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Bock E-Paper 2024 KW16

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8 Gesellschaft

8 Gesellschaft Bock | Dienstag, 16. April 2024 So schützen Sie sich gegen Cyber-Risiken RATGEBERKOLUMNE RICHTIG VERSICHERT Gilbert Szabo, die Mobiliar Die Kriminalstatistik des Bundes zeigt: Cyberkriminalität nimmt rasant zu. Dagegen können Sie sich absichern: Die Mobiliar versichert Cyber-Risiken umfassend mit einem Leistungspaket als Zusatz zur Haushaltversicherung. Wie Sie sich gegen die Gefahren im Internet schützen? Wir geben Ihnen Tipps. Offline war gestern. Knapp zwei Drittel aller Schweizer nutzen E-Banking und kaufen online ein. Das Internet öffnet leider nicht nur uns die digitale Tür zur Welt, sondern auch unerwünschten Gästen. 10 Tipps, wie Sie sich absichern 1. Installieren Sie eine Anti-Viren- Software auf Ihrem Computer und aktualisieren Sie diese und Ihr Betriebssystem regelmässig. 2. Sichern Sie wichtige Daten regelmässig auf einem externen Datenträger (Backups). 3. Installieren Sie nur Programme, die aus einer sicheren Quelle stammen. 4. Klicken Sie in verdächtigen E-Mails nicht auf Anhänge und öffnen Sie keine Links. 5. Geben Sie keine persönlichen Daten an Personen weiter, die Sie nicht kennen. 6. Wählen Sie sichere Passwörter und halten Sie Ihre Zugangsdaten geheim. 7. Überprüfen Sie regelmässig Ihre Kontoauszüge und Kreditkartenabrechnungen. 8. Schauen Sie sich Ihre Freunde auf sozialen Netzwerken genau an. 9. Verwenden Sie auf sozialen Netzwerken Privatsphäre-Einstellungen, damit nicht alle Ihre Inhalte öffentlich einsehbar sind, und akzeptieren Sie nur Kontakte, welche Sie auch im Offline-Leben kennen. 10. Werden Sie aktiv, wenn Sie bemerken, dass jemand Opfer von Cybermobbing wird: Blockieren oder melden Sie den Täter und sichern Sie Screenshots. Der beste Ratgeber ist nach wie vor der gesunde Menschenverstand, gerade beim Surfen und bei Internetgeschäften. FIRMENLOGO 052 630 65 54, gilbert.szabo@mobiliar.ch BOCK-HEIMAT: Sarah Wanner PORTRÄT DER WOCHE SCHAFFHAUSEN Sarah Wanner ist 41 Jahre alt, in Beggingen aufgewachsen und lebt seit 15 Jahren in Schaffhausen. Sie arbeitet als IK Kinesiologin. «Bock»: Was bedeutet Ihnen Heimat? Sarah Wanner: Heimat ist für mich ein Ort, wo ich mich zu Hause fühle und wo ich verwurzelt bin. Ein Gefühl von Geborgenheit. Was schätzen Sie an der Region am meisten? Wanner: Man hat alles, was man braucht. Ich mag die verschiedenen gemütlichen Cafés im Städtli, um sich mit Freunden zu treffen. Im Sommer bietet der Rhein eine willkommene Abkühlung. Innert Kürze ist man mit dem Bus oder Zug im ländlichen Gebiet, in der Natur. An welchen kulturellen Anlässen sind Sie anzutreffen? Wanner: Ich besuche jedes Jahr das Musikfestival Stars in Town auf dem Herrenacker. Es ist immer wieder schön, bekannte Gesichter anzutreffen, und ich geniesse die herrliche Atmosphäre. Üben Sie als Dipl. IK Kinesiologin Ihren Traumberuf aus? Wanner: Ja, es bereitet mir grosse Freude, Menschen in verschiedenen Lebenssituationen zu unterstützen und zu begleiten. Während Sarah Wanner als Kinesiologin arbeitet, widmet sie sich in ihrer Freizeit dem Malen mit Acrylfarben. Sie schätzt das Spiel mit den Farben sowie Neues auszuprobieren. Bild: zVg. Die Kinesiologie ist eine ganzheitliche Therapieform, die Körper, Geist und Seele ins Gleichgewicht bringt. Kinesiologie lindert körperliche, seelische, mentale Beschwerden und unterstützt bei Herausforderungen. Ich arbeite mit Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern. Was ist Ihre liebste Freizeitbeschäftigung? Wanner: Malen mit Acrylfarben ist eine Leidenschaft von mir. Ich finde es immer wieder faszinierend, Neues zu wagen, zu experimentieren und mit Farben zu spielen. Was würden Sie sich mit 100 Millionen Franken leisten? Wanner: Mit einem kleinen Teil davon würde ich sicherlich Ferien in der Karibik machen. Ein weiteres Traumprojekt: Zusammen mit meinem Partner ein Haus mit grossem Umschwung in Italien kaufen und umbauen. (shb.) Publireportage «(UN)FREIHEIT» Am Freitag, 26. April, geht es um das grosse Thema der Freiheit in der Musik: Drei frühe Werke der Komponisten Mikalojus Konstantinas Čiurlionis, Igor Strawinsky und Peter Iljitsch Tschaikowsky zeigen ihre Herangehensweise an diese Thematik. Das Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester bringt diese Werke während seiner Frühjahrestournee auch in Schaffhausen zur Aufführung. PUBLIREPORTAGE SCHAFFHAUSEN Musik-Collegium Schaffhausen Das Motto «(UN)FREIHEIT» ist augenfällig: Nicht nur der Blick in die Geschichte, sondern auch jener in gegenwärtige Entwicklungen verdeutlichen die Aktualität dieses markanten Wortspiels. Das Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester nimmt sich unter der Leitung des litauischen Dirigenten Adomas Morkūnas-Budrys der Aufgabe an, an einem Abend die Werke dreier Komponisten zusammenzubringen, die in ganz unterschiedlicher Weise mit dem Thema «Freiheit» umgegangen sind. Märchenhaftes und musikalische Vehemenz Bei Strawinsky manifestiert sich das Thema beispielsweise in seinen Balletten: Bereits in der ersten bühnenmusikalischen Komposition «Der Feuervogel», die 1910 in Paris uraufgeführt wurde, löste er sich in gewissen kompositorischen Aspekten vom Einfluss seines Lehrers Nikolai Rimsky-Korsakov. In der zweiten Konzertsuite bringt Strawinsky das Ballett und seine bildlichen Elemente in die Instrumente hinein – seine aussergewöhnlich bildhafte und energische Tonsprache tritt dadurch verstärkt zutage. Auch die anderen beiden Komponisten, die am 26. April zu hören sein werden, verstanden es, in ihren Kompositionen die Vorstellungskraft der Zuhörenden zu wecken: Bei Čiurlionis befindet sich das Publikum «Im Walde», und auch Tschaikowskys «Winterträume»-Sinfonie vermag Assoziationen an eisige Landschaften hervorzurufen. Adomas Morkūnas-Budrys Der litauische Dirigent Adomas Morkūnas- Budrys hat nach seinem Studium an der ZHdK bei Johannes Schlaefli und weiteren Auslandsstudien schnell Fuss in der Dirigentenwelt gefasst: Engagements bei international renommierten Klangkörpern wie dem Philharmonischen Orchester Helsinki, dem Litauischen Nationalen Sinfonieorchester oder der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz zeugen ebenso von seiner Vielseitigkeit als Dirigent wie Assistenzaufträge an diversen Musiktheatern. Weitere Belege: Morkūnas-Budrys komponiert auch selbst und hat gemeinsam mit Johannes Schlaefli im November 2023 einen Dirigier-Meisterkurs in Vilnius organisiert. Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester Das Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester SJSO dürfte vielen Lesenden ein Begriff sein, tritt es doch seit mehreren Saisons regelmässig in Schaffhausen auf. Das Orchester bringt talentierte Jugendliche von 15 bis 25 Jahren aus allen vier Landesteilen zusammen und verbindet Kulturvermittlung mit Nachwuchsförderung. In seinem Repertoire befinden sich Meisterwerke aus verschiedensten Epochen der Musikgeschichte, wodurch die Musizierenden eine breite Grundlage mit auf den Weg in eine Musikerkarriere nehmen. In fünf bis sieben Konzerten während der Frühjahresund Herbsttourneen bringen sie dieses vielfältige Repertoire in die ganze Schweiz. «(UN)FREIHEIT» am Freitagabend, 26. April, um 19.30 Uhr im St. Johann. Eine vertiefte Auseinandersetzung mit den gespielten Werken bietet die Konzerteinführung um 18.45 Uhr im Bistro Meetingpoint. Weitere Informationen zum Konzert unter: schaffhausen-klassik.ch Tickets «(UN)FREIHEIT»: 60 | 50 | 35 | 25 Franken Fr. 26. April, 19.30 Uhr, St. Johann, Schaffhausen Freier Eintritt für Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende bis 25 Jahre (ausgenommen Plätze in der 1. Kategorie: Vorverkauf 10 Franken) Konzerteinführung um 18.45 Uhr im Bistro Meetingpoint Das Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester nahm sich dem Thema «Freiheit» auf musikalische Weise an. Bild: David Bühler Vorschau auf weitere Konzerte 9. Juni, 11.00 Uhr, Rathauslaube Schaffhausen YOUNG MUSICIANS Preisträgerkonzert des «Orpheus Chamber Music Competition» Mit dem Trio Archai: Ayla Şahin, Violine, Finn Mannion, Violoncello und Mar Valor, Klavier 22. Juni, 19.30 Uhr, St. Johann Schaffhausen Extrakonzert: KOMPONISTINNEN Werke von Fanny Hensel-Mendelssohn, Germaine Tailleferre und Emilie Mayer Mit Alla Belova, Klavier, dem Kammerorchester des Musik-Collegiums Schaffhausen, Stéphanie Stamm, Moderation, und Annedore Neufeld, Leitung

Bock | Dienstag, 16. April 2024 9 sport Volle Kraft voraus: Jonas Schopper und die Kadetten befinden sich mitten im Playoff-Halbfinal gegen Pfadi Winterthur. Bild: Martin Deuring Über die Hürden: Die Trainingsgruppen des LC Schaffhausen trainierten am Wochenende zwei Tage gemeinsam auf der Munotsportanlage. Bilder: Lara Gansser Spass und neue Rekorde Der offizielle Auftakt in die Sommersaison steht nach den Frühlingsferien Angelungenes Trainingswochenende In den Playoffs angekommen Showdown um das Finalticket: Die Kadetten befinden sich inmitten der entscheidenden Saisonphase. Am Sonntag legten die Munotstädter in der Playoff-Halbfinalserie mit einem 35:29-Sieg gegen Pfadi Winterthur vor. HANDBALL SCHAFFHAUSEN Lara Gansser Kadetten Schaffhausen gegen Pfadi Winterthur – die Situation erinnert ein bisschen an vor einem Jahr, als man sich ebenfalls im Halbfinal gegenüberstand. Vergangenen Sonntag wurde die Playoff-Serie der beiden langjährigen Rivalen in der Schaffhauser BBC-Arena lanciert. Nachdem zur Halbzeit eine knappe 18:17-Führung auf der Anzeigetafel stand, resultierte nach 60 Minuten ein deutlicher 35:29-Sieg für die Schaffhauser. Playoffwürdig auftreten Nach einer durchzogenen ersten Halbzeit kamen die Schaffhauser nach dem Seitenwechsel nun auch richtig in den Playoffs an. «Nach den Spielen gegen Thun waren wir einfach froh über ein kultiviertes Spiel», räumt Zoran Markovic ein. «Das war gefährlich, denn wir sind in der ersten Halbzeit in einen nicht playoffwürdigen Trott verfallen.» So fällt sein Fazit kritisch aus: «In der Deckung haben wir eine ganz schlechte erste Halbzeit gespielt», sagt der Abwehrspezialist. «Dadurch bekamen wir viele Tore über das Tempo und später über den Positionsangriff.» In der zweiten Halbzeit hat die Partie dann endlich den ersehnten Playoff-Charakter erhalten. Doch offen blieb sie trotzdem bis zur 30:28-Kadettenführung in der 52. Spielminute. Mit einem 5:1-Schlussspurt entschieden die Hausherren die Partie schlussendlich deutlich für sich. Bester Torschütze war David Hrachovec, der insgesamt neun Treffer verzeichnen durfte – davon drei von der Siebenmeterlinie aus. Einsatzzeit erhielt zudem Youngster Adam Petric (Kadetten Espoirs), der beim 35. Treffer ein schönes Tor vom Kreis feiern durfte. Für ihn gilt in Spielen wie diesen: Parat sein, falls es zum Einsatz kommt. «Von der Bank aus mitjubeln macht einen heiss», so der 18-Jährige. «Man muss immer damit rechnen, dass man die Chance bekommt.» Auf Pfadi- Seite durfte sich Noam Leopold mit neun Treffern zum Bestplayer küren lassen. Der 21-jährige Pfadi-Topscorer wechselt auf kommende Saison zum französischen Spitzenclub HBC Nantes. Der Weg ins Finale Bereits am Sonntag führt es die Equipe zum ersten Auswärtsspiel der Serie nach Winterthur. «An der Taktik müssen wir nicht mehr gross etwas ändern. 35 Tore im Angriff sind mehr als okay», meint Markovic zur Vorbereitung. «Wir müssen uns vor allem so gut wie möglich erholen, um mit frischen Beinen nach Winterthur zu gehen.» Will man den ersten Matchpoint landen, so muss man mit der Leistung an die zweite Halbzeit anknüpfen, denn Pfadi ist eine sehr heimstarke Mannschaft. Und eine Mannschaft, die bis zum bitteren Ende kämpft, wie zuletzt die Serie mit fünf Spielen und doppelter Verlängerung gegen Suhr Aarau gezeigt hat. Neben der Offensivleistung werden eine funktionierende Abwehr- und Torhüterleistung der Schlüssel zum Erfolg sein. Das nächste Heimspiel der Serie findet am Sonntag, 21. April, 16 Uhr, in der BBC-Arena statt. Fanreise an den Cupfinal Mission zehnter Cupsieg: Am Samstag, 27. April, steigen in Gümligen die Finals des Mobiliar Handball Cups. Die Kadetten Schaffhausen organisieren eine Fanreise, um die Mannschaft im Final gegen den RTV Basel lautstark zu unterstützen. Abfahrt ist um 14.30 Uhr bei der BBC-Arena, Anpfiff des Männerfinals um 18 Uhr. Eine Anmeldung ist bis Donnerstag, 18. April, über kadettensh.ch möglich. (lg.) Ob Weitsprung, Sprint oder Hürdenlauf, ob Neuling oder Spitzensportler: Das Wochenende stand beim LC Schaffhausen ganz im Zeichen des gemeinsamen Trainings. LEICHTATHLETIK SCHAFFHAUSEN Lara Gansser Von der U12 bis zu den Aktiven: Rund 80 Vereinsmitglieder des LC Schaffhausen (LCS) waren am Wochenende auf der Munotsportanlage in Schaffhausen anzutreffen. Sowohl am Samstag als auch am Sonntag standen jeweils zwei bis zu dreistündige Einheiten auf dem Programm der Leichtathlet:innen. Während sich der Nachwuchs sämtlichen Kerndisziplinen widmete, nutzten die Aktiven das Wochenende für den Feinschliff vor dem Auftakt in die Sommersaison. «Wir freuen uns sehr, dass wir erstmals seit langem wieder ein solches Trainingswochenende mit allen Vereinsmitgliedern organisieren konnten», so Corina Fendt, Co-Präsidentin und sportliche Leiterin des LCS. Dies als Ergänzung zu den spezifischen Trainingslagern der Aktiven. «In den vergangenen Jahren waren wir immer wieder in Tenero, aber hier in Schaffhausen sind alle viel flexibler und auch die Jüngsten können dabei sein.» So war es neben dem intensiven Training das Hauptziel, Zeit miteinander zu verbringen. «Es sollte ein Gesamtvereinsanlass sein», führt Corina Fendt aus. Jeweils zum Mittag- und Abendessen kamen die LCS-ler von jung bis alt zusammen, einige übernachteten zudem in der Jugi. Ein Highlight für die Kinder war der Besuch von LCS-Athlet Enrico Güntert, der gerade erst für die 4×100 Meter Staffel- Weltmeisterschaft selektioniert wurde. fang Mai bevor. Für die beiden 10-jährigen Sportlerinnen Lenya und Elena geht es jedoch schon am 27. April mit dem Beringer Dorflauf los. Beide berichten, dass ihnen das Wochenende mit den Kolleg:innen grossen Spass gemacht hat. Und beide durften sie sich über sportliche Fortschritte freuen. «Ich konnte im Ballwurf einen neuen Rekord werfen», erzählt Elena, die schon seit drei Jahren beim LCS trainiert. Lenya ist erst seit einem Jahr dabei und hat in diesem schon grosse Fortschritte gemacht, wie sie berichtet. «Am liebsten mache ich Hochsprung.» Saisonziele vor Augen Zwischen den Nachwuchsathleten sind auch die beiden erfahrenen Läufer Tim Hübscher und Yuriy Rahm auf der Munotsportanlage anzutreffen. Nach dem Bahntraining am Vormittag absolvierten sie gerade noch eine Krafteinheit mit den Mehrkämpfern. «Meist sind wir nur mit den Läufern unterwegs – es ist schön zu sehen, wer alles im LCS dabei ist», so Tim Hübscher, der kommendes Wochenende am Zurich 10k startet und die 31-Minuten-Marke unterbieten will. «Das als Vorbereitung, bevor dann die kurzen, schnellen Rennen auf der Bahn anstehen.» Für Yuriy Rahm, der gerade erst aus einer Verletzung zurückkommt, geht es Ende des Monats in Bellinzona los. Die herrlichen Wetterverhältnisse kamen den Sportler:innen sehr zugute, wie Corina Fendt abschliessend anmerkt: «Aber ich bin mir sicher, dass die Kinder jetzt ziemlich erschöpft sind.» Nach den teils intensiven Einheiten in der Sonne, sorgte die Wasserschlacht für einen gelungenen Ausklang der Trainingstage. Bocksport Regional Anzeige IHR TOYOTA & LEXUS SPEZIALIST Beringen-Enge • 052 630 10 10 • engebrunnen.ch Fussball: Kein Freudenfest der Fussballer Ein bitteres Wochenende haben die Schaffhauser Fussballvereine durchleben müssen. Während ein harmloser FC Schaffhausen am Freitag gegen Vaduz mit 0:1 tauchte, erlebte die Spielvi tags darauf beim FC Thalwil einen Horrornachmittag. Mit 1:5 wurde sie auf dem Brand deklassiert und beendete ihre Ungeschlagenheitsserie von 16 Partien. Dafür jubelte der FCS 2 beim 6:2-Kantersieg gegen den SC Veltheim gleich sechsfach. Auch der FC Diessenhofen durfte seinen dritten Saisonsieg feiern. Beim FC Seuzach gewann das Schlusslicht mit 2:0 und liegt vier Zähler hinter dem rettenden Ufer. Laufsport: Beringer Dorflauf steht an Schon zum 33. Mal findet am Samstag, 27. April, der beliebte Beringer Dorflauf statt. Dieser Anlass in Beringen gilt als Auftakt der Laufsportsaison. Vom Minisprint über 130 Meter bis zum Hauptlauf über 6100 Meter sind verschiedene Distanzen für alle Alterskategorien und Leistungsniveaus im Angebot. Am selben Tag wird auch der Staffellauf «Quer durch Beringen» durchgeführt. Anmelden kann man sich online via tvberingen.ch/dorflauf. (rob.) Morgens 200-Meter-Intervalle auf der Bahn und nachmittags Krafttraining stand bei den Läufern Tim Hübscher (l.) und Yuriy Rahm an. Anzeige Ein Glace als verdiente Belohnung für die Trainings in der Hitze: Elena (l.) und Lenya hatten grossen Spass am Wochenende.

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