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Bock E-Paper 2024 KW16

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2 Hintergrund

2 Hintergrund Bock | Dienstag, 16. April 2024 In welche Klasse kommt das Kind? Die Schul- und Klasseneinteilungen sind eine grosse Sache. Nicht nur für die Eltern, sondern auch für die Verantwortlichen bei der Stadt Schaffhausen. Die Planung läuft schon seit Monaten auf Hochtouren. SCHULE SCHAFFHAUSEN Claudia Riedel Die Hiobsbotschaft trifft Yvonne Stocker vor drei Wochen. Die Schulvorsteherin aus dem Schulhaus Zündelgut ist mitten in der Stundenplanung, als sie am Telefon erfährt, dass ihr im neuen Schuljahr 60 Erstklässler zugeteilt werden. «Das ist eine ganze Klasse mehr als im Vorjahr», so Yvonne Stocker. «Die Nachricht war ein Schock.» Denn eine Klasse mehr bedeutet nicht nur eine neue Lehrperson suchen, sondern auch noch ein zusätzliches Schulzimmer. Aber Stocker hatte gleich doppelt Glück. Sie konnte nicht nur die Stelle schnell besetzen, sondern auch das Platzproblem lösen. «Wir hatten noch ein Medienzimmer, das wir relativ unkompliziert opfern konnten», so die Schulvorsteherin. Schulvorsteherin Yvonne Stocker hat vor dem Schulstart viel zu organisieren: «Die definitive Liste erhalten wir erst nach den Frühlingsferien.» Räumlich stösst die Stadt an Grenzen So einfach geht es nicht immer. Kathrin Menk, Bereichsleiterin beim Schulamt der Stadt Schaffhausen, sagt: «Das Schwierigste bei der Planung sind die Klassenräume. Wir sind pumpenvoll.» Seit November sind Kathrin Menk und ihr Team daran, die rund 300 Kindergärtler auf die Schulen zu verteilen. Zwar seien die Kindergärten eigentlich den Schulhäusern zugeteilt. Das gehe aber nicht immer auf. «In diesem Jahr haben wir beispielsweise viele Kinder, die aus privaten Kindergärten zurück in die öffentliche Schule kommen», so Menk. Diese Kinder sind in diesem Falle nicht mehr im System und werden somit nicht mitgerechnet. «Die vielen zusätzlichen Kinder in den Quartieren Zündelgut, Emmersberg und Alpenblick haben auch uns überrascht.» Bei der Planung werde jedes Kind einzeln angeschaut. Dazu geben die Mitarbeiter:innen vom Schulamt die Adressen auf Google ein und prüfen den Weg zum nächsten Schulhaus. Teilweise würde man die Wege sogar einzeln abgehen und manchmal müsse man bei der Stadt sogar neue Lichtquellen einfordern. Grundsätzlich sollte der Schulweg in der Unterstufe nicht weiter als zwei Kilometer sein. Kathrin Menk: «Generell schauen wir, dass es weniger ist.» Die höchste Priorität habe aber die Betreuungssituation. «Unser Ziel ist immer die beste Lösung fürs Kind und die Familie.» Nach den Ferien gehts an die Klassen Schulvorsteherin Yvonne Stocker weiss inzwischen zwar, wie viele Erstklässler sie bekommt. «Die definitive Liste mit den Namen erhalten wir aber erst nach den Frühlingsferien.» Dann geht es an die Klassenverteilung. Dazu schreibt die Schulvorsteherin jeden einzelnen Namen auf ein farbiges Kärtchen und darunter allfällige Bemerkungen und Wünsche. Also beispielsweise, ob das Kind einen Deutschkurs oder Logopädie braucht oder ob es einen Mittagstisch besucht. Ebenso notiert sie Gspändli-Wünsche oder -Abneigungen. Zudem sind die Karten farblich nach Geschlecht getrennt. «Aber bewusst nicht mit Rosa und Blau», sagt Yvonne Stocker lachend. Im nächsten Schritt kommt es zum grossen Treffen mit den abnehmenden Lehrer:innen und den Kindergärtler:innen. «Wir sind gut 10 bis 15 Personen am Tisch und ich breite meine Zettel aus.» Zuerst berichten die Kindergärtler:innen, welche Gruppen gut funktionieren und wo es Probleme gibt. «Der Fokus liegt aber nicht nur darauf, Streithähne zu trennen, sondern wir wollen gute Dynamiken auch mitnehmen», erklärt Stocker. Letztes Wort hat die Schulvorsteherin Auf grossen Plakaten nehmen die Kindergärtler:innen ihre erste Einteilung vor. Die Kinder werden auf die Klassen 1a, 1b, 1c verteilt. Dann bringen die Lehrer:innen ihre Anregungen ein. «Mir ist wichtig, dass wir die Freude und Last gleichmässig auf alle Lehrpersonen verteilen», so die Schulvorsteherin. Dabei seien auffällige Kinder nicht zwingend eine Last, sagt Stocker. «Manche Lehrpersonen sehen sie als willkommene Herausforderung.» Zentral sei in jedem Fall ein gesunder Geschlechtermix und dass nicht alle fremdsprachigen Kinder in einer Klasse seien. So würden die Lehrpersonen die Kinder meist unter sich aufteilen, sagt Stocker. Wenn die Schulvorsteherin aber merkt, dass Lehrpersonen in einen Konflikt kommen, greift sie ein: «Dann muss ich einfach einen Schlussstrich ziehen und eine Entscheidung fällen.» Aber wieso lässt man die Kindergartengruppen nicht einfach bestehen und schickt sie gemeinsam in die 1. Klasse? Schliesslich wurde die Durchmischung ja schon beim Kindergarteneintritt berücksichtigt. Stocker dazu: «Es gibt auch immer Kinder, die neu dazukommen, beispielsweise durch einen Zuzug.» Für sie wäre der Neuanfang in einer bestehenden Gruppe besonders schwierig. Zudem sei Kathrin Menk (l.) vom Schulamt geht mit ihrer Mitarbeiterin Piroska Sipöcz die Listen durch. Rund 300 Kinder wechseln Mitte August in der Stadt Schaffhausen vom Chindsgi in die Schule. Bei wem sie im Klassenzimmer sitzen, wissen sie noch nicht. Bilder: Claudia Riedel eine neue Zusammensetzung für die Kinder auch immer eine neue Chance. Stundenplan kommt mit Zuteilung Sobald die Klassen stehen, gehen die Listen mit den Namen zurück ans Schulamt. Dieses informiert dann Mitte Mai die Eltern und liefert, wenn möglich, neben Informationen zum Schuleintritt auch gleich den Stundenplan mit. Das ist verhältnismässig früh. Die Stundenpläne der höheren Stufen gehen meist erst kurz vor den Sommerferien raus. «Stundenpläne sind einfach sehr aufwändig», erklärt Stocker. «Wir müssen uns an verschiedene Vorgaben des Kantons halten.» So müssen zum Beispiel die drei Sportlektionen auf die ganze Woche verteilt sein. «Mit nur einer oder zwei Turnhallen ist das bereits eine Herausforderung.» Ähnlich verhalte es sich mit der Belegung des Musikzimmers und den Räumen für Textiles und Technisches Gestalten. «Hier gibt es regelmässig Engpässe.» Zudem müssen die Stundenpläne noch von verschiedenen Instanzen geprüft und abgesegnet werden. «Das ist sehr zeitintensiv.» In einer Petition fordert Ex-FDP-Ständeratskandidatin Nina Schärrer fixe Wochentage für den Nachmittagsunterricht in der Primarschule. Damit will sie die Vereinbarkeit von Job und Familie fördern. Yvonne Stocker: «Als Mami habe ich vollstes Verständnis für dieses Anliegen.» Als Schulvorsteherin brauche sie aber diese Freiheit, um Stellen mit gut ausgebildeten Lehrpersonen zu besetzen. Denn diese Flexibilität ermöglicht es einer Lehrperson, an mehreren Schulen tätig zu sein. In Zeiten des Lehrpersonenmangels unabdingbar. Ein Wunschkonzert sei der Stundenplan für die Lehrpersonen aber nicht. «Mein oberstes Gebot ist, dass es für die Kinder einigermassen passt», ergänzt Yvonne Stocker. Es gibt auch mal Tränen Wie emotional die Schul- und Klassenzuteilungen für die Eltern sind, zeigen die Rückmeldungen beim Schulamt. In fünf Prozent der Fälle klopfen die Eltern nach der Zuteilung nochmals an. «Wir haben ab und zu weinende Eltern am Telefon», sagt Kathrin Menk. In den meisten Fällen findet man aber eine Lösung, bevor es zum Rekurs kommt. Und auch Schulvorsteherin Stocker sagt: «Wenn ich etwas schieben kann, damit es für Kind und Eltern besser passt, mache ich das gerne.» Immerhin: Die meisten Erstklässler kriegen die Abklärungen um ihre Person gar nicht mit. Sie freuen sich einfach, wenn sie am Besuchsmorgen im Juni das erste Mal mit ihrem neuen Schuelzgi Schulluft schnuppern dürfen. Erfreulicher Rechnungsabschluss Der Schaffhauser Staatshaushalt steht weiterhin auf sehr solider Basis. Die Erfolgsrechnung 2023 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 4,8 Millionen Franken ab. FINANZEN KANTON Kanton Schaffhausen Der Ertragsüberschuss der Erfolgsrechnung des Kantons Schaffhausen beträgt 16,8 Millionen Franken vor Bildung einer weiteren finanzpolitischen Reserve (Vorjahr: 62,5 Millionen Franken vor Bildung von Reserven). Das Gesamtergebnis liegt damit um 27,7 Millionen Franken über dem Budget von -10,9 Millionen Franken. Dieses Ergebnis ermöglicht es dem Regierungsrat, dem Kantonsrat die Bildung und Einlage einer weiteren finanzpolitischen Reserve für die künftig hohen Zahlungen in den Nationalen Finanzausgleich (NFA) in Höhe von zwölf Millionen Franken zu beantragen. Danach verbleibt ein positives Jahresergebnis von 4,8 Millionen Franken. Das positive Ergebnis resultiert primär aus höheren Steuererträgen der natürlichen Personen inklusive Grundstückgewinnsteuern (+11,9 Millionen Franken), ausserordentlich hohen Unternehmenserträgen (+32,1 Millionen Franken) und dem damit zusammenhängenden höheren Anteil an der Direkten Bundessteuer (+10,6 Millionen Franken), wie der Kanton Schaffhausen mitteilt. Aufwandseitig fallen die Wertberichtigungen bei Liegenschaften (+7,2 Millionen Franken) und die höheren Aufwendungen für die Spitalversorgung (+6,8 Millionen Franken) sowie Einlagen in Spezialfinanzierungen und Fonds des Fremdkapitals (+2,5 Millionen Franken) ins Gewicht. Investitionsrechnung Die Investitionsrechnung weist total Ausgaben von 41,5 Millionen Franken und Einnahmen von 19,7 Millionen Franken aus. Somit liegen die Nettoinvestitionen mit 21,8 Millionen Franken deutlich unter Budget (Nettoinvestitionen in Höhe von 49,7 Millionen Franken). Bei den Liegenschaften im Verwaltungsvermögen sind die Baufortschritte deutlich unter den budgetierten Erwartungen geblieben (-10,4 Millionen Franken). Zudem kam es im Tiefbaubereich zu Minderinvestitionen (-4,2 Millionen Franken). Im Bereich Wirtschaftsförderung wurden weniger Beiträge ausbezahlt (-3,9 Millionen Franken), Nettodarlehen für Investitionen an KSD (neu: ITSH) wurden nicht benötigt (-3 Millionen Franken) und es wurden keine Beiträge für Schulhausbauten zur Auszahlung fällig (-2,2 Millionen Franken). Bilanz Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Bilanzsumme um 100,8 Millionen Franken auf nunmehr 1317,1 Millionen Franken erhöht, wie es seitens des Kanton Schaffhausen heisst. Das Finanzvermögen verzeichnet eine Zunahme von 93,9 Millionen Franken und übersteigt zum ersten Mal die Grenze von einer Milliarde Franken. Der Nettoverschuldungsquotient liegt bei -123,5 Prozent (Vorjahr: -129,6 Prozent), der Selbstfinanzierungsgrad erreicht 114,8 Prozent (Vorjahr: 286.8 Prozent). Finanzpolitische Reserven in Höhe von 272,2 Millionen Franken und frei verfügbares Eigenkapital von nunmehr 304,5 Millionen Franken wappnen für die kommenden Jahre. Finanzpolitische Reserven Zur Auflösung beantragt werden mit dem Abschluss der Staatsrechnung 2023 die finanzpolitischen Reserven «Klima- / Energiefond» und «Grossprojekt Corona-Krise». Bei ersterer erfolgte 2023 eine Entnahme für die Ersteinlage in den neu geschaffenen Energie- und Klimafonds. Die Reserve «Grossprojekt Corona-Krise» in Höhe von 30 Millionen Franken kann mangels gegenüberstehendem Aufwand 2023 jedoch nicht wie budgetiert ertragsseitig aufgelöst werden, sondern sie ist aufgrund der Rechtslage zum Zeitpunkt der Bildung mit einer Umbuchung innerhalb der Bilanz dem ordentlichen Eigenkapital zuzuweisen. Im Weiteren sind nicht budgetierte Entnahmen aus den finanzpolitischen Reserven «Befristete Steuersenkung aufgrund Corona-Krise» (+7,1 Millionen Franken) und «Förderung der familienergänzenden Kinderbetreuung im Vorschulalter» (+1,6 Millionen Franken) vorgesehen. Diese Ausgangslage ermöglicht es, Impulse zur Stärkung des Lebens- und Wirtschaftsstandortes Schaffhausen zu setzen. Nähere Einzelheiten sind den Schwerpunkten der Regierungstätigkeit 2024 zu entnehmen.

Bock | Dienstag, 16. April 2024 3 Nachrichten Ein Date zum Verlieben? 18 Einladungen für ein Blinddate konnten bei der ersten Durchführung von «Bock Dates» versendet werden. Vergangenen Freitagabend verbrachten die Teilnehmenden einen Abend in spannender Gesellschaft – ob es wohl zum Wiedersehen kommt? DATING SCHAFFHAUSEN Lara Gansser Spannende Begegnungen oder sogar die grosse Liebe? – Vergangenen Freitagabend fand im Meetingpoint in Schaffhausen die erste Durchführung des Blinddate Formats «Bock Dates» statt. Rund 40 Bewerbungen waren bei den Veranstaltern eingetroffen. Anhand der ausgefüllten Bewerbungsformulare sowie den beigelegten Fotos galt es dann, potenzielle Datingpaare zusammenzustellen. Insbesondere die grosse Altersspanne erwies sich als Herausforderung; so lag bei den Frauen der Altersdurchschnitt bei über 50 und bei den Männern bei unter 40 Jahren. Das passende Puzzleteil finden Schlussendlich waren es neun Paare, welche die Organisatoren am Freitagabend zu einem Date in den Meetingpoint einluden. Eröffnet wurde der Anlass mit einem gemeinsamen Apéro, bevor die Teilnehmenden ihren Tisch suchten – und dort zum ersten Mal auf ihr Date trafen. «Ich bin ohne Erwartungen gekommen», sagte ein Grossteil der Kandidat:innen. Doch so manch jemand äusserte bei der Anmeldung den Wunsch, «das passende Puzzleteil im Leben zu finden.» Ein netter Abend Es wurde viel geplaudert und gelacht – ein gutes Omen mit vielen erfolgreichen Matches? Dem ging der «Bock» am Tag nach der Veranstaltung sogleich auf den Grund. In allen Rückmeldungen wurde eines hervorgehoben: Es war ein spannendes Format und ein schöner Abend. Ob es bei den Paaren zu einem zweiten Treffen kommt – da steht vieles den Sternen. «Er war nett. Aber wir haben zu viele unterschiedliche Interessen», schreibt eine Teilnehmerin. «Ich habe den Anlass als sehr harmonisch empfunden, gut, um soziale Kontakte zu knüpfen», schreibt ein Teilnehmer, der jedoch kritisiert: «Wenn ich ein Auto in Silber bestelle, dann will ich, dass das in Silber kommt und nicht in Rot». Sehr erfreulich ist, dass am einen oder anderen Tisch ein Funke übergesprungen ist. «Meine Erwartungen wurden übertroffen», schreibt Urs. «Ich hätte keine bessere Datingpartnerin haben können.» Eine weitere Kandidatin hatte sich aus dem Grund angemeldet, dass einmal neutral für sie entschieden wird, da sie immer den gleichen Typ Mann anziehe. «Ich bin recht zufrieden mit meinem Dating-Partner. Ich finde, ihr habt eine gute Wahl getroffen. Und es hat mich positiv überrascht. Ja, es kommt zu einem weiteren Treffen». Dass Datingformate in Schaffhausen Potential haben, zeigen auch die Inputs zur Weiterentwicklung von «Bock Dates». «Es wäre gut gewesen, den Dating-Partner fix zu einer bestimmten Zeit zu wechseln», schreibt eine Kandidatin, die mit ihrer Auswahl nicht zufrieden gewesen ist. Dem stimmen weitere Teilnehmende zu – so wurde teils auch an die Nebentische geschielt: «Bei uns hat es gar nicht gematcht. Ich habe aber eine Person im Raum gesehen, bei der ich gerne gesessen hätte.» Yvonne schreibt abschliessend: «Auch wenn es dieses Mal nicht ‹gefunkt› hat: Falls ihr nochmal ein Bock Date organisiert, bewerbe ich mich jedenfalls sehr gerne wieder.» Wer sitzt an Tisch 4? – Auch Mut gehört dazu, um sich auf ein Blinddate einzulassen. Bilder: lg. Meldete sich an, da er es als ein spannendes Datingformat erachtet: Andreas Hauser. Verbrachten einen geselligen Abend zusammen: Yvonne Dolder und Markus Löw. Urs Bieri war sehr zufrieden mit der Auswahl seiner Datingpartnerin. Frische-Aktion Ab Mittwoch Sinalco 6 x 1,5 l -24% 7.95 statt 10.50 Vega del Rayo Vendimia Seleccionada DOCa Rioja Spanien, 75 cl, 2021 (Jahrgangsänderung vorbehalten) -33% -23% -15% 9.60 statt statt 14.40 -20% 3.40 statt 4.30 Lorenz Nic Nac’s, 200 g -21% 2.80 6.40 -20% 12.90 3.70 -20% -30% -20% 8.40 statt 3.55 8.40 statt 4.40 7.95 6.50 statt 10.50 statt 11.40 statt 8.20 Gourmet Katzennassnahrung div. Sorten, z.B. erlesene Streifen, 8 x 85 g Montag, 15.4. bis Samstag, 20.4.24 Thomy Squeeze Saucen div. Sorten, z.B. Cocktail, 300 ml Kambly Biscuits div. Sorten, z.B. Bretzeli, 2 x 115 g statt 16.20 Trisa div. Sorten, z.B. Flexible Head soft, Trio Heineken Bier Dose, 6 x 50 cl Knoppers div. Sorten, z.B. Goodies, 180 g Always div. Sorten, z.B. ultra normal mit Flügeln, 38 Stück Agri Natura Rindshackfleisch 350 g -32% 1.95 statt 2.90 Kräuter frisch Herkunft siehe Verpackung, Blister, 20 g -20% 3.45 statt 4.35 -15% 3.90 statt 4.60 Floralp Rahmdosen div. Sorten, z.B. Halbrahm ohne Zucker, 250 g Suttero Gewürzschinken geschnitten, per 100 g -30% -30% 3.80 statt 5.50 -20% 8.95 statt 11.30 6.40 statt 9.20 Ramati-Tomaten Schweiz, per kg Magnum div. Sorten, z.B. Almond, 6er-Pack -20% 3.90 statt 4.90 Emmentaler mild AOP Portion, 250 g Druck- und Satzfehler vorbehalten. Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich: Knoppers Milch-Haselnuss- Schnitte Big Spender, 15 x 25 g Fini Birchermüesli ohne Zucker, 2 x 500 g 6.60 statt 8.25 8.80 statt 10.40 Ricola Bonbons div. Sorten, z.B. Original, ohne Zucker, 2 x 125 g Morga Gemüsebouillon 500 g 8.95 statt 10.60 12.60 12.60 16.90 13.95 3.40 statt 19.90 Jacobs Kaffeekapseln div. Sorten, z.B. Lungo classico, 40 Kapseln Desperados Bier Dose, 6 x 50 cl Alle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. 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