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2019-03-31 Bayreuther Sonntagszeitung

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Bayreuth. Die neue Ausgabe der Bayreuther Sonntagszeitung steht zum Lesen bereit. Diese Woche u. a. mit vielen Themen: dem 150. Geburtstag von Siegfried Wagner, einem Exklusiv-Interview des Mittelfeldspielers der SpVgg Bayreuth Marcel Schiller, großer Sonderteil zum bevorstehenden Autofrühling am kommenden Wochenende in der Bayreuther Innenstadt, dem Rechtstipp zum Thema "Testamentsvollstreckung", der Sonntagssprechstunde "das kranke Herz", sowie die den neuesten Verbraucherinformationen in und um Bayreuth. Als Beilage unter anderem in der Sonntagszeitung die neue Ausgabe von Bayreuth Plus. Wir wünschen allen Lesern einen schönen Sonntag!

4 Stimmung, Show, Spaß,

4 Stimmung, Show, Spaß, Sport 32. Maisel’s Weissbierfest von Do., 23. bis So., 26. Mai Brauereichef Jeff Maisel (2.v.r.), die Troglauer und das Organisationsteam stellen das Programm vor. Foto: Dörfler BAYREUTH. Die Nummer eins der europäischen Partybands, „Hermes House Band“ und die amerikanische Soulband „The Temptations“, sind am Samstag, 25. Mai, die Top-Acts des Maisel’s Weissbierfestes. Los geht es am Donnerstag mit der Opening Party. Das Gipfelstürmer DJ Team und Deutschlands Partykönig Nr. 1 Mickie Krause werden ordentlich einheizen. Bei der Pop Night am Freitag sorgen „Groove Control“ mit Funkrock und Jazzpop für Stimmung. „HALLER“ wird die Besucher mit Gitarrenklängen und Blues-Elementen überraschen. Sänger Laith Al-Deen Songs performt Songs aus dem aktuellen Album. Der Sonntag des Maisel’s Weissbierfestes ist Familien- und Sporttag. Bis zu 4.000 Teilnehmer starten auf dem Rundkurs durch Bayreuth beim bereits ausgebuchten Viertel- oder Halbmarathon, dem AOK-Fitnesslauf über fünf Kilometer sowie dem KNAX-Kinderund Bambinilauf. Anschließend verbringen Läufer und Familien den Sonntag auf dem Fest, denn für Besucher jeden Alters ist etwas geboten. Ab 13 Uhr unterhalten „Sebbo & the Washboardbellies“ mit Countrysongs & Oldies Jung und Alt. Ab 17 Uhr übernehmen die „Troglauer“ mit ihrer Heavy Volxmusic. So fing alles an: Das Maisel’s Weissbierfest findet heuer bereits zum 32. Mal statt. Entstanden ist das Brauereihoffest aus dem 100-jährigen Geburtstag der Brauerei im Jahr 1987. Als Dankeschön an die Bayreuther Bürger wurde damals ein Fest auf dem Brauereigelände veranstaltet. Es gab ein buntes Programm für die ganze Familie mit Fakir- und Zaubershows, Kinderland, Stelzenmännern, Schießstand, Tanzdarbietungen, Aufführungen der BTS-Turnergruppe und natürlich viel Blasmusik und Weissbier. Es kamen tausende Besucher, um sich einmal die Brauerei aus nächster Nähe anzusehen und ein paar vergnügliche Stunden zu verbringen. Weil die Resonanz auf das Fest so toll war, beschloss die Brauerfamilie Maisel, jedes Jahr ein solches Fest zu veranstalten. www.maisel.com 20 Jahre Partnerschaft Bayreuth und das italienische La Spezia BAYREUTH. Bayreuth und La Spezia feiern in diesem Jahr das 20-jährige Bestehen ihrer Städtepartnerschaft. In der kommenden Woche wird aus diesem Anlass eine italienische Delegation nach Bayreuth kommen. In La Spezia wurde der Geburtstag bereits Mitte März feierlich begangen. Die Stadträte Klaus Klötzer, Siegfried Zerrenner, Dr. Stefan Specht, Thomas Bauske, Christopher Süss und Bürgermeister Thomas Ebersberger, in Vertretung der verhinderten Oberbürgermeisterin, sind nach Italien gereist. Höhepunkt des Programmes dort war die Einweihung einer vom russischen Künstler Aidyn Zeinalov gefertigten Richard-Wagner-Statue. Richard Wagner weilte 1853 in La Spezia und ließ sich dort zum Vorspiel der Oper „Rheingold“ inspirieren. Die Statue ist damit ein echtes Symbol für die Städtepartnerschaft, zumal die Gäste aus La Spezia ein Duplikat der Statue im Gepäck haben, die auf dem La Spezia-Platz aufgestellt und von Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe und ihrem italienischen Amtskollegen Pierluigi Peracchini enthüllt. werden wird. Von Anfang an, war die Partnerschaft mit La Spezia mit Leben erfüllt. Ein reger Austausch zwischen Vereinen und Verbänden schuf die Grundlage dazu. Aus offiziellen Besuchen und dem Vereinsaustausch haben sich im Laufe der Jahre persönliche Freundschaften ergeben, die auch einen gegenseitigen Besuch von Einzelpersonen nach sich zogen. Aber auch der wirtschaftliche Austausch kam bisher nicht zu kurz. Kinderfreundlichste Stadt geht anders Verfehlte Planung sorgt für besorgniserregenden Mangel bei der Kinderbetreuung BAYREUTH. Und wieder keine gute Nachricht für eine Zeitung der guten Nachrichten. Der Spruch von der kinderfreundlichsten Stadt Deutschlands entpuppt sich wie erwartet als blanker Wahlkampf-Slogan von Oberbürgermeisterin Merk Erbe. Ab April gewährt die Staatsregierung einen Beitragszuschuss in Höhe von 100 Euro monatlich für die gesamte Kindergartenzeit. Da schüttet der Freistaat auf der einen Seite viel Geld für Kinderbetreuung aus – auf der anderen Seite sucht eine große Zahl verzweifelter junger Eltern in Bayreuth Krippen- und Kitaplätze, die Rede ist von etwa 100 Kindern, die derzeit nicht versorgt sind. Nun rächt sich, dass im Rathaus Politik ohne Strategie gemacht wird – denn zur Kinderfreundlichkeit gehört auch Nachhaltigkeit – das heißt eine regelmäßige Bedarfsanalyse – eine umfassende Kinderbetreuungsplanung. Die Anzahl der Kinder unter drei Jahren muss dabei ebenso berücksichtigt werden, wie eine Hochrechnung der Geburtenzahlen der vergangenen Jahre. Die CSU-Stadtratsfraktion weist seit Jahren darauf hin, dass neue Baugebiete für Familien mit neuen Kinderbetreuungsplätzen unterlegt werden müssen., damit sich Eltern ohne Sorge um die Kleinen dem Berufsleben widmen können. Die Fraktion kämpft seit langem unter anderem für den Kinderhort in der Saas, Bayreuths kinderreichstem Stadtteil. Wir müssen glücklich sein, wenn die Einwohnerzahl wächst und gerade junge Familien in die Region ziehen. Das muss weiter voll unterstützt werden. Gleichzeitig muss aber auch die Infrastruktur angepasst werden. Dazu gehören ganz besonders qualitativ gute Angebote zur Kinderbetreuung. Natürlich sind Projekte wie das Kinderhaus oder der Waldorf-Kindergarten in der Planung. Bis beide Einrichtungen in Betrieb gehen, wird es aber noch einige Zeit dauern. Das kommt für die, die jetzt suchen, einfach zu spät. In vielen Fällen müssen Familie und der Beruf beider Elternteile in Einklang gebracht werden. Ohne klares politisches Konzept ist das nicht zu machen. Ihre selbst gelegte Messlatte wird die OB reißen.. Bereits 2015 hat Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe eines ihrer Herzensprojekte, das Mehrgenerationendorf, das neben Senioren- auch Kinder- betreuung vorsieht, vorgestellt. Die Maßnahme sollte mittelfristig durchgeführt werden. Bis heute gibt es keine sichtbaren Erfolge. Denn auch die Standortfrage ist final nicht geklärt. Zuletzt war der Bereich um das Rathaus II im Gespräch. Die Flächen sind im Eigentum der Stadt.

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