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Seite 10 L E U T E V O M F A C H<br />
GWP 2. August 2007<br />
www.artbau2000.de<br />
Meisterfachbetrieb<br />
Meyer-Sträter GbR<br />
Gronauer Str. 98<br />
48599 Gronau<br />
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Lebensraum einen Lebenstraum.<br />
Bedachungen GmbH<br />
Neubauten<br />
Umbauten<br />
Renovierungen<br />
Altbausanierung<br />
Wir setzen Ihre Ideen<br />
kreativ um.<br />
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inserieren<br />
in der<br />
Bollhorststraße 20 b · 48607 Ochtrup<br />
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Do. verkaufs<strong>of</strong>fen bis 20.00 Uhr<br />
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und Lichttechnik<br />
• Dachbegrünung<br />
• Pflasterung und<br />
Bepflanzung<br />
• Teichbau und<br />
Heckenschnitt<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Str. 43<br />
48607 Ochtrup<br />
Telefon 0 25 53 / 72 00 90<br />
Fax 0 25 53 / 72 64 46<br />
Klimasünder<br />
im Heizungskeller<br />
Stadtwerke bieten Förderprogramm<br />
GRONAU. Auch wenn der Sommer<br />
nicht so richtig Sommer werden<br />
will, Heizen ist zum Glück<br />
noch nicht nötig und momentan<br />
auch kein Thema. Umso mehr<br />
nutzen aber viele Verbraucher die<br />
„heizungsfreie Zeit“, um ihre Anlage<br />
warten zu lassen oder gar zu<br />
erneuern.<br />
Die Schornsteinfeger bringen es<br />
Jahr für Jahr in ihrer Erhebung<br />
an den Tag: Viele Heizkessel<br />
Deutschlands sind modernisierungsbedürftig.<br />
Nach den Erhebungen<br />
des Bundesverbandes<br />
des Schornsteinfegerhandwerks<br />
konnten über eine Million Heizungsanlagen<br />
im Jahr 2006 die<br />
Anforderungen der Bundesimmissionsschutzverordnung<br />
(1.<br />
BlmSchV) nicht erfüllen. Etwa<br />
jede zehnte Ölheizung und jedes<br />
zwanzigste Gasgerät hält die gesetzlichen<br />
Bestimmungen nicht<br />
ein.<br />
Ungenutzt entweicht Energie in<br />
die Atmosphäre, so dass die Umwelt<br />
unnötig mit klimaschädlichem<br />
Kohlendioxid belastet<br />
wird. „Die bemängelten Anlagen<br />
sind nur die Spitze des Eisberges“,<br />
erläutert Werner. Tatsächlich<br />
sind etwa 3,4 Millionen Geräte<br />
älter als 24 Jahre und somit<br />
technisch veraltet, auch wenn<br />
die geltenden Abgaswerte eingehalten<br />
werden. Eine Heizungsmodernisierung<br />
bringt etwa 20<br />
bis 30 Prozent Energieein-<br />
Parkett- und Dielenböden<br />
vom Parkettlegemeister<br />
Neuverlegung - Reparaturen<br />
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Woche für Woche<br />
immer wieder<br />
gerne gelesen!<br />
sparung, die sowohl dem Klima<br />
als auch der Haushaltskasse zugute<br />
kommt. Der BGW empfiehlt,<br />
die alte Anlage nach 15 bis 20<br />
Jahren auszutauschen.<br />
Dabei bieten sich Heizungsmodernisierern<br />
gute Perspektiven,<br />
um Energie und damit Kohlendioxid<br />
(CO2) einzusparen. Nach einer<br />
Untersuchung des Instituts<br />
Wohnen und Umwelt liegt das<br />
Potenzial beispielsweise in einem<br />
freistehenden Einfamilienhaus<br />
aus den Jahren 1949 bis<br />
1957 bei circa 12.000 Kilowattstunden<br />
Heizenergie.<br />
Die größten Einspareffekte<br />
ergeben sich im betrachteten Fall<br />
beim Austausch des Öl-Konstanttemperaturkessels.<br />
Im Hinblick<br />
auf den Klimaschutz reduziert<br />
eine solche Modernisierung<br />
den CO2-Ausstoß um circa 6417<br />
Kilo pro Jahr. Die Stadtwerke<br />
Gronau bieten noch bis zum<br />
30. September das Förderprogramm<br />
„Heizungsumstellung“.<br />
Stadtwerke-Kunden, die von<br />
einer anderen Energieart auf Gas<br />
umstellen, können mit mindestens<br />
400 Euro gefördert werden.<br />
Nähere Informationen sowie eine<br />
unverbindliche Beratung gibt es<br />
beim Energieberater der Stadtwerke<br />
Gronau, Thomas Kortbus,<br />
Ruf 0 25 62 / 717-600. Infos<br />
ebenso unter www.stadtwerke<strong>gronau</strong>.de.<br />
Naturfarben liegen im Trend. Foto: bi<strong>of</strong>a.de<br />
Silikatfarben für<br />
gesundes Raumklima<br />
Wandgestaltung mit Antischimmel-Effekt<br />
GRONAU. Naturfarben für die<br />
Wandgestaltung liegen im Trend.<br />
Silikatfarben zählen dabei zu den<br />
interessantesten Möglichkeiten<br />
für innen und außen: Ein Mythos<br />
von hochwertiger Gestaltung<br />
und Unverwüstlichkeit umgibt<br />
diese klassische Wandfarbe.<br />
Grund dafür ist das mineralische<br />
Bindemittel Wasserglas sowie<br />
die zahlreichen Anwendungen<br />
bei herausragenden Bauten und<br />
beim Denkmalschutz.<br />
Silikatfarben haben sich über<br />
einen langen Zeitraum bewährt,<br />
sie sind gesund, schön und dienen<br />
der Werterhaltung. Einfach<br />
genial ist das Haftungsprinzip<br />
von Silikatfarben: Durch Verkieselung<br />
entsteht eine natürliche,<br />
höchst beständige Verbindung<br />
mit dem Untergrund. Aufgrund<br />
der natürlichen Alkalität des Anstrichs<br />
wirkt er zudem schimmelund<br />
algenhemmend.<br />
Kronen und Brücken<br />
aus Zirkonoxid<br />
...metallfrei aus Vollkeramik<br />
...natürlich schön<br />
…bioverträglich<br />
…extrem stabil<br />
…lange haltbar<br />
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Gudszentstr. 5, 48599 Gronau<br />
E-mail: info@klatt-dentallabor.de<br />
Tel. 0 25 62 / 99 25 82 /<br />
Doch bei Silikatfarben gibt es<br />
auch große Unterschiede. Wo<br />
Natur draufsteht, ist noch lange<br />
nicht nur Natur drin. Künstliche<br />
Zuschlagst<strong>of</strong>fe, Kunstharze und<br />
komplexe hybride Bindemittel<br />
verfälschen die Wirkung von Silikatfarben.<br />
Es ist deshalb empfehlenswert,<br />
auf die Volldeklaration<br />
der Inhaltsst<strong>of</strong>fe zu achten.<br />
Es gibt nur wenige Hersteller, die<br />
- wie Bi<strong>of</strong>a - genaue Angaben<br />
über die Zusammensetzung ihrer<br />
Produkte machen: Hier sind nicht<br />
nur alle Bestandteile zu 100 Prozent<br />
deklariert, sondern auch alle<br />
Inhaltsst<strong>of</strong>fe aus nachwachsenden<br />
Rohst<strong>of</strong>fen, als aktiver Beitrag<br />
für den Klimaschutz.<br />
Naturreine Silikatfarben von Bi<strong>of</strong>a<br />
gibt es in jedem gewünschten<br />
Farbton und in jeder Trendfarbe.<br />
Weitere Informationen gibt es im<br />
Internet www.bi<strong>of</strong>a.de oder unter<br />
Telefon 0 7164 / 94 050.<br />
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