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LeBe Ausgabe 3-2022

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Garten-Gestaltung als

Garten-Gestaltung als Auftrags-Arbeit 9 Eine Abteilung der Werkstatt Waidhofen an der Thaya gestaltet den Garten bei der Palliativ-Station vom Kranken-Haus Waidhofen an der Thaya mit. Palliativ-Station = eine Abteilung in einem Kranken-Haus für schwer-kranke Menschen Unser Mobiles Auftrags-Team stellt in der Holz-Abteilung Hoch-Beete her. Diese bepflanzen wir mit Küchen-Kräutern. Die Kräuter werden in der Küche vom Kranken-Haus verkocht. Wir pflegen auch die Blumen-Beete vom Kranken-Haus. Diesen Auftrag erledigen wir das ganze Jahr über. Wir fahren regelmäßig zum Kranken-Haus. Dort erledigen wir verschiedene Arbeiten im Garten: • Unkraut zupfen • Hoch-Beete mit der Motor-Sense ausmähen • Verblühte Blumen und Kräuter abschneiden Nach der Arbeit kehren wir den Schmutz zusammen. Wenn es sehr heiß ist, gießen wir noch die Kräuter und Blumen. Für den Schlauch haben wir ein Gestell gebaut. Die Mitarbeiter*innen vom Kranken-Haus sind sehr dankbar für unsere Arbeit. Wir haben vom Küchen-Team Kuchen als Danke-Schön bekommen. Diese haben wir in der Werkstatt verteilt. Die Garten-Arbeit ist sehr interessant. Unsere Arbeit wird geschätzt. Das freut uns! Für die Garten-Dekoration haben wir etwas getöpfert. Roland Pollitzer und Sonja Dangl Werkstatt Waidhofen an der Thaya Das Mobile Auftrags-Team mit Mitarbeiter*innen vom Kranken-Haus 28 Caritas Für Menschen mit Behinderungen

Was tun bei Notfällen? Ein Workshop zu diesem Thema hat am 21. und am 22. September 2022 in der Werkstatt Zwettl statt gefunden. Caroline Gföhler hat den Workshop gemacht. Sie ist eine Betreuerin der Werkstatt Gars am Kamp. Ich heiße Jürgen Artner-Rauch. Ich habe mich für den Workshop angemeldet. Ich möchte gerne wissen, wie ich bei Notfällen helfen kann. Ich berichte über den Workshop: Es sind uns viele Dinge gezeigt und erklärt worden. Wir haben die Rettungs-Kette mit einem Verkehrs-Teppich geübt. Die Rettungs-Kette ist der Ablauf bei einem Notfall. Zum Beispiel: Bei einem Unfall • Lebens-Rettende Maßnahmen • Wo ist der Unfall-Ort? • Was ist passiert? • Wie viele Verletzte? • Wer ruft an? • Erste Hilfe leisten • Eintreffen der Rettung • Abtransport ins Kranken-Haus Mit Verbands-Material haben wir geübt. Sehr interessant ist die Erklärung der Notruf-Nummern gewesen. Man kann sich diese mit einer kleinen Hilfe sehr leicht merken. • 122 ist die Nummer der Feuerwehr Diese Zahl sieht einem Feuerwehr-Schlauch ähnlich. • 133 ist die Nummer der Polizei. Diese Zahl sieht aus wie eine Hand-Schelle. • 144 ist die Nummer der Rettung. Diese Zahl sieht aus wie ein Kranken-Sessel. Dieser Workshop hat mir sehr gut gefallen. Ich werde gerne wieder so einen Workshop besuchen. 9 Jürgen Artner-Rauch und Beate Stinauer Werkstatt Zwettl Danach ist uns die stabile Seiten-Lage gezeigt worden. Wir haben diese mit unseren Kolleg*innen geübt. Wir haben gelernt, was bei Schnitt-Verletzungen zu tun ist. Ausgabe 3/2022 LeBe 29

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