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Links Rechts - Ev. Stephanus Kirchengemeinde Borchen

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Liebe Gemeindeglieder,<br />

na, wie finden Sie diesen in mancher<br />

Beziehung neuen Gemeindebrief?<br />

Ehrlich: wir, das Redaktionsteam, sind<br />

schon ein bisschen stolz darauf. Das<br />

neue Layout verbessert die Lesbarkeit,<br />

unsere „Schreibe“ ist flotter geworden<br />

und schon das Deckblatt zeigt deutlich,<br />

worum es geht: Kreuz auf Bild mitten<br />

aus dem Leben. Als christliche Gemeinde<br />

mischen wir uns unter und, wo wir’s nötig<br />

finden, mischen wir uns auch ein.<br />

Ganz nebenbei sind die Innenseiten<br />

nun endlich aus 100% Recycling-Papier.<br />

Die ganze Fummelei mit dem neuen<br />

Äußeren und Inneren des Gemeindebriefs<br />

hat viele Überstunden gekostet<br />

(Dank an Euch alle!), aber auch viel Spaß<br />

gemacht. Und jetzt sind Sie dran! Wir<br />

freuen uns über schlichtes Lob, konstruktive<br />

Kritik, Leserbriefe und E-Mails.<br />

Von Zeit zu Zeit verlangt das Leben<br />

von uns einen Aufbruch. Wir sind einigen<br />

Aufbrüchen gefolgt: die Spanne<br />

reicht von der Frage „Und was kommt<br />

nach der Schule?“ bis zum Aufbruch ins<br />

Altenheim. Das alles soll Sie und Euch<br />

anregen, über die eigenen Aufbrüche<br />

Von <strong>Links</strong> uns<br />

nachzudenken und vielleicht sogar mit<br />

anderen darüber ins Gespräch zu kommen.<br />

Ein Aufbruch wird es sicher auch für<br />

die 9 Männer und Frauen werden, die mit<br />

ihrer Einführung am 04. März 2012 das<br />

Amt eines Presbyters / einer Presbyterin<br />

übernehmen und die Gemeinde in den<br />

nächsten 4 Jahren leiten. Wir sind zuversichtlich,<br />

dass wir viel miteinander bewegen<br />

können.<br />

Den 5 Presbyterinnen und dem einen<br />

Presbyter, die aus dem Amt ausscheiden,<br />

danken wir von Herzen für 4, 8, und 17<br />

Jahre Dienst an unserer Gemeinde. Es war<br />

harte Arbeit, nicht wahr?! Manche Entscheidung<br />

wurde erst tragfähig, nachdem<br />

wir richtig darum gerungen hatten. Aber<br />

es war auch schön: fair, konstruktiv, nicht<br />

selten heiter, immer wichtig. Manchmal<br />

ein bisschen zu lang. An Bärbels Äußerung<br />

auf der Gemeindeversammlung denke<br />

ich mit Rührung: „Ich bereue nichts!“<br />

Und jetzt wünschen wir Euch, den<br />

„Alten“, „Neues“, denn Ihr habt jetzt ja<br />

unendlich viel Zeit, oder?! Noch mal:<br />

Danke! – und Gott behüte Euch!<br />

Ihre/Eure Christel Weber.<br />

Aus dem Inhalt:<br />

Aufbruch ins Altenheim ............................................................................................................. 6<br />

Abitur 2012 - Abschied, Aufbruch und ganz viel Kribbeln ......................................... 7<br />

Konfirmation 2012 ....................................................................................................................... 9<br />

Bildung - der Weg aus der Armut .........................................................................................10<br />

Aufbruch mit einem neuen Presbyterium .........................................................................13<br />

Wer gscheit ist, isst gscheit! ....................................................................................................25

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