F. 31. Denn yr^nü wir dttf 4tit Zdchnasg de« OyltBikrrs u M elliriditeo, dus ;EC^ (oder CJ^) : CA^t^O^:AmcA^.^iür:.; .«.u^förfer'^-'''^ '''•^'CtÄ»),'''^'•.;/SO wird man haben: £C^ (oder CF^) zu C^^, d.-^^lL wie da& Quadrat <strong>des</strong>.Durcbiaesaers der Ib^licheiiEUipseo, die aus einerlei Seite gezogen sind, zum Quadrate <strong>des</strong> zweiten coujugirten Durchmessers,sodas Quadrat CA^ zu AH^ (oder CK^)d. h. das Quadrat <strong>des</strong> zweiten Durchmessers der aus entgegengesetztenSeiten gezogeneu ähnlichen Ellipsen zum Quadrate <strong>des</strong> conjugirten Durchmessers. Wie alsoin der einen Verbindung der Durchmesser zum zweiten Durchmesser,Verbindung der zweite Durchmesser zum Durchmesser («).F. 32. Im Kegel aber, wenn man wieder macht, dass OA: AK=:AP:PS^ so folgtAK:KG=PS:SA und AK^: eKxAKz=::8AxFÜ: SA^so verhält sich in der zweitenoder AK- zu GKxAK (d. h. zu BKxKC) wie das Quadrat eines Durchmessers der fthnllcheaEllipsen <strong>von</strong> einer Seite, also wie LN^^ oder LM^ zum Quadrate ihres zweiten Durchmessers. Wie siehaber verhalt PSxSA (d. h. CSxSB) zu S^*, so verhält sich das Quadrat <strong>des</strong> zweiten Duylimessersder aus entgegengesetzten Seiten gebildeten ähnlichen Ellipsen zum Quadrate <strong>des</strong> conjugirtenDurchmessers BJJ oder CQ. (S. 25.) So wie also in der einen Verbindung der Durchmesser zumzweiten Durchmesser sich verhält, so in der anderen Verbindung der zweite Durchmesser zunDurchmesser.-Hieraus wird einleuchtend, dass es in jedem schiefen Cylinder und Kegel zwei Verbindungen<strong>von</strong> ähnlichen Ellipsen giebt, deren Durchmesser einander umgekehrt entsprechen, und dass nebendiesen vier eine andere ähnliche Verbindung nicht besteht, mit Ausnahme der jenen parallelen; <strong>den</strong>ndie parallelen <strong>Schnitt</strong>e bil<strong>den</strong> allemal ähnliche Ellipsen, wenn sie Ellipsen bil<strong>den</strong>; auch ist beim1?. 29. Cylinder klar, dass eine Führungder Ebene durch CG wechsdschnei<strong>den</strong>d ist und einen Kreis als<strong>Schnitt</strong> bildet.F. 28. Beim Kegel aber, wenn durch A eine berllhrende geht, etwa AX^ so wird, weil AXh=.BXxXCist, die Führung der Ebene durch gerade Linien, welche in dem Dreieck parallel AX gezogen sind,Kreise bil<strong>den</strong>, <strong>den</strong>n auch diese Fttfarung ist wecfaselschnei<strong>den</strong>d ,wie dem Aufmerksamen einleuchtendsein wird iß). Eben so dass zu der gegebenen Ellipse im schiefen Cylinder und Kegel noch drei andereätmlicbe zu fin<strong>den</strong> möglich ist, die eine der gegebenen verbun<strong>den</strong>,die bei<strong>den</strong> anderen unter sich verbun<strong>den</strong>und <strong>den</strong> vorigen ähnlich aber mit Entgegensetzung der Durchmesser. Es darf jedoch dergegebene <strong>Schnitt</strong> nicht ein Wechselschnitt sein, <strong>den</strong>n zu einem solchen giebt es keinen ähnlichenausser <strong>den</strong> parallelen ;auch darf der Durchmesser <strong>des</strong> <strong>Schnitt</strong>s nicht parallel sein der durch A und Eu) Hierfür wäre kürzer und <strong>des</strong>halb besser gesagtEC (oder CF): CA ==: CA :AH(oder CK) ,so ist sofort in der einen Verbindung der Durchmesser zum zweiten Durchmesser, wie in der zweiten Yerbindongder zweite Durchmesser zum Durchmesser.ß) B=CAX^:zrWA (E. HI. 32.), also auch AVW=BCA und ä,ArWi/\BCA und mithin VW wech«el-Bchnei<strong>den</strong>d (Apoll. I.5.).
getogenea geny<strong>den</strong> in ^ Z^tamag.j<strong>des</strong> Kegels; dean auch dieser ist einzek, weH die durch B<strong>des</strong>selben fUk,s(h dass «t>. keiaenpvtll«! mU J^D gesogene gerade <strong>den</strong> Kreis berührt and ausseiliilbdta p«akte iß >tints|Mechfettdeii Pttokti giebt, wie / und O, »der wie J^ und 6»;> ^.-c v. •"l^k) :• ^Das: G«tigie luig genügen ttber die mir <strong>von</strong> Mehreren T<strong>org</strong>elegle Aufgabe, und es dürfte nanZdi sein^ su deaL ttberzMgebeay wozu ich mich kürzlich anheischif gemai^t habe. Die mir nicht ungelegeneVeranlassung «a der folgen<strong>den</strong> Untersuchung ist nämlich dieser Der Georaeter Pitho hat inseiner Abhandlung zur Erklärung der Parallelen, nicht befriedigt durch das, was Eucli<strong>des</strong> sagt, dieselbennoch ai^emessener durch ein Beispiel deutlich machen wollen. Er sagt nämlich, parallele geradeLinien seien solche, wie wir an <strong>den</strong> Wän<strong>den</strong> oder auf deai Fussbo<strong>den</strong> die Schatten der Säalen entwederdurch eine gegen<strong>über</strong> brennende Fackel oder durch eine Leuchte berrorbringen sehen. Mag dasnun auch bei Jedermann grosses Gelächter erregen, so ist es mir doch nicht lächerlich aus Achtungvor dem Verfasser, der mein Freund ist;aber es ist zu untersuchen, wie sich das mathematisch verhalte,und die eben v<strong>org</strong>enommene Untersuchung ist damit verwandt, <strong>den</strong>n gerade dadurch kann dieserVorlage entsprochen wer<strong>den</strong>..-ri. v\, v.- -d^':, .'A ^ ='f:Satz8L .>' y-.:' -.-t,:.Gerade Linien, we^he aus demselben Punkte ausgehend eine cylindrische Oberfläche berühren,haben sämmtlich die Berührungspunkte in <strong>den</strong> Seiten eines einzigen Parallelogramms.Es sei ein Cyllnder, <strong>des</strong>sen Grundflächen die Kreise A, B, und <strong>des</strong>sen Axe die gerade AB. F. 33.Man nehme einen willkürlichen Punkt C ausserhalb, und ziehe aus C die gera<strong>den</strong> BerUbrungslinien <strong>des</strong>Cyllndermantels nach derselben Seite zu <strong>den</strong> Punkten />, £', ich behaupte, dass die Berührungspunktewie -ß, D In einerlei gera<strong>den</strong> Linie liegen.Man fälle aus C auf AB die senkrechte CF und führe durch CF eine der Ebene <strong>des</strong> KreisesA parallele Ebene, so wird sie in dem Cylinder <strong>den</strong> Kreis um F als <strong>Schnitt</strong> bil<strong>den</strong>, so dass ein Cyllnderauf ihm steht, <strong>des</strong>sen Grundflächen die Kreise B, -F, <strong>des</strong>sen Axe aber die gerade BF' ist; auchlege man durch CF und die Axe eine Ebene, welche in dem Cylinder das Akenparallelogramm GHbildet. Dann errichte man senkrecht auf F'C die gerade CK in der Ebene <strong>des</strong> Kreises F, und durchCK und jede der bei<strong>den</strong> CD^ CE führe man Ebenen ,welche <strong>den</strong> Cylinder schnei<strong>den</strong> ,und es sollendurch <strong>den</strong> <strong>Schnitt</strong> in dem Cyllndermantel die Linien LDM, NEI^ in der Ebene <strong>des</strong> Parallelogrammsaber die gera<strong>den</strong> LMC, NIC entstehen. Die Durchmesser der <strong>Schnitt</strong>e sind demnach die gera<strong>den</strong>LM, JVJ. Man ziehe nun an die Durchmesser LM, NT die Ordinaten DO, EP und verlängere sienach der anderen Seite <strong>des</strong> Mantels bis zu <strong>den</strong> Punkten ü, S. Weil also die gerade CD die LinieLDMR im Punkte D berührt, ein solcher Cylinderschnitt aber als Ellipse und nicht als Kreis nachgewiesen,auch DO als Ordinate gezogen ist, so folgtLC : CM z= LO : OM (ApoUon. I, 36)und eben so NC : CI =: NP : PI.Nun ist aber NG^zHM, also LC:CM=NC:CI und mithin LO :OMz=NP:OI.4
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