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2018-11-11 Bayreuther Sonntagszeitung

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Bayreuth. Die neue Ausgabe der Bayreuther Sonntagszeitung steht zum Lesen bereit. Diese Woche mit den interessanten Themen u.a.: zum Fachkräftemangel, Verein "Wir helfen in Bayreuth" unterstützt den Schwimmunterricht an Bayreuther Grundschulen, sowie hilfreiche Tipps zum Thema "Digitalisierte Buchhaltung" und einem Verbrauchertipp zum VW-Diesel-Abgas-Skandal. Darüberhinaus gibt es wieder den Rechtstipp zum Thema "Unterhalt", sowie viele weitere interessante Themen.

6 11.

6 11. November 2018 Boulevard Bayreuther Sonntagszeitung S onntagsGedanken Zum Thema: Gottes Reich von Pfr. i.R. Hans-Helmut Bayer „Wann kommt das Reich Gottes?“ Das ist das Thema des heutigen Sonntags und die Frage im heutigen Evangelium (Lukas 17,20-24). Reich Gottes? Darunter kann man sich viel vorstellen: Ein Wolkenkuckucksheim in unerreichbarer Zukunft mit Friede, Freude, Eierkuchen. Das sei es, was die Kirche ihren Gläubigen einreden möchte. So der Vorwurf der atheistischen Wortführer bis heute. Reich Gottes: Eine Welt, in der es keine Ungerechtigkeit, keinen Missbrauch des Menschen, keine Gewalt mehr gibt – sondern nur Liebe, Fürsorge, Frieden und verlässliche Gemeinschaft unter uns Menschen. So die idealisierte Vorstellung von Christen von einer zum Besseren veränderten Welt. Jesus antwortet auf die Frage der Pharisäer: „Das Reich Gottes ist doch schon da, mitten unter uns!“ Das klingt nicht auf Anhieb einleuchtend. Wo soll es denn sein, das Gottesreich in unserer Mitte? Sehen wir nicht das krasse Gegenteil? Ist nicht trotz der Botschaft Jesu vom Kommen des Gottesreiches immer noch der Krieg, die Krankheit und der Tod die alltägliche Wirklichkeit des Lebens? Von wegen Reich Gottes! Machtwahn und Diktatur, Gottes- und Menschenverachtung, Rassismus und Gier haben schon ganz andere Reiche entstehen lassen. Es hat mal eines gegeben, das sollte 1000 Jahre bestehen. Es waren die zwölf schlimmsten in der Geschichte unseres Volkes. Reich Gottes? Heute? Die Rede Jesu vom anbrechenden Gottesreich hat es heute nicht leicht in den globalen Zusammenhängen von Unrechts- und Gewaltstrukturen und Untergangsszenarien – aber genau hier hat sie ihren Ort, hier gehört sie hin! Jesus redet nicht vor satten, anständigen Wohlstandsbürgern, die große Angst haben vor dem Verlust ihrer Besitzstände. Er redet vor Menschen, die sich nichts sehnlicher wünschen als das Ende von Armut, Unterdrückung und Gottlosigkeit, von Unfreiheit und kulturellem und religiösen Niedergang. Was wünschen wir uns eigentlich? Sind unsere Wünsche deckungsgleich mit der Frage nach dem Kommen des Reiches Gottes? Jesu Rede ist heute so aktuell wie eh und je. „Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. Nicht hier oder dort, wo irgendwelche Scharlatane euch hinlocken möchten, euch glauben machen möchten, sie allein hätten den Zugang in den Himmel entdeckt; vor denen hütet euch! Sondern das Reich Gottes ist schon da! Mitten unter euch!“ Wie soll man das verstehen? In unserer Gesellschaft? In uns selbst? Eigentlich geht es darum, die Welt anders zu sehen. Nicht durch eine fromme, rosarote Brille, wo mir überall das liebe Jesulein begegnet, nein so nicht. Sondern man kann den „Anbruch des Gottesreiches“ als Prozess in unserem Leben verstehen, der ausnahmslos in jeden Lebensbereich hineinreicht, ein Prozess hin zum besseren Leben für jeden, hin zum Wachsen von Gerechtigkeit und Liebe, von Vernunft und Verantwortungsbewusstsein. Ein Perspektivwechsel ist angesagt; nicht mehr das Hinstarren auf die täglichen Schrecken zur Nachrichtenzeit; nicht mehr die übliche Katastrophenhypnose. Sondern einmal sehen, wie sich selbst die schlimmsten Dinge in ihrer Tendenz ändern – und an ihrer Veränderung mitarbeiten! Die Welt als Reich Gottes im Prozess oder im Werden zu verstehen, das ist wirklich eine neue Sicht, die Jesus uns schenkt. Sie befreit von lähmender Resignation nach dem Motto „Ich kann ja doch nichts ändern.“ Wir sind mitten drin im Reich- Gottes-Prozess, wir müssen nur den Blick dafür schulen, eine neue Haltung gewinnen. Und wenn wir diesen Prozess mit der Person Jesu selbst verknüpfen, dann können wir doch sehen, wie sich Gottes Reich entwickelt, wie aus schlimmstem Leid und Unrecht schließlich größte Liebe wird, wie der Karfreitag zum Ostersonntag mutiert. Ach, Unglaubliches ereignet sich im Reich Gottes! Auch an diesem Datum, dem 9. November, der gerade hinter uns liegt. Es gibt eben nicht nur einen 9.11.1938 (Reichspog- www.hhbayer.de romnacht), es gibt auch den 9.11.1989 (Fall der Mauer), oder den 9.11.1918 (Ende des alten Kaiserreiches und Beginn der lang ersehnten Republik). Manches wird eben doch manchmal besser oder – kurz zusammengefasst: Das Reich Gottes ist keineswegs am Ende, aber am Ende ist das Reich Gottes. Das kommt! Sagt Jesus. Lassen Sie es jetzt Sonntag für sich werden! Eine gesegnete und friedliche Woche, Ihr Pfr. Hans-Helmut Bayer Teil Großbritanniens Anfang einer Skala Ackergerät zentralafrikanischer Staat Endspiel englische Biersorte Befehl islam. Herrscher Fremdwortteil: ...freund Gelegenheiten erster Generalsekretär der UNO Holzkohleschachtofen Aufgussgetränk Z uhause gesucht Drei männliche Degus befinden sich derzeit im Bayreuther Tierheim und suchen zusammen ein neues Zuhause. B abys im Bayreuther Klinikum deklarieren geländegängiges Motorrad Spitzel Arbeitsgang b. Straßenbau Geschäfte tätigen große japanische Insel Jägerrucksack Blutbahn Dichter von Klageliedern Rufname Schwarzeneggers fraglich Hühnerprodukt Gehilfe von Sherlock Holmes die orientalischen Länder Benzin nachfüllen kerniggemütlich zu den Akten (ad ...) Sportruderboot ungebraucht Frauenkurzname afrikanische Kuhantilope Diese und viele weitere Tiere werden im Bayreuther Tierheim vermittelt. Foto: Dörfler Tierheim Bayreuth Telefon 0921/62634 www.tierheim-bayreuth.de Im Bayreuther Klinikum kamen in der vergangenen Woche insgesamt 25 Babys zur Welt. Von links: Karim Ismailat (05.11.), Lea Friedrich (07.11.) und Maximilian Peda (07.11.). Allen Neugeborenen und den Kindern, die beim Fototermin bereits zu Hause waren, auf diesem Wege alles Gute! Foto: Stefan Dörfler Ureinwohner Japans vermögend hebräisch: Sohn 4 1 5 8 9 6 2 Fenstervorhang 7 1 6 9 Nutzland Divisor (math.) 3 2 1 6 5 4 Ziffernkennung (engl.) 6 2 7 3 9 4 6 3 französisch, span.: in 3 6 7 4 WWP2015-18 italienisch: drei 7 1 9 WWP2015M-18 Wir wünschen viel Spaß beim Rätseln! 4 7 1 2 8 3 9 6 5 T R E G N U A R N I T E E 3 5 6 9 7 1 2 4 8 E N E L E G I K E R K I L N 2 9 8 4 6 5 3 1 7 N E L L I I G A N L A E S S E 6 4 9 8 5 2 7 3 1 I D K T A D E R N D U U N S I C H E R N P H I L O 8 1 5 6 3 7 4 2 9 A C T A O O F E R M A N L 7 3 2 1 4 9 5 8 6 G I H O N S H U M U A L E 5 2 7 3 1 6 8 9 4 T A N K E N I U G A N D A P L A N I E R E N E N G L A N D 1 8 3 5 9 4 6 7 2 B A W S E E 9 6 4 7 2 8 1 5 3 Winterspielplatz: Lego, spielen, basteln Umfangreiches Programm für Kinder und ihre Eltern BAYREUTH. Ab dem 09. November startet wieder der diesjährige Winterspielplatz in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde am Hohenzollernring 7. Bis zum April 2019 können Kinder von 6 bis 12 Jahren immer freitags von 17 bis 18.45 Uhr an einer großen Lego-Stadt bauen. Gebaut werden große Legoprojekte, die man in dieser Form in keinem Geschäft kaufen kann: Phantasie-Häuser, Hochhäuser, Fußballstadien. Mit den fertigen Bausätzen darf anschließend auch gespielt werden! Die vor Ort abgelegte Eisenbahnführerscheinprüfung berechtigt, verschiedene Züge per Fernsteuerung zu lenken. Wer keine Lust auf Lego hat, kann mit anderen Kindern Gesellschaftsspiele ausprobieren, basteln oder einfach nur mal zuschauen. Mittendrin gibt es eine spannende Geschichte aus der Legobibel, die gibt es wirklich! Für die Eltern, die im Gemeindehaus bleiben wollen, bieten wir in der Zeit ein kleines Cafe an. Weitere Infos, auch zu besonderen Aktionen (Stadtspiele, Rodeln), unter www. winterspielplatz-bayreuth.de. red

Bayreuther Sonntagszeitung Aktuell 11. November 2018 7 Effektive Hilfe für Baubranche Schulungsprojekt für Fach- und Zukunftsthemen ab Februar 2019 BAYREUTH. Die Baubranche in Oberfranken wünscht sich konkrete Hilfe, um den anstehenden Wandel zu bewältigen, und ist hauptsächlich an der Schulung von Fach- und Zukunftsthemen interessiert. Dieses Ergebnis ergab eine Strukturumfrage der Handwerkskammer (HWK) für Oberfranken, die im Rahmen des von der Rainer Markgraf Stiftung unterstützten Projekts „Zukunft Bau 2025“ initiiert wurde. Das Baugewerbe ist eines der wichtigsten und vielseitigsten Wirtschaftszweige in Oberfranken. Bei der von Projektleiter Helmut Kohler betreuten Umfrage wurden die Tätigkeitsschwerpunkte der Bauunternehmen, die aktuellen Projekte, wo „der Schuh drückt“ und auch, an welchen Stellen Unterstützung für Zukunftsprojekte benötigt wird, erhoben. Geantwortet haben 95 von 510 befragten Unternehmen. „Unsere Betriebe wissen, dass sie an den Themen der Zukunft dranbleiben müssen. Wegen der extrem guten Auslastung tun sich die Unternehmer und HWK-Projektleiter Helmut Kohler, HWK-Geschäftsführer Dr. Bernd Sauer und Florian Prosch, Geschäftsführer der Rainer Markgraf Stiftung, präsentierten die Umfrageergebnisse. Foto: Roland Schmidt Handwerksmeister schwer, für sich Weiterbildungen einzuplanen und es ist oft auch nicht möglich, Mitarbeiter für lange Schulungen abzustellen“, erklärte HWK-Geschäftsführer Dr. Bernd Sauer. Die Umsetzung der Rückschlüsse aus der Umfrage ist bereits voll im Gange. So sollen bereits im Februar 2019 in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Bauakademie und den oberfränkischen Bauinnungen die ersten fünf Modul-Einheiten für Fortbildungen angeboten werden. „Uns ist es wichtig, dass dabei auch ein Austausch von Handwerker zu Handwerker stattfinden kann. Deshalb werden die ersten Angebote eine Mischung aus neutralem Fachbeitrag und der Präsentation eines Beispiels aus der Praxis sein“, kündigte Helmut Kohler an. Bei den Themen der ersten Modulreihe wird ein Schwerpunkt auf „Building Informationen Modelling“ (BIM) sowie IT und Datensicherheit gelegt. Auch innovative Mauersysteme und Module im Bereich Mitarbeiterführung und Zusammenarbeit sind geplant. Darüber hinaus wird Schulungsbedarf im Bereich kostengünstiges und barrierefreies Bauen sowie beim Thema „neue Werkstoffe“ gesehen. Die entwickelten Lehrgänge sollen evaluiert und laufend angepasst werden. Das gemeinsame Projekt ist auf fünf Jahre angelegt. rs Für Ihre Treue auch dieses Jahr unser Dankeschön für Sie: 20% *von November bis Dezember 2018 auf alle Gutscheine * ! Carl-Schüller-Straße 16 · 95444 Bayreuth Telefon 0921-27854 Schauvorlesung 16.11.: Materialwissenschaft live erleben Bayreuther Sonntagszeitung Wir suchen Zeitungsboten ab 18 Jahre 0921/1627280-40 Beate Kuhn ausgezeichnet Im Rahmen eines Festaktes in Eisenstadt wurden Persönlichkeiten für besondere Verdienste um das Land Burgenland geehrt. Landeshauptmann Niessl zeichnete SPD-Stadträtin und 3. Bürgermeisterin Dr. Beate Kuhn für ihren Einsatz um die Freundschaft zwischen Bayreuth und dem Burgenland. mit dem „Großen Ehrenzeichen des Landes Burgenland“ aus. red Fö L Staatsinstitut für die Tag der offenen Tür Samstag, 17.11.2018, 10 bis 15 Uhr mit Informationsangeboten für Interessenten an der Förderlehrerausbildung Förderlehrer ... fördern in Mathematik, Deutsch und Deutsch als Zweitsprache. Förderlehrer ... fördern individuell und ganzheitlich an Grund- und Mittelschulen. Förderlehrer ... eröffnen jungen Menschen Zukunftsperspektiven. Die Ausbildung ... ist ab dem mittleren Schulabschluss möglich! Geschwister-Scholl-Platz 3 • 95445 Bayreuth • Tel. +49 (0)921 45 49 9 • Fax +49 (0)921 41 78 3 Email: verwaltung@foerderlehrer.info www.foerderlehrer.info Funkenbildung bei Stahl, Titan und Magnesium. Foto: Universität Bayreuth BAYREUTH. Wie jeden 3. Freitag im November findet auch diesmal das legendäre Spektakel der beliebten „Schauvorlesung Materialwissenschaft“ am Campus der Universität Bayreuth statt. Am Freitag, 16. November, lädt das Team des Lehrstuhls Metallische Werkstoffe unter der Ausbildung von Förderlehrern in Bayreuth Leitung von Prof. Dr.-Ing. Uwe Glatzel insbesondere neugierige Schülerinnen und Schüler herzlich ein, Ritterkämpfe, Terminator oder einen schwebenden Professor zu erleben. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Beginn ist um 18.30 Uhr im Gebäude FAN B, Hörsaal H32. Weitere Informationen, Videos und Bilder auch unter www.schauvorlesung.de. rs Förderlehrer ... ein Ausbildungsberuf für mich? 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