schwer vorstellbar sein, aber für mich als «Erstwähler» ist das Wählen auch beim mittlerweile vierten oder fünften Mal eine totale Sensation. Und bestimmte Gadgets wie der Wahlumschlag, der gleichzeitig auch als Rückumschlag fungiert, sind schlicht genial. (Ja, natürlich habe ich ihn beim ersten Mal falsch geöffnet.) In diesem Herbst habe ich mich aus lauter Begeisterung in verschiedene Tools rund um die Wahlen vertieft. Und war dabei recht erstaunt, dass einige meiner Freunde und Mitarbeiterinnen offenbar noch nie von der App «VoteInfo» gehört hatten und auch noch nicht auf Smartvote ihre Spider-Diagramme mit denen gibt, an die sich Gewaltopfer wenden können», fassen die beiden engagierten Frauen zusammen. Eine durchgehend erreichbare Helpline zum Beispiel. «Die einzige Helpline, die 24 Stunden erreichbar ist, ist die Polizei», entgegnet Bettina Sutter. Die Schwelle, bis man die Polizei anruft, ist sehr hoch. Zudem können sie nur aktiv werden, wenn ein Straftatbestand vorliegt, doch den Frauen müsste schon geholfen werden, bevor Gewalt angewendet wird. «Wir hoffen, dass das Thema von der Bevölkerung aufgenommen wird und möglichst viele diese Aktion unterstützen», erklärt das starke Frauenduo und denkt dabei auch an die teilnehmenden Läden: «Es wäre schön, wenn die Kundschaft in den Läden mitteilt, wie wichtig diese Aktion ist.» Anlässe 16tage.ch Sa, 25.11., 16.30 Uhr – Auftakt Kirche St. Johann (Seite Vordergasse). Di, 28.11., 12–18 Uhr – Tag der offenen Tür der FSGB. Neustadt 23 Fr, 1.12., 18.30 Uhr – Lesung/ Podiumsdiskussion. Ochsenschüür, Pfrundhausgasse 3 So, 2.12., 15–17 Uhr. – Workshop. Aula Schulhaus Breite Do, 7.12., 19 Uhr. – Vortrag/Fragerunde. Zwinglikirche. der Kandidaten abgeglichen hatten. Wie das? Mitbestimmen zu dürfen ist schliesslich keine Selbstverständlichkeit. In Deutschland und England etwa wird man nur alle vier bis fünf Jahre gefragt, wen oder welche Liste man nach Westminster oder Berlin schicken will. Und in vielen Ländern dieser Welt wäre selbst das - eine faire und transparente Wahl, begleitet von nicht regulierten Medien - undenkbar. Weltweit ist der Anteil der Demokratien gegenüber Autokratien und Diktaturen sogar rückläufig. Die Universität Göteborg veröffentlichte hierzu dieses Frühjahr im «V-Dem Democracy Report» ernüchternde Zahlen: Fast drei Viertel der Weltbevölkerung leben aktuell in Autokratien und Diktaturen, das ist mehr als nach dem Kollaps der Sowjetunion. Und in den wenigen verbleibenden liberalen Demokratien liegen Polarisierung, Desinformation und die Unterdrückung der Medienund Meinungsfreiheit im Trend. Auch in Ungarn, Österreich und Grossbritannien. Wer die Wahl hat, hat eben nicht die Qual, sondern ein grosses Privileg! Mit Blick auf die desaströse weltpolitische Lage stellt der Schaffhauser Ständeratswahlkampf 2023 allenfalls eine ganz winzige Fussnote der Politik dar. Und dennoch ist es allein aus Respekt vor den Milliarden von Menschen, denen das Recht auf Mitbestimmung verwehrt bleibt, und die für dieses Recht zum Teil ihr Leben riskieren, unsere Pflicht, zu wählen. Wenn Sie es also diesmal nicht getan haben sollten, tun Sie es beim nächsten Mal!

Bock | Dienstag, 21. November 2023 3 Nachrichten Kantonale Vorlagen werden angenommen Die Stimmberechtigten im Kanton Schaffhausen haben am vergangenen Sonntag die drei kantonalen Vorlagen angenommen. Auch die beiden städtischen Vorlagen wurden gutgeheissen. Eine davon allerdings nur unter Vorbehalt. ABSTIMMUNGSERGEBNISSE SCHAFFHAUSEN Gabriella Coronelli Durchgehende Annahme der drei kantonalen sowie der beiden städtischen Vorlagen. Das Stimmvolk sagt fünf Mal Ja: Die Stimmbeteiligung bei der kantonalen Beschlossene Sache: das 80 Millionen Franken Projekt «Neubau Hallenbad KSS». Bild: lg Volksabstimmung lag mit 51 991 Stimmberechtigten bei 67,2 Prozent. Die höchste Beteiligung zeigte mit 80,6 Prozent die Gemeinde Lohn. Neuhausen führte die Rangliste der 26 Gemeinden mit 57,7 Prozent vom anderen Ende an. Kantonale Vorlagen Mit 77,5 Prozent sagen die Bewohner:innen des Kantons Schaffhausen Ja zum Verpflichtungskredit für das Sportinfrastrukturprojekt «Neubau Hallenbad KSS Schaffhausen». Die 7 391 Nein-Stimmen gingen verglichen mit den 25 431 Ja-Stimmen unter. Genauso deutlich war der Wunsch nach der Änderung im Steuergesetz. 22 162 Stimmberechtigte und somit 77,6 Prozent stimmten dafür. In keiner Schaffhauser Gemeinde wurden diese beiden Vorlagen abgelehnt. Vergleichsweise knapp war der Ausgang bei der Revision des Finanzhaushaltsgesetzes. Mit 51,8 Prozent gelang jedoch auch hier die Annahme. Auf städtischer Ebene 10 795 Munotstädter:innen sagen Ja zum «Neubau Hallenbad KSS Schaffhausen». Entsprechend kann die Umsetzung für den Neubau des KSS-Hallenbades wie geplant vorgenommen werden. Mit dem Baustart kann frühestens im Jahr 2027 gerechnet werden. Die Neueröffnung für das 80 Millionen Franken Projekt ist für 2029 vorgesehen. Trotz einem Ja von 60 Prozent, was 8 590 Ja-Stimmen entspricht, kann mit den notwendigen Arbeiten für das Projekt «Aufwertung und Verkehrsoptimierung Adlerunterführung/Schwabentor» noch nicht begonnen werden. Gegen die Durchführung dieser Abstimmung ist eine Beschwerde beim Obergericht hängig. Die Beschwerdeführer, zwei Schaffhauser Stimmberechtigte, bemängelten, dass die Abstimmungsunterlagen mangels Visualisierung unvollständig seien. Demzufolge ist das Abstimmungsergebnis nur vorbehältlich dieses Entscheides gültig. Simon Stocker lag am vergangenen Sonntagnachmittag lange hinter Thomas Minder. Die Wende kam mit den Stimmen aus der Stadt Schaffhausen. Bild: lg Simon Stocker übernimmt Sitz von Thomas Minder STÄNDERATSWAHLEN SCHAFFHAUSEN Gabriella Coronelli Anders als bei den Nationalratswahlen am vergangenen 22. Oktober kommt es im Ständerat für den Kanton Schaffhausen für die Amtsperiode 2023 bis 2027 zu einem Wechsel. Thomas Minder (parteilos) muss seinen Platz im Ständerat nach zwölf Jahren für Simon Stocker (SP) freimachen. Der 42-jährige SP-Politiker lag am vergangenen Sonntagnachmittag bis kurz vor Schluss hinter Thomas Minder. Die Munotstädter:innen drehten dann jedoch das Resultat. Nach Auszählung aller Wahlzettel erreichte Simon Stocker 15 769 Stimmen (51,3 Prozent), den Namen Thomas Minder setzten 13 504 (43,9 Prozent) Stimmberechtigte auf den Wahlzettel. Nach Auszählung der Wahlzettel aller 26 Schaffhauser Gemeinden gewinnt Simon Stocker mit einem Vorsprung von 2 265 Stimmen gegenüber Thomas Minder. Einen Tag nach der Wahl erzählte Simon Stocker der «Bock»-Redaktion in einem Telefongespräch mit heiserer Stimme, dass er immer noch von Glücksgefühlen beflügelt sei. Als Erstes wolle er in Bern die omnipräsente Thematik rund um die Krankenkassenprämien in Angriff nehmen. 29.- statt 89.-/Mt. 1 Gigabit Internet -67% Rabatt Nur online vom 24.-27.11.2023 Die Promotion gilt nur für Neukunden bei Abschluss eines Internet @home standard oder premium Abo. Der Rabatt gilt während der ersten 12 Vertragsmonate und wird in Form einer monatlichen Gutschrift gegen die Abogebühr verrechnet. Nach Ablauf der Rabattzeit gilt der reguläre Preis des jeweiligen Abos. Die Aktion kann nur online und nur vom 24.-27.11.2023 eingelöst werden. Mindestvertragsdauer 24 Monate.

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