— ÄEs ward aber eben gezeigt, dass auch das Verhältniss MD :zusammengesetzt sei; folglich ist ^ n:-..'^DKaus <strong>den</strong>selben VerhSItnissennnÄ eben SO wird der BieW«!» gefOhrt wer<strong>den</strong>^ wefintfäch ändert Ig^rtWe tlnfcB ans g^Ä)f eii llfii^indem alle durch AH auf dieselbe Weise geschnitten wer<strong>den</strong>. ^i'-F. 36. Wenn dagegen die aas D gezogenen gera<strong>den</strong> proportlonlrt geschaltem wet«Bh^'«o diW J^ftfi'^cFD:DE=FG:GE und MD:DK=ML:tK,''', vi'. ••..,, ,._,.SO wird die gerade, welche inaerbalb <strong>des</strong> Dreiecks, die Abschnitte, wie J^E, MK» proportionirt sehne;!«det, durch die Spitze <strong>des</strong> Dreiecks gehen. ,..,:,, -.
— 29 —LM^ NI Durchmesser der <strong>Schnitt</strong>e LDM^ NEI. Man lege <strong>des</strong>halb an die Durchmesser LM^ NIdie Ordlnaten DO, EP und verlängere sie nach der anderen Seite <strong>des</strong> Mantels zu <strong>den</strong> Punkten R und8. Da nun die gerade CD die Linie LDM in dem Punkte D berührt, und DO als Ordinate gezogenso ist LC: CM=LO OM,Ist,:und eben so NC: ClzzzNP.PJ (Apollon. I, 36.)Die Verbindungslinie OP wird daher in ihrer Verlängerung durch die Spitze gehen, nach dem vorigenLehrsatze. Man ziehe daher OPB, und weil jede der bei<strong>den</strong> gera<strong>den</strong> ES, DK parallel CK ist, sosind auch DR, ES unter sich parallel und liegen in einerlei Ebene. Es wird also eine durch BPOund durch ES, DR gelegte Ebene als <strong>Schnitt</strong> ein Dreieck in dem Kegelmantel bil<strong>den</strong>, und mithinwer<strong>den</strong> die Punkte E, D, die im Kegelmantel liegen, auch in einer Seite <strong>des</strong> Dreiecks sich befin<strong>den</strong>,was das Dreieck BGH in der gera<strong>den</strong> BPO schneidet. Auf ähnliche Art wird der Beweis <strong>von</strong> allenberühren<strong>den</strong> und auch <strong>von</strong> <strong>den</strong>en geführt, deren Berührungspunkte R, S sind. Es berühren daher alleTon C ausgehen<strong>den</strong> Berührungslinien <strong>des</strong> Kegelmantels <strong>den</strong>selben in <strong>den</strong> Seiten eines einzigen Dreiecks.Satz 35.Nachdem dieses bewiesen, so sei ABC ein Dreieck und parallel seiner Grundlinie seien die F. 38.gera<strong>den</strong> DE, FG gezogen; auch sei ein Punkt H, nicht in der Ebene <strong>des</strong> Dreiecks, angenommen unddie Linien HD, HF, HG, HE gezogen, welche in ihrer Verlängerung in <strong>den</strong> Punkten K, L, M, JN^eine Ebene treffen, welche parallel der Ebene ABC ist. Demnach wird eine durch ED, KH geführteEbene auch die Ebene KLMN schnei<strong>den</strong> und in derselben <strong>den</strong> Durchschnitt KNd^ DE hervorbringen.Eben so wird auch die durch FG, LH geführte Ebene in ihrer Erweiterung FGd^LM machen.Weil nun die Ebene KHL <strong>von</strong> <strong>den</strong> parallelen Ebenen ABC, KLMN geschnitten wird, so sind dieDurchschnittslinien KL, DF einander parallel. Eben so ist MN-^GE, mithin wer<strong>den</strong> die verlängertenKL, NM einander in / treffen. Da nun die bei<strong>den</strong> KI, IN <strong>den</strong> bei<strong>den</strong> DA, AE parallel sind,so ist der Winkel bei I dem Winkel bei A gleich. Da ferner die bei<strong>den</strong> IK, KN <strong>den</strong> bei<strong>den</strong> AD,DE parallel sind, so wird IKN=s=ADE und mithin AlKN*^/^ABC sein.Nehmen wir nun an, der Punkt H sei ein leuchtender,das Dreieck ABC aber <strong>den</strong> Stralengegen<strong>über</strong> gestellt, sei es für sich allein oder in einem Kegel, so wer<strong>den</strong> die <strong>von</strong> IT ausgehen<strong>den</strong>Stralen, wenn sie <strong>über</strong> das Dreieck ABC hinausfallen, das Schattendreieck KNI
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