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Training: Nie zu spät<br />

Die medizinische Wissenschaft<br />

zeigt, dass eine regelmäßige,<br />

adäquate körperlich Betätigung<br />

die Chance erhöht, ein gesünderes<br />

und aktiveres Leben zu<br />

führen. Ziel der Physiotherapie<br />

ist es u.a., ältere Menschen zu<br />

motivieren, mit einem spezifischen,<br />

an Alter und Zustand<br />

angepassten Training aktiv zu<br />

bleiben.<br />

Training beugt steifen Gelenken<br />

vor und hilft, die Muskeln zu<br />

stärken. In Kombination mit<br />

einer gesunden Diät kann es<br />

helfen, Gewicht zu kontrollieren,<br />

der Osteoporose vorzubeugen<br />

und Stürze durch einen verbesserten<br />

Gleichgewichtssinn<br />

zu verhindern. Das Training<br />

wird individuell angepasst. Der<br />

eine wandert gerne, der andere<br />

ertüchtigt sich auf der Matte.<br />

Wichtig ist, dass das Training<br />

dem Körper angepasst ist und<br />

Spaß macht.<br />

Vor Beginn eines Trainings ist<br />

ein Gesundheitscheck beim<br />

Arzt ratsam. Jede zusätzliche<br />

Aktivität ist gut für die Gesundheit.<br />

Einfache Formen von Aktivität,<br />

wie Haushalt oder Gartenarbeit,<br />

können den Fitnesslevel<br />

erhöhen, sofern die Beanspruchung<br />

die Herzfrequenz erhöht.<br />

Bei der Aktivität sollte man<br />

noch sprechen oder flüstern<br />

können und die Pulsfrequenz<br />

innerhalb von fünf Minuten<br />

wieder auf den Ausgangswert<br />

zurückkommen.<br />

Nr. 9 4. März 2012 Seite 17<br />

- Anzeigensonderveröffentlichung -<br />

f it und aktiv<br />

...bis ins hohe Alter<br />

Warum lassen Siesich<br />

IhrAlter ansehen?<br />

Altersflecken<br />

Beweglichkeit fördern<br />

Arthrose: Schmerzen lindern und aktiv bleiben<br />

Die Phyiotherapie bietet zahlreiche Möglichkeiten, um Symptome<br />

zu lindern oder zu verbessern. Fotos: AOK-Mediendienst<br />

Schwellungen, Schmerzen und<br />

Gelenksteife, gehören zur häufigsten<br />

Form der Gelenkerkrankung<br />

– der Arthrose. Sie tritt<br />

durch Fehlstellungen, frühere<br />

Verletzungen oder altersbedingten<br />

Verschleiß auf und<br />

kann alle Gelenke betreffen.<br />

Meist sind es jedoch die lasttragenden<br />

Gelenke wie Hüfte oder<br />

Knie. Diese werden hierzulande<br />

auch am häufigsten operiert.<br />

Zu häufig, monieren Experten:<br />

Die Anzahl der Operationen bei<br />

Kniegelenks- und Hüftarthrose<br />

ist in Deutschland dreifach so<br />

hoch wie in anderen Ländern,<br />

beklagt der neue Heilmittelreport<br />

2011 der Barmer GEK.<br />

Statt einer verfrühten Operation<br />

Schonende Laserentfernung<br />

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sollten bei Arthrose die physiotherapeutischen<br />

Möglichkeiten<br />

ausgeschöpft werden. Der Bundesverband<br />

selbstständiger Physiotherapeuten<br />

weiß: „Durch<br />

Physiotherapie kann nicht nur<br />

der Schmerz gelindert, sondern<br />

auch der Knorpelstoffwechsel<br />

angekurbelt und die Beweglichkeit<br />

wiedergewonnen werden.“<br />

Arthrose entwickelt sich meist<br />

altersbedingt.<br />

Gezielte Maßnahmen können<br />

Symptome lindern und Verschlechterungen<br />

vorbeugen.<br />

Auch der Betroffene selbst kann<br />

aktiv beitragen: durch Bewegung<br />

ohne zu große Belastung,<br />

wie Walken oder Wassergymnastik.<br />

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Sonderthema:<br />

Physiofi tness<br />

Fragen, was gesund macht und nicht krank<br />

In der präventiven Rückenschule hat ein Paradigmenwechsel stattgefunden<br />

Wer kennt sie nicht, die vielen<br />

Tipps den Rücken zu schonen:<br />

„Sie müssen sich gerade hinsetzen“<br />

oder „Gehen Sie beim<br />

Heben in die Hocke“. Doch<br />

solche Regeln sind mittlerweile<br />

überholt. Die richtige oder<br />

falsche Rückenhaltung gibt es<br />

nicht mehr. Zur Vorbeugung<br />

von Rückenschmerzen lautet<br />

nun die Devise: Hauptsache<br />

Bewegung! Ziel der präventiven<br />

Kurse ist es daher, zur Bewegung<br />

zu motivieren. Woher<br />

kommt dieser Wandel? Es hat<br />

ein Paradigmenwechsel in der<br />

präventiven Rückenschule<br />

stattgefunden: weg vom defizitorientierten<br />

Denken und<br />

Handeln hin zu einem ressourcenorientierten<br />

Arbeiten. Ute<br />

Repschläger, Vorsitzende im<br />

Bundesverband selbstständiger<br />

Physiotherapeuten erklärt: „In<br />

den neuen präventiven Rückenschul-Kursen<br />

stehen Spaß an<br />

der Bewegung, Stress- und<br />

Schmerzmanagement im Vordergrund.“<br />

Häufig heißt es, dass<br />

die modernen Lebens- und<br />

Arbeitsverhältnisse immer häufiger<br />

zu chronischen Rückenschmerzen<br />

führen würden. Wie<br />

aktuelle Studien zeigen ist der<br />

einzige Faktor, der bewiesen zu<br />

chronischen Rückenschmerzen<br />

führt, der Rückenschmerz selbst.<br />

Daher ist das Ziel, den „ersten“<br />

Rückenschmerz zu verhindern.<br />

In der alten Rückenschule<br />

wurde alle Aufmerksamkeit<br />

auf den „schlimmen“ Rücken<br />

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Hauptsache Bewegung: Es gilt, den „ersten“ Rückenschmerz zu<br />

verhindern und zu lernen, den Körper wertzuschätzen.<br />

gelenkt, gerade wenn bereits<br />

erste Anzeichen von Schmerz<br />

zu spüren waren. Die „<strong>Neue</strong><br />

Rückenschule“ beschreibt andere<br />

Faktoren auf Grundlage eines<br />

biopsychosozialen Ansatzes. So<br />

sind Stress, Angst oder Einsamkeit<br />

Anzeichen für einen eventuell<br />

später auftretenden „ersten“<br />

Rückenschmerz. Auch die<br />

Chronifizierung des Rückenschmerzes<br />

hat eher psychosoziale<br />

Ursachen. Depression ist<br />

einer der häufigsten Gründe für<br />

die Manifestierung nach einem<br />

ersten Rückenschmerz. Statt<br />

sich ständig um seine Krankheit<br />

zu kümmern, ist es wichtig<br />

sich mit seiner Gesundheit zu<br />

beschäftigen: „Welche Faktoren<br />

halten mich eigentlich gesund?“<br />

und nicht „Was macht mich<br />

krank?“, ist die Frage die gestellt<br />

wird. Der Effekt: Positives Denken<br />

und die Wertschätzung des<br />

eigenen Körpers. Das „richtige“<br />

oder „falsche“ Bewegen gibt<br />

es nicht mehr. Es geht darum,<br />

zur Bewegung zu motivieren<br />

und an einem gesundheitsbewussten<br />

Verhalten zu arbeiten.<br />

Bewegung, Erholung, gesunde<br />

Ernährung und sozialer Halt<br />

sollen als gesundheitsfördernde<br />

Faktoren im alltäglichen Leben<br />

erkannt werden.<br />

Praxis für Physiotherapie<br />

Rita Konersmann<br />

direkt am Hospital zum Hl.Geist Geseke<br />

Kleiner Hellweg 5<br />

59590 Geseke<br />

Telefon (0 29 42) 98 89 18<br />

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