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Holsteiner Allgemeine 43 2023

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HOLSTEINER ALLGEMEINE | NR. 43 | 25. OKTOBER 2023 | SEITE 14 LOKALES ROLLLÄDEN & GARAGENTORE Markisen Insektenschutz Vordächer Außenjalousien Terrassenüberdachungen Honda Power Day Entdecken Sie die Stärken der Honda Modelle beim „Honda Power Day“ am 28.10.2023. Farmersroad: Benefizkonzert fürs Spendenparlament Das braucht nicht nur Geld, sondern dringend neue Mitglieder Elmshorn (rs) Seit über zwei Jahrzehnten hilft das Elmshorner Spendenparlament Menschen in Not. Bürgern, die dringend ein Medikament benötigen, es aber nicht bezahlen können. Denen die Mittel für eine Brille fehlen. Oder Familien, die nicht wissen, wie sie ihren Kindern eine Freizeit finanzieren sollen. Zugleich unterstützt das Spendenparlament anderee soziale Einrichtungen wie die Tafel, als diese zwingend eine neue Spülstraße benötigte. Doch wie lange es das Spendenparlament noch gibt, steht in den Sternen. „Das 25-jährige Bestehen in 2025“, hat die Vorsitzende Christiane Wehrmann als Nahziel ausgegeben. „Doch wir werden alle älter und uns fehlen Mitglieder und Aktive.“ Allein der Gedanke, es könne des Verein vielleicht schon bald nicht mehr geben, tue ihr im Herzen weh. „Schließlich bin ich Gründungsmitglied. Ähnlich geht es auch Mitstreitern wie Beisitzerin Birgit Pausmer oder Schatzmeister Axel Mankel. Schließlich hilft die Einrichtung dank Spenden je- HAZ-LESERBRIEF Die Vorstandsmitglieder des Elmshorner Spendenparlaments Axel Mankel (v. li.), Christiane Wehrmann und Birgit Pausmer sind dankbar, dass sich die Farmersroad Blues Band erneut in den Dienst der guten Sache stellt. Die Band ist dafür bekannt, dass sie sich für derartige Abende stets Besonderes einfallen lässt. Foto: Strandmann des Jahr nach genauer Prüfung etwa 100 Bedürftigen mit zusammen rund 30.000 Euro im Jahr. Dazu tragen die Benefizkonzerte der Farmersroad Blues Band ganz wesentlich bei. Am Sonnabend, 4. November, sind die Kulturpreisträger der Stadt Elmshorn erneut zugunsten des Spendenparlaments zu hören. Das Konzert beginnt um 19 Uhr in der Nikolaikirche (Einlass: ab 18 Uhr). Karten gibt es für 15 Euro im Vorverkauf bei Musik Hofer, der Fahrradbörse und der Stadttheaterkasse. Unterstützt wird das Event zudem vom Autohaus Elmshorn, famila, Kolls und der Sparkasse Elmshorn. Außenstelle geschlossen Herzhorn (rs) Montag, 30. Oktober, bleibt die Außenstelle des Amtes Horst-Herzhorn in Herzhorn geschlossen. Das Bürgerbüro ist Horst ist an dem Tag von 8 bis 12 Uhr besetzt. Zu erreichen ist dieses auch per Mail an buergerbuero@amt-horst-herzhorn.de und unter 04126-39 28 65. Täglich wissen, was los ist! Sie interessieren sich für Nachrichten und Geschichten aus und über unsere Region? Wir informieren täglich und aktuell auf www.holsteiner-allgemeine. de/marktplatz | Kultur Kaum ein Film hat die Menschen so berührt wie „Casablanca“. Bis heute ist der Streifen mit Humphrey Bogart und Ingrid Bergman in den Hauptrollen ikonisch. Am 16. November zeigt die Dittchenbühne den Klassiker. ... einfach weiterlesen Kraftstoffverbrauch der hier abgebildeten Honda Modelle in l/100 km: Kurzstrecke (niedrig) 5,7–4,8; Stadtrand (mittel) 5,8–4,5; Landstraße (hoch) 6,0–5,3; Autobahn (Höchstwert) 8,1–7,3; kombiniert 6,7–5,8 und gewichtet, kombiniert 0,8 (CR-V e:PHEV) bzw. Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert 18,2 (e:Ny1) und gewichtet, kombiniert 15,5 (CR-V e:PHEV). CO 2 - Emission in g/km: kombiniert 151–0 und gewichtet, kombiniert 18 und elektrische Reichweite (EAER) 82 km und (EAER city) 105 km (CR-V e:PHEV). Alle Werte nach WLTP. Abb. zeigen Sonderausstattung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.holsteiner-allgemeine.de Betr.: Zukunft der Johannes-Schwennesen-Schule in Tornesch Die Vertreter von Bündnis 90/ Die Grünen, Frau Carmen Brockstädt und Herr Cord Reck, haben mich auf der Sitzung des Ausschusses JSSKB am 11. Oktober besonders beeindruckt. Mit welcher Inbrunst sie versucht haben, den Vertretern der CDU und BfT Brücken für einen gemeinsamen Beschluss zu bauen. Leider vergeblich. Die BfT möchten, dass die Alternative Standortprüfung für den Grundschulneubau „möglichst kostengünstig und effektiv angegangen werden soll“. Aber mit der Forderung „Für die Prüfung ist ein schulbauerfahrenes Büro zu beauftragen, welches im aktuellen Prozess noch nicht involviert gewesen ist“ bewirken sie das genaue Gegenteil. Aus einer zuverlässigen und fachlich kompetenten Quelle hat ein Mitglied von GuG (Großeltern unterstützen Grundschulneubau, Anm. der Red.) erfahren, dass es deutlich mehr als doppelt so teuer wird, wenn ein weiteres, schulbauerfahrenes Büro beauftragt wird. Aber dies ist noch der kleinste Betrag, der bei dieser Variante verschwendet werden wird. Der Plan B der BfT, der Standort Schützenplatz, hätte zur Folge, dass die Stadt dem Schützenverein die Umsiedlung z. B. zum Torneum finanzieren müsste. Das ist Steuer-und Zeitverschwendung! Ein Mitglied von GuG hat von Ratsmitgliedern erfahren, dass die Stadt den Pachtvertrag mit dem Schützenverein gerade um 25 Jahre verlängert hat, um Fördermittel zu sichern. Die Bürgermeisterin kündigte an, dass sie überprüfen lässt, ob sie dem Beschluss von CDU und BfT aus wirtschaftlichen Gründen widersprechen muss. Erschrocken war ich über den Informationsstand des Vertreters der CDU, Herrn Justus Schmitt: Er war mit den zeitgemäßen Anforderungen für Grundschulneubauten nicht vertraut und mochte sich mit dem Thema Barrierefreiheit nicht näher auseinandersetzen. Sogar bei dem Antrag der CDU für zwei neue Sitzbänke im Ort musste er sich von der Verwaltung belehren lassen. Einfach peinlich. Die CDU beantragt am 06.09.23 den Neubau einer Kindertagesstätte mit 100 Plätzen bis 2027, aber laut Wahlprogramm rechnet sie nach 2027 nicht mehr mit einem Anstieg der Grundschüler. Zitat: „Der benötigte Mehrbedarf von rund 50 Schulplätzen in Tornesch ist für die Jahre zwischen 2025 und 2027 gutachterlich nachgewiesen. Durch einen zeitgemäßen Neu- oder Zubau an der Johannes-Schwennesen- Schule (JSS) können diese Plätze rechtzeitig fertiggestellt sein.“ Diese Rechnung geht nicht auf! Gabriela Stabenow-Czypulowski Großeltern unterstützen Grundschulneubau, Tornesch Die in Leserbriefen geäußerten Ansichten müssen nicht mit denen der Redaktion übereinstimmen. Sinnwahrende Kürzungen vorbehalten.

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