Ausgabe 01 2012

Kaff eegefl üster mit einem Lokalpolitiker zum Anfassen
„Herr Helm ist schon da…!“ Leonhard Helm
ist als Königsteiner Bürgermeister an jeder Stelle,
sein Terminplan ist voll.
Das wird sich sicher auch in der zweiten Amtsperiode
nicht ändern. Und trotzdem wundert man sich, ihn zu
später Stunde noch in dem einen oder anderen Restaurant
zu einem Glas Apfelschorle oder einer Pizza anzutreff en.
Dem Bürgermeister der Stadt im Taunus kann man fast
jede Frage stellen und sogar in den Nachbargemeinden
entdecken die Menschen Leonhard Helm auf Märkten
oder Veranstaltungen, wo er sich mit Kollegen und Freunden
aus der Kommunalpolitik austauscht oder sie unterstützt.
Und natürlich hat er es auch geschafft , sich für unser
Kaff eegefl üster etwas Zeit zu nehmen.
Leonhard Helm ist in erster Linie... er selbst.
Erfolg heißt für mich… zu sehen, wie unsere Stadt wieder
ein Stückchen besser wird.
Königstein ist eine wunderbare Stadt, weil… an einem
besonderen Ort besondere Menschen zusammenkommen.
Besondere Menschen, besondere Landschaft , besondere
Geschichte und besondere historische Zeugen dieser
Geschichte - das macht Königstein wirklich aus!
Als kleiner Junge wollte ich so sein wie… meine Tante,
die als Richterin über ihren eigenen Gerichtssaal herrschte.
Ich bin stolz darauf, dass… es mir gelungen ist, Politik in
unserer Stadt sechs Jahre lang zu gestalten und dabei fast
alle gesellschaft lichen Kräft e einzubinden.
Kommunalpolitik ist wichtig, weil… sie tagtäglich auf
einer bürgernahen Ebene über die Grundlagen unseres
Zusammenlebens die richtungsweisenden Entscheidungen
trifft .
Es macht mich glücklich... wenn ich tagtäglich die Freude
von Kindern und Jugendlichen am Spielplatz und an
der neuen Skateranlage beobachten kann.
Für einen Tag möchte ich gern tauschen mit… Robinson
Crusoe. Naja, besser nur 12 Stunden.
Mein Lieblingsplatz im Taunus… ist auf unserem Burgturm.
Youtube, Facebook, Twitter… sind tolle Möglichkeiten
unseres Zeitalters, wenn es uns gelingt, sie zu beherrschen,
nicht uns beherrschen zu lassen!
Kaffeegefl üster: der Königsteiner Bürgermeister Leonhard Helm
Meine letzte Mahlzeit wäre… selbstgekocht.
Mich enttäuscht… dass immer mehr Menschen nur noch
nach dem eigenen Vorteil streben - und das nicht nur an
der Spitze von Politik und Wirtschaft , sondern auch in der
Breite der Bevölkerung.
Drei Dinge, ohne die ich verloren wäre… ohne Dinge
käme ich schnell wieder aus. Aber nicht ohne Menschen,
wie meine Sekretärin.
Meine Pläne für die nächste Zeit… jeden Tag neue. Aber
jetzt erstmal Urlaub.
Yvonne Achnitz-von Weiss
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